DE60003987T2 - Bilderzeugungsgerät, das es einem Benutzer automatisch ermöglicht, mit dem ersten Ausdruck den Zustand von Druckkopien zu prüfen - Google Patents

Bilderzeugungsgerät, das es einem Benutzer automatisch ermöglicht, mit dem ersten Ausdruck den Zustand von Druckkopien zu prüfen Download PDF

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DE60003987T2
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Masahiro Serizawa
Rieko Akiba
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät, wie einen Kopierer oder Drucker mit Probedruckmodus, in dem, wenn beim Ablauf des Bilderzeugens auf Blättern, um eine Vielzahl von Kopien der Bilder zu erzeugen, die erste Kopie erzeugt und entladen wird, die Bilderzeugung auf den nachfolgenden Blättern zeitweise angehalten wird, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Zustand der Bilderzeugung auf dem ersten Ausdruck zu überprüfen, worauf die Bilderzeugung weiter durchgeführt wird.
  • Verwandte Hintergrundtechnik
  • Es gibt eine Art des herkömmlichen Bilderzeugungsgeräts mit Bildspeichereinheit, wie eine Festplatte, d.h. einem Bildserver, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Kopien von Originalbildern zu erzeugen, nachdem jedes der Originalbilder einmal eingegeben wurde, ohne dass der Eingabevorgang so oft wiederholt wird, wie es der Anzahl der Blätter für die Kopien entspricht.
  • Diese Art Bilderzeugungsgerät hat einen Bildserver und einen Seitenspeicher, in dem im Bildserver gespeicherte Bilder und in Synthese verarbeitete und modifizierte Bilder entwickelt werden und das deshalb in der Lage ist, viel mehr Bilderzeugungsmodi zu bieten, als zum Beispiel ein Analogkopierer.
  • Die so gebotene Bereitstellung vieler Bilderzeugungsmodi bedeutet, dass der Benutzer verschiedene Ausgabemuster so verwenden kann, dass es manchmal schwierig für ihn ist, sich den Endzustand vieler Ausgaben vorzustellen. Vermehrt finden sich Bilderzeugungsgeräte, die als Hilfseinrichtung für den Benutzer in einer solchen Situation eine Probedruckfunktion haben, so dass, wenn eine Vielzahl von Kopien ausgegeben wird, der Endzustand der ersten Kopie bei ihrer Ausgabe überprüft wird und die weiteren Kopien danach ausgegeben werden, wenn die Qualität der ersten Kopie ausreicht.
  • Andererseits wurden Systeme vorgeschlagen, kombiniert aus Blatteinfügevorrichtung und Bilderzeugungsgerät. Zum Beispiel kann in solchen Systemen, die nach den Wünschen des Benutzers gestaltet werden, eine Farbseite in ein aus schwarzweissen Originalen erzeugtes Dokument eingefügt werden, um eine Broschüre zu erzeugen.
  • Wird eine solche Blatteinfügevorrichtung verwendet, können verschiedene früher gedruckte Blätter (Vordruckblätter) und verschiedene Materialien in ein Dokument gefügt werden. So wurde die Zahl an Varianten von Dokumenten vergrössert, die als beim Benutzer beliebte Dokumente mit Bilderzeugungsgeräten behandelt und verwirklicht werden können.
  • Aber in einer Situation, in der eine solche Blatteinfügevorrichtung verwendet wird, um bereits bedruckte Blätter (Vordruckblätter, Einfügeblätter) und Blätter, auf denen später Bilder erzeugt werden sollen, in einer Blattansammlung zu kombinieren, wird es schwierig für einen Benutzer, eine Bestimmung bezüglich der Richtung der vorgedruckten Blätter usw. zu treffen, die abhängig von einem Rotationsmodus in Richtung eines gelesenen Bildes eines Originals rotiert werden, um mit der Richtung des Originals überein zu stimmen oder abhängig von einem Stapelmodus, in dem eine Ansammlung von Blättern in jeder Position gestapelt werden kann. In dieser Situation ist die Belastung des Benutzers, der das Bilderzeugungsgerät verwendet beträchtlich.
  • JP-A-5 072 835 offenbart ein Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Bildes auf einem Blatt mit einem Fenster auf dem Transportweg eines Blattes, auf dem das Tonerbild erzeugt wurde. So kann ein auf der äusseren Oberfläche des Blattes erzeugtes Bild von aussen in einem frühen Druckzustand visuell wahrgenommen werden.
  • EP-A-0 849 077 offenbart weiter ein Bilderzeugungsgerät mit einer ersten Druckeinheit und einer zweiten Druckeinheit. In einem Probedruckmodus des Bilderzeugungsgerätes zum Erzeugen verschiedener Proben einer Drucksignatur werden jeweils von der ersten und zweiten Druckeinheit auf einem Endlospapier Drucke erzeugt. Der Ablauf des Probedruckmodus hat die aufeinander folgenden Schritte des Erzeugen eines ersten Druckes auf der Papierrolle, des Abtransportierens der bedruckten Papierrolle aus einer Druckeinheit, des zweitweiligen Anhaltens des Bilderzeugungsablaufs, um die bedruckte Papierrolle mit einer Lockerung zu versehen und der Wiederaufnahme des Bilderzeugungsablaufs durch Transportieren der bedruckten Papierrolle zur zweiten Druckeinheit 10B zum Erzeugen eines zweiten Druckes. Nachdem das gesamte Bild des zweiten Druckes erzeugt wurde, wird die Rotation des Andruckzylinders zweitweilig gestoppt, um die Papierrolle mit einer Scheibenklinge zu schneiden, um ein erstes bildgeformtes Blatt zu erzeugen. Dann wird mit der Erzeugung einer weiteren Probe begonnen.
