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Die
Erfindung betrifft eine Schachtel, die dazu verwendet wird, einen
oder mehrere Gegenstände,
beispielsweise Glühbirnen,
unterzubringen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Umwickelschachtel
des bodengreifenden Typs, die an das untere Ende eines oder mehrerer
Gegenstände
angebracht wird, um somit die Gegenstände in einem Array zu sichern.
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Es
ist bekannt, Schachteln für
Glühbirnen
in Form einer Röhre
mit Öffnungen
zum Aufnehmen der Glühbirnenfassungen
bereitzustellen. Es ist ferner bekannt, eine Abdeckung bereitzustellen,
um den oberen Abschnitt von Glühbirnen
bis zu einem gewissen Grad zu schützen.
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In
der
US-PS 2,946,498 wird
eine Glühbirnenschachtel
beschrieben, die eine Röhre
umfasst, die Öffnungen
zum Aufnehmen der Glühbirnenfassungen
einschließt.
Eine Reihe von Wandflächen
bildet die Abdeckung für
die Glühbirnen.
Sowohl die Röhre
als auch die Abdeckung weisen einen rechteckigen Querschnitt auf,
wobei die Abdeckung Öffnungen
zum Zurückhalten
des oberen Abschnitts von jeder aufweist.
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In
der
US-PS 3,144,131 wird
eine Verpackung des Umwickeltyps beschrieben, die auf den ersten
Blick eine ähnliche
Form wie die Schachtel gemäß der vorliegenden
Ertindung aufweist, jedoch nicht einen einfachen Zugang zu den Glühbirnenfassungen
erlaubt und außerdem
keinen hochgradigen Schutz für
das untere Ende bereitstellt.
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In
der
DE 9304605 U wird
eine Verpackung zum Halten von Gegenständen, wie beispielsweise von
Ampullen, beschrieben. Der Gegenstand wird von zwei Seitenwandflächen und
eine Deckenwandfläche
teilweise eingeschlossen, durch welche der Gegenstand vorsteht.
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Ein
Problem bei Schachteln dieses Typs besteht darin, dass diese im
Allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und daher eine übermäßige Menge
an Pappe bei der Herstellung sowie einen übermäßigen Platzbedarf bei der Lagerung
benötigen.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Zugang zu den Fassungen
der Glühbirnen
im Allgemeinen blockiert ist und daher die Glühbirnen nicht getestet werden
können,
ohne dass diese zunächst aus
der Schachtel entfernt werden.
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Die
vorliegende Erfindung strebt danach, die dem Stand der Technik anhaftenden
Probleme zu lösen
oder zumindest zu mildern.
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Ein
erster Aspekt der Erfindung stellt eine Schachtel zum Halten eines
oder mehrerer Gegenstände,
beispielsweise Glühbirnen,
gemäß Anspruch 1
bereit. Die Schachtel umfasst eine Gegentandseingriffswandfläche, in
der wenigstens eine Rückhalteöffnung bereitgestellt
ist, um wenigstens einen Gegenstand aufzunehmen und zurück zu halten,
so dass ein Abschnitt des Gegenstands durch diese vorsteht. Eine
röhrenförmige Abdeckanordnung
ist mit der Gegenstandseingriffswandfläche verbunden, um einen Abschnitt
des oder jeden Gegenstands zu beinhalten. Erste und zweite Seitenwände erstrecken sich
von der Gegenstandseingriffswandfläche nach oben und weg von der
röhrenförmigen Abdeckanordnung,
um den vorstehenden Abschnitt zu schützen, während der Zugang zu diesem
ermöglicht
wird. Die Abdeckanordnung umfasst eine Vielzahl von gelenkig miteinander
verbundenen Wandflächen,
die angeordnet sind, um im Wesentlichen mit der Form des Gegenstands überein zu
stimmen.
