DE69808782T2 - Gegenstandsträger mit verstrebungslaschen - Google Patents

Gegenstandsträger mit verstrebungslaschen

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DE69808782T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Schachtel, die zum Verpacken einer Vielzahl von Gegenständen, z. B. Flaschen, hergestellt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schachtel des Oberteil-greifenden Typs, die an den Oberteilen der Gegenstände angebracht ist, wodurch die Gegenstände in einer regelmäßigen Anordnung gesichert werden.
  • Es ist bekannt, Schachteln des Oberteil-greifenden Typs bereitzustellen, die sogenannte Sonnenstrahl- (sunburst) Öffnungen umfassen, die eine Reihe von am Umfang angeordneten Laschen aufweisen, die es ermöglichen, dass das Flaschenoberteil durch die Öffnungen durchgeht, wobei die Laschen an der Unterseite eines Flaschenoberteils oder an dem Flansch eines Flaschenhalses eingreifen, um die Entnahme der Flasche aus der Öffnung zu verhindern. Ein Problem tritt dann auf, wenn solche Öffnungen des Sonnenstrahl-Typs für Flaschen verwendet werden, bei denen sich insbesondere die Stelle, an der die Lasche die Unterseite des Flaschenoberteils in Eingriff nimmt, hoch oben an dem Flaschenhals befindet. Dies erzeugt eine Schachtei, die instabil ist. Ferner werden die Laschen durch die Instabilität der Flaschen in der Schachtel geschwächt, wodurch deren Wirksamkeit verringert wird.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass eine Oberteil-greifende Schachtel eine ausreichende Festigkeit aufweisen muss, um die Flasche zu halten. Eine starre Struktur würde dieses Problem angehen, wirft jedoch eigene Schwierigkeiten auf. Insbesondere stellen die Deckenwandfläche und/oder die Bodenwandfläche nicht die erforderliche Starrheit und ausreichende Festigkeit bereit, um die Flasche zu halten.
  • Bekannte Schachteln dieses Typs sind in der EP 0 541 334 A1 beschrieben. Dieses Patent beschreibt einen Kielaufbau, der zum Zurückhalten und/oder Trennen von Gegenständen geeignet ist. Die Kiele sind jedoch recht kompliziert aus einer zusammengeklappten Form in dem Schachtelzuschnitt aufzurichten. Mehrere unterschiedliche Ausführungsformen von Kielen sind gezeigt und beschrieben, jedoch wirkt jede Kielstruktur, um zwei Gegenstände in benachbarten Reihen zu trennen, und ist aus wenigstens zwei getrennten Laschen ausgebildet, die aus dem Boden der Schachtel ausgestanzt sind, wobei die Wandflächen verschlossen werden müssen, z. B. an einer zusammenwirkenden Lasche und Öffnung, um einen aufgerichteten Kiel auszubilden. Bei einigen Ausführungsformen ist der Boden der Schachtel aus zwei überlappenden Bodenwandflächen ausgebildet, die auch verschlossen werden müssen. Die Ausbildung der Schachtel und der Kielstruktur ist folglich ziemlich kompliziert.
  • Die Erfindung strebt danach, diese und andere Probleme des Standes der Technik zu umgehen oder wenigstens zu vermindern. Ein Positionshalt wird bereitgestellt, um Decken- und Bodenwandflächen in einer beabstandeten Anordnung zu halten, während zusätzliche Festigkeit durch mehrschichtige Ausbildung der Wandflächen bereitgestellt wird. Daher kann der Karton in der Dicke verringert werden, ohne die Festigkeit zu verringern, die benötigt wird, um die Flasche zu halten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend ist in einer Ausbildungsform der Erfindung eine Schachtel des Oberteil- greifenden Typs zum Unterbringen einer Vielzahl von Behältern, z. B. Flaschen, bereitgestellt, wobei die Schachtel eine röhrenförmige Struktur hat und eine erste Wandfläche umfasst, die eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, von den jede wenigstens eine faltbare Rückhaltelasche aufweist, welche die Unterseite eines radial vorstehenden Teils eines in der Öffnung vorliegenden Behälters wirksam in Eingriff nimmt, wobei eine Verstrebungslasche mit einer der Rückhaltelaschen verbunden und zwischen einem Paar benachbarten Behälter angeordnet ist, um die relative Bewegung zwischen diesen Behältern zu minimieren, und wobei eine freie Endkante der Verstrebungslasche die Unterseite des radial vorstehenden Teils eines der benachbarten Behälter wirksam in Eingriff nimmt.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal kann jede Öffnung durch ein Paar von Rückhaltelaschen definiert sein, die aus der ersten Wandfläche ausgestanzt sind. Die Rückhaltelaschen des Paares sind in Positionen angeordnet, in denen sie einander gegenüberliegen.
