DE19851547B4 - Motorausgleichseinheit - Google Patents

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Abstract

Motorausgleichseinheit, die an einen Zylinderblock (31) eines Motors angebracht ist, mit
einem Einheitsgehäuse (6; 50);
einem Paar Gegenausgleichswellen (21, 22), die durch das Einheitsgehäuse drehbar gestützt sind;
einem Paar Gegenausgleichsgewichte (12; 53), die an den Gegenausgleichswellen (21, 22) fixiert sind;
einer ersten Ölwanne (5), die an dem Zylinderblock (31) angebracht ist und das Einheitsgehäuse (6; 50) aufnimmt; und
einer an der ersten Ölwanne (5) angebrachten zweiten Ölwanne (32) zum Sammeln des Schmieröls;
dadurch gekennzeichnet, dass
das Einheitsgehäuse (6; 50) der Motorausgleichseinheit mittels Schrauben (41) an einem Verbindungsabschnitt (8) der ersten Ölwanne (5) fixiert ist, die wiederum am Zylinderblock befestigt ist, wobei die Motorausgleichseinheit zusammen mit der ersten Ölwanne (5) ein unteres offenes Ende des Zylinderblocks (31) überbrückt.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Motorausgleichseinheit mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei dem Motor für ein Fahrzeug kann eine Kurbelwelle unausgeglichen sein, beispielsweise aufgrund der Trägheitskraft der zweiten Ordnung, die durch die Hin- und Herbewegung des Kolben erzeugt wird. Eine derartige Unausgeglichenheit erzeugt Vibrationen des Motors. Um eine derartige Unausgeglichenheit zu reduzieren, beinhaltet der Motor zwei Gegenausgleichswellen, die Ausgleichsgewichte umfassen, die bezüglich der Achse der Gegenwellen außermittig vorgesehen sind. Die Ausgleichswellen werden durch die Kurbelwelle in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Des weiteren sind die Ausgleichswellen durch ein Einheitsgehäuse gestützt für eine leichte Installation in dem Motor.
  • Eine derartige herkömmliche Motorausgleichseinheit ist in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterpatentschrift Nr. JP 58-20750 U1, die am 08. Februar 1983 veröffentlicht wurde, oder der japanischen Gebrauchsmusterpatentschrift Nr. JP 58-36912 Y offenbart, die am 19. August 1983 veröffentlicht wurde.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt ist, ist in der Veröffentlichung Nr. JP 58-20750 U1 eine Kurbelwelle 602 durch ein Wellenlager 603 in einem Zylinderblock 601 gestützt. Das Wellenlager 603 ist in einem Zwischenwandelement 604 montiert, das in dem Zylinderblock 601 angeordnet ist. Zwei Ausgleichswellen 612 sind durch ein Einheitsgehäuse 609 gestützt, das auf eine abnehmbare Weise mit den Zwischenwandelementen 604 gekoppelt ist. Die Ausgleichswellen 612 werden durch die Kurbelwelle 602 gedreht über Zahnräder 606 und 614.
  • Bei dieser herkömmlichen Bauweise sind zwecks einer einfachen Installation in dem Motor die Ausgleichsgewichte an zwei Ausgleichswellen 612 montiert, die durch das Einheitsgehäuse 609 gestützt sind. Der Zylinderblock 601 muß jedoch abgewandelt werden, um die Nabenabschnitte zu erzeugen, die die Zwischenwandelemente 604 sind. In letzter Zeit wird die Vereinheitlichung des Zylinderblocks wichtiger für eine Massenproduktion des Motors. Enorme Anlageninvestitionen sind nötig, um die Fertigungsstraße des Zylinderblocks 601 zu ändern, um die Motorausgleichseinheit zu tragen, so daß die Motorfertigungskosten stark erhöht sind durch die Abwandlung des Zylinderblocks 601.
  • Wie in 8 gezeigt ist, sind in der Veröffentlichung Nr. JP 58-36912 Y zwei Ausgleichswellen 804a und 804b durch ein Einheitsgehäuse 805 gestützt, das zwischen einem Zylinderblock 801 und einer Ölwanne 802 geklemmt ist. Die Ausgleichswellen 804a und 804b werden durch die Kurbelwelle 808 gedreht über Zahnräder 807, 806a und 806b.
