DE68904694T2 - Spannmechanismus eines geraetes zum bohren oder senken von loechern in einem werkstueck. - Google Patents

Spannmechanismus eines geraetes zum bohren oder senken von loechern in einem werkstueck.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die maschinelle Bearbeitung und insbesondere einen Apparat zum Bohren oder Senken von Löchern in zwei Werkstücke röhrenartiger oder ringartiger Form, von denen eines in das andere eingepaßt ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Noch genauer gehört die Erfindung zu einem Werkstückhaltemechanismus variabler Position in einem solchen Apparat. Der Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung wird beim Senken (Ansenken) von Löchern benutzt, durch welche ringförmige Verstärkungsrippen an den Rumpf eines Flugzeuges anzunieten sind.
  • Der röhrenartlge Rumpf des Luftfahrzeugs erfordert eine Verstärkung, um einen erforderlichen Grad an mechanischer Festigkeit vorzusehen. An der Innenfläche des Rumpfes sind einige ringförmige Rippen mit Abständen in axialer Richtung befestigt. Ringförmige Reihen von Nietlöchern werden im Rumpf ausgebildet, um die Rippen und den Rumpf zu befestigen. Daher werden vor der Vernietung die Rippen gegen die Innenfläche des Rumpfes positioniert gehalten, wobei die Nietlöcher in den Rippen paßgenau mit denen im Rumpf plaziert werden. Dann werden die ausgerichteten Nietlöcher aufeinanderfolgend von außerhalb des Rumpfes gesenkt (oder angesenkt bzw. abgesenkt). Anschließend werden die Rippen am Rumpf angenietet.
  • Es ist ein der vorliegenden Anmelderin bekannter Apparat für derartiges Senken von Nietlöchern in den ineinandergesetzten Rumpf mit Verstärkungsrippen (vgl. FIG. 4 und 5) vorgeschlagen worden. Dieser konventionelle Apparat, der im Anspruch 1 gewürdigt ist und weiter unten detaillierter beschrieben wird, weist einen Nachteil auf, der auftritt, wenn jede ringförmige Verstärkungsrippe von H-förmigem oder ähnlichem Querschnitt ist. Der äußere Flansch jeder ringförmigen Verstärkungsrippe wird gegen die Innenfläche eines Rumpfes gehalten und hieran durch zwei ringförmige Reihen von Nieten befestigt, die durch Löcher im äußeren Flansch geführt sind. Die beiden Reihen von Nietlöchern im äußeren Flansch jeder H-Abschnittsrippe sind auf beiden Seiten deren Steg angeordnet.
  • Wird jedoch der Rumpf mit den darin plazierten H-Abschnittsrippen am bekannten Apparat an Ort und Stelle angebracht, kann der Haltemechanismus des Apparats das Werkstück nur zum Senken einer der beiden Reihen von Nietlöchern in jeder Rippe zusammen mit der zugeordneten Lochreihe im Rumpf halten. Dies ist deshalb der Fall, weil eine Amboßanordnung des Haltemechanismus nur auf einer Seite des Steges jeder Rippe positioniert werden kann. Daher muß gemäß dem Stand der Technik der Rumpf mit den H-Abschnittsrippen darin mit seiner Längsrichtung umgekehrt erneut angebracht werden, um die andere Reihe von Nietlöchern in jeder Rippe zu senken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 1 überwindet das oben dargelegte Problem aus dem Stand der Technik und verbessert die Werkstückhandhabungsfähigkeiten der Maschinen, die für die vorgenannte und analoge Anwendung eingesetzt wird, wesentlich.
