DE60020126T2 - Zusammenbauverfahren - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falzen eines Werkstücks, umfassend folgende Schritte: Bereitstellen einer Falzrolle, die einen ersten Pfad entlang eines Randabschnitts des Werkstücks definiert, und Aufzeichnen dieses Pfades mit einem Computermittel eines Bewegungsvorrichtungsmittels; Anlegen einer federnden Druckkraft an die Falzrolle durch das Bewegungsvorrichtungsmittel, um die Falzrolle entlang dem Randabschnitt des Werkstücks gegen das Werkstück zu bewegen; und Definieren eines zweiten Pfades entlang einer Umfangslinie auf der Falzrolle.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Vorrichtung zum Falzen eines Werkstücks, umfassend eine Falzrolle, ein Computermittel zum Definieren und Aufzeichnen eines ersten Pfades entlang eines Randabschnitts des Werkstücks und eines zweiten Pfades entlang einer Umfangslinie auf der Falzrolle, und ein Bewegungsvorrichtungsmittel zum Bewegen der Falzrolle gegen den Randabschnitt des Werkstücks. und zum Anlegen einer federnden Druckkraft an die Falzwalze.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Beim Zusammenfügen zweier Blechteile in Anwendungen, die hohe Anforderungen an die Oberflächengüte stellen, wird oft Falzen oder Rollenfalzen als eine überlegene Alternative zum Schweißen eingesetzt. Beim Rollenfalzen wird so vorgegangen, dass eines der Werkstücke einen Randabschnitt erhält, der über das andere Werkstück hinaus vorsteht, wobei der Randabschnitt nach innen über das andere Werkstück gefalzt wird und so dagegen gedrängt wird, dass der Rand des anderen Werkstücks zwischen dem ersten Werkstück und seinem übergefalzten Randabschnitt aufgenommen ist. Während dieses Arbeitstaktes ruhen die Werkstücke auf einem Bett und sind in ihrer Position relativ zu dem Bett fixiert, das dadurch die Form der fertigen Falzung definiert.
  • Für das oben erwähnte Überfalzen des Randabschnitts des ersten Werkstücks wird eine Rolle verwendet, die in Längsrichtung des Randabschnitts verschoben wird. Vor dem Falzvorgang steht der Randabschnitt des ersten Werkstücks ungefähr im rechten Winkel oder wenigstens in Querrichtung relativ zu der Ebene des Abschnitts des Werkstücks, der auf der Innenseite des Randabschnitts liegt, hinaus. Die Rolle wird dann im Allgemeinen in drei verschiedenen Schritten dergestalt entlang des Randabschnitts bewegt, dass dieser in einem ersten Falzschritt um ungefähr 30° gebogen wird und in einem zweiten Falzschritt um noch einmal ungefähr 30° gebogen wird. Der anschließende und letzte Falzschritt ist der entscheidende Schritt, bei dem über die Oberflächengüte des Werkstücks entschieden wird.
  • Die beiden ersten Falzschritte können ohne große Anforderungen an die Präzision der Positionen zwischen der Falzrolle und dem Randabschnitt des Werkstücks relativ zueinander ausgeführt werden. Dies gilt auch für die Druckkraft, die zwischen der Falzrolle und dem Randabschnitt wirkt.
  • Beim letzten Schritt des Falzvorgangs hingegen werden extrem hohe Anforderungen an die Präzision der Bewegung gestellt, wie auch an eine gewisse Elastizität der Rolle. Außerdem muss die Druckkraft von der Rolle auf den Randabschnitt, der auf dem Bett ruht, oft entlang der Länge des Randabschnitts variieren, dergestalt, dass beispielsweise in einer eng gebogenen "Eckregion" des Werkstücks die Druckkraft verringert werden muss, weil der Randabschnitt in einer solchen Kurvenregion deutlich schmaler sein muss.
