DE102021201485B4 - Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist:eine erste Behandlungsvorrichtung (10) mit einer ersten vorderen Platte (112), die an einer vorderen Seite davon angeordnet ist, und einer ersten darin angeordneten Trommel (12) zum Aufnehmen von Wäsche,eine zweite Behandlungsvorrichtung (20), die unter der ersten Behandlungsvorrichtung (10) angeordnet ist, um die erste Behandlungsvorrichtung (10) zu stützen, wobei die zweite Behandlungsvorrichtung (20) eine an einer vorderen Seite davon angeordnete zweite vordere Platte (122) und eine darin angeordnete zweite Trommel (22) zum Aufnehmen von Wäsche aufweist, undein Bedienfeld (200), das zwischen der ersten vorderen Platte (112) und der zweiten vorderen Platte (122) angeordnet ist, wobei das Bedienfeld (200) signalisierend mit der ersten Behandlungsvorrichtung (10) und der zweiten Behandlungsvorrichtung (20) verbunden ist,wobei die erste Behandlungsvorrichtung (10) einen unteren Rahmen (300) umfasst, der hinter dem Bedienfeld (200) angeordnet und mit dem Bedienfeld (200) gekoppelt ist, um das Bedienfeld (200) zu befestigen.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Wäschebehandlungsvorrichtung, d.h. eine Wäschebehandlungsvorrichtung mit einer ersten Behandlungsvorrichtung auf einer oberen Seite und einer zweiten Behandlungsvorrichtung auf einer unteren Seite.
  • Diskussion des Standes der Technik
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung ist eine Vorrichtung, bei der Wäsche wie Kleidung, Bettwäsche und dergleichen in eine Trommel gegeben wird, um die für die Wäsche erforderliche Behandlung durchzuführen, wie beispielsweise Verschmutzungen aus der Wäsche entfernen oder die Wäsche trocknen.
  • Wenn die Wäschebehandlungsvorrichtung zum Entfernen von Verschmutzungen aus der Wäsche ausgebildet ist, kann die Wäschebehandlungsvorrichtung Vorgänge wie Waschen, Spülen, Entfernen von Wasser, Trocknen und dergleichen durchführen. Wäschebehandlungsvorrichtungen können basierend auf der Art und Weise, wie die Wäsche in die Trommel gegeben wird, in eine Wäschebehandlungsvorrichtung vom Topladertyp und eine Wäschebehandlungsvorrichtung vom Frontladertyp unterteilt werden.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ein Gehäuse, das eine Erscheinung der Wäschebehandlungsvorrichtung bildet, einen im Gehäuse aufgenommenen Laugenbehälter, eine Trommel, die drehbar im Inneren des Laugenbehälters montiert ist und in die die Wäsche gegeben wird, und eine Waschmittelzuführvorrichtung zum Zuführen von Waschmittel in die Trommel umfassen.
  • Wenn die Trommel von einem Motor gedreht wird, während Waschwasser zu der in der Trommel aufgenommenen Wäsche hinzugefügt wird, kann durch Reibung mit der Trommel und das Waschwasser Schmutz auf der Wäsche entfernt werden.
  • Die Waschmittelzuführvorrichtung hat eine Waschmittelzuführfunktion, um einen Wascheffekt zu verbessern. Vorliegend bedeutet Waschmittel eine Substanz, wie Stoffreiniger, Stoffweichmacher, Stoffbleichmittel und dergleichen, die den Wascheffekt verbessert. Als Waschmittel kann Waschmittel in Pulverform und Waschmittel in flüssiger Form verwendet werden.
  • In einem Beispiel kann, wenn die Wäschebehandlungsvorrichtung zum Trocknen von Wäsche ausgebildet ist, die Wäschebehandlungsvorrichtung Feuchtigkeit aus der Wäsche entfernen, indem sie der Wäsche trockene Luft zuführt.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ein Gehäuse, eine drehbar im Gehäuse angeordnete Trommel, eine Heizeinrichtung zum Heizen oder Trocknen der der Wäsche zugeführten Luft und dergleichen umfassen.
  • Wenn die trockene Luft der in der Trommel aufgenommenen Wäsche zugeführt wird, kann die in der Wäsche vorhandene Feuchtigkeit verdampfen und durch die trockene Luft entfernt werden und Wasser kann aus der Wäsche entfernt werden.
  • In einem Beispiel zeigt die veröffentlichte koreanische Patentanmeldung KR 10 2008 0 021 921 A eine Wäschebehandlungsvorrichtung mit mehreren Behandlungsvorrichtungen. Die Wäschebehandlungsvorrichtung umfasst eine erste Behandlungsvorrichtung auf einer oberen Seite und eine zweite Behandlungsvorrichtung auf einer unteren Seite. Zusätzlich wird eine Struktur offenbart, in der sowohl die erste Behandlungsvorrichtung als auch die zweite Behandlungsvorrichtung eine Betätigungseinheit und ein Display hat.
  • Die in der oben genannten Veröffentlichung offenbarte Wäschebehandlungsvorrichtung offenbart jedoch eine Struktur, in der die mehreren unterschiedlichen Behandlungsvorrichtungen jeweils eine Betätigungseinheit und ein Display haben. In diesem Fall muss ein Benutzer den jeweiligen Status der entsprechenden Behandlungsvorrichtung identifizieren und die mehreren Behandlungsvorrichtungen jeweils entsprechend betätigen. Außerdem kann es für den Benutzer unvorteilhaft sein, die mehreren Behandlungsvorrichtungen gemeinsam zu betreiben.
  • Weiteren Stand der Technik zeigen die DE 10 2006 055 379 A1 sowie die DE 699 23 830 T2 . Darin ist eine Waschmaschinen- und Trocknervorrichtung bzw. eine kombinierte Waschmaschine offenbart, die jeweils eine erste und eine zweite Behandlungsvorrichtung aufweisen sowie ein Bedienfeld, das zwischen der ersten vorderen Platte und der zweiten vorderen Platte angeordnet ist, wobei das Bedienfeld signalisierend mit der ersten Behandlungsvorrichtung und der zweiten Behandlungsvorrichtung verbunden ist.
  • Daher ist es bei Wäschebehandlungsvorrichtungen mit mehreren Behandlungsvorrichtungen eine wichtige Aufgabe, es dem Benutzer leichter zu machen, die Betriebszustände der mehreren Behandlungsvorrichtungen zu identifizieren und zu beeinflussen, und eine effiziente Anordnung und ein stabiles und effektives Kopplungsverhältnis von Komponenten der mehreren Behandlungsvorrichtungen bereitzustellen. Diese Aufgabe wird von einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Zusammenfassung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sollen eine Wäschebehandlungsvorrichtung mit einer effizienten Anordnung und Kopplungsstruktur eines Bedienfelds zum gleichzeitigen Identifizieren oder Steuern mehrerer Behandlungsvorrichtungen zum Behandeln von Wäsche bereitstellen.
  • Außerdem sollen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitstellen, die die Kopplungsstabilität zwischen Komponenten effektiv verbessert und eine exzellente Raumausnutzung hat.
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann mehrere Behandlungsvorrichtungen umfassen. Die erste Behandlungsvorrichtung kann Wäsche trocknen und die zweite Behandlungsvorrichtung kann die Wäsche waschen.
  • Die erste Wäschebehandlungsvorrichtung und die zweite Wäschebehandlungsvorrichtung können eine in einer vertikalen Richtung gestapelte Struktur haben. Das heißt, die erste Behandlungsvorrichtung kann auf der zweiten Behandlungsvorrichtung angeordnet sein.
  • Sowohl die erste Behandlungsvorrichtung als auch die zweite Behandlungsvorrichtung hat einen Wäscheeinlass, in den die Wäsche hineingegeben wird und der an einer vorderen Fläche angeordnet ist, und jede Trommel zum Aufnehmen der Wäsche, die durch jeden Wäscheeinlass in jedes Gehäuse hineingegeben wird, kann eine Frontladerform haben, deren Drehachsenrichtung parallel zu einer Vor- und Rückrichtung ist.
  • Ein Bedienfeld, das signalisierend mit der ersten Behandlungsvorrichtung und der zweiten Behandlungsvorrichtung verbunden ist, kann zwischen der ersten Behandlungsvorrichtung und der zweiten Behandlungsvorrichtung angeordnet sein. Das Bedienfeld kann einen Abschnitt einer vorderen Fläche der Wäschebehandlungsvorrichtung bilden. Beispielsweise kann das Bedienfeld zwischen einer ersten vorderen Platte der ersten Behandlungsvorrichtung und einer zweiten vorderen Platte der zweiten Behandlungsvorrichtung angeordnet sein, so dass eine vordere Fläche des Bedienfelds nach vorne freiliegen kann.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die erste Behandlungsvorrichtung und die zweite Behandlungsvorrichtung durch ein Bedienfeld gesteuert werden. Das Bedienfeld kann ein Display zum Anzeigen von Betriebszuständen der ersten Behandlungsvorrichtung und der zweiten Behandlungsvorrichtung und eine Betätigungseinheit für einen Benutzer zum Steuern der ersten Behandlungsvorrichtung und der zweiten Behandlungsvorrichtung umfassen.
  • In einem Beispiel kann das Bedienfeld befestigt sein, indem es mit einem unteren Rahmen gekoppelt ist, der an einem unteren Abschnitt der ersten Behandlungsvorrichtung angeordnet ist. Der untere Rahmen kann das Bedienfeld stabil befestigen, da ein oberer Verlängerungsabschnitt einen Boden der ersten vorderen Platte stützt und seitliche Verlängerungsabschnitte mit entsprechenden Seitenflächen des Bedienfelds gekoppelt sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung eine erste Behandlungsvorrichtung mit einer ersten vorderen Platte, die an einer vorderen Fläche davon angeordnet ist, und einer ersten darin angeordneten Trommel zum Aufnehmen von Wäsche, sowie eine zweite Behandlungsvorrichtung, die unter der ersten Behandlungsvorrichtung angeordnet ist, um die erste Behandlungsvorrichtung zu stützen, wobei die zweite Behandlungsvorrichtung eine an einer vorderen Fläche davon angeordnete zweite vordere Platte und eine darin angeordnete zweite Trommel zum Aufnehmen von Wäsche aufweist.
  • In einer Implementierung kann die Wäschebehandlungsvorrichtung ein Bedienfeld umfassen, das zwischen der ersten vorderen Platte und der zweiten vorderen Platte angeordnet ist, wobei das Bedienfeld signalisierend mit der ersten Behandlungsvorrichtung und der zweiten Behandlungsvorrichtung verbunden ist, und die erste Behandlungsvorrichtung kann einen unteren Rahmen umfassen, der hinter dem Bedienfeld angeordnet und mit dem Bedienfeld gekoppelt ist, um das Bedienfeld zu befestigen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Benutzerfreundlichkeit der mit den mehreren Behandlungsvorrichtungen ausgestatteten Wäschebehandlungsvorrichtung effektiv verbessern, da das Bedienfeld signalisierend mit der ersten Behandlungsvorrichtung und der zweiten Behandlungsvorrichtung verbunden ist.
  • Außerdem kann das Bedienfeld als einzelne Einheit zwischen der ersten vorderen Platte und der zweiten vorderen Platte ausgebildet sein, so dass die Zugänglichkeit und der Komfort verbessert werden können, wenn ein Benutzer Informationen auf dem Bedienfeld identifiziert oder die Betätigungseinheit betätigt.
  • Außerdem ist der untere Rahmen, der auf dem unteren Abschnitt der ersten Behandlungsvorrichtung angeordnet und daran befestigt ist, mit dem Bedienfeld vorne gekoppelt, um das Bedienfeld zu befestigen, so dass das zwischen der ersten vorderen Platte und der zweiten vorderen Platte angeordnete Bedienfeld effektiv und stabil befestigt werden kann, wodurch eine Kopplungsstabilität sichergestellt wird.
  • In einer Implementierung kann die erste Behandlungsvorrichtung erste Seitenplatten umfassen, die jeweils an beiden Seitenflächen der ersten Behandlungsvorrichtung in einer Links- und Rechtsrichtung angeordnet sind, und beide Seitenenden des unteren Rahmens in der Links- und Rechtsrichtung können jeweils mit den entsprechenden, zu ihnen weisenden ersten Seitenplatten gekoppelt sein.
  • In einer Implementierung kann der untere Rahmen eine Hauptrahmenfläche umfassen, die sich entlang einer Links- und Rechtsrichtung der ersten Behandlungsvorrichtung erstreckt und das Innere der ersten Behandlungsvorrichtung vom Bedienfeld trennt.
  • In einer Implementierung kann ein Verbindungsloch, durch das eine Signalverbindungsleitung zum signalisierenden Verbinden der ersten Behandlungsvorrichtung mit der zweiten Behandlungsvorrichtung hindurchgeht, in der Hauptrahmenfläche definiert sein.
  • In einer Implementierung kann der untere Rahmen ferner einen oberen Verlängerungsabschnitt, der sich von einem oberen Ende der Hauptrahmenfläche nach vorne erstreckt, und einen oberen Kopplungsabschnitt, der vom oberen Verlängerungsabschnitt nach oben vorsteht und mit einem Boden der ersten vorderen Platte gekoppelt ist, umfassen.
  • In einer Implementierung kann das Bedienfeld eine vordere Fläche und eine mit der vorderen Fläche verbundene obere Fläche umfassen, die obere Fläche kann zwischen den oberen Verlängerungsabschnitt und die erste vordere Platte eingesetzt sein und die obere Fläche kann eine nach hinten offene Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut umfassen, wobei der obere Kopplungsabschnitt von hinten in die Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut eingesetzt werden kann.
  • In einer Implementierung kann die erste vordere Platte einen unteren Biegungsabschnitt umfassen, der sich von einem unteren Ende der ersten vorderen Platte nach hinten erstreckt, und der obere Kopplungsabschnitt kann einen Platteneinsetzabschnitt umfassen, der den unteren Biegungsabschnitt durchdringt, um in die erste Vorderflächenplatte eingesetzt zu werden.
  • In einer Implementierung kann sich zumindest ein Abschnitt des Platteneinsetzabschnitts geneigt erstrecken, so dass ein oberes Ende des Platteneinsetzabschnitts vor einem unteren Ende des Platteneinsetzabschnitts positioniert ist.
  • In einer Implementierung kann der obere Verlängerungsabschnitt von der ersten vorderen Platte nach unten beabstandet sein, der obere Kopplungsabschnitt kann ferner einen sich aufwärts erstreckenden Verlängerungsabschnitt umfassen, der sich vom oberen Verlängerungsabschnitt zum unteren Biegungsabschnitt erstreckt, und der Platteneinsetzabschnitt kann an einem oberen Ende des sich aufwärts erstreckenden Verlängerungsabschnitt angeordnet sein und den unteren Biegungsabschnitt durchdringen.
  • In einer Implementierung kann der obere Kopplungsabschnitt ferner eine obere Stütze zum Stützen des unteren Biegungsabschnitts umfassen und der Platteneinsetzabschnitt kann an der oberen Stütze angeordnet sein und den unteren Biegungsabschnitt durchdringen.
  • In einer Implementierung kann die obere Stütze eine obere Stützfläche umfassen, die vom oberen Verlängerungsabschnitt nach oben beabstandet ist, wobei die obere Stütze parallel zum unteren Biegungsabschnitt angeordnet ist, um den unteren Biegungsabschnitt zu stützen, und der Platteneinsetzabschnitt kann sich von der oberen Stützfläche erstrecken.
  • In einer Implementierung kann die obere Stütze ferner einen oberen Verbindungsabschnitt umfassen, um die obere Stützfläche und den oberen Verlängerungsabschnitt miteinander zu verbinden.
  • In einer Implementierung kann der Platteneinsetzabschnitt an einem vorderen Ende der oberen Stützfläche angeordnet sein und zumindest ein Abschnitt des Platteneinsetzabschnitts kann sich geneigt erstrecken, so dass ein oberes Ende des Platteneinsetzabschnitts vor einem unteren Ende des Platteneinsetzabschnitts liegt.
  • In einer Implementierung kann der untere Rahmen seitliche Verlängerungsabschnitte umfassen, die sich jeweils von den beiden Seitenenden des unteren Rahmens nach vorne erstrecken und mit dem Bedienfeld gekoppelt sind.
  • In einer Implementierung kann der seitliche Verlängerungsabschnitt einen ersten seitlichen Verlängerungsabschnitt, der an einem der beiden Seitenenden des unteren Rahmens angeordnet ist, und einen zweiten seitlichen Verlängerungsabschnitt, der an dem anderen der beiden Enden des unteren Rahmens angeordnet ist, umfassen.
  • In einer Implementierung kann der erste seitliche Verlängerungsabschnitt einen Hakeneinsetzabschnitt umfassen, wobei ein am Bedienfeld angeordneter seitlicher Haken in den Hakeneinsetzabschnitt eingesetzt ist, und der zweite seitliche Verlängerungsabschnitt kann ein Durchgangsloch umfassen, das mit einem Durchdringungselement zum Durchdringen des Bedienfelds gekoppelt ist.
  • In einer Implementierung kann die Hauptrahmenfläche einen konvexen Abschnitt umfassen, der gekrümmt ausgebildet ist, so dass eine vordere Fläche des konvexen Abschnitts konvex ist und eine hintere Fläche des konvexen Abschnitts konkav ist, um einen Zwischenraum an der Hinterseite der Hauptrahmenfläche zu definieren. Der konvexe Abschnitt kann ein oberes Ende der Hauptrahmenfläche umfassen, so dass sich der obere Verlängerungsabschnitt vom konvexen Abschnitt erstrecken kann.
  • Der vom konvexen Abschnitt an der Hinterseite der Hauptrahmenfläche definierte Zwischenraum hat den Vorteil, dass er einen Zwischenraum sicherstellt, in dem verschiedene, im Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung vorhandene Komponenten angeordnet werden können.
  • Das heißt, da der konvexe Abschnitt an der Hauptrahmenfläche des unteren Rahmens gebildet ist, kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Zwischenraum hinter dem konvexen Abschnitt definiert werden und es kann effektiv verhindert werden, dass der untere Rahmen und die Komponenten im Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung einander strukturbedingt stören
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die Wäschebehandlungsvorrichtung mit der effizienten Anordnung und Kopplungsstruktur des Bedienfelds zum gleichzeitigen Identifizieren oder Steuern der mehreren Behandlungsvorrichtungen zum Behandeln der Wäsche bereitstellen.
  • Außerdem können Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Wäschebehandlungsvorrichtung bereitstellen, die die Kopplungsstabilität zwischen den Komponenten effektiv verbessert und eine exzellente Raumausnutzung hat.