  • Die vorliegende Erfindung ist zusammengefaßt als ein Klemmmechanismus zum Senken oder Bohren von Löchern in einem Werkstück. Der Mechanismus umfaßt einen Trägerarm, der an einem Rahmen zur Einführung in das Werkstück angebracht ist. Am Trägerarm ist ein lineares Betätigungsglied oder Stellorgan (z.B. ein fluidbetätigter Zylinder) gehaltert, der ein bewegbares Teil (z.B. eine Kolbenstange) umfaßt, das eine Achse aufweist, um die das bewegbare Teil relativ zum Trägerarm bewegbar ist und entlang der das bewegbare Teil relativ zum Trägerarm zu einem Werkzeugkopf am Rahmen hin und von diesem weg linear hin- und herbewegbar ist. Das bewegbare Teil ist an eine ab- oder versetzte Amboßeinrichtung (Offset-Amboßeinrichtung) zur gemeinsamen Drehung und hin- und hergehenden Bewegung hiermit gekoppelt, wobei die Amboßeinrichtung am bewegbaren Teil so angebracht ist, daß sie imstande ist, entgegengesetzte Winkelstellungen bezüglich der Achse einzunehmen, wobei sie so wirksam ist, daß sie das Werkstück bei Bewegung des bewegbaren Teils zum Werkzeugkopf hin gegen den Werkzeugkopf drückt. Ein Dreh-Stellorgan (z.B. ein Fluidmotor) ist ebenfalls am Trägerarm angebracht und antriebsmäßig mit dem bewegbaren Teil des linearen Stellorgans gekoppelt, um diesem eine Drehung und folglich der Amboßeinrichtung darauf über einen Winkel aufzuerlegen.
  • Der Klemmmechanismus der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zum Senken von Nietlöchern in einen Luftfahrzeugrumpf geeignet, wobei dieser ferner ringförmige Verstärkungsrippen von H-förmigem Querschnitt aufweist. Die ver- oder abgesetzte Amboßeinrichtung des Klemmmechanismus ist auf einer Seite des Stegs jeder Rippe plaziert, um einen Teil des äußeren Flansches dieser Rippe und den Rumpf gegen den Werkzeugkopf zu drücken. Dann wird die Reihe von Nietlöchern im äußeren Flansch mit dem Werkzeugkopf gesenkt. Anschließend wird der Amboß um 180º gedreht, um die andere Nietlochreihe im äußeren Flansch der Rippe zu senken. Es besteht keine Notwendigkeit zur erneuten Anbringung des Werkstücks zum Senken der beiden Reihen von Nietlöchern in jeder Rippe.
  • Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Einrichtung mit der versetzten Amboßeinrichtung enthalten ist, um die Nietlöcher im Rumpf und in den Rippen auszurichten. Solche Nietlöcher werden somit vor dem Senken in präziser Ausrichtung zueinander justiert.
  • Jedoch ist, wie leicht verständlich wird, der Apparat sowohl für das Bohren als auch Senken von Nietlöchern in die eingepaßte Anordnung von Rumpf und Rippen auslegbar. Zu diesem Zweck kann eine kombinierte Bohrung und Senkung die einfache Senkung ersetzen. Die Erfindung trägt zur schnellen Annietung von Verstärkungsrippen an Luftfahrzeugrümpfe bei.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen nimmt, verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • FIG. 1 ist ein fragmentarischer Vertikalschnitt, wobei Teile im Aufriß gezeigt sind, durch einen Klemmmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • FIG. 2 ist ein vertikaler Schnitt durch den Klemmmechanismus entlang der Linie II-II in FIG. 1;
  • FIG. 3A bis 3G sind eine Folge fragmentarischer schematischer Aufrisse, teilweise zum Zwecke der Deutlichkeit weggebrochen und teilweise sektioniert, die Betriebsvorgänge zum Ausrichten von Senken von Nietlöchern in den Luftfahrzeugrumpf und in jede darin installierte Verstärkungsrippe zeigen;
  • FIG. 4 ist eine Aufrißansicht, teilweise zum Zwecke der Klarheit weggebrochen, des bekannten Apparats zum Senken von Nietlöchern in den Luftfahrzeugrumpf und Verstärkungsrippen, wobei der Rumpf und die Rippen mit gestrichelten Linien dargestellt sind; und
  • FIG. 5 ist eine vergrößerte fragmentarische Aufrißansicht, wobei Teile weggebrochen sind und Teile sektioniert dargestellt sind, des Klemmmechanismus des Apparats der FIG. 4.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird als wesentlich angesehen, daß der bekannte Senkapparat detaillierter gezeigt und erläutert wird, um die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung klarzumachen. Wie in FIG. 4 dargestellt, weist der bekannte Apparat einen Rahmen 41 auf, der eine Basis 41a, eine Säule 41b, die auf der Basis errichtet ist, und einen Arm 41c umfaßt, der sich rechtwinklig vom oberen Ende der Säule 41b erstreckt. Ein Trägerarm 42 erstreckt sich horizontal von einer Stelle unterhalb des Arms 41c. Ein Amboß 43 ist am distalen Ende des Trägerarms 42 befestigt, um so Kraft von einem darüberliegenden Werkzeugkopf 45, der vom Arm 41c herabhängt, aufzunehmen.