  • In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zur Verfügung zu stellen, das einen Benutzer in die Lage versetzt, den Endzustand eines Probedrucks leicht durch automatisches Setzen eines Probedruckmodus zu überprüfen, wenn ein vorgegebener Ablaufmodus (Druckjob), d.h. ein Blatteinfügemodus unter Verwendung einer Blatteinfügeeinrichtung ausgeführt wird, und deshalb zu ermöglichen, dass das Auftreten einer grossen Menge von Fehldrucken verhindert wird, die aus dem Unterbleiben des Setzens des Probedruckmodus resultieren.
  • Um dieser Aufgabe gerecht zu werden stellt die vorliegende Erfindung ein Bilderzeugungsgerät nach den beigefügten Ansprüchen zur Verfügung.
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht eines Bilderzeugungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Steuerblockdiagramm des in 1 gezeigten Bilderzeugungsgeräts;
  • 3 ist ein Steuerblockdiagramm eines in 2 gezeigten Bildverarbeitungsteils;
  • 4 ist ein Steuerblockdiagramm eines in 2 gezeigten Bildspeicherteils;
  • 5 ist ein Steuerblockdiagramm eines externen I/F Verarbeitungsteils;
  • 6 ist ein Grundriss eines Betriebsteils des in 1 gezeigten Bilderzeugungsgeräts;
  • 7 ist ein Grundriss eines Displayfeldes, in dem Bildschirmbenutzer-Setztasten angezeigt sind, zum Setzen unter Berücksichtigung des gesamten Bilderzeugungsgeräts;
  • 8 ist ein Grundriss eines Zustands des Displayfeldes, in dem Tasten zum Setzen verschiedener Anwendungsmodi des Bilderzeugungsgeräts angezeigt sind;
  • 9A und 9B sind Grundrisse von Zuständen des Displayfeldes bezüglich des Deckblattsetzens in einem Buchbindemodus;
  • 9A zeigt einen Zustand, in dem eine Deckblatttaste zum Wählen der Befestigung eines Deckblattes angezeigt ist;
  • 9B zeigt einen Zustand, in dem ein Verfahren zum Einfügen eines Deckblattes angezeigt ist
  • 10A und 10B sind Grundrisse von Zuständen des Displayfeldes, in dem Bildschirme zum Setzen in einem Entladeblatt-Behandlungsmodus des Bilderzeugungsgeräts angezeigt werden;
  • 10A zeigt einen Zustand, in dem Blattwahltasten angezeigt werden;
  • 10B zeigt einen Zustand, in dem Stapelpositions-Wahltasten angezeigt werden;
  • 11A und 11B sind Grundrisse von Zuständen des Displayfeldes zum Zeitpunkt des Setzens eines Probemodus;
  • 11A zeigt einen Bildschirm auf dem Displayfeld, der einen Zustand nach dem Setzen des Probemodus und vor einem Druckstart zeigt;
  • 11B zeigt einen Bildschirm auf dem Displayfeld, der einen Zustand zeigt, in dem der Druckvorgang angehalten wurde, um einen Benutzer in die Lage zu versetzen des Ergebnis einer Kopie zu überprüfen, wenn diese ausgegeben wird und zu wählen, ob das Drucken fortgesetzt wird;
  • 12 ist ein Flussdiagramm der Steuerung in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist ein Flussdiagramm der Steuerung in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 14 ist ein Flussdiagramm der Steuerung in einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
  • In 1 befindet sich eine automatische Originalzufuhrvorrichtung 180 auf einem Hauptgehäuse 100 eines Bilderzeugungsgeräts 99.
  • Eine Glasplatte, als Originaltrageplatte verwendet, wird in 1 durch Bezugszeichen 101 angezeigt. Ein Scanner 102 besteht aus einer Originalbeleuchtungslampe 103, einem Scanspiegel 104 etc. Der Scanner 102 wird von einem (nicht ge zeigten) Motor angetrieben, um sich beim Scanvorgang zwischen zwei Positionen entlang einer vorbestimmten Richtung zu bewegen. Von einem Original reflektiertes Licht bewegt sich über Scanspiegel 104 nach 106 und läuft durch eine Linse 108, um das Original auf einer ladungsgekoppelten Sensorvorrichtung 109 abzubilden. Ein Belichtungssteuerteil 120, bestehend aus einem Laser, einem Polygonscanner usw. setzt eine fotosensitive Walze 110 der Strahlung eines Laserstrahls 129 aus, der in Übereinstimmung mit einem Bildsignal moduliert ist, das als elektrisches Signal vom Bildsensorteil erzielt wurde, das durch die nachstehend beschriebene, vorbestimmte Bildverarbeitung verarbeitet wird. Die fotosensitive Walze 110 und die sie umgebenden Bauteile, d.h. ein Primärlader 112, eine Entwicklungsvorrichtung 110, ein Übertragungslader 118, eine Reinigungsvorrichtung 116 und eine Vor-Belichtungslampe 114 usw. stellen einen Bildformteil 126 dar.
  • Im Bildformteil 126 wird die fotosensitive Walze 110 durch einen (nicht gezeigten) Motor in eine Richtung gedreht, die in 1 durch den Pfeil angezeigt wird. Die fotosensitive Walze 110 wird durch den Primärlader 112 bis zu einem erwünschten Potential geladen und danach, um ein elektrostatisch latentes Bild zu formen mit dem Laserstrahl 129 aus dem Belichtungssteuerteil 120 bestrahlt. Das auf der fotosensitiven Walze 110 geformte elektrostatisch latente Bild wird von der Entwicklungsvorrichtung 121 so entwickelt, dass es sich zu einem als sichtbares Bild geformten Tonerbild ändert.
