DE2633734C2 - Elektromagnetisches Miniaturrelais - Google Patents
Elektromagnetisches MiniaturrelaisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/22—Polarised relays
- H01H51/2272—Polarised relays comprising rockable armature, rocking movement around central axis parallel to the main plane of the armature
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Miniaturrelais mit mindestens einer innerhalb der j.
Erregerspule durch einen mindestens zweiteiligen Spulenkörper gebildeten Schaltkammer, wobei die
Trennebene zwischen den Teilen des Spulenkörpers jeweils im wesentlichen parallel zur Spulenachse
verläuft, wobei in der Schaltkammer ein Anker, 4()
Jochelemente und eine oder mehrere in isolierenden Trägern eingebettete Kontaktsätze vorgesehen sind
und wobei der Spulenkörper Wandausnehmungen als Durchführungen für die Jochelemente sowie für die
Träger der Kontaktelemente besitzt.
Ein derartiges Relais, das aus der FR-PS 20 71 519 bekannt ist, besitzt einen Spulenkörper, der in zwei
Hälften geteilt ist. Allerdings bilden diese beiden Spulenkörperhälften noch keinen völlig geschlossenen
Kontaktraum. So ist beispielsweise die eine Stirnseite durch einen zusätzlichen Deckel venichlossen. Bei
diesem Relais sind die Kontaktsätze und das Magnetsystem erst dann funktionsfähig, wenn alle Einzelteile im
Schaltraum angeordnet und wenn dieser Schaltraum durch Zusammenfügen der beiden Spulenkörperhälften
verschlossen ist. Dann aber sind die Kontaktelemente für eine Justierung praktisch nicht mehr zugänglich.
Aus der DE-AS 2318812 ist weiterhin ein Relais
bekannt, bei dem die Kontaktfederanschlüsse und die stationären Gegenkontakte formgebunden fest in den f,o
einen Teil des Spulenkörpers eingebettet, d. h. im Spritzgußverfahren mit eingespritzt bzw. eingepreßt
sind. Dies erfordert einen hohen Fertigungsaufwand, da die Kontaktelemente im Gegensatz etwa zu eingespritzten
Spulenanschlüssen mit hoher Genauigkeit festgelegt werden müssen. Zu dieser Fertigung eines
komplizierten Spulenkörper-Spritzteiles kommt noch hinzu, daß die Kontaktfedern innerhalb des fertigen
Kontaktraums erst noch an die Anschlußstifte geschweißt werden müssen, was wiederum besondere
Vorrichtungen und aufwendige Moniagearbeit erfordert
Bei dem Relais nach der DE-AS 20 38 181 wird eine Kontaktpatrone in ein Schutzgehäuse eingesteckt und
mit Führungsteilen und Ausnehmungen dort befestigt Allerdings bildet bei diesem Relais das Schutzgehäuse
nicht die eigentliche Schaltkammer, sondern es hat mehr oder weniger nur die Funktion einer mechanischen
Halterung. Die für sich gefertigte Kontaktpatrone muß vorher bereits abgedichtet werden. Sie sitzt außerdem
nicht innerhalb der Spulenwicklung, so daß ein zusätzlicher Kern erforderlich ist und der Innenraum
des Spulenkörpers nicht optimal ausgenutzt werden kann. Weiterhin ist dort lediglich eine Ausführungsmöglicbkeit
für einen Reedkontakt beschrieben; eine Funktionskontrolle oder Justierung ist nach der
Montage nicht mehr möglich.
Die US-PS 30 47 691 zeigt zwar ein Relais mit einem zweiteiligen Spulenkörper, doch sind dort die Kontakte
nicht im Inneren des Spulenkörpers untergebracht. Sie können also nur durch zusätzliche Maßnahmen
geschützt werden; außerdem erfordert die dortige Gestaltung des Magnetkreises mit einem großen
Eisenkern in der Spule verhältnismäßig viel Platz. Die DE-OS 22 56 044 zeigt einen Umschaltkontakt, der
zusammen mit einem Anker und zwei Polschuhen im Inneren eines Spulenkörpers untergebracht ist Doch
werden dort die zusammengehörigen Teile des Kontaktsatzes von zwei verschiedenen Seiten in Axialrichtung
des einteiligen Spulenkörpers eingesteckt, so daß nach dem Zusammenbau keine Funktionskontrolle und
auch keine Justierung möglich ist.