  • Die FIG. 4 zeigt auch ein röhrenartiges Werkstück wie einen Luftfahrzeugrumpf 46 zusammen mit mehreren ringförmigen Verstärkungsrippen 47, die um den Trägerarm 42 herum angebracht sind. Die Verstärkungsrippen 47 sind an den Rumpf 46 anzunieten.
  • Wie in einem vergrößerten Maßstab in FIG. 5 dargestellt ist, werden der Rumpf 46 und eine Verstärkungsrippe 47 darin zwischen dem Amboß 43 und dem Werkzeugkopf 45 gehalten, wenn der Amboß 43 angehoben ist und der Werkzeugkopf 45 abgesenkt ist. Ein Senkwerkzeug 48 im Werkzeugkopf 45 ist zur Senkung des Mundes eines Nietlochs 49 in den Rumpf 46 und jede Rippe 47 abzusenken.
  • In FIG. 5 ist festzustellen, daß jede Verstärkungsrippe 47 einen H-förmigen Querschnitt aufweist, umfassend einen äußeren Flansch 47a, einen Steg 47b und einen inneren Flansch 47c. Die Nietlöcher 49 werden in zwei ringförmigen Reihen in diesen Bereichen des äußeren Flansches 47a ausgebildet, der sich zu den entgegengesetzten Seiten des Stegs 47b hin erstreckt. Der Amboß 43 weist die Form eines umgekehrten L auf, um sich in einen Raum "a" zwischen der rechten Seite des äußeren Flansches 47a und dem inneren Flansch 47c, wie in FIG. 5 zu sehen, des Stegs 47b ohne Störung mit dem inneren Flansch 47c einzupassen. Die Nietlöcher 49 auf der rechten Seite des äußeren Flansches 47a jeder Rippe 47 und die entsprechenden Nietlöcher im Rumpf 46 können so problemfrei gesenkt werden.
  • Jedoch kann der Amboß 43, wie oben dargestellt, möglicherweise nicht in einen Raum "b" auf der linken Seite des Stegs 47b plaziert werden. Der Amboß 43 muß zeitweise von oberhalb des Trägerarms 42 abgezogen und mit umgedrehter Längsrichtung zum Senken der Nietlöcher auf den linken Seiten der äußeren Flansche 47a der Rippen 47 erneut angebracht werden.
  • Die vorliegende Erfindung eliminiert diese Umzulänglichkeit des bekannten Apparats, wie im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels detailliert dargelegt ist. Die vorliegende Erfindung wird auch beispielhalber in einer Auslegung zum Senken von Nietlöchern in den Luftfahrzeugrumpf und in die ringförmigen Verstärkungsrippen, die darin eingepaßt sind, offenbart werden.
  • Die FIG. 1 und 2 sind Darstellungen eines Klemmmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, der Teil eines Senkapparats bildet. Der Klemmmechanismus umfaßt einen Trägerarm 1. Obwohl die FIG. 1 und 2 nur den Klemmmechanismus und diesem zugeordnete Teile, die zu einem vollen Verständnich der Erfindung erforderlich sind, zeigen, versteht sich, daß der Senkapparat einen Rahmen umfaßt, wie er in FIG. 4 mit 41 gezeigt ist. Es ist daher augenscheinlich, daß der Trägerarm 1 proximal an der Säule 41b des Rahmens 41 auslegerartig angebracht ist.
  • Starr am distalen Ende des Trägerarms 1 ist ein Gehäuse 2 angebracht, welches eine Befestigungsplatte 3 umfaßt, die darin unbeweglich montiert ist. Ferner sind innerhalb des Gehäuses 2 ein Dreh-Stellorgan 5 und ein lineares Stellorgan 6 auf der Befestigungsplatte 3 Seite an Seite angebracht. Das Dreh-Stellorgan 5 ist hier als fluidbetätigter Motor, vorzugsweise pneumatisch, gezeigt, und das lineare Stellorgan 6 als fluidbetätigter Zylinder.
