DE60019719T2 - Dampfdurchlässige Mehrschichtbrandsohle - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrschichtbrandsohle, welche die Transpiration erlaubt.
- Der augenblickliche Stand der Technik umfasst verschiedene Lösungen zur Herstellung von Schuhzubehör, insbesondere von Brandsohlen, welche ein ästhetisches Qualitätsergebnis mit gesundheitlich hygienischen Voraussetzungen und Komfort für den Fuss des Benutzers miteinander verbinden.
- Genauer gesagt hat die Verwendung von neuen Geweben aus synthetischem Material als Ersatz für natürliche Materialien, wie zum Beispiel Kork, zur Herstellung von Einlegesohlen, Einlagen oder Brandsohlen wichtige Resultate in Bezug auf die hygienischen und gesundheitlichen Voraussetzungen für den Fuss ergeben, insbesondere betreffend deren Eigenschaften des Wasserabstossens und der Dampfdurchlässigkeit.
- Jedoch bleibt immer noch der Nachteil, dass viele zu den genannten Geweben benutzten synthetischen Materialien unangenehme Wirkungen hervorrufen können, zum Beispiel Reizungen oder Allergien, die Füsse befallen, welche eine besonders empfindliche Haut haben, und für welche natürliche Materialien die geeigneteren wären.
- Die Patentanmeldung
EP 693 259 - Ein Füllmaterial füllt eine Vertiefung in der Oberfläche der losen Innensohle und erstreckt sich über einen Teil von deren Länge. Die Vertiefung kann sich an dem Fussballen befinden und in die Oberfläche der Sohle zu letzterem hin eingeformt sein. Die Auflageflächen des Füllmaterials und die Vertiefung können selbstklebend sein.
- Eine andere Lösung ist in
US 5 694 705 beschrieben. - Hier wird eine Brandsohle durch die Kombination von zwei laminaren Körpern miteinander gebildet, einer aus Spaltleder und ein anderer aus Gummimaterial oder ähnlichem, wobei letzterer mit Noppen versehen ist, die Auflagevorsprünge für den Fuss bilden.
- Der Gummikörper bleibt unter einem Fenster des Spaltlederkörpers angeordnet, wobei letzterer einen breiten, umlaufenden angehobenen Streifen beschreibt, mit einem querverlaufenden Band im Zehenbereich und einem Bereich, der sich im Inneren des Schuhgelenks befindet. Beide Körper können mit Hilfe einer Naht oder durch Verkleben miteinander verbunden werden, um einen einzigen Körper zu bilden, der auf einen unteren Trägerkörper gelegt und an diesem durch jedes beliebige herkömmliche System befestigt wird, um eine Sohle zu bilden, geeignet zum Verbinden mit dem entsprechenden Abschnitt des Schuhwerks. Das Spaltleder sorgt für die Möglichkeit der Transpiration und die Noppen des Gummikörpers sorgen für eine therapeutische Wirkung auf den Fuss des Benutzers.
- Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, eine mehrschichtige und dampfdurchlässige Brandsohle vorzusehen, welche die ästhetischen und qualitativen Eigenschaften eines natürlichen Materials mit den Vorteilen der Transpiration von Geweben aus synthetischen Materialien verbindet.
- Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Brandsohle vorzusehen, welche dampfdurchlässige Eigenschaften hat, begrenzt auf bestimmte und festgelegte Bereiche.
- Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Brandsohle vorzusehen, welche es erlaubt, dass die Transpiration an einem dampfdurchlässigen Abschnitt erfolgt, begrenzt auf festgelegte Bereiche der genannten Brandsohle, vorzugsweise dort, wo das Schwitzen des Fusses stärker ist. Diese und andere Zwecke, welche nachstehend deutlicher werden, sind erreicht durch eine dampfdurchlässige Mehrschichtbrandsohle nach einem beliebigen der nachstehenden Ansprüche.
- Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung von einigen, heute vorgezogenen Ausführungen hervor, ausgeführt nur mit Hilfe eines nicht begrenzenden Beispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
-
1 eine Planansicht von der unteren Oberfläche einer Brandsohle nach der Erfindung ist; -
2 ist eine Planansicht von der oberen Oberfläche der Brandsohle aus1 ; -
3 ist eine Querschnittsansicht der Brandsohle nach der Linie III-III aus2 ; -
4 zeigt eine vergrösserte Querschnittsansicht der Brandsohle nach der Linie IV-IV aus2 ; -
5 zeigt eine Ansicht in seitlicher Erhebung der Brandsohle aus1 ; -
6 ist eine Planansicht einer anderen Ausführung der Brandsohle aus1 ; und -
7 zeigt eine vergrösserte teilweise Querschnittsansicht nach der Linie VII-VII aus6 . - Unter Bezugnahme auf die obigen Abbildungen ist mit der Nummer
1 eine Brandsohle nach der Erfindung bezeichnet, welche eine erste Schicht2 , vorzugsweise aus flexiblem Material, eine zweite Schicht3 aus verhältnismässig weichem Material und ein Polster4 aus dampfdurchlässigem Textilmaterial enthalten kann. - Die erste Schicht
2 aus flexiblem Material kann aus Leder und/oder Lederimitat gebildet sein; die Schicht3 aus verhält nismässig weichem Material kann aus einem synthetischen Material bestehen, welches mehr oder weniger geschäumt ist, abhängig von den Anforderungen der Weichheit, zum Beispiel aus PVC (Polyvinylchlorid), Polyurethan oder EVA (Äthyl-Vinylazetat), während das Polster4 aus dampfdurchlässigem Textilmaterial aus handelsüblichem Gewebe sein kann, an und für sich bekannt und gebildet aus gewebten Fasern eines synthetischen Materials, zum Beispiel einem Polymer aus trägen Kunststoffen, wie Polyester, Polyamid, Polypropylen usw. - Wie deutlicher in
4 gezeigt ist, kann das Polster4 vorteilhafterweise drei Lagen6 ,7 und8 enthalten, welche eine textile, netzartige Einlagestruktur bilden, eine sogenannte „Matratzen"-Struktur, in welcher die mittlere Lage7 durch eine spezifische Dichte besonders nachgiebig ist, die geringer ist als die der beiden äusseren Lagen6 und8 , so dass die elastischen Eigenschaften des Polsters4 hervorgehoben werden und der Komfort der Brandsohle1 verbessert wird. - Das Verfahren zur Herstellung der dampfdurchlässigen Brandsohle
1 enthält vor allem das Verkleben mit Hilfe eines Klebstoffes11 eines Polsters4 aus dampfdurchlässigem Textilmaterial an der unteren Oberfläche12 der Schicht2 aus flexiblem Material in einem entsprechenden Arbeitsbereich. Vorzugsweise sind eine Anzahl von durchgehenden Öffnungen9 , wie in2 gezeigt ist, in jeden Arbeitsbereich der Schicht2 eingearbeitet, generell vor dem Verkleben, wobei die genannten Öffnungen dazu bestimmt sind, während der Benutzung an einem jeweiligen dampfdurchlässigen Polster4 angeordnet zu sein. - Vorteilhafterweise sind die durchgehenden Öffnungen
9 , welche voneinander verschiedene Abmessungen haben können, an dem Ballen oder dem Mittelabschnitt19 der Brandsohle1 oder in Bereichen angeordnet, in denen der Fuss des Benutzers häufig aufliegt und wo das Schwitzen des Fusses unweigerlich stärker ist. - Die Schicht
2 aus flexiblem Material und das dampfdurchlässige Polster4 , verbunden und verklebt wie oben beschrieben, werden einem Spritzgiessverfahren unterzogen, um die Schicht3 aus synthetischem Material zu erhalten. Der Spritzgiessvorgang begrenzt somit die Schicht3 aus synthetischem Material innerhalb eines vorgegebenen Randes14 und ausserhalb einen Innenbereiches, welcher durch einen Rand15 abgegrenzt, an dem dampfdurchlässigen Polster4 angeordnet und leicht kleiner ist als das genannte Polster, so dass es entlang seinem gesamten Rand teilweise überlappt ist. - Das Spritzgussverfahren erlaubt somit dem synthetischen Material
3 , gleichmässig um das dampfdurchlässige Polster4 verteilt zu werden, welches so gehalten wird, dass es dauerhaft an der Schicht2 aus flexiblem Material anliegt, zurückzuführen auf die Klebeeigenschaften des synthetischen Mate rials, wodurch eine Art „Verbindung" erzeugt wird, welche gewährleistet, dass die Brandsohle1 wasserdicht ist. - Durch das Spritzgiessverfahren ist es ebenfalls möglich, eine Schicht
