DE60017102T2 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

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DE60017102T2
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Kazuhisa Shimogyo-ku Kyoto-shi MATSUDA
Muneo Shiokouji-doori Kyoto-shi NAKATA
Nobuyoshi Shiokouji-doori Kyoto-shi KUBOTA
Kenichi Shiokouji-doori Kyoto-shi MATSUO
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Omron Corp
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, bei dem einer der Flansche des Spulenkörpers innerhalb einer Öffnung eines Gehäuses angeordnet ist und ein Festanschluss an diesem Spulenkörper angebracht ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein elektromagnetisches Relais, bei dem das Problem von Staub, der zum Zeitpunkt des Anbringens des Festanschlusses auftritt, gelöst ist und der Festanschluss (insbesondere ein Abschnitt, an dem ein Festkontaktpunkt vorgesehen ist) so ausgeführt sein kann, dass er in einem exzellenten Zustand angebracht ist.
  • Technologischer Hintergrund
  • Im Allgemeinen sind in einem elektromagnetischen Relais ein Beweglichkontaktpunkt und ein Festkontaktpunkt an der Seite angeordnet (im Folgenden in manchen Fällen als Rückseite des Gehäuses bezeichnet), die der Anschlussseite gegenüber liegt, an der die Ränder für die Verbindung der Anschlüsse nach außen geführt sind. Dann, so wie beim obigen elektromagnetischen Relais, verschiebt sich in vielen Anordnungen der Beweglichkontaktpunkt in Richtung der Wicklungsachse, so dass das Schalten in Bezug auf den Festkontaktpunkt in den leitenden Zustand (Kontaktzustand) ausgeführt wird. In einem solchen elektromagnetischen Relais herkömmlichen Typs, wie aus der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung S56(1981)-93234 (erster Stand der Technik) ersehen werden kann, ist der Festanschluss, bei dem ein Festkontaktpunkt an einem Ende befestigt ist, auf eine Weise wie beispielsweise mittels Druckeinfügung an einem in einem Flansch vorgesehenen dicken Abschnitt angebracht, der angeordnet ist auf der Rückseite des Gehäuses eines Spulenkörpers, der aus Harz, um den eine Wicklung gewickelt ist, gemacht ist. Wie aus 2 der geprüf ten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung H3(1991)-12198 (zweiter Stand der Technik) ersichtlich ist, gibt es auch hier einen Typ, bei dem die andere Seite des Festanschlusses (Randabschnitt zum Anschluss) in eine Basis (Substrat) gedrückt ist, die außerhalb des Flansches an der Anschlussseite des Spulenkörpers durchsetzend angeordnet ist, um den Festanschluss zu haltern und zu fixieren.
  • Hier haben während der letzten Jahre Miniaturisierung und Kostenreduktion zunehmend ein kompaktes elektromagnetisches Relais (kleiner Typ, mit einer Höhe von beispielsweise 20 mm oder weniger) erforderlich gemacht, das auf einem Schaltkreissubstrat oder Ähnlichem angebracht ist, um in einem Kraftfahrzeug angebracht zu werden. Daher wurden eine weitere Reduzierung der Anzahl der Abschnitte sowie eine hohe Dichte der Zusammenfüganordnung eines jedes Abschnitts wichtig. Daher gibt es nun, wie in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung H10(1998)-162712 (dritter Stand der Technik) offenbart ist, einen Relaistyp, bei dem einer der Flansche des Spulenkörpers so ausgebildet ist, dass er als eine Basis funktioniert. Das heißt, ein als Basis bezeichnetes Element, das üblicherweise die Grundlage für das Zusammenfügen ist, ist weggelassen und einer der Flansche des Spulenkörpers, um den eine Wicklung des Elektromagneten gewickelt ist, ist innerhalb der Gehäuseöffnung im Relais angeordnet.
  • Außerdem ist bei diesem Typ von kompaktem elektromagnetischem Relais, das der am häufigsten verwendete Typ ist, das Relais üblicherweise versiegelt (das heißt, ein gekapseltes Relais), um der Reinigung nach der Befestigung des Substrats standzuhalten oder um einen vorbestimmten wasserfesten oder staubdichten Zustand zu gewährleisten. Insbesondere die Reinigung des obigen wird nach dem Löten für die Befestigung des Substrats durchgeführt. Daher wird das Relais von einer Reinigungsflüssigkeit rasch aus dem aufgeheizten Zustand abge kühlt. Folglich entsteht beim atmosphärischen Druck eine Differenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Relais, so dass die Reinigungsflüssigkeit sogar durch eine kleine Lücke leicht nach innen absorbiert wird, und daher ist eine extreme Luftdichtheit erforderlich.
  • Ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist bekannt aus JP 3-126340 U.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung ist wie in Anspruch 1 definiert, d.h. bei einem elektromagnetischen Relais, bei welchem die eine Endseite von einem Gehäuse mit einer ersten Öffnung abgedeckt ist, wobei einer von Flanschen eines Spulenkörpers, um den eine Wicklung eines Elektromagneten gewickelt ist, in der ersten Öffnung des Gehäuses angeordnet ist und ein seitlich gerichteter Plattenabschnitt eines L-förmigen Jochs in einer Ausnehmung angebracht ist, die in der Endseite des ersten Flansches ausgebildet ist, so dass ein in Längsrichtung gerichteter Plattenabschnitt dieses L-förmigen Jochs so angeordnet ist, dass er sich aus einer zweiten Öffnung, die in der Bodenfläche der Ausnehmung des obigen ersten Flansches vorgesehen ist, nach der Seite des anderen Flansches des obigen Spulenkörpers in Richtung der Wicklungsachse des obigen Spulenkörpers erstreckt und wobei eine Beweglichkontaktpunktfeder an einer Außenfläche des in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitts des obigen Jochs befestigt ist, so dass die eine Endseite dieser Beweglichkontaktpunktfeder sich aus der ersten Öffnung des obigen Gehäuses in einem vorspringenden Zustand so erstreckt, dass sie einen Randabschnitt zum Anschluss des Beweglichkontaktanschlusses ausbildet, und welches durch Einfüllen eines Siegelungsmaterials ins Innere der ersten Öffnung des obigen Gehäuses versiegelt ist, ist ein der Ausnehmung und der zweiten Öffnung zugekehrter Einschnitt in der Oberfläche der Seite, wo der obige, in Längsrichtung gerichtete Plattenabschnitt in obigem ersten Flansch angeordnet ist, vorgesehen, und dieser Einschnitt die eine Endseite der obigen Beweglichkontaktpunktfeder in den Zustand des Durchsetzens eines von obigem Gehäuse und dem Joch umgebenen Fensters anordnet, und das obige Siegelungsmaterial durch das obige Fenster eingefüllt.
  • Dementsprechend bildet das erfindungsgemäße elektromagnetische Relais einen der Ausnehmung und der zweiten Öffnung zugekehrten Einschnitt aus, in den das Joch auf der Seite des ersten Flansches des Spulenkörpers eingepasst ist. Dann ist eine Anordnung bereitgestellt, bei der dieser Einschnitt die eine Endseite der Beweglichkontaktpunktfeder (Endabschnitt zum Anschluss des Beweglichkontaktanschlusses) in den Zustand des Durchsetzens eines vom Gehäuse und dem Joch umgebenen Fensters anordnet und das Siegelungsmaterial innerhalb dieses Fensters eingefüllt ist.
  • Das heißt, in der vorliegenden Erfindung ist ein Zuleitungsabschnitt des Endabschnitts zum Anschluss des Beweglichkontaktanschlusses ausgebildet, so dass dieser Zuleitungsabschnitt versiegelt ist. Daher ist es nicht erforderlich, dem Spulenkörper einen Abschnitt in einer spezifischen Form hinzuzufügen, um das unnötige Eindringen des Siegelungsmaterials zu verhindern und die Höhe des gesamten Relais wird nicht groß.
  • Außerdem wird der Vorgang, die eine Endseite der Beweglichkontaktpunktfeder zum Zeitpunkt der Zusammenfügung der Beweglichkontaktpunktfeder in eine enge Lücke durchzuführen und damit der gesamte Zusammenfügvorgang erheblich erleichtert, sogar wenn der Zusammenfügvorgang von Hand durchgeführt wird.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung die obige Beweglichkontaktpunktfeder linear in Bewegungsrichtung von der Seite des obigen Spulenkörpers in dem Zustand, bei dem das obige Joch befestigt wird, zur äußeren Oberfläche des o bigen Einschnitts und dem obigen, in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitt hin, der sich in seitlicher Richtung senkrecht zur Richtung der Wicklungsachse befindet, versetzt. Dann wird die eine Endseite der obigen Beweglichkontaktpunktfeder in den obigen Einschnitt eingepasst, während die obige Beweglichkontaktpunktfeder an der Außenseite des in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitts des obigen Jochs befestigt wird, und dabei kann die obige Beweglichkontaktpunktfeder angebracht werden. Daher wird durch die lineare Versetzung der Beweglichkontaktpunktfeder in seitliche Richtung das Zusammenfügen der Beweglichkontaktpunktfeder vor der Anbringung des Gehäuses ermöglicht und dadurch wird das Zusammenfügen erleichtert. Folglich wird ein automatisches Zusammenfügen ermöglicht und es kann eine hohe Produktivität (niedrige Produktionskosten) realisiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines elektromagnetischen Relais;
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Gesamtheit des elektromagnetischen Relais;
  • 4(a) und 4(b) sind perspektivische Darstellungen des Zusammenfügvorgangs beim Anbringen von Wicklungsanschlüssen an einen Spulenkörper;
  • 5(a) und 5(b) sind perspektivische Darstellungen des Hochbiegevorgangs der Wicklungsanschlüsse, nachdem eine Wicklung um den Spulenkörper gewickelt wurde;
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung des Zusammenfügvorgangs bei dem Anbringen eines Eisenkerns, eines Jochs und einer Beweglichkontaktpunktfeder am Spulenkörper;
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung des Zusammenfügvorgangs bei der Anbringung von Festanschlüssen am Spulenkörper;
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung des zusammengefügten Zustands, wobei Festanschlüsse am Spulenkörper angebracht sind;
  • 9 ist eine erläuternde Darstellung des zusammengefügten Zustands der Festanschlüsse in 8 und 9(a) ist eine Draufsicht des oberen Eingreifabschnitts in 8, 9(b) ist eine Querschnittsdarstellung (Ansicht gemäß Pfeil A) des unteren druckeingefügten Abschnitts 1 in 8 und 9(c) ist eine Querschnittsdarstellung (Ansicht gemäß Pfeil B) des unteren druckeingefügten Abschnitts 2 in 8;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der zweiten Ausführungsform;
  • 11 ist eine Darstellung der Bodenfläche der zweiten Ausführungsform;
  • 12 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie XII-XII in 11;
  • 13 ist eine perspektivische Darstellung des Zusammenfügvorgangs eines Vergleichsbeispiels eines elektromagnetischen Relais gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 14 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Vergleichsbeispiels eines elektromagnetischen Relais gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Durchführungsweise der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform, bei dem die vorliegende Erfindung auf ein kompaktes elektromagnetisches Relais (gekapseltes Relais) angewandt wird, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Im Folgenden wird die Seite der Gehäuseöffnung (untere Seite in 1 und 3) entsprechend bezeichnet als die Seite der Gehäuseöffnung oder als die Anschlussseite und die Gehäuserückseite (obere Seite in 1 und 3) wird entsprechend bezeichnet als die Gehäuserückseite. Außerdem wird die Richtung entlang des Achsenkerns des Spulenkörpers, das heißt, die Richtung der Wicklungsachse (Aufwärts- und Abwärtsrichtung in 1 und 3) entsprechend bezeichnet als die Längsrichtung, während die Richtung senkrecht zu obiger Richtung der Wicklungsachse entsprechend bezeichnet wird als die seitliche Richtung.
  • Die erste Ausführungsform ist in 1 bis 9 offenbart. Wie in 3 gezeigt ist, enthält diese Ausführungsform insbesondere einen Spulenkörper 10, eine Wicklung 20 (siehe 1), ein Paar von Wicklungsanschlüssen 21 und 25, einen Eisenkern 30, ein Joch 40, ein Paar von Festkontakten 50 und 55, eine Beweglichkontaktpunktfeder 60 in annähernder L-Form mit einem beweglichen Eisenteil 70 und ein Gehäuse 80.
  • Das heißt, der obige Spulenkörper 10 bildet einen Elektromagneten dadurch aus, dass die Wicklung 20 um seinen Körperabschnitt 11 gewickelt ist und weist Flansche 12 und 13 an sowohl dem oberen wie auch dem unteren Rand des obigen Körperabschnitts 11 auf.
  • Die obigen Wicklungsanschlüsse 21 und 25 sind jeweils druckeingefügt in den Flanschabschnitt 13 des obigen Spulenkörpers 10 und sind jeweils an jeweiligen Zuleitungsdrähten der obigen Wicklung 20 angeschlossen.
  • Der obige Eisenkern 30 ist eingefügt in ein Durchgangsloch 11a, das im Körperabschnitt 11 des obigen Spulenkörpers 10 in Längsrichtung ausgebildet ist, so dass ein vorspringender Endabschnitt 32 (Vorsprung zum Verstemmen) stationär verstemmend in einem Verstemmungsloch 42 angebracht ist, das im seitlichen Abschnitt 41 des Jochs 40 in einer L-Form ausgebildet ist.
