DE638045C - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE638045C
DE638045C DEM125150D DEM0125150D DE638045C DE 638045 C DE638045 C DE 638045C DE M125150 D DEM125150 D DE M125150D DE M0125150 D DEM0125150 D DE M0125150D DE 638045 C DE638045 C DE 638045C
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DE
Germany
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arm
sewing machine
hollow
lever
upper arm
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Expired
Application number
DEM125150D
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English (en)
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Mauser Werke AG
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Mauser Werke AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen, bei welchen der vom Ständer aus frei auslegende und den Nähmaschinenkopf tragende Oberarm, der Stofftragarm und der vom Ständer seitwärts abzweigende, am freien Ende den Stofftragarm tragende Querarm in der Projektion dreieckförmig zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung ist nun die Lage der einzelnen Arme zueinander so getroffen, daß der Oberarm die Hypothenuse, der Querarm und der Stofftragarm aber die Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks bilden.
  • Bei dieser Anordnung ist es ferner vorteilhafterweise möglich, daß der Oberarm und der von ihm im Winkel auf .den Stofftragarm zu abgebogen getragene Nähmaschinenkopf außen zwischen sich eine nach außen offene Mulde bilden, in die-das Ende einer Schwingwelle ragt, auf welcher das Kurvenstück für die Fadenabziehvorrichtung angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der auf den Ständer aufsetzbare Oberarm aus einem hohlen Armteil mit anschließendem, massivem, den Nähmaschinenkopf tragendem Armteil, wobei der im hohlen Armteil schwingbar gelagerte zweiarmige Hebel zum Antrieb der Nadelstange mit dem einen Hebelarm innerhalb des hohlen Armteiles, mit dem anderen Hebelarm außerhalb des hohlen Armteiles neben .dem entsprechend versetzten massiven Armteil schwingt. Zweckmäßig ist dabei ,der doppelseitig gelagerte Hebel mittels in Augen des hohlen Oberarmteiles eingeschraubter Gewindelagerbuchsen seitlich ver- und einstellbar.
  • Es sind schon Nähmaschinen bekannt, deren Arme dreieckig zueinander angeordnet sind, wobei die drei Arme in der Projektion nahezu ein gleichseitiges Dreieck darstellen. Durch eine solche Anordnung wird die Sicht auf die Nahtstelle und das zum Nähen bereitgelegte Material behindert, und ferner bedingt diese Anordnung eine schräge Lage des Handrades zu dem Maschinenunterteil, wodurch auch das Vorgelege schräg angebracht werden muß. Es sind ferner schon Nähmaschinen an sich bekannt, bei denen der Oberarm getrennt angefertigt und auf den Maschinensockel aufgesetzt ist, wobei dieser Oberarm entweder massiv oder als Hohlarm ausgebildet sein kann. Beim Erfindungsgegenstand bringt die sinngemäße Verwendung dieser an sich bekannten Ausführungsform in Verbindung mit der besonderen Ausbildung des Oberarmes Erleichterung bei der Herstellung und dem Zusammenbau der Maschine. Bei Ausbildung des Oberarmes als Hohlarm ist es bereits vorgeschlagen worden, den Hebel zum Antrieb der Nadelstange gänzlich in dem Hohlarm unterzu- 'bringen. Der um einen Zapfen schwingbare Hebel ist dabei zwischen zwei im Gehäuse fest sitzenden Lagerbuchsen festgelegt unfk@s kann quer zur Längsachse nicht verstellt werden: Die rechtwinklige Armstellung beim F.*.; findungsgegenstandmacht die Nähmaschine' sehr übersichtlich und leicht bedienbar, wo= durch sich eine völli& unbehinderte Zugänglichkeit zur Nahtstelle ergibt. Denn der zur Transportrichtung senkrechte Arm verschwindet viel eher aus der Blickrichtung der die Maschine bedienenden Person als der dazu diagonal gerichtete Arm der bekannten Ausführung. Ferner wird vom Standpunkt der nähenden Person aus betrachtet der Platz zwischen den Armen erheblich .größer, was zu einer leichteren Badienbarkeit viel beiträgt. Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt u. a. noch den Vorteil, daß das Handrad normal und in richtiger Lage zu dem Vorgelege an der Nähmaschine vorgesehen sein kann.