  • Bei dieser herkömmlichen Bauweise muß ein Zylinderblock 801 nicht abgewandelt werden, um eine Motorausgleichseinheit zu tragen. Es kann jedoch Motoröl lecken an der Verbindung mit dem Zylinderblock 801 oder mit der Ölwanne 802. In anderen Worten ist es sehr kompliziert, eine Fluiddichtigkeit aufrechtzuerhalten an mehr als einer Verbindung mit einer einzelnen Befestigungseinrichtung. Des weiteren kann die Ölwanne 802 auf Straßenoberflächenhindernisse einwirken, und der Bodenteil der Ölwanne kann möglicherweise ausfallen, da die Position der Ölwanne 802 nach abwärts abweicht soweit wie die Dicke des Einheitsgehäuses 805, das zwischen dem Zylinderblock 801 und der Ölwanne 802 eingesetzt ist.
  • Des Weiteren offenbart US,5875,753 als nächstkommender Stand der Technik eine Motorausgleichseinheit, die mit einem Zylinderblock eines Motors verbunden ist. Diese Motor ausgleichseinheit hat ein Einheitsgehäuse, in dem die Motorausgleichseinheit untergebracht ist, ein Paar Gegenausgleichswellen, die durch das Gehäuse drehbar gestützt sind, ein Paar Gegenausgleichsgewichte die an den Gegenausgleichwellen fixiert sind, eine erste Ölwanne, die mit dem Zylinderblock verbunden ist und das Einheitsgehäuse aufnimmt, und eine zweite Ölwanne zum Sammeln eines Schmieröls.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Motorausgleichseinheit zu schaffen, bei der zur Montage an den Zylinderblock dieser nicht umkonstruiert oder angepasst werden muss.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Motorausgleichseinheit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht in der einfachen Montage und Demontage einer Motorausgleichseinheit ohne eine Erhöhung der Fertigungskosten.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht in der einfachen Montage und Demontage einer Motorausgleichseinheit ohne eine Verschlechterung der Fluiddichtigkeitseigenschaften zwischen dem Zylinderblock und der Ölwanne.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, weist die Erfindung eine erste Ölwanne auf, die an einer Unterseite eines Motorzylinderblocks angebracht ist; eine zweite Ölwanne, die an der ersten Ölwanne angebracht ist, um eine Unterseite der ersten Ölwanne zu schließen; und ein Einheitsgehäuse, das in die erste Ölwanne eingesetzt ist, um die Ausgleichswellen mit den Ausgleichsgewichten zu stützen.
  • Bei der Erfindung braucht ein Zylinderblock nicht abgewandelt zu werden, um die Motorausgleichseinheit zu installieren, weil die erste Ölwanne, die das Einheitsgehäuse aufnimmt, unter dem Zylinderblock angebracht ist. Des weiteren ist die Fluiddichtigkeitseigenschaft zwischen der ersten Ölwanne und dem Zylinderblock nicht verschlechtert durch das Einheitsgehäuse, da das Einheitsgehäuse innerhalb der ersten Ölwanne vorgesehen ist. Darüber hinaus ist die Fluiddichtigkeitseigenschaft zwischen der ersten Ölwanne und der zweiten Ölwanne nicht verschlechtert durch eine herkömmliche gemeinsame Befestigungsstruktur.
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer Motorausgleichseinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Motorausgleichseinheit, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht einer Motorausgleichseinheit entlang einer Linie A-A in 1.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Motorausgleichseinheit entlang einer Linie B-B in 1.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht einer Motorausgleichseinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 und 7 zeigen Schnittansichten einer herkömmlichen Motorausgleichseinheit.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht einer herkömmlichen Motorausgleichseinheit.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung nun erläutert.
