DE60020036T2 - Ausgleichswellengehäuse - Google Patents

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balancing
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Honda Motor Co Ltd
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ausgleichswellengehäuse, und insbesondere ein Gehäuse zur Aufnahme von Ausgleichswellen, die mit Gegengewichten versehen sind, um eine durch Kolben hervorgerufene vibromotorische Kraft aufzuheben.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Zum Beispiel offenbart die JP-B-5-39233U eine Ausgleichsvorrichtung, in der Ausgleichswellen, die mit Gegengewichten zur Aufhebung einer durch Kolben eines Motors erzeugten sekundären vibromotorischen Kraft versehen sind, unter einer Kurbelwelle innerhalb einer Ölwanne angeordnet sind, und worin die Drehung der Kurbelwelle auf die Ausgleichswellen über einen Ketten-/Ritzelmechanismus oder einen Zahnradmechanismus übertragen wird.
  • Da bei dieser Ausgleichsvorrichtung, wenn die Ausgleichswellen vibrieren, der Dämpfeffekt verschlechtert wird, erfordert das Gehäuse zum Drehen der Lagen der Ausgleichwelle eine höchstmögliche Steifigkeit.
  • Wenn jedoch die Dicke des gesamten Gehäuses erhöht wird, um die Steifigkeit des Gehäuses zu verbessern, muss das Gehäuse vergrößert werden, daher wird ein Versuch, das Gewicht des Motors zu reduzieren, tendenziell gestört.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durchgeführt worden, um das in der verwandten Technik inhärente Problem zu lösen, und eine primäre Aufgabe davon ist es, ein Ausgleichswellengehäuse bereitzustellen, das so konstruiert ist, dass seine Steifigkeit verbessert wird, ohne dass eine Gewichtszunahme und eine komplizierte Konstruktion involviert sind.
  • Im Hinblick auf die Lösung der obigen Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Ausgleichswellengehäuse gemäß Anspruch 1 angegeben.
  • Da gemäß dieser Konstruktion die Dicke des Ölsiebbefestigungssabschnitts dazu beiträgt, die Steifigkeit der die Ausgleichswellen tragenden Lagerwand zu verbessern, kann die Verbesserung der Steifigkeit des Gehäuses erreicht werden, ohne die Dicke des Gehäuses nur zum Sichern einer erforderlichen Steifigkeit zu erhöhen. Weil darüber hinaus das Ölsieb direkt an dem Gehäuse angebracht ist, kann es dazu beitragen, den Motor kompakt zu machen.
  • Insbesondere sind der Einlasskanal und der Ölsiebbefestigungsabschnitt durchgehend entlang Achsen der Ausgleichswellen ausgebildet, und eine Mehrzahl von Lagerwänden zum Tragen der Ausgleichswellen sind durch den Einlasskanal und den Ölsiebbefestigungsabschnitt miteinander verbunden. Gemäß dieser Konstruktion kann die Steifigkeit der Lagerabschnitte weiter verbessert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Motors, auf den die Erfindung angewendet wird, wobei der Motor teilweise weggeschnitten ist, um einen Hauptteil davon zu zeigen;
  • 2 ist eine Teil-Längsschnittansicht entlang einer Achsmitte der linken Ausgleichswelle, um das Innere einer Ölwanne zu zeigen;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht einer Ausgleichsvorrichtung entlang einer axialen Mitte einer rechten Ausgleichswelle;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von 3, um den Hauptteil zu zeigen;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines zweiten Lagerzapfenabschnitts der Ausgleichswelle entlang einer Ebene, welche die Achse des zweiten Lagerzapfenabschnitts schneidet;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI von 3, um den Hauptteil zu zeigen;
  • 7 ist eine rechte Seitenansicht der Ausgleichsvorrichtung;
  • 8 ist eine Draufsicht der Ausgleichsvorrichtung;
  • 9 ist eine vertikale Teilschnittansicht, die eine andere Form eines vordachartigen Vorsprungsabschnitts zeigt;
  • 10 ist eine Teil-Längsschnittansicht, die eine andere Form eines ersten Lagerzapfenabschnitts zeigt;
  • 11 ist eine rechte Seitenansicht, die eine andere Form einer Ausgleichsvorrichtung zeigt; und
  • 12 ist eine Draufsicht, die die in 11 gezeigte Ausgleichsvorrichtung zeigt.
  • DETAILBESCREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Nachfolgend wird in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen die Erfindung im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt einen Motor mit hin und her gehendem Kolben. Dieser Motor E ist ein Reihenvierzylindermotor, in dem sich eine Kurbelwelle 1 horizontal erstreckt, und weist einen Kopfdeckel 2, einen Zylinderkopf 3, einen Zylinderblock 4, einen unteren Block 5, eine Ausgleichsvorrichtung 6 und eine Ölwanne 7 auf.
  • Die Ausgleichsvorrichtung 6 dient dazu, eine sekundäre Vibration des Motors E zu reduzieren, die durch hin und her gehende Bewegungen vom Kolben erzeugt werden, und die Vorrichtung ist an eine Unterfläche des unteren Blocks 5 (unter der Kurbelwelle 1) innerhalb der Ölwanne 7 gebolzt. Die Ausgleichsvorrichtung 6 ist derart aufgebaut, dass die Drehung der Kurbelwelle 1 auf dieser Ausgleichsvorrichtung 6 übertragen wird über ein großes Ritzel 8, das an einem vorderen Endabschnitt der Kurbelwelle 1 angebracht ist (nachfolgend wird eine Kurbelwellenriemenscheiben- oder Kettengehäuseseite als Vorderseite bezeichnet), ein kleines Ritzel 9, das an einem Vorderende einer Ausgleichswelle (die im Detail später beschrieben wird) an der linken Seite befestigt ist (nachfolgend werden die seitlichen Richtungen bei Betrachtung zur Kurbelwellenriemenscheibe oder das Kettengehäuse hin bestimmt), und eine endlose Gliederkette 10, die sich zwischen dem großen und kleinen Ritzeln 8, 9 erstreckt.
  • Vibrationen der endlosen Gliederkette 10 wird durch eine Kettenführung 11 verhindert, die an der Vorderseite des unteren Blocks 5 links der Mitte der Kurbelwelle befestigt ist, und auf die endlose Gliederkette 10 wird immer eine geeignete Spannung durch einen Kettenspanner 12 ausgeübt, der an einem Vorderende der Ausgleichsvorrichtung 6 nächst rechts zu dem kleinen Ritzel 9 befestigt ist.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, umfasst die Ausgleichsvorrichtung 6 ein Paar linker und rechter Ausgleichswellen 13L, 13R, die im Wesentlichen die gleiche Konfiguration haben, sowie ein oberes Gehäuse 14U und ein unteres Gehäuse 14L, die vertikal in zwei Hälften durch eine Ebene unterteilt sind, die durch die Mitten der zwei Ausgleichswellen 13L,13R durchgehen, so dass die Ausgleichswellen 13L, 13R parallel zueinander gelagert werden können und hierdurch darin aufgenommen sind.
  • Die zwei Ausgleichswellen 13L, 13R sind durch Schrägzahnräder 15L, 15R miteinander gekoppelt, integral mit den Ausgleichswellen 13L, 13R jeweils verbunden sind. Hier wird die Antriebskraft der Kurbelwelle 1 auf die linke Ausgleichswelle 13L, wie oben erwähnt, über das große Ritzel 8, die endlose Gliederkette 10 und das kleine Ritzel 9 übertragen. Hierdurch wird die linke Ausgleichswelle 13L so angetrieben, dass sie sich mit der doppelten Drehzahl der Kurbelwelle 1 in der gleichen Richtung wie die Kurbelwelle 1 dreht, und die rechte Ausgleichswelle 13R wird so angetrieben, dass sie sich durch kämmenden Eingriff der zwei Schrägzahnräder 15L, 15R in einer entgegengesetzten Richtung dreht.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist eine Axiallagerwand 16 an dem oberen Gehäuse 14U an Abschnitten entsprechend den Schrägzahnrädern 15L, 15R ausgebildet, wobei die Axiallagerwand 16 Schubaufnahmeflächen aufweist, die dazu ausgelegt sind, mit axialen Endflächen der jeweiligen Schrägzahnräder 15L, 15R in Anlage gebracht zu werden, die integral mit den jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R hergestellt sind. Diese Abschnitte öffnen sich nach außen, und Teile von Außenumfängen der zwei Schrägzahnräder 15L, 15R liegen immer in der Ölwanne frei, so dass Schmieröl, das von oben herabtropft oder innerhalb der Ölwanne 7 herum liegt, in den kämmenden Eingriffsabschnitt zwischen den zwei Schrägzahnrädern 15L, 15R und die Axiallagerwand 16 eintritt, wodurch diese Abschnitte ausreichend geschmiert werden.