  • Bei Ausbildung des Oberarmes, teilweise als Hohlarm und teilweise als massiver, das Nadelstangengehäuse tragender Arm mit einem zweiarmigen Antriebshebel wird erreicht, daß einerseits die Verbindungsteile des Antriebshebels mit der Hauptwelle vollkommen geschützt sind und so keine unmittelbare Öffnung zu .dem Hauptmechanismus vorhanden ist, andererseits, daß an der Nahtstelle sich kein sperriges Gehäuse befindet, damit eine freie Übersicht insbesondere an der Nahtstelle erhalten wird, wo der Diagonalarm möglichst wenig Platz fortnehmen darf.
  • Die doppelseitige Lagerung des Nadelstangenantriebshebels in Gewindelagerbuchsen ermöglicht weiter in besonders einfacher Weise die Regelung der seitlichen Bewegung dieses Hebels. Eine solche Vorrichtung stellt eine Feineinstellung des Antriebshebels dar, die insbesondere bei der zur Hauptantriebswelle schräg verlaufenden Achse erforderlich ist, um Uügenauigkeiten bei dem Zusammenbau und daraus sich ergebende Reibungen bequem beseitigen zu können.
  • Durch die Gesamtanordnung der Arme gemäß der Erfindung wird es schließlich ermöglicht, in einfacher und bequemer Weise eine Nadelfadenabziehvorrichtung anzuordnen, so daß die Nähstelle bei Ausbildung des Oberarms als Hohlarm außer von dem notwendigen Nähmaschinenkopf nicht noch von einer anderen sperrigen Vorrichtung verdeckt wird. In der von dem Nähmaschinenkopf und dem Oberarm eingeschlossenen Mulde wird die Abziehvorrichtung vorteilhaft und platzsparend aufgenommen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es stellen dar: Abb. i eine Vorderansicht einer Nähmaschine mit teilweise herausgebrochener Gehäusewand, -#--. Abb. 2, eine Seitenansicht, #e'-f,:Ab#b. 3 eine Grundansicht mit dem diagonalen Antriebsarm im Schnitt, Abb. q. `Grundansicht des Antriebsarmes, Abb.5 Ansicht des Maschinenkopfes in Richtung der Längsachse des Diagonalarmes.
  • Abb.6 zeigt in Vorderansicht eine geänderte Ausführung der Nähmaschine.
  • Abb. 7 ist eine entsprechende Seitenansicht. Abb.8 zeigt eine Grundansicht der geänderten Ausführung mit teilweisem Schnitt des Antriebsgehäuses und Ab. 9 eine Grundansicht des entsprechenden Diagonal armes.
  • Die Nähmaschine besteht aus einem Ständer i mit Sockelplatte :2 und einem seitlich frei tragenden Querarm 3, in dem die Hauptwelle q. gelagert ist. An dem freien Ende des Querarmes 3 schließt sich der Stofftragarm 5 an, .der zur Längsachse des Querarmes rechtwinklig abgeht und den Antrieb für den Stoffschieber enthält, der am Ende des Querarmes 3 von der Hauptwelle q. abgeleitet und in dem Arm einmal umgelenkt wird. Der Antrieb ist derart, daß der Stoff vom Stofftragarm 5 abtransportiert wird. Entsprechend den Abb. i bis 5 ist nun auf dem Ständer i ein hohler Oberarm 6, 7 aufgesetzt, an dessen Ende der Nähmaschinenkopf 8 angegossen ist. Der Oberarm 7 führt vom Ständer aus diagonal zur Nahtstelle, so daß . der Querarm 3, der Tragarm 5 und der Oberarm 7 in der Grundansicht ein rechtwinkliges Dreieck bilden (vgl. Abb. 3).