  • Figurenliste
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die dem besseren Verständnis der Erfindung dienen und in diese Anmeldung aufgenommen werden und Teil dieser Anmeldung sind, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und sollen zusammen mit der Beschreibung das Prinzip der Erfindung erklären. In den Zeichnungen ist
    • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 2 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Bedienfeld von einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung getrennt ist,
    • 3 eine Ansicht, die einen gekoppelten Zustand eines unteren Rahmens in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 4 eine perspektivische Ansicht, die einen unteren Rahmen einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 5 eine Vorderansicht, die einen unteren Rahmen einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 6 eine Seitenansicht, die einen unteren Rahmen einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 7 eine Ansicht, die eine Kopplungsstruktur einer ersten vorderen Platte und eines unteren Rahmens in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 8 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein unterer Rahmen und ein Bedienfeld in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung miteinander gekoppelt sind,
    • 9 eine Ansicht, die ein Bedienfeld und einen unteren Rahmen in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 10 eine Ansicht, die ein Bedienfeld zeigt, das in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit einem unteren Rahmen gekoppelt ist,
    • 11 eine Ansicht, die einen seitlichen Haken eines Bedienfels in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 12 eine Draufsicht, die ein Bedienfeld einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 13 eine perspektivische Ansicht eines Bedienfelds einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von hinten gesehen,
    • 14 eine Querschnittsansicht, die eine Kopplungsstruktur eines Bedienfelds und einer ersten und einer zweiten Vorderflächenplatte in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 15 eine Ansicht, die eine Plattenstütze eines Bedienfelds in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 16 eine Ansicht, die einen unteren Rahmen und einen oberen Rahmen in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 17 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein unterer Rahmen und ein oberer Rahmen von einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung getrennt sind,
    • 18 eine Ansicht, die ein isolierendes Verbindungselement in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 19 eine Querschnittsansicht, die eine Kopplungsstruktur eines isolierenden Verbindungselements und eines oberen Rahmens in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 20 eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von hinten gesehen,
    • 21 eine Ansicht, die einen hinteren Träger einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 22 eine Seitenansicht, die einen hinteren Träger in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 23 eine Ansicht, die eine erste Bodenplatte einer ersten Behandlungsvorrichtung in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und
    • 24 eine Ansicht, die eine isolierende Stützte in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Beschreibung von speziellen Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung detailliert mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, so dass ein Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört, die Ausführungsform leicht ausführen kann.
  • Die vorliegende Offenbarung kann jedoch auf unterschiedliche Art und Weise implementiert werden und sie ist nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Für eine klare Beschreibung der vorliegenden Offenbarung werden außerdem Bauteile, die für die Beschreibung irrelevant sind, in den Zeichnungen nicht gezeigt. Ferner werden in der gesamten Beschreibung für die gleichen Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Es wird hierin auf eine doppelte Beschreibung der gleichen Bauteile verzichtet.
  • Wenn hierin ein Bauteil als mit einem anderen Bauteil „verbunden“ oder „gekoppelt“ beschrieben ist, kann außerdem dieses Bauteil direkt mit dem anderen Bauteil verbunden oder gekoppelt sein, oder ein oder mehrere Zwischenbauteile können vorhanden sein. Wenn jedoch ein Bauteil als mit einem anderen Bauteil „direkt verbunden“ oder „direkt gekoppelt“ beschrieben ist, sind keine Zwischenbauteile vorhanden.
  • Die in der detaillierten Beschreibung verwendete Terminologie dient lediglich der Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und soll die vorliegende Offenbarung nicht einschränken.
  • Hierin sollen die Singularformen „ein/eine/eines“ auch die Pluralformen umfassen, außer es ist im Kontext klar anders angegeben.
  • Begriffe wie „umfassen“, „umfassend“, „aufweisen“ und „aufweisend“ spezifizieren hierin das Vorhandensein der hierin beschriebenen Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Komponenten, Teile oder Kombinationen davon, schließen jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Komponenten oder Kombinationen davon aus.
  • Außerdem umfasst in der vorliegenden Beschreibung der Begriff „und/oder“ eine Kombination von mehreren der aufgelisteten Elemente oder eines der mehreren aufgelisteten Elemente. „A oder B“ kann in der vorliegenden Beschreibung „A“, „B“ oder „sowohl A als auch B“ umfassen.
  • 1 zeigt eine Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 eine erste Behandlungsvorrichtung 10 und eine zweite Behandlungsvorrichtung 20. Die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 können unterschiedliche Arten von Vorrichtungen zum Behandeln von Wäsche sein, wie beispielsweise eine Waschmaschine zum Waschen der Wäsche oder ein Trockner zum Trocknen der Wäsche.
  • Zum Beispiel kann die in 1 auf einer oberen Seite positionierte erste Behandlungsvorrichtung 10, die ein Trockner zum Trocknen der Wäsche ist, eine erste darin angeordnete Trommel 12 aufweisen. Die zweite Behandlungsvorrichtung 20, die an einer unteren Seite angeordnet ist und die erste Behandlungsvorrichtung 10 stützt, kann der Waschmaschine zum Waschen der Wäsche entsprechen und kann eine zweite Trommel 22 und einen darin angeordneten Laugenbehälter 24 aufweisen. Wenn die zweite Behandlungsvorrichtung 20 der Wäschewaschmaschine entspricht, kann die zweite Trommel 22 im Inneren der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 drehbar im Inneren des Laugenbehälters 22 angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 jedoch nicht notwendigerweise auf die oben genannten Arten beschränkt. Falls notwendig kann sowohl die erste Behandlungsvorrichtung 10 als auch die zweite Behandlungsvorrichtung 20 eine Waschmaschine oder ein Trockner sein. Außerdem kann die erste Behandlungsvorrichtung 10 die Waschmaschine und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 der Trockner sein. Die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 können unterschiedliche Vorrichtungen zum Behandeln der Wäsche sein.
  • Die erste Behandlungsvorrichtung 10 kann ein erstes Gehäuse 110 umfassen, das eine äußere Erscheinung davon bildet, und das erste Gehäuse 110 kann eine erste vordere Platte 112 auf einer vorderen Fläche davon haben. Ein mit der ersten Trommel 12 kommunizierender Wäscheeinlass kann in der ersten vorderen Platte 112 definiert sein, und der Wäscheeinlass kann mithilfe einer Gehäusetür geöffnet und geschlossen werden.
  • Außerdem kann die erste Behandlungsvorrichtung 10 jeweils eine erste Seitenplatte 115 an jeder der beiden Flächen davon in einer Links- und Rechtsrichtung Y, eine erste hintere Platte 118 an einer hinteren Fläche davon, eine erste obere Platte an einer oberen Fläche davon und eine erste Bodenplatte 119 an einer Bodenfläche davon aufweisen.
  • Die erste vordere Platte 112, die ersten Seitenplatten 115, die erste hintere Platte 118, die erste obere Platte und die erste Bodenplatte 119 können zusammen das erste Gehäuse 110 bilden und miteinander ein Kopplungsverhältnis haben, und sie können einen Raum definieren, in dem Innenelemente angeordnet sind, die die erste Behandlungsvorrichtung 10 bilden, wie beispielsweise die erste Trommel 12.
  • In der ersten Behandlungsvorrichtung 10 kann die zu behandelnde Wäsche und dergleichen durch den Wäscheeinlass in das erste Gehäuse 110 hineingegeben und in der ersten Trommel 12 aufgenommen werden, und ein Behandlungsverfahren wie Waschen, Trocknen und dergleichen kann von der ersten Behandlungsvorrichtung 10 durchgeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt 1 die erste Behandlungsvorrichtung 10, bei der der Wäscheeinlass in der ersten vorderen Platte 112 zusammen mit der Gehäusetür definiert ist und die erste Trommel 12 eine Drehachse parallel zu einer Vor- und Rückrichtung X hat.
  • Der Wäscheeinlass muss jedoch nicht unbedingt in der ersten vorderen Platte 112 definiert sein, sondern er kann in der ersten Seitenplatte 115, der ersten oberen Platte oder dergleichen zusammen mit der Gehäusetür definiert sein. Zum Beispiel kann die erste Behandlungsvorrichtung 10 ein Frontladertyp oder ein Topladertyp sein.
  • In einem Beispiel kann die zweite Behandlungsvorrichtung 20 ein zweites Gehäuse 120 umfassen, das eine äußere Erscheinung davon bildet, und das zweite Gehäuse 120 kann eine zweite vordere Platte 122 auf einer vorderen Fläche davon haben. Ein mit der zweiten Trommel 22 kommunizierender Wäscheeinlass kann in der zweiten vorderen Platte 122 definiert sein, und der Wäscheeinlass kann mithilfe einer Gehäusetür geöffnet und geschlossen werden.
  • Außerdem kann die zweite Behandlungsvorrichtung 20 jeweils eine erste Seitenplatte 125 an jeder der beiden Flächen davon in einer Links- und Rechtsrichtung Y, eine zweite hintere Platte 128 an einer hinteren Fläche davon, eine zweite obere Platte an einer oberen Fläche davon und eine zweite Bodenplatte an einer Bodenfläche davon haben.
  • Die zweite vordere Platte 122, die zweiten Seitenplatten 125, die zweite hintere Platte 128, die zweite obere Platte und die zweite Bodenplatte können zusammen das zweite Gehäuse 120 bilden und miteinander ein Kopplungsverhältnis haben, und sie können einen Raum definieren, in dem Innenelemente aufgenommen sind, die die zweite Behandlungsvorrichtung 20 bilden, wie beispielsweise die zweite Trommel 22.
  • In der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 kann die zu behandelnde Wäsche und dergleichen durch den Wäscheeinlass in das zweite Gehäuse 120 hineingegeben und in der zweiten Trommel 22 aufgenommen werden, und ein Behandlungsverfahren wie Waschen, Trocknen und dergleichen kann von der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 durchgeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt 1 die zweite Behandlungsvorrichtung 20, bei der der Wäscheeinlass in der zweiten vorderen Platte 122 zusammen mit der Gehäusetür definiert ist und die zweite Trommel 22 eine Drehachse parallel zu der Vor- und Rückrichtung X hat.
  • Der Wäscheeinlass muss jedoch nicht unbedingt in der zweiten vorderen Platte 122 definiert sein, sondern er kann in der zweiten Seitenplatte 125, der zweiten oberen Platte oder dergleichen zusammen mit der Gehäusetür definiert sein. Zum Beispiel kann die erste Behandlungsvorrichtung 10 ein Frontladertyp oder ein Topladertyp sein.
  • Zum Beispiel kann die durch die erste vordere Platte 112 hineingegebene Wäsche in der ersten Trommel 12 aufgenommen werden, um das Waschen, Trocknen oder andere Behandlungsverfahren durchzuführen, und die durch die zweite vordere Platte 122 hineingegebene Wäsche kann in der zweiten Trommel 22 aufgenommen werden, um das Waschen, Trocknen oder andere Behandlungsverfahren durchzuführen.
  • Die erste Behandlungsvorrichtung 10 kann auf der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 angeordnet sein, und daher kann die zweite Behandlungsvorrichtung 20 eine Struktur haben, die die erste Behandlungsvorrichtung 10 nach oben stützt. Zum Beispiel kann die zweite obere Platte der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 eine Struktur haben, die die erste Bodenplatte 119 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 direkt oder indirekt stützt, und ein Boden der ersten Behandlungsvorrichtung 10 kann mit einem oberen Ende der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 gekoppelt sein.
  • In einem Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Bedienfeld 200 zwischen der ersten vorderen Platte 112 und der zweiten vorderen Platte 122 angeordnet sein. Das Bedienfeld 200 kann zwischen der ersten vorderen Platte 112 und der zweiten vorderen Platte 122 angeordnet sein und kann signalisierend mit zumindest einer der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 gekoppelt sein.
  • Das Bedienfeld 200 kann eine vordere Fläche 210 sowie Seitenflächen 240 an beiden Seiten in der Links- und Rechtsrichtung Y haben. Die Seitenfläche 240 kann eine erste Seitenfläche 242 an einer Seite in der Links- und Rechtsrichtung Y und eine zweite Seitenfläche 244 an der anderen Seite haben.
  • Das Bedienfeld 200 kann eine obere Fläche 220 und eine Bodenfläche 230 haben. Die vordere Fläche 210, die Seitenflächen 240, die obere Fläche 220 und die Bodenfläche 230 können miteinander verbunden sein. Zum Beispiel können die Seitenflächen 240, die obere Fläche 220 und die Bodenfläche 230 eine Form haben, die sich von der vorderen Fläche 210 nach hinten erstreckt.
  • Die vordere Fläche 210 des Bedienfelds 200 kann nach außen freiliegen, um zusammen mit der ersten vorderen Platte 112 und der zweiten vorderen Platte 122 eine vordere Fläche der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die Seitenfläche 240 des Bedienfelds 200 kann in der Links- und Rechtsrichtung Y nach außen freiliegen, und die obere Fläche 220 und die Bodenfläche 230 davon können zwischen die erste vordere Platte 112 und die zweite vordere Platte 122 eingesetzt werden und nicht nach außen freiliegen.
  • Das Bedienfeld 200 kann signalisierend mit mindestens einer der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 verbunden werden. Das Bedienfeld 200 kann ein auf seiner vorderen Fläche 210 angeordnetes Display zum Anzeigen von Zuständen der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und/oder der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 sowie eine Eingabeeinheit zum Eingeben von Betriebsbefehlen der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und/oder der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 umfassen.
  • Elektrische Teile 224 können im Inneren des Bedienfelds 200 angeordnet sein, d.h. an einer hinteren Fläche der vorderen Fläche 210. Die elektrischen Teile 224 können mit der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und/oder der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 elektrisch verbunden sein und Zustandsinformationen oder Steuersignale austauschen.
  • Zum Beispiel können die elektrischen Teile 224 eine Steuerung der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und eine Steuerung der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 umfassen, können eine integrierte Steuerung umfassen, die die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 zusammen steuert, können eine Bedienfeldsteuerung umfassen, die mit der Steuerung der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der Steuerung der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 in einer steuernden Art und Weise verbunden ist, oder können von der Steuerung der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der Steuerung der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 ohne separate Steuerung gesteuert werden.
  • Das Bedienfeld 200 kann eine hintere Fläche umfassen, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die hintere Fläche des Bedienfelds 200 jedoch geöffnet sein. Das zwischen der ersten vorderen Platte 112 und der zweiten vorderen Platte 122 angeordnete Bedienfeld 200 kann an einem unteren Abschnitt der ersten Behandlungsvorrichtung 10 oder an einem oberen Abschnitt der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 angeordnet sein.
  • In einem Beispiel ist 2 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Bedienfeld 200 von der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung getrennt ist, zeigt 3 einen unteren Rahmen 300, der mit einem unteren Abschnitt der ersten Behandlungsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gekoppelt ist, und zeigt 4 eine perspektivische Ansicht des unteren Rahmens 300.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die erste Behandlungsvorrichtung 10 den unteren Rahmen 300 umfassen. Der untere Rahmen 300 kann an der Hinterseite des Bedienfelds 200 mit dem Bedienfeld 200 gekoppelt werden, um das Bedienfeld 200 zu befestigen.
  • Der untere Rahmen 300 kann so konstruiert sein, dass er mit dem zwischen die erste vordere Platte 112 und die zweite vordere Platte 122 eingesetzten Bedienfeld 200 gekoppelt ist und es befestigt. Der untere Rahmen 300 kann unter der ersten vorderen Platte 112 angeordnet werden und kann an der Hinterseite des Bedienfelds 200 angeordnet werden.
  • Der untere Rahmen 300 kann mit dem Bedienfeld 200 gekoppelt werden, während er an der ersten Behandlungsvorrichtung 10 befestigt ist. Es kann verschiedene Arten der Kopplung mit dem Bedienfeld 200 geben und, wie später beschrieben, kann die Seitenfläche 240 des Bedienfelds 200 mit den seitlichen Verlängerungsabschnitten 330 des unteren Rahmens 300 gekoppelt werden, um das Bedienfeld 200 zu befestigen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 zusammen so angeordnet, dass ein Benutzer ein effizientes Wäschebehandlungsverfahren durchführen kann, und ein Bedienfeld 200 zum effizienten Betrieb der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 ist zwischen der ersten vorderen Platte 112 und der zweiten vorderen Platte 122 angeordnet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
  • Wie oben beschrieben, ist außerdem der an der Hinterseite des Bedienfelds 200 angeordnete untere Rahmen 300 an einem unteren Abschnitt der ersten Behandlungsvorrichtung 10 so angeordnet, dass das zwischen der ersten vorderen Platte 112 und der zweiten vorderen Platte 122 angeordnete Bedienfeld 200 stabil befestigt und verwendet werden kann. Außerdem sind der untere Rahmen 300 und das Bedienfeld 200 miteinander gekoppelt, so dass das Bedienfeld 200 effektiv und stabil gekoppelt und befestigt werden kann.
  • Gemäß 3 können in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beide Seitenflächen des unteren Rahmens 300 in der Links- und Rechtsrichtung Y mit den entsprechenden ersten Seitenplatten 115 gekoppelt werden, die jeweils zu den beiden Seitenflächen des unteren Rahmens 300 weisen.
  • In der vorliegenden Offenbarung können die Komponenten die Vor- und Rückrichtung X parallel zueinander, die Links- und Rechtsrichtung Y parallel zueinander und die vertikalen Richtungen Z haben. Zum Beispiel kann die Vor- und Rückrichtung X der ersten Behandlungsvorrichtung 10 identisch zur Vor- und Rückrichtung X der zweiten Behandlungsvorrichtung 20, des Bedienfelds 200, des unteren Rahmens 300 und dergleichen definiert sein. Außerdem können die Links- und Rechtsrichtung Y und die vertikalen Richtungen Z auch wie bei dem oben genannten Schema definiert sein.
  • Die beiden Seitenflächen des unteren Rahmens 300 in der Links- und Rechtsrichtung Y können mit den entsprechenden ersten Seitenplatten 115 gekoppelt sein. Der untere Rahmen 300 kann am unteren Abschnitt der vorderen Fläche der ersten Behandlungsvorrichtung 10 angeordnet sein, und seine beiden Seitenflächen in der Links- und Rechtsrichtung Y können zu den entsprechenden ersten Seitenplatten 115 an der Hinterseite der ersten Seitenplatten 115 weisen.
  • Jede erste Seitenplatte 115 kann einen vorderen Endbiegungsabschnitt 116 umfassen, der sich von einem vorderen Ende davon erstreckt, wie später beschrieben wird, und der untere Rahmen 300 kann mit dem vorderen Endbiegungsabschnitt 116 der ersten Seitenplatten 115 gekoppelt sein. Als Kopplungsarten können verschiedene Arten wie Schraubkoppeln, Nietkoppeln, Passkoppeln und dergleichen verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind beim unteren Rahmen 300 die beiden Seitenflächen in der Links- und Rechtsrichtung Y mit den entsprechenden ersten Seitenplatten 115 gekoppelt, und das an der Vorderseite angeordnete Bedienfeld 200 ist mit dem unteren Rahmen 300 gekoppelt, so dass das Bedienfeld 200, das mit der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 zwischen der ersten vorderen Platte 112 und der zweiten vorderen Platte 122 gekoppelt werden kann, eine stabile Befestigungsstruktur aufweisen kann.