Die DE-AS 18 06 324 zeigt ein Relais, bei dem die Jochteile in Nuten, allerdings in Längsrichtung des
Spulenkörpers eingesteckt sind. Die Kontakte selbst aber befinden sich ungeschützt außerhalb des Spulenkörpers
und könnten somit nur durch zusätzliche Maßnahmen in einer Schaltkammer abgeschlossen
werden. Die FR-PS 20 48 396 beschreibt weiterhin einen Mikroschalter, bei dem zwar der Anker und teilweise
auch die Kontaktfedern im Spulenkörper angeordnet sind. Allerdings ist dort die Kontaktkammer zunächst
offen und kann nur durch zusätzliche Mittel abgedeckt und abgedichtet werden.
Die DE-OS 20 35 062 zeigt schließlich einen Kontakt, der in Längsrichtung in das Spulenrohr eingesteckt ist.
Die Befestigung mehrerer Kontaktsätze und deren Betätigung über einen gemeinsamen Anker ist dort
jedoch nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß nach der Montage
der einzelnen Funktionselemente eine gute Funktionskontrolle und eine Justiermöglichkeit gegeben ist, wobei
mit dem Spulenkörper allein ohne zusätzliche Abschlußelemente bereits ein geschlossener Kontaktraum
erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spulenkörper einen mit den Wandausnehmungen
versehenen Grundkörper sowie für jede Schaltkammer einen einzigen, diese nach außen verschließenden
Deckel besitzt, daß die Wandausnehmungen des Grundkörpers als Führungskanäle ausgebildet sind, in
welchen die Kontaktsätze mit ihren Trägern sowie die Jochelemente in einer zur Trennebene senkrechten
Richtung eingesteckt und durch Preßsitz gehalten sind, und daß der Anker in der gleichen Richtung eingesteckt
und an einer in Einsteckrichtung verlaufenden Lagerschneide gelagert ist, derart, daß die Drehachsen aller
bewegten Teile in der Einsteckrichtung liegen.
Beim erfindungsgemäßen Relais werden also sowohl Teile des Magnetsystems, wie Anker und Jochelemente,
als auch die Kontaktsätze durch Steckmontage im Grundkörper befestigt, und zwar werden alle diese Teile
parallel zueinander senkrecht zur Trennebene des Spulenkörpers eingesteckt. Dadurch kann der Grundkörper
als relativ einfaches Spritzteil hergestellt werden, in welches allenfalls die unproblematischen
Spulenanschlüsse eingespritzt werden. Durch das parallele Einschieben etwa des Ankers einerseits und
der Kontaktsätze andererseits in einer zur Ebene der Ankerbewegung senkrechten Richtung erhalten diese
Teile zwangsläufig die richtige Position zueinander, wobei die genaue Einschiebtiefe keine Rolle spielt. Die
eingeschobenen Teile werden durch Preßsitz gehalten und zusätzlich durch den aufgesetzten Deckel gesichert.
Der Grundkörper mit Deckel bildet also einen abgeschlossenen Kontaktraum und nach außen einen
fertigen Spulenkörper, auf den dann die Wicklung aufgebracht wird.
Auch in den Deckel können ein oder mehrere Spulenanschlüsse eingespritzt sein. Ansonsten jedoch ist
der Grundkörper allein Träger sämtlicher Funktio.nselemente, so daß die Funktion des Relais auch ohne
Erregerwicklung nach der Montage der Teile mit einem von außen angelegten Magnetfeld geprüft werden kann.
In diesem offenen Zustand können auch die Kontaktfedern noch justiert werden.