  • Der den Kopf 8 tragende Oberarm 7 enthält, wie nachfolgend beschrieben, auch den Antrieb der Nadelstange und trägt ferner die Fadenabziehvorrichtung. Im Ständer i wird von der Hauptwelle q. durch eine Kurbel der Antrieb für die Nadelstange abgeleitet, indem eine Kurbelstange 9 die Kurbelbewegung auf einen Schwinghebel io überträgt. Dieser sitzt am Ende einer Schwingwelle i i, die in dem Oberarm 7 entsprechend gelagert ist. Am vorderen Ende der Schwingwelle ii sitzt ein Winkelhebel 12,:2.1 (Abb.3 bis 5), welcher über seinen Arra 2i und den Lenker Zia die Nadelstange 13 antreibt, während durch den anderen Arm 1a die Nadelfäden abgezogen werden. Ein an dem Winkelhebel verstellbar und auswechselbar befestigtes Kurvenstück 22 macht die Schwingbewegungen des Winkelhebels mit, und durch entsprechende Formgebung des Kurvenstückes 22 wird gemäß dem Nähvorgang zur gewünschten Zeit Fäden aufgenommen oder abgegeben, wobei die Fadenzuführung von den auf dem Oberarm angeordneten Fadenspannern 15 erfolgt, wo auch die Fadenspanner für die Greiferfäden angeordnet sind. Das Kurvenstückarbeitet mit zwei festen Fadenführungen 18" und 18b zusammen, die aus einem Stück angefertigt und an der Masehinenkopfoberseite befestigt sind.
  • Die Nadelfäden 17, die von den Fadenspannern 15 herkommen, gehen zunächst durch die erste Öse 18, der Ösenplatte 19, liegen dann auf dem Kurvenstück 22 auf und werden durch die zweite Öse 18, zu dem Ösenhalter 2o an der Nadelstange 13 geführt (Abb. 2), von dem sie zu den Nähnadeln heruntergeführt sind. Durch die Schwenkbewegung des Winkelhebels 12, 21 um die Schwingwellenachse 11 wird bei entsprechender Formgebung des Kurvenstückes der Faden sehr weich abgezogen, so daß auch minderwertiger Faden verarbeitet werden kann, ohne daß derselbe bricht.
  • Die Abb. 6 und 9 zeigen eine andere Ausführung des Oberarmes und der Fadenabziehvorrichtung. Der Stoffschieberantrieh, der am Ende des freien Querarmes 3 abgeleitet wird, ist derselbe wie in der ersten Ausführung nach Abb: i bis 5. Der Antrieb der Nadelstange erfolgt auch hier über eine Kurbel der Hauptwelle, deren Bewegung über die Kurbelstange 9 auf den Nadelstangenantrieb übertragen wird. Dieser ist bei der zweiten Ausführung nach Abb.6 bis 9 wie folgt ausgebildet: Der Oberarm 6, 7 besteht aus einem hohlen Armteil mit anschließendem, massivem Armteil 23, der an seinem Ende den Kopf 26 trägt. Die Kurbelstange 9 greift bei dieser Ausführung in den kürzeren Arm eines zweiarmigen Hebelarmes 24 ein, der in zwei Augen a5 des nach einer Seite offenen hohlen Oberarmteiles gelagert ist und dessen längerer Arm neben dem massiven Oberarmteil frei schwingt, während der kurze Hebelarm nebst Antrieb sich in dem hohlen Oberarmteil bewegt. Die doppelseitige Lagerung des zweiarmigen Nadelstangenantriebshebels ist mittels Buchsen 31 ver- und einstellbar. In der Nabe des Hebels 24 wird mittels Schrauben eine Achse 30 festgehalten, die in den Buchsen 31 frei schwingt. Die Augen 25 und Buchsen 31 sind mit Gewinde versehen und können dadurch an die Anlauffläche des Hebels 24 angestellt und gleichzeitig dieser nach der Nadelstange 13 bzw. dem Lenker 27 eingestellt werden. Die Muttern 32 wirken als Gegenmuttern zum Festhalten der eingestellten Buchsen 31.
