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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abgabevorrichtung für Reinigungsmittel,
insbesondere für
Geschirrspülmaschinen.
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Es
ist bekannt, dass Waschmaschinen in der Regel eine Abgabevorrichtung
für Reinigungsmittel bereitstellen,
so wie Waschmittel und Waschmittel-Zusätze; die Letzteren sind im
Falle von Waschmaschinen für
Wäsche
typischerweise durch Weichspüler
und im Falle von Geschirrspülmaschinen durch
Spülmittel
vertreten.
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Im
Falle von Geschirrspülmaschinen
umfassen die Abgabevorrichtungen in der Regel einen aus Plastik
gestalteten Körper,
der aus zwei einzelnen zusammengeschweißten Teilen gefertigt ist;
in seinem vorderen Teil definiert der Körper einen Raum zum Enthalten
eines Reinigungsmittels, in der Regel eines Waschmittels, wobei
dieser Raum mit einer kleinen Verschlusstür vom schwenkenden oder gleitenden
Typ ausgestattet ist.
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In
dem Körper
der Abgabevorrichtung ist dann ein Behälter für ein zweites flüssiges Reinigungsmittel
vorgesehen, typischerweise einem Spülmittel; ein passender Messmechanismus
sorgt für
die Zufuhr der notwendigen Spülmittelmenge
von dem Behälter
zum Waschbehälter
der Maschine; es ist anzumerken, dass in der Regel die Spülmittelmenge, die
in dem Behälter
enthalten ist, ausreicht, um mehrere Waschzyklen auszuführen.
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An
dem hinteren Teil des Körpers,
außerhalb von
diesem, sind ein oder mehrere elektrische Schalter und ein oder
mehrere kinematische Vorrichtungen verbunden, damit die Aktivierung
des Schalters/der Schalter das Öffnen
der kleinen Tür
des Waschmittelbehälters
verursacht und in einem dem Waschzyklus folgenden Moment die Zufuhr
einer vorbestimmten Menge von Spülmittel
verursacht.
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Die
Abgabevorrichtungen des angeführten Typs
werden in der Regel in Übereinstimmung
mit einer Öffnung
befestigt, die auf der inneren Oberfläche der Waschmaschinentür definiert
ist, so dass ein wesentlicher Teil des Abgabevorrichtungs-Körpers, der die
elektrischen und mechanischen Teile umfasst, innerhalb der Tür selbst
eingelassen ist; außerhalb
der Öffnung
und der Maschinentür,
direkt gegenüber
der Innenseite des Waschbehälters
liegt der vordere Teil der Abgabevorrichtung, nämlich der Teil, der die kleine
Tür des
Raumes, welcher das Waschmittel enthält, und den Versorgungsauslass
für das
Spülmittel aufweist.
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Natürlich ist
eine undurchlässig
abdichtende Dichtung zwischen der Kante der Türöffnung und der Außenseite
des Abgabevorrichtungs-Körpers
vorgesehen, um die Gefahr der Wasser-Undichtigkeit innerhalb der
Tür selbst
zu verhindern, in der Bestandteile, die unter elektrischer Spannung
stehen, angeordnet sind.
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Abgabevorrichtungen
für Reinigungsmittel des
vorstehend beschriebenen Typs können
auch in Waschmaschinen für
Wäsche,
insbesondere des Toplader-Typs verwendet werden (siehe beispielsweise
EP-A-0 628 651 ).
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Wie
bereits gesagt, wird der Hauptkörper
der Abgabevorrichtung aus zwei einzelnen Teilen gebildet, wobei
jedes der beiden in der Regel durch Thermoplastguss erzeugt wird,
und wobei die beiden Teile dann zu einem späteren Zeitpunkt zusammengeschweißt werden;
dieses erfolgt deshalb, um die Anordnung von Funktionsteilen innerhalb
des Körpers zu
gestatten, so wie einige Bestandteile des Spülmittel-Messmechanismus und/oder
einem elektrischen Sensor des Spülmittel-Pegels in dem entsprechenden
Behälter.
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Gemäß des Standes
der Technik ist der Verbindungspunkt oder die Schweißlinie zwischen
den zwei Teilen, die den Körper
der Abgabevorrichtung bilden, in dem Teil des Körpers angeordnet, der bestimmt
ist, in die Öffnung
der Tür
eingeführt
zu werden und in der Letzteren eingeschlossen zu werden.
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Die
vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis des technischen
Problems, dass die Schweißpunkte,
die auf dem Körper
der Abgabevorrichtung angeordnet sind, mögliche kritische Bereiche der
bekannten Abgabevorrichtungen darstellen.
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In
der Tat kann es vorkommen, dass entlang der Schweißverbindung
zwischen den Teilen aus Plastik im Laufe der Zeit Mikroöffnungen
entstehen, beispielsweise aufgrund der Vibration während des Betriebes
der Maschine und/oder der mechanischen Drücke, die während der Bewegungen beim Schließen der
Maschinentür
auf die Abgabevorrichtung einwirken, und/oder des inneren Drucks
der Abgabevorrichtung durch die temperaturbedingte Ausdehnung des
Spülmittels
und/oder anderer mechanischer Drücke,
die während
des Transports oder der Herstellung auf die Abgabevorrichtung wirken
(so beispielsweise zufälliges
Hinfallen der Vorrichtung in der Fertigungsstraße).
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Es
kann deshalb vorkommen, das diese Mikroöffnungen, die in Übereinstimmung
mit dem Spülmittel-Behälter entstehen,
Flüssigkeits-Undichtigkeit in
Richtung des Inneren der Maschinentür verursachen; solch eine Tatsache
kann Funktionsstörungen oder
Ausfälle
der Maschine verursachen, wenn das austretende Spülmittel,
das einen elektrisch leitenden Zustand aufweist, in Kontakt kommt
mit elektrischen Teilen in der Tür,
so wie den Anschlussklemmen eines Stellgliedes der Abgabevorrichtung
oder dessen elektrischem Sensor oder der Programmiereinrichtung
der Maschine selbst, die in der Regel auch innerhalb der Maschinentür angeordnet
ist.