  • Der Motor 5 umfaßt eine Antriebswelle 5a, die sich drehbar durch die Befestigungsplatte 3 erstreckt. Der Zylinder 6 umfaßt eine Antriebswelle 6a, die sich drehbar durch den Teil der Befestigungsplatte 3 erstreckt, der als eine der Endkappen des Zylinders 6 dient. Die Antriebswelle 5a ist antriebsmäßig über zwei kämmende Getriebescheiben 8 und 9 mit der Antriebswelle 6a gekoppelt. Auf diese Weise wird der Antriebswelle 6a die Drehung des Motors 5 auferlegt.
  • Die Antriebswelle 6a, die sich drehbar in den fluidbetätigten Zylinder 6 erstreckt, ist koaxial an eine Kolbenstange 6b zur gemeinsamen Drehung mit dieser relativ zu einem Zylindergehäuse 6c gekoppelt. Ein Kolben 6d ist fest an der Kolbenstange 6b für eine lineare hin- und hergehende Bewegung innerhalb des Zylindergehäuses 6c angebracht. Auf diese Weise führt die Kolbenstange 6b mit dem Kolben 6d darauf nicht nur eine linear hin- und hergehende Bewegung aus, sondern rotiert darüber hinaus um ihre eigene Achse mit der angetriebenen Welle 6a bezüglich des Zylindergehäuses 6c, welches in fester Relation zum Trägerarm 1 steht. Die angetriebene Welle 6a kann an der Kolbenstange 6b zur gemeinsamen Drehung hiermit verstiftet oder verkeilt sein, wobei dessen unabhängige lineare Verschiebung ermöglicht wird. Dichtringe 10 und 11 sind zwischen den sich in bezug aufeinander bewegenden Teilen des fluidbetätigten Zylinders 6 zur fluiddichten Abdichtung installiert.
  • Die Bezugszahl 15 zeigt eine ver- oder abgesetzte Amboßanordnung an, die an einem Ende der Kolbenstange 6b angebracht ist, das aus dem Zylindergehäuse 6c herausragt. Die versetzte Amboßanordnung 15 ist insgesamt als C-förmig erkennbar.
  • Die versetzte Amboßanordnung 15 ist mit einem Ausrichtstift 19 versehen. Der Ausrichtstift 19, der sich gleitfähig durch ein Loch in einem Amboßteil 13 erstreckt, dient dem Zweck der Ausrichtung der vorgeformten Nietlöcher im Luftfahrzeugrumpf 30 und in jeder Verstärkungsrippe 31 vor dem Senken. Der Ausrichtstift 19 ist fest an einem Stiftschlitten 18 angebracht. Dieser Schlitten 18 ist entlang einer Führungsschiene 17 in einer Richtung parallel zur Achse der Kolbenstange 6b linear hin- und herbewegbar. Ein zweiter fluidbetätigter Zylinder 20 auf einer Amboßhalterung 12 weist eine Kolbenstange auf, die an den Stiftschlitten 18 angekoppelt ist, um den Ausrichtstift 19 in die vorgeformten Nietlöcher hinein und aus diesen heraus zu bewegen. Um die beiden fluidbetätigten Zylinder 26 klar voneinander zu unterscheiden, wird der erste Zylinder 6 im folgenden als Amboßzylinder bezeichnet, und der zweite Zylinder 10 wird als Stiftzylinder bezeichnet.
  • Die FIG. 2 zeigt klar, daß das Amboßteil 13 gegenüberliegend einem Werkzeugkopf 22 angeordnet ist. Dieser Werkzeugkopf 22 wird von einem Arm, wie dem in FIG. 4 mit 41c gezeigten, über eine Halterungseinrichtung 23 für eine Bewegung zum Amboßteil 13 hin und von diesem weg gehaltert. Der Werkzeugkopf 22 beherbergt ein Schneidwerkzeug 26, das an der Spitze einer Spindel 25 ersetzbar angebracht ist.