  • Am Ende des längeren Armes dieses Hebels 24 befindet sich ein Lenker 27, der die Aufundniederbewegung des Hebels 2q. auf die Nadelstange überträgt. Auf dem Oberarm befinden sich wie bei der ersten Ausführung die Fadenspanner für die Nadel- und Greiferfäden. Bei dieser Ausführung ist die Fadenabzugseinrichtung für die Nadelfäden mit dem Antriebsgestänge der Nadelstangen auf eine andere Weise als bei der ersten Ausführung verbunden. Auf dem längeren Arm des Hebels 24 sind zwei Doppelösen 28" und 28b befestigt, zwischen denen am Oberarm z3 ein Ösenhalter 29 angeordnet ist, der in Vertikalrichtung verschiebbar angeschräubt ist. Die Nadelfäden, die von dem Fadenspanner 15 hergeleitet werden, führen über die erste Doppelöse 28Q durch die ortsfeste Doppelöse 29 zu der Doppelöse 28b des Hebels 24 und gelangen von hier über den Ösenhalter 2o der Nadelstange zu den Nähnadeln. Durch die Aufundniederbewegung des Hebels 24 werden die Nadelfäden entsprechend der Bewegung der Nadelstange abgezogen.
  • In dem Oberarm ist im oberen Teil ein Ölbecher 33 vorgesehen, der als Sammelstelle für die in dem Oberarm gelegene Zentralschmierung für sämtliche beweglichen Teile dient.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nähmaschine, bei welcher der vom Ständer aus frei auslegende und den Nähmaschinenkopf tragende Oberarm, der Stofftragarm und der vom Ständer seitwärts abzweigende, am freien Ende den Stofftragarm tragende Querarm in der Projektion dreieckförmig zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberarm (7) die Hypothenuse, der Querarm (3) und der Stofftragarm (5) aber die Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks bilden.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Ständer aufsetzbare Oberarm aus einem hohlen Armteil mit anschließendem, massivem, den Nähmaschinenkopf tragendem Armteil besteht, wobei der im hohlen Armteil schwingbar gelagerte "zweiarmige Hebel (24) zum Antrieb der Nadelstange mit dem einen Hebelarm innerhalb des hohlen Armteiles, mit dem anderen Hebelarm außerhalb des hohlen Armteiles neben dem entsprechend versetzten massiven Armteil schwingt.
  3. 3. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelseitig gelagerte Hebel (24) mittels in Augen (25) des hohlen Oberarmteiles eingeschraubter Gewindelagerbuchsen (31) seitlich ver- und einstellbar ist.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 1 mit einer im hohlen Oberarm schwingenden Welle und einem mit zwei festen Fadenösen zusammenarbeitenden Kurvenstück für den Fadenabzug, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Ständer aufsetzbare Oberarm (7) und der von ihm im Winkel auf den Stofftragarm zu abgebogen getragene Nähmaschinenkopf (8) außen zwischen sich eine nach außen offene Mulde bilden, in die das Ende der Schwingwelle (ii) ragt, auf welchem das Kurvenstück (12,22) für den Fadenabzug angeordnet ist.
DEM125150D 1933-10-02 1933-10-03 Naehmaschine Expired DE638045C (de)

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DEM125150D DE638045C (de) 1933-10-02 1933-10-03 Naehmaschine

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DEM125150D DE638045C (de) 1933-10-02 1933-10-03 Naehmaschine

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DE (1) DE638045C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873483C (de) * 1946-07-23 1953-04-13 Singer Mfg Co Naehmaschine
DE888196C (de) * 1939-11-30 1953-08-31 Union Special Machine Co Doppelkettenstich-Tragarmnaehmaschine fuer Armabwaertsvorschub

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888196C (de) * 1939-11-30 1953-08-31 Union Special Machine Co Doppelkettenstich-Tragarmnaehmaschine fuer Armabwaertsvorschub
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