  • Gemäß einem anderen optionalen Merkmal kann die Verstrebungslasche in einer im Wesentlichen parallelen und beabstandeten Beziehung mit der ersten Wandfläche angebracht sein.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung stellt einen Einheitszuschnitt zum Ausbilden einer Schachtel des Oberteil-greifenden Typs bereit, der eine erste Wandfläche umfasst, die eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, von denen jede wenigstens eine faltbare Rückhaltelasche um die jeweilige Öffnung herum aufweist, und wobei diese gefaltet werden kann, um aus der allgemeinen Ebene davon herauszustehen, sowie eine Verstrebungslasche, die aus einer der Öffnungen ausgestanzt und mit einer der Rückhaltelaschen gelenkig verbunden ist, wobei die Verstrebungslasche aus der Ebene der Rückhaltelasche derart heraus gefaltet werden kann, dass die Endkante der Verstrebungslasche an eine Rückhaltelasche von einer benachbarten Öffnung angrenzt, wenn die Schachtel aufgerichtet ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt eine Kielstruktur zum Trennen zweier benachbarter Gegenstände und/oder Zurückhalten der Gegenstände in einer Schachtel bereit, umfassend eine erste und zweite Rückhaltelasche, die gelenkig mit einer Wandfläche der Schachtel verbunden sind, wobei die erste bzw. zweite Rückhaltelasche die Unterseite der radial vorstehenden Teile der benachbarten Gegenstände in Eingriff nimmt, wobei die erste Rückhaltelasche eine Verstrebungslasche umfasst, die sich zwischen der ersten und zweiten Rückhaltelasche erstreckt, um die benachbarten Gegenstände zu trennen und/oder zurückzuhalten.
  • Vorzugsweise trennt die Kielstruktur zwei benachbarte Gegenstände auf elastische Weise.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen ist/sind:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schachtelzuschnitt zum Ausbilden einer erfindungsgemäßen Schachtel;
  • Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Schachtel, die aus einem in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Schachtelzuschnitt ausgebildet ist; und
  • Fig. 3 und 4 schematische perspektivische Darstellungen zweier Stufen in dem Vorgang zur Ausbildung einer Kielstruktur und eines Teils einer erfindungsgemäßen Schachtel.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 ist ein Schachtelzuschnitt 10 zum Ausbilden einer Schachtel des Oberteil-greifenden Typs gezeigt, die aus Pappe oder einem entsprechenden faltbaren Papierbahnmaterial hergestellt ist. Der Zuschnitt 10 umfasst eine Klebeklappe 12, eine erste Seitenwandfläche 14, eine Bodenwandfläche 16, eine zweite Seitenwandfläche 18 und eine Deckenwandfläche 20, die entlang von Faltlinien 22, 24, 26 bzw. 28 gelenkig in Folge verbunden sind.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Bodenwandfläche 16 mit zwei Paaren 30 und 32 von Rückhaltelaschen ausgebildet, die aus der Bodenwandfläche 16 angrenzend an die Faltlinie 24 und mit seitlichem Abstand zwischen den Seitenkanten der Bodenwandfläche 16 ausgestanzt sind. Jedes Paar 30 und 32 von Rückhaltelaschen ist aus der Bodenwandfläche 16 ausgestanzt, um das Paar von Gegenstand aufnehmenden Öffnungen 34, das in Fig. 2 teilweise dargestellt ist, zu definieren.