  • EP 577 876 zeigt in den 7 und 8 bzw. 9 und 10 Vorrichtungen zum Rollenfalzen. Diesen beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, dass ein Industrieroboter einen Effektor oder Falzkopf mit zwei Hauptkomponenten trägt, wobei die eine Hauptkomponente mit dem Industrieroboter verbunden ist, während die andere Hauptkomponente relativ zu der ersten Hauptkomponente zu dem Werkstück hin und von dem Werkstück weg bewegt werden kann. Die Konstruktion enthält eine Servovorrichtung, mit deren Hilfe die gegenseitige Position der beiden Hauptkomponenten gesteuert werden kann, um auf diese Weise eine federnde Kraft, mit der die Falzrolle am Werkstück anliegt, zu variieren oder zu realisieren.
  • Man darf befürchten, dass die beschriebenen Ausführungsformen aufgrund der beweglichen Verbindung zwischen den Hauptkomponenten im Falzkopf mit erheblichen Schwächen hinsichtlich der Präzision der Anliegekraft der Falzrolle und ihres Bewegungspfades behaftet sind. Außerdem ist der Falzkopf natürlich extrem kompliziert und teuer.
  • Weitere Nachteile bei der Technologie des Standes der Technik liegen in der Tatsache, dass die Vorrichtung im Prinzip zwei verschiedene Bewegungsmechanismen umfasst: einen zum Verschieben des Falzkopfes und einen zum Verschieben der Falzrolle im Falzkopf. Das bedeutet, dass es zwei Präzisionsfehlerquellen gibt, nämlich sowohl hinsichtlich der Druckkraft als auch der Genauigkeit des Bewegungspfades der Rolle.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Ausgestaltung des einleitend angesprochenen Verfahrens in einer solchen Weise, dass die Nachteile, die den Verfahren und Vorrichtungen des Standes der Technik anhaften, beseitigt werden. Insbesondere besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zu realisieren, das ohne komplizierte und teure Spezialausrüstung auf die Praxis übertragen werden kann. Des Weiteren besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zu realisieren, das im Vergleich zum Stand der Technik eine höhere Präzision bietet.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe, welche die Grundlage der vorliegenden Erfindung bildet, wird erreicht, wenn das einleitend angesprochene Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verfahren des Weiteren folgende Schritte umfasst: Erfassen der federnden Druckkraft durch ein Sensormittel; Erzeugen eines Ausgangssignals von dem Sensormittel in Reaktion auf die erfasste federnde Druckkraft; und Zuführen des Ausgangssignals zu dem Bewegungsvorrichtungsmittel, um den ersten und den zweiten Pfad in einer zuvor festgelegten Beziehung zueinander zu halten.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erreicht, wenn die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie des Weiteren Folgendes umfasst: ein Sensormittel zum Erfassen der federnden Druckkraft und zum Erzeugen eines Ausgangssignals in Reaktion auf die erfasste federnde Druckkraft; und wobei das Bewegungsvorrichtungsmittel Eingangsmittel für das Ausgangssignal enthält, um den ersten Pfad und den zweiten Pfad in einer zuvor festgelegten Beziehung zueinander zu halten.
  • Als Ergebnis dieses Merkmals werden Vorteile vor allem hinsichtlich der Einfachheit der Ausrüstung erzielt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEGLEITENDEN ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im weiteren eingehender und speziell unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines an einem Industrieroboter angebrachten Falzkopfes, der dafür vorgesehen ist, das Verfahren in der Praxis auszuführen.
  • 2 ist ein teilweiser Schnitt durch ein Werkstück, das Bett, auf dem das Werkstück ruht, und eine Falzrolle.
  • 3 zeigt einen unteren Abschnitt eines modifizierten Falzkopfes, in Richtung des Pfeils C aus 1 betrachtet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung wird im Weiteren beispielhaft anhand einer Realisierung mittels eines Industrieroboters beschrieben. Aber sie kann natürlich auch mittels eines beliebigen anderen Typs einer Bewegungsvorrichtung oder eines Manipulators realisiert werden, der mit einem Steuerungssystem ausgestattet ist und das erforderliche relative Bewegungsmuster zwischen einem Werkstück und einer Falzrolle umsetzen kann. Der Begriff "Bewegungsvorrichtung" ist darum so weit gefasst, dass er auch eine Vorrichtung beinhaltet, die ein Werkstück relativ zu einer fest angebrachten Falzrolle verschiebt, oder Vorrichtungen, bei denen sich sowohl das Werkstück als auch die Falzrolle bewegen.
