DE4104324A1 - Haushalt-wasch- oder -geschirrspuelmaschine mit einem schrankfoermigen gehaeuse - Google Patents

Haushalt-wasch- oder -geschirrspuelmaschine mit einem schrankfoermigen gehaeuse

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DE4104324A1
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Haushalt-Wasch- oder -Ge­ schirrspülmaschine mit einem schrankförmigen Gehäuse, mit Leiteinrichtungen für frisches und/oder gebrauchtes Wasser sowie mit einer bodenseitig angeordneten Auffangeinrichtung für Leckwasser, die mit einer Sicherheitseinrichtung zum Sperren eines Zulaufs von Frischwasser im Falle eines ma­ schinenseitigen Lecks zusammenarbeitet.
Innerhalb ihres Gehäuses derartiger Maschinen auftretende Lecks werden häufig von einer Gehäusewand aufgefangen und an dieser Wand herab zum Boden geleitet. Nach anderweitig orientierten Erfordernissen gestaltete Wandformen und Ver­ bindungen zur Bodenplatte bzw. Bodenplattenformungen sind oftmals die Ursache dafür, daß an Wänden herabgeleitete Leckwasserströme nicht oder wenigstens nicht schnell genug zur Auffangeinrichtung geleitet werden bzw. statt dessen so­ gar aus dem Gehäuse austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Leckwasserströme, die an irgendeiner Gehäusewand herabrinnen, unabhängig von der Gestaltung des Innenraumes des schrankförmigen Gehäuses gezielt in die Auffangeinrichtung zu leiten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Innenseite mindestens einer Gehäusewand unterhalb der Leiteinrichtung(en) für das Frischwasser eine sich minde­ stens nahezu über die gesamte Breite der Gehäusewand er­ streckende Sammelrinne angeordnet ist, die einen Sammelab­ lauf enthält, der in die Auffangeinrichtung geführt ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann Leckwasser nicht mehr unkontrolliert aus dem Gehäuse laufen oder in nicht originär zum Auffangen von Leckwasser vorgesehenen Vertie­ fungen der Bodenplatte zwischengespeichert werden, ehe es zur Auffangeinrichtung direkt gelangt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist bei einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem im unteren Bereich der Rückwand angeordneten Gehäuse-Rücksprung die Sammelrinne auf der Oberseite des Rücksprungs an der Rückwand montiert. Da insb. die Rückwand auch zur Befesti­ gung von Wasser-Leiteinrichtungen dient, ist die Rückwand besonders prädestiniert zur Montage der Sammelrinne und dort wiederum die Oberseite des Rücksprungs, da hier vorwiegend Leckwasserrinnsale auftreffen.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß an der Innenseite mindestens einer weiteren Ge­ häusewand eine weitere Sammelrinne angeordnet ist. Insb. bei Waschmaschinen, bei denen Wasser-Leiteinrichtungen oftmals in der Nachbarschaft von mehr als einer Gehäusewandung lie­ gen, ist die bekannte Maßnahme besonders vorteilhaft.
Zweckmäßigerweise kann bei einer derartigen Ausgestaltung der Sammelablauf jeder weiteren Sammelrinne in die erste Sammelrinne geführt sein. Diese Maßnahme verringert die Zahl der Leckwasser-Führungseinrichtungen (z. B. Schläuche) und vereinfacht die Konstruktion der Bodenplatte und/oder der Auffangeinrichtung, da diese auf die Zuführung von an den Wänden herabfließendem Leckwasser aus nur einer Richtung ausgestaltet sein muß.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Erfindung dadurch weitergebildet, daß die mit der Gehäusewand in Kontakt ste­ hende Rinnenwand eine lippenartige, über ein Filmscharnier mit der Rinnenwand verbundene und an der Gehäusewand anlie­ gende Leiste besitzt. Hierdurch kann nahezu jeder Tropfen Leckwasser, der an einer mit einer Sammelrinne ausgestatte­ ten Leckwand herabfließt, aufgefangen werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Innenansicht von mit Sam­ melrinnen ausgestatteter Gehäusewände und
Fig. 2 einen Querschnitt einer Sammelrinne gemäß Fig. 1.
Der besseren Anschaulichkeit wegen ist in Fig. 1 nur eine aus einem Boden 1, einer Seitenwand 2 und einer Rückwand 3 gebildete Raumecke des Innenraums einer Haushalt-Wasch­ maschine dargestellt. Der Boden 1 hat als Teil einer Auffangeinrichtung eine Mulde 4, die in hier nicht näher dargestellter Weise mit einem Schwimmer für eine Schalt­ einrichtung zusammenarbeitet. Sobald in der Mulde 4 Leck­ wasser aufgefangen wird, hebt sich der nicht dargestellte Schwimmer und schaltet die Schalteinrichtung im Sinne ei­ ner Leckwassermeldung.
Die Rückwand 3 ist mit einem Gehäuserücksprung 5 verse­ hen, der zum Freihalten des hinter der Waschmaschine im Bodenbereich liegenden Raumes für allfällige Wasser- und Elektroinstallationen vorgesehen ist. Im oberen Bereich der Rückwand 3 sind Wasser-Leiteinrichtungen in Form von Schläuchen 6 angeordnet, die zu einer Waschmitteleinspül­ schale 7 führen. Hierdurch sollen lediglich Leiteinrich­ tungen für frisches Wasser angedeutet werden. Selbstver­ ständlich sind hier noch andere Wasserleiteinrichtungen anwendbar.
Auf der Oberseite des Gehäuserücksprungs 5 ist eine Sam­ melrinne 8 angebracht, die mit einer lippenartigen Leiste 9 an der Innenseite der Rückwand 3 anliegt. Leckwasser an der Rückwand 3 fließt an deren Innenseite bis zur lippen­ artigen Leiste 9 herab, wird von ihr aufgefangen und in die Sammelrinne 8 geleitet. Die Sammelrinne 8 hat an der dem Innenraum der Waschmaschine zugewandten Seite eine Abflußstutzen 10, dessen Abflußöffnung entweder direkt über der Mulde angeordnet ist oder über einen strichpunk­ tiert dargestellten Schlauch 11 mit der Mulde 4 verbunden ist.
Sofern an der Seitenwand 2 oder in ihrer Nähe ebenfalls wasserführende Leiteinrichtungen (nicht dargestellt) an­ gebracht sind, empfiehlt sich auch hier die Anbringung einer Sammelrinne 12, die zur Rückwand 3 hin leicht ge­ neigt sein kann und einen zentralen Abfluß 13 besitzt, der direkt in die Sammelrinne 8 der Rückwand mündet. Stattdessen kann jedoch auch ein besonderer Abflußstut­ zen vorgesehen sein, der entweder direkt über der Mulde 4 mündet oder ebenfalls mittels eines Schlauchs mit der Mulde 4 verbunden ist.
In Fig. 2 ist die Sammelrinne 8 der Fig. 1 in Höhe des Abflußstutzens 10 geschnitten dargestellt. Hieraus ist deutlich die lippenartige Leiste 9 zu erkennen, die mit ihrer Oberkante dicht an der Innenseite der Rückwand 3 anliegt. Die Leiste 9 ist über ein Filmscharnier 15 mit dem Korpus der Sammelrinne 8 federnd verbunden. An einer oder beiden Stirnseiten der Sammelrinne 8 kann ebenfalls eine lippenartige Leiste 16 in gleicher Weise wie die lippenartige Leiste 14 mit dem Korpus der Sammelrinne verbunden sein. Diese zusätzliche stirnseitige Leiste liegt dann jeweils an einer Seitenwand des Gehäuses an.

