DE19959618B4 - Hydrostatisches Getriebe in einem Gehäuse - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe in einem Gehäuse Download PDF

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Abstract

Hydrostatisches Getriebe (10), mit: einem stationären hohlen einteilig gegossenen Gehäuse (12) mit einer Innenkammer (26) und einer Außenhülle mit gegenüberliegenden Seiten (14–20) und gegenüberliegenden Enden (22, 24); einer Mittenwand (28) in dem Gehäuse (10), die die Innenkammer (26) in getrennte Unterkammern (26p, 26m) unterteilt und die in einem Stück mit dem Gehäuse (28) gegossen ist; erste und zweite hydrostatische Krafteinheiten (30, 32) mit gegenüber dem Gehäuse rotierenden Rotationsgruppen (34, 36), die in jeder von den Unterkammern (26p, 26m) an gegenüberliegenden Seiten der Mittenwand (28) montiert sind; und Hochdruckfluidverbindungen (58, 60), die sich durch die Mittenwand (28) hindurch erstrecken und die hydrostatischen Krafteinheiten (30, 32) hydraulisch verbinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet hydraulischer Getriebe. Insbesondere betrifft diese Erfindung ein hydrostatisches Getriebe, welches eine Pumpe und einen Motor umfaßt, welche beide in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind. Ein derartiges hydrostatisches Getriebe bietet erhebliche Kosteneinsparungen und Verbesserungen der Zuverlässigkeit.
  • In US-A-5 307 731 offenbaren Chamberlain et al. ein Ein-Gehäuse-System für Hydraulikeinheiten. Das Gehäuse ist ein in einem Guß hergestelltes, einteiliges Hohlgehäuse, welches eine sich zwischen gegenüberliegenden vorderen und hinteren Wänden erstreckende zusammenhängende Seitenwand zur Ausbildung eines geschlossenen Gehäuses aufweist. Die Rotationsachse erstreckt sich in Längsrichtung zwischen den vorderen und hinteren Wänden und ist im allgemeinen mittig in einer in der vorderen Wand ausgebildeten Öffnung angeordnet. Zugangsöffnungen sind in der zusammenhängenden Seitenwand quer zu der Rotationsachse für die Einbau der Rotationsgruppe und anderer Komponenten während des Zusammenbaus vorgesehen. Dieses Gehäusesystem wurde entwickelt, um Gehäuseverbindungskomponenten entlang eines Pfades größerer hydraulischer Trennkräfte zu eliminieren. Das Gehäusesystem eliminiert auch Befestigungssysteme, welche entlang solcher Verbindungen erforderlich wären.
  • Das Ein-Gehäuse-Konzept wurde von Hanssel im US-A-5 540 563 einen Schritt weiter entwickelt. Hanssel offenbart ein einteiliges Gehäuse für eine Tandempumpe. Das offenbarte einteilige Gehäuse weist eine durchgängige Seitenwand auf, welche die Endwände verbindet, und mindestens zwei Öffnungen in der Seitenwand, welche das Einsetzen von Rotationsgruppen in das Gehäuse ermöglichen. Unterschiedliche Befestigungsflansche können an beiden Enden der Pumpe vorgesehen werden. 5 des Patents US-A-5 540 563 offenbart, daß die zwei Pumpenwellen mechanisch über eine Kupplung miteinander verbunden sind. Ferner verbinden keine Hochdruckverbindungsleitungen die zwei Pumpen über den Mittenabschnitt. Jede Pumpe weist grundsätzlich ihr eigenes getrenntes, internes, hydraulisches System auf. Die zwei Pumpen teilen sich lediglich eine gemeinsame Eingangsquelle oder Rotationskraftquelle.
  • Aus der US 2687049 ist ein Axialkolbenflüssigkeitsgetriebe bekannt. Dieses weist eine Abtriebswelle auf, die als hohle Welle gestaltet ist und in deren inneren Zylinderkörper untergebracht sind.