  • Die Funktionsweise des Senkapparats insbesondere dessen Klemmmechanismus wird besser unter Bezugnahme auf die FIG. 3A bis 3G verständlich.
  • Die FIG. 3A zeigt einen Normalzustand des Klemmmechanismus, d.h. den Zustand, bei dem das Werkstück mit in den Apparat geladen ist. Sowohl die Amboßanordnung 15 als auch der Werkzeugkopf 22 sind voneinander weggezogen. Auch ist der Ausrichtstift 19 in die Amboßanordnung 15 zurückgezogen und das Senkwerkzeug 26 ist vom Mund des Werkzeugkopfs 22 weg angehoben.
  • In FIG. 3B ist dargestellt, wie der Luftfahrzeugrumpf 30 zusammen mit den darin plazierten ringförmigen Verstärkungsrippen 31 in seiner Position am Apparat angebracht ist. Es wird bemerkt werden, daß die Amboßanordnung 15 gemäß der Ansicht dieser Figur auf der rechten Seite des Steges einer der Verstärkungsrippen 31 angeordnet ist. Die FIG. 3B zeigt auch, wie der Ausrichtstift 19 durch den Stiftzylinder 20 in eines der vorgeformten Nietlöcher in der rechtsseitigen Hälfte des äußeren Flansches der Rippe 31 und in eines der vorgeformten Nietlöcher im Rumpf 30 getrieben wird, wodurch die beiden Nietlöcher ausgerichtet werden.
  • Dann wird, wie in FIG. 3C dargestellt ist, der Amboßzylinder 6 ausgefahren, um die Amboßanordnung 15 dazu zu veranlassen, den Rumpf 30 und die Rippe 31 gegen den Werkzeugkopf 22 zu drücken. Dann zieht der Stiftzylinder 20 den Ausrichtstift 19 aus den beiden ausgerichteten Nietlöchern zurück.
  • Als nächstes erfolgt der Schritt des Senkens des äußeren Mundes der beiden ausgerichteten Nietlöcher. Das Senkwerkzeug 26 wird, wie in FIG. 3D gezeigt, gesenkt und, wie in FIG. 3E gezeigt, nach dem Absenken angehoben.
  • Die FIG. 3F zeigt wie die Amboßanordnung 15 darauffolgend durch die Kontraktion des Amboßzylinders 6 vom Werkzeugkopf 22 weggezogen wird. Ein Zyklus des Senkvorgangs ist nun abgeschlossen. Derselbe Zyklus 18 wird zum Senken der anderen Nietlöcher in der rechten Hälfte des äußeren Flansches der Rippe 31 und der entsprechenden Nietlöcher im Rumpf 30 wiederholt.
  • Zur Ausrichtung und Senkung der Nietlochreihen in der linksseitigen Hälfte des äußeren Flansches der Rippe 31 und den zugeordneten Nietlochreihen im Rumpf 30, muß die Amboßanordnung 15 in die Position verschoben werden, die in FIG. 3G dargestellt ist. Diese Verschiebung der Amboßanordnung 15 aus ihrer Stellung in FIG. 3F in die der FIG. 3G erfordert die Zuhilfenahme des Trägerarms 1. Die Amboßanordnung 15 wird zunächst nach rechts bewegt, dann nach unten, dann nach links und dann, nachdem sie um die Achse des Amboßzylinders 6 über 180º gedreht worden ist, nach oben und dann nach rechts, gemäß den Ansichten in den FIG. 3F und 3G. Nachdem die Amboßanordnung 15 so in die in FIG. 3G gezeigte Stellung getragen worden ist, wird der oben beschriebene Senkzyklus wieder aufgenommen und für das Senken der Nietlöcher in der linksseitigen Hälfte des äußeren Flansches der Rippe 31 und der zugeordneten Löcher im Rumpf 30 wiederholt.