3 aus synthetischem Material zu erhalten, welche eine geeignete Dickenverteilung an der Auflagefläche für den Fuss hat, wodurch eine verhältnismässig weiche Unterlage für die Brandsohle1 gebildet wird. Der Abschnitt17 der Brandsohle1 , welcher als Stützfläche für die Ferse des Benutzers dient, kann vorteilhafterweise dicker sein als der Zwischenabschnitt18 und der dem Ballen entsprechende Abschnitt19 der Brandsohle und hat vorzugsweise einen Buckel22 , welcher eine Vertiefung23 an der unteren Oberfläche24 der Brandsohle1 abgrenzt, und einen angehobenen Bereich25 an der oberen Oberfläche26 , auf welchem der Fuss des Benutzers aufliegt, wobei die Vertiefung23 und der angehobene Bereich25 gut ausgebogen sind, um ihre jeweiligen aneinandergrenzenden Oberflächen zu verbinden. - Das oben erwähnte Verfahren kann natürlich das Anbringen eines dampfdurchlässigen Polsters
4 an der Brandsohle1 auch an dem Abschnitt17 enthalten, wo die Ferse des Fusses aufliegt (diese Lösung ist nicht in den genannten Abbildungen gezeigt). - Um die Transpiration durch die gesamte Dicke der Brandsohle
1 zu erlauben, sind in den Abschnitt17 der Schicht2 aus flexiblem Material eine Anzahl von Öffnungen9 einge arbeitet, und anschliessend ist ein Polster4 aus dampfdurchlässigem Gewebe angebracht und an der unteren Oberfläche12 der Schicht aus flexiblem Material verklebt. - Da der Abschnitt
17 der Brandsohle1 eine verhältnismässig hohe Dicke hat, zurückzuführen auf die anatomische Form der Schicht3 aus verhältnismässig weichem Material, ist es vorzuziehen, einen dampfdurchlässigen Abschnitt zu verwenden, dessen Dicke ausreichend gross genug ist, um das Bilden von unterbrochenen Bereichen an der Auflagefläche für den Fuss zu vermeiden. - Mit dem oben beschriebenen Verfahren wird daher eine solche Mehrschichtbrandsohle erhalten, wie sie in den obigen Abbildungen gezeigt und geeignet ist zum Erreichen der oben spezifizierten Zwecke, und wobei insbesondere eine geeignete und lokalisierte dampfdurchlässige Wirkung gesichert ist, ohne den Komfort und das ästhetische Aussehen des Schuhs, an welchem sie angebracht ist, zu beeinträchtigen.
- Eine andere Ausführung der Brandsohle
1 ist in den6 und7 gezeigt und betrifft eine Brandsohle1 , die mit einem Polster4 aus dampfdurchlässigem Material versehen ist, angeordnet an dem Abschnitt19 der Schicht2 , welcher mit Öffnungen9 und einem Einsatz28 aus flexiblem Material geformt ist, der sich über eine durchgehende Öffnung29 , die vorher in die Schicht2 aus flexiblem Material eingeformt worden und nicht von dem Spritzgiessverfahren der Schicht3 aus verhältnismässig weichem Material betroffen ist. - Vorzugsweise enthält der Einsatz
28 eine Membrane30 mit einem umlaufenden Rand31 , gehalten zwischen der Schicht2 und der Schicht3 der Brandsohle1 und so angeordnet, dass sie während der Benutzung von einer Ruheposition, in welcher sie im Verhältnis zu der Schicht2 hervorsteht, wie in7 gezeigt ist, in eine Arbeitsposition übergeht, in welcher sie durch die Ferse des Fusses des Benutzers zusammengedrückt wird. Die Membrane30 kann zwei konzentrische Rippen32 haben, welche sich im Inneren des Randes31 erstrecken und geeignet sind, dessen Steilheit zu erhöhen und während der Benutzung als Rückholmittel dienen, so dass der Übergang der Membrane30 aus ihrer Arbeitsposition in ihre Ruheposition erleichtert wird. - Um dem verhältnismässig starken Druck zu widerstehen, der durch die Ferse auf die Membrane
30 ausgeübt wird, und während der Benutzung die Wirksamkeit des Einsatzes28 zu erhöhen, hat die Membrane30 an ihrer unteren Oberfläche33 ebenfalls eine Anzahl von Noppen34 , deren Längenausdehnung vorzugsweise lotrecht zu den beiden Schichten2 und3 verläuft. - Die mit dem wie oben beschriebenen Einsatz
28 versehene Brandsohle1 kann somit in einen Schuh eingesetzt werden, versehen mit einer spezifischen Vorrichtung zur Zwangsbelüftung, und kann dazu beitragen, die Wirksamkeit des Ansaugens von Luft in den Schuh und des Ausstossens aus diesem zu verbessern. - Die Materialien und die Abmessungen können verschiedene sein, je nach den Anforderungen.