  • Ein Blatt P, entnommen einer oberen Kassette 131 oder einer unteren Kassette 132 durch eine Entnahmerolle 133 oder 134 wird dem Gehäuse durch eine Zufuhrrolle 135 oder 136 zugeführt, durch Registrierrollen 137 auf ein Transportband 130 geführt und das als sichtbares Bild geformte Tonerbild wird dann durch den Übertragungslader 118 auf das Blatt übertragen.
  • Im Bilderzeugungsgerät verwendbare Blätter sind zum Beispiel gewöhnliche Papierblätter, dünne Kunstharzblätter, die als Ersatz für gewöhnliches Papier verwendet werden, Postkarten, Karton, versiegelte Briefe, Plastikblätter etc.
  • Nach der Übertragung wird auf der fotosensitiven Walze verbleibender Toner durch die Reinigungsvorrichtung 116 und die Restladung durch die Vor-Belichtungslampe 114 entfernt. Nach der Übertragung wird das Blatt vom Übertragungsband 130 getrennt, um einer Fixiervorrichtung 141 zugeführt zu werden, wobei das Tonerbild von Vor-Fixierladern 139 und 140 neu geladen wird. Das vom Übertragungsband 130 getrennte Blatt wird gepresst und durch die Fixiervorrichtung 141 aufgewärmt, um das Bild zu fixieren, und danach von einer Entladerolle 142 aus dem Gehäuse 100 entladen.
  • Ein Deck 150, das zum Beispiel ungefähr 4000 Blätter enthalten kann, liegt an der rechten Seite des Gehäuses 100, wie in 2 gezeigt. Ein Lifter 151 des Decks 150 hebt gemäss der Blattmenge nach oben, so dass das oberste Blatt immer in Kontakt mit einer Mitnahmerolle 152 ist. Ein Zufuhrkorb 153 für mehrfache Handeingabe, der ca. 100 Blätter enthalten kann, befindet sich auf dem Deck 150.
  • Ein Entladeablenkkeil 154 in einem linken Endabschnitt des Gehäuses 100, wie in 1 gezeigt, dient dazu, den Weg des Blattes hinter der Entladerolle 142 zwischen zweiseitiger Aufzeichnung oder Mehrfachaufzeichnungsseite und Entladeseite zu ändern. Der Weg, auf dem das Blatt nach der Entladerolle 142 vorwärts geführt wird, teilt sich durch den Entladeablenkkeil 154 in den Weg für zweiseitige Aufzeichnung oder für Mehrfachaufzeichnung.
  • Entlang einem unteren Transportweg 158 wird ein von der Entladerolle 142 vorwärts geführtes und durch Transfer auf einem Oberflächen-Wendeweg 155 gewendetes Blatt zu einem Neuzufuhrkorb 156 geführt. Ein Mehrwegablenkkeil 157 zum Ändern zwischen zweiseitiger Aufzeichnung und Mehrfachaufzeichnungswegen kann nach links geschwungen werden, um das Blatt direkt zum unteren Transportweg 158 zu führen, ohne den Oberflächen-Wendeweg 155 zu nehmen.
  • Eine Rolle 159 ist eine Zufuhrrolle zum Zuführen von Blättern zur fotosensitiven Walze 110 entlang eines Wegs 160. Eine Rolle 161 ist eine Entladerolle, die neben dem Entladeablenkkeil 154 liegt und die ein Blatt entlädt, dessen Weg vom Entladeablenkkeil 154 zur Entladeseite geändert wurde.
  • Wird zweiseitige Aufzeichnung (Zweiseitenkopie) oder Mehrfachaufzeichnung (Mehrfachkopie) durchgeführt, so wird der Entladeablenkkeil 154 nach oben bewegt, um Blätter, die zum Kopieren verwendet werden, im Neuzufuhrkorb 156 über die Transportwege 155 und 158 aufzubewahren. Jetzt wird für den Fall der zweiseitigen Aufzeichnung der Mehrwegablenkkeil 157 nach rechts oder im Fall der Mehrfachaufzeichnung nach links geschwenkt. Die Zufuhrrolle 169 führt auf dem Neuzufuhrkorb 156 aufbewahrte Blätter über den Weg 160 zu den Registrierrollen 137 im Hauptgehäuse, wobei die Blätter nacheinander in Reihenfolge von unten nach oben zugeführt werden.
  • Wird ein Blatt, nachdem es umgedreht wurde, aus dem Gehäuse entladen, wird der Entladeablenkkeil 154 nach oben bewegt, der Mehrwegablenkkeil 157 wird nach rechts bewegt und das zum Kopieren verwendete Blatt wird zum Oberflächen-Wendeweg 155 transportiert. Nachdem das vordere Ende des Blattes eine erste Zufuhrrolle 162 passiert hat, wird das Blatt durch eine Umdrehrolle 163 zur Seite der zweiten Zufuhrrolle 162a transportiert und mit der Bildseite nach unten aus der Maschine entladen.
  • Eine Behandlungsvorrichtung für zu entladende Blätter, bezeichnet durch Bezugszeichen 190, stösst und bindet aus dem Bilderzeugungsgerät 99 entladene Blätter. Die Behandlungsvorrichtung für entladene Blätter beinhaltet eine Lochvorrichtung 198 zum Schneiden von Löchern in einen Blätterstapel und einen Stapler 199 mit einer Heftvorrichtung zum Heften eines Blätterstapels. Sind Behandlungsvorgänge für entladene Stapel wie Sortieren und Stapeln in einem nachstehend beschriebenen Ablaufsteil 172 vorgesehen, werden die Blätter entlang eines Transportweges 194 transportiert und nacheinander in einen Entladekorb 191 entladen, ohne weitere Behandlung in einem Behandlungskorb 193. Sind Behandlungsvorgänge für entladene Stapel vorgesehen, werden nacheinander entladene Blätter durch Transport entlang eines Transportweges 195 auf dem Behandlungskorb 193 gestapelt und gestossen. Nachdem die Entladung einer Kopie eines Satzes erzeugter Bilder stattgefunden hat, wird der entsprechende Blätterstapel geheftet und in den Entladekorb 191 oder 192 entladen. Genaugenommen wird ein Blätterstapel in den Entladekorb 191 entladen, wenn Behandlungsvorgänge für den zu entladenden Stapel vorgesehen sind. Entladung auf den Entladekorb 192 kann erfolgen, wenn Überfüllung oder andere Bedingungen eintreten. Die Entladekörbe 191 und 192 werden in vertikaler Richtung von einem (nicht gezeigten) Motor bewegt und so gesteuert, dass sie vor einem Beginn des Bilderzeugungsvorgangs in eine Position bewegt werden, wo sie als Behandlungskörbe Verwendung finden.