  • In 1 deuten Strichlinien eine Bewegungsvorrichtung oder einen Manipulator 1 an, der in einem Industrieroboter enthalten ist, wobei der Manipulator derjenige Teil des Industrieroboters ist, der entlang extrem komplizierter Bewegungspfade bewegt werden kann und der dazu dient, solche Effektoren oder Ausrüstungen, die der Roboter handhaben soll, zu halten. Die Bezugszahlen 2 und 3 bezeichnen ein erstes und ein zweites Stützelement, wobei das erste oder obere Stützelement 2 indem Manipulator 1 des Roboters mittels geeigneter Schnellkupplungsvorrichtungen oder Schraubverbindungen gehalten wird. Das zweite oder untere Stützelement 3 stützt auf jeder Seite eine Falzrolle 4, die relativ zu dem zweiten Stützelement drehbar gelagert ist und sich um eine gemeinsame Achse 5 dreht. Die Falzrollen 4 dienen dazu, einen an dem Werkstück 12 befindlichen Randabschnitt 10, der auf einem Bett 13 (2) ruht und der gefalzt werden soll, zu berühren und gegen diesen Randabschnitt zu drücken. Das heißt, die Falzrolle soll sich entlang eines Falzpfades bewegen.
  • Das zweite Stützelement 3 kann relativ zu dem ersten Stützelement 2 bewegt werden und kann insbesondere relativ dazu um eine zweite Achse 6 geschwenkt werden, die um eine Entfernung von der ersten Achse 5 und der Verankerung des ersten Stützelements 2 in dem Manipulator 1 beabstandet angeordnet ist. Das bedeutet, dass das zweite Stützelement 3 eine pendelnde Schwenkbewegung um die zweite Achse 6 herum ausführen kann, wodurch die Falzwalze 4 veranlasst werden kann, sich zu dem Randabschnitt 10 des Werkstücks hin und von dem Randabschnitt 10 des Werkstücks fort zu bewegen.
  • Die Schwenkbarkeit des zweiten Stützelements 3 relativ zu dem ersten Stützelement 2 wird dadurch erreicht, dass das zweite Stützelement zwischen zwei Laschen aufgenommen ist, von denen in der Figur nur die Lasche 9 gezeigt ist. Eine Lagerwelle 11 verläuft durch die beiden Laschen hindurch und definiert die zweite Schwenkachse 6. Der Bewegungsbereich des zweiten Stützelements 3 ist durch das Vorhandensein eines Verriegelungsstiftes 14 beschränkt, der sich durch beide Laschen und durch eine bogenförmig gekrümmte Ausnehmung in dem zweiten Element 3 hindurch erstreckt.
  • Zwischen den beiden Stützelementen ist ein Gummibalg 15 angeordnet, der einen Lufteinlass 16 aufweist.
  • Durch das Einleiten von Druckluft in den Balg kann der Balg die Funktion einer Federung ausüben, wodurch die Falzrolle 4 federnd gegen das Werkstück 12 gedrängt werden kann.
  • Der Druck in dem Balg 15 kann aber auch so weit erhöht werden, dass das zweite Stützelement 3 fest gegen den Verriegelungsstift 14 drückt und in dieser Position verriegelt ist. In diesem Zustand ist die Falzrolle 4 starr mit dem Manipulator 1 des Industrieroboters verbunden und folgt somit exakt dessen Bewegungen.
  • Aus dem oben Dargelegten ist zu erkennen, dass in jenen Betriebszuständen, in denen der Balg einen so hohen Druck aufweist, dass es zu keiner Bewegung zwischen der Falzrolle und dem Manipulator kommen kann, die Falzrolle ebenso gut auch direkt mit dem Manipulator verbunden sein kann, und zwar mittels eines vollkommen starren Verbindungsabschnitts 17 (2).