Der Kontaktsatz selbst besteht zweckmäßigerweise aus einem Isolierstoffblock, in welchen mindestens ein
Federträger für eine bewegliche Kontaktfeder und mindestens eine feststehende Kontaktfeder eingespritzt
sind. Im Normalfall enthält ein solcher Kontaktsatz einen Umschalter mit einem feststehenden Mittelkontakt
und zwei Eigendruck-Kontaktfedern oder einer beweglichen Mittelfeder und zwei Gegenkontakten. Die
Kontaktelemente eines Kontaktsatzes sind zweckmäßigerweise im Isolierstoffblock in dessen Einsteckrichtung
hintereinander angeordnet und dann innerhalb der Schaltkammer derart gekröpft, daß sie sich an der
Kontaktstelle in der gewünschten Weise überlappen. Der Führungskanal für den jeweiligen Kontaktsatz wird
in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung jeweils in der der Anschlußseite zugewandten Bodenwand
des Grundkörpers vorgesehen. Für manche Anwendungszwecke ist es jedoch von Vorteil, den
entsprechenden Führungskanal in einer stirnseitigen Wand des Grundkörpers vorzusehen; in diesem Fall
werden die Anschlußstifte außerhalb des Grundkörpers zur Anschlußseite hin gebogen.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Konzeption besteht darin, daß sie nicht auf einen Kontaktsatz
beschränkt ist, sondern eine Erweiterung auf mehrere Kontaktsätze ohne Änderung des Einsteckprinzips
zuläßt, so daß für eine solche Erweiterung nur geringe Konstruktionsänderungen notwendig sind und auch alle
Kontaktsätze gleich aufgebaut sein können. So ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen, daß zwei Kontaktsätze parallel zueinander in Führungskanäle einer gemeinsamen Schaltkammer
einsteckbar sind, wobei die im wesentlichen parallel zur Spulenachse angeordneten Kontaktfedern einander mit
ihren freien Enden gegenüberstehen und durch einen zwischen ihnen liegenden Anker betätigbar sind.
Eine weitere Vermehrung der Kontaktfedersätze ist auch dadurch möglich, daß in einem Führungskanal zwei
oder auch mehr Kontaktsätze in Einsteckrichtung hintereinander angeordnet sind. In einem solchen Fall
ist es jedoch zweckmäßig, jeden Kontaktsatz einzeln einzustecken und zu justieren und erst dann den zweiten
Kontaktsatz nachzuschieben.
Eine Vergrößerung des Kontaktsatzes ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
auch dadurch möglich, daß der Grundkörper zwei
: spiegelbildlich zueinander angeordnete, von entgegengesetzten
Seiten bestückbare Schaltkammern mit entsprechenden Führungskanälen besitzt, welche jeweils
mit einem eigenen Deckel verschließbar sind. Somit ist durch mehr oder weniger umfangreiche
. Ausgestaltung des Grundkörpers ein Relais mit einer,
zwei, vier, sechs oder mehr Kontaktsätzen herstellbar, wobei immer dasselbe Grundprinzip im Aufbau des
Relais sowie in der Ausführung und Montage der Kontaktsätze beibehalten wird.
Auch das Magnetsystem des erfindungsgemäßen Relais ist in Anpassung an die Steckbauweise aus
wenigen einfachen Teilen aufgebaut, die im Prinzip unabhängig von der Kontaktbestückung gleich bleiben.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
::·. besitzt das Magnetsystem zwei in Führungskanälen des
Grundkörpers eingesteckte Polbleche mit V-förmig aufeinander zulaufenden Enden, in deren Verlängerung
eine Lagerschneide für einen zumindest annähernd V-förmig gebogenen Wippanker vorgesehen ist. Soll ein
polarisiertes Relais geschaffen werden, so wird zweckmäßigerweise zwischen den beiden Polblechen ein
Dauermagnet mit annähernd dreieckigem Querschnitt angeordnet, dessen eine, als Lagerscheide für den Anker
dienende Kante eine erste Polarität besitzt, und dessen
;■■·. beiden an den Polblechen anliegenden Kanten die
zweite Polarität besitzen.
Soll dagegen ein nicht polarisiertes Relais geschaffen
werden, so genügt es, den Dauermagneten wegzulassen und an dessen Stelle im Grundkörper eine der Form des
4(i Dauermagneten entsprechende Anlage vorzusehen.
Das eine Polblech wird dabei zweckmäßigerweise bis zur Lagerschneide verlängert. Bei dieser nicht polarisierten
Ausführungsform ist es zweckmäßig, den Anker durch eine Lagerfeder gegen die Lagerschneide zu
drücken; außerdem kann eine Rückstellfeder zur Festlegung der Ruhestellung vorgesehen sein. Hierzu
kann eine Kontaktfeder bzw. ein von einer Kontaktfeder abgespaltener Teil dienen.