  • Eine mit Bezugszeichen 196 bezeichnete Blatteinfügevorrichtung liegt über der Behandlungsvorrichtung für entladene Blätter 190.
  • Erfolgt durch einen Benutzer ein Setzen für das Durchführen eines Blatteinfügevorgangs in einem Deckblattmodus oder dergleichen, im nachstehend beschriebenen Arbeitsteil 172, so wird ein vorher in der Blatteinfügevorrichtung 196 aufbewahrtes Blatt, das eingefügt werden soll, entlang eines Transportweges 197 transportiert und auf den Transportweg 194 oder 195 übertragen, um durch dieselbe Entladeöffnung entladen zu werden, wie Blätter, die aus dem Bilderzeugungsgerät 99 entladen werden.
  • 2 ist ein Steuerblockdiagramm des Bilderzeugungsgeräts 99. Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 171 führt die grundlegende Steuerung des Bilderzeugungsgeräts 99 durch. Ein Nur-Lese-Speicher (ROM) 174, in den Steuerprogramme geschrieben sind, ein Direktzugriffsspeicher (RAM) 175 zum Ermöglichen von Verarbeitung, ein Eingabe/Ausgabeanschluss 173 sind mit der CPU 171 durch einen Adressbus und einen Datenbus verbunden. Die CPU 171 arbeitet auch als Modus steuereinrichtung zum Steuern des Vorgangs in verschiedenen Verabeitungsmodi.
  • Verschiedene Belegungen wie Motoren und Kupplungen (nicht gezeigt) und Eingaben über Sensoren (nicht gezeigt) zum Erfassen von Blattpositionen sind mit dem Eingabe/Ausgabeanschluss 173 verbunden.
  • Die CPU 171 führt nacheinander Eingabe/Ausgabesteuerungen durch den Eingabe/Ausgabeanschluss 173 durch, entsprechend dem Inhalt des ROM 174, um die Bilderzeugung auszuführen. Der Arbeitsteil 172 ist mit der CPU 171 verbunden. Die CPU 171 steuert Displayvorrichtung und Tasteneingabeeinrichtung im Arbeitsteil 172.
  • Gibt ein Benutzer an die CPU 171 durch die Tasteneingabeeinrichtung einen Befehl zum Ändern des Bilderzeugungsarbeitsmodus oder des Displays, zeigt die CPU 171 den Zustand des Bilderzeugungsgeräts 99 und einen Bildschirm zum Setzen des Arbeitsmodus mittels Eingabe mit Tastenfeld an. Ein Bildverarbeitungsteil 170 zum Verarbeiten eines elektrischen Signals, erzielt durch Wandlung im Bildsensorteil 109 und ein Bildspeicherteil 3 zum Speichern verarbeiteter Bilder sind auch mit der CPU 171 verbunden.
  • Bildverarbeitungsteil 170 wird mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • 3 ist ein Blockdiagramm des Bildverarbeitungsteils 170.
  • Ein auf dem CCD Sensor 109 durch die Linse 108 (s. 1) abgebildetes Bild eines Originals wird als Helligkeitsdatum Schwarz eingegeben und durch den CCD Sensor 109 in ein analoges elektrisches Signal gewandelt.
  • Die gewandelte Bildinformation wird einem (nicht gezeigten) Analogsignal – Verarbeitungsteil eingegeben und Sampleund Holdverarbeitung, Helligkeitsgradkompensation usw. der Bildinformation wird durchgeführt. Dann wird, analog zur digitalen (A/D) in einem A/D Wandlerteil 301, Wandlung der Bildinformation durchgeführt, um ein digitales Signal zu erzeugen, das für Shadingkompensation (Kompensation für Variationen des Sensors, der das Original liest und Lichteigenschaften der Originalbelichtungslampe) verarbeitet wird. Das Arbeitssignal wird einem Protokolländerungsteil 302 zugeleitet.
  • Im Protokolländerungsteil 302 wird eine Referenztabelle (LUT) zum Transformieren von eingegebenen Helligkeitsdaten in Dichtedaten gespeichert und die Helligkeitsdaten werden durch Ausgabe von Tabellenwerten, die den eingegebenen Daten entsprechen, in Dichtedaten transformiert. Danach wird die Vergrösserung des Bildes auf die gewünschte Grösse in einem Zoomverarbeitungsteil 303 durchgeführt und die Daten werden in einen γ-Korrekturteil 304 eingegeben.
  • Im γ-Korrekturteil 304 werden, wenn die Dichtedaten ausgegeben werden, diese unter Verwendung der LUT und in Anbetracht der Druckereigenschaften transformiert, um die Ausgabe gemäss der im Betriebsteil 172 gesetzten Dichtewerte anzugleichen. Dann werden die Daten an einen Binärsetzteil 305 ausgegeben.
  • Im Binärsetzteil 305 werden mehrwertige Dichtedaten binärgesetzt, so dass der Dichtewert "0" oder "225" ist. Acht-Bit Bilddaten werden in 1-Bit Bilddaten binärgesetzt, die durch "0" oder "1" gebildet werden und die Menge der zu speichernden Bilddaten wird dadurch verringert.