  • 1 bis 5 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine erste Ölwanne 5 ist ein hohles Element mit Ausschnitten an dem oberen und unteren Ende. Die erste Ölwanne ist aus Aluminium hergestellt. Wie in 4 gezeigt ist, ist das obere Ende der ersten Ölwanne 5 an dem Zylinderblock 31 in einer fluiddichten Weise fixiert durch Bolzen 42. Eine (nicht gezeigte) Dichtung ist zwischen den Zylinderblock 31 und die erste Ölwanne 5 geklemmt. Des weiteren ist, wie in 3 und 4 gezeigt ist, eine zweite Ölwanne 32 an dem unteren Ende der ersten Ölwanne in einer fluiddichten Weise fixiert durch (nicht gezeigte) Bolzen. Eine (nicht gezeigte) Dichtung ist zwischen der ersten Ölwanne 5 und der zweiten Ölwanne 32 geklemmt. Das untere Ende der ersten Ölwanne 5 wird durch die zweite Ölwanne 32 geschlossen. Die zweite Ölwanne 32 ist aus dem Material hergestellt, das schwierig zu verformen ist, wie beispielsweise Stahl oder Aluminium. Geräusche aufgrund der Drehung der Kurbelwelle und der Drehung der Ausgleichswellen 21, 22 werden durch diese Struktur beschränkt. Des weiteren wird ein Ausfall der zweiten Ölwanne 32 durch eine Einwirkung zwischen der zweiten Ölwanne 32 und dem Straßenoberflächenhindernis auch verhindert durch diese Struktur. Wie durch die gestrichelte Linie in 3 gezeigt ist, ist eine vorgegebene Menge des Motorschmieröls in die erste und zweite Ölwanne 5 und 32 eingefüllt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist in der ersten Ölwanne 5 eine Ausgleichseinheit 6 montiert in einer demontierbaren Weise. Die Ausgleichseinheit 6 umfaßt zwei Ausgleichswellen 21 und 22, die durch ein Gehäuse 20 drehbar gestützt sind. Die Ausgleichswellen 21 und 22 sind parallel zueinander. Des weiteren umfaßt die Ausgleichseinheit 6 eine erste Schubplatte und Zahnräder 23, 24. Wie in 3 gezeigt ist, umfaßt die Ausgleichseinheit 6 zwei der halbsäulenförmigen Ausgleichsgewichte 12, die in der Mitte der Ausgleichswellen 21 und 22 montiert sind durch Bolzen 25 und 26. In 2 hat das Gehäuse 20 einen hohlen Raum 20b und zwei Paare der Wellenöffnungen 20c und 20d, in denen beide Enden der Ausgleichswellen 21 und 22 drehbar gestützt sind. Der hohle Raum 20b ist an dem oberen und unteren Ende offen. Des weiteren hat der hohle Raum 20b genügend Raum für die Drehung der Ausgleichsgewichte 12. Beide Enden der Ausgleichswellen 21 und 22 stehen nach außen von dem Gehäuse 20 vor. Zahnräder 23 und 24 sind an den Enden der Wellen 21 und 22 fixiert. Die Zahnräder 23 und 24 kämmen miteinander, so daß die Ausgleichswelle 21 sich immer in der entgegengesetzten Richtung zu der Ausgleichswelle 22 dreht. Des weiteren halten die kämmenden Zahnräder 23 und 24 die relative Position der beiden Ausgleichsgewichte 12, wie in 3 gezeigt ist. Die Zahnräder 23 und 24 sind durch einen Getriebedeckel 7 geschützt. Die Ausgleichswellen 21 und 22 haben kreisförmige Nuten 21a und 22a an den entgegengesetzten Enden zu den Zahnrädern 22 und 23. Die Schubplatte 10 ist mit den kreisförmigen Nuten 21a und 22a gekoppelt, um die axiale und radiale Bewegung der Ausgleichswellen 21 und 22 zu begrenzen. Die Schubplatte 10 ist an dem Gehäuse 20 durch Bolzen fixiert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Einheitsausgleichseinheit 6 von der Unterseite einer ersten Ölwanne 5 eingesetzt. Die erste Ölwanne 5 ist mit einem Zylinderblock 31 an einer Verbindung 5a verbunden. Die Ausgleichseinheit 6 ist in die erste Ölwanne 5 unterhalb der Verbindung 5a eingepaßt. Innerhalb der ersten Ölwanne 5 erstreckt sich ein Paar vertikaler Vorsprünge 9 von dem oberen Ende zu dem unteren Ende (in einer senkrechten Richtung zu dem Papier von 1 und 2). Ein Paar Nuten 20a ist an den äußeren Seiten des Gehäuses 20 ausgebildet, um die Vorsprünge 9 zu halten. Deshalb ist eine genaue Position des Gehäuses 20 bestimmt bezüglich der ersten Ölwanne 5 in der axialen Richtung der Ausgleichswellen 21 und 22. Wie in 1 und 4 gezeigt ist, sind vier Angussteile 8 einstückig mit der ersten Ölwanne 5 ausgebildet. Entlang der Vorsprünge 9 und der Nuten 20a wird eine genaue Position des Gehäuses 20 bestimmt durch einen Kontakt der Angussteile 8 mit dem oberen Ende des Gehäuses 20. Die Ausgleichseinheit ist mit vier Bolzen 41 an den Angussteilen 8 fixiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der untere Deckel 27 an dem Gehäuse 29 fixiert, um das untere Ende des hohlen Raums 20b zu schließen. Der untere Deckel 27 verhindert das Eintreten des Schmieröls in den hohlen Raum 20b, um den Umfang des Gehäuses 20 außer dem Schmieröl, das von der Oberseite herunterfällt. Außerdem kann die erste Ölwanne 5 verwendet werden ungeachtet der Notwendigkeit der Ausgleichseinheit 6.