  • In einem Beispiel kann mit Bezug auf 4 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der untere Rahmen 300 eine Hauptrahmenfläche 310 umfassen. Die Hauptrahmenfläche 310 erstreckt sich entlang der Links- und Rechtsrichtung Y der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und kann das Innere der ersten Behandlungsvorrichtung 10 vom Bedienfeld 200 trennen.
  • Insbesondere kann die Hauptrahmenfläche 310 des unteren Rahmens 300 parallel zur vorderen Fläche 210 des Bedienfelds 200 angeordnet sein. Die Hauptrahmenfläche 310 kann sich in der Links- und Rechtsrichtung Y erstrecken, so dass beide Enden davon mit den entsprechenden ersten Seitenplatten 115 gekoppelt werden können.
  • Die Hauptrahmenfläche 310 kann zwischen dem Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und dem Inneren des Bedienfelds 200 angeordnet sein, um das Innere der ersten Behandlungsvorrichtung 10 vom Inneren des Bedienfelds 200 zu trennen. Im Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung 10 können verschiedene Innenelemente angeordnet sein, und es kann je nach Bedarf eine große Menge an Wasser oder eine Luftströmung mit hoher Temperatur vorhanden sein. Bei Verwendung der ersten Behandlungsvorrichtung 10 kann es zu einem unerwünschten Auslaufen kommen, oder die Luftströmung kann das Verfahren beeinträchtigen.
  • Dementsprechend kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung den Einfluss von Wasser oder einer Temperaturänderung im Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung 10 auf das Bedienfeld 200 minimieren, da der untere Rahmen 300 die Hauptrahmenfläche 310 umfasst, die das Bedienfeld 200 vom Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung 10 abtrennt.
  • Die Hauptrahmenfläche 310 kann je nach Bedarf unterschiedliche Formen haben und kann, wie später beschrieben, einen konvexen Abschnitt 316 umfassen, um einen Zwischenraum, in dem die Innenelemente der ersten Behandlungsvorrichtung 10 angeordnet sind, sicherzustellen und das Bedienfeld 200 effektiv vom Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung 10 abzutrennen.
  • In einem Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Verbindungsloch 312, durch das eine Signalverbindungsleitung 314 zum signalisierenden Verbinden der ersten Behandlungsvorrichtung 10 mit dem Bedienfeld 200 hindurchgeht, in der Hauptrahmenfläche 310 definiert sein.
  • Die oben beschriebenen elektrischen Teile 224 können im Inneren des Bedienfelds 200 angeordnet sein, und die elektrischen Teile 224 können mit einem Sensor, einem Motor, der Steuerung der ersten Behandlungsvorrichtung 10 oder dergleichen, die im Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung 10 angeordnet sind, verbunden sein.
  • Dazu kann sich die Signalverbindungsleitung 314 vom Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung 10 zu den elektrischen Teilen 224 des Bedienfelds 200 erstrecken, und eine Signalverbindung zwischen Komponenten der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und dem Bedienfeld 200 kann durch die Signalverbindungsleitung 314 erreicht werden.
  • In einem Beispiel kann das Bedienfeld 200 durch den unteren Rahmen 300 befestigt sein, und der untere Rahmen 300 kann die Hauptrahmenfläche 310 umfassen, die das Bedienfeld 200 vom Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung 10 abtrennt, so dass das Verbindungsloch 312, durch das die Signalverbindungsleitung 314 hindurchgehen kann, in der Hauptrahmenfläche 310 definiert sein kann.
  • Die Signalverbindungsleitung 314 kann unterschiedliche Formen haben. Zum Beispiel kann die Signalverbindungsleitung 314 eine Stecker- und Buchsenverbindung oder einen Verbindungsanschluss umfassen und kann mit den elektrischen Teilen 224 durch das Verbindungsloch 312 verbunden sein.
  • Es kann auch unterschiedliche Positionen und Formen für das Verbindungsloch 312 geben. 5 ist eine Vorderansicht, die den unteren Rahmen 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Gemäß 5 kann das Verbindungsloch 312 an einer Seite der Hauptrahmenfläche 310 in der Links- und Rechtsrichtung Y definiert sein und kann an einer unteren Seite dieser einen Seite definiert sein, so dass die Signalverbindungsleitung 314 effektiv mit den elektrischen Teilen 224 verbunden werden kann.
  • In einem Beispiel zeigt 6 eine Seitenansicht des unteren Rahmens 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in den 4 bis 6 gezeigt, kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der untere Rahmen 300 ferner einen oberen Verlängerungsabschnitt 320 und einen oberen Kopplungsabschnitt 350 umfassen.
  • Der obere Verlängerungsabschnitt 320 kann sich von einem oberen Ende der Hauptrahmenfläche 310 nach vorne erstrecken, und der obere Kopplungsabschnitt 350 kann vom oberen Verlängerungsabschnitt 320 nach oben vorstehen und mit dem Boden der ersten vorderen Platte 112 gekoppelt sein.
  • Der obere Verlängerungsabschnitt 320 kann sich vom oberen Ende der Hauptrahmenfläche 310 nach vorne erstrecken und unterhalb der ersten vorderen Platte 112 positioniert sein. Der obere Verlängerungsabschnitt 320 kann sich entlang der Links- und Rechtsrichtung Y erstrecken, wie die Hauptrahmenfläche 310, und er kann sich von der Hauptrahmenfläche 310 nach vorne erstrecken.
  • Der obere Kopplungsabschnitt 350 kann am oberen Verlängerungsabschnitt 320 angeordnet sein. Der obere Kopplungsabschnitt 350 kann vom oberen Verlängerungsabschnitt 320, der unter der ersten vorderen Platte 112 positioniert ist, nach oben vorstehen und mit dem Boden der ersten vorderen Platte 112 gekoppelt sein.
  • Je nach Bedarf kann der obere Kopplungsabschnitt 350 oder das Kopplungsschema mit der ersten vorderen Platte 112 verschieden oft und in verschiedenen Positionen und Formen vorhanden sein. Zum Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die erste vordere Platte 112 einen unteren Biegungsabschnitt 113 umfassen und der obere Kopplungsabschnitt 350 kann einen Platteneinsetzabschnitt 353 umfassen, der in den unteren Biegungsabschnitt 113 eingesetzt ist.
  • Insbesondere kann die erste vordere Platte 112 den unteren Biegungsabschnitt 113 umfassen, der sich von einem unteren Ende davon nach hinten erstreckt. Der untere Biegungsabschnitt 113 kann an einem unteren Ende einer vorderen Fläche der ersten vorderen Platte 112 gebogen sein.
  • Der untere Biegungsabschnitt 113 kann parallel zum oberen Verlängerungsabschnitt 320 angeordnet sein und der obere Kopplungsabschnitt 350 kann einen Platteneinsetzabschnitt 353 umfassen, der zum unteren Biegungsabschnitt 113 vorsteht, um den unteren Biegungsabschnitt 113 zu durchdringen.
  • Der Platteneinsetzabschnitt 353 kann den unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 durchdringen und in den Boden der ersten vorderen Platte 112 eingesetzt werden. Der obere Kopplungsabschnitt 350 kann mit der ersten vorderen Platte 112 gekoppelt sein, da der Platteinsetzabschnitt 353 den unteren Biegungsabschnitt 113 durchdringt und in diesen eingesetzt ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der untere Rahmen 300 befestigt, indem er mit jeder ersten Seitenplatte 115 gekoppelt ist, er befestigt das Bedienfeld 200, indem er vorne mit dem Bedienfeld 200 gekoppelt ist, er ist mit der ersten vorderen Platte 112 durch den oberen Verlängerungsabschnitt 320 gekoppelt und stützt die erste vordere Platte 112, wodurch die Strukturstabilität der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung effektiv verbessert wird.
  • 7 zeigt einen Zustand, in dem der Platteneinsetzabschnitt 353 in den unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eingesetzt ist, und 8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der untere Rahmen 300, das Bedienfeld 200 und die erste vordere Platte 112 miteinander gekoppelt sind.
  • Gemäß den 6 bis 8 kann sich in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zumindest ein Abschnitt des Platteneinsetzabschnitts 353 geneigt erstrecken, so dass ein oberes Ende davon vor einem unteren Ende davon positioniert ist.
  • Das heißt, der Platteneinsetzabschnitt 353 kann so gebildet sein, dass er nach vorne nach oben geneigt ist. Ein geneigter Abschnitt des Platteneinsetzabschnitts 353 kann auf dem gesamten Platteneinsetzabschnitt 353 oder nur auf einem Teil davon gebildet sein.
  • Da sich der Platteneinsetzabschnitt 353 geneigt erstreckt, ist sein oberes Ende nahe an der vorderen Fläche der ersten Behandlungsvorrichtung 10 angeordnet. Dementsprechend wird der untere Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 nach hinten bewegt, so dass der Platteneinsetzabschnitt 353 leicht eingesetzt werden kann, und die Befestigung der ersten vorderen Platte 112 im Platteneinsetzabschnitt 353 kann verbessert werden.
  • In einem Beispiel kann gemäß den 6 und 8 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der obere Verlängerungsabschnitt 320 von der ersten vorderen Platte 112 nach unten beabstandet sein und der obere Kopplungsabschnitt 350 kann ferner einen sich aufwärts erstreckenden Verlängerungsabschnitt 354 umfassen. Der sich aufwärts erstreckende Verlängerungsabschnitt 354 kann sich vom oberen Verlängerungsabschnitt 320 zum unteren Biegungsabschnitt 113 erstrecken. Außerdem kann der Platteneinsetzabschnitt 353 an einem oberen Ende des sich aufwärts erstreckenden Abschnitts 354 angeordnet sein, so dass er den unteren Biegungsabschnitt 113 durchdringt.
  • Zum Beispiel können die erste vordere Platte 112, der untere Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 und der obere Verlängerungsabschnitt 320 voneinander beabstandet sein. Die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 kann zwischen den oberen Verlängerungsabschnitt 320 und die erste vordere Platte 112 eingesetzt werden.
  • Der obere Kopplungsabschnitt 350 kann den sich aufwärts erstreckenden Verlängerungsabschnitt 354 umfassen, der sich vom oberen Verlängerungsabschnitt 320 nach oben erstreckt, und der Platteneinsetzabschnitt 353, der sich vom sich aufwärts erstreckenden Verlängerungsabschnitt 354 erstreckt, kann in die erste vordere Platte 112 eingesetzt werden.
  • Der obere Befestigungsabschnitt kann einen ersten oberen Befestigungsabschnitt und einen zweiten oberen Befestigungsabschnitt umfassen. Der sich nach oben erstreckende Verlängerungsabschnitt 354 kann im ersten oberen Befestigungsabschnitt enthalten sein. Das heißt, im ersten oberen Befestigungsabschnitt kann sich der sich aufwärts erstreckende Verlängerungsabschnitt 354, der sich vom oberen Verlängerungsabschnitt 320 erstreckt, zum unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 erstrecken, und der Platteneinsetzabschnitt 353 kann am oberen Ende des sich nach oben erstreckenden Verlängerungsabschnitts 354 angeordnet sein und kann durch den unteren Biegungsabschnitt 113 in die erste vordere Platte 112 eingesetzt werden.
  • Verschiedene Formen oder Erstreckungsrichtungen des sich aufwärts erstreckenden Verlängerungsabschnitts 354 sind möglich, und 4 zeigt den plattenförmigen Platteneinsetzabschnitt 353, der sich vom oberen Ende des plattenförmigen, sich aufwärts erstreckenden Abschnitts 354 geneigt nach vorne erstreckt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • In einem Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der obere Kopplungsabschnitt 350 eine obere Stütze 356 umfassen, und der Platteneinsetzabschnitt 353 kann auf der oberen Stütze 356 angeordnet sein. Zum Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der obere Kopplungsabschnitt 350 einen zweiten oberen Kopplungsabschnitt 352 umfassen, der zweite obere Kopplungsabschnitt 352 kann die obere Stütze 356 umfassen und der Platteneinsetzabschnitt 353 kann auf der oberen Stütze 356 angeordnet sein.
  • Insbesondere kann die obere Stütze 356 auf dem oberen Verlängerungsabschnitt 320 angeordnet sein und den unteren Biegungsabschnitt 113 stützen. Das heißt, die obere Stütze 356 kann so konstruiert sein, dass ein oberes Ende davon mit dem unteren Biegungsabschnitt 113 in Kontakt ist und den unteren Biegungsabschnitt 113 nach oben stützt.
  • Die obere Stütze 356 kann eine Fläche zum Stützen des unteren Biegungsabschnitts 113 haben oder in Form eines Vorsprungs gebildet sein, um mit dem unteren Biegungsabschnitt 113 in Kontakt zu sein.
  • Wenn die obere Stütze 356 auf dem oberen Kopplungsabschnitt 350 angeordnet ist, zum Beispiel in einem Fall, in dem der zweite obere Kopplungsabschnitt 352 die obere Stütze 356 umfasst, kann der Platteneinsetzabschnitt 353 auf der oberen Stütze 356 angeordnet sein, um den unteren Biegungsabschnitt 113 zu durchdringen.
  • Das heißt, der zweite obere Kopplungsabschnitt 352 kann so angeordnet sein, dass die obere Stütze 356 mit dem unteren Biegungsabschnitt 113 am oberen Verlängerungsabschnitt 320 in Kontakt ist, und der Platteneinsetzabschnitt 353 kann so angeordnet sein, dass er von der oberen Stütze 356 nach oben vorsteht, um den unteren Biegungsabschnitt 113 zu durchdringen.
  • Wie oben beschrieben, ist in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der obere Kopplungsabschnitt 350 so ausgebildet, dass er die obere Stütze 356 umfasst, die den unteren Biegungsabschnitt 113 stützt, so dass ein Boden der ersten vorderen Platte 112 vom unteren Rahmen 300 nach oben gestützt werden kann und eine Strukturstabilität erreicht wird.
  • Wie in 6 gezeigt, kann in einem Beispiel die obere Stütze 356 eine obere Stützfläche 357 umfassen, die vom oberen Verlängerungsabschnitt 320 nach oben beabstandet ist, und sie ist so angeordnet, dass sie parallel zum unteren Biegungsabschnitt 113 ist und den unteren Biegungsabschnitt 113 stützt, und der Platteneinsetzabschnitt 353 kann sich von der oberen Stützfläche 357 erstrecken.
  • Die obere Stützfläche 357 kann so angeordnet sein, dass sie parallel zum unteren Biegungsabschnitt 113 ist, und sie kann parallel zum oberen Verlängerungsabschnitt 320 angeordnet sein. Das heißt, die obere Stützfläche 357 kann so gebildet sein, dass sie zum oberen Verlängerungsabschnitt 320 nach oben versetzt ist.
  • Die obere Stützfläche 357 kann vorzugsweise in Flächenkontakt mit einer Bodenfläche des unteren Biegungsabschnitts 113 sein, um die erste vordere Platte 112 zu stützen.
  • Außerdem kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die obere Stütze 356 ferner einen oberen Verbindungsabschnitt 358 umfassen, der die obere Stützfläche 357 und den oberen Verlängerungsabschnitt 320 miteinander verbindet, und der Platteneinsetzabschnitt 353 kann an einem vorderen Ende der oberen Stützfläche 357 angeordnet sein und sich zumindest teilweise geneigt erstrecken, so dass ein oberes Ende davon vor einem unteren Ende davon positioniert ist.
  • Die obere Stützfläche 357 kann plattenförmig gebildet und parallel zum unteren Biegungsabschnitt 113 angeordnet sein, und sie kann durch den oberen Verbindungsabschnitt 358 ein Verbindungsverhältnis mit dem oberen Verlängerungsabschnitt 320 haben. Das heißt, in der oberen Stütze 356 kann die obere Stützfläche 357 durch den oberen Verbindungsabschnitt 358 mit dem oberen Verlängerungsabschnitt 320 verbunden sein.
  • Der obere Verbindungsabschnitt 358 kann unterschiedliche Formen haben. 5 und 6 zeigen, dass der obere Verbindungsabschnitt 358 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und sich von einer Kante der oberen Stützfläche 357 zum oberen Verlängerungsabschnitt 320 erstreckt.
  • Wenn der zweite obere Kopplungsabschnitt 352 die obere Stütze 356 umfasst, kann sich in einem Beispiel der Platteneinsetzabschnitt 353 vom vorderen Ende, das heißt einer vorderen Kante der oberen Stützfläche 357 nach oben erstrecken. Dementsprechend kann die erste vordere Platte 112 auf der oberen Stützfläche 357 gestützt werden, während sie auf dem unteren Rahmen 300 nach hinten bewegt wird, und der Platteneinsetzabschnitt 353 kann den unteren Biegungsabschnitt 113 durchdringen und mit diesem gekoppelt werden.
  • Außerdem kann der obere Verbindungsabschnitt 358 an beiden Seitenkanten und einer hinteren Kante der oberen Stützfläche 357 gebildet sein, um die obere Stützfläche 357 stabil am oberen Verlängerungsabschnitt 320 zu befestigen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der obere Kopplungsabschnitt 350 einen ersten oberen Kopplungsabschnitt 351, der den sich nach oben erstreckenden Verlängerungsabschnitt 354 aufweist und mit der ersten vorderen Platte 112 gekoppelt ist, und einen zweiten oberen Kopplungsabschnitt 352, der die erste vordere Platte 112 stützt und befestigt, so dass eine Kopplungskraft und eine Stützkraft zwischen der ersten vorderen Platte 112 und dem unteren Rahmen 300 effizient festgelegt werden können. Je nach Bedarf können die Anzahl und die Position des ersten oberen Kopplungsabschnitts 351 und des zweiten oberen Kopplungsabschnitts 352 verschieden festgelegt werden.
  • 4 zeigt, dass gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung jeder erste obere Kopplungsabschnitt 351 auf jeder der beiden Seiten des oberen Verlängerungsabschnitts 320 in der Links- und Rechtsrichtung Y angeordnet ist und dass zweite obere Kopplungsabschnitte 352 an einem Mittelpunkt des oberen Verlängerungsabschnitts 320 angeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform zeigt 9 einen Zustand, in dem das Bedienfeld 200 vom unteren Rahmen 300 nach vorne getrennt ist, und 10 zeigt einen Zustand, in dem der untere Rahmen 300 und das Bedienfeld 200 von 9 miteinander gekoppelt sind.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, kann in der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der untere Rahmen 300 die seitlichen Verlängerungsabschnitte 330 umfassen, und die seitlichen Verlängerungsabschnitte 330 können sich jeweils von beiden Seiten des unteren Rahmens 300 nach vorne erstrecken, um mit dem Bedienfeld 200 gekoppelt zu werden.