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Ferner
ist das Spülmittel,
das in der Regel in den Geschirrspülmaschinen verwendet wird,
in der Lage, einige Kunststoffe anzugreifen oder irgendwie zu beschädigen, so
wie die Ummantelung von Elektrokabeln und Leitungen; unter Berücksichtigung
dieser Tatsache kann eine Spülmittel-Undichtigkeit
innerhalb der Tür
Kurzschlüsse
hervorrufen und auch für
den Maschinenbenutzer mögliche
Gefahrensituationen verursachen.
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Auf
der Grundlage der Erkenntnis dieses technischen Problems hat die
vorliegende Erfindung das Ziel, die vorstehend genannten Risiken
zu vermeiden, die in Verbindung mit Reinigungsmittel-Abgabevorrichtungen
des bekannten Typs erwähnt
wurden.
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Dieses
Ziel ist gemäß der vorliegenden
Erfindung durch eine Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung erreicht, welche die
Merkmale der beigefügten Ansprüche aufweist,
die einen integralen Teil der vorliegenden Erfindung darstellen.
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Weitere
Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch
die folgende ausführliche
Beschreibung und die beigefügten
Abbildungen deutlich, die lediglich als erläuternde und nicht begrenzende
Beispiele dargestellt werden. Es zeigen:
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1 eine schematische Querschnittsansicht
eines Teils der Tür
einer Geschirrspülmaschine, in
die ein bekannter Typ einer Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung eingeführt ist;
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2 eine schematische Teil-Querschnittsansicht
einer Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung eines bekannten Typs, die
in einer Geschirrspülmaschinentür eingeführt ist;
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3 bis 11 schematische Teil-Querschnittsansichten
einiger möglicher
Ausführungsformen
einer Reinigungsmittel- Abgabevorrichtung
gemäß der Erfindung,
die in einer Geschirrspülmaschinentür eingeführt ist.
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In 1 ist die Tür einer
Geschirrspülmaschine
mit Bezugszeichen 1 gekennzeichnet; wie in dem Beispiel
des Standes der Technik umfasst die Tür eine Wand 2, die
in Richtung der Außenseite
der Maschine angeordnet ist, und eine Wand 3 (oder innere
Tür), die
in Richtung der Innenseite des Waschmaschinenbehälters angeordnet ist; zwischen
den Wänden 2 und 3 ist
auf diese Weise ein Zwischenraum 4 definiert, in dem Bestandteile
der Maschine, wie eine Programmiereinrichtung mit den dazugehörigen elektrischen
Anschlüssen,
einem Trockengebläse
etc. angeordnet werden können.
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In
der inneren Tür 3,
die in der Regel aus Edelstahl gefertigt ist, ist eine Öffnung definiert,
deren Kanten, die in 1 mit
Bezugszeichen 5 gekennzeichnet sind, in der Regel einen
zur Innenseite des Zwischenraumes 4 umgeklappten Zustand
aufweisen; in Übereinstimmung
mit der Öffnung
ist eine elektrisch gesteuerte Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung befestigt, die als
ganzes mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet ist.
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Die
Abgabevorrichtung 6 wird als der bekannten Technik gemäß begriffen
und wird deshalb nicht ausführlicher
beschrieben. Es wird ausreichend sein hinzuzufügen, dass der Körper der
Abgabevorrichtung 6 im Wesentlichen aus zwei einzelnen
Teilen gefertigt ist, nämlich
einem ersten Teil, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen 6A,
der dafür
bestimmt ist, in die Öffnung,
die durch die Kanten 5 definiert ist, eingeführt zu werden,
und einem zweiten Teil, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen 6B,
von dem ein Abschnitt dafür
bestimmt ist, außerhalb
der Öffnung
zu verbleiben, nämlich
angeordnet in Richtung des Waschmaschinenbehälters.
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Der
Teil 6A zeigt auf der Rückseite,
und deshalb in Richtung des Zwischenraumes 4, ein generelles
elektrisches Stellglied AT und einen Gestängeantrieb SL zum in Betrieb
setzen – der
Aktivierung des Stellgliedes AT folgend – der Zuführungsvorrichtungen der Abgabevorrichtung 6,
die von einem bekannten Typ sind.
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Innerhalb
des Teils 6B, und deshalb in der Figur nicht sichtbar,
sind zumindest ein Abschnitt eines Behälters für ein flüssiges Spülmittel und, falls erforderlich,
ein Abschnitt einer kleinen Schale für ein Waschmittelpulver definiert;
in dem Teil 6A sind auch die Zuführungsvorrichtung des Spülmittels
angeordnet, und falls erforderlich, ein elektronischer Sensor zum
Ermitteln dessen Vorhandenseins; solch ein Sensor kann mit Mitteln
zum Steuern eines signalgebenden Elements ausgestattet sein, das
auf der Steuerungstafel der Maschine angeordnet ist und das geeignet
ist, den Verwender zu informieren, ob das Spülmittel in der Abgabevorrichtung 6 vollständig verbraucht
ist. Der Teil 6B der Abgabevorrichtung 6, der
einen größeren vorderen
Abschnitt als das Teil 6A zeigt, weist auf seiner Oberfläche eine
kleine Tür auf,
die nicht in der Figur zu sehen ist, zum Schließen der Waschmittel-Schale,
und einen Auslass, der ebenfalls nicht zu sehen ist, zum Zuführen des
Spülmittels,
wenn die entsprechende Zuführungsvorrichtung
betätigt
wird. Teil 6A weist auch eine Öffnungs-/Verschluss-Vorrichtung der kleinen
Tür auf, die
in einer bekannten Weise mittels des Stellgliedes AT und des Gestängeantriebes
SL betätigt
wird.
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Wie
gesagt wird auch in dem Öffnungs-Teil der
vorliegenden Erfindung der Hauptkörper der bekannten Abgabevorrichtung 6 durch
das Zusammenschweißen
der zwei Teile 6A und 6B erlangt; die Schweiß- oder
Verbindungslinie zwischen den zwei Teilen ist in 1 mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichnet.
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Wie
ersichtlich ist, befindet sich solch eine Schweißverbindung 7 in einer
Zwischenstellung in dem Körper 6 und
führt dazu,
dass sie in dem Zwischenraum 4 angeordnet ist; wie bereits
erwähnt, kann
ein solches Positionieren die Ursache einiger Probleme sein.