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Vorzugsweise
sind die ersten und zweiten Seitenwandflächen angepasst, um gelenkig
angebrachte Verbindungen zu der Gegenstandseingriffswandfläche zu schwenken,
um dadurch zu bewirken, dass sich die obersten Kanten der Seitenwandflächen voneinander
weg bewegen, sobald die Hand eines Benutzers eingebracht wird, um
den Zugang zu dem vorstehenden Abschnitt zu verbessern.
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Vorzugsweise
kann die Gegenstandseingriffswandfläche eine erste Lasche aufweisen,
die wenigstens einen Teil der Öffnung
definiert, die mit dieser gelenkig verbunden ist, wobei die Lasche
aus der Ebene der aufnehmenden Wandfläche verschoben werden kann,
um operativ einen Teil des Gegenstands in Eingriff zu nehmen, wenn
sich der Gegenstand in der Öffnung
befindet.
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Weiter
bevorzugt kann die Gegenstandseingriffswandfläche eine erste Faltlinie aufweisen,
die sich longitudinal zwischen gegenüberliegenden Endkanten erstreckt
und durch die Lasche unterbrochen wird, wobei die Lasche gelenkig
mit der Gegenstandseingriffswandfläche durch zweite und dritte
beabstandete Faltlinien verbunden ist, die sich zueinander divergierend
von einer Überschneidung
mit der ersten Faltlinie erstrecken, so dass die Ver schiebung der Lasche
aus der Ebene heraus bewirkt, dass die Gegenstandseingriffswandfläche um die
erste Faltlinie gefaltet wird.
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Gemäß einem
optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die Schachtel
eine Vielzahl von Gegenständen
beherbergen und querverlaufende Stanzlinien können zwischen jedem Gegenstand
bereitgestellt sein, um das Entfernen einzelner Gegenstände zu ermöglichen.
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Gemäß einem
noch weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann
die Schachtel zum Halten einer oder mehrerer Glühbirnen geeignet sein, wobei
die ersten und zweiten Seitenwände
angepasst sind, einen Zugang zu der Glühbirne zu ermöglichen,
um die Funktionsfähigkeit dieser
Glühbirne
zu testen.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung stellt einen Zuschnitt zum Ausbilden
einer Schachtel zum Unterbringen wenigstens eines Gegenstands, beispielsweise
einer Glühbirne,
nach Anspruch 8 bereit. Der Zuschnitt umfasst eine Vielzahl von
Wandflächen,
die der Reihe nach faltbar miteinander verbunden sind, einschließlich einer
ersten Seitenwandfläche,
einer Gegenstandseingriffswandfläche,
einer zweiten Seitenwandfläche
sowie einer röhrenausbildenden Wandfläche zum
Ausbilden einer röhrenförmigen Abdeckanordnung,
wobei die Gegenstandseingriffswandfläche mit wenigstens einer Öffnung zum
Aufnehmen eines Gegenstands bereitgestellt ist. Die Abdeckanordnung
umfasst eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Wandflächen, die
angeordnet sind, um im Gebrauch im Wesentlichen mit der Form des
Gegenstands überein
zu stimmen.
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Vorzugsweise
kann die Gegenstandseingriffswandfläche eine erste Lasche aufweisen,
die wenigstens einen Teil der Öffnung
definiert, die mit dieser gelenkig verbunden ist, wobei die Lasche
aus der Ebene der aufnehmenden Wandfläche verschoben werden kann,
um operativ einen Teil des Gegenstands in Eingriff zu nehmen, wenn
sich der Gegenstand in der Öffnung
befindet.
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Weiter
bevorzugt kann die Gegenstandseingriffswandfläche eine erste Faltlinie aufweisen,
die sich longitudinal zwischen den gegenüberliegenden Endkanten erstreckt
und durch die Lasche unterbrochen wird, wobei die Lasche gelenkig
mit der Gegenstandseingriffswandfläche durch zweite und dritte
beabstandete Faltlinien verbunden ist, die sich zueinander divergierend
von einer Überschneidung
mit der ersten Faltlinie erstrecken, so dass die Verschiebung der
Lasche aus der Ebene heraus bewirkt, dass die Hauptwandfläche um die
erste Faltlinie gefaltet wird.