  • Wie oben beschrieben, weist der untere Rahmen 300 die Hauptrahmenfläche 310 auf, die das Bedienfeld 200 vom Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung 10 abtrennt, und er kann den oberen Verlängerungsabschnitt 320 umfassen, um den Boden der ersten vorderen Platte 112 zu stützen und zu befestigen.
  • Ferner umfasst eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die seitlichen Verlängerungsabschnitte 330, die sich jeweils von beiden Seiten der Hauptrahmenfläche 310 in der Links- und Rechtsrichtung Y nach vorne erstrecken, so dass der untere Rahmen 300 mit der ersten vorderen Platte 112 nach oben gekoppelt werden kann und gleichzeitig durch die seitlichen Erstreckungsabschnitte 330 vorne mit dem Bedienfeld 200 gekoppelt werden kann, wodurch eine effiziente Raumausnutzung und Kopplungsstruktur möglich sind.
  • Der seitliche Verlängerungsabschnitt 330 kann einen ersten seitlichen Verlängerungsabschnitt 332, der an einer Seite des unteren Rahmens 300 in der Links- und Rechtsrichtung Y angeordnet ist, und einen zweiten seitlichen Verlängerungsabschnitt 334, der an der anderen Seite des unteren Rahmens 300 in der Links- und Rechtsrichtung Y angeordnet ist, umfassen.
  • Außerdem kann der erste seitliche Verlängerungsabschnitt 332 einen Hakeneinsetzabschnitt 336 umfassen, in den ein am Bedienfeld 200 angeordneter seitlicher Haken 246 eingesetzt ist, und der zweite seitliche Verlängerungsabschnitt 334 kann ein Durchgangsloch 338 umfassen, das mit einem das Bedienfeld 200 durchdringenden Durchdringungselement 248 gekoppelt ist.
  • 9 zeigt den zweiten seitlichen Verlängerungsabschnitt 334 mit dem Durchgangsloch 338, mit dem das Durchdringungselement 248 gekoppelt ist, und 11 ist eine Ansicht des ersten seitlichen Verlängerungsabschnitts 332 mit dem Hakeneinsetzabschnitt 336 von hinten gesehen.
  • Der erste seitliche Verlängerungsabschnitt 332 umfasst den Hakeneinsetzabschnitt 336, in den der am Bedienfeld 200 angeordnete seitliche Haken 246 eingesetzt ist. Das Bedienfeld 200 kann eine erste Seitenfläche 242 an einer Seite in der Links- und Rechtsrichtung Y umfassen und kann den in der ersten Seitenfläche 242 angeordneten seitlichen Haken 246 umfassen.
  • Insbesondere kann der erste seitliche Verlängerungsabschnitt 332 an einer Seite des Hauptrahmens 310 in der Links- und Rechtsrichtung Y angeordnet sein, um zu einer inneren Fläche der ersten Seitenfläche 242 zu weisen, und der seitliche Haken 246 kann zwischen der ersten Seitenfläche 242 und dem ersten seitlichen Verlängerungsabschnitt 332 angeordnet sein.
  • Der seitliche Haken 246 kann zum ersten seitlichen Verlängerungsabschnitt 332 vorstehen und in den Hakeneinsetzabschnitt 336 des ersten seitlichen Verlängerungsabschnitts 332 eingesetzt werden, so dass das Bedienfeld 200 am unteren Rahmen 300 befestigt werden kann.
  • Der seitliche Haken 246 kann von einer Seite des Bedienfelds 200 in der Links- und Rechtsrichtung Y zur anderen Seite vorstehen und kann in den ersten seitlichen Verlängerungsabschnitt 332 des unteren Rahmens 300 eingesetzt werden.
  • In einem Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das Bedienfeld 200 ferner eine Hakenverlängerung 247 umfassen. 13 zeigt die Hakenverlängerung 247 und den seitlichen Haken 246, die an einer inneren Fläche der ersten Seitenfläche 242 des Bedienfelds 200 angeordnet sind.
  • Die Hakenverlängerung 247 kann sich von der vorderen Fläche 210 nach hinten erstrecken, kann zwischen der ersten Seitenfläche 242 und dem ersten seitlichen Verlängerungsabschnitt 332 angeordnet sein, kann von der ersten Seitenfläche 242 beabstandet sein und kann den seitlichen Haken 246 an einem verlängerten Ende davon aufweisen.
  • Die Hakenverlängerung 247 kann sich von der hinteren Fläche der vorderen Fläche 210 des Bedienfelds 200 nach hinten erstrecken und kann von der inneren Fläche der ersten Seitenfläche 242, das heißt, einer Fläche der ersten Seitenfläche 242, die zur anderen Seite des Bedienfelds 200 in der Links- und Rechtsrichtung Y weist, beabstandet sein.
  • Da der seitliche Haken 246 und die Hakenverlängerung 247 zwischen der ersten Seitenfläche 242 des Bedienfelds 200 und dem ersten seitlichen Verlängerungsabschnitt 332 des unteren Rahmens 300 angeordnet sind, und da der seitliche Haken 246 an einem Ende der Hakenverlängerung 247 beabstandet von der ersten Seitenfläche 242 angeordnet ist, kann beim Einsetzen des Bedienfelds 200 die Hakenverlängerung 247 nach Bedarf gebogen und verformt werden, so dass der seitliche Haken 246 in den Hakeneinsetzabschnitt 336 eingesetzt wird.
  • Wenn zum Beispiel die Hakenverlängerung 247 in engem Kontakt mit der ersten Seitenfläche 242 ist oder wenn der seitliche Haken 246 an einer inneren Fläche der ersten Seitenflächen 242 angeordnet ist, verformt sich beim Einsetzen des Bedienfelds 200 die erste Seitenfläche 242 des Bedienfelds 200, wenn der seitliche Haken 246 den Hakeneinsetzabschnitt 336 des ersten seitlichen Verlängerungsabschnitts 332 erreicht, wodurch die Kopplung erschwert wird und Schäden entstehen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird beim Koppeln des Bedienfelds 200 mit dem unteren Rahmen 300 die Hakenverlängerung 247 teilweise gebogen und der seitliche Haken 246 wird zum Hakeneinsetzabschnitt 336 bewegt, da der seitliche Haken 426 an der Hakenverlängerung 247 beabstandet von der ersten Seitenfläche 242 angeordnet ist, so dass eine effektive Kopplung erreicht werden kann.
  • In einem Beispiel kann beim Bedienfeld 200 die zweite Seitenfläche 244 an der anderen Seite in der Links- und Rechtsrichtung Y angeordnet sein, und der seitliche Verlängerungsabschnitt 330 kann ferner den zweiten seitlichen Verlängerungsabschnitt 334 umfassen. Der zweite seitliche Verlängerungsabschnitt 334 kann an der anderen Seite der Hauptrahmenfläche 310 in der Links- und Rechtsrichtung Y angeordnet sein, um zur inneren Fläche der zweiten Seitenfläche 244 zu weisen.
  • Die zweite Seitenfläche 244 des Bedienfelds 200 kann vom Durchdringungselement 248 durchdrungen sein, und der zweite seitliche Verlängerungsabschnitt 334 des an der inneren Fläche der zweiten Seitenfläche 244 positionierten unteren Rahmens 300 kann das Durchgangsloch 338 umfassen, mit dem das Durchdringungselement 248 gekoppelt ist.
  • Das Durchgangsloch 338 kann vom Durchdringungselement 248 wie die zweite Seitenfläche 244 durchdrungen sein, oder kann mit dem Durchdringungselement 248 gekoppelt sein, da das die zweite Seitenfläche 244 durchdringende Durchdringungselement 248 darin eingesetzt ist. Das Durchdringungselement 248 kann verschiedene Formen haben, beispielsweise eine Schraubenform, eine Nietform oder dergleichen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der erste seitliche Verlängerungsabschnitt 332 des unteren Rahmens 300 mit der ersten Seitenfläche 242 des Bedienfelds 200 durch den Hakeneinsetzabschnitt 336 gekoppelt, und der zweite seitliche Verlängerungsabschnitt 334 des unteren Rahmens 300 ist mit der zweiten Seitenfläche 244 des Bedienfelds 200 durch das Durchgangsloch 338 gekoppelt, so dass die Effizienz beim Zusammenbauen verbessert und eine Struktur mit exzellenter Kopplungsstabilität erhalten werden kann.
  • Wenn zum Beispiel sowohl der erste seitliche Verlängerungsabschnitt 332 als auch der zweite seitliche Verlängerungsabschnitt 334 des unteren Rahmens 300 mithilfe von Haken durch den Hakeneinsetzabschnitt 336 mit dem Bedienfeld 200 gekoppelt sind, kann im Vergleich zu einer Kopplung mithilfe des Durchdringungselements 248 die Kopplungsstabilität geringer sein, und es können Nachteile entstehen, wenn das Bedienfeld 200 bei Bedarf entfernt werden muss.
  • Wenn sowohl der erste seitliche Verlängerungsabschnitt 332 als auch der zweite seitliche Verlängerungsabschnitt 344 des unteren Rahmens 300 mithilfe des Durchdringungselements 248 mit dem Bedienfeld 200 gekoppelt sind, existiert keine Einrichtung, mit der das Bedienfeld 200 an einer zum Koppeln am unteren Rahmen 300 geeigneten Position befestigt werden kann, und für das Zusammenbauen sind zusätzliche Verfahren und Bauteile notwendig, was nachteilig ist.
  • Dementsprechend werden in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die erste Seitenfläche 242 des Bedienfelds 200 und der erste seitliche Verlängerungsabschnitt 332 des unteren Rahmens 300 durch den seitlichen Haken 246 und den Hakeneinsetzabschnitt 336 miteinander gekoppelt, so dass zu Beginn des Koppelns des Bedienfelds 200 die Position des Bedienfelds 200 effektiv festgelegt werden kann.
  • Außerdem werden die zweite Seitenfläche 244 des Bedienfelds 200 und der zweite seitliche Verlängerungsabschnitt 334 des unteren Rahmens 300 durch das Durchdringungselement 248 und das Durchgangsloch 338 in einer durchdringenden Art und Weise gekoppelt, so dass eine stabile Kopplungsstruktur erreicht werden kann, in der das Koppeln und Entfernen leicht möglich sind.
  • Es wird nochmals auf die 4 bis 8 Bezug genommen, in denen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Hauptrahmenfläche 310 des unteren Rahmens 300 den konvexen Abschnitt 316 umfassen kann, der so gebogen ist, dass eine vordere Fläche des konvexen Abschnitts 316 konvex ist und eine hintere Fläche des konvexen Abschnitts 316 konkav ist, um hinten einen Zwischenraum zu definieren.
  • Der konvexe Abschnitt 316 kann eine Form haben, die sich so entlang der Links- und Rechtsrichtung Y des unteren Rahmens 300 erstreckt, dass sie parallel zu einer Längsrichtung der Hauptrahmenfläche 310 ist. Da die vordere Fläche des konvexen Abschnitts 316 konvex ist und die hintere Fläche davon konkav ist, ist hinten ein Zwischenraum sichergestellt, so dass der konvexe Abschnitt 316 und die Komponenten im Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung 10 einander nicht stören.
  • 8 zeigt einen Zustand, in dem ein Grundgehäuse 15 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 an der Hinterseite der Hauptrahmenfläche 310 des unteren Rahmens 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet ist. 8 zeigt, dass der konvexe Abschnitt 316 der Hauptrahmenfläche 310 so gebogen ist, dass er dem Grundgehäuse 15 entspricht, so dass ein Zwischenraum sichergestellt wird, in dem das Grundgehäuse 15 angeordnet ist, ohne dass das Grundgehäuse 15 und der hinten angeordnete untere Rahmen 300 einander stören. Das Grundgehäuse 15 kann der ersten Bodenplatte der ersten Behandlungsvorrichtung 10 entsprechen oder kann ein in der ersten Bodenplatte enthaltenes Bauteil sein.
  • Der konvexe Abschnitt 316 kann so gebildet sein, dass er das obere Ende der Hauptrahmenfläche 310 umfasst, und der obere Verlängerungsabschnitt 320 kann sich vom konvexen Abschnitt 316 erstrecken. Das heißt, der konvexe Abschnitt 316 kann eine Form haben, in der der hinten definierte Zwischenraum nach oben offen ist.
  • Der konvexe Abschnitt 316 kann sich vom oberen Ende der Hauptrahmenfläche 310 nach unten erstrecken und kann sich entlang der Links- und Rechtsrichtung Y erstrecken. Das Verbindungsloch 312 kann im konvexen Abschnitt 316 definiert sein oder kann so positioniert sein, dass es den konvexen Abschnitt 316 meidet.
  • Da der untere Rahmen 300 eine Form hat, bei der der konvexe Abschnitt 316 am oberen Ende der Hauptrahmenfläche 310 gebildet ist, und der hinten definierte Zwischenraum nach oben offen ist, kann ein Zwischenraum, in dem das Grundgehäuse 15 und dergleichen an einer Hinterseite des unteren Rahmens 300 positioniert werden können, effektiv sichergestellt werden, und eine Stützkraft der vom oberen Verlängerungsabschnitt 320 gestützten ersten vorderen Platte 112 kann effektiv verbessert werden.
  • In einem Beispiel zeigt 12 eine Ansicht eines Bedienfelds 200 von oben gesehen, 13 eine Ansicht der Bodenfläche 230 des Bedienfelds 200 von hinten gesehen und 14 einen Querschnitt des Bedienfelds 200, das mit der ersten vorderen Platte 112 und der zweiten vorderen Platte 122 gekoppelt ist.
  • Wie in den 12 bis 14 gezeigt, kann in der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das Bedienfeld 200 dadurch befestigt werden, dass das obere Ende davon mit dem Boden der ersten vorderen Platte 112 gekoppelt ist und der Boden davon mit einem oberen Ende der zweiten vorderen Platte 122 gekoppelt ist.
  • Zum Beispiel kann im Bedienfeld 200 die obere Fläche 220 mit dem Boden der ersten vorderen Platte 122 gekoppelt werden und die Bodenfläche 230 des Bedienfelds 200 kann mit dem oberen Ende der zweiten vorderen Platte 122 gekoppelt werden. Wie oben beschrieben, kann das Bedienfeld 200 die stabile Kopplungsstruktur ausbilden, da die Seitenflächen 240 mit dem unteren Rahmen 300 gekoppelt sind und gleichzeitig die obere Fläche 220 und die Bodenfläche 230 mit der entsprechenden ersten vorderen Platte 112 und zweiten vorderen Platte 122 gekoppelt sind.
  • Das Bedienfeld 200 kann mit der ersten vorderen Platte 112 und der zweiten vorderen Platte 122 auf verschiedene Art und Weise gekoppelt werden. Zum Beispiel kann sich das Bedienfeld 200 vor dem unteren Rahmen 300 nach hinten bewegen, um zwischen die erste vordere Platte 112 und die zweite vordere Platte 122 eingesetzt zu werden. Beim Einsetzen des Bedienfelds 200 können Plattenbefestigungsabschnitte 260, die an der oberen Fläche 220 und der Bodenfläche 230 angeordnet sein können, mit der entsprechenden ersten vorderen Platte 112 und zweiten vorderen Platte 122 gekoppelt werden, wie später beschrieben wird.
  • Gemäß 14 kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die zweite vordere Platte 122 einen oberen Endbiegungsabschnitt 123 umfassen, der sich von einem oberen Ende einer vorderen Fläche der zweiten vorderen Platte 122 nach hinten erstreckt. Der obere Endbiegungsabschnitt 123 kann von der vorderen Fläche der zweiten vorderen Platte 122 gebogen sein.
  • Das obere Ende des Bedienfelds 200 kann mit dem unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 gekoppelt werden, und der Boden des Bedienfelds 200 kann mit dem oberen Endbiegungsabschnitt 123 der zweiten vorderen Platte 122 gekoppelt werden. Insbesondere ist das zwischen die erste vordere Platte 112 und die zweite vordere Platte 122 eingesetzte Bedienfeld 200 so konstruiert, dass das obere Ende davon, d.h. die obere Fläche 220 zum unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 weist und der Boden, d.h. die Bodenfläche 230 zum oberen Endbiegungsabschnitt 123 der zweiten vorderen Platte 122 weist.
  • Die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 kann parallel zum unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 angeordnet sein und die Bodenfläche 230 des Bedienfelds 200 kann parallel zum oberen Endbiegungsabschnitt 123 der zweiten vorderen Platte 122 angeordnet sein. Ferner können der untere Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 und der obere Endbiegungsabschnitt 123 der zweiten vorderen Platte 122 auch so angeordnet sein, dass sie parallel zueinander sind.
  • Beim Einsetzen des Bedienfelds 200 kann die am oberen Ende des Bedienfelds 200 angeordnete obere Fläche 220 mit dem unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 gekoppelt werden und die am Boden des Bedienfelds 200 angeordnete Bodenfläche 230 kann mit dem oberen Endbiegungsabschnitt 123 der zweiten vorderen Platte 122 gekoppelt werden.
  • In einem Beispiel zeigt 12 den an der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 angeordneten Plattenbefestigungsabschnitt 260 und 13 den an der Bodenfläche 230 des Bedienfelds 200 angeordneten Plattenbefestigungsabschnitt 260. Gemäß 12 und 13 können die obere Fläche 220 und die Bodenfläche 230 die Plattenbefestigungsabschnitte 260 umfassen, die in den entsprechenden unteren Biegungsabschnitt 113 und oberen Endbiegungsabschnitt 123, der jeweils zu ihnen weist, eingesetzt und damit gekoppelt sind.
  • Der Plattenbefestigungsabschnitt 260 kann hakenförmig ausgebildet sein und mit dem unteren Biegungsabschnitt 113 oder dem oberen Endbiegungsabschnitt 123 gekoppelt sein, oder er kann in Form eines Vorsprungs ausgebildet und in den unteren Biegungsabschnitt 113 oder den oberen Endbiegungsabschnitt 123 eingesetzt und damit gekoppelt sein.
  • 12 und 13 zeigen die Plattenbefestigungsabschnitte 260, die in den unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 und den oberen Endbiegungsabschnitt 123 der zweiten vorderen Platte 122 eingesetzt und damit gekoppelt sind, wie in 14 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Anzahl, Position und Form des Plattenbefestigungsabschnitts 260 können je nach Bedarf variieren.
  • In einem Beispiel können in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sowohl die obere Fläche 220 als auch die Bodenfläche 230 umfassen: eine Öffnung 262, die in der vertikalen Richtung Z offen ist, und einen elastischen Befestigungsabschnitt 265, der sich von einer inneren Fläche der Öffnung 262 erstreckt, um die Öffnung 262 zu schneiden. Der Plattenbefestigungsabschnitt 260 sowohl der oberen Fläche 220 als auch der Bodenfläche 230 kann am elastischen Befestigungsabschnitt 265 angeordnet sein.