  • Erste Lagerzapfenabschnitte 17, die jeweils einen relativ kleinen Durchmesser haben, und zweite Lagerzapfenabschnitte 18, die jeweils einen relativ großen Durchmesser haben, sind integral an Vorderenden und Hinterenden der jeweiligen Ausgangswellen 13L, 13R ausgebildet. Zusätzlich sind auch Gegengewichte 19 integral an den Hinterenden durch die jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R derart ausgebildet, dass die Gegengewichte 19 jeweils in zwei Hälften vor und hinter den zweiten Lagerzapfenabschnitten 18 unterteilt sind. Die Schwerpunktposition des Gegengewichts 19 ist von dessen Drehmitte nach radial auswärts versetzt, und der Durchmesser seiner Drehortskurve ist größer gemacht als der Durchmesser des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 (siehe 4).
  • Ein Wellenabschnitt 20 des Gegengewichts 19 ist dünn gemacht, um eine ursprünglich konstruierte äquivalente Drehmasse mit einem Gegengewicht 19 zu erhalten, das so klein wie möglich gemacht ist. Um dann eine verminderte Steifigkeit infolge des kleineren Durchmessers zu kompensieren, sind verjüngte Rippen 21, die sich an axiale Endflächen des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 anschließen, an einer Seite vorgesehen, die den Gegengewichten 19 der zwei Wellenabschnitte 20 entgegengesetzt ist, die den zweiten Lagerzapfenabschnitt 18 längs dazwischen halten.
  • Um zusätzlich das Gegengewicht 19 noch kleiner zu machen, indem die Schwerpunktsposition des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 zur Seite des Gegengewichts 19 hin versetzt wird, ist Extrametall von einer Seite des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18, die gegenüber jener liegt, wo das Gegengewicht 19 ausgebildet ist, weggeschnitten, derart, dass nur axiale Enden des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 verbleiben. Ist eine Rippe 23, die sich entlang einer Ebene erstreckt, auf der die Mittelachse des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 hindurchkommt, so vorgesehen, dass sie sich über einen Raum 22 erstreckt, der zwischen den axialen Enden des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 erzeugt wird, nachdem das Extrametall weggeschnitten worden ist, um eine Minderung der Biegesteifigkeit in Folge des Wegschneidens des Extrametalls zu kompensieren (in Bezug auf 5). Merke, dass die Rippe 21, die an dem Wellenabschnitt 20 des Gegengewichts 19 vorgesehen ist, und die Rippe 23, die an dem zweiten Lagerzapfenabschnitt 18 vorgesehen ist, so vorgesehen sind, so dass sie sich entlang der identischen Ebene erstrecken.
  • Durch diese Konstruktion können die Wellenendabschnitte des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 an der dem Gegengewicht gegenüberliegenden Seite mit einer Innenumfangsfläche eines Metalllagers in Kontakt kommen, was später beschrieben wird, und daher besteht kein Risiko eines Ölfilmrisses, unabhängig von der Tatsache, dass eine Kontaktfläche des zweiten Lagerzapfenabschnitts 18 mit dem Lagerloch insgesamt kleiner gemacht wird, und dies kann zu einer Minderung des Drehwiderstands beitragen.