  • Bei der Herstellung des Werkstücks 2 wird eine Linie entlang dem Randabschnitt 10 dokumentiert. Diese Linie ist in 2 durch den Punkt 18 dargestellt. Diese Linie entlang der Peripherie des Werkstücks 12 wird in Computerdateien beschrieben, die an das Steuerungssystem in dem Industrieroboter übermittelt werden. Infolge dessen weiß der Roboter den Pfad, dem die Falzrolle 4 bei der Ausführung eines Arbeitstaktes folgen muss.
  • Um die Falzrolle 4 in einer bestimmten Weise relativ zu der Linie 18 zu positionieren, wird auf der Falzrolle eine Umfangslinie 19 definiert, und diese Umfangslinie ist in 2 durch den Punkt 19 angedeutet. Durch Verschieben der Umfangslinie 19 relativ zu der Linie 18 in Reaktion auf die Materialabmessungen, die Falzbreite usw., was unter Verwendung des Steuerungssystems des Roboters ausgeführt wird, kann die gewünschte Position der Falzrolle und des Randabschnitts 10 relativ zueinander entlang des gesamten Umfangs des Werkstücks hergestellt werden. Die Falzrolle 4 kann somit veranlasst werden, dem gewünschten Falzpfad entlang des Randabschnitts 10 zu folgen.
  • Ein weiteres Verfahren zum Informieren des Steuerungssystems des Industrieroboters über den gewünschten Falzpfad könnte darin bestehen, dass man eine spezielle schmalkantige Sensorrolle entweder dem Randabschnitt 10 oder einem Abschnitt des Bettes 13 in der Nähe des Randabschnitts folgen und ihn abtasten lässt. Durch dieses Abtasten können Informationen an das Steuerungssystem des Industrieroboters hinsichtlich des Pfades übermittelt werden, dem die Falzrolle 4 anschließend während des Betriebes folgen soll.
  • Wenn anschließend ein Falzvorgang, und insbesondere seine abschließende Phase, ausgeführt werden soll, so muss der Pfad der Falzrolle 4 relativ zu dem gewünschten Pfad, der in den Roboter programmiert wurde, korrigiert werden, wenn das Endergebnis das sein soll, was gewünscht ist. Zu diesen Korrekturen gehören Änderungen der Andruckkraft der Falzrolle gegen das Werkstück 12 entlang des Falzpfades, Federbewegungen in der Falzrolle usw.
  • Die Federung, die der Roboter gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert, kann passiv oder aktiv sein.
  • Die passive Federung wird mittels eines Federelements erreicht, wie beispielsweise einer Schraubenfeder, einer Torsionsfeder, eines elastischen Gummielements, einer Gasfeder usw., und erfordert kein Erfassen des Anliegens der Rolle 4 am Werkstück.
  • Die aktive Federung basiert auf dem Konzept, dass die Druckkraft der Rolle 4 gegen das Werkstück mittels eines Sensors erfasst werden kann. Eine Krafterzeugungsvorrichtung drängt dann die Rolle 4 in Reaktion auf das Ausgangssignal vom Sensor mehr oder weniger kraftvoll gegen das Werkstück 12, so dass die Druckkraft der Rolle auf einem gewünschten Niveau gehalten wird.
  • In 2 steht der Randabschnitt 10 ungefähr im rechten Winkel vom Werkstück 12 ab, und es ist festzustellen, dass ein zweites Werkstück, das mit dem Werkstück 12 zusammengefalzt werden soll, in der Figur weggelassen wurde.
  • In einem ersten Schritt eines Falztaktes wird der Randabschnitt 10 aus der Position heraus, die in 2 mit durchgehenden Linien veranschaulicht ist, gefalzt und wird – in diesem Fall – in einer Größenordnung von 30° nach innen über den größten Teil des Werkstücks 12 in eine Position gebogen, die durch die Strichlinie 20 angedeutet ist. Die Anforderungen hinsichtlich der Präzision während dieses ersten Schrittes des Falztaktes sind gering, so dass aus diesem Grund die Falzrolle 4 relativ zu dem Manipulator 1 starr und unbeweglich gehalten werden kann.