  • Aber, wenn ein Bild binärgesetzt wird, wird die Anzahl der Abstufungen des Bildes von 256 auf 2 verringert. Im Allgemeinen ist die Verschlechterung des Bildes beträchtlich, wenn Bilddaten so wie für eine Fotographie binärgesetzt werden. Deshalb besteht eine Notwendigkeit für Pseudo-Halbtonausdruck unter Verwendung binärer Daten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Fehlerverteilungsverfahren als Verfahren dazu verwendet, Pseudo – Halb tonausdruck mit den binären Daten durchzuführen. Bei diesem Verfahren wird Binärsetzung durch Setzen eines Dichtedatenfeldes "255" durchgeführt, wenn der Dichtewert eines Bildes grösser als ein Schwellenwert ist und durch Setzen eines Dichtedatenfeldes "0", wenn der Dichtewert gleich oder geringer ist als der Schwellenwert und die Differenz zwischen den tatsächlichen Dichtedaten und den binärgesetzten Daten jedes Pixels wird als ein Fehlersignal an Umgebungspixel verteilt.
  • Fehlerverteilung wird so durchgeführt, dass ein vom Binärsetzen verursachter Fehler mit einem Gewichtungskoeffizienten in einer vorher vorbereiteten Matrix multipliziert wird und das Produkt zu den Werten der Umgebungspixel addiert wird. So wird ein durchschnittlicher Dichtewert für das gesamte Bild erreicht und ein Pseudo – Halbton kann mit binären Daten ausgedrückt werden.
  • Die binär gesetzten Bilddaten werden zum Speichern des Bildes zum Bildspeicherteil 3 geliefert. Von einem Rechner gelieferte und durch einen externen Schnittstellenverarbeitungsteil 4 (I/F) eingegebene Bilddaten sind binäre Bilddaten, die im externen I/F Verarbeitungsteil 4 verarbeitet werden. Deshalb werden sie direkt zum Bildspeicherteil 3 geliefert. Der Bildspeicherteil 3 beinhaltet einen Hochgeschwindigkeits-Seitenspeicherteil 401 und einen Speicher mit grosser Kapazität (Festplatte) 404, der in der Lage ist, eine Vielzahl von Bilddatengruppen entsprechend einer Vielzahl von Seiten zu speichern.
  • Die in der Festplatte gespeicherte Vielzahl von Datengruppen wird in Reihenfolge nach einem Editiermodus ausgegeben, den der Betriebsteil des Bilderzeugungsgeräts 99 bestimmt. Zum Beispiel werden im Fall des Sortierens die Bilder eines von der automatischen Originalzufuhrvorrichtung 180 gelesenenen Stapels von Originalen in ihrer Reihenfolge ausgegeben. Die zweitweise gespeicherten Bilddaten der Originale werden aus der Festplatte gelesen und dieses Lesen wird mehrmals wiederholt, um die Bilddaten auszugeben. So kann dieselbe Funktion wie die eines Sortierers mit einer Vielzahl von Aufbewahrplätzen erzielt werden.
  • Die vom Bildspeicherteil 3 ausgegebenen Bilddaten werden einem Glättungsteil 306 in einem Druckerteil 2 zugeführt. Im Glättungsteil 306 werden die Daten interpoliert, so dass die Kanten des binärgesetzten Bildes geglättet werden und die interpolierten Daten werden an den Belichtungssteuerteil 120 ausgegeben. Im Belichtungssteuerteil 120 wird diese vorstehend beschriebene Verarbeitung durchgeführt, um das von den Bilddaten dargestellte Bild auf einem Blatt zu erzeugen.
  • Als nächstes wird unter Bezug auf 4 der Bildspeicherteil 3 beschrieben.
  • Im Bildspeicherteil 3 werden binäre, vom externen I/F Verabeitungsteil 4 und dem Bildverarbeitungsteil 170 gelieferte Bilder durch einen Speichersteuerteil 402 in den Seitenspeicherteil 401, mit einem Speicher wie DRAM, geschrieben und das Lesen der Bilder zum Druckerteil 2 und Ein/Ausgabezugriff auf die Speichereinheit mit grosser Kapazität, d.h. die Festplatte 404 wird durchgeführt.
  • Der Speichersteuerteil 402 erzeugt ein DRAM Auffrischungssignal für den Seitenspeicherteil 401 und vermittelt Zugriffe vom externen I/F Verarbeitungsteil 4, dem Verarbeitungsteil 170 und der Festplatte 404 zum Seitenspeicherteil 401. Ferner steuert der Speichersteuerteil 402 den Seitenspeicher 401 beim Adressenschreiben, den Seitenspeicher 401 beim Adressenlesen, die Leserichtung usw. Die CPU 171 steuert dabei die Funktion des Legens einer Vielzahl von Originalbildern auf den Seitenspeicherteil 401 und der Ausgabe der Bilder zum Druckerteil, die Funktion des Ausschneidens und der Ausgabe eines Teils eines Bildes und die Funktion des Rotierens eines Bildes.
  • Die Konfiguration des externen I/F Verarbeitungsteils 4 wird nun unter Bezug auf 5 beschrieben.
  • Wie vorstehend erwähnt, nimmt der externe I/F Verarbeitungsteil 4 binäre Daten durch den Bildspeicherteil 3 von einem Leseteil 1 auf und gibt binäre Bilddaten durch den Speicherteil 3 zu Druckerteil 2, um das Bild zu erzeugen. Der externe I/F Verarbeitungsteil 4 beinhaltet einen Kernteil 506, einen Faxteil 501, eine Festplatte 502 zum Speichern von Kommunikationsbilddaten des Faxteils 501, eine Rechnerschnittstelle 503 zur Verbindung zu einem externen Rechner 11, einen Formatierteil 504, einen Bildspeicherteil 505 und dergleichen.