  • Insbesondere kann eine Oberseitenöffnung 263 in der oberen Fläche 220 definiert sein und eine Bodenflächenöffnung 264 kann in der Bodenfläche 230 definiert sein. Sowohl die Oberseitenöffnung 263 als auch die Bodenflächenöffnung 264 kann eine Form haben, die in der vertikalen Richtung Z offen ist, und kann sowohl die obere Fläche 220 als auch die Bodenfläche 230 durchdringen.
  • Der elastische Befestigungsabschnitt 265 kann einen auf der oberen Fläche angeordneten elastischen Oberseitenbefestigungsabschnitt 266 und einen auf der Bodenfläche 230 angeordneten elastischen Bodenflächenbefestigungsabschnitt 267 umfassen. Der elastische Oberseitenbefestigungsabschnitt 266 kann so angeordnet sein, dass er die Oberseitenöffnung 263 der oberen Fläche 220 schneidet, und der elastische Bodenflächenbefestigungsabschnitt 267 kann so angeordnet sein, dass er die Bodenflächenöffnung 264 der Bodenfläche 230 schneidet.
  • Der elastische Befestigungsabschnitt 265 kann sich parallel zur oberen Fläche 220 oder der Bodenfläche 230 von der inneren Fläche jeder Öffnung 262 erstrecken. Zum Beispiel kann sich der elastische Befestigungsabschnitt 265 von einer Seite der inneren Fläche der Öffnung 262 erstrecken und mit der anderen Seite der inneren Fläche der Öffnung 262 verbunden sein.
  • Das heißt, der elastische Befestigungsabschnitt 265 kann an der Öffnung 262 angeordnet sein. Die beiden Enden des elastischen Befestigungsabschnitts 265 sind mit der oberen Fläche 220 oder der Bodenfläche 230 des Bedienfelds 200 in einer Längsrichtung verbunden und der verbleibende Teil davon ist von der oberen Fläche 220 oder der Bodenfläche 230 beabstandet.
  • Jede Öffnung 262 kann eine Form haben, die sich parallel zur Längsrichtung des elastischen Befestigungsabschnitts 265 erstreckt und kann zumindest teilweise in der vertikalen Richtung Z durch den elastischen Befestigungsabschnitt 265 abgeschirmt sein.
  • Zum Beispiel kann der elastische Befestigungsabschnitt 265 gebildet werden, indem seine beiden Seiten von der oberen Fläche 220 oder der Bodenfläche 230 entlang der Längsrichtung des elastischen Befestigungsabschnitts 265 geschnitten werden. Dementsprechend sind die beiden Enden des mit der inneren Fläche der Öffnung 262 verbundenen elastischen Befestigungsabschnitts 265 befestigt, so dass ein Mittelpunkt des elastischen Befestigungsabschnitts 265 von der oberen Fläche 220 oder der Bodenfläche 230 getrennt und elastisch verformt werden kann.
  • Da der Plattenbefestigungsabschnitt 260 am elastischen Befestigungsabschnitt 265 angeordnet ist, wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der elastische Befestigungsabschnitt 265 beim Einsetzen des Bedienfelds 200 verformt, während jeder Plattenbefestigungsabschnitt 260 zum unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 oder zum oberen Endbiegungsabschnitt 123 der zweiten vorderen Platte 123 bewegt wird, und der elastische Befestigungsabschnitt 265 wird zurückgesetzt, wenn der Plattenbefestigungsabschnitt 260 jeden Kopplungspunkt erreicht, so dass die Kopplungsstruktur gebildet werden kann.
  • 12 zeigt die Oberseitenöffnung 263 und den elastischen Oberseitenbefestigungsabschnitt 266, der jeweils in der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 definiert und darin angeordnet sind, und 13 zeigt die Bodenflächenöffnung 264 und den elastischen Bodenflächenbefestigungsabschnitt 276, die jeweils in der Bodenfläche 230 des Bedienfelds definiert und darin angeordnet sind.
  • In einem Beispiel zeigt 12 eine Plattenstütze 268, die an der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet ist, und 15 zeigt die Plattenstütze 268, die den unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 stützt, von unten.
  • Insbesondere unterscheidet sich die Plattenstütze 268 vom Plattenbefestigungsabschnitt 260, und ein oberes Ende der Plattenstütze 268 kann den unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 nach oben stützen. Anzahl und Form der Plattenstützen 268 können unterschiedlich sein, und die Plattenstütze 268 kann eine obere Fläche haben, die parallel zum unteren Biegungsabschnitt 113 ist.
  • Die Plattenstütze 268 kann von der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 nach oben vorstehen, wie der Plattenbefestigungsabschnitt 260. Im Unterschied zu dem in den unteren Biegungsabschnitt 113 eingesetzten Plattenbefestigungsabschnitt 260 kann die Plattenstütze 268 mit der Bodenfläche des unteren Biegungsabschnitts 113 in Kontakt sein, um den unteren Biegungsabschnitt 113 zu stützen. Die Plattenstütze 268 kann die Form eines Vorsprungs haben, wie der Plattenbefestigungsabschnitt 260.
  • Da in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die den Boden der ersten vorderen Platte 112 stützende Plattenstütze 268 auf der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 angeordnet ist, kann die erste vordere Platte 112 stabil gestützt werden. Da die Plattenstütze 268 des Bedienfelds 200 die erste vordere Platte 112 zusammen mit der oberen Stütze 356 des unteren Rahmens 300 stützt, kann ferner die Strukturstabilität verbessert werden.
  • In einem Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Plattenbefestigungsabschnitt 260 eine höhere Vorsprunghöhe als die Plattenstütze 268 haben. Dementsprechend kann der gesamte untere Biegungsabschnitt 113 eine flache Fläche haben, und eine Form, in der der Plattenbefestigungsabschnitt 260 in den unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 eingesetzt ist und die Plattenstütze 268 den unteren Biegungsabschnitt 113 stützt, kann realisiert werden.
  • Nochmals mit Bezug auf 9 und 10 kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 eine Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 haben, in die der obere Kopplungsabschnitt 350 des unteren Rahmens 300 eingesetzt und aufgenommen wird.
  • Insbesondere kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 zwischen den unteren Biegungsabschnitt 113 und den oberen Verlängerungsabschnitt 320 eingesetzt werden und, wie oben beschrieben, kann der obere Verlängerungsabschnitt 320 den oberen Kopplungsabschnitt 350 umfassen, der nach oben vorsteht und in den unteren Biegungsabschnitt 113 eingesetzt wird.
  • Außerdem kann die obere Fläche 220 die Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 umfassen, die nach hinten offen ist, und der obere Kopplungsabschnitt 350 wird in die Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 von hinten eingesetzt.
  • Die Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 kann eine Form haben, die sich in Anbetracht der Einsetzrichtung des Bedienfelds 200 in der Vor- und Rückrichtung X erstreckt, und eine Breite der Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 kann größer als die des oberen Kopplungsabschnitts 350 sein. Ein hinteres Ende der Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 kann so angeordnet sein, dass es zum oberen Kopplungsabschnitt 350 weist und nach hinten offen ist, so dass der obere Kopplungsabschnitt 350 durch das offene hintere Ende der Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 in die Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 eingesetzt werden kann.
  • Das heißt, während das Bedienfeld 200 vor dem unteren Rahmen 300 nach hinten bewegt und eingesetzt wird, kann sich der obere Kopplungsabschnitt 350 des unteren Rahmens 300 von der Hinterseite der Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 nach vorne bewegen und in die Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 eingesetzt werden.
  • Dementsprechend ist der obere Verlängerungsabschnitt 320, bei dem der obere Kopplungsabschnitt 350 mit der ersten vorderen Platte 112 gekoppelt ist und der die erste vordere Platte 112 stützt, im unteren Rahmen 300 enthalten. In der Struktur, in der die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 zwischen den oberen Verlängerungsabschnitt 320 und den unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 eingesetzt ist, kann der obere Kopplungsabschnitt 350, der vom oberen Verlängerungsabschnitt 320 des unteren Rahmens 300 zum untern Biegungsabschnitt 113 vorsteht, ohne strukturelle Beeinträchtigungen durch die Kopplungsabschnitt-Einsetznut 269 positioniert werden. Außerdem kann auch die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 zwischen die erste vordere Platte 112 und den oberen Verlängerungsabschnitt 320 des unteren Rahmens 300 ohne Beeinträchtigung durch den oberen Kopplungsabschnitt 350 eingesetzt werden.
  • In einem Beispiel zeigt 13 einen Kopplungsabschnitt 228 für elektrische Teile, der von der inneren Fläche der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 nach unten vorsteht, und 14 zeigt schematisch die elektrischen Teile 224 und den Kopplungsabschnitt 228 für elektrische Teile.
  • Gemäß 13 und 14 kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das Bedienfeld 200 ferner die elektrischen Teile 224 und den Kopplungsabschnitt 228 für elektrische Teile umfassen, und der obere Verlängerungsabschnitt 320 des unteren Rahmens 300 kann eine vordere Aufnahmenut 324 umfassen, in die der Kopplungsabschnitt 228 für elektrische Teile eingesetzt und aufgenommen ist.
  • Der Kopplungsabschnitt 228 für elektrische Teile kann von der inneren Fläche der oberen Fläche 220 nach unten vorstehen und im Inneren des Bedienfelds 200 mit den elektrischen Teilen 224 gekoppelt werden. Der Kopplungsabschnitt 228 für elektrische Teile kann mehrere Kopplungsabschnitte für elektrische Teile umfassen. Der Kopplungsabschnitt 228 für elektrische Teile kann die Form eines Vorsprungs haben, wie in 13 gezeigt, und kann in eine in den elektrischen Teilen 224 definierte Nut eingesetzt und damit gekoppelt werden oder kann so angeordnet werden, dass er eine hintere Fläche der elektrischen Teile 224 nach hinten stützt, wie in 14 gezeigt.
  • In einem Beispiel kann der obere Verlängerungsabschnitt 320 des unteren Rahmens 300 unter der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 angeordnet sein, und somit kann beim Einsetzen des Bedienfelds 200 der Kopplungsabschnitt 228 für elektrische Teile mit einem vorderen Ende des oberen Verlängerungsabschnitts 320 in Kontakt sein und die Bewegung des Bedienfelds 200 stören.
  • Somit kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die vordere Aufnahmenut 324, in die der Kopplungsabschnitt 228 für elektrische Teile eingesetzt und aufgenommen ist, am vorderen Ende des oberen Verlängerungsabschnitts 320 definiert sein.
  • Die vordere Aufnahmenut 324 kann so definiert sein, dass sie zum Aufnahmeabschnitt 228 für elektrische Teile weist. Das heißt, die vordere Aufnahmenut 324 kann an der Hinterseite des Kopplungsabschnitts 288 für elektrische Teile angeordnet sein. Die vordere Aufnahmenut 324 kann sich in Anbetracht der Kopplungsrichtung des Bedienfelds 200 in der Vor- und Rückrichtung X erstrecken, und ein vorderes Ende der vorderen Aufnahmenut 324 kann nach vorne offen sein.
  • Beim Einsetzvorgang des Bedienfelds 200 zwischen die erste vordere Platte 112 und die zweite vordere Platte 122 kann der Kopplungsabschnitt 228 für elektrische Teile durch das offene vordere Ende der vorderen Aufnahmenut 324 in die vordere Aufnahmenut 324 eingesetzt werden. 9 zeigt die vordere Aufnahmenut 324, die im oberen Verlängerungsabschnitt 320 des unteren Rahmens 300 definiert ist.
  • Wie in 14 gezeigt, kann in einem Beispiel in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Länge der oberen Fläche 220 des sich von der vorderen Fläche 210 nach hinten erstreckenden Bedienfelds 200 geringer als eine Länge der sich von der vorderen Fläche 210 nach hinten erstreckenden Bodenfläche 230 sein, so dass eine Störung durch den oberen Verlängerungsabschnitt 320 des unteren Rahmens 300 verhindert werden kann.
  • Wie oben beschrieben, kann die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 benachbart zum oberen Verlängerungsabschnitt 320 des unteren Rahmens 300 in der vertikalen Richtung Z angeordnet sein. Beim oberen Verlängerungsabschnitt 320 des unteren Rahmens 300 ist der obere Kopplungsabschnitt 350 mit der ersten vorderen Platte 112 gekoppelt und die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 kann den Kopplungsabschnitt 228 für elektrische Teile aufweisen.
  • Als solche können der obere Verlängerungsabschnitt 320 des unteren Rahmens 300 und die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 jeweils Bauteile zum gegenseitigen Koppeln und Stützen aufweisen, die zu einer gegenseitigen Beeinträchtigung führen können.
  • In Anbetracht der oben genannten strukturellen Merkmale ist in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 so ausgebildet, dass sie kürzer als die Bodenfläche 230 ist, so dass die strukturellen Beeinträchtigungen zwischen dem oberen Verlängerungsabschnitt 320 des unteren Rahmens 300 und der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 verhindert und strukturelle Freiheitsgrade zwischen diesen effektiv verbessert werden können.
  • In einem Beispiel können, wie oben beschrieben, die Oberseitenöffnung 263 und der elastische Oberseitenbefestigungsabschnitt 266 jeweils in der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 definiert und angeordnet werden und die Bodenflächenöffnung 264 und der elastische Bodenflächenbefestigungsabschnitt 267 jeweils in der Bodenfläche 230 des Bedienfelds 200 definiert und angeordnet werden.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, kann außerdem in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der elastische Oberseitenbefestigungsabschnitt 266 so angeordnet werden, dass er die Oberseitenöffnung 263 entlang der Links- und Rechtsrichtung Y des Bedienfelds 200 schneidet, und der elastische Bodenflächenbefestigungsabschnitt 267 kann so angeordnet werden, dass er die Bodenflächenöffnung 264 entlang der Vor- und Rückrichtung X des Bedienfelds 200 schneidet.
  • Das heißt, der elastische Oberseitenbefestigungsabschnitt 266 kann sich entlang der Links- und Rechtsrichtung Y des Bedienfelds 200 erstrecken und der elastische Bodenflächenbefestigungsabschnitt 267 kann sich entlang der Vor- und Rückrichtung X des Bedienfelds 200 erstrecken. Die Oberseitenöffnung 263 kann sich auch in der Links- und Rechtsrichtung Y erstrecken, wie der elastische Oberseitenbefestigungsabschnitt 266, und die Bodenflächenöffnung 264 kann sich auch in der Vor- und Rückrichtung X erstrecken, wie der elastische Bodenflächenbefestigungsabschnitt 267.
  • Wie oben beschrieben, überlagert zumindest ein Abschnitt des oberen Verlängerungsabschnitts 320 des unteren Rahmens 300 die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 und hat ein Kopplungsverhältnis mit der ersten vorderen Platte 112 und dergleichen, so dass die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 eine Erstreckungslänge von der vorderen Fläche 210 haben kann, die geringer als die der Bodenfläche 230 ist, um die strukturellen Beeinträchtigungen durch den oberen Verlängerungsabschnitt 320 zu minimieren.
  • Dementsprechend ist der an der oberen Fläche 220 angeordnete elastische Oberseitenbefestigungsabschnitt 266 nachteilig, da er sich aufgrund der geringen Länge der oberen Fläche 220 in der Vor- und Rückrichtung X erstreckt. Somit kann sich der elastische Oberseitenbefestigungsabschnitt 266 in der Links- und Rechtsrichtung Y des Bedienfelds 200 erstrecken. Die Oberseitenöffnung 263 kann sich auch in der Links- und Rechtsrichtung Y erstrecken, wie der elastische Oberseitenbefestigungsabschnitt 266.
  • Aufgrund der Eigenschaft der Bodenfläche 230, im Vergleich zur oberen Fläche 220 eine größere Erstreckungslänge zu haben, kann sich außerdem der an der Bodenfläche 230 angeordnete elastische Bodenflächenbefestigungsabschnitt 267 in der Vor- und Rückrichtung X erstrecken, anders als der elastische Oberseitenbefestigungsabschnitt 266, und die Bodenflächenöffnung 264 kann sich auch in der Vor- und Rückrichtung X erstrecken, wie der elastische Bodenflächenbefestigungsabschnitt 267. Der Plattenbefestigungsabschnitt 260 kann sich vom elastischen Oberseitenbefestigungsabschnitt 266 nach oben und vom elastischen Bodenflächenbefestigungsabschnitt 267 nach unten erstrecken.
  • In einem Beispiel kann, nochmals bezugnehmend auf 12, die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Abflussdurchlass 270 haben, der sich auf der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 in der Links- und Rechtsrichtung Y erstreckt.
  • Der Abflussdurchlass 270 kann sich auf der oberen Fläche 220 in der Links- und Rechtsrichtung Y erstrecken, und auf die obere Fläche 220 fallendes Wasser kann abgeleitet werden, indem es in der Links- und Rechtsrichtung Y entlang des Abflussdurchlasses 270 strömt.
  • Insbesondere kann, wie oben beschrieben, das Wasser im Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20, wie beispielsweise einer Waschmaschine oder eines Kondensatortrockners, vorhanden sein, und das Wasser kann in anderen Betriebssituationen der ersten Behandlungsvorrichtung 10 auslaufen oder erzeugt werden.
  • Das Wasser kann entlang der ersten Behandlungsvorrichtung 10 fallen oder dem Bedienfeld 200 auf andere Art und Weise zugeführt werden. Wie oben beschrieben, kann das Bedienfeld 200 ein Display und eine Betätigungseinheit auf ihrer vorderen Fläche und elektrische Teile 224 in ihrem Inneren haben. Daher muss verhindert werden, dass das auf dem Bedienfeld 200 vorhandene Wasser in das Bedienfeld 200 oder entlang der vorderen Fläche strömt.
  • Daher ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Abflussdurchlass 270 auf der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 gebildet, und das Einströmen des der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 zugeführten Wassers in das Innere des Bedienfelds 200 kann durch den Abflussdurchlass 270 minimiert werden.
  • Da das Bedienfeld 200 unter der ersten vorderen Platte 112 angeordnet ist, kann im Hinblick darauf, dass das entlang der ersten vorderen Platte 112 nach unten strömende Wasser auf die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 fällt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Abflussdurchlass 270 auf der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 gebildet werden.
  • Der Abflussdurchlass 270 kann verschiedenartig geformt und auf verschiedene Art und Weise gebildet werden. 12 zeigt einen Zustand, in dem der nach oben offene Abflussdurchlass 270 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf der oberen Fläche 220 angeordnet ist.
  • Der Abflussdurchlass 270 kann sich entlang der Links- und Rechtsrichtung Y des Bedienfelds 200 erstrecken. Somit kann das auf die obere Fläche 220 fallende Wasser auf der oberen Fläche 220 in die Links- und Rechtsrichtung Y strömen, und das Phänomen, dass das Wasser am hinteren Ende der oberen Fläche 220 vorbei und in das Bedienfeld 200 hineinströmt oder entlang der vorderen Fläche 210 des Bedienfelds 200 strömt, kann verhindert werden.