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Erneut
auf 1 bezugnehmend,
wird mit Bezugszeichen 8 eine undurchlässig abdichtende Dichtung gekennzeichnet,
die zwischen dem Teil 6B und der Oberfläche 3A der inneren
Tür 3,
die gegenüber
des Waschbehälters
angeordnet ist, wirkt; die Funktion der Dichtung 8 ist
es, zu verhindern, dass Flüssigkeit
oder Feuchtigkeit von dem Waschbehälter in die durch die Kanten 5 definierte Öffnung eintritt und
dadurch in den Zwischenraum 4 gelangt; zu diesem Zweck
umgibt die Dichtung 8 den Körper der Abgabevorrichtung 6 vollständig.
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Mit
Bezugszeichen 9 sind eine Anzahl von Vorsprüngen gekennzeichnet,
die von Teil 6B in Richtung des Inneren des Zwischenraumes 4 hervorstehen
und die, zusammen mit einer oder mehrerer Stützen, die nicht in 1 dargestellt sind, zum
mechanischen Befestigen der Abgabevorrichtung 6 an der inneren
Tür 3 verwendet
werden.
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In 2, wo dieselben Bezugszeichen
wie in 1 verwendet werden,
ist das Befestigungssystem der Abgabevorrichtung 6 ausführlicher
dargestellt.
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In
der Figur sind mit Bezugszeichen 10 die genannten Befestigungsstützen gekennzeichnet,
die an den Vorsprüngen 9 mittels
Schrauben 11 befestigt sind, um auf die Oberfläche 3B der
inneren Tür
zu drücken,
die in Richtung des Zwischenraumes 4 angeordnet ist.
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Mit
Bezugszeichen 12 ist eine von einer Anzahl von mit einem
Zwischenraum angeordneten Rippen gekennzeichnet, die sich auf der
Seitenoberfläche
des Körpers
der Abgabevorrichtung von Teil 6B in Richtung Teil 6A erstrecken
(eine der Rippen 12 ist auch in 1 dargestellt).
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Gemäß dem Stand
der Technik muss die Öffnung
der inneren Tür,
die durch die Kanten 5 definiert ist, größer sein
als der Abschnitt des Körpers
der Abgabevorrichtung 6, in dem die Schweißverbindung 7 angeordnet
ist; dieser größere Zustand
ist gerade vorgesehen, um das Einführen des Körpers der Abgabevorrichtung
in die Öffnung
zu vereinfachen, um so eine mögliche
gegenseitige Beeinflussung der Kanten 5 und des äußeren Abschnitts
der Schweißverbindung 7 zu
vermeiden, was auch eine Beschädigung
der Schweißverbindung
selbst erzeugen kann. In Anbetracht dieser Tatsache, weisen deshalb die
Rippen 12 die Funktion auf, den vorstehend genannten Größenunterschied
zwischen dem Körper der
Abgabevorrichtung 6 und der Öffnung, durch die der Körper eingeführt wird,
auszugleichen.
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Die
Rippen 12, die ein passendes geneigtes Ende aufweisen,
sind natürlich
auch dafür
geeignet, das Zentrieren des Teils 6B in der Öffnung der
inneren Tür 3 zu
erleichtern, so wie auch eine leichte elastische Biegung der Kanten 5.
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Wie
ersichtlich ist, umfasst der äußere Begrenzungsabschnitt
der äußeren Oberfläche des Teils 6B eine
Wand, in den 1 und 2 mit Bezugszeichen 6C gekennzeichnet,
die geeignet ist, um auf der Oberfläche 3A der inneren
Tür 3 zu
liegen; zwischen der Wand 6C und der Oberfläche der
Abgabevorrichtung 6, auf der die Rippen 12 definiert
sind, ist eine durchgezogene Rippe oder Stütze 13 definiert (2); solch eine Rippe 13 weist
eine kürzere
Länge auf
als die Wand 6C und bildet eine Auflage für die Dichtung 8.
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Für den Zusammenbau
wird die Dichtung 8 auf die Rippe oder Stütze 13 gelegt,
während
der Teil 6A und ein Abschnitt von Teil 6B in die Öffnung,
die durch die Kanten 5 definiert wird, eingeführt werden; wie
bereits gesagt, vereinfacht die Form der Rippen 12 das
Einführen
des Teils 6B in die genannte Öffnung, wobei auch eine leichte
Biegung der Kanten 5 hervorgerufen wird.
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Der
Körper
der Abgabevorrichtung 6 wird in die Öffnung eingeführt, bis
das Ende der Wand 6C auf der Oberfläche 3A der inneren
Tür auf
der Seite des Waschbehälters
einen anliegenden Zustand aufweist; in diesem Zustand wird die Dichtung 8 durch die
Rippe 13 elastisch auf die Oberfläche 3A gedrückt.
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An
dieser Stelle sorgt der Bediener dafür, dass mittels der Schrauben 11 die
Stützen 10 auf
den Vorsprüngen 9 befestigt
werden, welche auf die Oberfläche 3B der
inneren Tür
drücken;
sobald die elektrischen Anschlüsse
für die
Abgabevorrichtung 6 vervollständigt sind, kann die innere
Tür 3 an
dem Rest der Tür 1 befestigt
werden, nachdem, wenn nötig,
der Zwischenraum 4 mit anderen Bestandteilen (Programmsteuergerät, Gebläse, Verdrahtung
usw.) ausgestattet wurde.
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Wie
aus 2 ersichtlich ist,
ist gemäß der beschriebenen
Montagetechnik die Schweißverbindung 7,
welche die zwei Teile des Körpers
der Abgabevorrichtung 6 zusammenfügt, innerhalb des Zwischenraumes 4 angeordnet;
diese Tatsache kann, wie bereits gesagt, eine Ursache ernster Probleme sein,
in dem Fall, dass, Spülmittel
durch die Schweißverbindung 7 austritt.
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In 3 ist eine Abgabevorrichtung
dargestellt, die gemäß der vorliegenden
Erfindung erhalten wird; es ist zu beachten, dass in der Figur dieselben Bezugszeichen
wie in den vorhergehenden Figuren verwendet werden, um technisch
entsprechende Elemente durch den Zusatz des Zeichens zu kennzeichnen.
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Anders
als in den vorhergehenden Figuren, ist in 3 ein Sensor des Spülmittel-Pegels zu sehen, welcher an sich bekannt
ist, wobei dieser die zuvor erwähnten
Funktionen aufweist und mit dem Bezugszeichen SB gekennzeichnet
ist; mit den Bezugszeichen C1 und C2 werden jeweils die elektrischen Versorgungs-
und Steuerungsleitungen des Stellgliedes AT und des Sensors SB gekennzeichnet.
