DE2415991A1 - Fadenspannexzenter zum spannen des unterfadens einer naehmaschine - Google Patents

Fadenspannexzenter zum spannen des unterfadens einer naehmaschine

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B63/00Devices associated with the loop-taker thread, e.g. for tensioning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Priorität: 13. April 1973, Italien, Nr. 22 983Λ/73
Fadenspannexzenter zum Spannen des Unterfadens einer Nähmaschine
Die vor]iegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen des ünterfadens einer Nähmaschine, und zwar insbesondere eine Vorrichtung, bei welcher ein auf die untere Maschinenv/elle aufgezogenes Exzenter auf den Faden einwirkt. Bei den bekannten Vorrichtungen ist eine Stichplatte mit einem Schlitz vorhanden, in welchen das Exzenter eingreift und auf welcher entsprechende Fadenführungsmittel angeordnet sind, mit deren Hilfe der Faden mit dem Exzenterprofil zusammenarbeitet. Bei den bekannten Vorrichtungen wird die5je Stichplatte am Gestell der Nähmaschine festgeschraubt und ist in Richtung der Vfellenachse, ■ auf die das rJxzenter aufgezogen ist, verstellbar, um eine einwandfreie
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Zentrierung des Exzenters'auf den Schlitz in der Stichplatte zu ermöglichen. Zum Einjustieren der Nähorgane kann das Exzenter auf der Welle verdreht und in der gewünschten Lage befestigt werden. Das Fadenspannexzenter hat folgende Aufgaben:
- den Unterfaden locker zu lassen, wenn dieser sich rechts von der Achse befindet, in welcher die Nädelbewegung
• stattfindet, um das Hochziehen der zuvor gebildeten Nähfadenschlinge zu ermöglichen;
- den Unterfaden anzuziehen, sobald dieser in die soeben gebildete Nähfadenschlinge einzudringen beginnt, das heisst, wenn die Greiferbewegung von rechts nach links einsetzt; .
- die auf den Faden ausgeübte Spannung zeitweilig wieder aufzuheben, wenn der Greifer schon in die Schlinge eingedrungen ist und wenn der letzte Teil der Bewegung von rechts nach links zurückgelegt wird;
- den Unterfaden abzuziehen, sobald die Greiferrücklaufbewegung von links nach rechts einsetzt, wobei zunächst der Fadenüberschuss eingeholt wird und anschliessend weiterer Faden von einer-Spule abgezogen wird.
Es ist klar, dass das Exzenter während dieser letzten Phase, je nach Länge des Greiferhubs von links nach rechts, einen
mehr oder weniger langen Fadenabschnitt abzieht, wobei die besagte Hublänge von der Nadelanzahl und dem Nadelabstand abhängig ist. Das heisst, wenn bei einer Maschine mit einer einzigen Nadel eine gewisse Fadenlänge abgezogen werden muss, muss bei einer Maschine mit mehreren Nadeln eine grössere Fadenlänge abgezogen werden, da der Greiferhub ent-<■ sprechend langer ist. Um diesen grösseren Fadenabzug zu ermöglichen, wird nach dem heutigen Stand der Technik die Stichplatte an die untere Welle angenähert, auf welche das
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Exzenter aufgezogen ist. Auf diese Weise ragt ein grösserer Abschnitt des Exzenters über die Stichplatte hinaus und der Faden legt demzufolge einen grösseren Weg zwischen den seitlich am Exzenter angeordneten Fadenführern zurück.
Eine solche Einstellung ist jedoch, wegen des Platzbedarfs der Unterwelle und der Exzenterlagerung unter der Stichplatte, nur in gewissen Grenzen durchführbar. Ausserdem kommt es vor, dass durch die senkrechte Verschiebung der Stichplatte der Augenblick hinausgeschoben wird, in welchem der Abzug des Unterfadens^einsetzt, weshalb das Exzenter sich nicht mehr in der günstigsten Lage befindet,
\im eine heftige Einwirkung auf den Faden zu vermeiden. Wegen aller dieser Nachteile muss.'das Exzenter häufig gegen ein
grösseres Exzenter ausgetauscht werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich nunmehr die Beseitigung der oben erwähnten Nachteile zum Ziel gesetzt und ermöglicht die Verwendung eines einzigen Exzenters, ganz gleich wie viele Nadeln zum Einsatz kommen und wie gross der Abstand zwischen denselben ist.