  • Mit Bezug auf 12 und 9 ist in einem Beispiel in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das obere Ende 211 der vorderen Fläche 210 über der oberen Fläche 220 angeordnet. Die obere Fläche 220 kann eine Durchlassrippe 272 haben, die nach oben vorsteht und sich in der Links- und Rechtsrichtung Y an einem hinteren Ende davon erstreckt. Der Abflussdurchlass 270 kann vom oberen Ende 211 der vorderen Fläche 210 und der Durchlassrippe 272 gebildet werden.
  • Insbesondere kann sich die obere Fläche 220 des Bedienfelds 200 vom oberen Ende der vorderen Fläche 210 nach hinten erstrecken und das obere Ende 211 der vorderen Fläche 210 kann höher positioniert sein als die obere Fläche 220. Das heißt, die obere Fläche 220 kann sich von der vorderen Fläche 210 in einer vertikalen Ebene, die niedriger als die des oberen Endes 211 der vorderen Fläche 210 ist, nach hinten erstrecken. Mit anderen Worten kann sich die vordere Fläche 210 nach oben erstrecken, so dass das obere Ende 211 höher positioniert ist als die obere Fläche 220.
  • Außerdem kann die Durchlassrippe 272, die nach oben vorsteht und sich entlang der Links- und Rechtsrichtung Y erstreckt, am hinteren Ende der oberen Fläche 220 positioniert sein. Die obere Fläche 220 kann sich in der Links- und Rechtsrichtung Y des Bedienfelds 200 erstrecken, wie die vordere Fläche 210, und die Durchlassrippe 272 kann sich ebenfalls in der Links- und Rechtsrichtung Y entlang der oberen Fläche 220 erstrecken.
  • Wie oben beschrieben, kann außerdem die obere Fläche 220 die darin definierte Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 aufweisen, die am hinteren Ende davon nach hinten offen ist. Eine spezifische Erstreckungsform der Durchlassrippe 272 kann einer Form des hinteren Endes der oberen Fläche 220 entsprechen. Das heißt, die Durchlassrippe 272 kann sich entlang des hinteren Endes der oberen Fläche 220 erstrecken.
  • Der Abflussdurchlass 270 kann an der oberen Fläche 220 durch das obere Ende 211 und die Durchlassrippe 272 der vorderen Fläche 210 gebildet sein.
  • Das heißt, das obere Ende der vorderen Fläche 210 kann eine Seitenwand des Abflussdurchlasses 270 bilden, die Durchlassrippe 272 kann eine dieser einen Seitenwand des Abflussdurchlasses 270 gegenüberliegende Seitenwand bilden, und die obere Fläche der oberen Fläche 220 kann eine Bodenfläche des Abflussdurchlasses 270 bilden, um so den Abflussdurchlass 270 zu bilden.
  • In einer oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Abflussdurchlass 270 auf der gesamten oberen Fläche der oberen Fläche 220 gebildet werden. Somit kann sich das gesamte auf die obere Fläche 220 fallende oder strömende Wasser im Abflussdurchlass 270 befinden oder kann abgeleitet werden, indem es in der Links- und Rechtsrichtung Y entlang des Abflussdurchlasses 270 strömt.
  • In einem Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein oberes Ende 241 jeder Seitenfläche 240 des Bedienfelds 200 über der oberen Fläche 220 angeordnet sein, und beide Enden der Durchlassrippe 272 in der Links- und Rechtsrichtung Y können von den jeweils zu ihnen weisenden Seitenflächen 240 beabstandet sein, so dass jeder Abfluss 276 zwischen dem oberen Ende 241 jeder Seitenfläche 240 und der Durchlassrippe 272 definiert sein kann.
  • Insbesondere ist bei jeder Seitenfläche 240, die sich von jeder der beiden Seiten der vorderen Fläche 210 in der Links- und Rechtsrichtung Y nach hinten erstreckt, das obere Ende 241 höher positioniert als bei der oberen Fläche 220, wie bei der vorderen Fläche 210. Das obere Ende 211 der vorderen Fläche 210 und das obere Ende 241 der Seitenfläche 240 können sich integral erstrecken. Somit kann die obere Fläche 220 so angeordnet sein, das das vordere Ende und die beiden Seitenenden davon vom oberen Ende 211 der vorderen Fläche 210 und vom oberen Ende 241 der Seitenfläche 240 umgeben sind.
  • Die beiden Seitenenden der Durchlassrippe 272 in der Links- und Rechtsrichtung Y können jeweils von den oberen Enden der entsprechenden zu ihnen weisenden Seitenfläche 240 beabstandet sein. Das heißt, im Abflussdurchlass 270 kann eine Öffnung zwischen jedem Seitenende der Durchlassrippe 272 und dem oberen Ende jeder Seitenfläche 240 definiert sein, um den Abfluss 276 zu definieren. Das auf der oberen Fläche 220 vorhandene Wasser kann von der oberen Fläche 220 durch den Abfluss 276 abgeleitet werden.
  • In einem Beispiel können die beiden Seiten der elektrischen Teile 224, die im Inneren des Bedienfelds 200 angeordnet sein können, in der Links- und Rechtsrichtung Y jeweils um einen vorbestimmten Abstand von den inneren Flächen der Seitenflächen 240 beabstandet sein, so dass verhindert wird, dass sie mit dem durch den Abfluss 276 abgeleiteten Wasser in Kontakt kommen.
  • Wie oben beschrieben, kann durch den vom oberen Ende der vorderen Fläche 210 und den oberen Enden der Seitenflächen 240 definierten Abflussdurchlass 270 verhindert werden, das das auf die obere Fläche 220 fallende Wasser entlang der vorderen Fläche 210 oder der Seitenflächen 240 nach außen ausläuft, und es kann von den beiden Seiten des Bedienfelds 200 in der Links- und Rechtsrichtung Y durch die Abflüsse 276, die jeweils zwischen der Durchlassrippe 272 und den Seitenflächen 240 definiert sind, nach hinten abgeleitet werden.
  • Außerdem können, wie in 12 gezeigt, die Plattenstütze 268 und der Plattenbefestigungsabschnitt 260, die auf der oberen Fläche 220 des Bedienfelds 200 angeordnet sind, im Abflussdurchlass 270 liegen. Wie oben beschrieben, kann die Plattenstütze 268 am Abflussdurchlass 270 angeordnet sein, um den unteren Biegungsabschnitt 113 der ersten vorderen Platte 112 zu stützen, und der Plattenbefestigungsabschnitt 260 kann am Abflussdurchlass 270 angeordnet sein und den unteren Biegungsabschnitt 113 durchdringen.
  • Die Plattenstütze 268 und der Plattenbefestigungsabschnitt 260 können jeweils mehrere Plattenstützen und mehrere Plattenbefestigungsabschnitte umfassen, können in der Links- und Rechtsrichtung Y entlang des Abflussdurchlasses 270 angeordnet sein und können abwechselnd angeordnet sein. Somit können eine Stützkraft der ersten vorderen Platte 112 durch die Plattenstütze 268 und eine Befestigungskraft der ersten vorderen Platte 112 durch den Plattenbefestigungsabschnitt 260 vorteilhaft gemischt und verteilt werden.
  • In einem Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die obere Fläche 220 ferner eine Einströmungsverhinderungsrippe 274 umfassen. Die Einströmungsverhinderungsrippe 274 kann sich so erstrecken, dass sie die in der oberen Fläche 220 definierte Öffnung 262 umgibt und nach oben vorsteht, um zu verhindern, dass Wasser in die Öffnung 262 strömt. Die Öffnung 262 kann die Oberseitenöffnung 263 sein, an der der elastische Oberseitenbefestigungsabschnitt 266 angeordnet ist.
  • Der Plattenbefestigungsabschnitt 260 kann im Abflussdurchlass 270 angeordnet sein und kann am an der Öffnung 262 angeordneten elastischen Befestigungsabschnitt 265 angeordnet sein. Das heißt, die Öffnung 262, an der der elastische Befestigungsabschnitt 265 gebildet ist, kann im Abflussdurchlass 270 gebildet sein und das Wasser auf der oberen Fläche 220 kann durch die Öffnung 262 in das Bedienfeld 200 fallen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann daher die die Öffnung 262 umgebende Einströmungsverhinderungsrippe 274 auf der oberen Fläche 220 gebildet sein, um das Einströmen von Wasser durch die Öffnung 262 zu verhindern.
  • Die Einströmungsverhinderungsrippe 274 kann sich ringförmig erstrecken, um einen Umfang der Öffnung 262 zu umgeben. Die Ringform kann abhängig von der Form der Öffnung 262 verschiedenartig sein und kann beispielsweise einen polygonalen oder kreisförmigen Querschnitt haben.
  • Da die Einströmungsverhinderungsrippe 274 ein Einströmen des Wassers in die Öffnung 262 verhindert, kann daher das Wasser in dem von dem oberen Ende der vorderen Fläche 210 und der Durchlassrippe 272 definierten Abflussdurchlass 270 in der Links- und Rechtsrichtung Y entlang des Abflussdurchlasses 270 strömen und abgeleitet werden.
  • In einem Beispiel kann, wie oben beschrieben, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 in der oberen Fläche 220 definiert werden. Die sich entlang des hinteren Endes der oberen Fläche 220 erstreckende Durchlassrippe 272 kann sich in Entsprechung zur Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 erstrecken, so dass ein Einströmen von Wasser in die Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 verhindert werden kann.
  • Ein Abschnitt der Durchlassrippe 272, der sich entlang der Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 erstreckt, kann sich in Entsprechung zur Form der Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 erstrecken. 12 zeigt die Durchlassrippe 272, die sich gebogen oder gekrümmt erstreckt und daher in Entsprechung zur Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut 269 ist, mit einem fast rechteckigen Querschnitt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • In einem Beispiel zeigt 16 die Wäschebehandlungsvorrichtung 1, in der die erste vordere Platte 112 und die zweite vordere Platte 122 weggelassen sind, und sie zeigt den unteren Rahmen 300 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und einen oberen Rahmen 400 der zweiten Behandlungsvorrichtung 20. Außerdem zeigt 17 eine perspektivische Explosionsansicht des unteren Rahmens 300 und des oberen Rahmens 400.
  • Gemäß 16 und 17 kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen oberen Rahmen 400 umfassen. Der obere Rahmen 400 kann an einer hinteren Fläche der zweiten vorderen Platte 122 angeordnet sein und mit den Seitenplatten 115 durch isolierende Verbindungselemente 450 aus einem isolierenden Material gekoppelt sein, so dass der obere Rahmen 400 von den ersten Seitenplatten 115 isoliert sein kann.
  • Insbesondere kann der obere Rahmen 400 an einem oberen Ende der vorderen Fläche der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 angeordnet und mit der ersten Behandlungsvorrichtung 10 gekoppelt sein, um die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 aneinander zu befestigen.
  • Der obere Rahmen 400 kann an der hinteren Fläche der zweiten vorderen Platte 122 und vor der zweiten oberen Platte und den zweiten Seitenplatten 125 der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 angeordnet sein, wie in 17 gezeigt. Das heißt, der obere Rahmen 400 kann zwischen der zweiten vorderen Platte 122 und jeder zweiten Seitenplatte 125 angeordnet sein.
  • 16 zeigt einen Zustand, bei dem eine Waschmittelöffnung, die von einer Waschmittelspeichereinheit zum Zuführen von Waschmittel durchdrungen ist, in der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 definiert ist. Das heißt, in 16 kann die zweite Behandlungsvorrichtung 20 der Waschmaschine entsprechen, die die Wäsche mithilfe des Waschmittels behandelt, und die von der Waschmittelspeichereinheit durchdrungene Waschmittelöffnung kann im oberen Rahmen 400 definiert sein.
  • Der obere Rahmen 400 kann an den beiden Seiten in der Links- und Rechtsrichtung Y mit der entsprechenden zweiten Seitenplatte 125 gekoppelt sein und kann vorne mit der zweiten vorderen Platte 122 gekoppelt sein. Der obere Rahmen 400 kann dazu beitragen, die Strukturstabilität und die Steifigkeit des oberen Endes der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 zu erhöhen.
  • Der obere Rahmen 400 kann an der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 befestigt sein und ein sich aufwärts erstreckender oberer Abschnitt davon kann mit dem unteren Abschnitt der ersten Behandlungsvorrichtung 10 gekoppelt sein. Der obere Rahmen 400 kann eine Fläche haben, die parallel zur zweiten vorderen Platte 122 ist, und kann auf der vorderen Fläche der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 angeordnet sein.
  • In einem Beispiel können in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 Vorrichtungen entsprechen, die unabhängig voneinander sind, und sie können jeweils Bauteile aufweisen, die Elektrizität verbrauchen, wie einen Motor, eine Steuerung oder dergleichen.
  • Wenn eine Situation entsteht, in der Elektrizität aus einer der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 entweicht, muss verhindert werden, dass die entweichende Elektrizität die andere der Vorrichtungen beeinträchtigt.
  • Das heißt, die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 müssen elektrisch voneinander isoliert sein, so dass zwischen ihnen keine Elektrizität entweichen kann.
  • Daher kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das isolierende Verbindungselement 450 zum Befestigen des oberen Rahmens 400 der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 an der ersten Behandlungsvorrichtung 10 verwendet werden und der obere Rahmen 400 kann durch das isolierende Verbindungselement 450 mit der ersten Behandlungsvorrichtung 10 verbunden werden.
  • Das isolierende Verbindungselement 450 kann aus einem isolierenden Material bestehen. Das isolierende Material kann je nach Bedarf aus verschiedenen Materialien wie einem Kunststoffmaterial, einem Gummimaterial, einem Mischmaterial aus dem Kunststoff und dem Gummi oder dergleichen ausgewählt werden.
  • Der obere Rahmen 400 kann ein Kopplungsverhältnis mit der ersten vorderen Platte 112 oder den ersten Seitenplatten 115 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 oder anderen Bauteilen der ersten Behandlungsvorrichtung 10 haben und kann durch das isolierende Verbindungselement 450 an der ersten Behandlungsvorrichtung 10 befestigt werden.
  • Das heißt, das isolierende Befestigungselement 450 kann den oberen Rahmen 400 und die erste Behandlungsvorrichtung 10 voneinander isolieren, während es den oberen Rahmen 400 mit dem Bauteil der ersten Behandlungsvorrichtung 10 koppelt. 16 und 17 zeigen einen Zustand, in dem der obere Rahmen 400 mit den ersten Seitenplatten 115 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 gekoppelt und durch die isolierenden Verbindungselemente 450 von den ersten Seitenplatten 115 isoliert ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Das isolierende Verbindungselement 450 kann verschiedene Formen haben und kann die erste Behandlungsvorrichtung 10 auf verschiedene Art und Weise am oberen Rahmen 400 befestigen. Zum Beispiel kann das isolierende Verbindungselement 450 verschiedene Arten der Befestigung bereitstellen, es kann beispielsweise hakenförmig sein, mit einem darin eingesetzten Kopplungselement, oder es kann an eine Fläche des oberen Rahmens 400 geklebt sein.
  • In einem Beispiel können gemäß 17 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung im oberen Rahmen 400 untere Abschnitte von beiden Seitenabschnitten in der Links- und Rechtsrichtung Y mit den entsprechenden zweiten Seitenplatten 125 gekoppelt werden, und obere Abschnitte von beiden Seitenabschnitten können mit den entsprechenden ersten Seitenplatten 115 durch das isolierende Verbindungselement 450 gekoppelt werden.
  • Der obere Rahmen 400 kann eine Fläche parallel zur vorderen Fläche der zweiten vorderen Platte 122 haben und sich in der Links- und Rechtsrichtung Y erstrecken, so dass zumindest Abschnitte der beiden Seitenabschnitte in der Links- und Rechtsrichtung Y vor den Seitenplatten 125 angeordnet werden können.
  • Die unteren Abschnitte der beiden Seitenabschnitte des oberen Rahmens 400 können mit den entsprechenden zweiten Seitenplatten 125 gekoppelt werden und die oberen Abschnitte der beiden Seitenabschnitte können mit den entsprechenden ersten Seitenplatten 115 gekoppelt werden. Das heißt, die beiden Seiten des oberen Rahmens 400 in der Links- und Rechtsrichtung Y können zusammen mit der ersten vorderen Platte 112 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten vorderen Platte 122 der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 gekoppelt werden.
  • Der obere Rahmen 400 kann auf unterschiedliche Art und Weise gekoppelt werden. Zum Beispiel kann ein Haken am oberen Rahmen 400 gebildet und mit der ersten vorderen Platte 112 und/oder der zweiten vorderen Platte 122 gekoppelt werden, und der obere Rahmen 400 kann durch ein Kopplungselement wie eine Schraube oder dergleichen mit der ersten vorderen Platte 112 und/oder der zweiten vorderen Platte 122 gekoppelt werden, wie in 17 gezeigt.
  • In einem Beispiel zeigt 17 jedes isolierende Verbindungselement 450, das den oberen Rahmen 400 und jede erste Seitenplatte 115 miteinander koppelt, und 18 zeigt eine perspektivische Ansicht des isolierenden Verbindungselements 450. Ferner ist 19 eine Querschnittsansicht, die die Kopplungsstruktur jeder ersten Seitenplatte 115, des isolierenden Verbindungselements 450 und des oberen Rahmens 400 zeigt.
  • Wie in den 17 bis 19 gezeigt, kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung jedes isolierende Verbindungselement 450 ein darin definiertes erstes Befestigungsloch 460 und ein darin definiertes zweites Befestigungsloch 470 umfassen. Das erste Befestigungsloch 460 kann mit der ersten Seitenplatte 115 gekoppelt werden, das zweite Befestigungsloch 470 kann mit dem oberen Rahmen 400 gekoppelt werden und das zweite Befestigungsloch 470 kann den oberen Rahmen 400 und die erste Seitenplatte 115 voneinander isolieren.
  • Insbesondere können beim isolierenden Verbindungselement 450 das erste Befestigungsloch 460 und das zweite Befestigungsloch 470 miteinander verbunden sein. Das isolierende Verbindungselement 450 kann an der ersten Seitenplatte 115 befestigt werden, wenn das erste Befestigungsloch 460 mit der ersten Seitenplatte 115 gekoppelt ist.
  • Außerdem können beispielsweise die oberen Abschnitte der beiden Seitenabschnitte des oberen Rahmens 400 mit den entsprechenden zweiten Befestigungslöchern 470 gekoppelt werden und daher kann der obere Rahmen 400 an den isolierenden Verbindungselementen 450 befestigt werden. Das heißt, der obere Rahmen 400 ist an den isolierenden Verbindungselementen 450 befestigt und die isolierenden Verbindungselemente 450 sind an den entsprechenden ersten Seitenplatten 115 befestigt, wodurch die Befestigungsstruktur der Kopplungsstruktur zwischen dem oberen Rahmen 400 und der ersten Seitenplatte 115 gebildet werden kann.