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Gemäß einem
optionalen Merkmal des zweiten Aspekts der Erfindung kann ferner
eine Vielzahl von querverlaufenden Stanzlinien umfasst sein, die zwischen
den gegenüberliegenden
Seitenkanten der röhrenausbildenden
Wandfläche
bereitgestellt sind.
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Beispielhaft
Ausführungsformen
werden nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die
anhängenden
Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
eine Draufsicht eines Zuschnitts gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgerichteten Schachtel,
die aus dem Zuschnitt nach 1 ausgebildet
ist, von unten, die die Gegenstände
vor dem Einbringen zeigt.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht der aufgerichteten Schachtel, die aus
dem Zuschnitt nach 1 ausgebildet ist, wobei sich
die Gegenstände
den ihnen zugedachten Platz einnehmen.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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In 1 ist
ein Zuschnitt 10 zum Ausbilden einer Schachtel gezeigt,
der aus Pappe oder einem vergleichbaren faltbaren Bahnmaterial besteht.
In anderen Ausführungsformen
kann es sich um einen zweiteiligen Zuschnitt handeln. Der Zuschnitt 10 umfasst
eine Reihe von Wandflächen,
die der Reihe nach eine mit der nächsten faltbar verbunden sind. Der
Zuschnitt 10 umfasst somit Wandflächen zum Ausbilden von Gegenstandseingriffsmitteln,
die in dieser Ausführungsform
eine innere Seitenwandfläche 12,
eine Gegenstandseingriffswandfläche 14, eine
zweite innere Seitenwandfläche 16 umfassen, die
durch Faltlinien 28 und 32 eine mit der anderen gelenkig
verbunden sind. Die äußere Wand
wird durch eine äußere Seitenwandfläche 18,
Wandflächen 20, 22 und 24 zum
Bereitstellen einer Abdeckanordnung sowie eine äußere Seitenwandfläche 26 bereitgestellt,
die entlang der Faltlinie 34, 36, 37, 38, 39 bzw. 40 der
Reihe nach gelenkig miteinander verbunden sind.
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In
dieser Ausführungsform
sind die Seitenwände
eine doppellagige Struktur, die aus inneren und äußeren Seitenwandflächen ausgebildet
ist, obwohl es vorstellbar ist, dass in einigen Ausführungsformen
eine einlagige Struktur ausgebildet werden kann, beispielsweise
indem die Wandflächen 18 und 26 weggelassen
werden.
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Wie
vorstehend erwähnt,
ist eine Abdeckanordnung für
die Gegenstände
bereitgestellt. In dieser Ausführungsform
wird die Abdeckanordnung aus den Wandflächen 20, 22, 24 ausgebildet,
die entlang der Faltlinien 36, 37, 38 bzw. 39 der
Reihe nach gelenkig verbunden sind, so dass im Gebrauch eine röhrenförmige Struktur
ausgebildet wird. Eine Vielzahl von Wandflächen 22 kann entlang
einer Vielzahl von Faltlinien 38 gelenkig miteinander verbunden
sein, um um die Gegenstände
gewickelt zu werden, die in der Schachtel enthalten sind, und um
besser mit der Form der Gegenstände überein zu
stimmen.