  • Wendet man sich im Detail der Konfiguration eines Paares 30 von Rückhaltelaschen zu, umfasst dieses eine Rückhaltelasche 36, die aus der ersten Seitenwandfläche 14 ausgestanzt und entlang der Faltlinie 24 gelenkig mit dieser verbunden ist. Die Lasche 36 erstreckt sich in das Innere der Bodenwandfläche 16 hin zu ihrer distalen Kante 38. Die Lasche 36 umfasst gegenüberliegende Seitenkanten 40 und 42, die sich bogenförmig nach außen krümmen und sich zu der distalen Kante 38 hin voneinander entfernen, so dass die Länge der distalen Kante 38 größer ist als die der Faltlinie, die die Lasche 36 mit der ersten Seitenwandfläche 14 verbindet.
  • Eine zweite Rückhaltelasche 44 ist mit der Bodenwandfläche 16 entlang der Faltlinie 46 gelenkig verbunden und in einem mittleren Bereich der Bodenwandfläche 16 positioniert. Bei dieser Ausführungsform ist die Lasche 44 gegenüber der Lasche 36 angeordnet und erstreckt sich in die Öffnung 34 hinein. Bei dieser Ausführungsform befindet sich die distale Kante 48 der Lasche 44 in Juxtaposition zu der distalen Kante 38 der Lasche 36. Gleichermaßen krümmen sich die Seitenkanten 50, 52 der Lasche 44 bogenförmig nach außen und entfernen sich voneinander hin zu der distalen Kante 48, um die distale Kante 48 mit einer größeren Länge als die Faltlinie 46 bereitzustellen. Die gekrümmten Seitenkanten 40, 42; 50, 52 der Laschen 36 bzw. 44 definieren eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung 34, die in Fig. 2 gezeigt ist, wenn sich die Rückhaltelaschen 36, 44 in einem aufgerichteten Zustand befinden.
  • Eine Verstrebungslasche 54 ist mit der distalen Kante 48 der Lasche 44 entlang der Faltlinie 56 gelenkig verbunden. Die Lasche 54 ist aus der Rückhaltelasche 36 ausgestanzt und erstreckt sich in diese hinein. Bei dieser Ausführungsform ist die Verstrebungslasche 54 im Wesentlichen trapezförmig.
  • Gleichermaßen entspricht das zweite Paar 32 der Rückhaltelaschen in Größe und Konfiguration im Wesentlichen dem ersten Paar 30 der vorstehend beschriebenen Rückhaltelaschen und wird daher nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Die Bodenwandfläche 16 ist außerdem mit zwei weiteren Paaren 60 und 62 von Rückhaltelaschen ausgebildet. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die weiteren Paare 60 und 62 von Rückhaltelaschen aus der Bodenwandfläche 16 angrenzend an die Faltlinie 26 und mit seitlichem Abstand zwischen den Seitenkanten der Bodenwandfläche 16 ausgestanzt. Jedes Paar 60 und 62 von Rückhaltelaschen ist aus der Bodenwandfläche 16 ausgestanzt, um das Paar von Gegenstand aufnehmenden Öffnungen 64, das in Fig. 2 teilweise dargestellt ist, zu definieren.
  • Wendet man sich im Detail der Konfiguration eines Paares 60 von Rückhaltelaschen zu, umfasst jenes eine Rückhaltelasche 66, die aus der zweiten Seitenwandfläche 18 ausgestanzt und entlang der Faltlinie 26 gelenkig mit dieser verbunden ist. Die Lasche 66 erstreckt sich in das Innere der Bodenwandfläche 16 hin zu ihrer distalen Kante 68. Die Lasche 66 umfasst gegenüberliegende Seitenkanten 70 und 72, die sich bogenförmig nach außen krümmen und sich zu der distalen Kante 68 hin voneinander entfernen, so dass die Länge der distalen Kante 68 größer ist als die der Faltlinie, die die Lasche 66 mit der zweiten Seitenwandfläche 18 verbindet.
