DE60014497T2 - Waschmittelzugabevorrichtung insbesondere für Geschirrspülmaschine - Google Patents

Waschmittelzugabevorrichtung insbesondere für Geschirrspülmaschine Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abgabevorrichtung für Reinigungsmittel, insbesondere für Geschirrspülmaschinen.
  • Es ist bekannt, dass Waschmaschinen in der Regel eine Abgabevorrichtung für Reinigungsmittel bereitstellen, so wie Waschmittel und Waschmittel-Zusätze; die Letzteren sind im Falle von Waschmaschinen für Wäsche typischerweise durch Weichspüler und im Falle von Geschirrspülmaschinen durch Spülmittel vertreten.
  • Im Falle von Geschirrspülmaschinen umfassen die Abgabevorrichtungen in der Regel einen aus Plastik gestalteten Körper, der aus zwei einzelnen zusammengeschweißten Teilen gefertigt ist; in seinem vorderen Teil definiert der Körper einen Raum zum Enthalten eines Reinigungsmittels, in der Regel eines Waschmittels, wobei dieser Raum mit einer kleinen Verschlusstür vom schwenkenden oder gleitenden Typ ausgestattet ist.
  • In dem Körper der Abgabevorrichtung ist dann ein Behälter für ein zweites flüssiges Reinigungsmittel vorgesehen, typischerweise einem Spülmittel; ein passender Messmechanismus sorgt für die Zufuhr der notwendigen Spülmittelmenge von dem Behälter zum Waschbehälter der Maschine; es ist anzumerken, dass in der Regel die Spülmittelmenge, die in dem Behälter enthalten ist, ausreicht, um mehrere Waschzyklen auszuführen.
  • An dem hinteren Teil des Körpers, außerhalb von diesem, sind ein oder mehrere elektrische Schalter und ein oder mehrere kinematische Vorrichtungen verbunden, damit die Aktivierung des Schalters/der Schalter das Öffnen der kleinen Tür des Waschmittelbehälters verursacht und in einem dem Waschzyklus folgenden Moment die Zufuhr einer vorbestimmten Menge von Spülmittel verursacht.
  • Die Abgabevorrichtungen des angeführten Typs werden in der Regel in Übereinstimmung mit einer Öffnung befestigt, die auf der inneren Oberfläche der Waschmaschinentür definiert ist, so dass ein wesentlicher Teil des Abgabevorrichtungs-Körpers, der die elektrischen und mechanischen Teile umfasst, innerhalb der Tür selbst eingelassen ist; außerhalb der Öffnung und der Maschinentür, direkt gegenüber der Innenseite des Waschbehälters liegt der vordere Teil der Abgabevorrichtung, nämlich der Teil, der die kleine Tür des Raumes, welcher das Waschmittel enthält, und den Versorgungsauslass für das Spülmittel aufweist.
  • Natürlich ist eine undurchlässig abdichtende Dichtung zwischen der Kante der Türöffnung und der Außenseite des Abgabevorrichtungs-Körpers vorgesehen, um die Gefahr der Wasser-Undichtigkeit innerhalb der Tür selbst zu verhindern, in der Bestandteile, die unter elektrischer Spannung stehen, angeordnet sind.
  • Abgabevorrichtungen für Reinigungsmittel des vorstehend beschriebenen Typs können auch in Waschmaschinen für Wäsche, insbesondere des Toplader-Typs verwendet werden (siehe beispielsweise EP-A-0 628 651 ).
  • Wie bereits gesagt, wird der Hauptkörper der Abgabevorrichtung aus zwei einzelnen Teilen gebildet, wobei jedes der beiden in der Regel durch Thermoplastguss erzeugt wird, und wobei die beiden Teile dann zu einem späteren Zeitpunkt zusammengeschweißt werden; dieses erfolgt deshalb, um die Anordnung von Funktionsteilen innerhalb des Körpers zu gestatten, so wie einige Bestandteile des Spülmittel-Messmechanismus und/oder einem elektrischen Sensor des Spülmittel-Pegels in dem entsprechenden Behälter.
  • Gemäß des Standes der Technik ist der Verbindungspunkt oder die Schweißlinie zwischen den zwei Teilen, die den Körper der Abgabevorrichtung bilden, in dem Teil des Körpers angeordnet, der bestimmt ist, in die Öffnung der Tür eingeführt zu werden und in der Letzteren eingeschlossen zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis des technischen Problems, dass die Schweißpunkte, die auf dem Körper der Abgabevorrichtung angeordnet sind, mögliche kritische Bereiche der bekannten Abgabevorrichtungen darstellen.
  • In der Tat kann es vorkommen, dass entlang der Schweißverbindung zwischen den Teilen aus Plastik im Laufe der Zeit Mikroöffnungen entstehen, beispielsweise aufgrund der Vibration während des Betriebes der Maschine und/oder der mechanischen Drücke, die während der Bewegungen beim Schließen der Maschinentür auf die Abgabevorrichtung einwirken, und/oder des inneren Drucks der Abgabevorrichtung durch die temperaturbedingte Ausdehnung des Spülmittels und/oder anderer mechanischer Drücke, die während des Transports oder der Herstellung auf die Abgabevorrichtung wirken (so beispielsweise zufälliges Hinfallen der Vorrichtung in der Fertigungsstraße).
  • Es kann deshalb vorkommen, das diese Mikroöffnungen, die in Übereinstimmung mit dem Spülmittel-Behälter entstehen, Flüssigkeits-Undichtigkeit in Richtung des Inneren der Maschinentür verursachen; solch eine Tatsache kann Funktionsstörungen oder Ausfälle der Maschine verursachen, wenn das austretende Spülmittel, das einen elektrisch leitenden Zustand aufweist, in Kontakt kommt mit elektrischen Teilen in der Tür, so wie den Anschlussklemmen eines Stellgliedes der Abgabevorrichtung oder dessen elektrischem Sensor oder der Programmiereinrichtung der Maschine selbst, die in der Regel auch innerhalb der Maschinentür angeordnet ist.
  • Ferner ist das Spülmittel, das in der Regel in den Geschirrspülmaschinen verwendet wird, in der Lage, einige Kunststoffe anzugreifen oder irgendwie zu beschädigen, so wie die Ummantelung von Elektrokabeln und Leitungen; unter Berücksichtigung dieser Tatsache kann eine Spülmittel-Undichtigkeit innerhalb der Tür Kurzschlüsse hervorrufen und auch für den Maschinenbenutzer mögliche Gefahrensituationen verursachen.
  • Auf der Grundlage der Erkenntnis dieses technischen Problems hat die vorliegende Erfindung das Ziel, die vorstehend genannten Risiken zu vermeiden, die in Verbindung mit Reinigungsmittel-Abgabevorrichtungen des bekannten Typs erwähnt wurden.
  • Dieses Ziel ist gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung erreicht, welche die Merkmale der beigefügten Ansprüche aufweist, die einen integralen Teil der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Abbildungen deutlich, die lediglich als erläuternde und nicht begrenzende Beispiele dargestellt werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Teils der Tür einer Geschirrspülmaschine, in die ein bekannter Typ einer Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung eingeführt ist;
  • 2 eine schematische Teil-Querschnittsansicht einer Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung eines bekannten Typs, die in einer Geschirrspülmaschinentür eingeführt ist;
  • 3 bis 11 schematische Teil-Querschnittsansichten einiger möglicher Ausführungsformen einer Reinigungsmittel- Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung, die in einer Geschirrspülmaschinentür eingeführt ist.