  • Die obigen ersten und zweiten Festanschlüsse 50 und 55 enthalten jeweils die ersten und zweiten Festkontaktpunkte 51 und 56, die jeweils an den Flanschabschnitten 12 und 13 des obigen Spulenkörpers 10 angebracht sind. Insbesondere der obige erste Festkontaktpunkt 51 ist ein Ruhekontaktpunkt, an den der nachstehend beschriebene Beweglichkontaktpunkt gedrückt wird, um zum Zeitpunkt des Anschaltens der Elektrizität der Wicklung Kontakt herzustellen. Außerdem ist der zweite Festkontaktpunkt 56 ein NO- bzw. Arbeitskontaktpunkt, an den der Beweglichkontaktpunkt gedrückt wird, um zum Zeitpunkt des Anschaltens der Elektrizität der Wicklung Kontakt herzustellen.
  • Bei der obigen Beweglichkontaktpunktfeder 60 ist das bewegliche Eisenteil 70 stationär verstemmend an einem Plattenabschnitt 61 angebracht, der sich in seitlicher Richtung erstreckt, und ein Beweglichkontaktpunkt 62 ist stationär an dem freien Randabschnitt des Plattenabschnitts 61 angebracht. Dann werden die in dem Plattenabschnitt 63, der sich in der Längsrichtung der Beweglichkontaktpunktfeder 60 erstreckt, gebildeten Verstemmungslöcher 64 und 65 jeweils mit den Vorsprüngen 44 und 45 in Eingriff gebracht, die auf der hinteren Seite des vertikalen Abschnitts 43 des obigen Jochs 40 ausgebildet sind, um so stationär versiegelnd angebracht zu sein und dadurch ist der Beweglichkontaktpunkt 62 zwischen den Festkontaktpunkten 51 und 56 angeordnet. Des weiteren ist, was das obige bewegliche Eisenteil 70 angeht, die Basisrandseite mit dem vertikalen Abschnitt 43 des obigen Jochs 40 verbunden, um zum Zeitpunkt des Anschaltens der Elektrizität der Wicklung zum Magnetpolabschnitt 31 des Eisenkerns 30 gezogen zu werden, und die Spitzenendseite schwingt. Daher stellt obiger Beweglichkontaktpunkt 62 abwechselnd den Kontakt mit den Festkontaktpunkten 51 und 56 her oder unterbricht ihn.
  • Das obige Gehäuse 80 hat die Öffnung an der Seite für das Zusammenfügen (untere Seite in 3) und weist eine Kastenform auf, die mit dem unteren Flansch 13 des obigen Spulenkörpers 10 in Eingriff gebracht werden kann und das abgedeckt ist, um die Gesamtheit des Relais zu enthalten (außer die Randabschnitte zum Anschluss der Anschlüsse).
  • Dementsprechend ist das Relais gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Typ, bei dem der Flansch 13 des unteren Abschnitts des Spulenkörpers 10 innerhalb des Randabschnitts der Öffnung des Gehäuses 80 angeordnet ist, um als eine Basis zu funktionieren.
  • Als nächstes werden die obigen Komponenten und die Anbringungsstrukturen konkret und individuell beschrieben.
  • Der erste Wicklungsanschluss 21 und der zweite Wicklungsanschluss 25 weisen manchmal als Ganzes vor der Zusammenfügung annähernd L-Form auf, wenn sie von der Seite betrachtet werden, wie in 4(a) gezeigt ist. Dann erstrecken sich die Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 jeweils in seitlicher Richtung von der äußeren Randoberfläche der breiten Basisplatten 22 und 26. Außerdem erstrecken sich die Randabschnitte 24 und 28 zum externen Anschluss jeweils in Längsrichtung von der inneren Randoberfläche der Basisplatten 22 und 26.
  • Die Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 dieser ersten und zweiten Wicklungsanschlüsse 21 und 25 werden in Längsrichtung durch den Anbringungsvorgang gebogen, wie nachfolgend beschrieben ist. Daher sind, wie in 1 gezeigt ist, die Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 schließlich der Länge nach innerhalb des Raumes des Inneren der obigen Plattenabschnitte 50a und 55a für Kontaktpunkte in axialer Richtung zur Wicklung (untere Seite in 1) angeordnet, die sich auf dem Inneren des obigen Flansches 13 befindet.
  • Aufgrund der Strukturen der Festanschlüsse 50 und 55 war es üblicherweise schwierig, das Vorhandensein eines vergleichsweise großen Raumes zu vermeiden, der von den in Längsrichtung angeordneten Plattenabschnitten 50b und 55b der Festanschlüsse 50 und 55 auf der unteren Seite der obigen Kontaktpunktplattenabschnitte 50a und 55a in den Figuren umgeben ist. Gemäß dem Relais der Ausführungsformen der vorlie genden Erfindung besteht jedoch der Vorteil, dass der obige Raum effektiv genutzt werden kann durch Anordnen der Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 innerhalb des obigen Raumes.
  • Hier erstrecken sich im zusammengefügten Zustand die Randabschnitte 24 und 28 zum externen Anschluss dieses ersten und zweiten Wicklungsanschlusses 21 und 25 eher zu der Seite der Gehäuseöffnung als zum Flansch 13, so dass sie zum Zeitpunkt des Anbringens auf dem Substrat anschließbar sind an einen vorbestimmten Schaltkreisleiter.
  • Die Anbringungsstrukturen des ersten und zweiten Wicklungsanschlusses 21 und 25 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind symmetrische Strukturen, wie nachfolgend beschrieben ist.
  • Das heißt, die Nuten bzw. Rillen 13a und 13b, die sich von der Seitenoberfläche hin zur Innenseite erstrecken und jeweils eine Öffnung an der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des obigen Flansches 13, wie in 4(a) gezeigt ist, aufweisen, sind an beiden Seiten des obigen Flansches 13 ausgebildet. Durch jeweiliges In-Eingriff-Bringen der Wicklungsanschlüsse 21 und 25 mit diesen Nuten bzw. Rillen 13a und 13b, sind die jeweiligen Wicklungsanschlüsse 21 und 25 am Flansch 13 angebracht. Folglich werden die jeweiligen Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 von der Öffnung der Innenseite dieser Nuten bzw. Rillen 13a und 13b zur Innenseite geführt. Andererseits werden die jeweiligen Randabschnitte 24 und 28 zum externen Anschluss von der Öffnung an der Außenseite dieser Nuten bzw. Rillen 13a und 13b zur Außenseite herausgeführt.
  • Die obigen Nuten bzw. Rillen 13a und 13b haben als Ganzes eine L-Form, wenn sie von der Seite des Flansches 13 betrachtet werden. Das heißt, die obigen Nuten bzw. Rillen 13a und 13b haben die Form, bei der sich die zur Innenseite des Flansches 13 gekehrte Seitenöffnung in seitlicher Richtung parallel zum Flansch 13 erstreckt, während sich die zur Außenseite gekehrte Seitenöffnung in Richtung der Wicklungsachse (Längsrichtung) senkrecht zum Flansch 13 erstreckt. Dann werden die Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 der jeweiligen Wicklungsanschlüsse 21 und 25 an der Öffnung im Inneren der jeweiligen Nuten bzw. Rillen 13a und 13b zu einem rechten Winkel gebogen (siehe 1 und 7), um sich zur hinteren Seite der obigen Kontaktpunktplattenabschnitte 50a und 55a entlang der Richtung der Wicklungsachse zu erstrecken.
  • Die jeweiligen Wicklungsanschlüsse 21 und 25, die Wicklung 20 und die Festanschlüsse 50 und 55 werden einfach wie folgt angebracht.
  • Das heißt, wie beispielsweise in 4(a) gezeigt ist, die jeweiligen Wicklungsanschlüsse 21 und 25 (in L-Form vor dem Zusammenfügen) werden von der Seite des Flansches 13 in seitlicher Richtung linear versetzt. Dann werden sie jeweils tief in Eingriff mit den obigen Nuten bzw. Rillen 13a und 13b gebracht, wie in 4(b) gezeigt ist. Danach wird, unter dieser Voraussetzung, ein Zuleitungsdraht an den Wicklungsanschlussrandabschnitt 23 oder 27 angeschlossen und ein Wicklungsvorgang zum Wickeln um die Wicklung 20 wird durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt erstrecken sich die jeweiligen Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 in seitlicher Richtung von den inneren Öffnungen der Nuten bzw. Rillen 13a und 13b, um aus einer Seitenoberfläche des Flansches 13 herauszuragen. Um dies zu erreichen, wird der Wicklungsvorgang einfach wie folgt ausgeführt. Das heißt, die Wicklung wird um den Körperabschnitt 11 des Spulenkörpers 10 durchgeführt, nachdem der Zuleitungsdraht eines Endes der Wicklung 20 an den Wicklungsanschlussrandabschnitt 23 angeschlossen wurde. Dann wird der Zuleitungsdraht der anderen Endseite der Wicklung 20 an dem Wicklungsanschlussrandabschnitt 27 angeschlossen. Schließlich werden die beiden Wicklungsanschlussrandab schnitte 23 und 27, die aus einer Seitenoberfläche des Flansches 13 herausragen, gleichzeitig in einen Löttank getaucht, um verlötet zu werden.
  • Als nächstes werden, wie in 5(a) gezeigt ist, durch Hinzufügen einer in Hochbiegerichtung wirkenden Kraft an den jeweiligen Wicklungsanschlussrandabschnitten 23 und 27, die aus einer Seitenoberfläche des Flansches 13 herausragen, die jeweiligen Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 im Inneren der Nuten bzw. Rillen 13a und 13b zu einem annähernd rechten Winkel gebogen. Folglich kann die Gesamtheit der jeweiligen Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 innerhalb des oben beschriebenen Raums untergebracht werden.
  • Dann werden, wie beispielsweise in 7 gezeigt ist, der erste und zweite Festanschluss 50 und 55 geradlinig in Längsrichtung verschoben, während sie parallel zur Richtung der Wicklungsachse gehalten werden. Dann werden die Seitenränder der Plattenabschnitte 50b und 55b jeweils mit den Eingreifabschnitten (beispielsweise Eingreifabschnitt 12a) des Flansches 12 in Eingriff gebracht, während die oben beschriebenen vorspringenden Abschnitte (beispielsweise vorspringende Abschnitte 55e und 55f) in die Durchgangslöcher (beispielsweise Durchgangslöcher 13c und 13d) des Flansches 13 druckeingefügt werden und dabei werden der erste und der zweite Festanschluss 50 und 55 angebracht. Nachfolgend werden die Formen und die Anbringungsstrukturen des ersten und zweiten Festanschlusses 50 und 55 detaillierter beschrieben.
  • In dem Relais gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 der Wicklungsanschlüsse 21 und 25 angeordnet in dem inneren Raum in Richtung der Wicklungsachse der Kontaktpunktplattenabschnitte 50a und 55a der Festanschlüsse 50 und 55, der sich auf der inneren Oberfläche eines der Flansche 13 des Spulenkörpers 10 befindet. Daher sind die Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 angeordnet und untergebracht in dem Raum, der üblicherweise leer war, ohne andere Elemente vorzusehen. Demzufolge kann toter Raum effektiv genutzt werden, so dass das gesamte Relais miniaturisiert werden kann. Außerdem kann zum Zeitpunkt des Zusammenfügens innerhalb obigen Raumes ein großer Isolierungsabstand zwischen den Wicklungsanschlüssen 21, 25 und den Festanschlüssen 50, 55 gewährleistet werden, während eine große Breite der Festanschlüsse 50 und 55 gewährleistet wird. Daher kann der Nachteil von Leitfähigkeit zwischen den Festanschlüssen und den Wicklungsanschlüssen vermieden werden, um so die Zuverlässigkeit zu verbessern und eine Erhöhung der Stromkapazität (das heißt, eine Verminderung der Menge an Wärmeemission) der Festanschlüsse kann erreicht werden.
  • Insbesondere sind in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 in Längsrichtung in aufrechtem Zustand an der inneren Oberfläche des Flansches 13 angeordnet. Außerdem sind zwei längsgerichtete Plattenabschnitte 50b, 50c oder 55b, 55c, die bei den Festanschlüssen 50, 55 einen rechten Winkel zueinander bilden, so angeordnet, um jeweils diese Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 zu umgeben. Daher kann ein großer Isolierungsabstand gewährleistet werden, während eine größere Breite (beispielsweise W1, W2, in 2 gezeigt) des leitenden Abschnitts der Festanschlüsse 50, 55 gewährleistet werden kann.
  • Außerdem sind die Nuten bzw. Rillen 13a und 13b, die sich von der Seitenoberfläche zur Innenseite hin erstrecken und die jeweils Öffnungen an der Außenseite und der Innenseite eines der Flansche 13 aufweisen, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Flansch 13 ausgebildet. Dann werden die Wicklungsanschlüsse 21 und 25 am obigen Flansch 13 angebracht, indem sie mit diesen Nuten bzw. Rillen 13a und 13b in Eingriff gebracht werden. Demzufolge wird die eine Endseite jedes Wicklungsanschlusses 21, 25, die von der Öff nung der Innenseite dieser Nuten bzw. Rillen 13a und 13b nach außen geführt ist, zum Wicklungsanschlussrandabschnitt 23, 27. Andererseits wird die andere Endseite jedes Wicklungsanschlusses 21, 25, die von der Öffnung an der äußeren Oberfläche dieser Nuten bzw. Rillen 13a und 13b nach Außen geführt ist, zum Randabschnitt 24, 28 zum externen Anschluss. Zusammenfassend ist die Öffnung der Innenseite der obigen Nuten bzw. Rillen 13a, 13b so ausgebildet, dass sie sich innerhalb des obigen Raumes erstreckt.