  • Eine zweite Phase des Falztaktes wird ausgeführt, wenn der Randabschnitt aus der Position heraus, die durch die Strichlinie 20 veranschaulicht ist, in eine neue Position gefalzt wird, die ungefähr durch die Strichlinie 21 veranschaulicht ist. Auch während dieses zweiten Schrittes des Falztaktes sind die Anforderungen hinsichtlich der Präzision gering, sowohl was die relative Positionierung zwischen der Falzrolle und dem Randabschnitt 10 anbelangt, als auch im Hinblick auf den Anpressdruck der Falzrolle gegen den Randabschnitt. Folglich kann auch während dieses zweiten Schrittes die Falzrolle 4 relativ zu dem Manipulator 1 starr und unbeweglich sein.
  • Bei einem Falzkopf gemäß Anspruch 1 bedeutet dies, dass die beiden oben beschriebenen Schritte des Falzvorgangs mit einem solch hohen Druck in dem Balg 15 ausgeführt werden, dass das untere Stützelement 3 in seiner Position unveränderlich ist, weil es durch den Balg 15 gegen den Verriegelungsstift 14 gedrängt wird.
  • Für die Durchführung des abschließenden Schrittes eines Falztaktes, d. h. das Überfalzen des Randabschnitts 10 aus der Position heraus, die mittels der Strichlinie 21 angedeutet ist, in eine Position, die ungefähr parallel zu dem Hauptteil des Werkstücks 12 verläuft, und so, dass der Randabschnitt 10 an dem (in 2 nicht gezeigten) zweiten Werkstück anliegt, sind die Anforderungen an Präzision, Federung und Leistungssteuerung beachtlich.
  • Beim abschließenden Schritt des Falztaktes, d. h. der abschließenden Falzung, wird die Falzrolle 4 mit einer federnden Druckkraft gegen das Werkstück 12 in einem Pfad entlang des Werkstücks bewegt. Um die Ungenauigkeiten in dem Bewegungspfad auszugleichen, zu denen es eventuell kommen kann, ist es wesentlich, dass die Falzrolle 4 in eine Richtung zu dem Randabschnitt 10 hin und von dem Randabschnitt 10 weg federn kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese Federungsfunktion in dem Industrieroboter realisiert. In einem solchen Fall wird die Druckkraft der Falzrolle 4 gegen den Randabschnitt 10 mittels eines Sensors erfasst, der in dem Industrieroboter integriert oder enthalten ist. Das Ausgangssignal von diesem Sensor wird dem Steuerungssystem in dem Industrieroboter zugeleitet, so dass der Industrieroboter von selbst, mit seinen eigenen Bewegungsvorrichtungen, die erforderliche Federung realisieren kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dieser Sensor, der zum Messen der Druckkraft der Falzrolle gegen das Werkstück 12 verwendet wird, einer oder mehrere der in dem Roboter enthaltenen Antriebsmotoren. Dies ist möglich durch das Erfassen des Stroms, der den Antriebsmotoren mit konstanter Spannung zugeführt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein spezifischer Sensor verwendet, der formschlüssig zwischen der Falzrolle 4 und den Krafterzeugungsvorrichtungen des Roboters, d. h. seinen Antriebsmotoren, angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform ist dieser Sensor an der Kontaktstelle zwischen dem Falzkopf und dem Manipulator 1 angeordnet.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß 1 kann jedoch auch der Balg 15 als Sensor zum Ausgeben eines Signals an das Steuerungssystem des Roboters verwendet werden, das auf diese Weise die Antriebsmotoren des Roboters so steuert, dass die erforderliche Federung erreicht wird. Wenn dem Balg ein so hoher Innendruck verliehen wird, dass er im Prinzip nicht mehr als Feder fungiert, er aber noch nicht das zweite Stützelement 3 in die Stoppposition gegen den Verriegelungsstift 14 gedrängt hat, und wenn sein Einlass 16 verschlossen ist, so kann der Innendruck des Balges 15 erfasst und als Eingangssignal zum Steuerungssystem des Roboters verwendet werden.