  • Aus PFAB, Rudolf: Getriebeatlas Teil II/1 Ludwigsburg, A. G. T.- Verl. Georg Thum, 1967, S. 106–107 ist ebenfalls ein Getriebe bekannt, bei dem Kolben stationär in einem Gehäuse geführt sind.
  • Trotz dieses Vorteils der Beseitigung störanfälliger Verbindungen und Befestigungselemente in hydraulischen Einheiten offenbaren die vorstehenden Quellen nicht, wie ein Ein-Gehäuse-Konzept auf ein vollständig hydraulisches oder hydrostatisches Getriebe angewendet werden kann, welches eine Pumpe und einen Motor umfaßt, die über Hochdruckverbindungsleitungen fluidmäßig verbunden sind. Herkömmlicherweise wurden Hochdruckverbindungsleitungen typischerweise durch externe Hochdruckschläuche erzeugt, welche fluidmäßig in getrennten Gehäusen untergebrachte Pumpen und Motoren miteinander verbinden. Obwohl es bekannt ist, Pumpen und Motoren in nur einem einzigen Paket zu kombinieren, enthalten derartige Pakete mehr als ein Gehäuse, oder enthalten ein Gehäuse, welches quer zu den von der Einheit erzeugten axialen Kräften aufgeteilt ist. Diese Anordnung bewirkt Zuverlässigkeitsprobleme bezüglich der Verbindungsstellen und Befestigungselemente wie es beispielsweise in den zwei vorstehend erwähnten Patenten diskutiert wird. Daher gibt es einen Bedarf für ein hydrostatisches Getriebe, wobei Pumpe und Motor, die in einem einzigen einteiligen Gehäuse untergebracht sind, welchem alle störanfälligen Querverbindungsstellen und zugehörigen Befestigungselemente fehlen.
  • Somit besteht eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines hydrostatischen Getriebes, welches eine Pumpe und einen Motor umfaßt, welche in einen einzigen einteiligen Gehäuse untergebracht sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hydrostatischen Getriebes, das in einem einzigen Gehäuse untergebracht ist, um auf diese Weise eine kurze Packungslänge bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hydrostatischen Getriebes in einem einzigen Gehäuse, welches einen tragenden Steg mit sich dadurch hindurch erstreckenden Hochdruckverbindungsleitungen aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hydrostatischen Getriebes, das eine reduzierte Anzahl von Befestigungselementen und Verbindungsstellen, und dadurch weniger Möglichkeiten für Verbindungsbezogene Defekte aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hydrostatischen Getriebes, welches weniger Komponenten zu bearbeiten und zu montieren hat.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hydrostatischen Getriebes, welches mit weniger Bearbeitungsvorgängen hergestellt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hydrostatischen Getriebes, welches weniger Drehmoment-Anziehoperationen an Befestigungselementen. während des Zusammenbauvorgangs erfordert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hydrostatischen Getriebes, welches leichter zusammenzubauen, wirtschaftlicher zu produzieren und zuverlässiger im Einsatz ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hydrostatischen Getriebes, in welchem die Pumpe und der Motor beide offene Gehäuse aufweisen, so daß Öl nicht generell in dem Gehäuse zurück gehalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hydrostatischen Getriebes mit einem einteiligen Gehäuse, welches Seitenzugangsöffnungen für das Einsetzen der Rotationsgruppen in das Gehäuse aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hydrostatischen Getriebes, in welchem alle Hochdruck-Hydraulikverbindungen innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Drehzapfenlagerhalterung.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hydrostatischen Getriebes, in welchem die Pumpen- und Motorwellen nicht mechanisch miteinander verbunden sind.