  • Daher kann die Positionierung der Wicklungsanschlüsse 21 und 25 mittels eines einfachen Vorgangs durchgeführt werden, bei dem die die Wicklungsanschlüsse 21 und 25 bildenden Elemente tief mit den obigen Nuten bzw. Rillen 13a und 13b in Eingriff gebracht werden. Insbesondere kann die Positionierung der Zuleitungsabschnitte von wenigstens der Wicklungsanschlussrandabschnitte 23, 27 und der Randabschnitte 24 und 28 zum externen Anschluss vom Flansch 13 implementiert werden und daher kann die Struktur zur Vereinfachung des Zusammenfügens beitragen.
  • Beispielsweise stellt in der Struktur, bei der Durchgangslöcher an den Positionen innerhalb des obigen Raumes des Flansches 13 ausgebildet sind und die Elemente, die die Wicklungsanschlüsse 21 und 25 ausbilden, zur Anbringung in diese Durchgangslöcher eingefügt oder druckeingefügt werden, der andere Flansch 12 eine Behinderung dar und es besteht die Gefahr, dass der Anbringungsvorgang schwierig wird. Bei der Struktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kommt jedoch eine solche Behinderung zum Zeitpunkt des Zusammenfügens nicht vor.
  • Außerdem liegen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die obigen Nuten bzw. Rillen 13a und 13b als Ganzes in einer L-Form vor, wenn einer der Flansche 2b von der Seite betrachtet wird. Insbesondere erstreckt sich die Seite mit der Öffnung des Inneren in Längsrichtung parallel zum Flansch und die Seite mit der Öffnung des Äußeren erstreckt sich in Richtung der Wicklungsachse senkrecht zum Flansch in der Anordnung. Dann wird die eine Endseite der Festanschlüsse 21 und 25 in der Öffnung des Inneren dieser Nuten bzw. Rillen 13a und 13b gebogen und erstreckt sich zur hinteren Seite der obigen Plattenabschnitte 50a und 55a für Kontaktpunkte und dabei werden die Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 ausgebildet.
  • Dementsprechend werden, wie im oben beschriebenen Zusammenfügverfahren, zuerst die Festanschlüsse 21 und 25 (in L-Form vor dem Biegen) mit den obigen Nuten bzw. Rillen 13a und 13b in Eingriff gebracht. Danach können, durch Biegen dieser einen Endseite zur Ausformung der Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27, diese Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 am Flansch 13 angebracht werden, um in einem stationären Zustand vorzuliegen.
  • Das heißt, da die eine Endseite der Festanschlüsse 21 und 25 an der Öffnung der Innenseite der Nuten bzw. Rillen 13a und 13b gebogen werden, in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine ausreichende Reibung zwischen den Festanschlüssen 21, 25 und dem Flansch 13 verursacht. Daher sind eine spezielle Anordnung oder Arbeitsweise zur Anbringung, wie beispielsweise Druckeinfügen oder Verstemmen, unnötig und daher kann eine weitere Reduktion der Produktionskosten, oder Ähnliches, erreicht werden.
  • Der Begriff "Verstemmen" bedeutet hier allgemein die Deformation gemäß der Plastizität von beispielsweise einem Abschnitt eines Elements (hauptsächlich ein Element aus Metall), um zwei oder mehr Elemente aneinander zu befestigen. Bei diesem Typ von elektromagnetischem Relais bedeutet "Verstemmen" jedoch üblicherweise ein Anbringungsverfahren, um Elemente durch In-Eingriff-Bringen und Durchsetzen eines in einem Element vorgesehenen Vorsprungs (konvexer Abschnitt) mit und durch ein in dem anderen Element ausgeformtes Loch (einschließend eine Öffnung, wie beispielsweise ein Einschnitt) und, danach, durch Vergrößern des Durchmessers der Spitze dieses Vorsprungs durch Zusammen- bzw. Eindrücken mittels einer Pressmaschine oder Ähnlichem, aneinander zu befestigen.
  • Außerdem werden in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben ist, die die Festanschlüsse 21 und 25 ausbildenden Elemente (in L-Form vor dem Biegen) am Flansch 13 angebracht (siehe 4(b)), so dass die eine Endseite (das heißt, der Wicklungsanschlussrandabschnitt 23 und 27) aus dem oben beschriebenen Raum (in diesem Fall die Öffnung der Innenseite der Nuten bzw. Rillen 13a und 13b) herausgeführt ist, so dass sie aus der Seite eines der Flansche 13 in seitlicher Richtung parallel zu diesem Flansch 13 herausragt. Dann wird ein aus der Wicklung herausführender Draht an die eine Endseite des obigen Elements angeschlossen und die Wicklung 20 wird um den Körperabschnitt 11 des Spulenkörpers 10 gewickelt und danach wird der aus der Wicklung herausführende Draht an die andere Endseite des obigen Elements angeschlossen und ein Lötvorgang wird durchgeführt. Als nächstes wird das Zusammenfügverfahren angewandt, wobei die obere eine Endseite zum Inneren gebogen wird, so dass die Gesamtheit der einen Endseite in obigem Raum angeordnet ist und die Wicklungsanschlussrandabschnitte 12a und 13a an vorbestimmten Positionen ausgebildet sind. Daher werden zum Zeitpunkt des Wickelns der Wicklung 20 die Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 nicht zu einer Behinderung. Außerdem können, falls die Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 in vorspringendem Zustand sind, nur diese Spitzenabschnitte zum Verlöten in einen Löttank getaucht werden und der Lötvorgang der Spitzen (Abschnitte des aus der Wicklung herausführenden Drahtes) der Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 wird einfacher.
  • Dementsprechend mag die Struktur auf den ersten Blick als schwierig zusammenzufügen erscheinen, da die Wicklungsanschlussrandabschnitte 23 und 27 der Wicklungsanschlüsse im oben beschriebenem Raum angeordnet sind (innere Position zwischen den Flanschen des Spulenkörpers), gelegen zwischen den Kontaktpunkten 51 und 56. Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jedoch ein hoher Grad an Einfachheit des Zusammenfügens, der gleich dem oder höher als der übliche Grad ist, gewährleistet werden.
  • Die 13 und 14 zeigen in vergleichender Weise Vergleichsbeispiele zur Beschreibung der Hauptfunktionseffekte der vorliegenden Erfindung (oder der obigen Ausführungsformen). Die gleichen Komponenten wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit den gleichen Symbolen bezeichnet, auf deren Beschreibung verzichtet wird.
  • In obiger 13 wird ein Anbringungsverfahren ähnlich den oben beschriebenen Ausführungsformen angewandt. Das heißt, die Wicklungsanschlüsse 100 und 101 (vor dem Biegen) werden in die im Flansch 13 ausgebildeten Nuten bzw. Rillen eingepasst. Der Wicklungsvorgang für die Wicklung und der Lötvorgang werden unter der Bedingung durchgeführt, bei der die Wicklungsanschlussrandabschnitte 100a und 101a der jeweiligen Wicklungsanschlüsse 100 und 101 jeweils an beiden Seiten des Flansches 13 vorspringen. Danach werden die Wicklungsanschlussrandabschnitte 100a und 101a in einem annähernd rechten Winkel nach Innen gebogen. In dieser Anordnung wird das Versiegeln des gesamten Relais durch Abdeckung des Gehäuses ohne das Vorsehen eines zusätzlichen Elements ermöglicht, so dass die Gesamtheit miniaturisiert werden kann. In diesem Fall sind jedoch die Wicklungsanschlussrandabschnitte 100a und 101a an beiden Seiten des Flansches 13 angeordnet. Daher überlagern sich in diesem Zustand die Wicklungsanschlussrandabschnitte und die längsgerichteten Plattenabschnitte (beispielsweise die oben beschriebenen längsgerichteten Platten abschnitte 50b und 55b) der in diesem Abschnitt angeordneten Festanschlüsse. Dementsprechend ist es nötig, durch das Vorsehen von Einschnitten in obigen längsgerichteten Plattenabschnitten solche Überlagerungen zu vermeiden und folglich muss die Breite der Festanschlüsse vermindert werden.
  • Im Gegensatz dazu sind in der vorliegenden Erfindung (oder in obigen Ausführungsformen) die Wicklungsanschlussrandabschnitte in dem Raum innerhalb der inneren Oberfläche des Flansches 13 angeordnet (das heißt, der oben beschriebene, unmittelbar unter den Kontaktpunkten gelegene Raum), der üblicherweise ein leerer Raum war. Daher besteht der Vorteil, dass eine solche oben beschriebene Überlagerung nicht vorkommt und es ist nicht nötig, Einschnitte oder Ähnliches in den Festanschlüssen vorzusehen.
  • Außerdem zeigt 14 einen Typ, der die aus den Seiten vorspringenden Wicklungsanschlussrandabschnitte mit einem weiteren Element abdeckt, so wie im oben beschriebenen zweiten Stand der Technik. Das heißt, die Wicklungsanschlussrandabschnitte 102a und 103a der Wicklungsanschlüsse 102 und 103 sind in vorspringendem Zustand von den Seiten des Flansches 13 des Spulenkörpers 10 vorgesehen, wobei dieser Abschnitt durch ein separat vorgesehenes Abdeckelement 104 abgedeckt ist. In diesem Fall wird das Versiegeln des gesamten Relais durch Abdeckung mit einem Gehäuse großer Art ermöglicht, das die Gesamtheit einschließlich dieses Abdeckelements 104 umfasst. Im zweiten Stand der Technik besteht jedoch der Nachteil, dass das gesamte Relais aufgrund des separat vorgesehenen Abdeckelements 104 signifikant größer ist.
  • Im Gegensatz dazu sind in der vorliegenden Erfindung (oder den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung) die Wicklungsanschlussrandabschnitte in dem oben beschriebenen Raum angeordnet, der üblicherweise ein leerer Raum war. Daher ist das oben beschriebene separate Element gar nicht notwendig und das gesamte Relais kann signifikant miniaturisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist hier nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die Wicklungsanschlussrandabschnitte der Wicklungsanschlüsse sind beispielsweise nicht notwendigerweise in senkrechter Richtung zu den Flanschen des Spulenkörpers (das heißt, in Richtung der Wicklungsachse) ausgerichtet. Das heißt, sie können auch so vorgesehen sein, dass sie sich diagonal erstrecken, beispielsweise in einem vorbestimmten Winkel, solange ein vorbestimmter Isolierungsabstand gegenüber dem Festanschluss gesichert ist und keine Überlagerung mit anderen Elementen (z.B. dem Gehäuse) stattfindet.
  • Außerdem ist die Richtung, in der die Wicklungsanschlussrandabschnitte zum Zeitpunkt der Anbringung (zu dem Zeitpunkt, an dem der Wicklungsvorgang der Wicklung oder Ähnliches ausgeführt wird) aus den Wicklungsanschlüssen hervorstehen, nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und es kann die Anordnung, bei der sie in der Richtung wie in dem in 13 gezeigten Vergleichsbeispiel hervorstehen, angewandt werden. Das heißt, selbst in der in 13 gezeigten Anordnung, wenn die Endpositionen der Wicklungsanschlussrandabschnitte nach dem Biegen in oben beschriebenem Raum unmittelbar unter den Kontaktpunkten angeordnet sind, werden im wesentlichen die gleichen Effekte wie in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erreicht. In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung befinden sich hier die beiden Wicklungsanschlussrandabschnitte in vorspringendem Zustand Seite an Seite auf der gleichen Seite des Spulenkörpers und daher ist es vorteilhaft, den oben beschriebenen Lötvorgang gleichzeitig durchzuführen.
  • Daher kann gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein elektromagnetisches Relais bereitgestellt werden, bei dem einer der Flansche des Spulenkörpers innerhalb der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist und der Wicklungsan schluss an dem Flansch dieses Spulenkörpers neben dem Festanschluss angebracht ist. Insbesondere kann ein elektromagnetisches Relais bereitgestellt werden, bei dem die große Breite (Stromkapazität) des Festanschlusses gewährleistet werden kann während die Kompaktheit des gesamten Relais beibehalten werden kann sowie eine ausgezeichnete Anbringung oder Umfassung der Wicklungsanschlüsse (insbesondere der Wicklungsanschlussrandabschnitte) möglich sind.
