DE29519774U1 - Auswechselbare Textilbespannung für ein Reinigungsgerät - Google Patents

Auswechselbare Textilbespannung für ein Reinigungsgerät

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

porta Patentanwälte
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dr. techn. Waldemar Leitner Dr. phil. nat. Rudolf Bauer-1990 Dipl. Ing. Helmut Hubbuch -1991 European Patent Attorneys
Reka Microlan Umweltfreundliche Reinigungstechnik GmbH,
76334 Eggenstein-Leopoldshafen
Auswechselbare Textilbespannung für ein Reinigungsgerät Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine auswechselbare Textiibespannung für ein mit einem
Spannrahmen versehenes Reinigungsgerät, die einen ersten Textilkörper mit einer ersten Reinigungsfläche aufweist.
Eine derartige auswechselbare Textilbespannung ist u.a. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 89 01 061 bekannt. Diese bekannte Textilbespannung für ein Reinigungsgerät besitzt den Nachteil, daß bei ihrem Gebrauch nicht ein über die gesamte Reinigungsfläche gleichmäßiger Auflagedruck gegeben ist. Außerdem wird bei der bekannten Textilbespannung für Reinigungsgeräte in nachteiliger Art und Weise ein erhöhter Verschleiß des Florbesatzes in dem unter dem Spannrahmen liegenden Bereich der Textilbespannung beobachtet, welcher in nachteiliger Art und Weise zu einer unwirtschaftlichen Verkürzung der Lebensdauer der bekannten Textilbespannung führt.
Westliche Karl-Friedrich-StraßeWlU'U-f^ &Lgr; Pfeift "" \ . Postbank Karlsruhe 168 52-750 (BLZ 660100 75}
Telefon (07231) 39840 Telefax iO&3 J j 39 8*44]'t I '. "V Sparkasse Pforzheim 803812 (BLZ&oacgr;&oacgr;&oacgr;50085J
VAT Registration No. DE 144 180005
J"*
Ein weiterer Nachteil der bekannten Textilbespannung besteht darin, daß die Reinigungsfläche der bekannten Textilbespannung nur auf einen bestimmten Reinigungszweck abgestimmt ist. Da aber Bodenflächen im allgemeinen nicht gleichmäßig stark verschmutzen und an einigen Stellen hartnäckigeren Schmutz aufweisen, welcher von der ansonsten eingesetzten Textilbespannung nicht hinreichend gründlich entfernt werden kann, ist es daher bis jetzt erforderlich, daß das Reinigungspersonal mehrere Textiibespannungen mit unterschiedlich ausgebildeten Reinigungsfiächen mit sich führt. Dies ist nicht nur aus Kostengründen nachteilig. Vielmehr ist auch der Reinigungsvorgang nur umständlich durchzuführen, da das Reinigungspersonal sich immer erst eine andere Textilbespannung holen muß, bevor der Reinigungsvorgang fortgesetzt werden kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Textilbespannung besteht darin, daß diese aufwendig in der Herstellung ist, wenn die Textilbespannung auch zur gleichzeitigen Reinigung der an eine Bodenfläche angrenzenden Randleisten eingesetzt werden soll. Es ist nämlich hierzu erforderlich, daß der Rand der bekannten Textilbespannung etwa 5 cm umgeschlagen werden muß, damit sich die bekannte Textilbespannung beim Reinigen der Randleisten in etwa rechtwinkelig zur übrigen Reinigungsflache aufstellt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine auswechselbare Textilbespannung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß in besonders einfacher Art und Weise bei einer kostengünstigen Herstellung ein erweiterter Einsatzbereich gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Textilbespannung einen weiteren Textiikörper aufweist, der an der der Reinigungsfläche des ersten Textilkörpers gegenüberliegenden Seite angeordnet und mit diesem verbunden ist, und daß der weitere Textiikörper Durchtrittsöffnungen für den Spannrahmen aufweist, durch die der Spannrahmen in einen von den beiden Textiikörpern zwischen der Textilbespannung begrenzten Raum einschiebbar ist.