Bei einer Konstruktion mit zwei entgegengesetzt zueinander im Grundkörper vorgesehenen Schaltkammern
ist es außerdem zweckmäßig, für alle Kontaktsätze einen gemeinsamen, die Trennwand zwischen beiden
Schahkammern durchdringenden Anker zu verwenden, während die Flußführungsbleche für beide Schaltkammem
getrennt vorgesehen sein können. Bei der polarisierten Ausführungsform kann auch ein durchgehender,
gemeinsamer Dauermagnet für beide Schaltkammern verwendet werden.
Für alle Ausführungsformen wird außerdem zweckmäßigerweise eän die Spulenwicklung übergreifendes
Für alle Ausführungsformen wird außerdem zweckmäßigerweise eän die Spulenwicklung übergreifendes
Flußführungsblech vorgesehen, welches nach dem Verschließen der Schaltkammern und dem Aufbringen
der Spulenwicklung montiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein polarisiertes Relais in Seitenansicht (Schaltkammer ohne Deckel),
F i g. 2 eine stirnseitige Ansicht des Deckels,
F i g. 3 eine stirnseitige Ansicht des Relais von F i g. 1 mit aufgesetztem Deckel,
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform zu F i g. 1 mit zwei spiegelbildlich angeordneten Kontaktsätzen in
einer Schaltkammer,
F i g. 5 eine Ausführungsform mit vier Kontaktsätzen in zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Schaltkammern
(Schnitt V-V aus F i g. 4),
F i g. 6 eine nicht gepolte Ausführungsform des Relais,
Fig. 7 eine gepolte Ausführungsform des Relais mit abgewandeltem Magnetsystem,
Fig. 8 einen Schnitt VlII-VlII durch die Ankerlagerung
der F i g. 7.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht auf den Schaltraum
ohne Deckel eines polarisierten Relais mit einem Kontaktsatz. Träger für alle Reiaisteile ist dabei ein
Grundkörper 1 aus Isolierstoff, der einen Spulenwickelkörper für die Relaisspule 2 bildet und innerhalb dieses
Wickelkörpers eine zur Seite zunächst offene Schaltkammer 3 aufweist. Während ein oder zwei Spulenanschlußstifte
4 in den Grundkörper mit eingespritzt sind, werden alle übrigen Teile, also das Magnetsystem und
die Kontaktsätze, in einer Einsteckrichtung (senkrecht zur Zeichenebene) in den Grundkörper eingesteckt. So
sind im Bereich der Schaltkammer 3 Führungskanäle 5 in Einsteckrichtung vorgesehen, welche etwa die
Polbleche 6 und 7 aufnehmen. Ein dreipoliger Dauermagnet 8 mit annähernd dreieckigem Querschnitt
ist zwischen den V-förmig zueinander verlaufenden Enden der Polbleche 6 und 7 angeordnet; mit seiner
Mittelkante 9 bildet er gleichzeitig eine Lagerschneide für den Anker 10. Der Magnetkreis wird durch ein
Flußblech 11 geschlossen, welches nach dem Verschließen der Schaltkammer 3 und dem Aufbringen der
Spulenwicklung 2 über die Spule gelegt wird und die Polbleche 6 und 7 verbindet.
Der Kontaktsatz besteht aus einem Isolierstoffblock 12 mit eingespritzten Kontaktfederträgern 13 bzw.
einem Mittelkontakt 14. Auf die Federträger 13 sind die gegen den Mittelkontakt 14 vorgespannten Kontaktfedern
15 geschweißt In einer anderen Ausführungsform könnten auch die Federn selbst in den Isolierstoffblock
12 eingespritzt sein. Dieser Isolierstoffblock ist in gleicher Einsteckrichtung wie die Teile des Magnetsystems
in einen Führungskanal 16 des Grundkörpers 1 eingeschoben. Damit werden Toleranzprobleme bezüglich
der genauen Positionierung des Kontaktsatzes vermieden; denn der an einem Ankerarm 17 befestigte
Betätigungspimpel 18 ist zylinderförmig derart ausgebildet,
daß seine Achse ebenfalls in der Einsteckrichtung der Teile verläuft Eine geringfügige Differenz in der
Einstecktiefe wirkt sich deshalb auf die Kontaktbetätigung nicht aus. Anstelle des Führungskanals 16 für den
Isolierstoffblock 12 des Kontaktsatzes könnte auch ein
Führungskanal in der Stirnwand 19 des Grundkorpers vorgesehen werden. In diesem Fall müßten die
Kontaktträger 13 bzw. 14 zur Bildung der Anschlußstifte außerhalb des Grundkörpers zur Anschlußseite des
Relais hin gebogen werden.