  • Das heißt, das erste kennzeichnende Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches Relais, das von einem Gehäuse abgedeckt ist, bei dem die eine Endseite offen ist, wobei einer der Flansche des Spulenkörpers, um den die Wicklung des Elektromagneten gewickelt ist, innerhalb der Öffnung des obigen Gehäuses angeordnet ist und der andere Flansch des obigen Spulenkörpers auf der hinteren Seite des obigen Gehäuses angeordnet ist, und das mit einem Festkontaktpunkt auf einem Plattenabschnitt für Kontaktpunkt eines Festanschlusses versehen ist, der in L-Form gebogen ist, so dass er sich zur hinteren Oberfläche des obigen anderen Flansches erstreckt und ein an diesen Festanschluss angrenzender Wicklungsanschluss an obigem ersten Flansch angebracht ist, wobei ein an obige Wicklung des obigen Wicklungsanschlusses angeschlossener Wicklungsanschlussrandabschnitt in einem inneren Raum in Richtung der Wicklungsachse des obigen Plattenabschnitts für Kontaktpunkt, der auf der Innenseite des obigen ersten Flansches befindet, angeordnet ist.
  • Daher sind gemäß dem ersten kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung die Wicklungsanschlussrandabschnitte der Wicklungsanschlüsse in dem Raum angeordnet, der sich auf der inneren Oberfläche eines der Flansche befindet und der sich innen in Richtung der Wicklungsachse des Kontaktpunktplattenabschnitts des Festanschlusses befindet (das heißt, der Raum unter den Kontaktpunkten, der üblicherweise ein leerer Raum war). Daher sind die Wicklungsanschlussrandabschnit te in dem üblicherweise leeren Raum ohne die Bereitstellung eines zusätzlichen Elements angeordnet und enthalten, und dadurch kann das gesamte Relais kompakt gemacht werden. Außerdem kann die Breite des Festanschlusses durch die Anordnung dieses Raumes mit einem hohen Wert beibehalten werden und ein großer Isolierungsabstand zwischen dem Wicklungsanschluss und dem Festanschluss kann gewährleistet werden. Daher kann eine Behinderung aufgrund der Leitfähigkeit zwischen dem Festanschluss und den Wicklungsanschlüssen vermieden werden, um die Zuverlässigkeit zu verbessern und es kann die Erhöhung der Stromkapazität (das heißt, die Reduktion der Wärmeemission) erreicht werden.
  • Das zweite kennzeichnende Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in einem elektromagnetischen Relais, bei dem die Wicklungsanschlussrandabschnitte in Längsrichtung in aufrecht stehendem Zustand an der inneren Oberfläche eines der oben beschriebenen Flansche angeordnet sind und die beiden längsgerichteten Plattenabschnitte der Festanschlüsse so angeordnet sind, dass sie die Wicklungsanschlussrandabschnitte umgeben.
  • Daher sind, gemäß dem zweiten kennzeichnenden Merkmal des Relais, die Wicklungsanschlussrandabschnitte in Längsrichtung in aufrecht stehendem Zustand an der inneren Oberfläche eines der oben beschriebenen Flansche angeordnet und sind so angeordnet, dass sie von den beiden längsgerichteten Plattenabschnitten des Festanschlusses umgeben werden. Daher wird ein großer Isolierungsabstand gewährleistet und die Breite der leitenden Abschnitte der Festanschlüsse kann mit einem hohen Wert gewährleistet werden.
  • Das dritte kennzeichnende Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches Relais, bei dem eine Nut bzw. Rille, die sich von der Seitenoberfläche zur Innenseite hin erstreckt, so ausgebildet ist, dass sie an der äußeren und inneren Oberfläche eines der obigen Flansche Öffnungen aufweist, so dass die Wicklungsanschlüsse durch Einpassen in diese Nut bzw. Rille angebracht sind, wobei die eine Endseite des obigen, von der Öffnung an der inneren Oberflächenseite dieser Nut bzw. Rille zum Inneren herausgeführten Wicklungsanschlusses, zu einem Wicklungsanschlussrandabschnitt ausgebildet ist und die andere Endseite des obigen Wicklungsanschlusses, der von der Öffnung auf der Seite der äußeren Oberfläche dieser Nut bzw. Rille zur Außenseite herausgeführt ist, zu einem Randabschnitt zum externen Anschluss ausgebildet ist, so dass die Öffnung an der inneren Oberfläche der obigen Nut bzw. Rille so ausgebildet ist, dass sie sich zum Inneren des obigen Raumes erstreckt.
  • Daher kann, gemäß dem Relais nach Anspruch 3 (Anm.: erteilte Fassung enthält nur einen Anspruch), ein einfacher Vorgang des tiefen In-Eingriff-Bringens eines den Wicklungsanschluss ausbildenden Elements in die obige Gruppe, die Positionierung des Wicklungsanschlusses (Positionierung des Zuleitungsabschnitts von wenigstens den Wicklungsanschlussrandabschnitten und den Randabschnitten zum externen Anschluss von dem Flansch) ausgeführt werden und zum einfacheren Zusammenfügen beitragen. Das heißt, dass beispielsweise Durchgangslöcher an der Position des obigen Raumes des Flansches so ausgebildet werden können, dass ein Element zur Ausbildung des Wicklungsanschlusses hierin eingeführt oder dadurch angebracht wird, dass es in die Anordnung druckeingefügt wird, und es besteht ein Risiko, dass der Anbringungsvorgang aufgrund der Behinderung des anderen Flansches schwierig wird. Es ist jedoch so, dass gemäß der Anordnung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der oben beschriebene Nachteil, der beim Zusammenfügvorgang des Relais auftritt, nicht vorhanden und leicht zu bewältigen ist.
  • Das vierte kennzeichnende Merkmal gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in einem elektromagnetischen Relais, dessen obige Nut bzw. Rille von der Seite eines der obigen Flansche betrachtet als Ganzes die Form einer L-Form aufweist und die Form aufweist, bei der die Seite, die die Öffnung zum Inneren besitzt, sich in seitlicher Richtung parallel zum Flansch erstreckt, und die Seite, die die Öffnung zum Äußeren besitzt, sich in Richtung der Wicklungsachse senkrecht zum Flansch so erstreckt, dass die eine Endseite des Festanschlusses beim Eintritt in die innere Oberfläche der obigen Nut bzw. Rille gebogen wird und sich zur hinteren Seite des obigen Kontaktpunktplattenabschnitts so erstreckt, dass sie den obigen Wicklungsanschlussrandabschnitt ausbildet.
  • Wenn gemäß einem elektromagnetischen Relais gemäß dem vierten kennzeichnenden Merkmal zuerst der Wicklungsanschluss (vor dem Biegen) in obiger Nut bzw. Rille in Eingriff gebracht wird und danach diese eine Endseite zu einem Wicklungsanschlussrandabschnitt gebogen wird, wie in einem Zusammenfügverfahren gemäß dem nachstehend beschriebenen fünften kennzeichnenden Merkmal, können daher diese Wicklungsanschlussrandabschnitte so angebracht werden, dass sie an oben beschriebenem Flansch befestigt sind. Das heißt, im vorliegenden Relais ist die eine Endseite des Wicklungsanschlusses innerhalb der Öffnung auf dem Inneren der Nut bzw. Rille gebogen und es tritt eine ausreichende Reibung zwischen dem Wicklungsanschluss und dem Flansch auf. Daher wird keine spezifische Anordnung oder Arbeit, wie beispielsweise Druckeinfügen oder Verstemmen, zur Anbringung notwendig und eine weitere Reduktion der Produktionskosten oder Ähnlichem kann erreicht werden.
  • Das fünfte kennzeichnende Merkmal gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in einem Zusammenfügverfahren für ein elektromagnetisches Relais, bei dem ein den obigen Wicklungsanschluss ausbildendes Element so angebracht wird, dass die eine Endseite davon aus dem obigen Raum herausgeführt wird, während es in der seitlichen Richtung parallel zu diesem Flansch von der Seite des Flansches hervorsteht und als nächstes ein Zuleitungsdraht der Wicklung an der einen Endseite dieses Elements erfasst wird, eine Wicklung um den Spulenkörper gewickelt wird und Verlöten der einen Endseite durchgeführt wird und danach die eine Endseite nach Innen so gebogen wird, dass die Gesamtheit der einen Endseite in dem Raum so angeordnet wird, dass das Anbringen des obigen Wicklungsanschlusses, die Anordnung der obigen Wicklungsanschlussrandabschnitte, das Wickeln der Wicklung und der Anschluss des Zuleitungsdrahtes der Wicklung durchgeführt werden.
  • Gemäß einem Zusammenfügverfahren eines elektromagnetischen Relais gemäß dem fünften kennzeichnenden Merkmal sind die Wicklungsanschlussrandabschnitte (das heißt, die obere eine Endseite) keine Behinderung zum Zeitpunkt des Wickelns der Wicklung. Wenn die Wicklungsanschlussrandabschnitte in vorspringendem Zustand in seitlichem Zustand sind, wird es außerdem leicht, nur die Spitzen dieser Abschnitte zum Verlöten in einen Löttank zu tauchen. Daher wird auch der Lötvorgang der Spitzen der Abschnitte (den Zuleitungsdraht erfassender Abschnitt) der Wicklungsanschlussrandabschnitte erleichtert.
  • Außerdem werden die Wicklungsanschlussrandabschnitte der Wicklungsanschlüsse in oben beschriebenem, zwischen den Flanschen des Spulenkörpers gelegenem Raum angeordnet. Daher besteht im gleichen oder einem höheren Maß wie im konventionellen Fall der Vorteil, dass Einfachheit der Zusammenfügung gewährleistet werden kann, sogar bei der Anordnung, bei der die Zusammenfügung auf den ersten Blick schwierig erscheint.
  • Als nächstes werden der erste Festanschluss 50 und der zweite Festanschluss 55 detailliert beschrieben.
  • Der erste Festanschluss 50 und der zweite Festanschluss 55 werden, wie in 7 gezeigt ist, von den jeweiligen Festkontaktpunkten 51, 56 ausgebildet, die jeweils an den Plattenabschnitten 50a, 55a befestigt sind, die an den Rand abschnitten der hinteren Seite des Gehäuses in eine L-Form gebogen sind. Außerdem besitzen der erste Festanschluss 50 und der zweite Festanschluss 55 jeweils in Längsrichtung gerichtete Plattenabschnitte 50b und 55b, die sich von den obigen Spitzenabschnitten 50a, 55a zur Seite des Anschlusses erstrecken und die in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitte 50c und 55c, die sich in einem rechten Winkel von dem Seitenrand der Anschlussseite dieser Plattenabschnitte 50b und 55b so erstrecken, dass sie den Spulenkörper 20 umgeben. Außerdem ist die Anschlussseite der Plattenabschnitte 50c und 55c ausgedehnt, um Randabschnitte 50d und 55d zum Anschluss als einen Festanschluss bereitzustellen. Die obigen Randabschnitte 50d und 55d zum Anschluss erstrecken sich so zur Seite der Gehäuseöffnung im Vergleich zum Flansch 13 des Spulenkörpers 10 zum Zeitpunkt der Zusammenfügung, dass sie zum Zeitpunkt der Substratbefestigung verbindbar mit einem vorbestimmten Schaltkreisleiter sind.
  • Hier bilden der erste Wicklungsanschluss 21 und der zweite Wicklungsanschluss 25, die in 7 gezeigt sind, ebenfalls Randabschnitte 24 und 28 zum Anschluss als Wicklungsanschlüsse aus (Randabschnitt 28 zum Anschluss ist in 7 nicht gezeigt), wobei sich die eine Endseite von der Seite der Gehäuseöffnung weiter als der Flansch 13 erstreckt.
  • Außerdem ist es zur Steigerung der Strombelastbarkeit dieser Festanschlüsse 50 und 55 notwendig, hohe Werte für die Breiten W1, W2 (die in 2 gezeigt sind) der in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitte 50b, 55b und 50c, 55c, die zu einer Strombahn vom Schaltkreisleiter des Substrats zu den Festkontaktpunkten 51 und 56 werden, zu gewährleisten.
  • Dann sind, wie folgt, die Anbringungsstrukturen des ersten Festanschlusses 50 und des zweiten Festanschlusses 55 in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im wesentlichen symmetrische Strukturen.
  • Das heißt, ein vorspringender Abschnitt 55e, der vom Plattenabschnitt 55c zur Seite des Anschlusses vorspringt, und ein vorspringender Abschnitt 55f, der vom Plattenabschnitt 55b zur Seite des Anschlusses vorspringt, sind beispielsweise im zweiten Festanschluss 55 vorgesehen, wie in 7 gezeigt ist. Andererseits sind Durchgangslöcher 13c, 13d (siehe 9(b) und 9(c)), in die diese vorspringenden Abschnitte 55e und 55f druckeingefügt werden können, im Flansch 13 auf der Gehäuseseite mit der Öffnung des Spulenkörpers 10 ausgebildet.
  • Außerdem ist in dem anderen Flansch (Flansch 12 an der hinteren Gehäuseseite) des Spulenkörpers 10 ein L-förmiger (hakenförmiger) Eingreifabschnitt vorgesehen, der mit dem Seitenrand des Plattenabschnitts 55b des zweiten Festanschlusses 55 eingreift. Dabei ist die Anordnung vorgesehen, bei der zum Zeitpunkt des Eingreifens die Verschiebung in die in 9(a) durch die Symbole X1, X2, Y1 angezeigte Richtung im Bereich der Verschiebung in seitlicher Richtung in der Umgebung der Kontaktpunkte des zweiten Festanschlusses 55 reguliert werden kann.