  • In 1 ist die Tür einer Geschirrspülmaschine mit Bezugszeichen 1 gekennzeichnet; wie in dem Beispiel des Standes der Technik umfasst die Tür eine Wand 2, die in Richtung der Außenseite der Maschine angeordnet ist, und eine Wand 3 (oder innere Tür), die in Richtung der Innenseite des Waschmaschinenbehälters angeordnet ist; zwischen den Wänden 2 und 3 ist auf diese Weise ein Zwischenraum 4 definiert, in dem Bestandteile der Maschine, wie eine Programmiereinrichtung mit den dazugehörigen elektrischen Anschlüssen, einem Trockengebläse etc. angeordnet werden können.
  • In der inneren Tür 3, die in der Regel aus Edelstahl gefertigt ist, ist eine Öffnung definiert, deren Kanten, die in 1 mit Bezugszeichen 5 gekennzeichnet sind, in der Regel einen zur Innenseite des Zwischenraumes 4 umgeklappten Zustand aufweisen; in Übereinstimmung mit der Öffnung ist eine elektrisch gesteuerte Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung befestigt, die als ganzes mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet ist.
  • Die Abgabevorrichtung 6 wird als der bekannten Technik gemäß begriffen und wird deshalb nicht ausführlicher beschrieben. Es wird ausreichend sein hinzuzufügen, dass der Körper der Abgabevorrichtung 6 im Wesentlichen aus zwei einzelnen Teilen gefertigt ist, nämlich einem ersten Teil, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen 6A, der dafür bestimmt ist, in die Öffnung, die durch die Kanten 5 definiert ist, eingeführt zu werden, und einem zweiten Teil, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen 6B, von dem ein Abschnitt dafür bestimmt ist, außerhalb der Öffnung zu verbleiben, nämlich angeordnet in Richtung des Waschmaschinenbehälters.
  • Der Teil 6A zeigt auf der Rückseite, und deshalb in Richtung des Zwischenraumes 4, ein generelles elektrisches Stellglied AT und einen Gestängeantrieb SL zum in Betrieb setzen – der Aktivierung des Stellgliedes AT folgend – der Zuführungsvorrichtungen der Abgabevorrichtung 6, die von einem bekannten Typ sind.
  • Innerhalb des Teils 6B, und deshalb in der Figur nicht sichtbar, sind zumindest ein Abschnitt eines Behälters für ein flüssiges Spülmittel und, falls erforderlich, ein Abschnitt einer kleinen Schale für ein Waschmittelpulver definiert; in dem Teil 6A sind auch die Zuführungsvorrichtung des Spülmittels angeordnet, und falls erforderlich, ein elektronischer Sensor zum Ermitteln dessen Vorhandenseins; solch ein Sensor kann mit Mitteln zum Steuern eines signalgebenden Elements ausgestattet sein, das auf der Steuerungstafel der Maschine angeordnet ist und das geeignet ist, den Verwender zu informieren, ob das Spülmittel in der Abgabevorrichtung 6 vollständig verbraucht ist. Der Teil 6B der Abgabevorrichtung 6, der einen größeren vorderen Abschnitt als das Teil 6A zeigt, weist auf seiner Oberfläche eine kleine Tür auf, die nicht in der Figur zu sehen ist, zum Schließen der Waschmittel-Schale, und einen Auslass, der ebenfalls nicht zu sehen ist, zum Zuführen des Spülmittels, wenn die entsprechende Zuführungsvorrichtung betätigt wird. Teil 6A weist auch eine Öffnungs-/Verschluss-Vorrichtung der kleinen Tür auf, die in einer bekannten Weise mittels des Stellgliedes AT und des Gestängeantriebes SL betätigt wird.
  • Wie gesagt wird auch in dem Öffnungs-Teil der vorliegenden Erfindung der Hauptkörper der bekannten Abgabevorrichtung 6 durch das Zusammenschweißen der zwei Teile 6A und 6B erlangt; die Schweiß- oder Verbindungslinie zwischen den zwei Teilen ist in 1 mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichnet.
  • Wie ersichtlich ist, befindet sich solch eine Schweißverbindung 7 in einer Zwischenstellung in dem Körper 6 und führt dazu, dass sie in dem Zwischenraum 4 angeordnet ist; wie bereits erwähnt, kann ein solches Positionieren die Ursache einiger Probleme sein.
  • Erneut auf 1 bezugnehmend, wird mit Bezugszeichen 8 eine undurchlässig abdichtende Dichtung gekennzeichnet, die zwischen dem Teil 6B und der Oberfläche 3A der inneren Tür 3, die gegenüber des Waschbehälters angeordnet ist, wirkt; die Funktion der Dichtung 8 ist es, zu verhindern, dass Flüssigkeit oder Feuchtigkeit von dem Waschbehälter in die durch die Kanten 5 definierte Öffnung eintritt und dadurch in den Zwischenraum 4 gelangt; zu diesem Zweck umgibt die Dichtung 8 den Körper der Abgabevorrichtung 6 vollständig.
  • Mit Bezugszeichen 9 sind eine Anzahl von Vorsprüngen gekennzeichnet, die von Teil 6B in Richtung des Inneren des Zwischenraumes 4 hervorstehen und die, zusammen mit einer oder mehrerer Stützen, die nicht in 1 dargestellt sind, zum mechanischen Befestigen der Abgabevorrichtung 6 an der inneren Tür 3 verwendet werden.
  • In 2, wo dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwendet werden, ist das Befestigungssystem der Abgabevorrichtung 6 ausführlicher dargestellt.
  • In der Figur sind mit Bezugszeichen 10 die genannten Befestigungsstützen gekennzeichnet, die an den Vorsprüngen 9 mittels Schrauben 11 befestigt sind, um auf die Oberfläche 3B der inneren Tür zu drücken, die in Richtung des Zwischenraumes 4 angeordnet ist.
  • Mit Bezugszeichen 12 ist eine von einer Anzahl von mit einem Zwischenraum angeordneten Rippen gekennzeichnet, die sich auf der Seitenoberfläche des Körpers der Abgabevorrichtung von Teil 6B in Richtung Teil 6A erstrecken (eine der Rippen 12 ist auch in 1 dargestellt).
  • Gemäß dem Stand der Technik muss die Öffnung der inneren Tür, die durch die Kanten 5 definiert ist, größer sein als der Abschnitt des Körpers der Abgabevorrichtung 6, in dem die Schweißverbindung 7 angeordnet ist; dieser größere Zustand ist gerade vorgesehen, um das Einführen des Körpers der Abgabevorrichtung in die Öffnung zu vereinfachen, um so eine mögliche gegenseitige Beeinflussung der Kanten 5 und des äußeren Abschnitts der Schweißverbindung 7 zu vermeiden, was auch eine Beschädigung der Schweißverbindung selbst erzeugen kann. In Anbetracht dieser Tatsache, weisen deshalb die Rippen 12 die Funktion auf, den vorstehend genannten Größenunterschied zwischen dem Körper der Abgabevorrichtung 6 und der Öffnung, durch die der Körper eingeführt wird, auszugleichen.