  • Der Faxteil 501 ist mit einer öffentlichen Schaltung über ein (nicht gezeigtes) Modem verbunden, empfängt Faxkommunikationsdaten aus der öffentlichen Leitung und überträgt Faxkommunikationsdaten zur öffentlichen Leitung. Im Faxteil 501 wird Verarbeitung durchgeführt, basierend auf dem Speichern von Faxbildern auf die Festplatte 502 für Faxfunktionen des Übertragens von Faxdaten zu einer bestimmten Zeit, und auf der Übertragung von Bilddaten als Reaktion auf Anfrage nach Information mit einem zugeteilten Passwort vom anderen Ende der Leitung usw. Deshalb kann, sobald Bilder vom Leseteil 1 zum Faxteil 502 und der Fax – Festplatte 502 durch den Bildspeicherteil 3 übermittelt werden, Faxübertragung ohne Verwendung des Leseteils 1 und des Bildspeichers 3 durchgeführt werden.
  • Der Rechnerschnittstellenteil 503 dient dazu, Datenkommunikation mit externen Rechnern durchzuführen und hat ein lokales Bereichsnetzwerk (LAN), eine serielle I/F, eine kleine Rechnersystemschnittstelle (SCSI), eine Centronics I/F zum Eingeben von Druckerdaten usw.
  • Durch diese I/F informiert der externe I/F Verarbeitungsteil 4 einen externen Rechner über den Zustand des Drucker- und des Leserteils, überträgt aufgrund eines Rechnerbefehls ein vom Leseteil 1 gelesenes Bild zu einem externen Rechner, empfängt Druckbilddaten von einem externen Rechner und führt weitere Arbeiten aus. Von einem externen Rechner durch den Rechnerschnittstellenteil 503 zugeführte Daten sind eine Datenart, die in Übereinstimmung mit einem speziellen Druckerkode beschrieben werden. Deshalb wandelt der Formatierteil 504 solche Daten zur Bilderzeugung im Druckerteil 2 durch den Bildspeicherteil 3 in Rasterbilddaten.
  • Der Formatierteil 504 entwickelt Rasterbilddaten im Bildspeicherteil 505. Der Bildspeicherteil 505 wird so als ein Speicher verwendet, in dem Rasterbilddaten durch den Formatierteil 504 entwickelt werden und er wird auch so verwendet, dass wenn ein Bild aus dem Leseteil 1 durch den Rechnerschnittstellenteil 503 zu einem externen Rechner (eine Bildscanfunktion) gesendet wird, aus dem Bildspeicherteil 3 zugeführte Bilddaten im Bildspeicherteil 505 entwickelt und dann in ein Datenformat des externen Rechners gewandelt werden und die gewandelten Daten durch den Rechnerschnittstellenteil 503 ausgesendet werden.
  • Der Kernteil 506 steuert und verwaltet Datenübertragung zwischen dem Faxteil 501, dem Rechnerschnittstellenteil 503, dem Formatierteil 504, dem Bildspeicherteil 505 und dem Bildspeicherteil 3. So können, auch wenn der externe I/F Verarbeitungsteil 4 eine Vielzahl von Bildausgabeteilen hat und auch wenn es nur einen Bildübermittlungsweg zum Bildspeicherteil 3 gibt, Bildausgaben mit Ausschlusssteuerung und Prioritätssteuerung unter der Verwaltung des Kernteils 506 gemacht werden.
  • Der Betriebsteil 172 zum Setzen von Kopiervorgängen und verschiedenen Verarbeitungsmodi des in 1 gezeigten Bilderzeugungsgeräts wird nun unter Bezug auf 6 beschrieben.
  • Eine Energieanzeige mit Bezugszeichen 621 in 6 zeigt den Zustand der Stromzufuhr an. Die Energieanzeige 621 ist je nach Stand der durch einen Schalter 613 geschalteten Energiezufuhr an- und ausgeschaltet. Ein numerisches Tastenfeld 622 ist eine Gruppe von Tasten, die dazu verwendet werden, numerische Werte einzugeben, beim Setzen der Anzahl von Blättern auf denen Bilder erzeugt werden sollen, beim Modussetzen usw. Wird ein Faxsetzbildschirm auf einem nachstehend beschriebenen Displayfeld angezeigt, so wird das numerische Tastenfeld 622 zur Eingabe einer Telefonnummer verwendet.
  • Eine Löschtaste 623 ist ein Taste zum Anullieren einer Setzeingabe durch das numerische Tastenfeld 622. Eine Resettaste 616 ist eine Taste zum Zurücksetzen jeder der gesetzten Anzahl von Bilderzeugungsblättern, des Betriebsmodus, des Modus der gewählten Blattaufbewahrungseinrichtung usw, auf einen vorbestimmten Wert. Eine Starttaste 614 wird durch Drücken von einem Benutzer betrieben, um den Bilderzeugungsvorgang zu starten. In der Mitte der Starttaste 614 liegen rotes und grünes Licht ausstrahlende Dioden (LEDs) (nicht gezeigt) zum Anzeigen, ob der Bilderzeugungsvorgang gestartet werden kann. Kann der Vorgang nicht gestartet werden, leuchtet das rote LED. Kann der Vorgang gestartet werden leuchtet das grüne LED. Eine Stopptaste 615 dient zum Stoppen des Kopiervorgangs.
  • Eine Anleitungstaste 617 wird so verwendet, dass nachdem sie gedrückt wurde eine weitere Taste gedrückt wird, um auf dem Displayfeld die Beschreibung der Funktion anzuzeigen, die durch die Taste gesetzt werden kann. Dieses Anleitungsdisplay wird durch erneutes Drücken der Anleitungstaste 617 annulliert.