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Trennmittel,
beispielsweise Stanzlinien 64 und 66, können bereitgestellt
sein, die quer über
die Abdeckwandflächen 22 im
Wesentlichen senkrecht zu den Faltlinien 38 zwischen jedem
Gegenstand verlaufen. Diese können
bereitgestellt werden, wenn die Schachtel dazu gedacht ist, eine
Vielzahl von Gegenständen
zu halten, und erlauben somit, dass ein einzelner Gegenstand aus
der Schachtel entfernt wird, während
ermöglicht
wird, dass der Rest gesichert bleibt. In einer Klasse von Ausführungsformen können die
Faltlinien 37, 39, an denen die Stanzlinien 64, 66 enden,
zerbrechlich sein (nicht gezeigt), um den Reißvorgang zu erleichtern. In
einer alternativen Klasse von Ausführungsformen können zerbrechliche
Reißlinien
bereitgestellt sein, die kolinear mit den Stanzlinien 64, 66 verlaufen,
um somit zu ermöglichen,
dass einzelne Gegenstände
und der entsprechende Bereich der Schachtel von dem Hauptkörper der
Schachtel entfernt werden können.
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Wie
in 1 dargestellt, ist die Gegenstandseingriffswandfläche 14 mit
einer Vielzahl von gegenstandsaufnehmenden Öffnungen bereitgestellt. In dieser
Ausführungsform
sind drei Öffnungen 46 bereitgestellt,
obwohl man erkennt, dass die Schachtel anstatt mit einer Vielzahl
von aufnehmenden Öffnungen
auch nur mit einer aufnehmenden Öffnung
ausgebildet werden kann. Jede Konfiguration von Öffnungen ist im Wesentlichen
vergleichbar, so dass lediglich eine nachstehend detaillierter beschrieben wird.
Die gegenüberliegenden
Seiten der Öffnung tragen
gelenkige Gegenstandsgreiflaschen 56. Vorzugsweise umfasst
jede Greiflasche 56 zwei Wandflächen 48, 50,
die entlang der Faltlinie 58 miteinander verbunden sind.
Die Greifwandflächen 48, 50 sind
außerdem
entlang der Faltlinien 62 bzw. 60 mit der Gegenstandseingriffswandfläche 14 verbunden, wobei
die Faltlinien vorzugsweise divergieren. In einem aufgerichteten
Zustand ist jede Wandfläche
aus der Ausrichtung gefaltet, um die Lasche 56 zu verstärken. Die
aufnehmende Wandfläche 14 kann
ferner eine mittlere unterbrochene Faltlinie 30 umfassen,
die sich zwischen den gegenüberliegenden
Seitenkanten des Zuschnitts 42, 44 erstreckt und
mit der Faltlinie der Greiflasche 58 ausgerichtet ist.
Die Faltlinien 58, 60, 62 sind jeweils
divergierend und schneiden sich entlang der mittleren Faltlinie 30.
In einem aufgerichteten Zustand werden die Greifwandflächen 48, 50 aus
der Ausrichtung entlang der Faltlinien 58 bewegt und wirken
mit der Faltlinie 30 zusammen, um die Gegenstandseingriffswandfläche 14 zu
falten. In dieser Ausführungsform
weist jede der hexagonalen Laschenöffnungen ferner zwei gegenüberliegend angeordnete
Klappen 52, 54 auf, um das Zurückhalten des Gegenstands innerhalb
des Trägers
zu unterstützen.
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Sich
dem in den 2 und 3 dargestellten
Aufbau der Schachtel zuwendend, ist es vorstellbar, dass die erfindungsgemäße Schachtel
mittels einer Reihe von aufeinanderfolgenden Falt- und optionalen
Klebearbeitsschritten ausgebildet werden kann, die in einer geradlinigen
Maschine durchgeführt
werden können,
so dass es nicht notwendig ist, die Schachtel zu drehen oder zu
invertieren, um deren Aufbau abzuschließen. Der Faltvorgang ist nicht auf
den nachstehend beschriebenen Faltvorgang beschränkt und kann gemäß den Anforderungen
des Herstellers abgeändert
werden.
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Wie
sich 2 entnehmen lässt,
werden die inneren Seitenwandflächen 12 und 16 nach
oben gefaltet, so dass in dieser Ausführungsform diese im Wesentlichen
senkrecht zu der Gegenstandseingriffswandfläche 14 verlaufen.