  • Diese und weitere Aufgaben werden aus den Zeichnungen ersichtlich, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe, welches ein hohles einteilig gegossenes stationäres Gehäuse mit einer Innenkammer und einer Außenhülle mit gegenüberliegenden Seiten und gegenüberliegenden Enden; eine Mittenwand in dem Gehäuse, die das Gehäuse in getrennte Unterkammern teilt und in einem Stück mit dem Gehäuse gegossen ist; erste und zweite hydrostatische Krafteinheiten mit in dem Gehäuse rotierenden Rotationsgruppen, die jeweils einzeln in den Unterkammern an gegenüberliegenden Seiten der Mitten wand montiert sind; und Hochdruckfluidverbindungen, die sich durch die Mittenwand hindurch erstrecken und die hydrostatischen Krafteinheiten hydraulisch verbinden, umfaßt.
  • Die hydrostatischen Krafteinheiten können eine Pumpe und einen Motor umfassen, wovon jede (r) entsprechende Rotationsgruppen aufweist, welche durch die Zugangsöffnungen leicht in die entsprechenden Unterkammern einzubauen sind. Obwohl die Hauptwellen der Pumpe und des Motors sich in unterschiedliche Richtungen gegeneinander und mit verschiedenen Drehzahlen drehen können, weisen die Welle Rotationsachsen auf, die miteinander übereinstimmen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf das hydrostatische Getriebe dieser Erfindung.
  • 2 ist eine Aufrißansicht des rechten Endes des hydrostatischen Getriebes der Erfindung.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht des hydrostatischen Getriebes entlang der Linie 3-3 in 2.
  • 4 ist perspektivische Explosionsansicht des Getriebegehäuses für die vorliegende Erfindung.
  • 5 ist eine Unterseiten-Draufsicht auf das hydrostatische Getriebe von 1.
  • 6 ist eine Aufrißansicht des linken Endes des hydrostatischen Getriebes von 1.
  • 7 ist eine. Vorderseiten-Aufrißansicht des hydrostatischen Getriebes von 1.
  • 8 ist eine Rückseiten-Aufrißansicht des hydrostatischen Getriebes von 1.
  • Das hydrostatische Getriebe der Erfindung ist als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 in den Figuren bezeichnet. 1 bis 8 stellen dar, daß das Getriebe 10 ein hohles in einem Stück gegossenes Gehäuse 12 (4) enthält, welches eine Au ßenhülle mit im allgemeinen gegenüberliegenden Seiten 14 bis 20 (1, 2 und 4) und gegenüberliegenden Enden 22, 24 umfaßt, welche eine Innenkammer 26 definieren. Wie es am besten in 1 und 4 zu sehen ist, unterteilt eine Mittenwand oder tragender Steg 28 die Innenkammer 26 in die Unterkammern 26P, 26M. Der Steg 28 ist in einem Stück mit dem Gehäuse 12 gegossen.
  • Eine hydrostatische Pumpe 30 sitzt in der Unterkammer 26P, während eine weitere hydrostatische Krafteinheit, wie z.B. ein hydrostatischer Motor 32 in der Unterkammer 26M sitzt. Jede von den hydrostatischen Krafteinheiten 30, 32 hat ihre eigene entsprechende Rotationsgruppe 34, 36 mit einer herkömmlichen Axialkolbenkonstruktion. Gemäß 3 enthalten die Rotationsgruppen 34, 36 drehbare Hauptwellen 38, 40, welche mechanisch getrennt und bevorzugt voneinander so beabstandet sind, daß sie sich in unterschiedlichen Richtung und mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen können. Die Pumpenwelle 38 und die Motorwelle 40 weisen eine zentrale Rotationsachse 42, 44 auf, welche mit der jeweils anderen Rotationsachse 44, 42 zusammenfällt. Somit befinden sich die Pumpe 30 und der Motor 32 in einer "Reihenanordnungs"-Konfiguration. Die Pumpenwelle 38 erstreckt sich durch eine Öffnung 43 in dem Ende 22. Die Motorwelle erstreckt sich durch eine Öffnung 45 in dem Ende 24 des Gehäuses 12. Siehe 1 und 4.