  • Merke, dass ein Durchgangsloch 24, das eine Verbindung zwischen Seiten der Rippe 23 herstellt, in der Rippe 23 an einer axialen Mittelseite davon ausgebildet ist, um den Schmierölfluss innerhalb des Raums 22 zu erleichtern, der aus dem Wegschneiden des Extrametalls dort resultiert, wodurch verhindert wird, dass das Schmieröl in dem Raum verbleibt, um keine Zunahme des Drehwiderstands hervorzurufen.
  • Andererseits sind die ersten Lagerzapfenabschnitte 17 der jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R auf einer ersten Lagerwand 25 abgestützt, die integral mit einer Vorderwand des unteren Gehäuses 14L versehen ist. Dann sind die zweiten Lagerzapfenabschnitte 18 der jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R auf einer zweiten Lagerwand 26 abgestützt, die an einem zweiteiligen Metalllager versehen ist, das gebildet wird, indem die oberen und unteren Gehäuse 14U, 15L miteinander verbunden werden.
  • Um die zwei Ausgleichswellen 13L, 13R in den zwei Gehäusen 14U, 14L auch unterzubringen, werden die Vorderenden der zwei Ausgleichswellen 13L, 13R in Löcher eingesetzt, die in der ersten Lagerwand 25 ausgebildet sind, die integral mit dem unteren Gehäuse 14L hergestellt ist, so dass die jeweiligen ersten Lagerzapfenabschnitte 17 auf der ersten Lagerwand 15 abgestützt werden können, und die zweiten Lagerzapfenabschnitte 18 der jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R auf einem halbgeteilten Abschnitt der unteren Gehäuseseite 14L der zweiten Lagerwand 26 aufliegen können, in denen ein zweiteiliges Metalllager vorgesehen ist. Dann werden in diesem Zustand, worin der andere Halbmetall der Abschnitte seitens des oberen Gehäuses 14U der zweiten Lagerwand 26 mit den zweiten Lagerzapfenabschnitten 18 der jeweiligen Ausgleichwellen 13L, 13R ausgerichtet ist, die oberen und unteren Gehäuse 14U, 14L miteinander verbunden, wodurch die zwei Ausgleichswellen 13L, 13R in den zwei Gehäusen 14U, 14L drehbar untergebracht werden.
  • Die Anwendung dieser Konstruktion vermeidet es, das Gegengewicht 19 durch das Lagerloch durchsetzen zu müssen, und daher können die jeweiligen Lagerzapfenabschnitte 18, 19 dünner gemacht werden, während eine ausreichende Festigkeit davon erhalten wird, wodurch es möglich gemacht wird, den Drehwiderstand zu reduzieren. Darüber hinaus kann die Miniaturisierung und die Gewichtsminderung der Gehäuse 14U, 14L, die die Ausgleichswellen 13L, 13R aufnehmen, auf ein höheres Niveau verbessert werden.
  • Wie auch in 6 gezeigt, ist eine Trochoidschmierölpumpe an den vorderen Endflächen der oberen und unteren Gehäuse 14U, 14L vorgesehen, um Schmieröl unter Druck auf die jeweiligen Abschnitte des Motors zu verteilen. Diese Schmierölpumpe 27 umfasst einen Außenrotor 29, der in einem Pumpengehäuse 28 aufgenommen ist, das an die vorderen Endflächen der beiden Gehäuse 14U, 14L gebolzt ist, sowie einen Innenrotor 30, der mit dem Vorderende der rechten Ausgleichswelle 13R verbunden ist. Dann ist der Innenrotor 30, der zur gemeinsamen Drehung mit der rechten Ausgleichswelle 13R ausgeführt ist, so konstruiert, dass er, im Zusammenwirken mit dem Außenrotor 29, Schmieröl in der Ölwanne 7, das vom an einer Bodenwand des unteren Gehäuses 14L angebrachten Ölsieb 31 über ein Einlassrohr 32, das integral mit der Bodenwand des unteren Gehäuses 14L ausgebildet ist, aufgenommen worden ist, unter Druck zu den jeweiligen Abschnitten des Motors über einen Schmierölausgabeweg 33, der mit Schmierölkanälen (nicht gezeigt) verbunden ist, die in dem unteren Block 5 und dem Zylinderblock 4 ausgebildet sind, verteilt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eine Befestigungsnabe 34 für das Ölsieb 31 mit dem halb geteilten