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Gemäß der Ausführungsform
der Erfindung, die in 3 dargestellt
ist, ist die Schweißverbindung 7', die zur gegenseitigen
Befestigung der zwei Teile 6A' und 6B' des Hauptkörpers der Abgabevorrichtung 6' gebildet ist,
in dem Abschnitt des Körpers
angeordnet, der dafür
bestimmt ist, außerhalb
des Tür-Zwischenraumes
zu verbleiben und in Richtung des Waschmaschinen-Waschbehälters angeordnet zu
sein. Zu diesem Zweck ist ein passendes Kalibrieren der Teile 6A' und 6B' vorgesehen;
in dem dargestellten Beispiel weist insbesondere das Teil 6A' einen größeren Umfang
auf als das Teil 6B',
und das Letztere ist vollständig
in dem Waschbehälter
angeordnet.
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Die
Abgabevorrichtung 6' kann,
wie in dem dargestellten Beispiel von 3,
nicht die Rippen 12 aufweisen, die zuvor beschrieben wurden
und typisch für
den Stand der Technik sind.
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Diese
Tatsache ist möglich,
weil aufgrund der neuen Anordnung der Schweißverbindung 7' während des
Einführens
des Teils 6A' in
die innere Tür 3 keine
Möglichkeit
der gegenseitigen Beeinflussung des äußeren Teils der Schweißverbindung
und der Kanten 5 der inneren Tür 3 mehr besteht.
In Anbetracht dieser Tatsache kann deshalb gemäß der Erfindung die Öffnung in
der inneren Tür
kleiner als die gemäß der herkömmlichen
Technik sein, oder der Körper
der Abgabevorrichtung 6' gemäß der Erfindung
kann mit einer gleichgroßen Öffnung größer sein
als die bekannten Abgabevorrichtungen, um so die Aufnahme-Kapazität von Reinigungsmitteln
zu erhöhen.
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Wie
aus 3 ersichtlich, können deshalb bei
der Abgabevorrichtung 6' die
Kanten 5 direkt auf der flachen Oberfläche des Teils 6A' aufliegen,
mit einer größeren Kontaktfläche zwischen
den relevanten Elementen (in dem Fall gemäß des Standes der Technik weisen
die Kanten 5 nur Kontakt mit den Rippen 12 auf,
das heißt
mit einer sehr begrenzten Fläche
des Abgabevorrichtungs-Körpers).
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In
dem Beispiel von 3 ergibt
sich ferner, dass die abdichtende Dichtung, im Wesentlichen vom
O-förmigen
Typ, und nun mit Bezugszeichen 8A gekennzeichnet, in einem
Bereich außerhalb
des Tür-Zwischenraumes
angeordnet ist, wobei der Bereich zwischen der Schweißverbindung 7' und der Oberfläche 3A der
inneren Tür,
gegenüber
des Waschbehälters
angeordnet ist, und insbesondere auf dem Teil 6A' in der Nähe der Schweißverbindung 7' angeordnet
ist.
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Anders
als beim Stand der Technik führt
der äußere Begrenzungsabschnitt 6C' des Teils 6B' nicht zu einer
durchgehenden Auflage oder einem durchgehenden Kontakt mit der Oberfläche der
inneren Tür,
so dass zwischen den zwei Elementen ein Spalt definiert ist, der
in 3 mit dem Bezugszeichen
LP gekennzeichnet ist. Die Auflage des Körpers der Abgabevorrichtung 6' auf der Oberfläche 3A der
inneren Tür 3 wird
nun bewirkt durch eine Wand 6D, die in Bezug zur Wand 6C' einen innenliegenden
Zustand aufweist, und die einen Teil von 6A' darstellt; wie ersichtlich ist,
erstreckt sich die Wand 6D im Wesentlichen parallel zur
Wand 6C' und
zur äußeren Oberfläche des
Teils 6A';
die Wand 6D ist praktisch eine Verlängerung der inneren Wand 6F des
Teils 6B'.
Gemäß des gegebenen
Beispiels ist deshalb ein Körper
für die
Dichtung 8A definiert, der abgegrenzt wird:
- – durch
einen Abschnitt der Wand 6D;
- – durch
die Verlängerung
der äußeren Oberfläche des
Teils 6A' in
Richtung des Waschbehälters;
- – durch
eine weitere Verbindungswand, gekennzeichnet mit Bezugszeichen 6E,
die sich zwischen der Wand 6D und der genannten Verlängerung der äußeren Oberfläche des
Teils 6A' in
einer senkrechten Richtung in Bezug zu diesen erstreckt (praktisch
ist auch die Wand 6E eine Verlängerung, senkrecht zu der Oberfläche des
Teils 6A',
welche sich außerhalb
des Tür-Zwischenraumes
auf der Waschbehälter-Seite
erstreckt).
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Es
sollte darauf hingewiesen werden, dass auf diese Weise die Dichtung 8A mit
zumindest einer der Seiten, die ihr Gehäuse definieren, vollständig in Kontakt
steht, und deshalb, außer
mit der inneren Tür 3,
auch mit der äußeren Oberfläche des
Teils 6A' und/oder
der Wand 6D und/oder der Wand 6E, mit offensichtlichen
Vorteilen hinsichtlich der Abdichtung.
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Die
Anordnung gemäß der Ausführungsform von 3 gestattet es, die vorstehend
genannten Probleme des Standes der Technik zu lösen.
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Genauer
gesagt kann gemäß der Erfindung Spülmittel,
das möglicherweise
aufgrund von Mikro-Brüchen
der Schweißverbindung 7' austritt, nur nach
außerhalb
des Zwischenraumes der Maschinentür geleitet werden.
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Es
ist in der Tat klar, dass das austretende Spülmittel nur in die Lücke IN,
die zwischen der Wand 6C' und
den Wänden 6D–6F definiert
ist, fließen kann;
aufgrund des Vorhandenseins des Spalts LP wird ferner das austretende
Spülmittel
geleitet, um nach unten zu fließen,
aus der Lücke
IN heraus und direkt in den Waschbehälter, entlang der äußeren Oberfläche 3A der
inneren Tür 3;
auf diese Weise wird das Ansammeln von Spülmittel innerhalb des Bereichs
der Abgabevorrichtung 6' vermieden.