  • Die Rippen 12, die ein passendes geneigtes Ende aufweisen, sind natürlich auch dafür geeignet, das Zentrieren des Teils 6B in der Öffnung der inneren Tür 3 zu erleichtern, so wie auch eine leichte elastische Biegung der Kanten 5.
  • Wie ersichtlich ist, umfasst der äußere Begrenzungsabschnitt der äußeren Oberfläche des Teils 6B eine Wand, in den 1 und 2 mit Bezugszeichen 6C gekennzeichnet, die geeignet ist, um auf der Oberfläche 3A der inneren Tür 3 zu liegen; zwischen der Wand 6C und der Oberfläche der Abgabevorrichtung 6, auf der die Rippen 12 definiert sind, ist eine durchgezogene Rippe oder Stütze 13 definiert (2); solch eine Rippe 13 weist eine kürzere Länge auf als die Wand 6C und bildet eine Auflage für die Dichtung 8.
  • Für den Zusammenbau wird die Dichtung 8 auf die Rippe oder Stütze 13 gelegt, während der Teil 6A und ein Abschnitt von Teil 6B in die Öffnung, die durch die Kanten 5 definiert wird, eingeführt werden; wie bereits gesagt, vereinfacht die Form der Rippen 12 das Einführen des Teils 6B in die genannte Öffnung, wobei auch eine leichte Biegung der Kanten 5 hervorgerufen wird.
  • Der Körper der Abgabevorrichtung 6 wird in die Öffnung eingeführt, bis das Ende der Wand 6C auf der Oberfläche 3A der inneren Tür auf der Seite des Waschbehälters einen anliegenden Zustand aufweist; in diesem Zustand wird die Dichtung 8 durch die Rippe 13 elastisch auf die Oberfläche 3A gedrückt.
  • An dieser Stelle sorgt der Bediener dafür, dass mittels der Schrauben 11 die Stützen 10 auf den Vorsprüngen 9 befestigt werden, welche auf die Oberfläche 3B der inneren Tür drücken; sobald die elektrischen Anschlüsse für die Abgabevorrichtung 6 vervollständigt sind, kann die innere Tür 3 an dem Rest der Tür 1 befestigt werden, nachdem, wenn nötig, der Zwischenraum 4 mit anderen Bestandteilen (Programmsteuergerät, Gebläse, Verdrahtung usw.) ausgestattet wurde.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist gemäß der beschriebenen Montagetechnik die Schweißverbindung 7, welche die zwei Teile des Körpers der Abgabevorrichtung 6 zusammenfügt, innerhalb des Zwischenraumes 4 angeordnet; diese Tatsache kann, wie bereits gesagt, eine Ursache ernster Probleme sein, in dem Fall, dass, Spülmittel durch die Schweißverbindung 7 austritt.
  • In 3 ist eine Abgabevorrichtung dargestellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird; es ist zu beachten, dass in der Figur dieselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren verwendet werden, um technisch entsprechende Elemente durch den Zusatz des Zeichens zu kennzeichnen.
  • Anders als in den vorhergehenden Figuren, ist in 3 ein Sensor des Spülmittel-Pegels zu sehen, welcher an sich bekannt ist, wobei dieser die zuvor erwähnten Funktionen aufweist und mit dem Bezugszeichen SB gekennzeichnet ist; mit den Bezugszeichen C1 und C2 werden jeweils die elektrischen Versorgungs- und Steuerungsleitungen des Stellgliedes AT und des Sensors SB gekennzeichnet.
  • Gemäß der Ausführungsform der Erfindung, die in 3 dargestellt ist, ist die Schweißverbindung 7', die zur gegenseitigen Befestigung der zwei Teile 6A' und 6B' des Hauptkörpers der Abgabevorrichtung 6' gebildet ist, in dem Abschnitt des Körpers angeordnet, der dafür bestimmt ist, außerhalb des Tür-Zwischenraumes zu verbleiben und in Richtung des Waschmaschinen-Waschbehälters angeordnet zu sein. Zu diesem Zweck ist ein passendes Kalibrieren der Teile 6A' und 6B' vorgesehen; in dem dargestellten Beispiel weist insbesondere das Teil 6A' einen größeren Umfang auf als das Teil 6B', und das Letztere ist vollständig in dem Waschbehälter angeordnet.
  • Die Abgabevorrichtung 6' kann, wie in dem dargestellten Beispiel von 3, nicht die Rippen 12 aufweisen, die zuvor beschrieben wurden und typisch für den Stand der Technik sind.
  • Diese Tatsache ist möglich, weil aufgrund der neuen Anordnung der Schweißverbindung 7' während des Einführens des Teils 6A' in die innere Tür 3 keine Möglichkeit der gegenseitigen Beeinflussung des äußeren Teils der Schweißverbindung und der Kanten 5 der inneren Tür 3 mehr besteht. In Anbetracht dieser Tatsache kann deshalb gemäß der Erfindung die Öffnung in der inneren Tür kleiner als die gemäß der herkömmlichen Technik sein, oder der Körper der Abgabevorrichtung 6' gemäß der Erfindung kann mit einer gleichgroßen Öffnung größer sein als die bekannten Abgabevorrichtungen, um so die Aufnahme-Kapazität von Reinigungsmitteln zu erhöhen.
  • Wie aus 3 ersichtlich, können deshalb bei der Abgabevorrichtung 6' die Kanten 5 direkt auf der flachen Oberfläche des Teils 6A' aufliegen, mit einer größeren Kontaktfläche zwischen den relevanten Elementen (in dem Fall gemäß des Standes der Technik weisen die Kanten 5 nur Kontakt mit den Rippen 12 auf, das heißt mit einer sehr begrenzten Fläche des Abgabevorrichtungs-Körpers).
  • In dem Beispiel von 3 ergibt sich ferner, dass die abdichtende Dichtung, im Wesentlichen vom O-förmigen Typ, und nun mit Bezugszeichen 8A gekennzeichnet, in einem Bereich außerhalb des Tür-Zwischenraumes angeordnet ist, wobei der Bereich zwischen der Schweißverbindung 7' und der Oberfläche 3A der inneren Tür, gegenüber des Waschbehälters angeordnet ist, und insbesondere auf dem Teil 6A' in der Nähe der Schweißverbindung 7' angeordnet ist.