Abschnitt der zweiten Lagerwand 26 an einem Längsmittelabschnitt des unteren Gehäuses 14L verbunden. Das Einlassrohr 32, das integral mit der unteren Fläche des unteren Gehäuses 14L ausgebildet ist, endet in der Nähe der vordersten ersten Lagerwand 25. Die Befestigungsnabe 34 für den Ölfilter 31 sowie das hohle Einlassrohr 32 sind integral derart ausgebildet, dass sie durchgehend in Linie miteinander an einer Position zwischen den zwei Ausgleichswellen 13L, 13R an der Unterfläche des unteren Gehäuses 14L fluchten. Da somit diese Konstruktion insbesondere erlaubt, dass die Mehrzahl von Lagerwänden (25, 26) des unteren Gehäuses 14L, die die Vorder- und Hinterenden der Ausgleichswellen 13L, 13R tragen, durch den Befestigungsabschnitt 34 für das Sieb 31 und das Einlassrohr 32 verbunden werden, trägt diese Konstruktion wesentlich dazu bei, die Steifigkeit dieser Lagerwände (25, 26) zu verbessern.
  • Merke, dass das Einlassrohr 32 teilweise in einen Bereich zwischen zwei Ausgleichswellen 13L, 13R eindringt (siehe 4). Dies trägt dazu bei, den unteren Ausdehnungsbetrag des Einlassrohrs zu reduzieren. Da zusätzlich hierzu das Ölsieb 31 direkt an der Bodenwand des unteren Gehäuses 14L angebracht ist, wird die Vergrößerung des unteren Gehäuses 14L vermieden. Diese Konstruktion trägt dazu bei, den Motor kompakt zu machen.
  • Ein stiftartiger Vorsprung 35 ist so vorgesehen, dass er von einer Bodenfläche einer Einlassöffnung vorsteht, an der das ein Metallgitter aufweisende Ölsieb 31 vorgesehen ist, so dass die einwärtige Verformung des Ölsiebs 31 verringert werden kann. Dieser Vorsprung 35 und die Innenumfangsfläche der Siebbefestigungsnabe 34 sind durch eine Rippe 36 miteinander verbunden, die dazu beiträgt, die Steifigkeit, insbesondere des halb geteilten Abschnitts der Lagerwand 26 der Siebbefestigungsnabe 34, zu verbessern.
  • Jeweilige Endränder der linken und rechten Seitenwände des oberen Gehäuses 14U und des unteren Gehäuses 14L, die mit der Trennebene zwischen den zwei Gehäusen in Kontakt kommen, sind, wie in 4 gezeigt, in der diametralen Richtung der Ausgleichswellen 13L, 13R zueinander versetzt, wodurch nach oben offene Lücken 37 in einer Ebene gebildet werden, die durch die Mitten der zwei Ausgleichswellen 13L, 13R hindurchgeht. Schmieröl OL, das sich im Boden des unteren Gehäuses 14L ansammelt, wird durch das Gegengewicht 19 hoch geworfen, wenn die zwei Ausgleichswellen 13L, 13R rotieren (in den mit den Pfeilen angegebenen Richtungen, um hierdurch aus den Lücken 27 zur Außenseite der Gehäuse 14U, 14L ausgeworfen zu werden.
  • Vordachartige Vorsprungsabschnitte 38 sind an den linken und rechten Seitenwänden des oberen Gehäuses 14U vorgesehen, so dass sie sich längs erstrecken. Diese vordachartigen Vorsprungsabschnitte 38 stehen den Öffnungen der Lücken 37 gegenüber, um zu verhindern, dass von oben herab tropfendes Schmieröl in die Gehäuse 14U, 14L eindringt.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, sind diese vordachartigen Vorsprungsabschnitte 38 längs entlang der vollen Länge der linken und rechten Seitenwände des oberen Gehäuses 14U ausgebildet, und mit den vordachartigen Vorsprungsabschnitten 38 sind Nabenabschnitte 39 verbunden, durch die Bolzen B1 eingesetzt werden, zur Befestigung der oberen und unteren Ge häuse 14U, 14L aneinander, der zweiten Lagerwand 26 und einer Axiallagerwand 16, die dazu ausgelegt ist, in Anlage mit den Schraubzahnrädern 15L, 15R gebracht zu werden, die integral mit den jeweiligen Ausgleichswellen 13L, 13R verbunden sind, um deren Axialpositionen zu regulieren, und hierdurch tragen die vordachartigen Vorsprungsabschnitte 38 dazu bei, die Steifigkeit des unteren Gehäuses 14U zu verbessern.