  • Zugangsöffnungen 46, 48 erstrecken sich durch nur eine Seite, bevorzugt die Oberseite 16 des Gehäuses 12, um ein Einführen der entsprechenden Rotationsgruppen 34, 36 in die Unterkammern 26, 26M während des Zusammenbauvorgangs zu ermöglichen. Die Pumpentaumelplatte 50 und Motortaumelplatte 52 können ebenfalls durch die Zugangsöffnungen 46, 48 eingeführt werden. Die Zugangsöffnungen 46, 48 haben ferner einen Vorteil dahingehend, daß sie einen Überlauf des Öl oder Hydraulikfluids aus dem oberen Bereich des Gehäuses 12 zulassen und somit eine "offene Gehäuseeinheit" bereitstellen. Optional können Abdeckplatten dicht auf die Öffnungen 46, 48 montiert werden, wenn eine "geschlossene Gehäuseeinheit" gewünscht ist.
  • In 3 enthalten die Rotationsgruppen 34, 36, welche selbst nicht Gegenstand dieser Erfindung sind, einen Zylinderblock mit mehreren darin axial beweglichen Kolbenanordnungen. Herkömmliche Ventilplatten 54, 56 steuern den Strom des Hochdruckfluids durch die Mittenwand oder tragenden Steg 28. Eine oder mehrere Hochdruckverbindungsleitungen 58, 60 erstrecken sich durch den tragenden Steg 28 hindurch, um so die internen Hochdruckanschlüsse in der Pumpe 30 mit den internen Hochdruckanschlüssen in dem Motor 32 zu verbinden. Somit sind die Pumpe 30 und der Motor 32 über die Hochdruckverbindungsleitungen 58, 60 in einem geschlossenen Kreislauf verbunden.
  • Zum Betrieb sind den Rotationsgruppen 34, 36 Taumelplatten 50, 52 zugeordnet. Wie es am besten in 1 zu sehen ist, weist die Pumpentaumelplatte 50 einen Handgriffabschnitt 62 auf, welcher sich durch eine Drehzapfenöffung 63A unter der Zugangsöffnung 46 nach außen erstreckt. Die Taumelplatte 50 ist der Typ, welcher im allgemeinen als "Hand"- oder Drehbolzen-Steuerung bezeichnet wird, wobei aber ein servounterstützter Regelmechanismus ebenfalls an dem Handgriffabschnitt 62 montiert oder damit verbunden werden kann. Der Handgriffabschnitt 62 bietet eine direkte mechanische Steuerung der Taumelplatte 50, welche kippbar ist, um den Hub der Kolbenanordnung in der Pumpenrotationsgruppe 34 zu verändern. Somit ist der Hub der Fluidverdrängung der Kolbenanordnungen in dem Rotationszylinderblock leicht und präzise steuerbar.
  • In den Figuren enthält der Motor 32 eine Taumelplatte 52 welche in Bezug auf die Drehzapfenachsen-Rotationsgruppe 36 beweglich oder bevorzugt kippbar ist. Mit einer derartigen Taumelplatte ausgestattete Motoren werden typischerweise im Fachgebiet als "variable Motoren" bezeichnet. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Motortaumelplatte 52 hydraulisch von einer Servomotorverdrängungsregelung 64 gesteuert, welche auf dem Gehäuse 12 montiert ist. Weitere Taumelplatten- und Regelungskonfigurationen werden ebenfalls in Be tracht gezogen. Beispielsweise könnte der Motor 32 eine Taumelplatte aufweisen, welche in Bezug auf die Rotationsgruppe fixiert ist. Solche Motoren werden typischerweise als "fixierte Motoren" bezeichnet.