Dies bewirkt gleichzeitig, dass die Klappen 54 und 56,
die nicht gelenkig mit der ersten und der zweiten Seitenwandfläche 12 bzw. 16 verbunden
sind, nach unten gefaltet werden. Anschließend wird die äußere Seitenwandfläche 18 gefaltet,
um in flächenberührender
Beziehung mit der inneren Seitenwandfläche 16 angeordnet
zu werden. Klebstoff oder andere bekannte geeignete Mittel können verwendet
werden, um die Wandflächen
miteinander zu befestigen, um eine doppellagige Seitenwand 70 auszubilden.
Die Wandflächen,
die die Abdeckanordnung ausbilden 20, 22, 24,
werden zusammen mit der äußeren Seitenwandfläche 26 sodann entlang
der Faltlinie 36 aus der Ausrichtung mit der Seitenwand 70 gefaltet,
wie dies in 2 dargestellt ist, um ein Stören des
Einbringvorgangs des Gegenstands zu verhindern.
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Gegenstände A werden
sodann durch die Öffnungen 46 eingebracht,
so dass die unteren Enden B der Gegenstände durch die Öffnungen
vorstehen und von den Greiflaschen 56 in Eingriff genommen
werden. Es ist ersichtlich, dass dann, wenn die Gegenstände durch
die Öffnungen 46 eingebracht werden,
die Greiflaschen, wie in 3 gezeigt, aus der Ebene der
aufnehmenden Wandfläche 14 gezwungen
werden. Da die Faltlinien 58, 60, 62 jeweils von
dem Schnittpunkt mit der Faltlinie 30 divergent sind, wird
bewirkt, dass die aufnehmende Wandfläche um die Faltlinie 30 gefaltet
wird, so dass der Apex der Faltpunkte weg von den unteren Enden
B der Gegenstände
A zeigt und somit einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt
ausbildet, um die Festigkeit der Schachtel zu verbessern. Dies hat
die Wirkung, die Menge der für
die Verpackung benötigten Menge
an Pappe zu vermindern.
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Die
freien Kanten der Greiflasche 56 nehmen die unteren Enden
der Gegenstände
in Eingriff und verhindern somit deren Entfernung ohne ein gewisses
Maß an
Kraft. Die Erfindung ist nicht auf diesen bestimmten Typ einer "Sonnenstrahl"-Konfiguration beschränkt, sondern
es ist in der Tat vorstellbar, dass anderen Typen von bekannten "Sonnenstrahl"-Konfigurationen
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können,
ohne deren Schutzumfang zu verlassen.
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In
dieser Ausführungsform
handelt es sich bei den Gegenständen
um Glühbirnen
mit Schraubfassungen, wobei die unteren Enden die Schraubfassung
der Glühbirne
darstellen. In alternativen Ausführungsformen
kann es sich bei den Gegenständen um
Glühbirnen
mit Bayonetfassungen, Flaschen, Ampullen oder irgendeinen anderen
Gegenstand handeln, der einen geeignet geformten Boden/Halsabschnitt
aufweist, der durch die Öffnungen 46 abstehen
kann. Obwohl die Schachtel mit drei Gegenständen A darin gezeigt ist, kann
die Schachtel in alternativen Klassen von Ausführungsformen ferner einen einzelnen
Gegenstand oder nahezu jedwede Anzahl von Gegenständen in
einem vergleichbaren länglichen
Array halten.