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Das
Entfernen des ausgelaufenen Spülmittels
aus dem Bereich der Abgabevorrichtung 6' wird auch begünstigt durch die Flüssigkeit,
die sich innerhalb des Waschbehälters
befindet, die während
der Betriebsphasen der Maschine durch den Spalt LP eintreten kann
und so das Spülmittel
aus der Lücke IN
herauswaschen kann; wenn erforderlich, kann die Lücke passend
geformt sein, um das Herauswaschen zu erleichtern, oder kann auch
beseitigt sein, um jede mögliche
Ansammlung von Wasser und Spülmittel
zu vermeiden.
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Auch
das Vorhandensein der Wand 6D reduziert die Möglichkeiten
von Kontakt zwischen dem Spülmittel,
das durch die Schweißverbindung 7' austritt, und
der Dichtung 8A; es ist in der Tat klar, dass aufgrund
des Vorhandenseins der durchgehenden Wand, welche die Dichtung 8A in
Bezug zur Schweißverbindung 7' abschirmt,
das austretende Spülmittel
nahezu unmöglich
mit der Dichtung in Kontakt kommen kann; und zwar aufgrund der Tatsache,
dass die Spalte, die aufgrund von Herstellungstoleranzen zwischen
dem Ende der Wand 6D und der Oberfläche 3A der inneren
Tür 3 bestehen,
eine sehr kleine Größe aufweisen,
und das austretende Spülmittel,
das in der Regel sehr dick ist, große Schwierigkeiten haben wird,
durch diese Spalte zu dringen. Auf jeden Fall wird dank des vorstehend
genannten ständigen
Auswaschens der Lücke
IN die genannte Möglichkeit
praktisch vermieden.
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Schließlich wird,
wie bereits gesagt, jede mögliche
gegenseitige Beeinflussung zwischen der Schweißverbindung 7' und den Kanten 5 der Öffnung in
der inneren Tür 3 vermieden.
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Es
sollte erwähnt
werden, dass anstelle des durchgezogenen Spaltes LP entlang der
gesamten Länge
des Endes der Wand 6C' eine
Art Krenelierung vorgesehen sein kann, nämlich eine Anzahl von vereinzelt
angeordneten Öffnungen,
um das Durchtreten von möglicherweise
austretendem Spülmittel und
der Spülflüssigkeit,
die dieses fortspülen
soll, gestattet.
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In
den 4 bis 11 sind weitere mögliche verschiedene
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dargestellt; auch in diesen Figuren werden dieselben
Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren verwendet, um technisch
entsprechende Elemente durch den möglichen Zusatz des Zeichens zu
kennzeichnen.
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Zum
Beispiel zeigt 4 eine
Ausführungsform
der Erfindung, die im Wesentlichen gleich der von 3 ist, worin die Schweißverbindung 7' zwischen den
Teilen 6A' und 6B' außerhalb
des Zwischenraumes der Maschinentür angeordnet ist.
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In
diesem Beispiel ist eine Dichtung 8B vorgesehen, die eine
im Allgemeinen langgestreckte Form aufweist, um eine erste Abdichtung
zwischen dem Ende der Wand 6D und der Oberfläche 3A der inneren
Tür 3 sowie
eine zweite Abdichtung zwischen dem Ende der Wand 6C' und der Oberfläche 3A der inneren
Tür 3 zu
erzielen; mit anderen Worten erzielt deshalb die Dichtung 8B in
Bezug zum Waschbehälter
eine doppelte Abdichtung, sowohl für das Teil 6A' als auch für das Teil 6B'.
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Solch
eine Anordnung und Ausführungsform der
Dichtung 8A kann nützlich
sein, um, neben einer verbesserten Abdichtung gegen das Durchdringen von
Flüssigkeit
in Richtung des Tür-Zwischenraumes,
auch eine Kompensation von möglichen übermäßigen Drücken auf
die Schweißverbindung 7' während des
Festziehens der Stützen 10' zu erzielen.
Es sollte erwähnt
werden, dass bei dieser Variante die Lücke IN zwischen den Wänden 6C' und 6D–6F nicht
notwendigerweise wasserdicht sein soll; zu diesem Zweck könnte in
der Tat die Wand 6C' Durchgänge umfassen,
die geeignet sind, um die Funktion des Spaltes LP von 3 zu erfüllen.
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Auch
in dem Fall der Ausführungsform
von 5 ist die Schweißverbindung 7' zwischen den Teilen 6A' und 6B' außerhalb
des Zwischenraumes 4 der Maschinentür angeordnet.
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Anders
als in den vorhergehenden Figuren, gibt es in diesem Fall nicht
ein geschlossenes Gehäuse
für das
Dichtungselement, und die Wand 6F' des Teils 6B' stellt in diesem
Fall eine Verlängerung der äußeren Oberfläche des
Teils 6A' dar;
wie ersichtlich ist, ist ferner zwischen der Wand 6F' und der Wand 6C' eine durchgezogene
Rippe 13' vorgesehen;
solch eine Rippe 13' zeigt
passende Durchgänge,
die mit dem Bezugszeichen LP1 gekennzeichnet sind.
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In
diesem Fall ist eine Dichtung 8C vorgesehen, die im Wesentlichen
eine L-Form aufweist und die geeignet ist, sowohl eine Abdichtung
zwischen der äußeren Oberfläche des
Teils 6A' und
den Kanten 5, als auch eine Ausgleichs-Auflage zwischen dem
Ende der Rippe 13' und
der inneren Tür 3 darzustellen;
auch in diesem Fall ist das Dichtungselement, das durch die Dichtung 8C dargestellt
wird, in Kontakt mit sowohl der inneren Tür 3 als auch den Teilen 6A' und 6B' des Körpers der
Abgabevorrichtung 6'.
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Das
Spülmittel,
das möglicherweise
aus der Dichtung 7' austritt,
kann den Waschbehälter
durch die Durchgänge
LP1 und den Spalt LP erreichen; ein Teil des Wassers, das in dem
Waschbehälter
zirkuliert, kann sich über
den umgekehrten Weg durch den Spalt LP und den Durchgang LP1 ausdehnen,
um so die möglichen
Reste des Spülmittels
von dem Bereich der Abgabevorrichtung 6' fortzuspülen.