-3-
Durch die erfindungsgemäße auswechselbare Textilbespannung ist es somit in einfacher Art und Weise nicht nur möglich, eine Verbesserung der Handhabung und der Einsatzmöglichkeiten zu erzielen, indem der weitere Textilkörper auf einen zum ersten Textiikörper unterschiedlichen Einsatzzweck abstimmbar ist. Vielmehr zeichnet sich die erfindungsgemäße Textilbespannung auch durch eine längere Lebensdauer aus, da der Spannrahmen nun nicht mehr - wie bei der bekannten Textilbespannung - unmittelbar auf den ersten Textiikörper einwirkt, so daß der Verschleiß der Reinigungsfläche des ersten Textilkörpers minimiert wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der weitere Textilkörper eine Reinigungsfläche aufweist, die vorzugsweise andere Reinigungseigenschaften besitzt als die Reinigungsfiäche des ersten Textilkörpers. Die erfindungsgemäße Maßnahme besitzt den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Textilbespannung besonders leicht unterschiedlichen Reinigungsanforderungen angepaßt werden kann, da es nun in vorteilhafter Art und Weise möglich ist, mit einer einzigen Textübespannung sowohl die normale Verschmutzung einer Bodenfläche als auch hartnäckigere Schmutzflächen auf dieser zu entfernen, indem die erfindungsgemäße Textübespannung einfach von ihrem Spannrahmen gelöst und mit den die entsprechenden Reinigungseigenschaften aufweisenden Reinigungsfläche des weiteren Textilkörpers verwendet wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der erste Textiikörper Durchtrittsöffnungen für den Spannrahmen aufweist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist es besonders einfach möglich, daß auch beim Reinigen mit der Reinigungsfläche des weiteren Textilkörpers der Spannrahmen verwendet werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Durchtrittsöffnungen des ersten Textilkörpers und/oder des weiteren Textilkörpers verschließbar ausgebildet sind. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird garantiert, daß
kein Schmutz in den durch die beiden Textilkörper begrenzten Innenraum der erfindungsgemäßen Textilbespannung eintreten kann.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der weitere Textiikörper in Abhängigkeit von dem zu erzielenden Feuchtigkeitshaushalt der erfindungsgemäßen Textilbespannung ausgebildet ist. Durch eine entsprechende Auswahl des Materials des weiteren Textilkörpers ist es daher leicht möglich, vorzugeben, welche Menge von Reinigungsfiüssigkeit, insbesondere Wasser, in der erfindungsgemäßen Textiibespannung gespeichert werden soll, und wieviel Wasser bei einer Druckbeaufschlagung der erfindungsgemäßen Textilbespannung wieder abgegeben wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die beiden Textiikörper der erfindungsgemäßen Textilbespannung in ihrem Randbereich miteinander verbunden sind. Hierdurch wird in besonders einfacher Art und Weise eine Versteifung des Randbereichs erzielt, weicher bewirkt, daß sich dieser Randbereich entlang des Spannrahmens aufstellt, so daß eine gleichzeitige Reinigung von Bodenfläche und daran angrenzenden Randleisten möglich wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die im folgenden anhand der Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer auswechselbaren
Textilbespannung,
-5-
Figur 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel der Figur 1 entlang der Linie H-Il,
und
Figur 3 einen dem Querschnitt der Figur 2 entsprechenden Querschnitt
durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer auswechselbaren
Textilbespannung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Textiibespannung für ein Reinigungsgerät ist besonders vorteilhaft als auswechselbare Textiibespannungen für ein in den Figuren nicht näher dargestelltes Reinigungsgerät, das einen Spannrahmen 13, der in Figur 1 zusammen mit einem Stiel 14' punktiert angedeutet ist, geeignet. Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, weist die Textilbespannung 1 einen ersten Textilkörper 1a auf, der an einer Seite 1a1 mit einer Reinigungsfläche 2, z. B. einem an und für sich bekannten Florbesatz, versehen ist. Auf einer der Seite 1a1 abgewandten Seite 1a" des ersten Textilkörpers 1 a ist ein weiterer Textilkörper 1 b angeordnet, der - wie am besten aus Figur 1 ersichtlich ist - zwei Durchtrittsöffnungen 10 für den Spannrahmen 13 aufweist, durch die dieser in den vom ersten Textilkörper 1a und dem weiteren Textilkörper 1b begrenzten Zwischenraum 20 einschiebbar ist.