  • Je nach Bedarf können die Art der Kopplung zwischen dem ersten Befestigungsloch 460 und der ersten Seitenplatte 115 und die Art der Kopplung zwischen dem zweiten Befestigungsloch 470 und dem oberen Rahmen 400 unterschiedlich festgelegt werden. Zum Beispiel können eine Passkopplung, eine Hakenkopplung und dergleichen verwendet werden, oder das Kopplungsverhältnis kann durch ein Befestigungselement gebildet werden, das das isolierende Verbindungselement 450 durchdringt, wie in 18 und 19 gezeigt.
  • Der obere Rahmen 400 ist mithilfe der aus einem isolierenden Material bestehenden isolierenden Befestigungselemente 450 mit den ersten Seitenplatten 115 gekoppelt, so dass die Isolierung zwischen dem oberen Rahmen 400 und den ersten Seitenplatten 115 durch die isolierenden Verbindungselemente 450 erreicht werden kann.
  • Zum Beispiel kann, wie in 19 gezeigt, das zweite Befestigungsloch 470 des oberen Rahmens 400 zwischen dem oberen Rahmen 400 und der ersten Seitenplatte 115 positioniert sein, um einen direkten Kontakt zwischen dem oberen Rahmen 400 und der ersten Seitenplatte 115 zu verhindern, wodurch der obere Rahmen 400 und die erste Seitenplatte 115 voneinander isoliert werden.
  • In einem Beispiel kann sich das erste Befestigungsloch 460 von dem mit dem oberen Rahmen 400 gekoppelten zweiten Befestigungsloch 470 nach oben erstrecken, und der mit dem zweiten Befestigungsloch 470 gekoppelte obere Rahmen 400 kann durch das erste Befestigungsloch 460 an der ersten Seitenplatte 115 befestigt werden.
  • Die beiden Seitenabschnitte des oberen Rahmens 400, die sich von der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 nach oben erstrecken, sind mit den entsprechenden zweiten Befestigungslöchern 470 gekoppelt, und die ersten Befestigungslöcher 460 sind jeweils mit den ersten Seitenplatten 115 gekoppelt, während sie mit den entsprechenden zweiten Befestigungslöchern 470 gekoppelt sind, so dass das erste Befestigungsloch 460 über dem zweiten Befestigungsloch 470 liegen kann.
  • Das heißt, das erste Befestigungsloch 460, das an einem oberen Abschnitt jedes isolierenden Verbindungselements 450 liegt, kann mit jeder ersten Seitenplatte 115 gekoppelt sein, und das zweite Befestigungsloch 470, das an einem unteren Abschnitt jedes isolierenden Verbindungselements 450 liegt, kann mit dem oberen Rahmen 400 gekoppelt sein, während es zu jedem Seitenabschnitt des oberen Rahmens 400 weist.
  • Mit anderen Worten kann das erste Befestigungsloch 460 so definiert sein, dass es sich vom zweiten Befestigungsloch 470 nach oben erstreckt, und das zweite Befestigungsloch 470 kann so definiert sein, dass es sich vom ersten Befestigungsloch 460 nach unten erstreckt.
  • In einem Beispiel kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner ein erstes Befestigungselement 462 und ein zweites Befestigungselement 472 umfassen. Das erste Befestigungselement 462 kann das erste Befestigungsloch 460 und die erste Seitenplatte 115 zusammen durchdringen, um das erste Befestigungsloch 460 an der ersten Seitenplatte 115 zu befestigen, und das zweite Befestigungselement 472 kann den oberen Rahmen 400 durchdringen und in das zweite Befestigungsloch 470 eingesetzt werden, um den oberen Rahmen 400 am zweiten Befestigungsloch 470 zu befestigen. Das zweite Befestigungsloch 470 kann das zweite Befestigungselement 472 und die erste Seitenplatte 115 voneinander isolieren.
  • Insbesondere kann jedes isolierende Verbindungselement 450 mit jeder ersten Seitenplatte 115 und dem oberen Rahmen 400 durch jedes erste Befestigungselement 462 und jedes zweite Befestigungselement 472 gekoppelt werden. Das erste Befestigungselement 462 kann in Form einer Schraube, eines Niets oder dergleichen gebildet werden und kann das erste Befestigungsloch 460 und die erste Seitenplatte 115 zusammen durchdringen.
  • Da das erste Befestigungselement 462 nicht in direktem Kontakt mit dem oberen Rahmen 400 ist, braucht das erste Befestigungsloch 460 das erste Befestigungselement 462 und die erste Seitenplatte 115 nicht voneinander zu isolieren.
  • In einem Beispiel kann der obere Rahmen 400 vom zweiten Befestigungselement 472 durchdrungen werden, und das den oberen Rahmen 400 durchdringende zweite Befestigungselement 472 kann mit dem zweiten Befestigungsloch 470 des isolierenden Verbindungselements 450 gekoppelt werden. In diesem Zusammenhang kann das zweite Befestigungsloch 470 so definiert sein, dass es das zweite Befestigungselement 472 und die erste Seitenplatte 115 voneinander isoliert.
  • Das zweite Befestigungselement 472, das den oberen Rahmen 400 durchdringen kann und mit dem oberen Rahmen 400 in Kontakt und elektrisch mit diesem verbunden sein kann, muss von der ersten Seitenplatte 115 elektrisch isoliert sein. Somit kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das isolierende Verbindungselement 450 so ausgebildet sein, dass das zweite Befestigungsloch 470 das zweite Befestigungselement 472 und die erste Seitenplatte 115 voneinander isoliert.
  • Es gibt verschiedene Arten, das zweite Befestigungselement 472 und die erste Seitenplatte 115 durch das zweite Befestigungsloch 470 voneinander zu isolieren. Zum Beispiel kann das zweite Befestigungsloch 470 vor der ersten Seitenplatte 115 angeordnet werden, und das zweite Befestigungselement 472 kann in das zweite Befestigungsloch 470 eingesetzt und nur mit diesem gekoppelt werden, ausschließlich der ersten Seitenplatte 115 in dem Zustand des Durchdringens des oberen Rahmens 400, so dass das zweite Befestigungselement 472 von der ersten Seitenplatte 115 isoliert werden kann.
  • Alternativ kann, wie in 18 und 19 gezeigt, das zweite Befestigungsloch 470 so definiert werden, dass es das zweite Befestigungselement 472 umgibt, um die erste Seitenplatte 115 und das zweite Befestigungselement 472 voneinander zu isolieren.
  • Wie in den 17 bis 19 gezeigt, kann in einem Beispiel in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das zweite Befestigungsloch 470 einen isolierenden Befestigungsabschnitt 474 umfassen. Der isolierende Befestigungsabschnitt 474 kann sich so erstrecken, dass er die erste Seitenplatte 115 durchdringt, zumindest ein Abschnitt des zweiten Befestigungselements 472 kann in den isolierenden Befestigungsabschnitt 474 eingesetzt sein und der isolierende Befestigungsabschnitt 474 kann das zweite Befestigungselement 472 und die erste Seitenplatte 115 voneinander isolieren.
  • Der isolierende Befestigungsabschnitt 474 kann hohl ausgebildet sein und kann sich entlang einer Einsetzrichtung des zweiten Befestigungselements 472 erstrecken, um die erste Seitenplatte 115 zu durchdringen. Das heißt, das zweite Befestigungselement 472 kann so ausgebildet sein, dass es den oberen Rahmen 400 und die erste Seitenplatte 115 zusammen durchdringt, aber ein Abschnitt des zweiten Befestigungselements 472, der die erste Seitenplatte 115 durchdringt, kann vom isolierenden Befestigungsabschnitt 474 umgeben sein.
  • Das den oberen Rahmen 400 durchdringende zweite Befestigungselement 472 kann das zweite Befestigungsloch 470 durchdringen und in den isolierenden Befestigungsabschnitt 474 eingesetzt und damit gekoppelt werden. Das zweite Befestigungselement 472 kann den oberen Rahmen 400 oder die erste Seitenplatte 115 in der Längsrichtung wie eine Schraube oder ein Niet durchdringen.
  • Das zweite Befestigungselement 472 kann mit dem zweiten Befestigungsloch 470 gekoppelt werden, während es eine Länge hat, die die erste Seitenplatte 115 zusammen mit dem oberen Rahmen 400 durch den isolierenden Befestigungsabschnitt 474 durchdringt, so dass die Kopplungskraft verbessert werden kann. Da das zweite Befestigungselement 472 schließlich in den isolierenden Befestigungsabschnitt 474 des zweiten Befestigungslochs 470 eingesetzt und damit gekoppelt ist, kann die Isolierung zwischen der ersten Seitenplatte 115 und dem zweiten Befestigungselement 472 erreicht werden. Somit kann der obere Rahmen 400, der elektrisch mit dem zweiten Befestigungselement 472 verbunden werden kann, von der ersten Seitenplatte 115 isoliert werden.
  • Der isolierende Befestigungsabschnitt 474 kann eine Form haben, in der ein verlängertes Ende davon abgedichtet ist, um das zweite Befestigungselement 472 im isolierenden Befestigungsabschnitt 474 aufzunehmen, oder er kann eine Form haben, in der das verlängerte Ende offen ist und ein Ende des zweiten Befestigungselements 472 nach außerhalb des isolierenden Befestigungsabschnitts 474 freiliegt.
  • Der isolierende Befestigungsabschnitt 474 kann so ausgebildet sein, dass er zumindest einen Abschnitt des zweiten Befestigungselements 472 umgibt, der parallel zur ersten Seitenplatte 115 angeordnet ist, um zumindest einen Abschnitt des zweiten Befestigungselements 472 darin aufzunehmen, und er kann die erste Seitenplatte 115 und das zweite Befestigungselement 472 voneinander isolieren. Das erste Befestigungselement 462 und das zweite Befestigungselement 472 können voneinander getrennt sein, um elektrisch voneinander getrennt zu sein.
  • In einem Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung jede erste Seitenplatte 115 den vorderen Endbiegungsabschnitt 116 an einem vorderen Ende davon umfassen. Der isolierende Befestigungsabschnitt 474 kann den vorderen Endbiegungsabschnitt 116 durchdringen.
  • Insbesondere kann das vordere Ende jeder Seitenplatte 115 benachbart zur ersten vorderen Platte 112 liegen und der vordere Endbiegungsabschnitt 116 jeder ersten Seitenplatte 115 kann sich vom vorderen Ende jeder ersten Seitenplatte 115 in der Links- und Rechtsrichtung Y erstrecken.
  • Das heißt, der vordere Endbiegungsabschnitt 116 jeder ersten Seitenplatte 115 kann parallel zur vorderen Fläche der ersten vorderen Platte 112 angeordnet sein. Die erste Seitenplatte 115, die an einer Seite der ersten Behandlungsvorrichtung 10 in der Links- und Rechtsrichtung Y angeordnet ist, kann den vorderen Endbiegungsabschnitt 116 umfassen, der sich zur anderen Seite in der Links- und Rechtsrichtung Y erstreckt, und die erste Seitenplatte 115, die an der anderen Seite der ersten Behandlungsvorrichtung 10 in der Links- und Rechtsrichtung Y angeordnet ist, kann den vorderen Endbiegungsabschnitt 116 umfassen, der sich zu der einen Seite in der Links- und Rechtsrichtung Y erstreckt.
  • Das heißt, der vordere Endbiegungsabschnitt 116 der ersten Seitenplatte 115 kann sich von einem vorderen Ende einer Seitenfläche der ersten Seitenplatte 115, die die Seitenfläche der ersten Behandlungsvorrichtung 10 bildet, zum Inneren der ersten Behandlungsvorrichtung 10 erstrecken. Der vordere Endbiegungsabschnitt 116 kann gebildet werden, indem er an der Seitenfläche der ersten Seitenplatte 115 gebogen oder gekrümmt ist.
  • Der vordere Endbiegungsabschnitt 116 kann eine Fläche parallel zur ersten vorderen Platte 112 haben und das erste Befestigungselement 462 und das zweite Befestigungsloch 470 können eine Länge in der Vor- und Rückrichtung X haben und den vorderen Endbiegungsabschnitt 116 entlang der Vor- und Rückrichtung X durchdringen.
  • Das isolierende Verbindungselement 450 und der obere Rahmen 400 können vor dem vorderen Endbiegungsabschnitt 116 der ersten Seitenplatte 115 liegen und der isolierende Befestigungsabschnitt 474 kann sich vom zweiten Befestigungsloch 470 nach hinten erstrecken, um den vorderen Endbiegungsabschnitt 116 zu durchdringen.
  • Das heißt, wie in 19 gezeigt, kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das zweite Befestigungselement 472 den oberen Rahmen 400, das zweite Befestigungsloch 470 und den vorderen Endbiegungsabschnitt 116 der zweiten Seitenplatte 125 in dieser Reihenfolge durchdringen. Zumindest der Abschnitt des zweiten Befestigungselements 472 kann in den isolierenden Befestigungsabschnitt 474 des zweiten Befestigungslochs 470 eingesetzt und mit dem zweiten Befestigungsloch 470 gekoppelt werden.
  • Das zweite Befestigungsloch 470 weist den die zweite Seitenplatte 125 durchdringenden isolierenden Befestigungsabschnitt 474 auf, so dass die Kopplungskraft zwischen dem isolierenden Verbindungselement 450 und der ersten Seitenplatte 115 verbessert werden kann und die Kopplungskraft zwischen dem zweiten Befestigungselement 472 und dem zweiten Befestigungsloch 470 ebenfalls verbessert werden kann, wodurch die Strukturstabilität verbessert wird.
  • Wie in 17 gezeigt, kann in einem Beispiel in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die zweite vordere Platte 122 ferner einen oberen Endbefestigungsabschnitt 124 umfassen. Der obere Endbefestigungsabschnitt 124 kann zusammen mit dem oberen Rahmen 400 vom zweiten Befestigungselement 472 durchdrungen werden, um am zweiten Befestigungsloch 470 befestigt zu werden. 19 zeigt eine Kopplungsstruktur, bei der der obere Endbefestigungsabschnitt 124 weggelassen wurde.
  • Wie in 17 gezeigt, kann der obere Endbefestigungsabschnitt 124 über der zweiten vorderen Platte 122 angeordnet sein und der obere Endbefestigungsabschnitt 124 kann am oberen Endbiegungsabschnitt 123 der zweiten vorderen Platte 122 angeordnet sein. Das heißt, der obere Endbefestigungsabschnitt 124 kann eine Form haben, die sich von einem hinteren Ende des oberen Endbiegungsabschnitts 123, der sich vom oberen Ende der zweiten vorderen Platte 122 nach hinten erstreckt, nach oben erstreckt.
  • Der obere Endbefestigungsabschnitt 124 kann vom oberen Rahmen 400 und vom isolierenden Verbindungselement 450 in der Vor- und Rückrichtung X überlagert werden, und das zweite Befestigungselement 472 kann den oberen Endbefestigungsabschnitt 124 der zweiten vorderen Platte 122, den oberen Rahmen 400, das isolierende Verbindungselement 450 und die erste Seitenplatte 115 in dieser Reihenfolge durchdringen und mit dem zweiten Befestigungsloch 470 des isolierenden Verbindungselements 450 gekoppelt werden. In einem Beispiel kann der obere Endbefestigungsabschnitt 124 elektrisch mit dem zweiten Befestigungselement 472 und dem oberen Rahmen 400 verbunden werden.
  • Da die zweite vordere Platte 122 durch den oberen Endbefestigungsabschnitt 124 ein Kopplungsverhältnis mit jeder ersten Seitenplatte 115 hat, wird die Befestigungskraft der zweiten vorderen Platte 122 verbessert und gleichzeitig wird die Befestigungsstruktur zwischen der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 verstärkt, was vorteilhaft ist.
  • Wie in 17 gezeigt, ist in einem Beispiel in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der untere Rahmen 300 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 mit jeder ersten Seitenplatte 115 zusammen mit dem oberen Rahmen 400 gekoppelt. Abschnitte des unteren Rahmens 300 und des oberen Rahmens 400, die mit jeder ersten Seitenplatte 115 verbunden sind, können voneinander beabstandet sein, so dass der untere Rahmen 300 und der obere Rahmen 400 elektrisch voneinander getrennt sein können.
  • Zum Beispiel befindet sich eine Position des Abschnitts des oberen Rahmens 400, der mit der ersten Seitenplatte 115, d.h. dem isolierenden Verbindungselement 450 gekoppelt ist, unter einer Position des Abschnitts des unteren Rahmens 300, der mit der ersten Seitenplatte 115 gekoppelt ist, so dass der obere Rahmen 400 vom unteren Rahmen 300 beabstandet sein kann.
  • Somit wird gleichzeitig mit der Kopplung zwischen dem unteren Rahmen 300 und der ersten Seitenplatte 115 auch die Kopplung zwischen dem oberen Rahmen 400 und der ersten Seitenplatte 115 erreicht. Außerdem ist der obere Rahmen 400 durch das isolierende Verbindungselement 450 mit der ersten Seitenplatte 115 gekoppelt und vom unteren Rahmen 300 beabstandet und elektrisch isoliert. Somit wird nicht nur die Strukturstabilität sowohl der ersten Behandlungsvorrichtung 10 als auch der zweiten Behandlungsvorrichtung 20, sondern auch die Befestigungskraft zwischen der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 effektiv verbessert, so dass die elektrische Isolierung zwischen diesen effektiv erreicht werden kann.
  • In einem Beispiel zeigt 20 eine Ansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von hinten gesehen und 21 zeigt einen hinteren Träger 480, der die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 hinten miteinander verbindet.
  • Wie in 20 und 21 gezeigt, kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bei der ersten Behandlungsvorrichtung 10 die erste hintere Platte 118 an einer hinteren Fläche davon angeordnet sein und bei der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 die zweite hintere Platte 128 an der hinteren Fläche davon angeordnet sein. Außerdem kann der hintere Träger 480 vorhanden sein, der aus einem isolierenden Material besteht und die erste hintere Platte 118 und die zweite hintere Platte 128 aneinander befestigt.
  • Wie oben beschrieben, können die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 elektrisch voneinander isoliert und durch das isolierende Verbindungselement 450 und den oberen Rahmen 400 an der vorderen Seite miteinander gekoppelt sein. Ferner können die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 elektrisch voneinander isoliert sein und durch den hinteren Träger an der hinteren Seite miteinander gekoppelt sein.
  • Die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 werden getrennt voneinander hergestellt und dann aufeinandergestapelt und installiert, um zusammen verwendet zu werden. Um die Strukturstabilität der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sicherzustellen, ist daher eine strukturelle Befestigung zwischen der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20, die aufeinandergestapelt sind, notwendig.