  • Anders als beim Stand der Technik führt der äußere Begrenzungsabschnitt 6C' des Teils 6B' nicht zu einer durchgehenden Auflage oder einem durchgehenden Kontakt mit der Oberfläche der inneren Tür, so dass zwischen den zwei Elementen ein Spalt definiert ist, der in 3 mit dem Bezugszeichen LP gekennzeichnet ist. Die Auflage des Körpers der Abgabevorrichtung 6' auf der Oberfläche 3A der inneren Tür 3 wird nun bewirkt durch eine Wand 6D, die in Bezug zur Wand 6C' einen innenliegenden Zustand aufweist, und die einen Teil von 6A' darstellt; wie ersichtlich ist, erstreckt sich die Wand 6D im Wesentlichen parallel zur Wand 6C' und zur äußeren Oberfläche des Teils 6A'; die Wand 6D ist praktisch eine Verlängerung der inneren Wand 6F des Teils 6B'. Gemäß des gegebenen Beispiels ist deshalb ein Körper für die Dichtung 8A definiert, der abgegrenzt wird:
    • – durch einen Abschnitt der Wand 6D;
    • – durch die Verlängerung der äußeren Oberfläche des Teils 6A' in Richtung des Waschbehälters;
    • – durch eine weitere Verbindungswand, gekennzeichnet mit Bezugszeichen 6E, die sich zwischen der Wand 6D und der genannten Verlängerung der äußeren Oberfläche des Teils 6A' in einer senkrechten Richtung in Bezug zu diesen erstreckt (praktisch ist auch die Wand 6E eine Verlängerung, senkrecht zu der Oberfläche des Teils 6A', welche sich außerhalb des Tür-Zwischenraumes auf der Waschbehälter-Seite erstreckt).
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass auf diese Weise die Dichtung 8A mit zumindest einer der Seiten, die ihr Gehäuse definieren, vollständig in Kontakt steht, und deshalb, außer mit der inneren Tür 3, auch mit der äußeren Oberfläche des Teils 6A' und/oder der Wand 6D und/oder der Wand 6E, mit offensichtlichen Vorteilen hinsichtlich der Abdichtung.
  • Die Anordnung gemäß der Ausführungsform von 3 gestattet es, die vorstehend genannten Probleme des Standes der Technik zu lösen.
  • Genauer gesagt kann gemäß der Erfindung Spülmittel, das möglicherweise aufgrund von Mikro-Brüchen der Schweißverbindung 7' austritt, nur nach außerhalb des Zwischenraumes der Maschinentür geleitet werden.
  • Es ist in der Tat klar, dass das austretende Spülmittel nur in die Lücke IN, die zwischen der Wand 6C' und den Wänden 6D6F definiert ist, fließen kann; aufgrund des Vorhandenseins des Spalts LP wird ferner das austretende Spülmittel geleitet, um nach unten zu fließen, aus der Lücke IN heraus und direkt in den Waschbehälter, entlang der äußeren Oberfläche 3A der inneren Tür 3; auf diese Weise wird das Ansammeln von Spülmittel innerhalb des Bereichs der Abgabevorrichtung 6' vermieden.
  • Das Entfernen des ausgelaufenen Spülmittels aus dem Bereich der Abgabevorrichtung 6' wird auch begünstigt durch die Flüssigkeit, die sich innerhalb des Waschbehälters befindet, die während der Betriebsphasen der Maschine durch den Spalt LP eintreten kann und so das Spülmittel aus der Lücke IN herauswaschen kann; wenn erforderlich, kann die Lücke passend geformt sein, um das Herauswaschen zu erleichtern, oder kann auch beseitigt sein, um jede mögliche Ansammlung von Wasser und Spülmittel zu vermeiden.
  • Auch das Vorhandensein der Wand 6D reduziert die Möglichkeiten von Kontakt zwischen dem Spülmittel, das durch die Schweißverbindung 7' austritt, und der Dichtung 8A; es ist in der Tat klar, dass aufgrund des Vorhandenseins der durchgehenden Wand, welche die Dichtung 8A in Bezug zur Schweißverbindung 7' abschirmt, das austretende Spülmittel nahezu unmöglich mit der Dichtung in Kontakt kommen kann; und zwar aufgrund der Tatsache, dass die Spalte, die aufgrund von Herstellungstoleranzen zwischen dem Ende der Wand 6D und der Oberfläche 3A der inneren Tür 3 bestehen, eine sehr kleine Größe aufweisen, und das austretende Spülmittel, das in der Regel sehr dick ist, große Schwierigkeiten haben wird, durch diese Spalte zu dringen. Auf jeden Fall wird dank des vorstehend genannten ständigen Auswaschens der Lücke IN die genannte Möglichkeit praktisch vermieden.
  • Schließlich wird, wie bereits gesagt, jede mögliche gegenseitige Beeinflussung zwischen der Schweißverbindung 7' und den Kanten 5 der Öffnung in der inneren Tür 3 vermieden.
  • Es sollte erwähnt werden, dass anstelle des durchgezogenen Spaltes LP entlang der gesamten Länge des Endes der Wand 6C' eine Art Krenelierung vorgesehen sein kann, nämlich eine Anzahl von vereinzelt angeordneten Öffnungen, um das Durchtreten von möglicherweise austretendem Spülmittel und der Spülflüssigkeit, die dieses fortspülen soll, gestattet.
  • In den 4 bis 11 sind weitere mögliche verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt; auch in diesen Figuren werden dieselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren verwendet, um technisch entsprechende Elemente durch den möglichen Zusatz des Zeichens zu kennzeichnen.
  • Zum Beispiel zeigt 4 eine Ausführungsform der Erfindung, die im Wesentlichen gleich der von 3 ist, worin die Schweißverbindung 7' zwischen den Teilen 6A' und 6B' außerhalb des Zwischenraumes der Maschinentür angeordnet ist.
  • In diesem Beispiel ist eine Dichtung 8B vorgesehen, die eine im Allgemeinen langgestreckte Form aufweist, um eine erste Abdichtung zwischen dem Ende der Wand 6D und der Oberfläche 3A der inneren Tür 3 sowie eine zweite Abdichtung zwischen dem Ende der Wand 6C' und der Oberfläche 3A der inneren Tür 3 zu erzielen; mit anderen Worten erzielt deshalb die Dichtung 8B in Bezug zum Waschbehälter eine doppelte Abdichtung, sowohl für das Teil 6A' als auch für das Teil 6B'.
  • Solch eine Anordnung und Ausführungsform der Dichtung 8A kann nützlich sein, um, neben einer verbesserten Abdichtung gegen das Durchdringen von Flüssigkeit in Richtung des Tür-Zwischenraumes, auch eine Kompensation von möglichen übermäßigen Drücken auf die Schweißverbindung 7' während des Festziehens der Stützen 10' zu erzielen. Es sollte erwähnt werden, dass bei dieser Variante die Lücke IN zwischen den Wänden 6C' und 6D6F nicht notwendigerweise wasserdicht sein soll; zu diesem Zweck könnte in der Tat die Wand 6C' Durchgänge umfassen, die geeignet sind, um die Funktion des Spaltes LP von 3 zu erfüllen.
  • Auch in dem Fall der Ausführungsform von 5 ist die Schweißverbindung 7' zwischen den Teilen 6A' und 6B' außerhalb des Zwischenraumes 4 der Maschinentür angeordnet.
  • Anders als in den vorhergehenden Figuren, gibt es in diesem Fall nicht ein geschlossenes Gehäuse für das Dichtungselement, und die Wand 6F' des Teils 6B' stellt in diesem Fall eine Verlängerung der äußeren Oberfläche des Teils 6A' dar; wie ersichtlich ist, ist ferner zwischen der Wand 6F' und der Wand 6C' eine durchgezogene Rippe 13' vorgesehen; solch eine Rippe 13' zeigt passende Durchgänge, die mit dem Bezugszeichen LP1 gekennzeichnet sind.