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Die 6, 7 und 8 stellen
Ausführungsformen
der Erfindung dar, in denen die Schweißverbindung 7' im Wesentlichen
an einem zwischen dem Waschbehälter
und dem Zwischenraum der Maschinentür liegenden Punkt angeordnet
ist.
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In 6 beispielsweise erstreckt
sich die Schweißverbindung 7' in die Nähe der Ebene,
in der die Öffnung
in der inneren Tür 3 zur
Aufnahme der Abgabevorrichtung 6' definiert ist.
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In
diesem Fall ist eine Dichtung 8D vom O-förmigen Typ
vorgesehen, der die Abdichtung zwischen der Oberfläche der
umgeklappten Kanten 5 der inneren Tür 3 und der äußeren Oberfläche des Teils 6A' des Körpers der
Abgabevorrichtung 6' darstellt;
wie ersichtlich ist, sind daher Dichtungsmittel 8D vorgesehen,
die geeignet sind, um zu verhindern, dass das möglicherweise durch die Schweißverbindung 7' austretende
Spülmittel
in den Zwischenraum 4 eintritt.
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Wie
ersichtlich ist, sind auch in der Ausführungsform von 6 die Wand 6C' und die Rippe 13' mit passenden
Durchgängen
LP und LP1 ausgestattet, um sowohl die Ansammlung von Spülmittel
in dem Bereich der Abgabevorrichtung 6 zu vermeiden, als
auch das Entfernen von Resten von diesem mittels des Waschwassers,
das in dem Waschbehälter zirkuliert,
zu gestatten.
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Es
sollte die Tatsache beachtet werden, dass vorzugsweise auf der äußeren Oberfläche des
Teils 6A' eine
passende Aufnahmevorrichtung definiert sein kann, die in der Figur
der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, um den Platz der Dichtung 8D präzise zu
bestimmen.
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Die
Ausführungsform,
die in 7 dargestellt
ist, ist im Wesentlichen gleich der von 6, mit dem Unterschied, dass zusätzlich zu
der Dichtung 8D eine weitere Dichtung 8E vorgesehen
ist, um eine abdichtende Wirkung und/oder eine Wirkung der Kompensation
von möglichen übermäßigen Drücken auf die
Schweißverbindung 7' zum Zeitpunkt
der Befestigung der Stützen 10' zu erzielen.
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In
diesem Falle sind deshalb zwei verschiedene Dichtungselemente 8D und 8E vom
O-förmigen Typ
vorgesehen, die jeweils eine Abdichtung zwischen der Oberfläche 3A' der inneren
Tür 3 und
dem Teil 6A' sowie
zwischen der Oberfläche 3A' der inneren
Tür und
dem Teil 6B' bewirken.
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Es
sollte jedoch beachtet werden, dass die Dichtung 8E in
einem oder mehreren Punkten unterbrochen sein kann, um das Wegfließen des
austretenden Spülmittels
und dessen Fortspülen
durch das in dem Waschbehälter
zirkulierende Wasser zu gestatten.
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Die
Ausführungsform
der folgenden 8 ist im
Wesentlichen gleich der von 7,
mit dem Unterschied, dass in diesem Falle ein einzelnes abdichtendes
Element 8F vorgesehen ist, das aus zwei Dichtungsringen 8F1 und 8F2,
im Wesentlichen vom O-förmigen
Typ, gebildet ist, die jeweils die Funktionen der einzelnen Dichtungen 8D und 8E von 7 ausüben und die mittels einer elastischen,
durchgezogenen Membran miteinander verbunden sind, die mit Bezugszeichen 8F3 gekennzeichnet
ist; während des
Betriebes wird die Membran zwischen den Ringen 8F1 und 8F2 gedehnt
und kann das austretende Spülmittel
in Richtung der Durchgänge
LP und LP1 leiten, so dass es den Waschbehälter erreichen kann.
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Die 9, 10 und 11 zeigen
Ausführungsformen
der Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung, worin
es sich ergibt, dass die Schweißverbindung zwischen
den Teilen 6A' und 6B', die jetzt
mit Bezugszeichen 7'' gekennzeichnet
ist, innerhalb des Zwischenraumes 4 der Tür 1 angeordnet
ist, aber es sind passende Mittel vorgesehen, die geeignet sind, den
Durchgang von möglicherweise
durch die Schweißverbindung 7'' in Richtung des Zwischenraumes
austretendem Spülmittel
selbst zu verhindern; es sollte beachtet werden, dass in den Figuren
die Stützen 10' der Einfachheit
halber nicht dargestellt sind.
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Im
Falle von 9 ist die
Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung
mit einem abdichtenden Element 8G ausgestattet, welches
aus zwei elastischen Ringen, im Wesentlichen vom O-förmigen Typ,
gebildet ist, wobei die Ringe mit den Bezugszeichen 8G1 und 8G2 gekennzeichnet
sind und mittels einer elastischen Membran 8G3 miteinander
verbunden sind.
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Wie
ersichtlich ist, ist der Ring 8G1 innerhalb des Zwischenraumes 4 angeordnet,
auf der Oberfläche
des Teils 6A',
das aus diesem Grunde mit einer passenden Positionierungs-Aufnahmevorrichtung ausgestattet
ist; es sollte beachtet werden, dass der Ring 8G1 dank
seiner Elastizität
die Position beibehält;
dieses kann erzielt werden, indem der Ring 8G1 mit einer
Länge gebildet
wird, die kürzer
ist, als die äußere Begrenzung
des Teils 6A',
auf dem derselbe Ring wirkt.
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Auf
der anderen Seite ist der Ring 8G2 außerhalb des Zwischenraumes 4 angeordnet
und wird durch eine Rippe 13' auf
der Oberfläche 3A der
inneren Tür 3 gehalten;
in diesem Falle sind sowohl die Rippe 13' als auch die Wand 6C' mit passenden Spalten
oder Durchgängen
LP und L1 ausgestattet.