  • Außerdem ist, wie in 9(c) gezeigt ist, in dem Abschnitt, der an das Durchgangsloch 13c des Flansches 13 angrenzt, ein Eingreifabschnitt 13e ausgebildet, der in einen trogförmigen Abschnitt 55g eingepasst ist, der zwischen dem obigen vorspringenden Abschnitt 55e und dem obigen Randabschnitt 55d zum Anschluss ausgebildet ist. Daher schafft in dem Anschlusszustand des zweiten Festanschlusses 55 dieser Eingreifabschnitt 13e engen Kontakt ohne jegliche Lücken durch Einpassen in den obigen trogförmigen Abschnitt 55g. Folglich wird die Anordnung bereitgestellt, bei der die Verschiebung des zweiten Festanschlusses 55 in die Richtung der Druckeinfügung (Verschiebung zu der Seite mit der Gehäuseöffnung) reguliert wird.
  • Außerdem ist, wie in 9(b) gezeigt ist, ein Stufenabschnitt 13f, der in der Position angrenzend an das Durch gangsloch 13d des Flansches 13 ausgebildet ist, in der Höhe festgelegt, die keinen Kontakt mit dem Plattenabschnitt 55b des zweiten Festanschlusses 55 im Anbringungszustand des zweiten Festanschlusses 55 erlaubt. Dadurch wird eine Anordnung bereitgestellt, bei der eine mikroskopische Lücke S1 zwischen obigem Stufenabschnitt 13f und dem Plattenabschnitt 55b ausgebildet ist.
  • Das heißt, wenn, wie dies beispielsweise in 7 gezeigt ist, der zweite Festanschluss 55 geradlinig in Längsrichtung verschoben wird, während er parallel zu Wicklungsachse bleibt, und der obige vorspringende Abschnitt 55e und der vorspringende Abschnitt 55f in die obigen Durchgangslöcher 13c und 13d druckeingefügt werden, passt der obigen Eingreifabschnitt 13e zuerst ein in den obigen trogförmigen Abschnitt 55g. Zu diesem Zeitpunkt, wird dann die Abmessungseinstellung für jeden Abschnitt so abgeschlossen, dass eine mikroskopische Lücke S1 (9(b)) zwischen dem obigen Stufenabschnitt 13f und dem Plattenabschnitt 55b sichergestellt ist.
  • Außerdem wird die Länge des Plattenabschnitts 55b, oder Ähnlichem, so festgelegt, dass eine mikroskopische Lücke S2 (gezeigt in 8) in dem Zustand erhalten wird, bei dem der zweite Festanschluss 55 zwischen dem Plattenabschnitt 55a (oder dem zweiten Festkontaktpunkt 56) des zweiten Festanschlusses 55 und dem Flansch 12 angebracht ist.
  • Dann wird in diesem Fall der zweite Festanschluss 55 einfach wie folgt angebracht.
  • Der zweite Festanschluss 55 wird, wie es beispielsweise in 7 gezeigt ist, geradlinig in Längsrichtung verschoben während er parallel zur Richtung der Wicklungsachse bleibt und der Seitenrand des Plattenabschnitts 55b des zweiten Festanschlusses 55 wird mit dem Eingreifabschnitt 12a des Flansches 12 in Eingriff gebracht. Dann wird die Umgebung des Zentrums (beispielsweise ein Abschnitt des zweiten Festkon taktpunkts 56) des Plattenabschnitts 55a des zweiten Festanschlusses 55 heruntergedrückt und die vorspringenden Abschnitte 55e und 55f des zweiten Festanschlusses 55 werden jeweils in die Durchgangslöcher 13c und 13d des Flansches 13 druckeingefügt.
  • Zu dieser Zeit, dem Zeitpunkt wenn der obige Eingreifabschnitt 13e in obigen trogförmigen Abschnitt 55g passt (zu dem Zeitpunkt, wenn die Verschiebung des vorspringenden Abschnitts 55e in Richtung der Druckeinfügung reguliert wird), wird die gesamte Verschiebung des zweiten Festanschlusses 55 in Längsrichtung blockiert. Da jedoch die oben beschriebene Lücke S1 in der Anordnung im zusammengefügten Zustand sichergestellt ist, wird die Verschiebung des vorspringenden Abschnitts 55f in Richtung der Druckeinfügung selbst nicht blockiert. Daher ist durch die Verwendung des vorspringenden Abschnitts 55e oder des Eingreifabschnitts 13e als ein Stütz- bzw. Hebelpunkt, eine Bewegung wie die Rotation des zweiten Festanschlusses in die Richtung von Y1 in 9(a) erlaubt. Wenn der zweite Festanschluss 55 an der Position innerhalb des vorspringenden Abschnitts 55e (beispielsweise in der Umgebung des Zentrums des Plattenabschnitts 55a), der sich in seitlicher Richtung des zweiten Festanschlusses 55 befindet, mit einem vorbestimmten Druck hineingedrückt wird, wird die obigen Rotation in der Praxis durch den obigen Eingreifabschnitt 12a blockiert, so dass sie in einer vorbestimmten Zusammenfügposition zur Ruhe kommt (in diesem Fall der aufrecht stehende Zustand entlang der Richtung der Wicklungsachse). In diesem Fall jedoch wirkt, durch Verwendung des Achsenkerns des vorspringenden Abschnitts 55f als einen Stütz- bzw. Hebelpunkt, ein zum Druck proportionales Drehmoment in der obigen Rotationsrichtung, basierend auf der Reaktion am vorspringenden Abschnitt 55e. Dann, nach Verringerung des Drucks für den Zusammenfügvorgang (Druckeinfügungsvorgang), wirkt die Reibung, die dann verursacht wird, wenn der vorspringende Abschnitt 55e in das Durchgangsloch 13c druckeingefügt wird (oder Befestigungskraft des Siegelungsmaterials 90), als eine Haltekraft und gibt Kraft so an den zweiten Festanschluss 55, dass dieser sich in der obigen Rotationsrichtung bewegt. Das heißt, die obige Reibung verbleibt als ein Kraftmoment (das heißt, Drehmoment), das den Flansch 12, oder Ähnliches, leicht elastisch deformiert.
  • Folglich wird bei einer solchen Anbringungsstruktur wie in obigen Ausführungsformen der zweite Festanschluss 55 in einem Zustand gehalten, bei dem er durch drei Punkte gehaltert ist, bestehend aus zwei eingedrückten Abschnitten und dem Eingreifabschnitt 12a. Außerdem befindet sich der zweite Festanschluss 55 in dem Zustand, bei dem er ständig von oben beschriebenem verbleibenden Drehmoment in die Richtung von Y1 in 9(a) (Richtung, um die Trennung vom Eingreifabschnitt 12a zu verhindern) in obigem angebrachten Zustand so heruntergedrückt wird, dass er stationär eingreift in dem Zustand, bei dem das Drehmoment durch die Reaktion des Eingreifabschnitts 12a aufgenommen wird.
  • Was ein Verfahren zur Gewinnung der obigen Kraft angeht, so ist es nicht beschränkt auf das oben beschriebene Verfahren und es kann, beispielsweise durch Vorsehen eines Vorsprungs zum Drücken in dem vorspringenden Abschnitt 55e Kraft an den zweiten Festanschluss 55 gegeben werden. Oder die obige Kraft kann gewonnen werden, indem man den obigen Anschlussabschnitt 55f in diagonaler Richtung so vorspringen lässt, dass Druck auf den obigen druckeingefügten Abschnitt 13d ausgeübt wird.
  • Hier wird die Anbringungsstruktur und das Anbringungsverfahren des zweiten Festanschlusses 55 im Obigen beschrieben und die Anbringungsstruktur des ersten Festanschlusses 50 hat die gleiche Struktur (auf detaillierte Beschreibung oder Illustration unter Verwendung von Symbolen wird verzichtet). In diesem Anschluss ist eine Lücke S3 (in 8 gezeigt) ähnlich der oben erwähnten Lücke S2 gemäß einem Konstruktionswert vorgesehen zwischen dem in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitt 12b (in 7 und 8 gezeigt) des Flansches 12, der innerhalb des Plattenabschnitts 50a des ersten Festanschlusses 50 angeordnet ist, und dem oben erwähnten Plattenabschnitt 50a.
  • Das oben erwähnte Relais wird aus allen Komponenten außer dem Gehäuse 80 mit dem Flansch 13 im Zentrum in der gleichen Art wie bei den oben beschriebenen ersten und zweiten Festanschlüssen 50 und 55 zusammengefügt. Dann wird schließlich das Gehäuse 80 platziert, um diese in obiger Art gebildete Untergruppe abzudecken. Danach wird die Öffnung des Gehäuses 80 mit einem Siegelungsmaterial 90 (gezeigt in 9(b)), wie beispielsweise warmhärtendem Harz (beispielsweise einem Epoxyharz) versiegelt, um das Zusammenfügen abzuschließen. Die oben erwähnten Durchgangslöcher 13c und 13d sind Durchgangslöcher, die sich zu der Seite mit der Öffnung des Gehäuses des Flansches 13 hin öffnen. Daher dringt das Siegelungsmaterial 80 in die Lücken dieser Durchgangslöcher 13c und 13d gemäß der Kapillarrohrwirkung und aufgrund der Schwerkraft ein. Demzufolge wird ein Abschnitt, zu dem das Siegelungsmaterial hineinfließt, ausgebildet wie durch das Symbol 91 in 9(b) gezeigt ist. Hier ist ein solcher Zustand der gleiche hinsichtlich des in 9(c) gezeigten druckeingefügten Abschnitts. Da es jedoch zu kompliziert wird, wurde in 9(c) auf das Siegelungsmaterial verzichtet.
  • Das oben erwähnte Siegelungsmaterial 90 wird üblicherweise wie folgt eingefüllt. Die Seite mit der Öffnung des Gehäuses des Relais wird nach der Anbringung des Gehäuses 80 in vertikaler Richtung nach oben gerichtet. Dann wird eine vorbestimmte Menge an Siegelungsmaterial (in dem Zustand vor der Aushärtung) in die Seite mit der Öffnung dieses Gehäuses eingetropft oder dazu gebracht, hineinzufließen. Demzufolge dringt das Siegelungsmaterial 90 in alle Lücken auf der Seite des Gehäuses mit der Öffnung gemäß der natürlichen Fließwirkung aufgrund der Schwerkraft und der Kapillarrohrwirkung und eine Siegelungsschicht mit flacher Oberfläche wird am Inneren der Gehäuseöffnung ausgebildet. Danach wird beispielsweise das gesamte Relais in einen Härtungstank gegeben, das das Siegelungsmaterial 90 auf eine Aushärtungstemperatur oder höher erwärmt, und behält die Temperatur für einen vorbestimmten Zeitabschnitt bei, um so das Siegelungsmaterial 90 auszuhärten.
  • Wie oben beschrieben ist, sind gemäß dem Relais der vorliegenden Erfindung vorspringende Abschnitte (z.B. vorspringende Abschnitte 55e und 55f), die sich von den jeweiligen Festanschlüssen 50 und 55 zur Öffnungsseite des Gehäuses erstrecken, in die Löcher druckeingefügt (z.B. Durchgangslöcher 13c und 13d), die in einem der Flansche 13 des Spulenkörpers 10 ausgebildet sind, der an der Seite des Gehäuses mit der Öffnung angeordnet ist. Andererseits sind die jeweiligen Festanschlüsse 50 und 55 am Spulenkörper 10 dadurch angebracht, dass die Umgebung des Festkontaktpunkts (Seitenende des Randabschnittes auf der hinteren Seite des Gehäuses der Plattenabschnitte 50b und 55b) mit dem Eingreifabschnitt (z.B. Eingreifabschnitt 12a), der an dem anderen an der hinteren Seite des Gehäuses angeordneten Flansch ausgebildet ist, in Eingriff gebracht ist.
  • Dadurch ist jeder Festanschluss von beiden Randabschnitten des Spulenkörpers gehaltert. Daher kann ausreichende Positionierungsgenauigkeit erzielt werden, ohne den Raum zu vergrößern, um ihn fest durch den dickeren Flansch 13 anzubringen. Außerdem sind die jeweiligen Festanschlüsse nicht in der Umgebung der Kontaktpunkte in den Spulenkörper druckeingefügt, sondern sie sind lediglich durch einfaches Eingreifen gehaltert. Daher wird die Möglichkeit von Spänen (Staub), die durch die Druckeinfügung beim Eindringen zwischen den Kon taktpunkten entstanden ist, um eine Kontaktpunktblockierung zu verursachen, merklich reduziert.
  • Insbesondere ist in der vorliegenden Erfindung das Loch eines der Flansche 13, in das der oben erwähnte vorspringende Abschnitt druckeingefügt ist, als ein Durchgangsloch ausgebildet, das sich zu der Seite des Gehäuses mit der Öffnung hin öffnet und ein Siegelungsmaterial wird dazu gebracht, in die Lücke zwischen diesem Durchgangsloch und dem oben erwähnten vorspringenden Abschnitt einzudringen. Daher wird der Hauptteil des durch die Druckeinfügung in diesem vorspringendem Abschnitt entstandenen Staubs durch das Siegelungsmaterial verfestigt und wird daran gehindert, sich zur hinteren Seite des Gehäuses zu verschieben. Demzufolge ist die Möglichkeit des Auftretens einer Kontaktpunktblockierung aufgrund von Staub weiter reduziert. Außerdem ist der obige vorspringende Abschnitt, der druckeingefügt ist, aufgrund der Haft- bzw. Klebewirkung des Siegelungsmaterials stabiler befestigt. Dadurch wird ein geeigneter Einpassungszustand mit einer hohen Zuverlässigkeit beibehalten und die Positionen der Festanschlüsse werden mit größerer Stabilität in einem geeigneten Zustand gehalten.