  • Merke, dass die oberen und unteren Gehäuse 14U, 14L mit drei Bolzen B2 an der zweiten Lagerwand 26 dort, wo die zweiten Lagerzapfenabschnitte 18 getragen sind, aneinander befestigt sind, so dass nur schwer eine Lose, insbesondere an der zweiten Lagerwand 26, dort erzeugt wird, wo die aus den Drehung des Gegengewichts 19 resultierende diametrale Beschleunigung einwirkt.
  • Die vordachartigen Vorsprungsabschnitte 38 können als Prallplatte fungieren, um zu verhindern, dass die Oberfläche des Schmieröls in der Ölwanne aufgeworfen wird, indem erlaubt wird, dass sich die vordachartigen Vorsprungsabschnitte 38 seitlich erstrecken und eine geeignete Querschnittskonfiguration haben, wie in 9 gezeigt.
  • Wie in 10 gezeigt, kann ein den ersten Lagerzapfenabschnitt 17 tragendes Lagerloch 14 an der Trennebene zwischen den oberen und unteren Gehäusen 14U, 14L ausgebildet sein. Da gemäß dieser Ausbildung die Trennebenen der jeweiligen Lager für die ersten und zweiten Lagerzapfenabschnitte 17, 18 gemeinsam genutzt werden können, kann die Genauigkeit dort verbessert werden, wo die axialen Mitten der jeweiligen Lager miteinander fluchten. Darüber hinaus können, wie in den 11 und 12 gezeigt, die vorderen und hinteren Lagerwände durch die vordachartigen Vorsprungsabschnitte 38 miteinander verbunden werden, indem erlaubt wird, dass sich die vordachartigen Vorsprungsabschnitte 38 zu dem Tragabschnitt des ersten Lagerzapfenabschnitts 17 erstrecken, wo durchaus möglich gemacht wird, die Steifigkeit der vorderen und hinteren Lagerwände zu ver bessern.
  • Die Ausgleichsvorrichtung 6, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist an dem unteren Block 5 von unten her mit Bolzen B3 befestigt, wie in 4 gezeigt.
  • Somit ist, wie aus dem klar wird, was zuvor beschrieben ist, gemäß der Erfindung die Einlasspassage der Pumpe zur Aufnahme von Schmieröl in der Ölwanne integral mit dem Gehäuse zur Aufnahme der Ausgleichswellen ausgebildet, und der Ölsiebbefestigungsabschnitt ist integral mit der Lagerwand zum Tragen der Ausgleichswellen ausgebildet. Da die Dicke des Ölsiebbefestigungsabschnitts dazu beiträgt, die Steifigkeit des Lagerabschnitts der Ausgleichswelle zu verbessern, ist demzufolge die erfindungsgemäße Konstruktion sehr vorteilhaft darin, eine erforderliche Steifigkeit für die Gehäuse zu erreichen, ohne die Dicke der Gehäuse nur zum Sichern der Steifigkeit, zu erhöhen.
  • Weil darüber hinaus der Einlasskanal und der Ölsiebbefestigungsabschnitt durchgehend entlang den Achsen der Ausgleichswellen ausgebildet ist, kann in einem Fall, wo eine Mehrzahl von Lagern für die Ausgleichswellen vorgesehen sind, eine Ausbildung bereitgestellt werden, in der die Mehrzahl von Lagen durch den Einlasskanal und den Ölsiebbefestigungsabschnitt miteinander verbunden werden können. Demzufolge kann die Steifigkeit an den Lagerabschnitten weiter verbessert werden.