  • In diesem Fall ist eine Dichtung 8C vorgesehen, die im Wesentlichen eine L-Form aufweist und die geeignet ist, sowohl eine Abdichtung zwischen der äußeren Oberfläche des Teils 6A' und den Kanten 5, als auch eine Ausgleichs-Auflage zwischen dem Ende der Rippe 13' und der inneren Tür 3 darzustellen; auch in diesem Fall ist das Dichtungselement, das durch die Dichtung 8C dargestellt wird, in Kontakt mit sowohl der inneren Tür 3 als auch den Teilen 6A' und 6B' des Körpers der Abgabevorrichtung 6'.
  • Das Spülmittel, das möglicherweise aus der Dichtung 7' austritt, kann den Waschbehälter durch die Durchgänge LP1 und den Spalt LP erreichen; ein Teil des Wassers, das in dem Waschbehälter zirkuliert, kann sich über den umgekehrten Weg durch den Spalt LP und den Durchgang LP1 ausdehnen, um so die möglichen Reste des Spülmittels von dem Bereich der Abgabevorrichtung 6' fortzuspülen.
  • Die 6, 7 und 8 stellen Ausführungsformen der Erfindung dar, in denen die Schweißverbindung 7' im Wesentlichen an einem zwischen dem Waschbehälter und dem Zwischenraum der Maschinentür liegenden Punkt angeordnet ist.
  • In 6 beispielsweise erstreckt sich die Schweißverbindung 7' in die Nähe der Ebene, in der die Öffnung in der inneren Tür 3 zur Aufnahme der Abgabevorrichtung 6' definiert ist.
  • In diesem Fall ist eine Dichtung 8D vom O-förmigen Typ vorgesehen, der die Abdichtung zwischen der Oberfläche der umgeklappten Kanten 5 der inneren Tür 3 und der äußeren Oberfläche des Teils 6A' des Körpers der Abgabevorrichtung 6' darstellt; wie ersichtlich ist, sind daher Dichtungsmittel 8D vorgesehen, die geeignet sind, um zu verhindern, dass das möglicherweise durch die Schweißverbindung 7' austretende Spülmittel in den Zwischenraum 4 eintritt.
  • Wie ersichtlich ist, sind auch in der Ausführungsform von 6 die Wand 6C' und die Rippe 13' mit passenden Durchgängen LP und LP1 ausgestattet, um sowohl die Ansammlung von Spülmittel in dem Bereich der Abgabevorrichtung 6 zu vermeiden, als auch das Entfernen von Resten von diesem mittels des Waschwassers, das in dem Waschbehälter zirkuliert, zu gestatten.
  • Es sollte die Tatsache beachtet werden, dass vorzugsweise auf der äußeren Oberfläche des Teils 6A' eine passende Aufnahmevorrichtung definiert sein kann, die in der Figur der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, um den Platz der Dichtung 8D präzise zu bestimmen.
  • Die Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, ist im Wesentlichen gleich der von 6, mit dem Unterschied, dass zusätzlich zu der Dichtung 8D eine weitere Dichtung 8E vorgesehen ist, um eine abdichtende Wirkung und/oder eine Wirkung der Kompensation von möglichen übermäßigen Drücken auf die Schweißverbindung 7' zum Zeitpunkt der Befestigung der Stützen 10' zu erzielen.
  • In diesem Falle sind deshalb zwei verschiedene Dichtungselemente 8D und 8E vom O-förmigen Typ vorgesehen, die jeweils eine Abdichtung zwischen der Oberfläche 3A' der inneren Tür 3 und dem Teil 6A' sowie zwischen der Oberfläche 3A' der inneren Tür und dem Teil 6B' bewirken.
  • Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Dichtung 8E in einem oder mehreren Punkten unterbrochen sein kann, um das Wegfließen des austretenden Spülmittels und dessen Fortspülen durch das in dem Waschbehälter zirkulierende Wasser zu gestatten.
  • Die Ausführungsform der folgenden 8 ist im Wesentlichen gleich der von 7, mit dem Unterschied, dass in diesem Falle ein einzelnes abdichtendes Element 8F vorgesehen ist, das aus zwei Dichtungsringen 8F1 und 8F2, im Wesentlichen vom O-förmigen Typ, gebildet ist, die jeweils die Funktionen der einzelnen Dichtungen 8D und 8E von 7 ausüben und die mittels einer elastischen, durchgezogenen Membran miteinander verbunden sind, die mit Bezugszeichen 8F3 gekennzeichnet ist; während des Betriebes wird die Membran zwischen den Ringen 8F1 und 8F2 gedehnt und kann das austretende Spülmittel in Richtung der Durchgänge LP und LP1 leiten, so dass es den Waschbehälter erreichen kann.
  • Die 9, 10 und 11 zeigen Ausführungsformen der Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung, worin es sich ergibt, dass die Schweißverbindung zwischen den Teilen 6A' und 6B', die jetzt mit Bezugszeichen 7'' gekennzeichnet ist, innerhalb des Zwischenraumes 4 der Tür 1 angeordnet ist, aber es sind passende Mittel vorgesehen, die geeignet sind, den Durchgang von möglicherweise durch die Schweißverbindung 7'' in Richtung des Zwischenraumes austretendem Spülmittel selbst zu verhindern; es sollte beachtet werden, dass in den Figuren die Stützen 10' der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
  • Im Falle von 9 ist die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung mit einem abdichtenden Element 8G ausgestattet, welches aus zwei elastischen Ringen, im Wesentlichen vom O-förmigen Typ, gebildet ist, wobei die Ringe mit den Bezugszeichen 8G1 und 8G2 gekennzeichnet sind und mittels einer elastischen Membran 8G3 miteinander verbunden sind.
  • Wie ersichtlich ist, ist der Ring 8G1 innerhalb des Zwischenraumes 4 angeordnet, auf der Oberfläche des Teils 6A', das aus diesem Grunde mit einer passenden Positionierungs-Aufnahmevorrichtung ausgestattet ist; es sollte beachtet werden, dass der Ring 8G1 dank seiner Elastizität die Position beibehält; dieses kann erzielt werden, indem der Ring 8G1 mit einer Länge gebildet wird, die kürzer ist, als die äußere Begrenzung des Teils 6A', auf dem derselbe Ring wirkt.
  • Auf der anderen Seite ist der Ring 8G2 außerhalb des Zwischenraumes 4 angeordnet und wird durch eine Rippe 13' auf der Oberfläche 3A der inneren Tür 3 gehalten; in diesem Falle sind sowohl die Rippe 13' als auch die Wand 6C' mit passenden Spalten oder Durchgängen LP und L1 ausgestattet.
  • Der Ring 8G2 übt die Funktion aus, eine abdichtende Wirkung auf die Oberfläche 3A auszuüben, um das Durchdringen von Wasser von dem Waschbehälter in Richtung des Zwischenraums 4 zu vermeiden, und eine mögliche Kompensationswirkung von übermäßigen Drücken auf die Schweißverbindung 7'' zum Zeitpunkt der Befestigung der Stützen der Abgabevorrichtung zu erzielen. Die Funktion des Verhinderns, dass möglicherweise durch die Schweißverbindung austretendes Spülmittel in den Zwischenraum gelangen kann, wird durch die Membran 8G3 ausgeführt, die einen zwischen den Ringen 8G1 und 8G2 gedehnten Zustand aufweist.