Durch den weiteren Textilkörper 1b wird in vorteilhafter Art und Weise nicht nur eine Stabilisierung der Reinigungsfiäche 2 und des ersten Textilkörpers 1a erreicht. Vielmehr liegt beim Reinigungsvorgang der Spannrahmen 13 nicht unmittelbar auf dem ersten Textilkörper 1a auf, so daß eine Entlastung des Florbesatzes der ersten Reinigungsfläche 2 in dem unter dem Bereich 13' des Spannrahmens liegenden Bereichs der ersten Textilbespannung 1a bewirkt wird.
-6-
Der Verschleiß des Fforbesatzes 2 wird in diesem Bereich daher reduziert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß hierdurch Unebenheiten der zu reinigenden Fläche in besonders vorteilhafter Art und Weise ausgeglichen werden, wodurch ein besseres Reinigungsergebnis erzielt wird.
Vorzugsweise weist der weitere Textilkörper 1 b eine der Reinigungsfläche 2 des ersten Textilkörpers entsprechende weitere Reinigungsfläche 2' auf, so daß in besonders vorteilhafter Art und Weise eine auswechselbare Textiibespannung 1 ausgebildet wird, die es in vorteilhafter Art und Weise ermöglicht, beide Seiten T, 1" der Textiibespannung 1 zum Reinigen zu verwenden. Im einfachsten FaI! wird für den weiteren Textilkörper 1 b das gleiche Material verwendet wie für den ersten Textilkörper 1a der Textiibespannung 1. Der Vorteil einer derartigen Ausgestaltung besteht nun darin, daß es möglich ist, nachdem die Reinigungsfläche 2 des ersten Textiikörpers 1a verschmutzt ist, einfach den Spannrahmen 13 von der auswechselbaren Textiibespannung 1 zu lösen und den Reinigungsfortgang mit der Reinigungsfläche 2 des weiteren Textilkörpers 1 b der Textiibespannung fortzusetzen, wobei dann die Textiibespannung 1 mit der Hand geführt wird.
Es ist aber auch möglich, daß - wie in Figur 3 dargestellt ist - im ersten Textilkörper 1a den Durchtrittsöffnungen 10 des weiteren Textilkörpers entsprechende weitere Durchtrittsöffnungen 11 vorgesehen sind, durch die der Spannrahmen 13 in den Zwischenraum 20 zwischen den beiden Textilkörpern 1a, 1b einschiebbar ist, so daß beim Reinigen mit der Reinigungsfläche 2' des weiteren Textilkörpers 1b ebenfalls der Spannrahmen 13 verwendet werden kann.
Es ist auch möglich, auf die Reinigungsfunktion der Reinigungsfiäche 2* des zweiten Textilkörpers 1b zu verzichten und das Materials für den zweiten Textilkörper 1 b vorzugsweise derart auszuwählen, daß durch den weiteren Textilkörper 1 b der Feuchtigkeitshaushalt oder eine andere für den Reinigungsvorgang wesentliche physikalische und/oder chemische Eigenschaft den beabsichtigten Einsatzzweck der Textiibespannung 1 angepaßt werden kann, in besonders
vorteilhafter Art und Weise kann die Auswahl des Materials des weiteren Textilkörpers 1b derart durchgeführt werden, daß der weitere Textilkörpers 1b eine definierte Menge einer Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, speichert und/oder daß der weitere Textilkörper 1b bei einer definierten Druckbeaufschlagung eine definierte Menge von Reinigungsflüssigkeit wieder abgibt. Somit wird durch eine entsprechende Auswahl des Materials des weiteren Textiikörpers 1b bestimmt, ob der mit der Textilbespannung 1 ausgeführte Reinigungsvorgang trokkener oder feuchter verläuft.