  • Eine zweite Rückhaltelasche 74 ist mit der Bodenwandfläche 16 entlang der Faltlinie 76 gelenkig verbunden und in einem mittleren Bereich der Bodenwandfläche 16 positioniert. Bei dieser Ausführungsform befindet sich die Faltlinie 76 in einer parallelen und beabstandeten Beziehung mit der Faltlinie 46, so dass die Rückhaltelaschen 44 und 74 ausgerichtet sind. Es wird beabsichtigt, dass eine derartige Ausrichtung nicht bei allen Ausführungsformen erforderlich ist. Die Lasche 74 ist gegenüber der Lasche 66 angeordnet und erstreckt sich in die Öffnung 60 hinein. Bei dieser Ausführungsform befindet sich die distale Kante 78 in Juxtaposition zu der distalen Kante 68 der Lasche 66. Gleichermaßen krümmen sich die Seitenkanten 80, 82 der Lasche 74 bogenförmig nach außen und entfernen sich voneinander hin zu der distalen Kante 78, um die distale Kante 78 mit einer größeren Länge als die Faltlinie 76 bereitzustellen. Die gekrümmten Seitenkanten 70, 72; 80, 82 der Laschen 66 bzw. 74 definieren eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung 64, die in Fig. 2 gezeigt ist, wenn sich die Laschen 66, 74 in einem aufgerichteten Zustand befinden.
  • Das zweite Paar 62 der Rückhaltelaschen entspricht in der Konfiguration im Wesentlichen dem ersten Paar 60 der vorstehend beschriebenen Rückhaltelaschen und wird daher nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Es wird beabsichtigt, dass geeignete, allgemein bekannte Griffmittel bereitgestellt werden können.
  • Bei der Aufrichtung der Schachtel, wie diese in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist, erfordert der Zuschnitt 10 eine Reihe von aufeinander folgenden Falt- und Klebeoperationen, die in einer geradlinig arbeitenden Maschine (straight line machine) durchgeführt werden können, so dass die Schachtel nicht gedreht oder invertiert werden muss, um ihre Aufrichtung zu vervollständigen. Der Faltvorgang ist nicht auf den nachstehend beschriebenen beschränkt und kann entsprechend besonderen Herstellungserfordernissen verändert werden.
  • Die Flaschen B werden daher zusammen in zwei Reihen von zwei Flaschen b1, b2 gruppiert und der Zuschnitt 10 wird der Gruppe durch relative Bewegung zwischen den Flaschen und dem Zuschnitt 10, vorzugsweise während der bekannten Vorwärtsbewegung, von oben zugeführt. Es wird beabsichtigt, das der Zuschnitt 10 angepasst werden kann, jedwede Anzahl von Gegenständen in jedweder Anzahl von Reihen aufzunehmen.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen lediglich einen Teil der Schachtei, und zwar im Wesentlichen wie vorstehend beschrieben und in den Fig. 1 und 2 dargestellt, und sind einbezogen, um den Faltvorgang darzustellen. Es wird beabsichtigt, dass die Form der Rückhaltelaschen und der Verstrebungslaschen nicht auf den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Typ beschränkt ist. Folglich wird jedes Paar 30 und 60 der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Rückhaltelaschen entlang ihrer jeweiligen Faltlinien 24, 46; 26, 76 und aus ihrer allgemeinen Ebene mit Bezug auf die Bodenwandfläche 16 gefaltet, um in Fig. 2 gezeigte Gegenstand aufnehmende Öffnungen 34, 64 zu erzeugen. Bei dieser Ausführungsform werden die Laschen 44 und 74 nach innen und nach oben in Richtung des Pfeils 'X' bzw. 'Y' bewegt und in eine im Wesentlichen aufrechte Position gestellt, während die Laschen 36 und 66 nach außen und nach oben bewegt und in eine im Wesentlichen aufrechte Position gestellt werden. Der zwischen den Rückhaltelaschen, z. B. 36 oder 44, und der dazugehörigen Hauptschachtelwandfläche, z. B. Bodenwandfläche 16, eingeschlossene Winkel ist nicht entscheidend, liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 60 bis 90º, und kann natürlich angepasst werden, um sich für die Form des verpackten Gegenstands zu eignen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Flaschen b1 und b2 in ihre jeweiligen Öffnungen 34 und 64 bewegt, bis die distalen Kanten 38; 68, 78 der Rückhaltelaschen 36; 66, 74 jeweils in Berührung mit der Unterseite des jeweiligen vorstehenden Abschnitts P1 und P2 der in jeder der Öffnungen 34, 64 zugeordneten Flaschen B kommen und mit dieser in Eingriff genommen werden. Optional befindet sich die Kante jeder Gegenstand aufnehmenden Öffnung 34, 64 in Berührung mit einem Halsabschnitt jeder der jeweiligen Flaschen B, um zusätzlichen Halt bereitzustellen.