  • Das durch die Schweißverbindung 7'' austretende Spülmittel wird in der Tat von der Membran 8G3 in Richtung der Außenseite des Tür-Zwischenraumes 4 geführt und hat die Möglichkeit, sich nach außen in Richtung des Waschbehälters durch die Durchgänge LP und LP1 zu bewegen; dank dieser Durchgänge kann außerdem ein Teil des Wassers, das in dem Waschbehälter zirkuliert, mögliche Reste von Spülmittel von dem Bereich der Abgabevorrichtung 6' entfernen. Natürlich verhindern die Membran 8G3 und die Ringe 8G1 und 8G2 auch, dass das Wasser, das in dem Waschbehälter zirkuliert, den Zwischenraum 4 erreicht.
  • Die Ausführungsform, die in 10 dargestellt ist, ist gleich der von 9; in diesem Falle ist ein abdichtendes Element 8G vorgesehen, dessen Membran 8G3 auf der Oberfläche der Abgabevorrichtung 6' eine abdichtende Wirkung aufweist, statt zwischen den Ringen 8G1 und 8G2 gedehnt zu werden.
  • Wie ersichtlich ist, ist der Ring 8G1 innerhalb des Zwischenraumes 4 angeordnet, auf der Oberfläche des Teils 6A', das mit einer passenden Positionierungs-Aufnahmevorrichtung versehen sein kann, die nicht in der Figur dargestellt ist; der Ring 8G2, der die abdichtende Wirkung gegen das Durchdringen von Wasser aus dem Waschbehälter der Maschine ausführt, wirkt auf der Oberfläche 3A, die außerhalb des Zwischenraumes 4 angeordnet ist, und wird durch eine Rippe 13' mit Druck auf der Oberfläche 3A der inneren Tür gehalten. In dieser Ausführungsform führt der Ring 8G2 auch eine Kompensationswirkung aus, von möglichen übermäßigen Drücken auf die Schweißverbindung 7'' zum Zeitpunkt der Befestigung der Stützen der Abgabevorrichtung.
  • In diesem Fall wird die Wirkung des Abhaltens des möglicherweise durch die Schweißverbindung 7'' austretenden Spülmittels durch die Membran 8G3 ausgeführt, welche die zwei Ringe 8G1 und 8G2 miteinander verbindet, und sie sieht das Bedecken und Abdichten der Schweißverbindung selbst und der angrenzenden Bereiche des Abgabevorrichtungs-Körpers vor.
  • Auch in diesem Fall können wie bereits erwähnt der Ring 8G1 und zumindest ein wesentlicher Teil der Membran 8G3 dank der für ihr Material typischen Elastizität in ihren jeweiligen Betriebspositionen belassen werden; als eine Alternative kann die Membran 8G3 zumindest in zwei Punkten integral mit der Oberfläche des Abgabevorrichtungs-Körpers gestaltet sein, die jeweils auf den Teilen 6A' und 6B', zum Beispiel durch Kleben oder Thermo-Schweißung angeordnet sind.
  • Auf diese Weise wird deshalb das durch die Schweißverbindung 7'' austretende Spülmittel durch die Membran 8G3 gehalten und kann nicht in den Tür-Zwischenraum 4 gelangen.
  • In dem Fall der Ausführungsformen der 9 und 10 kann die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung mit Rippen ausgestattet sein, die nicht dargestellt sind, welche die Funktion aufweisen, wie diejenigen, die in den 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet sind; es sollte jedenfalls beachtet werden, dass die Membran 8G3, welche die zwei Dichtungen oder Begrenzungsringe 8G1 und 8G2 miteinander verbindet, eine passende Dicke und Form aufweisen kann, die geeignet ist, um die Rippen zu ersetzen, während sie weiter der Flüssigkeit gestattet, in den Waschbehälter zu fließen (zum Beispiel durch passende Durchgänge) und/oder geeignet ist, eine radiale Abdichtung auf der Oberfläche der Abgabevorrichtung zu gewährleisten.
  • In Anbetracht dieser Tatsache könnte das elastische Element, das die Ringe 8G1 und 8G2 miteinander verbindet, beispielsweise einen im Wesentlichen keilförmigen Zustand aufweisen.
  • In der Ausführungsform von 11 ist schließlich der Fall eines abdichtendes Elements 8H dargestellt, das zwei Ringe 8H1 und 8H2 vom O-förmigen Typ umfasst, die sich jeweils in Kontakt mit den Oberflächen des Teils 6A' und 6B' des Abgabevorrichtungs-Körpers 6' befinden; wobei die Ringe 8H1 und 8H2 auf den Seiten der Schweißverbindung 7'' angeordnet und durch eine elastische Membran 8H3 miteinander verbunden sind, wobei die Membran 8H3 die Funktion ausübt, möglicherweise durch die Schweißverbindung austretendes Spülmittel zu halten.
  • Wie ersichtlich ist, ist in diesem Falle der Ring 8H2 zwischen der Oberfläche des Teils 6B' und den Kanten 5 angeordnet, um das Durchdringen von Wasser von dem Waschbehälter in Richtung der Innenseite des Zwischenraumes 4 zu vermeiden; der Ring 8H1 verbleibt aufgrund seiner Elastizität zur Abdichtung auf der Oberfläche des Teils 6A'. Auch in diesem Falles wird deshalb das Spülmittel, das durch die Schweißverbindung 7'' austritt, durch die Membran 8H3 gehalten und kann folglich nicht den Tür-Zwischenraum 4 erreichen.
  • Es sollte beachtet werden, dass im Falle von Lösungen, die zwei Dichtungs-Elemente verwenden (entweder einzeln, wie in dem Fall von 7, oder durch eine Membran miteinander verbunden, wie in dem Fall von 11), das Dichtungselement, das auf dem Teil 6A' wirkt, gestaltet oder von einer Größe sein sollte, um, in Bezug auf das Dichtungselement, das mit dem Teil 6B' zusammenwirkt, eine Abdichtung von größerem Druck oder größerer Intensität aufzuweisen. Bezugnehmend auf 7 kann das zum Beispiel erzielt werden, indem der Ring 8E aus einem weicheren oder elastischeren Material als dem des Rings 8F gebildet ist. Entsprechend können beispielsweise im Fall von 10 oder 11 die Ringe 8G1 oder 8H1 und die Membrane 8G3 oder 8H3 eine große radiale Stärke aufweisen und/oder zumindest teilweise direkt integral mit der Oberfläche des Teils 6A' gebildet sein (durch Kleben, Thermo-Schweißung oder Formen), während die Ringe 8G2 oder 8H2 einfach zwischen der Oberfläche des Teils 6B' und den Kanten 5 angeordnet werden sollen.
  • Solch eine Vorkehrung kann getroffen werden, um zu verhindern, dass die mögliche Ausdehnung des austretenden Spülmittels aufgrund der Temperatur, das sich zwischen den zwei Ringen angesammelt hat, Probleme oder Schäden an dem abdichtenden System gemäß der Erfindung verursachen kann, oder das Durchdringen des Spülmittels selbst in Richtung des Inneren des Zwischenraumes 4.