Das zu lösende technische Problem bestand darin; die Zeit für den Abzug.des Unterfadens und demzufolge * . die vom Spannexzenter abgezogene Fadenmenge zu erhöhen, ohne jedoch den Zeitpunkt zu verändern, an welchem der Fadensbzug einsetzt und ohne die Lage des Exzenters gegenüber den Fadenführern bei Beginn des Fadenabzugs zu variieren.
ι. .
Diese technische' Problemstellung wird vollauf gelöst' mit Hilfe der erfindungsgemässen Fadenspannvorrichtung mit einem auf der drehbaren Nähmaschinenwelle befestigten Exzenter, mit einer über dieser Welle und parallel- dazu angeordneten Platte mit einem Schlitz, in welchen das Exzenter eingreift und mit Fadenführungsmitteln, die für
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eine Zusammenarbeit zwischen Faden und Exzenterprofil sorgen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, Kelche eine Veränderung des aus dem Plattenschlitz herausragenden. Exzenterabschnitts ermöglichen, welcher mit dem Faden in Berührung steht, wobei der Zeitpunkt", zu welchem der Fadenajazug einsetzt und die Lage, in welcher sich das Exzenter in diesem Augenblick befindet, unverändert,bleiben und wobei die Veränderung des aus dem Plattenschlitz herausragenden Exzenterabschnitts eine Änderung ~ des für den Fadenabzug verstreichenden Zeitraumes und demzufolge der abgezogenen Fadenmenge bewirkt.
Diese und weitere vorteilhafte Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes gehen aus der anschliessenden näheren Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus dem Unter-? teil einer Nähmaschine, in welche·, die erfindungsgemässe Unterfadenspannvorrichtung eingebaut ist. Fig. 2, 3 und 4 eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes in drei verschiedenen Arbeitsstellungen. Bei der für die nähere"Erläuterung des Erfindungsgegenstandes gewählten Nähmaschine handelt es sich um eine herkömmliche Ausführung, die gemäss Fig. 1 aus einem Unterteil 1 besteht, in welchem in Längsrichtung eine drehbare Welle 2 angeordnet _ ist, die mit der .Hauptwelle der Maschine fluchten kann. Im Unterteil 1 befindet sich ein an einem Halter 4 befestigter Greifer 3, der eine fast ellipsenbahnförmige Bewegung vollzieht, Diese"ergibt sich aus der im wesentlichen parallel zur Achse der Hauptwelle 2 verlaufenden Bewegung zum Ergreifen und Loslassen des Nähfadens und aus der quer dazu, das heisst
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parallel zur Arbeitsrichtung verlaufenden Bewegung. Die erste, im wesentlichen parallel zur Achse der Hauptwelle 2 verlaufende Bewegung wird über nicht dargestellte Getriebeelemente von der Welle 2 auf eine Zugstange 5 übertragen, die dadufch-eine hin- und hergehende Horizontalbewegung vollzieht. Die Zugstange 5 ist auf bekannte Art und Weise an einen an den Halter 4 des Greifers 5 befestigten Zapfen angelenkt. Die zweite ebenfalls parallel zur Arbeitsrichtung verlaufende Bewegung wird gleichfalls über bekannte Getriebeelemente von der Hauptwelle 2 abgegriffen. Diese Getriebeelemente enthalten ein nicht dargestelltes Exzenter, mit welchem eine Kurbelstange 7 in Eingriff steht, die mit ihrem.freien.Ende an einen Arm 8 angelenkt ist, der auf die Welle 9 des Greifers aufgezogen ist. Daran ist eine Muffe 10 befestigt, an deren Unterseite ein senkrecht zur Wellenachse 9 angeordneter Zapfen 11. vorgesehen ist. Am Zapfen 11 ist der Halter 4 mit dem Greifer 3 angebracht. Im Unterteil 1 der Nähmaschine befinden sich ebenfalls die bekannten unteren Transporteinrichtungen mit dem Mehrfachgreifer 12, der an einem Halter 13 befestigt ist. Dieser ist wiederum mit einem Ende 14 zwischen -. — ^- zwei parallelen Armen 15 angelenkt, die an der oszillierenden Transporteurwelle 16 befestigt sind.