  • Die Enden 22 und 24 des Gehäuses 12 haben daran ausgebildete Montageflansche. Für eine optimale Flexibilität bei der Montage des Getriebes 10 in einem (nicht dargestellten) Fahrzeug bevorzugt man es, daß die Flansche 66, 68 im wesentlichen identische Abmessungen aufweisen, welche sie für Montagezwecke prädestinieren. Die Flansche 66, 68 können die Erfüllung verschiedener Standards ausgebildet werden und demzufolge anders angepaßt werden. Beispielsweise sind sowohl die Pumpenbefestigungsfläche oder der Flansch 66 als auch die Motorbefestigungsfläche oder der Flansch 68 in den Figuren mit einer S.A.E (Society of Automotive Engineers)-Konfiguration dargestellt. Der Motorflansch 68 kann jedoch eine C-Konfiguration nach S.A.E aufweisen, während die Pumpe 66 eine B-Konfiguration nach S.A.E aufweist.
  • Die Zugangsöffnungen 64, 48 und die Drehzapfenöffnungen 61A, 63B, 63C, 63D erlauben ein leichtes Einführen der Rotationsgruppen 34, 36 und der Taumelplatten 50, 52 in das Gehäuse 12 und ein Entfernen daraus. Die Drehzapfenöffnungen 63B, 63 sind zylindrische Öffnungen, welche jeweils von einer unteren halb-zylindrischen Oberfläche 70, 72 und einer entsprechenden oberen halb-zylindrischen Oberfläche 74, 76, die dazu ausgerichtet auf einem Kappenelement 78, 80 vorgesehen ist, ausgebildet werden. Die oberen Oberflächen 74, 76 können in einem Stück in dem Gehäuse 12 ausgebildet oder in den Kappenelementen 78, 80 angeordnet sein, welche an dem Gehäuse 12 mittels einer Befestigungseinrichtung, wie z.B. Bolzen 82, die in Gewindelöcher 84 in dem Gehäuses einführbar sind, befestigt sind. Die Verwendung von abnehmbar befestigten Kappenelementen 78, 80 führt im allgemeinen zu einem kompakteren Gehäuse 12 und wird daher bevorzugt.
  • Während des Zusammenbaus werden die Taumelplatten 50, 52 an der Oberseite ihrer entsprechen Rotationsgruppen 34, 36 plaziert und dann in die Zugangsöffnungen 46, 48 eingeführt. Der Monteur führt den Handgriff 62 der Pumpentaumelplatte 50 durch die Drehzapfenöffung 63A gemäß Darstellung in 1 und 8 ein. In gleicher Weise muß ein Abschnitt des Drehzapfendurchmessers der Motortaumelplatte 52 so positioniert werden, daß er drehbar in dem Abschnitt des Gehäuses 12, das die Drehzapfenöffnung 63C umgibt, gelagert wird. Die gegenüberliegenden Enden der Taumelplatten 50, 52 werden durch die Zugangsöffnungen 46, 48 in die entsprechenden Unterkammern 26P, 26M abgesenkt und so positioniert, daß sie von der Oberfläche 70, 72 gelagert werden. Der Monteur befestigt dann die Kappenelemente 78, 80 an dem Gehäuse 12 über den Enden der Taumelplatten 50, 52, um diese zu haltern. (Nicht dargestellte) herkömmliche Buchsen- oder Drehzapfenlager sind zwischen den Drehzapfendurchmessern der Taumelplatten 50, 52, dem Gehäuse 12 und den Kappenelementen 78, 80 angeordnet, um den Reibungsaufwand zu verringern, der für die Drehung oder Kippung der Taumelplatten 50, 52 zu überwinden ist. Lippen 81 auf dem Gehäuse 12 und dem Kappenelement 78, 80 ragen radial nach innen, um das Haltern der Taumelplatten 50, 52 zu unterstützen. Sprengringe und (nicht dargestellte) Dichtringe können zur Verbesserung der seitlichen Stabilität der Taumelplatten 50, 52, verwendet werden, falls dieses erforderlich ist.