  • Außerdem reguliert in der vorliegenden Erfindung der obige Eingreif abschnitt nur die Verschiebung in der seitlichen Richtung der obigen Festanschlüsse und die obigen Festanschlüsse sind, wenigstens, relativ zu diesem Eingreifabschnitt in der Richtung der Wicklungsachse bewegbar. Konkreter ausgedrückt reguliert beispielsweise im Fall des Festanschlusses 55 der oben beschriebene Eingreifabschnitt 12a nur die Verschiebung des Plattenabschnitts 55b des zweiten Festanschlusses 55 in seitlicher Richtung und die oben beschriebene Lücke S2 wird bereitgestellt. Daher kann der zweite Festanschluss 55 (insbesondere der Abschnitt des zweiten Festkontaktpunkts 56) relativ zum Flansch 12 in der Richtung der Wicklungsachse verschoben werden.
  • Selbst in dem Fall, dass der Flansch 12 von oben beschriebenem Druck deformiert und in die Form einer gewölbten Oberfläche in Richtung der Wicklungsachse verzogen wird, verlagert sich demzufolge der Flansch 12 relativ zum zweiten Festanschluss 55 in der Richtung, die die Lücke S2 verkleinert, um so diese Deformation zu verhindern. Dementsprechend kommt es zu keinem Nachteil, wenn der zweite Festanschluss 55 (insbesondere der Abschnitt des zweiten Festkontaktpunkts 56) mit der oben beschriebenen Deformation nach oben versetzt wird. Das heißt, die Versetzung der Festkontaktpunkte in Richtung der Achse, die die größten Auswirkungen auf den Kontaktpunktdruck hat, wird aufgehoben, so dass die kennzeichnenden Eigenschaften des Kontaktpunktes signifikant stabilisiert sind.
  • Insbesondere in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die hintere Seite des Gehäuses der Festanschlüsse (das heißt, die Umgebung der Festkontaktpunkte) wegen des oben beschriebenen verbleibenden Drehmoments dauerhaft in die Richtung gedrückt, um mit dem Eingreifabschnitt 12a in Eingriff zu sein. Daher wird der Anbringungszustand bei der Anordnung, bei der die Umgebung der Festkontaktpunkte nicht in den Flansch druckeingefügt ist, der Festanschlüsse erreicht, wobei es für die resultierenden Festanschlüsse unmöglich ist, sich in eine der Richtungen entlang der seitlichen Richtung (keine der Richtungen X1, X2, Y1, Y2 in 9(a)) zu verschieben. Demzufolge kommt die Positionsverschiebung der Festkontaktpunkte in der seitlichen Richtung kaum vor und Stabilität der Kontaktpunkteigenschaften wird diesbezüglich erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist hier nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise ist die Anordnung, bei der das oben beschriebene verbleibende Drehmoment vorkommt, nicht immer notwendig. Das heißt, die Positionsverschiebung der Kontaktpunkte in der seitlichen Richtung hat nicht solche negativen Auswirkungen wie oben beschrieben und, in dem Fall, in dem es gestattet werden kann, ist es beispielsweise möglich, die druckeingefügten Abschnitte an der Seite des Gehäuses mit den Öffnungen der Festanschlüsse an einem Ort zu platzieren.
  • Außerdem kann theoretisch eine Ausführungsform implementiert werden, bei der die druckeingefügten Abschnitte der Festanschlüsse an der Seite des Gehäuses mit der Öffnung oder die Eingreifabschnitte an der hinteren Seite des Gehäuses (in der Umgebung des Festkontaktpunkts) zusätzlich in großer Anzahl vorgesehen sind.
  • Des weiteren beschränkt sich "Rotation" in der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise auf eine Rotationsbewegung mit einer Achsenlinie in strengem Sinne, sondern schließt selbstverständlich eine Ausführungsform ein, bei der der Festanschluss sich so bewegt, dass er in Schräglage ist bzw. sich neigt.
  • Dann werden die Wicklungsanschlüsse und die Festanschlüsse nicht notwendigerweise durch die oben beschriebene geradlinige Übertragung angebracht. Des weiteren ist das Zusammenfügen nicht auf ein automatisches Zusammenfügen durch eine Maschine beschränkt, sondern kann ein Zusammenfügen durch manuelle Betätigung sein. Wenn wie hier das Anbringen durch die geradlinige Übertragung so wie in den obigen Ausführungsformen möglich ist, ist ein automatisches Zusammenfügen einfach, um so die Produktivität zu verbessern.
  • Außerdem müssen im Fall der Anordnung wie in den obigen Ausführungsformen die Lücken S1, S2 und S3, wie sie in den obigen Ausführungsformen beschrieben sind, nicht notwendigerweise im Zustand der tatsächlich fertiggestellten Zusammenfügung existieren. Das heißt, die oben beschriebenen Lücken S1, S2 und S3 basieren auf Konstruktionsabmessungen, die die Deformation von Elementen (elastische Deformation und plastische Deformation) nicht in Betracht ziehen und es wird in der Praxis die Deformation der Flansche, oder Ähnlichem, des Spulenkörpers in diesen Lücken absorbiert, so dass die obigen Lücken S1, S2 und S3 einen Nullwert annehmen können.
  • Die obigen Ausführungsformen sind Beispiele, in denen die vorliegende Erfindung an einem elektromagnetischen Relais des so genannten c-Kontaktpunkt-Typs (Typ, der sowohl den a-Kontaktpunkt als auch den b-Kontaktpunkt aufweist) angewandt wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch natürlich in der gleichen Art bei einem a-Kontaktpunkt-Typ, der nur einen a-Kontaktpunkt aufweist, und bei einem b-Kontaktpunkt-Typ, der nur einen b-Kontaktpunkt aufweist, angewandt werden.
  • Die zweite Ausführungsform ist der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ähnlich, wie in 10 bis 12 gezeigt ist. Daher sind für die Beschreibung den gleichen Abschnitten die gleichen Bezugszeichen zugeordnet.
  • Das spezifische kennzeichnende Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Anbringungsstruktur des Jochs 40 am Spulenkörper 10.
  • Das heißt, das obige Joch 40 besitzt einen seitlich gerichteten Plattenabschnitt 41 und einen in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitt 43. Der obige seitlich gerichtete Plattenabschnitt 41 wird in eine Ausnehmung 13g eingepasst, die an der äußeren Oberfläche des Flansches 13 ausgebildet ist, der an der Seite des Gehäuses mit der Öffnung des Spulenkörpers 10 angeordnet ist und ist mittels Verstemmen an einem Abschnitt 32 eines Endes des Eisenkerns 30 angeschlossen. Außerdem erstreckt sich der längsgerichtete Plattenabschnitt 43 von der Öffnung 13h mit rechteckiger Form, die ausgebildet ist in der Bodenoberfläche der obigen Ausnehmung 13g des Flansches 10 zum hinteren Ende des Gehäuses entlang der Richtung der Wicklungsachse.
  • Außerdem ist die Beweglichkontaktpunktfeder 60 eine Feder, mittels der eine Rückstellkraft auf das bewegliche Eisenteil 70 wirkt und die als ein Beweglichanschluss zum An schluss des Beweglichkontaktpunkts 62 an einen vorbestimmten Schaltkreisleiter dient. Diese Beweglichkontaktpunktfeder 60 besitzt den oben beschriebenen seitlich gerichteten Plattenabschnitt 61 und den in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitt 63, wobei ein auf dem Joch 40 (in Längsrichtung gerichteter Plattenabschnitt 43) ausgebildeter Vorsprung 44 zum Verstemmen ebenso wie ein Vorsprung 45 zum Anhalten der Rotation in ein Loch 64 zum Verstemmen bzw. in ein Loch 65 zum Anhalten der Rotation, das im in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitt 63 ausgebildet ist, eingepasst sind. Dann wird die Beweglichkontaktpunktfeder 60 durch Verstemmen der Spitze des Verstemmungsvorsprungs 44 am Joch 40 (in Längsrichtung gerichteter Plattenabschnitt 43) befestigt, um Rotation zu verhindern.
  • Des weiteren ist ein Einschnitt 13j so ausgebildet, dass er der obigen Ausnehmung 13g und der Öffnung 13h auf der Oberfläche der Seite, auf der der obige in Längsrichtung gerichtete Plattenabschnitt 43 im Flansch 13 des Spulenkörpers 10 platziert ist, zugekehrt ist. Durch das Umgeben dieses Einschnitts 13j mit der inneren Oberfläche des Gehäuses 80 und der äußeren Oberfläche des Jochs 40, wird ein schlitzförmiges Fenster 14 ausgebildet (gezeigt in 11 und 12). Hier ist die Breite dieses Fensters 14 (das heißt, die Breite W1 des Einschnitts 13j) festgelegt in der geringfügig größeren Abmessung als die Breite WO (10 und 11) der einen Endseite der Beweglichkontaktpunktfeder 60 (das heißt, der Basisrandseite des Randabschnitts 66 zum Anschluss), die wie nachstehend beschrieben in das Fenster eingepasst wird. Außerdem ist die Dicke T1 (gezeigt in 11) der auf beiden Seiten des obigen Fensters 14 ausgebildeten L-förmigen Plattenabschnitte 13i des Spulenkörpers 10 festgelegt auf einen geringfügig größeren Wert als der Gesamtwert der Dicke des unten beschriebenen konvexen Abschnitts 81 des Gehäuses 80 und der Dicke des Randabschnitts 66 zum Anschluss. Dadurch dringt das unten beschriebene Siegelungsmaterial 90, das in das obige Fenster 14 hineingeflossen ist, in geeigneter Weise in diese Lücken.
  • Dann erstrecken sich ein Bandplattenabschnitt auf der Seite des Gehäuses mit der Öffnung der Beweglichkontaktpunktfeder 60, der erste Festanschluss 50 und der zweite Festanschluss 55 so, dass die Spitze in der gleichen Weise aus dem geöffneten Rand des Gehäuses 80 hervorsteht wie der erste Wicklungsanschluss 62 oder der zweite Wicklungsanschluss 63. Dann werden jeweils die Randabschnitte 66, 50d und 55d (gezeigt in 11 und 12) zum Anschließen der entsprechenden Kontaktpunkte an vorbestimmte Schaltkreisleiter auf dem Substrat ausgebildet. Hier sind in 12 sowohl die Randabschnitte 50d und 55d zum Anschluss als auch der erste Wicklungsanschluss 50 und der zweite Festanschluss 55 weggelassen worden.
  • Außerdem wird das obige Relais aus all den Bestandteilen außer dem Gehäuse 80 mit dem Flansch 13 im Zentrum zusammengesetzt und schließlich wird das Gehäuse 80 platziert, um die auf eine diese Weise ausgebildete Untergruppe abzudecken. Danach wird die Öffnung des Gehäuses 80 mit einem Siegelungsmaterial 90 (gezeigt in 12), wie beispielsweise einem warmhärtenden Harz (z.B. einem Epoxyharz) versiegelt, um das Zusammenfügen abzuschließen. In der vorliegenden Erfindung wird das Siegelungsmaterial durch das obige Fenster 14 eingefüllt.
  • Hier kann, wie im folgenden Beispiel, das Zusammenfügen der Hauptbestandteile auf den Spulenkörper 10 einfach durchgeführt werden.
  • Wie in 10 gezeigt ist, wird zuerst das Joch 40 geradlinig in Längsrichtung von der Gehäuseseite mit der Öffnung verschoben und die Spitze des in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitts 43 wird in die Öffnung 13h eingeführt. Als nächstes wird der in Längsrichtung gerichtete Plattenab schnitt 43 weiter in die Öffnung 13h eingeführt, so dass der seitlich gerichtete Plattenabschnitt 41 in die Ausnehmung 13g eingepasst wird und das Joch 40 im Spulenkörper 10 positioniert wird.
  • Als nächstes wird der Eisenkern 30 von der hinteren Gehäuseseite in das Durchgangsloch 11a, das im Körperabschnitt 11 des Spulenkörpers 10 ausgebildet ist, eingeführt, so dass der Verstemmungsvorsprung 32 an der Spitze des Eisenkerns durch das im Joch 40 ausgebildete Loch 42 eingeführt wird (seitlich gerichteter Plattenabschnitt 41). Dann werden der Eisenkern 30 und das Joch 40 durch Verstemmen der Spitze des Verstemmungsvorsprungs 32 am Spulenkörper 10 befestigt.
  • Danach wird die Beweglichkontaktpunktfeder 60 (ebenso wie das bewegliche Eisenteil 70) von der Seite des obigen Spulenkörpers geradlinig in die seitliche Richtung zu dem Einschnitt 13j des obigen Spulenkörpers 10 und des in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitts 43 des obigen Jochs 40 hin verschoben. Dann wird die eine Endseite der Beweglichkontaktpunktfeder 60 (Basisrandseite des Randabschnitts 66 zum Anschluss) in den Einschnitt 13h eingepasst und zur gleichen Zeit werden der Vorsprung 44 zum Verstemmen und der Vorsprung 45 zum Anhalten der Rotation in das Loch 64 zum Verstemmen bzw. das Loch 65 zum Anhalten der Rotation, das in der Beweglichkontaktpunktfeder 60 ausgebildet ist, eingepasst.