- Wo die in einem jeden Anspruch erwähnten technischen Eigenschaften von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen hinzugefügt zu dem alleinigen Zweck, die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern, und demgemäss haben solche Bezugszeichen keine begrenzende Wirkung bezüglich der Auslegung eines jeden Elementes, identifiziert mit Hilfe eines Beispiels durch solche Bezugszeichen.
Claims (8)
- Eine die Transpiration erlaubende Mehrschichtbrandsohle, enthaltend eine erste Schicht (
2 ) aus flexiblem Material, welche wenigstens einen aktiven Bereich hat, wenigstens ein Polster (4 ) aus dampfdurchlässigem Material, welches an der genannten ersten Schicht (2 ) in dem genannten aktiven Bereich angebracht ist, und eine zweite Schicht (3 ), hergestellt aus verhältnismässig weichem Material, welches dauerhaft an der genannten ersten Schicht (2 ) in einem Bereich oder in Bereichen angebracht ist, die nicht von dem Polster (4 ) betroffen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine durchgehende Öffnung (29 ) in wenigstens einem Bereich hat, der nicht von dem genannten Polster (4 ) betroffen ist, und wenigstens einen Einsatz (28 ) aus flexiblem Material, der in der genannten durchgehenden Öffnung (29 ) angeordnet ist, wobei der Einsatz (28 ) wenigstens eine Membrane (30 ) mit einem Rand (31 ) enthält, welcher zwischen den genannten ersten und zweiten Lagen (2 ), (3 ) befestigt ist, und wobei die genannte Membrane (30 ) so angeordnet ist, dass sie während der Benutzung abwechselnd eine Ruheposition einnimmt, in welcher sie eine obere Oberfläche abgrenzt, nach aussen hin konvex und hervorstehend im Verhältnis zu der genannten ersten Schicht (2 ), und eine untere Oberfläche (33 ), konkav nach aussen hin und zurückgezogen im Verhältnis zu der genannten zweiten Schicht (3 ), sowie eine Arbeitsposition, in welcher sie durch die Ferse des Fusses des Benutzers innerhalb der genannten Öffnung zusammengedrückt ist. - Mehrschichtbrandsohle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Membrane (
30 ) wenigstens einen elastisch nachgebenden, harmonikaartigen umlaufenden Abschnitt enthält, sowie Mittel zum Erhöhen der Wirksamkeit des genannten Einsatzes (28 ), wenn die genannte Membrane (30 ) sich in ihrer Arbeitsposition befindet, und zum Erleichtern der Rückkehr der genannten Membrane (30 ) aus der genannten Arbeitsposition in die genannte Ruheposition. - Mehrschichtbrandsohle nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rückkehrmittel eine Anzahl von Noppen (
34 ) enthalten, welche aus der genannten unteren Oberfläche (33 ) hervorstehen und sich quer zu den genannten ersten und zweiten Schichten (2 ), (3 ) in Längsrichtung erstrecken. - Mehrschichtbrandsohle nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Schicht (
3 ) durch Spritzguss auf der genannten ersten Schicht (2 ) erhalten ist. - Mehrschichtbrandsohle nach Patentanspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Schicht (
3 ) um das oder um jedes Polster (4 ) aus dampfdurchlässigem Textilmaterial verteilt ist, wobei dessen Rand (15 ) wenigstens teilweise dazwischen eingebunden ist und somit einer dauerhafte hermetische „Verbindung" zwischen dem oder jedem Polster (4 ) und der genannten ersten Schicht (2 ) hergestellt wird. - Mehrschichtbrandsohle nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Polster (
4 ) aus dampfdurchlässigem Textilmaterial aus einem Gewebe besteht, das aus synthetischem Material in mehrfachen Lagen (6 ), (7 ), (8 ) hergestellt ist, bekannt als Matratze. - Mehrschichtbrandsohle nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Schicht (
2 ) aus Leder und/oder Lederimitat hergestellt ist. - Mehrschichtbrandsohle nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Schicht (
3 ) aus einem Material hergestellt ist, das aus der aus PVC (Polyvinylchlorid), Polyurethan und EVA (Äthyl-Vinylazetat) gebildeten Gruppe gewählt worden ist.
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