Die Funktion des Relais läßt sich ohne Erregerwicklung nach der Montage aller Teile in der Schaltkammer
mit einem von außen angelegten Magnetfeld prüfen. Notwendige Justierungen der Kontakte sind ohne
weiteres möglich. Nach der Montage und einer evtL Justierung wird die offene Seite der Schaltkammer 3 mit
einem Deckel verschlossen, der so ausgebildet ist, daß er
zusammen mit dem Grundkörper 1 einen Spulenkörper zum Aufbringen der Wicklung 2 bildet.
In F i g. 2 ist ein solcher Deckel 20 dargestellt. Er
besitzt angespritzte Befestigungszapfen 21 und 22, welche in entsprechende Kanäle 23 bzw. 24 des
Grundkorpers 1 (Fig. 1) eingesteckt werden. Ein Ansatzstück 25 dient zur Zentrierung und verhindert
eine Deformation der Schaltkammer 3. Um jedoch eine Überbestimmung zu vermeiden, werden die Kanäle 23
und 24 zweckmäßigerweise mit einem von der Zylinderform der Zapfen 21 bzw. 22 abweichenden
Querschnitt zum Toleranzausgleich versehen, was nicht
eigens dargestellt ist. Der Kanal 24 steht im übrigen mit der Schaltkammer 3 in Verbindung.
In den Deckel können weitere Spulenanschlußstifte 4 eingespritzt sein. Fig.3 zeigt eine stirnseitige Ansicht
des fertig montierten Relais, über welches dann noch eine Schutzkappe 26 aus isolierstoff gestüipt wird.
Danach wird das Relais mit einer Vergußmasse 27 vergossen, welche alle Hohlräume zwischen Grundkörper
und Schutzkappe 26 ausfüllt. Der Grundkörper 1 ist mit dem Deckel 20 so dicht verschlossen, daß die
Vergußmasse nicht in die Schaltkammer eindringen kann.
Das in F i g. 1 dargestellte Relais kann durch jeweils spiegelbildliches Verdoppeln mit zwei bzw. vier
Kontaktsätzen bestückt werden, wobei das Grundprinzip erhalten bleibt. So zeigt die F i g. 4 wiederum in einer
Seitenansicht ein Relais mit einem Grundkörper 31, bei dem die Schaltkammer 32 gegenüber F i g. 1 verlängert
ist, und zwar spiegelbildlich zu einer Ebene, die durch die Lagerachse des Ankers 33 geht und senkrecht zur
Längsachse des Relais steht. Die Polbleche 34 und 35 sind entsprechend symmetrisch ausgebildet, ebenso ist
der Anker symmetrisch mit zwei Betätigungspimpeln 36 bzw. 37 versehen. Die ebenfalls symmetrisch angeordneten
Kontaktsätze 38 und 39 sind wiederum in Führungskanäle 40 bzw. 41 eingesteckt und tragen
jeweils einen feststehenden Mittelkontakt 42 bzw. 43 sowie je zwei Kontaktträger 44 bzw. 45 mit aufgeschweißten
Kontaktfedern 46 und 47.
Eine Erweiterung auf ein Relais mit vier Kontaktsätzen ist nach dem gleichen Prinzip möglich, wenn der
Grundkörper 31 eine zweite Schaltkammer 52 erhält, die spiegelbildlich hinter der Rückwand 51 der ersten
Schaltkammer 32 angeordnet ist und entsprechend den Kontaktsätzen 38 und 39 symmetrisch die Kontaktsätze
48 und 49 enthält. F i g. 5 zeigt in einer Schnittfigur aus F i g. 4 eine Draufsicht auf beide Schaltkammern, wobei
der Dauermagnet mit dem Anker und den Polblechen entfernt ist.