  • Schließlich wird die Beweglichkontaktpunktfeder 60 (und das bewegliche Eisenteil 70) durch Verstemmen des Vorsprungs 44 zum Verstemmen an den Spulenkörper 10 angebracht.
  • In diesem Fall ist ein konvexer Abschnitt 81 am Inneren der Öffnung des Gehäuses ausgebildet. Dieser konvexe Abschnitt 81 passt in den Einschnitt 13j des Spulenkörpers 10 und berührt die eine Endseite der Beweglichkontaktpunktfeder 60 (oder ist dieser mit einer schmalen dazwischenliegenden Lücke zugekehrt) (das heißt, die oben beschriebene Basisrandseite des Randabschnitts 66 zum Anschluss). Dementsprechend wird der oben beschriebene Randabschnitt 66 zum Anschluss wie oben beschrieben unter Beibehaltung einer schmalen Lücke durch das von dem Einschnitt 13j, dem Gehäuse 80 und dem Joch 40 umgebene Fenster 14 eingeführt. Daher dringt das Siegelungsmaterial 90 in geeigneter Weise in die obige Lücke ein. Und das Siegelungsmaterial 90 kann in gleicher Weise wie oben beschrieben eingefüllt werden.
  • In dieser Weise wird im Relais der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Einschnitt 13j auf der Seite eines der Flansche 13 des Spulenkörpers 10 so ausgebildet, dass er der Ausnehmung 13g, in die das Joch 40 eingepasst wird, und der Öffnung 13h zugekehrt ist. Dann wird die eine Endseite der Beweglichkontaktpunktfeder 60 (Randabschnitt 66 zum Anschluss) in einem das Fenster 14, das durch das Umgeben dieses Einschnitts 13j mit dem Gehäuse 80 und dem Joch 40 ausgebildet wird, durchsetzenden Zustand platziert. Darüber hinaus wird in dieser Anordnung das Siegelungsmaterial 90 innerhalb dieses Fensters 14 eingefüllt.
  • Das heißt, ein Zuleitungsabschnitt des Randabschnitts 66 zum Anschluss wird in der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet und dieser Zuleitungsabschnitt wird versiegelt. Daher ist es nicht notwendig, die Gesamtdicke T des in 12 gezeigten Spulenkörpers zu vergrößern, so dass eine kompakte Höhe des gesamten Relais beibehalten werden kann.
  • Außerdem wird zum Zeitpunkt des Anbringens der Beweglichkontaktpunktfeder 60 der Vorgang, die eine Endseite davon durch eine schmale Lücke hindurch zu führen, unnötig und das Zusammenfügen wird erheblich einfacher, sogar beim manuellen Zusammenfügvorgang. Außerdem können nicht nur das Joch 40 und der Eisenkern 30 sondern auch die Beweglichkontaktpunktfeder 60 geradlinig verschoben werden, z.B. in seitlicher Richtung wie oben beschrieben zum Zusammenfügen. Daher wird ein automatisches Zusammenfügen möglich und hohe Produktivität (niedrige Produktionskosten) kann sogar in einem Herstellungsland mit hohen Lohnkosten realisiert werden.
  • Außerdem wird in der vorliegenden Erfindung die Breite W1 des obigen Einschnitts 13j auf einen Wert festgelegt, der geringfügig größer ist als die Breite WO der einen Endseite (Randabschnitt 66 zum Anschluss) der Beweglichkontaktpunktfeder 60, die innerhalb des obigen Einschnitts 13j positioniert ist. Des weiteren ist ein konvexer Abschnitt 81, der innerhalb des obigen Einschnitts 13j hineinpasst und der die äußere Oberfläche der einen Endseite (Randabschnitt 66 zum Anschluss) der Beweglichkontaktpunktfeder 60 berührt oder dieser zugekehrt ist, am Inneren der Öffnung des Gehäuses 80 ausgebildet. Dann wird eine mikroskopische Lücke, in die das Siegelungsmaterial 90 in geeigneter Weise eindringt, zwischen der inneren peripheren Oberfläche des obigen Fensters 14 und der äußeren peripheren Oberfläche der einen Endseite (Randabschnitt 66 zum Anschluss) der obigen Beweglichkontaktpunktfeder 60 in geeigneter Weise festgelegt. Dadurch kann unter Ausschluss von Versagen das Siegelungsmaterial 90 daran gehindert werden, unvorteilhafter Weise im Übermaß von der Lücke des Zuleitungsabschnitts (das heißt, dem Fenster 14) des Randabschnitts 66 zum Anschluss zum Inneren zu fließen.
  • Außerdem besteht ein Vorteil, dass die Dicke T1 (11) der an beiden Seiten des Fensters 14 positionierten L-förmigen Plattenabschnitte 13i des Spulenkörpers 10 aufgrund des Vorhandenseins des konvexen Abschnitts 81 des Gehäuses 80 nicht übermäßig verkleinert werden muss. Das liegt daran, weil der Spulenkörper 10 aus einem isolierenden Material ausgebildet sein muss und üblicherweise als ein Formstück aus einem Kunstharz hergestellt ist. Im allgemeinen ist jedoch die minimale Dicke, mit der in der Praxis eine Kunstharzform ausgebildet werden kann, gemäß dem derzeitigen Stand der Technik üblicherweise ungefähr 0,4 mm und es ist äußerst schwierig, die Form mit dieser Dicke oder geringer auszubilden. Daher ist es notwendig, den Spulenkörper in einer Abmes sung zu entwerfen, die größer als diese minimale Grenzabmessung ist, um die Herstellungskosten so niedrig wie möglich zu halten. Wie oben beschrieben ist, ist jedoch die Dicke eines Randabschnitts zum Anschluss eines Anschlusses bei diesem Typ von Relais beispielsweise 0,3 mm dünn. Das heißt, die Dicke des Randabschnitts 66 zum Anschluss, der durch das Fenster 14 geführt wird, beträgt weniger als die gegenwärtige minimale Grenzabmessung der obigen Harzform. Daher könnte, wenn die Dicke des Fensters 14 gleich der Dicke T1 des obigen L-förmigen Plattenabschnitts 13i in der Anordnung, bei der der konvexe Abschnitt 81 nicht vorgesehen ist, festgelegt wird, eine vergleichsweise große Lücke von beispielsweise 0,1 mm geschaffen werden, selbst wenn T1 über der Grenzabmessung festgelegt ist. Folglich besteht ein Risiko, dass die Regelung der angemessenen Eintrittsmenge des Siegelungsmaterials 90 schwierig wird. Wenn versucht wird, diese Lücke in sich dem optimalen Wert annähernder Weise klein zu machen, wird es notwendig, die Dicke T1 des obigen L-förmigen Plattenabschnitts 13i nahe dem minimalen oder unterhalb der Grenzabmessung der Harzform zu gestalten, und es entsteht das Problem, dass eine Herstellung in der Praxis unmöglich wird. In der vorliegenden Erfindung kann durch die Gewährleistung eines beträchtlichen Ausmaßes an Dicke des obigen konvexen Abschnitts 81 die Dicke T1 des obigen L-förmigen Plattenabschnitts 13i jedoch auf die minimale Grenzabmessung (oder einen größeren Wert) der Harzform festgelegt werden.
  • Des weiteren sind in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 10 gezeigt ist, der Vorsprung 44 zum Verstemmen und der Vorsprung 45 zum Anhalten der Rotation, die auf der äußeren Oberfläche des in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitts 43 des Jochs 40 ausgebildet sind, nebeneinander in Längsrichtung entlang der Mittellinie des in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitts 43 angeordnet. Dann wird die Position dieser Vorsprünge 44 und 45 in seitli cher Richtung innerhalb der Breite W1 des oben beschriebenen Einschnitts 13j festgelegt. Daher dient der obige Einschnitt 13j auch dazu, einen Raum (Abstand) auszubilden zum Verhindern der Überlagerung zwischen den obigen Vorsprüngen 44, 45 und dem Spulenkörper 10 zum dem Zeitpunkt, an dem das Joch 40 wie oben beschrieben durch geradlinige Verschiebung in Längsrichtung angebracht wird. Folglich wird es unnötig, den obigen Abstand gesondert vorzusehen und es können Kosten reduziert werden. Außerdem dringt, wenn der Abstand wie oben beschrieben gesondert vorgesehen ist, das Siegelungsmaterial von diesem Abstand im Übermaß in das Relais ein und es besteht ein Risiko, dass dies zu einem nachteiligen Faktor, wie beispielsweise Versagen, führt. Auch wenn in manchen Fällen eine gewisse Abmessung nötig sein kann, ist es ein kennzeichnendes Merkmal der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dass hier kein solches Risiko eines Nachteils gegeben ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist hier nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise ist der konvexe Abschnitt 81 (konvexer Abschnitt, der in den Einschnitt 13j eingepasst wird) am Inneren der Öffnung des Gehäuses 80 nicht unbedingt erforderlich. Das liegt daran, dass er nicht erforderlich ist, wenn die Dicke des Randabschnitts zum Anschluss der Anschlüsse größer ist als die minimale Grenzabmessung der oben beschriebenen Harzform oder wenn ein übermäßiger Eintritt des Siegelungsmaterials nicht vorkommt, selbst wenn die Lücke des Anschlussherausführungsabschnitts aufgrund der Abwesenheit des konvexen Abschnitts geringfügig größer ist (wenn die Viskosität des Siegelungsmaterials hoch ist).
  • Außerdem sind die L-förmigen Plattenabschnitte 13i in den oben beschriebenen Ausführungsformen nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise sind, wenn die Breite WO der einen Endseite (Basisrandseite des Randabschnitts 66 zum Anschluss) der Beweglichkontaktpunktfeder 60, die in den Einschnitt 13j passt, gleich der Breite des Jochs 40 wird (das heißt, wenn die Breite W1 des Einschnitts 13j gleich der Breite der Ausnehmung 13g ist), die obigen L-förmigen Plattenabschnitte 13i folglich nicht mehr vorhanden. In diesem Fall kann jedoch ein übermäßiger Eintritt des Siegelungsmaterials ohne diese L-förmigen Plattenabschnitte 13i blockiert werden.
  • Außerdem wird die Beweglichkontaktpunktfeder (Beweglichanschluss) nicht notwendigerweise durch geradlinige Verschiebung, wie oben beschrieben, angebracht. Außerdem ist sie nicht beschränkt auf ein automatisches Zusammenfügen durch eine Maschine, sondern sie kann durch einen manuellen Vorgang angebracht werden. In einer Anordnung, bei der der Randabschnitt zum Anschluss der Beweglichkontaktpunktfeder in durchsetzendem Zustand in dem Einschnitt angeordnet ist, so wie in der vorliegenden Erfindung, kann die Beweglichkontaktpunktfeder einfach durch Einpassen des obigen Randabschnitts zum Anschluss an diesen Einschnitt vor der Anbringung des Gehäuses angebracht werden. Daher ist ein Anbringen nicht nur durch geradlinige Versetzung möglich. Außerdem ist das Zusammenfügen selbst im Fall des Zusammenfügens durch manuellen Vorgang einfach, da mühsame und schwierige Vorgänge unnötig sind, wie beispielsweise dass dieser Randabschnitt zum Anschluss angebracht wird, indem er durch das schlitzförmige Fenster (schmale Lücke) hindurchgeführt wird.
  • Außerdem können andere Komponenten außer der Beweglichkontaktpunktfeder natürlich mittels manueller Zusammenfügung zusammengefügt werden, ohne dass sie auf automatische Zusammenfügung durch eine Maschine beschränkt sind. Hier weist ein Relais gemäß der vorliegenden Erfindung keine Probleme auf, die die automatische Zusammenfügung behindern, und kann beispielsweise durch die Durchführung einer automatischen Zusammenfügung in einem Herstellungsland mit hohen Lohnkosten die Produktionskosten vorteilhafter Weise niedrig halten.
  • Des weiteren ist die oben beschriebene Ausführungsform ein Beispiel, worin die vorliegende Erfindung bei einem elektromagnetischen Relais des so genannten c-Kontaktpunkt-Typs (Typ, der sowohl den a-Kontaktpunkt als auch den b-Kontaktpunkt aufweist) angewandt wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch natürlich in der gleichen Art bei einem a-Kontaktpunkt-Typ, der nur einen a-Kontaktpunkt aufweist, und beim b-Kontaktpunkt-Typ, der nur einen b-Kontaktpunkt aufweist, angewandt werden.
  • Daher kann gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein elektromagnetisches Relais bereitgestellt werden, bei dem einer der Flansche des Spulenkörpers innerhalb der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist und die Seite dieses Gehäuses mit der Öffnung mit einem Siegelungsmaterial versiegelt ist. Insbesondere kann ein elektromagnetisches Relais bereitgestellt werden, bei dem die Anordnung des Zuleitungsabschnitts des Beweglichanschlusses, der einstückig mit der Beweglichkontaktpunktfeder ausgebildet ist und der in aus der Gehäuseöffnung vorspringender Form angeordnet ist, verbessert ist und der Einfüllzustand des Siegelungsmaterials in ausgezeichneter Weise beibehalten wird und darüber hinaus die Einfachheit der Zusammenfügung von wenigstens der Beweglichkontaktpunktfeder verbessert wird ohne eine damit einhergehende Erhöhung der Gesamthöhe.