  • 3 zeigt einen modifizierten Falzkopf, der so konstruiert ist, dass er wenigstens während des abschließenden Falzens eine noch bessere Präzision bietet. Der Falzkopf hat zusätzlich zu der Falzrolle 4 eine Führungsrolle 22, die so konstruiert ist, dass sie einer Führungsfläche 23 an dem Bett 13 folgt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform hat die Führungsrolle 22 eine Drehachse 24, die in vertikaler Richtung des Falzkopfes und ungefähr parallel zu der Richtung verläuft, in der sich die Falzrolle 4 bei ihren Federbewegungen während des abschließenden Falzens zu dem Werkstück hin und von dem Werkstück weg bewegt. Die veranschaulichte Ausrichtung der Führungsfläche 23 und der Führungsrolle 22 bringt es mit sich, dass die Falzrolle 4 extrem genau in seitlicher Richtung des gerade hergestellten Falzes geführt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 kann die Führungsrolle 22 eine Lauffläche haben, die mit einer Beschichtung aus einem elastisch nachgiebigem Material überzogen ist, wie beispielsweise einem Kunststoff oder Gummimaterial. Alternativ kann solches Material auch auf der Führungsfläche 23 angeordnet sein.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Falzen eines Werkstücks (12), umfassend folgende Schritte: Bereitstellen einer Falzrolle (4), die einen ersten Pfad (18) entlang eines Randabschnitts des Werkstücks (12) definiert, und Aufzeichnen dieses Pfades in einem Computermittel eines Bewegungsvorrichtungsmittels; Anlegen einer federnden Druckkraft an die Falzrolle (4) durch das Bewegungsvorrichtungsmittel, um die Falzrolle (4) entlang dem Randabschnitt des Werkstücks gegen das Werkstück (12) zu bewegen; und Definieren eines zweiten Pfades (19) entlang einer Umfangslinie auf der Falzrolle (4), gekennzeichnet durch folgende Schritte: Erfassen der federnden Druckkraft durch ein Sensormittel; Erzeugen eines Ausgangssignals von dem Sensormittel in Reaktion auf die erfasste federnde Druckkraft; und Zuführen des Ausgangssignals zu dem Bewegungsvorrichtungsmittel, um den ersten und den zweiten Pfad in einer zuvor festgelegten Beziehung zueinander zu halten.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormittel Antriebsmittel umfasst, die in dem Bewegungsvorrichtungsmittel enthalten sind.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormittel formschlüssig zwischen der Falzrolle und dem Bewegungsvorrichtungsmittel gehalten wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzrolle (4) wenigstens während eines letzten Schrittes eines Falzzyklus in einer lateralen Richtung relativ zu dem Falz geführt wird, wobei eine Führungsrolle (22) dem Pfad (23) an einem Bett (13) folgt, auf dem das Werkstück (12) ruht.
  5. Vorrichtung zum Falzen eines Werkstücks (12), umfassend: eine Falzrolle (4); ein Computermittel zum Definieren und Aufzeichnen eines ersten Pfades (18) entlang eines Randabschnitts des Werkstücks und eines zweiten Pfades (19) entlang einer Umfangslinie auf der Falzrolle (4); und ein Bewegungsvorrichtungsmittel zum Bewegen der Falzrolle (4) gegen den Randabschnitt des Werkstücks (12) und zum Anlegen einer federnden Druckkraft daran, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung des Weiteren ein Sensormittel zum Erfassen der federnden Druckkraft und zum Erzeugen eines Ausgangssignals in Reaktion auf die erfasste federnde Druckkraft umfasst; und wobei das Bewegungsvorrichtungsmittel Eingangsmittel für das Ausgangssignal enthält, um den ersten Pfad (18) und den zweiten Pfad (19) in einer zuvor festgelegten Beziehung zueinander zu halten.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormittel Antriebsmittel umfasst, die in dem Bewegungsvorrichtungsmittel enthalten sind.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormittel formschlüssig zwischen der Falzrolle und dem Bewegungsvorrichtungsmittel gehalten wird.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren eine Führungsrolle (22) umfasst, welche die Falzrolle (4) in einer lateralen Richtung führt.
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