  • Wie oben beschrieben, enthalten die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 jeweils Elektrizität verbrauchende, voneinander unabhängige Vorrichtungen, wie beispielsweise Komponenten wie Motoren, Steuerungen oder dergleichen, so dass es vorteilhaft sein kann, dass die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 elektrisch voneinander isoliert sind.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können daher die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 durch den oberen Rahmen 400 und das isolierende Verbindungselement 450 an der vorderen Seite der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20, die aufeinandergestapelt sind, aneinander befestigt werden und durch den hinteren Träger 480 an der hinteren Seite aneinander befestigt werden.
  • Der hintere Träger 480 kann aus einem isolierenden Material bestehen. Zum Beispiel kann der hintere Träger 480 aus einem isolierenden Material wie einem Kunststoffmaterial, einem Gummimaterial oder einem synthetischen Material aus dem Kunststoff und dem Gummi bestehen.
  • Der hintere Träger 480 kann eine Länge parallel zur Links- und Rechtsrichtung Y haben und kann eine Länge haben, die einer Breite der ersten Behandlungsvorrichtung 10 oder der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 in der Links- und Rechtsrichtung Y entspricht. Der hintere Träger 480 kann mit der ersten hinteren Platte 118 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten hinteren Platte 128 der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 zusammen gekoppelt sein, um die erste hintere Platte 118 und die zweite hintere Platte 128 aneinander zu befestigen.
  • Es kann verschiedene Arten der Kopplung zwischen dem hinteren Träger 480, der ersten hinteren Platte 118 und der zweiten hinteren Platte 128 geben. Zum Beispiel kann der hintere Träger 480 durch Schrauben, Niete oder dergleichen mit der ersten hinteren Platte 118 und der zweiten hinteren Platte 128 gekoppelt werden, oder es kann eine Hakenkopplung oder eine Passkopplung verwendet werden.
  • In einem Beispiel ist 22 eine Querschnittsansicht des mit der ersten hinteren Platte 118 und der zweiten hinteren Platte 128 gekoppelten hinteren Trägers 480 von der Seite gesehen.
  • Wie in 22 gezeigt, kann der hintere Träger 480 die erste hintere Platte 118 und die zweite hintere Platte 128 aneinander befestigen, da ein oberer Abschnitt des hinteren Trägers 480 mit der ersten hinteren Platte 118 und ein unterer Abschnitt des hinteren Trägers 480 mit der zweiten hinteren Platte 128 gekoppelt ist.
  • In diesem Zusammenhang kann eine vordere Fläche 481, die vom hinteren Träger 480 nach vorne weist, ein oberes Ende 482, das mit der ersten hinteren Platte 118 in Kontakt ist, und ein unteres Ende 483, das mit der zweiten hinteren Platte 128 in Kontakt ist, haben. Das heißt, im hinteren Träger 480 kann das obere Ende 482 der vorderen Fläche 481 die erste hintere Platte 118 von hinten stützen und das untere Ende 483 der vorderen Fläche 481 kann die zweite hintere Platte 128 von hinten stützen.
  • In einem Beispiel kann, wie in 22 gezeigt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die erste hintere Platte 118 vor der zweiten hinteren Platte 128 liegen und die vordere Fläche 481 des hinteren Trägers 480 kann gestuft gebildet sein, so dass das die erste hintere Platte 118 stützende obere Ende 482 vor dem die zweite hintere Platte 128 stützenden unteren Ende 483 liegt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die erste hintere Platte 118 und die zweite hintere Platte 128 in der Vor- und Rückrichtung X beabstandet voneinander angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste hintere Platte 118 vor oder hinter der zweiten hinteren Platte 128 liegen. Ein Positionsverhältnis der ersten hinteren Platte 118 zur zweiten hinteren Platte 128 kann abhängig von einem Designunterschied zwischen der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 bestimmt werden.
  • Wenn zum Beispiel eine Länge der ersten Behandlungsvorrichtung 10 in der Vor- und Rückrichtung X größer als die der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 ist, kann die erste hintere Platte 118 hinter der zweiten hinteren Platte 128 liegen. Wenn die Länge der ersten Behandlungsvorrichtung 10 in der Vor- und Rückrichtung X geringer als die der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 ist, kann die erste hintere Platte 118 vor der zweiten hinteren Platte 128 liegen.
  • Alternativ kann, um beim Zusammenbauen ein vorteilhafteres Stapeln der ersten Behandlungsvorrichtung 10 auf der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 zu ermöglichen, die erste hintere Platte 118 vor der zweiten hinteren Platte 128 positioniert werden. Beim Zusammenbauen der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann beispielsweise, wenn die zweite Behandlungsvorrichtung 20 in einem Installationsbereich platziert wird und dann die erste Behandlungsvorrichtung 10 auf die zweite Behandlungsvorrichtung 20 gehoben wird, die erste Behandlungsvorrichtung 10 von einer Position vor der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 nach hinten gleiten und auf der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 angeordnet werden.
  • Dabei kann der hintere Träger 480 vorab auf der zweiten hinteren Platte 128 der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 installiert werden, und die erste Behandlungsvorrichtung 10 kann an einer geeigneten Zusammenbauposition angeordnet werden, während die Zurückgleitdistanz vom hinteren Träger 480 begrenzt wird.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Länge der ersten Behandlungsvorrichtung 10 in der Vor- und Rückrichtung X geringer als die der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 sein, oder zumindest der untere Abschnitt der ersten hinteren Platte 118 kann vor der zweiten hinteren Platte 128 liegen, so dass ein derartiger hinterer Träger 480 die Rolle eines Stoppers übernehmen kann.
  • Die vordere Fläche 481 des hinteren Trägers 480 kann eine gestufte Form haben, wie in 22 gezeigt, so dass das obere Ende 482 der vorderen Fläche 481, das den unteren Abschnitt der ersten hinteren Platte 118 nach vorne stützt, vor dem unteren Ende 483 liegt, das den oberen Abschnitt der zweiten hinteren Platte 128 nach vorne stützt.
  • Wenn der untere Abschnitt der ersten hinteren Platte 118 hinter der zweiten hinteren Platte 128 liegt, kann die vordere Fläche 481 des hinteren Trägers 480 die gestufte Form haben, so dass das obere Ende 482 hinter dem unteren Ende 483 positioniert ist.
  • Da die vordere Fläche 481 des hinteren Trägers 480 die gestufte Form hat, wie oben beschrieben, kann der hintere Träger 480 mit der ersten hinteren Platte 118 und der zweiten hinteren Platte 128 gekoppelt werden und die erste hintere Platte 118 und die zweite hintere Platte 128 aneinander befestigen, während ein Positionsunterschied zwischen der ersten hinteren Platte 118 und der zweiten hinteren Platte 128 ermöglicht wird, und eine Stützstruktur zum Stützen der ersten hinteren Platte 118 der auf der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 angeordneten ersten Behandlungsvorrichtung 10 von hinten kann stabil verwirklicht werden.
  • In einem Beispiel kann mit Bezug auf 21 und 22 die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Handgriff 485 am hinteren Träger 480 aufweisen. Insbesondere kann der nach unten offene Handgriff 485 am unteren Abschnitt des hinteren Trägers 480 angeordnet sein.
  • Der Handgriff 485 kann die Form einer nach unten offenen und nach oben ausgesparten Nut haben. Die Nut des Handgriffs 485 kann so definiert sein, dass der Benutzer den Handgriff 485 leicht greifen kann, indem er einen Finger in die Nut legt.
  • Für den Handgriff 485 kann es verschiedene Positionen und Formen geben und 21 und 22 zeigen den Handgriff 485, der einen Abschnitt des unteren Abschnitts des hinteren Trägers 480 bildet und nach unten offen ist, um vom Benutzer ergriffen zu werden, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • In einem Beispiel zeigt 23 die erste Bodenplatte 119 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Bezugnehmend auf 1 kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die erste Behandlungsvorrichtung 10 ferner die aus einem isolierenden Material bestehende erste Bodenplatte 119 umfassen.
  • Die erste Bodenplatte 119 kann auf der Bodenfläche der ersten Behandlungsvorrichtung 10 angeordnet sein, von der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 gestützt werden und aus dem isolierenden Material bestehen, um von der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 isoliert zu sein.
  • In der ersten Behandlungsvorrichtung 10 kann die erste Bodenplatte 119 auf der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 angeordnet sein und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 kann die erste Bodenplatte 119 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 nach oben stützen. Das heißt, die erste Bodenplatte 119 kann mit der oberen Fläche der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 in Kontakt sein.
  • In einem Beispiel kann die erste Bodenplatte 119 aus dem isolierenden Material bestehen. Zum Beispiel kann die erste Bodenplatte 119 aus einem Kunststoffmaterial, einem Gummimaterial oder einem synthetischen Material aus dem Kunststoff, dem Gummi oder dergleichen bestehen.
  • Da die erste Bodenplatte 119, die mit der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 in Kontakt ist und von ihr gestützt wird, aus dem isolierenden Material besteht, kann die erste Behandlungsvorrichtung 10 elektrisch von der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 isoliert sein.
  • Das heißt, wie oben beschrieben, können in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die vorderen Flächen der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 durch den oberen Rahmen 400, das isolierende Verbindungselement 450 und dergleichen aneinander befestigt werden und dabei elektrisch voneinander isoliert sein, und die hinteren Flächen der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 können durch den hinteren Träger 480 aneinander befestigt werden und dabei elektrisch voneinander isoliert sein. Ferner kann die erste Bodenplatte 119 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 aus dem isolierenden Material bestehen und auf der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 gestützt werden, so dass die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 elektrisch voneinander getrennt und stabil aneinander befestigt werden können.
  • In der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 kann die zweite obere Platte die erste Bodenplatte 119 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 nach oben stützen oder die zweite Seitenplatte 125 kann die erste Bodenplatte 119 nach oben stützen.
  • In einem Beispiel zeigt 24 einen Zustand, in dem eine isolierende Stütze 490 zwischen der Bodenfläche der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der oberen Fläche der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 angeordnet ist.
  • Gemäß 24 kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner die isolierende Stütze 490 vorhanden sein, die die Bodenfläche der ersten Behandlungsvorrichtung 10 von der oberen Fläche der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 stützt und aus dem isolierenden Material besteht, um die erste Behandlungsvorrichtung 10 von der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 zu isolieren.
  • Die isolierende Stütze 490 kann von der Bodenfläche der ersten Behandlungsvorrichtung 10 nach unten vorstehen, von der oberen Fläche der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 nach oben vorstehen oder getrennt von der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 gefertigt und zwischen der ersten Behandlungsvorrichtung 10 und der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 angeordnet werden.
  • Die isolierende Stütze 490 kann unter der ersten Bodenplatte 119 oder der ersten Seitenplatte 115 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 angeordnet werden und die isolierende Stütze 490 kann in einem Zustand angeordnet werden, in dem die erste Bodenplatte 119 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 nicht vorhanden ist.
  • Außerdem kann die isolierende Stütze 490 auf einer vorderen Fläche der zweiten oberen Platte oder der zweiten Seitenplatte 125 der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 angeordnet werden oder sie kann eine Struktur haben, in der die zweite obere Platte der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 nicht vorhanden ist.
  • Außerdem kann die isolierende Stütze 490 an einem unteren Ende der ersten Bodenplatte 119 oder der ersten Seitenplatte 115 der ersten Behandlungsvorrichtung 10 angeordnet werden und die zweite obere Platte kann in der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 nicht vorhanden sein, so dass die Stütze 490 von der zweiten Seitenplatte 125 der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 nach oben gestützt werden kann.
  • Die isolierende Stütze 490 kann verschiedene Formen haben und aus Kunststoff oder Gummi oder aus einem synthetischen Material aus dem Kunststoff oder dem Gummi und dergleichen bestehen.
  • Da die erste Behandlungsvorrichtung 10 durch die isolierende Stütze 490 auf der zweiten Behandlungsvorrichtung 20 nach oben gestützt wird, kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die stabile Struktur realisiert werden, bei der die erste Behandlungsvorrichtung 10 und die zweite Behandlungsvorrichtung 20 aufeinandergestapelt aber elektrisch voneinander isoliert sind.

Claims (15)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist: eine erste Behandlungsvorrichtung (10) mit einer ersten vorderen Platte (112), die an einer vorderen Seite davon angeordnet ist, und einer ersten darin angeordneten Trommel (12) zum Aufnehmen von Wäsche, eine zweite Behandlungsvorrichtung (20), die unter der ersten Behandlungsvorrichtung (10) angeordnet ist, um die erste Behandlungsvorrichtung (10) zu stützen, wobei die zweite Behandlungsvorrichtung (20) eine an einer vorderen Seite davon angeordnete zweite vordere Platte (122) und eine darin angeordnete zweite Trommel (22) zum Aufnehmen von Wäsche aufweist, und ein Bedienfeld (200), das zwischen der ersten vorderen Platte (112) und der zweiten vorderen Platte (122) angeordnet ist, wobei das Bedienfeld (200) signalisierend mit der ersten Behandlungsvorrichtung (10) und der zweiten Behandlungsvorrichtung (20) verbunden ist, wobei die erste Behandlungsvorrichtung (10) einen unteren Rahmen (300) umfasst, der hinter dem Bedienfeld (200) angeordnet und mit dem Bedienfeld (200) gekoppelt ist, um das Bedienfeld (200) zu befestigen.
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Behandlungsvorrichtung (10) erste Seitenplatten (115) umfasst, die jeweils an beiden seitlichen Seiten der ersten Behandlungsvorrichtung (10) angeordnet sind, wobei die beiden seitlichen Endabschnitte des unteren Rahmens (300) jeweils mit den entsprechenden, zu ihnen weisenden ersten Seitenplatten (115) gekoppelt sind.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der untere Rahmen (300) eine Hauptrahmenfläche (310) umfasst, die sich entlang einer seitlichen Richtung der ersten Behandlungsvorrichtung (10) erstreckt und das Innere der ersten Behandlungsvorrichtung (10) vom Bedienfeld (200) trennt.
  4. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Verbindungsloch (312) in der Hauptrahmenfläche (310) definiert ist, wobei eine Signalverbindungsleitung (314) zum signalisierenden Verbinden der ersten Behandlungsvorrichtung (10) mit der zweiten Behandlungsvorrichtung (20) durch das Verbindungsloch (312) hindurchgeht.
  5. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der untere Rahmen (300) ferner umfasst: einen oberen Verlängerungsabschnitt (320), der sich von einem oberen Ende der Hauptrahmenfläche (310) nach vorne erstreckt, und einen oberen Kopplungsabschnitt (350), der vom oberen Verlängerungsabschnitt (320) nach oben vorsteht und mit einem Boden der ersten vorderen Platte (112) gekoppelt ist.
  6. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Bedienfeld (200) eine vordere Fläche (210) und eine mit der vorderen Fläche (210) verbundene obere Fläche (220) hat, wobei die obere Fläche (220) zwischen den oberen Verlängerungsabschnitt (320) und die erste vordere Platte (115) eingesetzt ist, wobei die obere Fläche (220) eine nach hinten offene Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut (269) umfasst, wobei der obere Kopplungsabschnitt (350) von hinter der Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut (269) in die Kopplungsabschnitt-Aufnahmenut (269) eingesetzt wird.
  7. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die erste vordere Platte (112) einen unteren Biegungsabschnitt (113) umfasst, der sich von einem unteren Ende der ersten vorderen Platte (112) nach hinten erstreckt, wobei der obere Kopplungsabschnitt (350) einen Platteneinsetzabschnitt (353) umfasst, der den unteren Biegungsabschnitt (113) durchdringt.
  8. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei sich zumindest ein Abschnitt des Platteneinsetzabschnitts (353) geneigt nach vorne erstreckt, so dass ein oberes Ende des Platteneinsetzabschnitts (353) vor einem unteren Ende des Platteneinsetzabschnitts (353) positioniert ist.
  9. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der obere Verlängerungsabschnitt (320) von der ersten vorderen Platte (112) nach unten beabstandet ist, wobei der obere Kopplungsabschnitt (350) ferner einen sich aufwärts erstreckenden Verlängerungsabschnitt (354) umfasst, der sich vom oberen Verlängerungsabschnitt (320) zum unteren Biegungsabschnitt (113) erstreckt, wobei sich der Platteneinsetzabschnitt (353) von einem oberen Ende des sich aufwärts erstreckenden Verlängerungsabschnitts (354) erstreckt.
  10. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei der obere Kopplungsabschnitt (350) ferner eine obere Stütze (356) zum Stützen des unteren Biegungsabschnitts (113) umfasst, wobei der Platteneinsetzabschnitt (353) an der oberen Stütze (356) angeordnet ist und den unteren Biegungsabschnitt (113) durchdringt.
  11. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die obere Stütze (356) umfasst: eine obere Stützfläche (357), die vom oberen Verlängerungsabschnitt (320) nach oben beabstandet ist, wobei die obere Stützfläche (357) parallel zum unteren Biegungsabschnitt (113) angeordnet ist, um den unteren Biegungsabschnitt (113) zu stützen, und einen oberen Verbindungsabschnitt (358), um die obere Stützfläche (357) und den oberen Verlängerungsabschnitt (320) miteinander zu verbinden.
  12. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei der untere Rahmen (300) seitliche Verlängerungsabschnitte (330) umfasst, die sich jeweils von den beiden Seitenenden des unteren Rahmens (300) nach vorne erstrecken und mit dem Bedienfeld (200) gekoppelt sind.
  13. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die seitlichen Verlängerungsabschnitte (330) umfassen: einen ersten seitlichen Verlängerungsabschnitt (332), der an einer seitlichen Seite des unteren Rahmens (300) angeordnet ist, und einen zweiten seitlichen Verlängerungsabschnitt (334), der an der anderen seitlichen Seite des unteren Rahmens (300) angeordnet ist. wobei der erste seitliche Verlängerungsabschnitt (332) einen Hakeneinsetzabschnitt (336) umfasst, wobei ein am Bedienfeld (200) angeordneter seitlicher Haken (246) in den Hakeneinsetzabschnitt (336) eingesetzt ist, wobei der zweite seitliche Verlängerungsabschnitt (334) ein Durchgangsloch (338) umfasst, das mit einem das Bedienfeld (200) durchdringenden Durchdringungselement (248) gekoppelt ist.
  14. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, wobei die Hauptrahmenfläche (310) einen konvexen Abschnitt (316) umfasst, der so gekrümmt ist, dass eine vordere Fläche des konvexen Abschnitts (316) konvex ist und eine hintere Fläche des konvexen Abschnitts (316) konkav ist.
  15. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der konvexe Abschnitt (316) ein oberes Ende der Hauptrahmenfläche (310) umfasst, wobei sich der obere Verlängerungsabschnitt (320) vom konvexen Abschnitt (316) erstreckt.
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