  • Bezugnehmend auf die gerade angeführten Figuren und gemäß der vorgestellten Lösung, wird insbesondere die mögliche Ausdehnung des ausgelaufenen Spülmittels in der Lage sein, die abdichtende Leistungsfähigkeit des Rings 8E oder 8G2 oder 8H2 und/oder der Membran 8G3 oder 8H3 zu überwinden, und so nur in Richtung des Waschbehälters und nicht in Richtung des Zwischenraumes 4 einen Durchlass zu finden.
  • Durch die gegebene Beschreibung sind die Merkmale der Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung klar, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, so wie auch die entsprechenden Vorteile.
  • Es ist insbesondere eine Abgabevorrichtung beschrieben worden für Waschmittel und/oder Waschmittel-Zusätze für Waschmaschinen, die zumindest einen Behälter eines flüssigen Mittels, so wie ein Spülmittel, umfassen, worin der Körper der Vorrichtung zumindest einen ersten Teil 6A' und einen zweiten Teil 6B' umfasst, die mittels einer Schweißverbindung 7 oder 7'' einen integralen Zustand miteinander aufweisen; ein Abschnitt des Körpers, der aus den zwei Teilen 6A' und 6B' gebildet ist, ist dafür bestimmt, durch eine Öffnung 5, die in einer Wand 3 gebildet ist, eingeführt zu werden, wobei eine Oberfläche der Wand in Richtung eines Waschbehälters angeordnet ist und wobei die gegenüberliegende Wand in Richtung eines Raumes 4 angeordnet ist, der in Bezug zu dem Waschbehälter eine dicht isolierten Zustand aufweisen soll.
  • Gemäß der Erfindung sind isolierende Mittel vorgesehen, um zu verhindern, dass möglicherweise von der Dichtung 7 und 7'' austretendes flüssiges Mittel das Innere des Raumes 4 erreicht und/oder um das austretende Mittel in Richtung des Waschbehälters zu leiten.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung sind Isoliermittel gebildet mittels einer passenden Größenwahl und Positionierung der Verwendung der zwei Teile 6A' und 6B'.
  • Es ist für denjenigen klar, der im Fachgebiet erfahren ist, dass die verschiedenen Abweichungen der Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung gemäß der durch Beispiele beschriebenen Erfindung möglich sind, ohne von dem neuartigen Anwendungsbereich der Idee der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise ist es offensichtlich, dass die Reinigungsmittel-Abgabevorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung auch in Waschmaschinen für Wäsche verwendet werden können, insbesondere vom Typ des Topladers.
  • Ebenso könnte die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung, statt an der inneren Tür einer Geschirrspülmaschine befestigt zu sein, im Allgemeinen an jedem der Wände oder Oberflächen befestigt sein, die den Waschmittelbehälter definieren.
  • Die Form der verschiedenen abdichtenden Elemente könnte von der einen zuvor beschriebenen abweichen; beispielsweise könnten die verschiedenen Ringe anstatt vom O-förmigen Typ zu sein, auch einen rechteckigen Querschnitt zeigen (Vierkant-Ring).
  • Zuvor wurde auf die Möglichkeit Bezug genommen, die notwendige Abdichtung der Ringe 8G1 und/oder 8H1 zu erzielen, durch die Nutzung der Elastizität des entsprechenden Materials und die Auswahl der Länge der Ringe, so dass diese einen kürzeren Zustand als die Länge der äußeren Begrenzung des Teils 6A' aufweisen. In alternativen Ausführungsversionen können die Ringe integral mit dem Teil 6A' durch Kleben, Thermo-Schweißung, Formen etc. gebildet sein.
  • Das Dichtungsmittel, das geeignet ist, den Durchgang von austretendem Spülmittel in Richtung des Inneren des Zwischenraumes 4 zu verhindern, kann einen anderen Entwurf und eine andere Ausführung aufweisen, als den bzw. die des einen dargestellten. Beispielsweise können auf der äußeren Oberfläche des Abgabevorrichtungs-Körpers, insbesondere in neben der Schweißverbindung zwischen den zwei Teilen angeordneten Bereichen, passende Aufnahmevorrichtungen vorgesehen sein, worin, während der Herstellung ein sich in flüssigem Zustand befindliches Material gegossen werden kann, das aufgrund seines darauf folgenden Erhärtens dann das Dichtungsmittel darstellt.

Claims (30)

  1. Abgabevorrichtung zur Abgabe von Waschmitteln und/oder Waschmittel-Zusätzen in einer Waschmaschine, wobei die Abgabevorrichtung mindestens einen Behälter für eine flüssige Substanz wie beispielsweise ein Spülmittel umfasst, wobei der Körper der Vorrichtung (6') mindestens einen ersten Teil (6A') und einen zweiten Teil (6B') umfasst, wobei die Teile (6A', 6B') durch mindestens eine Schweißverbindung (7'; 7'') integral miteinander verbunden sind, wobei ein erster Abschnitt des Körpers (6A', 6B') dafür bestimmt ist, durch eine Öffnung (5) in einer ersten Oberfläche (3A) einer Wand (3) eingeführt zu werden, wobei die Wand (3) gegenüber eines Waschbehälters angeordnet ist, wobei ein zweiter Abschnitt von diesem außerhalb der Öffnung (5) verbleibt und dadurch bewirkt, dass sich der erste Abschnitt im Gebrauch in einem engen Raum (4) befindet, und der zweite Abschnitt sich im Gebrauch in einem Waschbehälter befindet, wobei auf diese Weise die Grenze zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt eine Verbindung zwischen dem Waschbehälter und dem engen Raum (4) verhindert, und wobei die Grenze die Abgabevorrichtung umgibt und im Gebrauch die Öffnung (5) verschließt; dadurch gekennzeichnet, dass Isoliermittel weiter derart gestaltet sind, um im Gebrauch mit der ersten Oberfläche (3A) der Seitenwand (3) zusammenzuwirken, so dass jede Flüssigkeit, die durch die mindestens eine Schweißverbindung (7'; 7'') hindurchtritt, am Eintreten in den engen Raum (4) gehindert wird und/oder zum Waschbehälter geleitet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel Dichtungsmittel (8A, 8B, 8C, 8D, 8F1, 8G1, 8H1) umfassen, die mindestens auf einer Oberfläche des ersten Teils (6A') wirken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (8A, 8B, 8C, 8D, 8F1, 8G1, 8H1) mindestens auf einer Oberfläche des zweiten Abschnitts des ersten Teils (6A') wirken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel Dichtungsmittel (8A, 8B, 8C, 8D, 8E, 8F1, 8F2, 8G2, 8H2) umfassen, die mindestens auf der Wand (3) wirken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel Dichtungsmittel (8A, 8B, 8C, 8E, 8F2, 8G2, 8H2) umfassen, die mindestens auf einer Oberfläche des zweiten Teils (6B') wirken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (8A, 8B, 8C, 8D, 8F, 8G, 8H2) sowohl auf einer Oberfläche des ersten Teils (6A') als auch auf der Wand (3) wirken.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (8B, 8C, 8D, 8E, 8F2, 8G2, 8H2) sowohl auf einer Oberfläche des ersten Teils (6A') als auch auf einer Oberfläche des zweiten Teils (6B') wirken.