Gemäe Figuren - 1, 2, 3 und 4 besteht die Fadenspannvorrichtung zum Spannen des Unterfadens 18 des Greifers 3 aus einem Exzenter 19, das sich aus zwei Kurvenscheiben 20 gleicher Formgebung zusammensetzt, die in einem gewissen Abstand voneinander an einer «Nabe 21 (Fig.2 und 3) befestigt sind, die über Schrauben 22 an der Hauptwelle angebracht igt.· Ausser dem Exzenter 19 enthält die Fadenspannvorrichtung 17 noch einen Winkelhalter 23, der oberhalb der Welle 2 starr mit der Fläche 24 oben an der Trenn-
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~" 6 —
wand 25 im Maschinenunterteil.'1 befestigt ist. Für die Befestigung des Halters 23 an der Fläche 24 sind zwei Schrauben 26 vorgesehen, die durch, zwei entsprechende Länglöcher 27 seitlich, an der an dieser Flache 24 anliegenden Halterung hindurchgeführt sind. Die Trennwand 25 dient als senkrechte Richtfläche für den an der Fläche 24· anliegenden Halter 23. In die andere Seite des Halters 23 sind eine Bohrung zur Aufnahme einer Zapfenschraube und ein Langloch 29 (Fig.4) eingebracht, in welches eine Schraube 30 eingesetzt ist. Sowohl die .Zapfenschraube 28 als auch die Schraube 30 sind in eine-Platte .31 oberhalb der Hauptwelle 2 eingeschraubt. Die Achse der Zapfenschraube 28 ist parallel zur Achse der Welle 2, und beide Achsen liegen in einer senkrechten^"Ebene. Die- Platte 3$~ ist mit einem Schlitz 31 versehen, durch welchen das.Exzenter 19 hindurchragen kann. Auf der Platte 31 ist einerster Fadenführer 33 befestigt, welcher den Faden zu einem ersten bekannten Scheiben-Fadenspanner 34 führt. Weitere zwei Fadenführer 35 bzw. 36 sind an den einander gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 32 angeordnet. Jeder der beiden Fadenführer 35 und 36 ist mit einer Schraube 37 an der Platte 31 befestigt, und diese Schrauben sind durch einen Schlitz 38 hindurchgeführt, so dass die Lage des Fadenführers gegenüber
*■-■-. der "Achse des Exzenters eingestellt werden kann. Auf der Platte 31 sind über dem Schlitz 32 weiterhin zwei parallele, jeweils mit 39 und 40 bezeichnete Arme vorhanden, die genau zwischen den beiden Scheiben 20 zum Eingriff kommen und über
... < ... welche der yonden Fadenführern 35 und 36 kommende Faden 18
Insbesondere anhand der Fig. 2» 3 und 4 wird nunmehr die Arbeitsweise der Fadenspannvorrichtung 17 während der Fadenabzugsphase beschrieben, das heisst, wenn der Greifer
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mit der Rücklaufbewegung von links nach rechts beginnt und dabei den Fadenüberschuss einholt. Zunächst tritt das Exzenter 19 mit dem Faden- 18 in Berührung, der zwischen den beiden .Fadenfuhrern 35 und 36 (Fig.2) gespannt ist, und beginnt dann einen Zug auf den Unterfaden auszuüben, der durch den. Zwischenraum zwischen den beiden parallelen Armen 39 und 40 (Fig.3) hindurchgezogen wird. Nachdem der Fadenüberschuss vom Greifer aufgenommen worden ist, wird der übrige Faden von einer nicht dargestellten Spule abgezogen. Der Fadenabzug wird nach einer teilweisen Drehung des Exzenters unterbrochen. Die Abzugszeit hängt dabei natürlich einmal vom Profil des Exzenters und zum andern von der Relati,vstellung der beiden Fadenführer 35 und 36 sowie der beiden parallelen Arme 39 und 40 gegenüber diesem Exzenter ab. Um je nach Nadelzahl und Nadelabstand einen grösseren Fadenabzug zu erzielen, ohne eine zeitliche Verschiebung des Augenblickes zu bewirken, KU welchem der Fadenabzug einsetzt und ohne dass ein Auswechseln des Exzenters erforderlich ist, braucht nur die Schraube 30 gelockert und die Platte 31 nach unten * um die Stiftschraube 28 verdreht zu werden. Die Platte 31 wird danach wieder am Halter 23 befestigt, indem die Schraube 30, wie beispielsweise aus Fig. 4 hervorgeht, in der gewünschten Lage im Langloch 29 festgeklemmt wird. Durch eine Plattendrehung nach unten wird der Zeitraum verlängert, während dessen das Exzenter mit dem Faden in Verbindung bleibt. Demzufolge wird eine entsprechend grössere Fadenmenge abgezogen, ohne dass jedoch eine zeitliche Verschiebung des Augenblicks erfolgt,r zu welchem der Fadenabzug einsetzt.1 Diese wird dadurch erzieltt dass beim Drehen der Platte keine wesentliche Veränderung der Anordnung der Fadenführer
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35 und 36 stattfindet/ die praktisch auf die Achse der Stiftschraube 28 ausgerichtet bleiben.