  • In der axialen Richtung der Ausgleichswellen 21 und 22 ist eine Ölpumpe 3 an einer Seite der ersten Ölwanne 5 vorgesehen. Aufgrund der hervorragenden Plazierung der Ölpumpe 3 kann die Ölpumpe 3 gute Kaltstarteigenschaften zum Pumpen haben. Die Ölpumpe 3 umfaßt ein Pumpengehäuse 5a, das durch eine Einbeulung hergestellt ist, das einstückig ausgebildet ist an der Seite der ersten Ölwanne 5. Das Pumpengehäuse 5a ist koaxial mit einer der Ausgleichswellen 21 oder 22. An der Unterseite des Pumpengehäuses 5a ist eine Zentralbohrung vorgesehen, um eine Pumpenwelle 13 einzusetzen. Ein innerer Rotor ist einstückig montiert auf der Pumpenwelle 13. Ein äußerer Rotor ist drehbar gestützt zwischen dem inneren Rotor und dem Pumpengehäuse 5a. Kämmende Zahnradzähne sind sowohl an dem inneren als auch an dem äußeren Rotor ausgebildet. Ein Pumpendeckel 2 schließt das Pumpengehäuse 5a. Der Pumpendeckel 2 stützt auch das andere Ende der Pumpenwelle 13. Ein Kettenrad 1 ist an dem anderen Ende der Pumpenwelle 13 angebracht. Die Drehkraft wird von der (nicht gezeigten) Kurbelwelle über die (nicht gezeigte) Kette auf das Kettenrad 1 übertragen. Das Ölpumpengehäuse 5a hat einen (nicht gezeigten) Einlaß- und Auslaßanschluß. Wenn sich eine Pumpenwelle 13 dreht, saugt die Ölpumpe 3 Schmieröl von der ersten Ölwanne 5 und der zweiten Ölwanne 32 aufgrund der internen Volumenänderungen an. Dann überträgt die Ölpumpe 3 Schmieröl zu verschiedenen Teilen des Motors. Eine Auszackung der Pumpenwelle 13 ist mit einem Schlitz der Ausgleichswelle 21 verbunden, die eine gut bekannte Oldham-Kupplung 4 bilden. Wenn sich die Pumpenwelle 13 dreht, werden die Ausgleichswellen 21 und 22 über die Zahnräder 23 und 24 gedreht.
  • Während dem Betrieb des Motors dreht sich die (nicht gezeigte) Kurbelwelle. Die Drehung der Kurbelwelle wird auf das Kettenrad 1 übertragen über die (nicht gezeigte) Kette, um die Ölpumpe 3 zu drehen und zu betreiben. Die Drehung der Ölpumpe 3 wird des weiteren auf die Ausgleichswelle 21 übertragen über die Oldham-Kupplung 4. Die Drehung der Ausgleichswelle 21 wird auf die andere Ausgleichswelle 22 übertragen über die Zahnräder 23 und 24. Somit wird die Ausgleichswelle 22 in der entgegengesetzten Richtung zur Ausgleichswelle 21 gedreht, so daß Vibrationen aufgrund der Trägheitskraft des Motors wirksam reduziert werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ausgleichswellen 21 und 22 in dem Gehäuse 20 integriert. Das Gehäuse 20 ist innerhalb der ersten Ölwanne 5 auf eine demontierbare Weise fixiert. Da die erste Ölwanne 5 mit der Unterseite des Zylinderblocks 31 auf eine fluiddichte Weise gekoppelt ist, braucht der Zylinderblock 31 nicht abgewandelt zu werden, um die Motorausgleichseinheit zu montieren. Deshalb kann ein Anstieg der Herstellungskosten stark beschränkt werden, da keine signifikante Abwandlung des Zylinderblocks 31 notwendig ist. Des weiteren ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gehäuse 20 in der ersten Ölwanne 5 unter Verwendung der Angussteile 8 montiert, der vertikalen Vorsprünge 9 und der Nuten 20a. Da die Angussteile 8, die vertikalen Vorsprünge 9 und die Nuten 20a alle innerhalb der ersten Ölwanne 5 vorgesehen sind, wird die Fluiddichtigkeit zwischen dem Zylinderblock 31 und der ersten Ölwanne 5 leicht aufrechterhalten. Da darüber hinaus der Zylinderblock 31 und die zweite Ölwanne 32 separat an der ersten Ölwanne 5 befestigt sind, wird die Fluiddichtigkeit zwischen dem Zylinderblock 31, der ersten Ölwanne 5 und der zweiten Ölwanne 32 gut aufrechterhalten.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das untere Ende des hohlen Raums 20b durch den unteren Deckel 27 geschlossen und weniger Schmieröl wird in dem hohlen Raum 20b gesammelt. Deshalb drehen sich die Ausgleichsgewichte 12 nicht in dem Schmieröl, so daß es weniger Energieverlust gibt aufgrund des Umrührens des Schmieröls. Des weiteren überbrückt, wie in 3 und 4 gezeigt ist, die Ausgleichseinheit 6 das untere Ende des Zylinderblocks 31 zusammen mit der ersten Ölwanne 5, so daß die Ausgleichseinheit 6 als ein Verstärkungselement des Zylinderblocks 31 wirken kann. Somit kann das Gewicht des Zylinderblocks 31 reduziert werden.