Bei dieser Ausführungsform sind ein gemeinsamer Anker 33 und ein gemeinsamer Dauermagnet 53 über
die gesamte Breite der beiden Innenräume 32 und 52 angeordnet; die Zwischenwand 51 weist einen entsprechenden
Durchbruch 54 auf. Die Jochbleche 34 und 35 bzw. die entsprechenden nicht dargestellten Jochbleche
für die zweite Schaltkammer 52 werden getrennt von jeder Seite eingeschoben. Dadurch behält der Grundkörper
31 genügend Stabilität Das über die Spule gelegte Flußblech 55 kann wiederum für beide
Schaltkammern gemeinsam sein. Im übrigen sind die Jochbleche 34 bzw. 35 an ihren Enden 34a bzw. 35a in
eine zur Spulenachse parallele Ebene gebogen, so daß das Flußblech 55 flach aufliegt Damit wirken sich
Längentoleranzen der Bleche nicht auf die magnetische Flußführung aus. Wie aus Fig.5 zu ersehen, ist jede
Schaltkammer 32 und 52 mit einem Deckel 56 bzw. 57 verschlossen, auf welche dann die gemeinsame Spulen-
wicklung 58 aufgebracht ist. Wie in F i g. 1 wird das Relais wiederum mit einer Schutzkappe 59 verschen
und dann vergossen.
Fig.6 zeigt als Abwandlung gegenüber Fig. 1 eine
nicht polarisierte Ausführungsform des Relais. Der ■>
Grundkörper 61 ist im wesentlichen mit seiner Schaltkammer 62 und dem Kontaktsatz 63 so aufgebaut
wie in Fig. 1. Es fehlt jedoch der Dauermagnet; an dessen Stelle besitzt der Grundkörper eine Rippe 64, an
deren Wänden die Polbleche 65 und 66 anliegen. Das to Polblech 66 ist gegenüber F i g. 1 verlängert und bildet
eine Lagerschneide für den Anker 67, der wiederum eine annähernd V-förmige Gestalt besitzt und mit einem
zylinderförmigen Betätigungspimpel 68 versehen ist. Da der Dauermagnet fehlt, wird der Anker durch eine
Andrückfeder 69 gegen die Lagerschneide gedrückt. Diese Andrückfeder ist ebenso wie die übrigen Teile in
einen Führungskanal 70 des Grundkörpers 61 eingesteckt, wo sie durch einen Lappen 71 gesichert ist. Mit
ihrer Spitze 72 greift sie in eine Kerbe 73 des Ankers ein. Ein Verschieben des Ankers in Richtung seiner
Drehachse wird durch einen Absatz 74 an der Rückwand der Schaltkammer 62 und einen entsprechenden
Absatz am nicht dargestellten Deckel verhindert. Die Rückstellung des Ankers erfolgt durch eine
Rückstellfeder 75, welche im dargestellten Beispiel als abgespaltener Teil der Kontaktfeder 76 ausgebildet ist.
F i g. 6 zeigt außerdem noch eine weitere Möglichkeit des Toleranzausgleichs bei der Ankopplung zwischen
den Polblechen 66 bzw. 65 und dem Flußblech 77. Das Flußblech 77 ist an seinem Ende 78 (oder auch an beiden
Enden) S-förmig gebogen, so daß es mit Vorspannung am Polblech anliegt.
Eine abgewandelte Ausführungsform für ein polarisiertes Relais zeigt die F i g. 7. Der Grundkörper 81 mit
der Schaltkammer 82 und dem Kontaktsatz 83 ist ähnlich aufgebaut wie in Fig. 1. Anstelle des dort
verwendeten Dauermagneten mit dreieckigem Querschnitt wird jedoch nunmehr ein dreipolig magnetisierter
Stabmagnet 84 verwendet, an den die Polbleche 85 und 86 entsprechend angepaßt sind. Zur Ankerlagerung
dient ein unmagnetisches Lager- und Abstandsstück 87, welches den Anker 88 etwa U-förmig umschließt. Mit
seiner Oberseite liegt es am Dauermagneten 84 an und stützt sich mit seinen Seitenteilen 89 (siehe auch F i g. 8)
an einer Erhebung 90 des Grundkörpers ab, wobei es das Höhenmaß der Schaltkammer 82 sichert. Die beiden
Seitenteile 89 bilden außerdem jeweils eine Lagerschneide 91 für den Anker 88; dieser ist in der Mitte mit
einem Durchriß 92 versehen, zu dessen beiden Seiten jeweils ein abgebogener Steg 93 eine Lagerkerbe bildet.