  • Der Monteur kann dann die Pumpenwelle 38 durch das Gehäuse 12 und die Taumelplatte 50 einbauen und kraftschlüssig mit dem Zylinderblock der Rotationsgruppe 34 verbinden. Der Steg 28 lagert drehbar den Abschnitt der Welle 38, welche sich durch die Rotationsgruppe 34 hindurch erstreckt. Die Motorwelle 40 wird durch die Rotationsgruppe 36 hindurch in einer ähnlichen Weise eingebaut und wird in gleicher Weise drehbar von dem Steg 28 gelagert. Die Pumpenwelle 38 ist kraftschlüssig nicht mit der Motorwelle 40 verbunden.
  • Ein oder mehrere Anschläge 86 sind in den Gehäuse 12 befestigt oder bevorzugt in einem Stück damit ausgebildet, so daß sie an der Rückseite der Taumelplatten 50, 52 anliegen, um den Winkel zu begrenzen, bis zu welchem die Taumelplatten gekippt werden können.
  • Somit kann man sehen, daß die Erfindung zumindest die ihr gestellten Aufgaben erfüllt.
  • In den Zeichnungen und in der Beschreibung wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und obwohl spezifische Begriffe verwendet werden, werden diese nur in einem generischen und beschreibenden Sinne und nicht für Zwecke einer Einschränkung verwendet.

Claims (10)

  1. Hydrostatisches Getriebe (10), mit: einem stationären hohlen einteilig gegossenen Gehäuse (12) mit einer Innenkammer (26) und einer Außenhülle mit gegenüberliegenden Seiten (1420) und gegenüberliegenden Enden (22, 24); einer Mittenwand (28) in dem Gehäuse (10), die die Innenkammer (26) in getrennte Unterkammern (26p, 26m) unterteilt und die in einem Stück mit dem Gehäuse (28) gegossen ist; erste und zweite hydrostatische Krafteinheiten (30, 32) mit gegenüber dem Gehäuse rotierenden Rotationsgruppen (34, 36), die in jeder von den Unterkammern (26p, 26m) an gegenüberliegenden Seiten der Mittenwand (28) montiert sind; und Hochdruckfluidverbindungen (58, 60), die sich durch die Mittenwand (28) hindurch erstrecken und die hydrostatischen Krafteinheiten (30, 32) hydraulisch verbinden.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei eine von den hydrostatischen Krafteinheiten (30, 32) eine hydrostatische Pumpe (30) ist und die andere von den hydrostatischen Krafteinheiten ein hydrostatischer Motor (32) ist.
  3. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die hydrostatischen Krafteinheiten (30, 32) jeweils eine Rotationsgruppe (34, 36) enthalten und Zugangsöffnungen (46, 48) in mindestens einer Seite angeordnet und von einer solchen Größe sind, daß die Rotationsgruppen (34, 36) der entsprechenden hydrostatischen Einheiten (30, 32) physikalisch für Einbauzwecke durch die Öffnungen hindurch bewegt werden können.
  4. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die hydrostatischen Krafteinheiten (30, 32) jeweils eine Rotationsgruppe (34, 36) enthalten, welche eine drehbare Hauptwelle (38, 40) aufweist die kraftschlüssig mit der Rotationsgruppe (34, 36) verbunden ist, wobei die Hauptwelle (40) der zweiten hydrostatischen Krafteinheit (32) von der Hauptwelle (38) der ersten hydrostatischen Krafteinheit (30) in der Weise getrennt ist, daß sich die Hauptwellen (38, 40) in unterschiedlichen Richtungen gegeneinander und mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen können.
  5. Getriebe nach Anspruch 3, wobei die erste hydrostatische Krafteinheit eine Pumpe (30) ist, und die Taumelplatte (50) einen Handgriffabschnitt (62) daran aufweist, welcher sich aus dem Gehäuse durch die Drehzapfenöffnung (63A) hindurch erstreckt, die unter einer von den Zugangsöffnungen (46) in einem Abstand angeordnet ist.