  • 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann das Schmieröl nicht durch die Ausgleichsgewichte 12 umgerührt werden, da der untere Deckel 27 eingesetzt ist, um das Schmieröl nicht in dem hohlen Raum 20b zu sammeln. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist jedoch der untere Deckel 27 weggelassen, so daß das untere Ende des hohlen Raums 20b offen bleibt. Anstatt des unteren Deckels 27 ist ein Paar halbzylinderförmiger Kunststoffdeckel 51 an einem Paar Ausgleichsgewichte 53 durch Schrauben 52 so fixiert, daß die Ausgleichsgewichte 53 und die Kunststoffdeckel 51 Zylinderkörper bilden. Es gibt weniger Energieverlust durch Umrühren des Schmieröls, da weniger Schmieröl durch die Zylinderkörper umgerührt wird. Die anderen Element des zweiten Ausführungsbeispiels sind im wesentlichen dieselben wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Deshalb wird die detaillierte Erläuterung unterlassen durch Erteilen derselben Bezugszeichen in 1 bis 4.
  • Verschiedene Abwandlungen können durchgeführt werden ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sind bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel die Bolzen 41 von dem unteren Ende der ersten Ölwanne 5 eingesetzt, um die Ausgleichseinheit 6, 50 an der ersten Ölwanne 5 zu fixieren. Die Angussteile 8 können jedoch an dem unteren Ende der ersten Ölwanne 5 ausgebildet sein, so daß die Bolzen 41 von dem oberen Ende der Ölwanne 5 eingesetzt werden.
  • Bei der Erfindung braucht der Zylinderblock 31 nicht abgewandelt zu werden, um die Motorausgleichseinheit 6, 50 zu installieren, da die erste Ölwanne 5, die das Einheitsgehäuse 20 aufnimmt, unter dem Zylinderblock 31 angebracht ist. Des weiteren sind die Fluiddichteigenschaften zwischen der ersten Ölwanne 5 und dem Zylinderblock 31 nicht verschlechtert durch das Einheitsgehäuse 20, da das Einheitsgehäuse 20 innerhalb der ersten Ölwanne 5 vorgesehen ist. Darüber hinaus sind die Fluiddichtigkeitseigenschaften zwischen der ersten Ölwanne 5 und der zweiten Ölwanne 32 nicht verschlechtert durch die herkömmliche gemeinsame Befestigungsstruktur.
  • Die erfindungsgemäße Motorausgleichseinheit umfaßt die erste Ölwanne 5, die an der Unterseite des Zylinderblocks 31 angebracht ist, die zweite Ölwanne 32, die an der ersten Ölwanne 5 angebracht ist, um die Unterseite der ersten Ölwanne 5 zu schließen, und das Einheitsgehäuse 6, 50, das in die erste Ölwanne 5 eingesetzt ist, um die Ausgleichswellen 21, 22 mit den Ausgleichsgewichten 12, 53 zu stützen. Der Zylinderblock 31 braucht nicht abgewandelt zu werden, um die Motorausgleichseinheit zu installieren, da die erste Ölwanne 5, die das Einheitsgehäuse 6, 50 aufnimmt, unter dem Zylinderblock 31 angebracht ist. Des weiteren sind die Fluiddichtigkeitseigenschaften zwischen der ersten Ölwanne 5 und dem Zylinderblock 31 nicht verschlechtert durch das Einheitsgehäuse 6, 50, da das Einheitsgehäuse 6, 50 innerhalb der ersten Ölwanne 5 vorgesehen ist. Darüber hinaus sind die Fluiddichtigkeitseigenschaften zwischen der ersten Ölwanne 5 und der zweiten Ölwanne 32 nicht verschlechtert durch die herkömmliche gemeinsame Befestigungsstruktur.