  • Praktisch ist das erste kennzeichnende Merkmal des elektromagnetischen Relais gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei einem elektromagnetischen Relais, bei dem die eine Endseite mit einem Gehäuse mit einer Öffnung abgedeckt ist, wobei einer der Flansche des Spulenkörpers, um den die Wicklung eines Elektromagneten gewickelt ist, innerhalb der Öffnung dieses Gehäuses angeordnet ist und ein seitlich gerichteter Plattenabschnitt eines L-förmigen Jochs in eine Ausnehmung, die an der Endseite dieses ersten Flansches ausgebildet ist, eingepasst ist, so dass er sich von einer Öffnung, die in der unteren Oberfläche der Ausnehmung des o bigen ersten Flansches ausgebildet ist, zur Seite des anderen Flansches des Spulenkörpers entlang der Richtung der Wicklungsachse des Spulenkörpers erstreckt und wobei eine Beweglichkontaktpunktfeder an der äußeren Oberfläche des längsgerichteten Plattenabschnitts des Jochs befestigt ist, so dass die eine Endseite dieser Beweglichkontaktpunktfeder sich von der Öffnung des Gehäuses in vorspringendem Zustand so erstreckt, dass sie einen Randabschnitt zum Anschluss des Beweglichkontaktanschlusses ausbildet und das durch das Einfüllen eines Siegelungsmaterials in das Innere der Öffnung des Gehäuses versiegelt ist, wobei ein Einschnitt der Ausnehmung zugekehrt ist und die Öffnung auf der Oberfläche der Seite ausgebildet ist, wo der in Längsrichtung gerichtete Plattenabschnitt im obigen ersten Flansch angeordnet ist und dieser Einschnitt die eine Endseite der Beweglichkontaktpunktfeder in dem Zustand anordnet, in dem sie ein Fenster, das von dem Gehäuse und dem Joch umgeben wird, durchsetzt und das Siegelungsmaterial innerhalb des Fensters eingefüllt ist.
  • Gemäß dem ersten kennzeichnenden Merkmal ist ein der Ausnehmung und der Öffnung, in das das Joch eingepasst wird, zugekehrter Einschnitt an der Seite eines Flansches des Spulenkörpers ausgebildet. Dann wird die eine Endseite der Beweglichkontaktpunktfeder (Randabschnitt zum Anschluss des Beweglichanschlusses) durch dieses Fenster, das durch Umgeben dieses Einschnitts mit dem Gehäuse und dem Joch ausgebildet ist, geführt und das Siegelungsmaterial wird innerhalb dieses Fensters in dieser Anordnung eingefüllt. Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Zuleitungsabschnitt des Randabschnitts zur Verbindung des Beweglichanschlusses ausgebildet und dieser Zuleitungsabschnitt wird versiegelt.
  • Daher ist es nicht erforderlich, dass die Höhe des gesamten Relais vergrößert ist und es kann in einer kompakten Größe beibehalten werden. Außerdem ist zum Zeitpunkt der Anbringung der Beweglichkontaktpunktfeder der Vorgang des Durchführens der einen Endseite durch eine schmale Lücke unnötig und daher wird das Zusammenfügen erheblich einfacher, sogar im Falle eines manuellen Vorgangs.
  • Außerdem kann gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Beweglichkontaktpunktfeder vor der Anbringung des Gehäuses durch geradlinige Verschiebung in seitlicher Richtung befestigt werden, was das Zusammenfügen vereinfacht. Daher wird ein automatisches Zusammenfügen ermöglicht, um so eine hohe Produktivität (niedrige Produktionskosten) zu erreichen.
  • Das zweite kennzeichnender Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Festlegen der Lücke zwischen der inneren peripheren Oberfläche des obigen Fensters und der äußeren peripheren Oberfläche eines Endes der obigen Beweglichkontaktpunktfeder als eine mikroskopische Lücke, in die das obige Siegelungsmaterial in geeigneter Weise eintritt.
  • Gemäß dem zweiten kennzeichnenden Merkmal wird die Breite W1 des obigen Einschnitts auf einen Wert festgelegt, der geringfügig größer ist als die Breite WO der einen Endseite der Beweglichkontaktpunktfeder, die innerhalb des obigen Einschnitts positioniert ist. Das heißt, die Lücke zwischen der inneren peripheren Oberfläche des obigen Fensters und der äußeren peripheren Oberfläche der einen Endseite der obigen Beweglichkontaktpunktfeder wird so festgelegt, dass sie eine mikroskopische Lücke ist, in die das Siegelungsmaterial in geeigneter Weise eintritt. Dadurch kann unter Ausschluss von Versagen der Nachteil verhindert werden, bei dem das Siegelungsmaterial im Übermaß von der Lücke des Zuleitungsabschnitts (das heißt, dem obigen Fenster) des Randabschnitts zum Anschluss des Beweglichanschlusses in das Innere fließt.
  • Das dritte kennzeichnender Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Ausbilden eines konvexen Abschnitts, der in den obigen Einschnitt passt und der die äußere Oberfläche der einen Endseite der obigen Beweglichkontaktpunktfeder berührt oder dieser zugekehrt ist, innerhalb der Öffnung des obigen Gehäuses.
  • Gemäß diesem dritten charakteristischen Merkmal besteht, wenn Plattenabschnitte (z.B. Abschnitte wie beispielsweise die L-förmigen Abschnitte 13i der obigen Ausführungsform) des Spulenkörpers auf beiden Seiten des Fensters ausgebildet sind, der Vorteil, dass die Dicke T1 dieser Plattenabschnitte nicht übermäßig klein gehalten werden muss. Das liegt daran, weil der Spulenkörper aus einem isolierenden Material ausgebildet sein muss und üblicherweise als ein Formstück aus einem Kunstharzform hergestellt ist. Im allgemeinen ist jedoch die minimale Dicke, mit der in der Praxis eine Kunstharzform ausgebildet werden kann, gemäß dem derzeitigen Stand der Technik üblicherweise ungefähr 0,4 mm und es ist äußerst schwierig, die Form dünner als jenen Wert auszubilden. Um die Herstellungskosten niedriger zu halten, ist es daher nötig, die Abmessungen – so groß wie möglich – größer zu wählen als diese minimale Grenzabmessung. Wie oben beschrieben ist, ist jedoch die Dicke eines Randabschnitts zum Anschluss eines Anschlusses bei diesem Typ von Relais beispielsweise 0,3 mm dünn. Das heißt, die Dicke des obigen Randabschnitts zum Anschluss, der durch das Fenster geführt wird, weist derzeit die Grenzabmessung der obigen Kunstharzform auf, oder darunter. Daher wird, wenn die Dicke des Fensters der Dicke T1 des obigen Plattenabschnitts in der Anordnung, bei der der obige konvexe Abschnitt nicht vorgesehen ist, angeglichen wird, eine vergleichsweise große Lücke von beispielsweise ungefähr 0,1 mm ausgebildet, sogar in dem Fall, dass angenommen wird, dass diese T1 an obiger minimaler Grenzabmessung festgelegt wird. Folglich besteht das Risiko, dass es schwierig sein kann, den Eintritt des Siegelungsmaterials in geeigneter Weise zu regeln. Im Gegensatz dazu wird es, wenn versucht wird, diese Lücke kleiner zu machen, um dem optimalen Wert näher zu kommen, notwendig, die Dicke T1 des obigen Plattenabschnitts nahe der minimalen Grenzabmessung der Kunstharzform festzulegen, oder darunter, und es ergibt sich das Problem, dass die Herstellung in der Praxis, oder Ähnliches, unmöglich wird. In der vorliegenden Erfindung kann jedoch durch die Gewährleistung einer beträchtlichen Dicke des konvexen Abschnitts die Dicke T1 des obigen Plattenabschnitts auf die minimale Grenzabmessung der Kunstharzform oder darüber (oder auf einem größeren Wert) festgelegt werden.
  • Das vierte kennzeichnende Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung von wenigstens entweder des Vorsprungs zum Verstemmen, der die Beweglichkontaktpunktfeder an der äußeren Oberfläche des längsgerichteten Plattenabschnitts des obigen Jochs anbringt oder des Vorsprungs zum Anhalten der Rotation, der die Rotation der Beweglichkontaktpunktfeder verhindert, so dass die Position dieser Vorsprünge in seitlicher Richtung rechtwinklig zur Richtung der Wicklungsachse innerhalb der Breite des obigen Einschnitts festgesetzt ist.
  • Daher wird gemäß dem vierten kennzeichnenden Merkmal das Anbringen (oder das Anhalten der Rotation) der Beweglichkontaktpunktfeder an das Joch einfach und es ergibt sich die Wirkung, dass das Problem der Überlagerung dieser Vorsprünge zum Zeitpunkt der Zusammenfügung einfach gelöst werden kann.
  • Besonders zu dem Zeitpunkt, wenn das Joch durch geradlinige Verschiebung, z.B. in Längsrichtung, angebracht wird, so dass es in die Ausnehmung und die Öffnung eines der Flansche des Spulenkörpers passt, dient der obige Einschnitt als ein Raum (Abstand) zur Vermeidung der Überlagerung zwischen den obigen Vorsprüngen und dem Spulenkörper. Daher wird die gesonderte Vorsehung einer spezifischen Struktur unnötig und es ergibt sich die Wirkung, dass die Kosten reduziert werden können. Außerdem besteht, wenn ein Abstand gesondert vorgesehen ist, ein Risiko, dass das Siegelungsmaterial von diesem Abstand im Übermaß in das Innere des Relais eintreten kann, um Nachteile wie Versagen zu verursachen. Gemäß der vorlie genden Erfindung besteht jedoch kein solches Risiko und das kennzeichnet die vorliegende Erfindung.
  • Das fünfte kennzeichnende Merkmal der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Zusammenfügen eines elektromagnetischen Relais, bei dem die obige Beweglichkontaktpunktfeder angebracht wird durch geradlinige Verschiebung der obigen Beweglichkontaktpunktfeder in die Richtung von der Seite des obigen Spulenkörpers, wo das obige Joch am Spulenkörper angebracht ist, hin zur äußeren Oberfläche des obigen Einschnitts und des obigen in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitts in seitlicher Richtung rechtwinklig zur Richtung der Wicklungsachse, so dass die obige Beweglichkontaktpunktfeder an der äußeren Oberfläche des obigen in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitts angebracht ist während die eine Endseite der Beweglichkontaktpunktfeder in den obigen Einschnitt eingepasst wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Relais, insbesondere ein elektromagnetisches Relais, bei dem einer der an beiden Seiten des Spulenkörpers vorgesehenen Flansche auch als Basis verwendet wird.

Claims (1)

  1. Elektromagnetisches Relais, bei welchem die eine Endseite von einem Gehäuse (80) mit einer ersten Öffnung abgedeckt ist, wobei der erste von ersten und zweiten Flanschen (13, 12) eines Spulenkörpers (10), um welchen eine Wicklung (20) eines Elektromagneten gewickelt ist, in der ersten Öffnung des Gehäuses (80) angeordnet ist, und ein seitlich gerichteter Plattenabschnitt (41) eine L-förmigen Jochs (40) in einer Ausnehmung (30g) angebracht ist, die in der Endseite des ersten Flansches (13) ausgebildet ist, so dass ein in Längsrichtung gerichteter Plattenabschnitt (43) des L-förmigen Jochs (40) so angeordnet ist, dass er sich aus einer zweiten Öffnung (13h), die in der Bodenfläche der Ausnehmung (13g) des ersten Flansches (13) vorgesehen ist, nach der Seite des zweiten Flansches (12) des Spulenkörpers (10) in Richtung der Spulenachse des Spulenkörpers (10) erstreckt und wobei eine Beweglichkontaktpunktfeder (60) an einer Außenfläche des in Längsrichtung gerichteten Plattenabschnitts (43) des Jochs befestigt ist, so dass die eine Endseite der Beweglichkontaktpunktfeder (60) sich aus der ersten Öffnung des Gehäuses (80) in einem vorspringenden Zustand so erstreckt, dass sie einen Randabschnitt zum Anschluss des Beweglichkontaktanschlusses (66) ausbildet, und welches durch Einfüllen eines Siegelungsmaterials (90) in die erste Öffnung des Gehäuses (80) versiegelt ist, wobei das elektromagnetische Relais dadurch gekennzeichnet ist, dass ein der Ausnehmung (13g) und der zweiten Öffnung (13h) zugekehrter Einschnitt (13j) in der Oberfläche der Seite, wo der in Längsrichtung gerichtete Plattenabschnitt (43) in obigem ersten Flansch (13) angeordnet ist, vorgesehen ist, und dieser Einschnitt (13j) die eine Endseite der Beweg lichkontaktpunktfeder (60) in den Zustand des Durchsetzens eines Gehäuse (80) und Joch (40) umgebenen Fensters (14) anordnet, und das Siegelungsmaterial (90) durch das Fenster (14) eingefüllt ist.
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