  6. Hydrostatisches Getriebe (10), mit: einem hohlen einteilig gegossenen Gehäuse (12) mit einer Innenkammer (26) und einer Außenhülle mit gegenüberliegenden Seiten (1420) und gegenüberliegenden Enden (22, 24); einer Mittenwand (28) in dem Gehäuse (12), die die Innenkammer (26) in getrennte Unterkammern (26p, 26m) unterteilt und die in einem Stück mit dem Gehäuse (12) gegossen ist; einer hydrostatischen Pumpe (30), die in einer von den Unterkammern (26p) montiert ist, und einem hydrostatischen Motor (32), der in einer anderen (26m) von den Unterkammern montiert ist; Hochdruckfluidverbindungsleitungen (58, 60), die sich durch die Mittenwand (28) hindurch erstrecken und hydraulisch die hydrostatischen Krafteinheiten (30, 32) verbinden; und wobei die Pumpe (30) eine Rotationsgruppe (34) mit einer drehbaren Pumpenwelle mit einer zentralen Rotationsachse (42) enthält und der Motor (32) eine Rotationsgruppe (36) mit einer drehbaren Pumpenwelle (40) mit einer zentralen Rotationsachse (44) enthält, und die Pumpenachse von der Motorachse getrennt ist.
  7. Gehäuse für ein hydrostatisches Getriebe, mit: ersten und zweiten im allgemeinen gegenüberliegenden Endwänden (22, 24), wobei die erste Endwand (22) eine Durchgangsöffnung (43) aufweist, die dafür angepaßt ist, daß sich eine Eingangsantriebswelle aus dem Gehäuse (12) heraus erstrecken kann, die zweite Endwand (24) eine Durchgangsöffnung (45) aufweist, die dafür angepaßt ist, daß sich eine Ausgangsabtriebwelle aus dem Gehäuse (12) heraus erstrecken kann; einer langgestreckten zusammenhängenden Seitenwand, welche die Endwände (22, 24) miteinander verbindet, wobei die Seitenwand einen in einem Stück ausgebildeten im allgemeinen querverlaufenden Zwischenwandabschnitt aufweist, der das Gehäuse (12) in eine erste und zweite Unterkammer (26p, 26m) unterteilt; einer ersten und zweiten Zugangsöffnung (46, 48), die sich durch die Seitenwand hindurch in die erste bzw. zweite Unterkammer erstrecken und dafür angepaßt sind, ein Einführen der ersten und zweiten Rotationsgruppe (34, 36) des hydrostatischen Getriebes (10) zu ermöglichen; und einem Paar Hochdruckfluidverbindungsleitungen (58, 60), welche sich vollständig durch den Zwischenwandabschnitt hindurch und zwischen der ersten und zweiten Unterkammer (26p, 26m) erstrecken.
  8. Gehäuse (12) nach Anspruch 7, wobei die Seitenwand eine obere, untere und gegenüberliegende Seiten aufweist, und die erste und zweite Zugangsöffnung sich durch die obere von den Seitenwänden hindurch erstrecken.
  9. Gehäuse (12) nach Anspruch 7 oder 8, wobei mehrere Drehzapfenöffnungen (61A, 63B, 63C, 63D) für die Aufnahme von Taumelplattendrehzapfen in den Seiten der Seitenwand ausgebildet sind, die an jede von den ersten und zweiten Unterkammern (26p, 26m) angrenzt.
  10. Gehäuse nach Anspruch 9, wobei sich die Drehzapfenöffnungen (61A, 63B, 63C, 63D) mit den Zugangsöffnungen überlappen, um einen Spalt dazwischen auszubilden, und abnehmbar befestigte Kappenelemente (78, 80) an dem Gehäuse zum Füllen des Spaltes befestigt sind.
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