Claims (11)

  1. Motorausgleichseinheit, die an einen Zylinderblock (31) eines Motors angebracht ist, mit einem Einheitsgehäuse (6; 50); einem Paar Gegenausgleichswellen (21, 22), die durch das Einheitsgehäuse drehbar gestützt sind; einem Paar Gegenausgleichsgewichte (12; 53), die an den Gegenausgleichswellen (21, 22) fixiert sind; einer ersten Ölwanne (5), die an dem Zylinderblock (31) angebracht ist und das Einheitsgehäuse (6; 50) aufnimmt; und einer an der ersten Ölwanne (5) angebrachten zweiten Ölwanne (32) zum Sammeln des Schmieröls; dadurch gekennzeichnet, dass das Einheitsgehäuse (6; 50) der Motorausgleichseinheit mittels Schrauben (41) an einem Verbindungsabschnitt (8) der ersten Ölwanne (5) fixiert ist, die wiederum am Zylinderblock befestigt ist, wobei die Motorausgleichseinheit zusammen mit der ersten Ölwanne (5) ein unteres offenes Ende des Zylinderblocks (31) überbrückt.
  2. Motorausgleichseinheit nach Anspruch 1, die des weiteren folgendes aufweist: einen Verbindungsabschnitt, der an der ersten Ölwanne (5) vorgesehen ist und dem Kontakt mit dem Zylinderblock (31) dient; und Bolzen zum Fixieren des Einheitsgehäuses an dem Verbindungsabschnitt.
  3. Motorausgleichseinheit nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsabschnitt innerhalb der ersten Ölwanne (5) verlängert ist.
  4. Motorausgleichseinheit nach Anspruch 1, die des weiteren folgendes aufweist: einen Verbindungsabschnitt, der an der ersten Ölwanne (5) vorgesehen ist und dem Kontakt mit der zweiten Ölwanne (32) dient; und Bolzen zum Fixieren des Einheitsgehäuses an dem Verbindungsabschnitt.
  5. Motorausgleichseinheit nach Anspruch 4, wobei der Verbindungsabschnitt innerhalb der ersten Ölwanne (5) verlängert ist.
  6. Motorausgleichseinheit nach Anspruch 1, die des weiteren folgendes aufweist: ein Verstärkungselement zum Überbrücken der ersten Ölwanne (5), um den Zylinderblock zu verstärken.
  7. Motorausgleichseinheit nach Anspruch 6, die des weiteren folgendes aufweist: ein Paar Vorsprünge (9), die entweder an dem Einheitsgehäuse oder der ersten Ölwanne (5) ausgebildet sind; und ein Paar Nuten (20a), die an dem anderen des Einheitsgehäuses oder der ersten Ölwanne (5) ausgebildet sind für den Eingriff mit den Vorsprüngen (9), wodurch eine genaue Position des Einheitsgehäuses bezüglich der ersten Ölwanne bestimmt ist.
  8. Motorausgleichseinheit nach Anspruch 6, wobei das Verstärkungselement das Einheitsgehäuse und die erste Ölwanne umfasst.
  9. Motorausgleichseinheit nach Anspruch 1, die des weiteren folgendes aufweist: eine Ölbegrenzungseinrichtung, die in dem Einheitsgehäuse vorgesehen ist zum Verhindern des Umrührens des Schmieröls.
  10. Motorausgleichseinheit nach Anspruch 9, wobei die Ölbegrenzungseinrichtung ein unterer Deckel (27) ist, der an dem Einheitsgehäuse fixiert ist zum Verhindern, dass Schmieröl in das Einheitsgehäuse eintritt.
  11. Motorausgleichseinheit nach Anspruch 9, wobei die Ölbegrenzungseinrichtung ein Paar Kunststoffdeckel (51) ist, die an den Ausgleichsgewichten (53) angebracht sind.
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