Der Durchriß 92 dagegen bildet ein Flußführungsteil des Ankers, welches in eine Ausnehmung 94 des Lagerstükkes
87 eingreift und bis nahe an den Mittelpol des Dauermagneten 84 heranreicht, ohne jedoch diesen zu
berühren.
Bei der Montage des Dauermagnetsystems werden die beiden Polbleche 85 und 86 jeweils stirnseitig am
Dauermagneten 84 befestigt, beispielsweise durch Punktschweißen. Ihre etwas abgesetzten Enden 95 bzw.
96 greifen dabei formschlüssig in Ausnehmungen 97 bzw. 98 des Lagerstücks 87, welches außerdem mit den
Fortsätzen 99 und 100 den genauen Abstand zum Dauermagneten festlegt. Von unten her wird der Anker
88 in das Lagerteil 87 eingeschoben, und dann kann das gesamte Dauermagnetsystem in der bekannten Einsteckrichtung
in die Schaltkammer 82 des Grundkörpers 81 eingesteckt werden. Das Relais kann natürlich
auch mit diesem Dauermagnetsystem symmetrisch mit zwei Kontaktsätzen versehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (28)
1. Elektromagnetisches Miniaturrelais mit mindestens einer innerhalb der Erregerspule durch einen
mindestens zweiteiligen Spulenkörper gebildeten ·· Schaltkammer, wobei die Trennebene zwischen den
Teilen des Spulenkörpers jeweils im wesentlichen parallel zur Spulenachse verläuft, wobei in der
Schaltkammer ein Anker, Jochelemente und eine oder mehrere in isolierenden Trägern eingebettete u>
Kontaktsätze vorgesehen sind, und wobei der Spulenkörper Wandausnehmungen als Durchführungen
für die Jochelemente sowie für die Träger der Kontaktelemente besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper einen mit ι den Wandausnehmungen (5,16) versehenen Grund1
körper (1) sowie für jede Schaltkammer (3) einen einzigen, diese nach außen verschließenden Deckel
(20) besitzt, daß die Wandausnehmungen des Grundkörpers (1) als Führungskanäle (5, 16)
ausgebildet sind, in welchen die Kontaktsätze (13,14,
15) mit ihren Trägern (12) sowie die Jochelemente (6, 7) in einer zur Trennebene senkrechten Richtung
eingesteckt und durch Preßsitz gehalten sind, und daß der Anker (10) in der gleichen Richtung 2r>
eingesteckt und an einer in Einsteckrichtung verlaufenden Lagerschneide (9) gelagert ist, derart,
daß die Drehachsen aller bewegten Teile (10,17,18, 15) in der Einsteckrichtung liegen.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- so net, daß in den Grundkörper (1) und/oder in den
Deckel (20) Spulenanschlußstifte (4) eingespritzt sind.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktsatz einen js
Isolierstoffblock (12) enthält, in welchen mindestens ein Federträger (13) für eine bewegliche Kontaktfeder
(15) und mindestens eine feststehende Kontaktfeder (14) eingespritzt sind.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (13, 14) eines
Kontaktsatzes im Isolierstoffblock (12) in dessen Einsteckrichtung hintereinander angeordnet und in
der Schaltkammer (3) derart gekröpft sind, daß sie sich an der Kontaktstelle überlappen.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktsätze
(12) aufnehmenden Führungskanäle (16) jeweils in der der Anschlußseite des Relais zugewandten
Bodenplatte des Grundkörpers (1) angeordnet sind.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktsätze
aufnehmenden Führungskanäle jeweils in einer stirnseitigen Wand (19) des Grundkörpers (1)
vorgesehen sind.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktsätze (38,
39) parallel zueinander in Führungskanäle (40, 41) einer gemeinsamen Schaltkammer (32) einsteckbar
sind, wobei die im wesentlichen parallel zur Spulenachse liegenden Kontaktfedern (42,43,46,47)
mit ihren freien Enden einander gegenüberstehen und durch einen zwischen ihnen liegenden Anker
(33) betätigbar sind (F ig. 4).