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Sobald
die Gegenstände
A durch die Öffnungen
eingebracht worden sind, wird die Abdeckanordnung, die die Vielzahl
von faltbar miteinander verbundenen Wandflächen 20, 22, 24 umfasst,
umgefaltet, um den Körper
der Gegenstände
zu umgeben, um somit eine röhrenförmige Struktur
auszubilden. Die Anzahl und die Größe der Wandflächen kann
angepasst werden, um den unterschiedlich geformten Gegenständen zu
entsprechen. Wenn beispielsweise schmale Glühbirnen des "Kerzentyps" untergebracht werden
sollen, könnte
die Größe der Wandflächen 20 und 24 vergrößert werden
und die Anzahl und/oder die Größe der Wandflächen 22 vermindert
werden.
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Sobald
die Gegenstände
umgeben worden sind, wird die äußere Seitenwandfläche 26 in
flächenberührender
Beziehung mit der ersten Seitenwandfläche 12 unter Verwendung
von Klebstoff oder anderer bekannter geeigneter Mittel befestigt,
um somit die gegenüberliegende
zweilagige Seitenwand 68 auszubilden.
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Aus 3 ist
ersichtlich, dass die Seitenwände 68, 70 die
unteren Enden B der Glühbirnen vor
einem Schaden durch Stöße schützen, während ein
einfacher Zugang zu den Fassungen ermöglicht wird. Vorzugsweise sind
die oberen Kanten der Seitenwände
oberhalb des abstehenden Abschnitts der Gegenstände. In dieser Ausführungsform
wird dadurch ermöglicht,
dass die Glühbirnen
getestet werden können,
ohne dass die Notwendigkeit besteht, dass diese aus der Schachtel
entfernt werden, da die elektrischen Kontakte verhältnismäßig freiliegend sind.
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In
alternativen Klassen von Ausführungsformen
können
Griffmittel auf der Schachtel bereitgestellt werden, beispielsweise
können Öffnungen
in den zusammengesetzten Seitenwandflächen 68, 70 bereitgestellt
sein, mittels derer die Schachtel gegriffen werden kann.
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Man
erkennt, dass die hierin verwendeten Richtungsangaben, wie beispielsweise "Decke", "Boden", "Ende", "Seite", die entsprechenden
Wandflächen
nicht auf eine solche Orientierung beschränken, sondern lediglich dazu
dienen, diese Wandflächen von
einander zu unterscheiden. Jedwede Bezugnahme auf eine gelenkige
Verbindung sollte nicht derart ausgelegt werden, dass diese sich
notwendigerweise auf lediglich eine einzelne Faltlinie bezieht.
Es ist in der Tat vielmehr vorstellbar, dass eine gelenkige Verbindung
durch eine oder mehrere der folgenden Linien verwirklicht sein kann,
ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen: eine
Kerbelinie, eine zerbrechliche Linie oder ein Faltlinie.
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Ferner
erkennt man, dass anstatt einer aus befestigten Wandflächen ausgebildeten
Seitenwand der Schachtelzuschnitt anders aufgebaut sein kann, wobei
irgendeine andere Wandfläche,
wie beispielsweise eine Abdeckwandfläche, aus den miteinander befestigen
Wandflächen
ausgebildet wird.
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Die
vorliegende Erfindung und ihre bevorzugte Ausführungsform betreffen einen
Gegenstandsträger
und insbesondere eine Schachtel zum Halten von Glühbirnen,
der bzw. die geformt ist, eine zufriedenstellende Stärke bereit
zu stellen, um die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand beizubehalten. Die
Form des Zuschnitts beschränkt
die Menge des für
die Schachtel benötigten
Papiers auf ein Mindestmaß.
Die Gegenstände
können
manuell oder maschinell in den Träger eingebracht werden. Es
ist vorstellbar, dass die Erfindung bei einer Vielzahl von Schachteln
angewendet werden kann und nicht auf solche des Umwickeltyps beschränkt ist.
Beispielsweise kann die Schachtel angepasst werden, eine Schachtel
des oberteilgreifenden Typs zu sein, wobei die Gegenstände durch
die Gegenstandseingriffsstruktur angeordnet sind, ohne den beanspruchten Schutzumfang
der Erfindung zu verlassen.