Claims (5)

1. Haushalt-Wasch- oder -Geschirrspülmaschine mit einem schrankförmigen Gehäuse, mit Leiteinrichtungen für fri­ sches und/oder gebrauchtes Wasser sowie mit einer boden­ seitig angeordneten Auffangeinrichtung für Leckwasser, die mit einer Sicherheitseinrichtung zum Sperren eines Zulaufs von Frischwasser im Falle eines maschinenseiti­ gen Lecks zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite mindestens einer Gehäusewand (3, 2) unterhalb der Leiteinrichtung(en) (6, 7) für das Frisch­ wasser eine sich mindestens nahezu über die gesamte Breite der Gehäusewand (3) erstreckende Sammelrinne (8) angeordnet ist, die einen Sammelablauf (10) enthält, der in die Auffangeinrichtung (4) geführt ist.
2. Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem im unteren Bereich der Rückwand angeordneten Gehäuse-Rücksprung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinne (8) auf der Oberseite des Rücksprungs (5) an der Rückwand (3) mon­ tiert ist.
3. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite mindestens einer weiteren Gehäusewand (2) eine weitere Sammelrinne (12) angeordnet ist.
4. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelablauf (13) jeder weiteren Sammelrinne (12) in die erste Sammelrinne (13) geführt ist.
5. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach einem der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Gehäusewand (3) in Kontakt stehende Rinnenwand eine lippenartige, über ein Filmscharnier (15) mit der Rin­ nenwand verbundene und an der Gehäusewand (3) anliegende Leiste (14) besitzt.
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