  • Die Verstrebungslasche 54 wird nach hinten um die Faltlinie 56 gefaltet und in einer winkeligen Beziehung zu der Rückhaltelasche 44 angebracht. Die distale Kante 48 der Lasche 44 wird daher mit der Unterseite des vorstehenden Abschnitts P1 der Flasche B1 in Eingriff genommen. Die Verstrebungslasche 54 erstreckt sich hin zu der Rückhaltelasche 74, die aus der gegenüberliegenden Öffnung 64 ausgestanzt ist, und nimmt den vorstehenden Abschnitt P2 einer benachbarten Flasche b2 in Eingriff. Vorzugsweise grenzt die Verstrebungslasche 54 an die Rückhaltelasche 74 an und dient als eine Verstrebung zwischen den Rückhaltelaschen 44 und 74, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Danach wird die Seitenwandfläche 14 um die Faltlinie 24 in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche 16 gefaltet und die Klebeklappe 12 wird um die Faltlinie 22 gefaltet, so dass die Klebeklappe 12 in einer im Wesentlichen parallelen und beabstandeten Beziehung mit der Bodenwandfläche 16 vorliegt. Gleichermaßen wird die Seitenwandfläche 18 um die Faltlinie 26 in eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung mit der Bodenwandfläche 16 gefaltet und die Deckenwandfläche 20 wird um die Faltlinie 28 gefaltet, so dass der freie Endabschnitt der Deckenwandfläche 20 in eine flächenberührende Beziehung mit der Klebeklappe 12 gebracht wird. Die Deckenwandfläche 20 und die Klebeklappe 12 werden mittels Klebstoff oder einem anderen bekannten Mittel aneinander befestigt. Somit liegt die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand vor, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • In Gebrauch stellen die Verstrebungslaschen 54 eine horizontale Verstrebung bereit, um die Flaschen besser in ihrer aufrechten Position zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre bevorzugten Ausführungsformen betreffen einen Gegenstandsträger, der so geformt ist, dass er eine ausreichende Festigkeit bereitstellt, um Flaschen sicher zu halten, jedoch mit einem Grad an Flexibilität, so dass die durch die Rückhaltelaschen übertragene Last durch den Träger absorbiert wird. Die Form des Zuschnitts minimiert die Menge an benötigtem Papier und der Träger kann an einer regelmäßige Anordnung von Flaschen manuell oder maschinell angebracht werden. Es ist vorgesehen, dass die Erfindung auf eine Vielzahl von Trägern angewandt werden kann und nicht auf jene des beschriebenen Oberteil-greifenden Typs beschränkt ist.

Claims (13)

1. Schachtel des Oberteil-greifenden Typs zum Unterbringen einer Vielzahl von Behältern, wobei die Schachtel eine röhrenförmige Struktur hat und eine erste Wandfläche (16) umfasst, die eine Vielzahl von Öffnungen (34, 64) aufweist, von denen jede eine oder mehrere faltbare Rückhaltelaschen (36, 44) aufweist, die einen radial vorstehenden Teil (P1, P2) eines in der jeweiligen Öffnung vorliegenden Behälters (B) wirksam in Eingriff nehmen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstrebungslasche (54) umfasst ist, die mit einer der faltbaren Rückhaltelaschen verbunden und zwischen einem Paar benachbarter Behälter angeordnet ist, um die relative Bewegung zwischen diesen Behältern zu minimieren, und wobei eine Kante der Verstrebungslasche einen radial vorstehenden Teil eines der benachbarten Behälter wirksam in Eingriff nimmt.
2. Schachtel nach Anspruch 1, wobei die jeweilige Öffnung (34, 64) durch ein Paar von Rückhaltelaschen (36, 44) definiert ist, die aus der ersten Wandfläche ausgestanzt sind, wobei die Rückhaltelaschen des Paares jeweils in Positionen angeordnet sind, in denen die Rückhaltelaschen einander gegenüberliegen.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verstrebungslasche (54) in einer im Wesentlichen parallelen und beabstandeten Beziehung mit der ersten Wandfläche angebracht ist.