  • Vorgesehen ist ein in einer Ölwanne 7 angeordnetes Ausgleichswellengehäuse (ein oberes Gehäuse 14U und ein unteres Gehäuse 14L), zur Aufnahme von mit Gegengewichten (19) versehenen Ausgleichswellen (13L, 13R) zum Aufheben einer durch Kolben hervorgerufenen vibromotorischen Kraft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Enlasskanal (ein Einlassrohr 32) einer Pumpe (27) zur Aufnahme von Schmieröl in der Ölwanne integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist, und dass ein Ölsiebbefestigungsabschnitt (34) integral mit einer Lagerwand (einer ersten Lagerwand 26) zum Tragen der Lagerwellen ausgebildet ist. Da gemäß dieser Konstruktion die Dicke des Ölsiebbefestigungsabschnitts dazu beiträgt, die Steifigkeit der die Ausgleichswellen tragenden Lagerwand zu verbessern, kann die Verbesserung der Steifigkeit des Gehäuses erreicht werden, ohne die Dicke des Gehäuses allein zum Sichern der erforderlichen Steifigkeit zu erhöhen.

Claims (7)

  1. Ausgleichswellengehäuse (14U, 14L), das in einer Ölwanne (7) angeordnet ist, zur Aufnahme einer mit Gegengewichten (19) versehenen Ausgleichswelle (13L, 13R), worin ein Einlasskanal (32) einer Pumpe (27) zur Aufnahme von Schmieröl in der Ölwanne (7) integral mit dem Gehäuse (14U, 14L) ausgebildet ist, und ein Befestigungsabschnitt (36) eines Ölsiebs (31), das darin ein Ölsiebgitter aufweist, integral mit einer Lagerwand (26) des Gehäuses (14U, 14L) zum Tragen der Ausgleichswelle (13L, 13R) ausgebildet ist.
  2. Ausgleichswellengehäuse gemäß Anspruch 1, worin die Ausgleichswelle eine Mehrzahl von Ausgleichswellen (13L, 13R) aufweist, wobei der Einlasskanal (32) und der Befestigungsabschnitt (34) des Ölsiebs (31) durchgehend entlang Achsen der Ausgleichswellen ausgebildet sind, und worin eine Mehrzahl von Lagerwänden (26, 26) zum Tragen der Ausgleichswellen durch den Einlasskanal (32) und den Ölsiebbefestigungsabschnitt (34) miteinander verbunden sind.
  3. Ausgleichswellengehäuse gemäß Anspruch 1 oder 2, worin der Einlasskanal (32) zwischen den zwei Ausgleichswellen (13L, 13R) vorgesehen ist.
  4. Ausgleichswellengehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin ein oberer Endabschnitt des Einlasskanals (32) oberhalb eines unteren Endabschnitts des Gehäuses (14U, 14L) vorgesehen ist.
  5. Ausgleichswellengehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Ausgleichswellengehäuse ein oberes Gehäuse (14U) und ein unteres Gehäuse (14L) aufweist, und worin die oberen und unteren Gehäuse an einer Position der Lagerwand (26) durch eine Mehrzahl von Bolzen (B3) aneinander befestigt sind.
  6. Ausgleichswellengehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin _ ein stiftartiger Vorsprung (35) von einer Bodenfläche einer Einlassöffnung des Ölsiebs (31) zu dem Ölsieb (31) hin hochsteht.
  7. Ausgleichswellengehäuse gemäß Anspruch 6, worin der Vorsprung (35) und eine Innenumfangsfläche des Befestigungsabschnitts (34) des Ölsiebs (31) durch eine Rippe (36) miteinander verbunden sind.
DE60020036T 1999-09-03 2000-09-01 Ausgleichswellengehäuse Expired - Lifetime DE60020036T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP25053799A JP3643506B2 (ja) 1999-09-03 1999-09-03 バランス軸用ハウジング
JP25053799 1999-09-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60020036D1 DE60020036D1 (de) 2005-06-16
DE60020036T2 true DE60020036T2 (de) 2005-10-06

Family

ID=17209389

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