  • Die 180º-Drehung der vorausgegangenen Amboßanordnungsverschiebung aus deren Position oder Stellung der FIG. 3F in die Stellung der FIG. 3G wird durch den Trägerarm 1 bewerkstelligt. Der fluidbetätigte Motor 5 veranlaßt die 180º-Drehung der Amboßanordnung 15. Die Drehung dieses Motors wird von der Antriebswelle 5a über die Getriebescheiben 8 und 9 auf die angetriebene Welle 6a übertragen und folglich auf die Kolbenstange 6b des Amboßzylinders 6. Die versetzte Amboßanordnung 15 dreht sich mit dieser Kolbenstange 6b um die Achse von letzterer.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das schnelle Senken der beiden Nietlochreihen in beiden Hälften des äußeren Flansches äeder Verstärkungsrippe 31 H-förmigen Querschnitts mit dem röhrenartigen Rumpf 30 vorgeformt. Wie jedoch einfach zu verstehen ist, kann der dargestellte Apparat sowohl für das Bohren und Senken von Nietlöchern im Rumpf und den Verstärkungsrippen benutzt werden, indem das Senkwerkzeug 26 durch ein als kombinierter Bohrer und Senker bekanntes Werkzeug ersetzt wird.
  • Während das gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und erläuter t wurde, wird verständlich, daß die Offenbarung zum Zwecke der Verdeutlichung dient und daß vielfältige Änderungen und Modifikationen getroffen werden können, ohne den Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, zu verlassen.

Claims (6)

1. Spannmechanismus eines Geräts zum Bohren oder Senken von Löchern in einem Werkstück (30, 31) röhrenartiger Form, aufweisend einen Rahmen (41) mit einem Werkzeugkopf (22), der daran angebracht ist, einen Trägerarm (1), der am Rahmen zur Einführung in das Werkstück angebracht ist, und eine abgesetzte Amboßeinrichtung (15), die mittels eines linearen Stellorgans (6), das vom Trägerarm (1) gehaltert ist, zum Andrücken und Spannen des Werkstücks (30, 31) gegen den Werkzeugkopf (22) zum Werkzeugkopf (22) hin und von diesem weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Stellglied (6) ein bewegbares Teil (6b) umfaßt, das eine Achse aufweist, um die das bewegbare Teil bezüglich des Trägerarms (1) drehbar ist und entlang derer das bewegbare Teil zum Werkzeugkopf (22) hin und von diesem weg bewegbar ist, daß die abgesetzte Amboßeinrichtung (15) auf dem bewegbaren Teil (6b) des linearen Stellorgans (6) so angebracht ist, daß sie imstande ist, bezüglich dieser Achse, auf der die Amboßeinrichtung das Werkstück (30, 31) gegen den Werkzeugkopf (22) drückt und klemmt, entgegengesetzte Winkelstellungen einzunehmen, und daß ein Dreh-Stellorgan (5) auf dem Trägerarm (1) angebracht ist und antriebsmäßig mit dem bewegbaren Teil (6b) des linearen Stellorgans (6) gekoppelt ist, um dem bewegbaren Teil eine Drehung auf zuerlegen.
2. Spannmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Stellorgan (6) ein fluidbetätigter Zylinder ist und daß das bewegbare Teil (6b) eine Kolbenstange des fluidbetätigten Zylinders ist.
3. Spannmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6b) des fluidbetätigten Zylinders (6) eine angetriebene Welle (6a) aufweist, die koaxial hieran für eine gemeinsame Drehung hiermit gekoppelt ist.
4. Spannmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fluidbetätigte Zylinder (6) und der Motor (5) Seite an Seite innerhalb eines Gehäuses (2) angeordnet sind, das am Trägerarm (1) angebracht ist, und daß die Antriebswelle (5a) an die angetriebene Welle (6a) angekoppelt ist, die auch innerhalb des Antriebsgehäuses (2) aufgenommen ist.
5. Spannmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausrichtstift (19) auf der abgesetzten Amboßeinrichtung (15) für eine Bewegung in vorgeformte Löcher im Werkstück (30, 31) hinein und aus diesen heraus gehaltert ist.
6. Spannmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtstift (19) auf einem Stiftschlitten (16) angebracht ist, der wiederum auf der Amboßeinrichtung (15) für eine lineare hin- und hergehende Bewegung relativ zu demselben angebracht ist, und daß ein zweites lineares Stellorgan (20) auf der Amboßeinrichtung angebracht ist und für eine lineare hin- und hergehende Bewegung desselben mit dem Stiftschlitten (16) gekoppelt ist.
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