Beim Drehen der Platte wird der aus dem Schlitz 32 herausragende Exzenterabschnitt vergrössert, weshalb ein entsprechend längerer Fadenabschnitt zwischen den beiden parallelen Armen 39 und 40 hindurchläuft.
Natürlich handelt es bei der obigen Beschreibung um eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei jedoch zahlreiche Varianten und Änderungen möglich sind. So kann zum Beispiel das Langloch 29 in die Platte 31/ statt seitlich am Halter 23 eingebracht werden. Ausserdem können alle konstruktiven Details durch technisch gleichwertige Vorkehrungen ersetzt werden,
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    .) Fadenspannvorrichtung mit Exzenter zum Spannen des Unterfadens auf einer Nähmaschine, mit einem auf einer drehbaren Welle (2). befestigten Exzenter (19), einer über dieser Welle (2) angeordneten parallelen Platte (31) mit einem Schlitz (32), in welchen das Exzenter (19) eingreift, mit Fadenführungsmitteln (36, 35, 39 und 40) zum Führen des Fadens (18), die eine Zusammenarbeit desselben.mit dem Exzenterprofil bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (28) vorgesehen sind, die eine Veränderung des aus dem Schlitz (32) an der Platte (31) herausragenden und mit dem Faden in Berührung stehenden Exzenterabschnittes (19) ermöglichen, wobei der Zeitpunkt, zu welchem der Abzug des Unterfadens (18) vom Greifer einsetzt sowie die Lage des Exzenters (19) zu diesem Zeitpunkt^ unverändert bleiben, und wobei die Veränderung des aus dem Schlitz (32) an der Platte (31) herausragenden Exzenterabschnitts (19) eine Änderung der Fadenabzugszeit und demzufolge eine Veränderung der abgezogenen Fadenmenge bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel aus einer Stiftschraube (28), um welche die Platte (31) verschwenkbar ist und aus einem Langloch (29) mit einer darin eingesetzten Schraube (30) bestehen, welche für die Befestigung dieser Platte an einen Halter am Unterteil der Nähmaschine dient. *
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Stiftschraube (28) parallel-zur Welle (2) verläuft, auf welche das Ex—zenter (19) augfezogen ist und dass beide Achsen in einer Vertikalebene-liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (29), in das die Schraube (30) für die Befe-
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    - 1O -
    stigung der Platte (31) eingesetzt'ist', in einen am Unterteil der Nähmaschine befestigten Halter(23)"eingebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, dass ^ das Langloch (29) , in welch.ee die Schraube (30) für die Befestigung der Platte (31) eingesetzt ist, in diese Platte eingebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, dass der an dem Unterteil der Nähmaschine befestigte Halter (23) im wesentlichen als Winkelstück ausgebildet ist, an dessen einer Seite zwei Langlöcher (27) zur ~^~~ Befestigung dieses Halters mit Hilfe von Schrauben (26) an der Maschine vorgesehen sind, während an seiner anderen Seite eine Bohrung zur Befestigung der Stiftschraube (28) sowie ein Langloch (29) vorhanden sind, in welches die Schraube (30) zur· Befestigung der Platte (3"J) eingesetzt wird.
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