4. Einheitszuschnitt zum Ausbilden einer Schachtel des Oberteil-greifenden Typs, der eine erste Wandfläche (16) umfasst, die eine Vielzahl von Öffnungen (34, 64) aufweist, von denen jede wenigstens eine faltbare Rückhaltelasche (36, 44) um die jeweilige Öffnung herum aufweist, wobei die Rückhaltelaschen gefaltet werden können, um aus einer allgemeinen Ebene der ersten Wandfläche herauszustehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstrebungslasche (54) bereitgestellt ist, die aus einer der Öffnungen ausgestanzt und mit einer der Rückhaltelaschen gelenkig verbunden ist, wobei die Verstrebungslasche aus einer Ebene der einen Rückhaltelasche derart heraus gefaltet werden kann, dass dann, wenn die Schachtel aufgerichtet ist, eine Endkante der Verstrebungslasche an eine von einer benachbarten Öffnung (34, 64) ausgebildete Rückhaltelasche angrenzt.
5. Kielstruktur zum Trennen erster und zweiter benachbarter Gegenstände (B1, B2) und/oder Zurückhalten der Gegenstände in einer Schachtel, umfassend eine erste und zweite Rückhaltelasche (44, 74), um den ersten bzw. zweiten Gegenstand in Eingriff zu nehmen, wobei die Rückhaltelaschen mit einer Wandfläche (16) der Schachtel gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rückhaltelasche eine Verstrebungslasche (54) umfasst, die sich zwischen der ersten und zweiten Rückhaltelasche erstreckt, um den ersten und zweiten Gegenstand zu trennen und zurückzuhalten.
6. Kielstruktur nach Anspruch 5, wobei die Rückhaltelaschen (44, 74) jeweils in Positionen angeordnet sind, in denen die Rückhaltelaschen einander gegenüberliegen.
7. Kielstruktur nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Verstrebungslasche (54) in einer im Wesentlichen parallelen und beabstandeten Beziehung mit der Wandfläche (16) angebracht ist.
8. Kielstruktur nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Verstrebungslasche (54) mit der ersten Rückhaltelasche (44) gelenkig verbunden ist.
9. Kielstruktur nach Anspruch 8, wobei sich die Verstrebungslasche (54) von der ersten Rückhaltelasche (44) zu ihrer Endkante erstreckt, wobei die Endkante den zweiten Gegenstand (B2) in Eingriff nimmt.
10. Schachtel des Oberteil-greifenden Typs zum Unterbringen einer Vielzahl von Behältern, wobei die Schachtel eine Kielstruktur nach einem der Ansprüche 5 bis 9 einschließt.
11. Einheitszuschnitt zum Ausbilden einer Schachtel, die eine Kielstruktur zum Trennen erster und zweiter benachbarter Gegenstände (B1, B2) und/oder Zurückhalten der Gegenstände in der Schachtel einschließt, wobei der Zuschnitt eine Wandfläche (16) umfasst, die ein Paar einer ersten und zweiten Rückhaltelasche (44, 74) aufweist, um den ersten bzw. zweiten Gegenstand in Eingriff zu nehmen, wobei die Rückhaltelaschen gefaltet werden können, um aus einer allgemeinen Ebene der Wandfläche herauszustehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstrebungslasche (54) bereitgestellt ist, die mit der ersten Rückhaltelasche (44) gelenkig verbunden ist, wobei die Verstrebungslasche aus einer Ebene der ersten Rückhaltelasche derart heraus gefaltet werden kann, dass dann, wenn die Schachtel aufgerichtet ist, die Verstrebungslasche von dem zweiten Gegenstand (B2) in Eingriff genommen wird.
12. Einheitszuschnitt nach Anspruch 11, wobei ein Paar der Öffnungen (34, 64) zum Teil durch das Paar von Rückhaltelaschen (44, 74) definiert ist, das aus der Wandfläche ausgestanzt ist, wobei die Rückhaltelaschen des Paares jeweils in Positionen angeordnet sind, in denen die Rückhaltelaschen voneinander in den Öffnungen beabstandet sind.
13. Einheitszuschnitt nach Anspruch 11 oder 12, wobei dann, wenn die Schachtel aufgerichtet ist, die Verstrebungslasche in einer im Wesentlichen parallelen und beabstandeten Beziehung mit der Wandfläche angebracht ist.
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