  • Eine Benutzereinstelltaste 618 wird von einem Benutzer gedrückt, um bereits Gesetztes des Bilderzeugungsgeräts zu ändern. Das durch einen Benutzer zu ändernde Gesetzte wird unter Berücksichtigung aller zum Drucken und Kopieren gehörenden Funktionen gesetzt. Das sind zum Beispiel automatisches Anullieren der Zeit vor dem Setzen, Zeitsetzungen und das Setzen eines bestimmten Korbes.
  • 7 ist ein Beispiel eines Bildschirms zum Setzen der gesamten Kopierfunktionen. In diesem Beispiel wird ein Bildschirm für AN/Aus Setzen einer automatischen Drehfunktion verwendet. Die automatische Drehfunktion zum automatischen Drehen eines Bildes wird aktiviert basierend auf der Verwen dung der Bilddrehfunktion im Bildspeicher 3, wenn dieses Funktionssetzen erfolgt und wenn feststeht, dass das Bild ohne Zuschnitt nach Drehung aus der Originalgrösse übertragen werden kann, die von der Originalgrössen-Erfassungsfunktion eines Paares von Breitengrössesensoren 181, jeweils angebracht auf einem Paar von anliegenden Platten (nicht gezeigt) zum Anlegen der Blattbreite auf der automatischen Originalzufuhrvorrichtung 180 und der Längengrösse – Erfassungssensoren 182, 183 und 184, angebracht auf der automatischen Originalzufuhrvorrichtung 180 und von der Blattgrösse, die durch Grössenerfassungsmechanismen in der oberen und der unteren Kassette 131 und 132 erzielt wird. Wenn festgestellt wird, dass sich das Bild nach der Drehung über eine Seite des Blattes hinaus erstreckt, wird die Bilddrehverarbeitung abgebrochen. Grösse und Ausrichtung der Blätter in den Kassetten 131 und 132 werden automatisch erfühlt, wenn eine Wahltaste 627 (s. 6) zum Wählen einer der beiden Kassetten 131 und 132, wie nachstehend beschrieben, gewählt wird, da die Grössen der in den Kassetten gelagerten Blätter vorher bestimmt wurden und da eine der Grössen gewählt wird, wenn der Benutzer die Wahltaste 627 drückt. Dieses automatische Erfühlen wird durch die CPU 171 ausgeführt.
  • Wird eine nachstehend beschriebene automatische Kassettenwahlfunktion gesetzt und ist diese automatische Drehfunktion eingeschaltet, wird eine automatische Drehgrössenkassetten-Wahlfunktion, die eine Drehgrössenkassette als Objekt einer automatischen Kassettenwahl setzt, wenn die Drehgrössenkassette vorhanden ist, gleichzeitig mit der automatischen Kassettenwahl im Fall der gewöhnlichen Bilderzeugung ohne Drehung aktiviert.
  • In 6 ist eine Unterbrechungstaste 619 eine Taste, die Kopieren ohne Verwendung der automatischen Original-Zufuhrvorrichtung 180 (s. 1) ermöglicht. Wird die Unterbrechungstaste 619 während der Arbeit des Bilderzeugungsgeräts gedrückt, werden andere Bilderzeugungsvorgänge als dieses Kopieren gestoppt und das Kopieren wird durchgeführt.
  • Das Displayfeld 620 aus einem Flüssigkristall oder dergleichen ist so aufgebaut, dass die Displayinhalte gemäss einem gesetzten Modus geändert werden, um detailliertes Modussetzen zu erleichtern. Ein Berührungssensor liegt auf der Oberfläche des Displayfeldes.
  • In 6 wird ein Beispiel eines Bildschirms zum Setzen eines Kopiermodus dargestellt. Tasten mit den Bezugszeichen 624 bis 632 in 6 liegen im Displayfeld 620. Wird eine dieser Tasten berührt, wird bestimmt, dass die Taste betätigt wurde und der entsprechende Modus gesetzt.
  • Wird die Wahltaste 627 (s. 6) für die Wahl der Kassette 131 oder 132 gedrückt, erscheint ein Display auf dem Displayfeld 620, das anzeigt, aus welcher Quelle die Blätter zugeführt werden. d.h. aus einer der Kassetten 131 oder 132, dem Deck 150 und dem manuellen Zufuhrkorb 153 oder das anzeigt, ob ein automatischer Kassettenwahlmechnismus gesetzt ist, der automatisch eine der beiden Kassetten nach der Originalgrösse, der Vergrösserung, dem Kopiermodus usw. wählt.
  • Tasten zum Setzen der Kopievergrösserung beim Kopiervorgang sind mit den Bezugszeichen 628 und 631 in 6 bezeichnet.
  • Wird eine Applikationsmodussetztaste 626 gedrückt, erscheint auf dem Displayfeld ein Bildschirm, der das Setzen von Applikationsfunktionsmodi ermöglicht, wie einem Mehrfachvorgangsmodus, einem Reduktionslayoutmodus und einem Deckblatt/Endblattmodus. Zum Beispiel werden Tasten zum Setzen verschiedener Applikationsmodi, gezeigt in 8, angezeigt, um das Setzen von Applikationsmodi zu ermöglichen.
  • 9A und 9B zeigen einige der Bildschirme für ein Setzen in einem Buchbindemodus, ausgewählt durch die in 8 gezeigte Taste. Es ist möglich, beim Setzen zu wählen, ob ein Deckblatt in einem Buchbindemodus angeheftet wird, in dem eine Vielzahl von Originalen neu geordnet und als Doppelsei ten gestaltet werden. Auf dem in 9A gezeigten Bildschirm kann eine Deckblatttaste 901 betätigt werden, um einem Stapel von neugeordneten und für das Buchbinden gestalteten Ausgaben ein Deckblatt anzuheften.