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Der
Ring 8G2 übt
die Funktion aus, eine abdichtende Wirkung auf die Oberfläche 3A auszuüben, um
das Durchdringen von Wasser von dem Waschbehälter in Richtung des Zwischenraums 4 zu vermeiden,
und eine mögliche
Kompensationswirkung von übermäßigen Drücken auf
die Schweißverbindung 7'' zum Zeitpunkt der Befestigung
der Stützen
der Abgabevorrichtung zu erzielen. Die Funktion des Verhinderns,
dass möglicherweise
durch die Schweißverbindung
austretendes Spülmittel
in den Zwischenraum gelangen kann, wird durch die Membran 8G3 ausgeführt, die
einen zwischen den Ringen 8G1 und 8G2 gedehnten
Zustand aufweist.
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Das
durch die Schweißverbindung 7'' austretende Spülmittel wird in der Tat von
der Membran 8G3 in Richtung der Außenseite des Tür-Zwischenraumes 4 geführt und
hat die Möglichkeit,
sich nach außen
in Richtung des Waschbehälters
durch die Durchgänge
LP und LP1 zu bewegen; dank dieser Durchgänge kann außerdem ein Teil des Wassers, das
in dem Waschbehälter
zirkuliert, mögliche
Reste von Spülmittel
von dem Bereich der Abgabevorrichtung 6' entfernen. Natürlich verhindern die Membran 8G3 und
die Ringe 8G1 und 8G2 auch, dass das Wasser, das
in dem Waschbehälter
zirkuliert, den Zwischenraum 4 erreicht.
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Die
Ausführungsform,
die in 10 dargestellt
ist, ist gleich der von 9;
in diesem Falle ist ein abdichtendes Element 8G vorgesehen,
dessen Membran 8G3 auf der Oberfläche der Abgabevorrichtung 6' eine abdichtende
Wirkung aufweist, statt zwischen den Ringen 8G1 und 8G2 gedehnt
zu werden.
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Wie
ersichtlich ist, ist der Ring 8G1 innerhalb des Zwischenraumes 4 angeordnet,
auf der Oberfläche
des Teils 6A',
das mit einer passenden Positionierungs-Aufnahmevorrichtung versehen sein kann, die
nicht in der Figur dargestellt ist; der Ring 8G2, der die
abdichtende Wirkung gegen das Durchdringen von Wasser aus dem Waschbehälter der
Maschine ausführt,
wirkt auf der Oberfläche 3A,
die außerhalb des
Zwischenraumes 4 angeordnet ist, und wird durch eine Rippe 13' mit Druck auf
der Oberfläche 3A der
inneren Tür
gehalten. In dieser Ausführungsform führt der
Ring 8G2 auch eine Kompensationswirkung aus, von möglichen übermäßigen Drücken auf
die Schweißverbindung 7'' zum Zeitpunkt der Befestigung
der Stützen
der Abgabevorrichtung.
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In
diesem Fall wird die Wirkung des Abhaltens des möglicherweise durch die Schweißverbindung 7'' austretenden Spülmittels
durch die Membran 8G3 ausgeführt, welche die zwei Ringe 8G1 und 8G2 miteinander
verbindet, und sie sieht das Bedecken und Abdichten der Schweißverbindung
selbst und der angrenzenden Bereiche des Abgabevorrichtungs-Körpers vor.
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Auch
in diesem Fall können
wie bereits erwähnt
der Ring 8G1 und zumindest ein wesentlicher Teil der Membran 8G3 dank
der für
ihr Material typischen Elastizität
in ihren jeweiligen Betriebspositionen belassen werden; als eine
Alternative kann die Membran 8G3 zumindest in zwei Punkten
integral mit der Oberfläche
des Abgabevorrichtungs-Körpers
gestaltet sein, die jeweils auf den Teilen 6A' und 6B', zum Beispiel
durch Kleben oder Thermo-Schweißung
angeordnet sind.
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Auf
diese Weise wird deshalb das durch die Schweißverbindung 7'' austretende Spülmittel durch die Membran 8G3 gehalten
und kann nicht in den Tür-Zwischenraum 4 gelangen.
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In
dem Fall der Ausführungsformen
der 9 und 10 kann die Abgabevorrichtung
gemäß der Erfindung
mit Rippen ausgestattet sein, die nicht dargestellt sind, welche
die Funktion aufweisen, wie diejenigen, die in den 1 und 2 mit
dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet sind; es sollte jedenfalls beachtet
werden, dass die Membran 8G3, welche die zwei Dichtungen
oder Begrenzungsringe 8G1 und 8G2 miteinander
verbindet, eine passende Dicke und Form aufweisen kann, die geeignet
ist, um die Rippen zu ersetzen, während sie weiter der Flüssigkeit gestattet,
in den Waschbehälter
zu fließen
(zum Beispiel durch passende Durchgänge) und/oder geeignet ist,
eine radiale Abdichtung auf der Oberfläche der Abgabevorrichtung zu
gewährleisten.
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In
Anbetracht dieser Tatsache könnte
das elastische Element, das die Ringe 8G1 und 8G2 miteinander
verbindet, beispielsweise einen im Wesentlichen keilförmigen Zustand
aufweisen.
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In
der Ausführungsform
von 11 ist schließlich der
Fall eines abdichtendes Elements 8H dargestellt, das zwei
Ringe 8H1 und 8H2 vom O-förmigen Typ umfasst, die sich
jeweils in Kontakt mit den Oberflächen des Teils 6A' und 6B' des Abgabevorrichtungs-Körpers 6' befinden; wobei
die Ringe 8H1 und 8H2 auf den Seiten der Schweißverbindung 7'' angeordnet und durch eine elastische
Membran 8H3 miteinander verbunden sind, wobei die Membran 8H3 die
Funktion ausübt,
möglicherweise
durch die Schweißverbindung
austretendes Spülmittel
zu halten.
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Wie
ersichtlich ist, ist in diesem Falle der Ring 8H2 zwischen
der Oberfläche
des Teils 6B' und den
Kanten 5 angeordnet, um das Durchdringen von Wasser von
dem Waschbehälter
in Richtung der Innenseite des Zwischenraumes 4 zu vermeiden;
der Ring 8H1 verbleibt aufgrund seiner Elastizität zur Abdichtung
auf der Oberfläche
des Teils 6A'.
Auch in diesem Falles wird deshalb das Spülmittel, das durch die Schweißverbindung 7'' austritt, durch die Membran 8H3 gehalten
und kann folglich nicht den Tür-Zwischenraum 4 erreichen.