Zudem ist es auch möglich, das Material des weiteren Textilkörpers 1b derart zu wählen, daß sowohl eine Reinigungsfunktion als auch eine Anpassung der für einen bestimmten Reinigungsvorgang wesentlichen physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften der Textilbespannung 1 erreicht wird.
Der erste Textiikörper 1a und vorzugsweise der weitere Textilkörper 1b der Textilbespannung 1 weisen hierbei vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt auf, der durch zwei parallele Längsseiten 3a, 3b und eine im wesentlichen rechtwinkelig zu den Längsseiten 3a, 3b verlaufenden Querseite 4 begrenzt wird. An einer der Querseite 4 gegenüberliegenden Querseite des Zuschnitts der Textilkörper 1 a, 1 b sind diese in ihren Ecken abgeschrägt, so daß die Textilkörper 1a, 1b in diesem Bereich winkelig zulaufende Querseiten 5, 6 mit einer abgeschnittenen Spitze 7 aufweisen. Die beiden Textilkörper 1 a, 1b sind entlang der Längsränder 3a, 3b und ihrer Querränder 4 und Querseiten 5, 6, 7 fest miteinander verbunden, indem sie in diesem Bereich vorzugsweise vernäht oder verklebt sind.
Die Textilbespannung 1 gemäß in dem in Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist an der Unterseite 1 b" des zweiten Textilkörpers 1 b zwei Aufnahmeelemente für den Spannrahmen 13 ausbildende Einstecktaschen 9a, 9b für den faltbaren Spannrahmen 13 auf, die einen sicheren Halt des Spannrahmens 13 in der Textilbespannung 1 ermöglichen. Besonders vorteilhaft ist es
hierbei, wenn die Einstecktaschen 9a, 9b als integrale Bestandteile des weiteren Textiikörpers 1b oder des ersten Textiikörpers 1a der Textilbespannung ausgebildet sind.
Das in Figur 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel einer Textiibespannung 1 entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2, so daß die hierzu gemachten Ausführungen weithin ihre Gültigkeit behalten. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen ist, daß - wie oben bereits kurz angesprochen - die in Figur 3 im Querschnitt dargestellte Textilbespannung 1 auch in ihrer Reinigungsfläche 2 Durchtnttsöffnungen 11 für den Spannrahmen 13 aufweist, so daß der Spannrahmen 13 auch dann verwendet werden kann, wenn der Reinigungsvorgang mit der Reinigungsfläche 2' des weiteren Textiikörpers 1 b durchgeführt wird. Hier ist es von Vorteil, wenn die Durchtrittsöffnungen 10 und 11 in ihrer Lage gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß keine durchgehende Verbindung von der Reinigungsfläche 2 des ersten Textiikörpers 1 a zur Reinigungsfläche 21 des weiteren Textiikörpers 1 b ausgebildet wird. Es ist aber auch durchaus möglich, daß die Durchtrittsöffnungen 10 und 11 übereinander liegen.