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel die Anordnung der Schweißverbindung (7') in einem Bereich des Körpers (6A', 6B') umfassen, der nicht dafür bestimmt ist, in die Öffnung (5) eingeführt zu werden, wobei beabsichtigt ist, dass sich der Bereich außerhalb des engen Raumes (4) befindet.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel das Kalibrieren des ersten (6A') und des zweiten Teils (6B') umfassen, wobei der erste Teil (6A') in Bezug zum zweiten Teil (6B') ein größeres Volumen aufweist, und/oder das Positionieren des zweiten Teils (6B') in dem Waschbehälter, vollständig außerhalb des engen Raumes (4), umfassen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eine Kante (5) der Öffnung (5) in direktem Kontakt mit einer flachen Oberfläche des ersten Teils (6A') oder in deren Nähe befindet.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel Dichtungsmittel (8A, 8B, 8C) umfassen, worin sich mindestens ein Abschnitt der Dichtungsmittel (8A, 8B, 8C) auf einer Ebene befindet, woraus sich in Bezug zu den Ebenen, auf denen die Schweißverbindung (7') und die Wand (3) liegen, eine Zwischenstellung ergibt.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (6B') eine äußere begrenzende Wand (6C') umfasst, die insbesondere mit einer oder mehreren Durchgangsöffnungen (LP) ausgestattet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (6A') auf der Oberfläche (3A) der Wand (3), die gegenüber dem Waschbehälter angeordnet ist, eine Wand oder einen Bereich (6D) als eine Auflage definiert.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (6B') eine Stütze oder Rippe (13') umfasst, geeignet um die Dichtungsmittel (8C) mit der Wand (3) in Kontakt zu halten, wobei die Rippe oder ähnliches (13') insbesondere eine oder mehrere Durchgangsöffnungen (LP, LP1) umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (LP, LP1) geeignet sind, um dem Spül-Hilfsmittel zu erlauben, durch die Schweißverbindung (7'; 7'') hindurchzutreten, um zum Waschbehälter zu fließen, und/oder einem Teil der Flüssigkeit, die in dem Waschbehälter zirkuliert, zu erlauben, Reste des Spül-Hilfsmittels zu entfernen.
  16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel Dichtungsmittel (8B, 8C) umfassen, die sich mit dem ersten Teil (6A'), dem zweiten Teil (6B') und der Wand (3) in Kontakt befinden, wobei insbesondere die Dichtungsmittel (8B) geeignet sind, um eine erste Abdichtung zwischen dem zweiten Teil (6B') und der Wand (3) ausführen und eine zweite Abdichtung zwischen dem ersten Teil (6A') und der Wand (3) zu erzielen.
  17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel Dichtungsmittel (8B, 8C, 8F, 8G) umfassen, die geeignet sind, um eine Wirkung der Kompensation von übermäßigen Drücken auf die Schweißverbindung (7', 7'') zu erzielen, die während der Befestigung der Abgabevorrichtung (6') wahrscheinlich sind.
  18. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel Dichtungsmittel (8C, 8D, 8F, 8H) umfassen, die geeignet sind, um folgendes zu erzielen: – eine erste Abdichtung zwischen einer Oberfläche des ersten Teils (6A') und den Kanten (5) der Öffnung, die in der Wand (3) definiert ist, wobei diese zur Innenseite des engen Raumes (4) einen umgeklappten Zustand aufweisen; – eine zweite Abdichtung zwischen der Wand (3) und einer Oberfläche des zweiten Teils (6B').
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schweißverbindung (7') in einem im Wesentlichen Zwischenbereich zwischen dem Waschbehälter und dem engen Raum (4) befindet, insbesondere in Übereinstimmung mit, oder im Wesentlichen in einer geraden Linie mit der Ebene, auf der die Öffnung (5) definiert ist.
  20. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (8D) zwischen einer Oberfläche des ersten Teils (6A') und den Kanten (5) der Öffnung, die in der Wand (3) definiert ist, wirken, wobei diese zur Innenseite des engen Raumes (4) einen umgeklappten Zustand aufweisen.
  21. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel zwei verschiedenartige Elemente umfassen, darunter mindestens ein erstes abdichtendes Element (8D), welches zwischen dem ersten Teil (6A') und der Wand (3) wirkt, und ein zweites elastisches Element (8E), welches zwischen dem zweiten Teil (6B') und der Wand (3) wirkt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schweißverbindung (7') innerhalb des engen Raumes (4) befindet.
  23. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel (8F, 8G, 8H) zwei abdichtende oder elastische Randelemente (8F18F2, 8G18G2, 8H18H2) umfassen, die durch ein abdichtendes Zwischenelement (8F3, 8G3, 8H3) miteinander verbunden sind.
  24. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die abdichtenden oder elastischen Randelemente (8F18F2, 8G18G2, 8H18H2) Dichtungsringe sind, im Wesentlichen vom Typ des rund geformten Ringes oder des rechteckig geformten Ringes, und/oder das abdichtende Zwischenelement (8F3, 8G3, 8H3) eine elastische Membran ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Zwischenelement (8F3, 8G3, 8H3) geeignet ist, um den Größenunterschied zwischen dem ersten Teil (6A') und der Öffnung auszugleichen, und/oder um eine leichte elastische Biegung der Kanten (5) der Öffnung zu erzeugen.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich eines der abdichtenden Randelemente (8F1, 8G1, 8H1) innerhalb des engen Raumes (4) befindet und sich das andere der abdichtenden Randelemente (8F2, 8G2, 8H2) außerhalb des engen Raumes (4), insbesondere in dem Waschbehälter befindet.
  27. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Zwischenelement (8F3, 8G3) zwischen den zwei abdichtenden Randelementen (8F18F2, 8G18G2) angeordnet ist, um das Spül-Hilfsmittel, das durch die Schweißverbindung (7'') hindurchtritt, zur Außenseite des engen Raumes (4) in den Waschbehälter zu leiten, und/oder um die Schweißverbindung (7'') und Bereiche des ersten Teils (6A') und/oder des zweiten Teils (6B') zu bedecken, die neben der Schweißverbindung (7'') angeordnet sind, um das Spül-Hilfsmittel, das durch die Schweißverbindung (7'') hindurchtritt, aufzufangen.
  28. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des Körpers der Vorrichtung (6'), für mindestens eines der abdichtenden Randelemente (8F18F2, 8G18G2, 8H18H2), mindestens eine Positionierungs-Befestigungsfläche definiert ist.
  29. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung von mindestens einem der abdichtenden Randelemente (8F18F2, 8G18G2, 8H18H2) auf der Oberfläche des Körpers der Vorrichtung (6') auf Grund der Elastizität des Materials erhalten wird, welches das abdichtende Randelement selbst erzielt.
  30. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eines der abdichtenden Randelemente (8F18F2, 8G18G2, 8H18H2) zwischen der Wand (3) und einer Oberfläche des zweiten Teils (6B') befindet.
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