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Es
sollte beachtet werden, dass im Falle von Lösungen, die zwei Dichtungs-Elemente verwenden (entweder
einzeln, wie in dem Fall von 7,
oder durch eine Membran miteinander verbunden, wie in dem Fall von 11), das Dichtungselement,
das auf dem Teil 6A' wirkt,
gestaltet oder von einer Größe sein
sollte, um, in Bezug auf das Dichtungselement, das mit dem Teil 6B' zusammenwirkt,
eine Abdichtung von größerem Druck
oder größerer Intensität aufzuweisen.
Bezugnehmend auf 7 kann
das zum Beispiel erzielt werden, indem der Ring 8E aus einem
weicheren oder elastischeren Material als dem des Rings 8F gebildet
ist. Entsprechend können
beispielsweise im Fall von 10 oder 11 die Ringe 8G1 oder 8H1 und
die Membrane 8G3 oder 8H3 eine große radiale
Stärke
aufweisen und/oder zumindest teilweise direkt integral mit der Oberfläche des
Teils 6A' gebildet
sein (durch Kleben, Thermo-Schweißung oder Formen), während die
Ringe 8G2 oder 8H2 einfach zwischen der Oberfläche des
Teils 6B' und
den Kanten 5 angeordnet werden sollen.
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Solch
eine Vorkehrung kann getroffen werden, um zu verhindern, dass die
mögliche
Ausdehnung des austretenden Spülmittels
aufgrund der Temperatur, das sich zwischen den zwei Ringen angesammelt
hat, Probleme oder Schäden
an dem abdichtenden System gemäß der Erfindung
verursachen kann, oder das Durchdringen des Spülmittels selbst in Richtung
des Inneren des Zwischenraumes 4.
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Bezugnehmend
auf die gerade angeführten Figuren
und gemäß der vorgestellten
Lösung,
wird insbesondere die mögliche
Ausdehnung des ausgelaufenen Spülmittels
in der Lage sein, die abdichtende Leistungsfähigkeit des Rings 8E oder 8G2 oder 8H2 und/oder
der Membran 8G3 oder 8H3 zu überwinden, und so nur in Richtung
des Waschbehälters und
nicht in Richtung des Zwischenraumes 4 einen Durchlass
zu finden.
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Durch
die gegebene Beschreibung sind die Merkmale der Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung klar, insbesondere für
Geschirrspülmaschinen,
so wie auch die entsprechenden Vorteile.
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Es
ist insbesondere eine Abgabevorrichtung beschrieben worden für Waschmittel
und/oder Waschmittel-Zusätze
für Waschmaschinen,
die zumindest einen Behälter
eines flüssigen
Mittels, so wie ein Spülmittel,
umfassen, worin der Körper
der Vorrichtung zumindest einen ersten Teil 6A' und einen zweiten
Teil 6B' umfasst,
die mittels einer Schweißverbindung 7 oder 7'' einen integralen Zustand miteinander
aufweisen; ein Abschnitt des Körpers,
der aus den zwei Teilen 6A' und 6B' gebildet ist,
ist dafür bestimmt,
durch eine Öffnung 5,
die in einer Wand 3 gebildet ist, eingeführt zu werden,
wobei eine Oberfläche
der Wand in Richtung eines Waschbehälters angeordnet ist und wobei
die gegenüberliegende Wand
in Richtung eines Raumes 4 angeordnet ist, der in Bezug
zu dem Waschbehälter
eine dicht isolierten Zustand aufweisen soll.
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Gemäß der Erfindung
sind isolierende Mittel vorgesehen, um zu verhindern, dass möglicherweise von
der Dichtung 7 und 7'' austretendes
flüssiges Mittel
das Innere des Raumes 4 erreicht und/oder um das austretende
Mittel in Richtung des Waschbehälters
zu leiten.
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In
einigen Ausführungsformen
der Erfindung sind Isoliermittel gebildet mittels einer passenden Größenwahl
und Positionierung der Verwendung der zwei Teile 6A' und 6B'.
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Es
ist für
denjenigen klar, der im Fachgebiet erfahren ist, dass die verschiedenen
Abweichungen der Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung gemäß der durch
Beispiele beschriebenen Erfindung möglich sind, ohne von dem neuartigen
Anwendungsbereich der Idee der Erfindung abzuweichen.
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Beispielsweise
ist es offensichtlich, dass die Reinigungsmittel-Abgabevorrichtungen
gemäß der vorliegenden
Erfindung auch in Waschmaschinen für Wäsche verwendet werden können, insbesondere vom
Typ des Topladers.
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Ebenso
könnte
die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung,
statt an der inneren Tür
einer Geschirrspülmaschine
befestigt zu sein, im Allgemeinen an jedem der Wände oder Oberflächen befestigt
sein, die den Waschmittelbehälter
definieren.
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Die
Form der verschiedenen abdichtenden Elemente könnte von der einen zuvor beschriebenen abweichen;
beispielsweise könnten
die verschiedenen Ringe anstatt vom O-förmigen Typ zu sein, auch einen
rechteckigen Querschnitt zeigen (Vierkant-Ring).
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Zuvor
wurde auf die Möglichkeit
Bezug genommen, die notwendige Abdichtung der Ringe 8G1 und/oder 8H1 zu
erzielen, durch die Nutzung der Elastizität des entsprechenden Materials
und die Auswahl der Länge
der Ringe, so dass diese einen kürzeren
Zustand als die Länge
der äußeren Begrenzung
des Teils 6A' aufweisen.
In alternativen Ausführungsversionen
können
die Ringe integral mit dem Teil 6A' durch Kleben, Thermo-Schweißung, Formen etc.
gebildet sein.
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Das
Dichtungsmittel, das geeignet ist, den Durchgang von austretendem
Spülmittel
in Richtung des Inneren des Zwischenraumes 4 zu verhindern, kann
einen anderen Entwurf und eine andere Ausführung aufweisen, als den bzw.
die des einen dargestellten. Beispielsweise können auf der äußeren Oberfläche des
Abgabevorrichtungs-Körpers,
insbesondere in neben der Schweißverbindung zwischen den zwei
Teilen angeordneten Bereichen, passende Aufnahmevorrichtungen vorgesehen
sein, worin, während
der Herstellung ein sich in flüssigem
Zustand befindliches Material gegossen werden kann, das aufgrund
seines darauf folgenden Erhärtens dann
das Dichtungsmittel darstellt.