Zu den Durchtnttsöffnungen 10 bzw. 11 des Textiikörpers 1b bzw. 1a ist noch auszuführen, daß diese vorzugsweise derart ausgebildet sind, daß sie dessen Reinigungsfunktion nicht oder nur unwesentlich beeinflussen. Es ist hierbei von Vorteil, wenn die Durchtnttsöffnungen 10, 11 der Textiikörper 1b, 1a relativ schmal ausgeführt sind. Es ist aber auch möglich, daß vorgesehen ist, daß die Durchtnttsöffnungen 10, 20 durch entsprechende Mittel, z.B. durch Klett-Bänder verschließbar sind, wobei es wiederum von Vorteil ist, wenn diese Mittel, insbesondere die Klett-Bänder, an der inneren Seite 1b", 1a" der Textiikörper 1b, 1a angeordnet sind.

Claims (16)

-9-Schutzansprüche
1. Auswechselbare Textübespannung für ein mit einem Spannrahmen (13) versehenes Reinigungsgerät, die einen ersten Textilkörper (1a) mit einer ersten Reinigungsfläche (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilbespannung (1) einen weiteren Textilkörper {1 b) aufweist, der an der der Reinigungsfläche (2) des ersten Textilkörpers (1a) gegenüberliegenden Seite des ersten Textilkörpers (1a) angeordnet und mit diesem verbunden ist, und daß der weitere Textilkörper (1b) Durchtrittsöffnungen (10) für den Spannrahmen (13) aufweist, durch die der Spannrahmen (13) in einen durch die beiden Textilkörper (1a, 1b) begrenzten Zwischenraum (20) der Textübespannung (1) einschiebbar ist.
2. Textübespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Textilkörper (1b) eine Reinigungsfiäche (21) aufweist.
3. Textübespannung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Textilkörper (1 b) aus dem gleichen Material wie der erste Textilkörper (1a) gefertigt ist.
4. Textübespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche (21) des weiteren Textilkörpers (1b) andere Reinigungseigenschaften aufweist als die Reinigungsfläche (2) des ersten Textilkörpers (1a).
5. Textübespannung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche (2') des weiteren Textilkörpers (1b) stärker oder schwächer schmutzlösend als die Reinigungsfiäche (2) des ersten Textilkörpers (1a) ist.
-10-
6. Textilbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auswahl des Materials des weiteren Textilkörpers (1b) der Flüssigkeitshaushalt und/oder eine für den Reinigungsvorgang wesentliche physikalische und/oder chemische Kenngröße der Textilbespannung (1) bestimmbar ist.
7. Textilbespannung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auswahl des Materials des weiteren Textilkörpers (1b) die Menge der in der Textilbespannung (1) speicherbaren Reinigungsflüssigkeit festlegbar ist.
8. Textilbespannung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auswahl des Materials des weiteren Textilkörpers (1b) die Menge der bei einer Druckbeaufschlagung des weiteren Textilkörpers (1b) abgebbaren Reinigungsflüssigkeit bestimmbar ist.
9. Textiikörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Textiikörper (1a) mindestens eine weitere Durchtrittsöffnung (11) für den faltbaren Spannrahmen (13) aufweist.
10. Textilbespannung nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Durchtrittsöffnungen (10,11) der Textilbespannung (1) verschließbar ist.
11. Textilbespannung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine verschließbare Durchtrittsöffnung (10, 11) für den faltbaren Spannrahmen (13) von der Innenseite der Textilbespannung (1) her verschließbar ist.
-11 -
12. Textilbespannung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine verschließbare Durchtrittsöffnung (10,11) durch ein Klett-Band verschließbar ist.
13. Textilbespannung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Textilbespannung (1) Einstecktaschen (9a, 9b) für den Spannrahmen (13) aufweist.
14. Textilbespannung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktaschen (9a, 9b) als integraler Bestandteil eines der Textilkörper (1, 1b) ausgeführt sind.
15. Textilbespannung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Textilkörpem (1a, 1b) eine Zwischenschicht (30), insbesondere eine Zwischenschicht aus elastischem Material, angeordnet ist.
16. Textilbespannung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (1 a) und der zweite Textilkörper (1 b) entlang ihres Umfangs (3a, 3b, 4, 5, 6, 7) verbunden sind.
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