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Führungskanal
(16) zwei Kontaktsätze (12) in Einsteckrichtung hintereinander angeordnet sind.
9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (31)
auf zwei entgegengesetzten Seiten jeweils eine mit einem eigenen Deckel (56, 57) verschließbare
Schaltkammer (32, 52) mii entsprechenden Führungskanälen
für jeweils mindestens einen Kontaktsatz (38,39,48,49) besitzt (Fig. 5).
10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem
zwei in Führungskanälen (5) des Grundkörpers (1) eingesteckte Polbleche (6,7) mit V-förmig aufeinander
zulaufenden Enden besitzt, in deren Verringerung eine Lagerschneide (9) für einen zumindest
annähernd V-förmig gebogenen Wippanker vorgesehen ist
11. Relais nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Polblechen (6,7) ein Dauermagnet ^S) mit annähernd dreieckigem
Querschnitt angeordnet ist, dessen eine als Lagerschneide für den Anker dienende Kante (9) eine
erste Polarität (S) aufweist und dessen beiden anderen, an den Polblechen (6, 7) anliegenden
Kanten die zweite Polarität fNJ besitzen.
12. Relais nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (61) zwischen den beiden Polblechen (65, 66) eine Anlagerippe (64)
bildet (F ig. 6).
13. Relais nach einem der Ansprücne 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) zumindest an einer Seite einen Betätigungsarm (17) mit
einem zylinderförmigen Betätigungspimpel besitzt, dessen Achse in Einsteckrichtung der Führungskanäle
(5,16) verläuft.
14. Relais nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker mittels einer Andrückfeder (69) gegen die Lagerschneide gedrückt wird.
15. Relais nach Anspruch 14, durch gekennzeichnet, daß die Andrückfeder (69) in einem Führungskanal
(70) des Grundkörpers (61) befestigt ist.
16. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand der
Schaltkammer (62) und am Deckel (20) jeweils Absätze (74) vorgesehen sind, welche den Anker (67)
in Richtung der Drehachse sichern.
17. Relais nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltkammern
(32, 52) einen gemeinsamen Anker (33) besitzen.
18. Relais nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltkammern (32, 52)
einen gemeinsamen Dauermagneten (53) besitzen.
19. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem
einen stabförmigen, parallel zur Spulenachse angeordneten Dauermagneten (84) besitzt, dessen
beiden gleichnamig gepolten Enden jeweils mit einem Polblech (85,86) verbunden sind, während vor
dem entgegengesetzt gepolten Mittelteil (S) der Anker (88) gelagert ist.
20. Relais nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Dauermagneten (84) ein unmagnetisches,
den Anker etwa U-förmig umfassendes und für den Anker eine Lagerschneide (91) bildendes
Lagerstück (89) befestigt ist.
21. Relais nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (88) in der Mitte einen
Durchriß (92) besitzt, welcher als Flußführungsteil an den Dauermagneten (84) herangebogen ist, ohne
diesen zu berühren.
22. Relais nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (87) am
Boden (90) des Grundkörpers (81) abgestützt ist
23. Relais nach einem der Ansprüche 20 bis 22, -. dadurch gekennzeichnet daß das Lagerteil (87) mit
den beiden Enden (95, 96) der Polbleche (85, 86) formschlüssig ineinandergreift.
24. Relais nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (87) mit ι ο
Fortsätzen (99, 100) versehen ist, welche den Abstand zwischen den Polblechen (95,96) und dem
Dauermagneten (84) festlegen.
25. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein die
Spulenwicklung übergreifendes Flußführungsblech
(11) vorgesehen ist.
26. Relais nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußführungsblech (55) als flache
Platte auf entsprechend gebogenen Enden der Polbleche (34,35) aufliegt (Fig. 4).
27. Relais nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flußführungsblech (77) zumindest an einer Seite ein S-förmig gebogenes, am Polblech
(66) federnd anliegendes Ende (78) aufweist 2 r>
28. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) zumindest einen in eine
Ausnehmung (23) des Grundkörpers eingreifenden Zapfen (21) aufweist.
JO
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