  • 9B zeigt einen Bildschirm zum Setzen eines Deckblattes nach Betätigung der Deckblatttaste 901, durch die ein Deckblatt-Zufuhraufbau gesetzt werden kann. Auf diesem Bildschirm kann eine Einfügetaste 902 betätigt werden, um Blatteinfügen aus der Blatteinfügevorrichtung 196 zu setzen.
  • Unter Rückbezug auf 6 ist eine Setztaste für zweiseitiges Kopieren eine Taste, die zum Beispiel das Setzen von drei Zweiseitenkopiermodi ermöglicht: einem "Einseiten – auf Doppelseiten-Kopiermodus", in dem eine Doppelseitenausgabe aus Einseiten-Originalen erzeugt wird; einem "Doppelseiten auf Doppelseiten Kopiermodus", in dem eine Doppelseitenausgabe aus Doppelseiten-Originalen erzeugt wird und einem "Doppelseite auf eine Seite Kopiermodus", in dem zwei Einseitenausgaben aus Doppelseiten-Originalen erzeugt werden. Eine Taste zum Setzen der Behandlung von entladenen Blättern 625 ist eine Taste, die, wenn sie gedrückt wird, das Setzen von Vorgangsmodi der Vorrichtung für entladene Blätter 190 (s. 1) ermöglicht und unter Verwendung des Bildspeichers das Setzen von Sortiermodi für ausgegebene Blätter ermöglicht.
  • Wird die Taste 625 gedrückt, werden Bildschirme zum Setzen eines Behandlungvorgangsmodus im Detail angezeigt, wie die in 10A und 10B gezeigten.
  • 10A zeigt einen ersten angezeigten Bildschirm zum Setzen eines Vorgangsmodus, wenn die Setztaste für die Behandlung entladener Blätter 625 gedrückt wird.
  • Auf diesem Bildschirm können jeweils eine Sortiertaste 1001, eine Gruppenmodustaste 1002, eine Stapelsortiertaste 1003, eine Lochertaste 1004 und eine Z-Faltetaste 1005 gedrückt werden, um den entsprechenden Sortiermodus, bei dem ausgegebene Blätter unter Berücksichtigung jeder Kopie sortiert werden, einen Gruppenmodus, bei dem ausgegebene Blätter als Anzahl von Stapeln entsprechend der Anzahl ausgegebener Kopien sortiert werden, einen Stapelsortiermodus, bei dem ausgegebene Blätter sortiert und einem Heftvorgang mit dem Stapler 199 unterworfen werden, einem Lochmodus, bei dem hintere Endteile ausgegebener Blätter gelocht werden und einem Z-Faltmodus, bei dem ausgegebene Blätter Z-förmig gefaltet werden zu bestimmen.
  • 10B zeigt im Detail einen Bildschirm zum Setzen eines Stapelmodus, der angezeigt wird, wenn die Stapelsortiertaste 1003 gedrückt wird. Dieser Bildschirm dient zum Setzen von Auf-Eck-Stapeln (ein-Stellen-Stapeln) im Stapelsortiermodus. Durch diesen Bildschirm wird Stapelsetzen für vier Stellen möglich: eine obere rechte Ecke, eine untere rechte Ecke, eine obere linke Ecke und eine untere linke Ecke. In diesem Ausführungsbeispiel werden, um das Stapeln an diesen vier Stellen zu verwirklichen, Kombinationen aus Positionen von einer und der anderen Seite einer Stapeleinheit der Vorrichtung für Behandlung entladener Blätter 190 und die Bilddrehfunktion des Bildspeichers 3 verwendet.
  • Eine Probedruck – Modustaste (Versuchskopier – Modustaste) 632 ist eine Taste (Wahleinrichtung) zum Setzen eines Probedruckmodus, bei dem, wenn der Sortiermodus durch die Setztaste für die Behandlung entladener Blätter 625 gesetzt wurde, sobald eine Kopie während des Verlaufs der Ausgabe einer Vielzahl von Kopien ausgegeben wird, der Druckvorgang zeitweilig gestoppt wird, um einem Benutzer zu ermöglichen das Ergebnis des Kopierens zu bestätigen und, wenn das Ergebnis in Ordnung ist das weitere Kopieren zu wählen, oder, wenn das Ergebnis nicht in Ordnung ist, das Kopieren zu beenden.
  • 11A und 11B sind Diagramme, die Bildschirmanzeigen zum Setzen des Probemodus zeigen.
  • 11A zeigt einen Zustand nach Setzen des Probemodus und vor dem Drucken.
  • 11B zeigt einen Zustand, in dem der Druckvorgang nach Fertigung der Ausgabe einer einzelnen Kopie angehalten wurde, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das Ergebnis zu bestätigen und zu wählen, ob das Drucken fortgesetzt wird. Der Benutzer überprüft Blätter auf denen Bilder erzeugt wurden und drückt einen angezeigten Knopf "JA" 1006, um das Bilderzeugungsgerät 99 weiterdrucken zu lassen, wenn die Bilder wie gewünscht erzeugt wurden oder bricht durch Drücken eines angezeigten Knopfes "NEIN" 1007 das Drucken ab und setzt Bilderzeugungsbedingungen zurück, wenn die Bilder nicht wie gewünscht erzeugt wurden.
  • Im Displayfeld werden Tasten so angezeigt, dass einige davon in gewohnter Weise angezeigt werden, während andere gepunktet (schattiert) angezeigt werden, um zu zeigen, dass mit ihnen nicht gearbeitet werden kann, wenn der entsprechende Modus nicht gesetzt werden kann. Im Beispiel des in 6 gezeigten Displays kann der Inhalt eines Kopiervorgangssetzens und der gegenwärtige Arbeitsstand in einem oberen Abschnitt des Displayfeldes 620 angezeigt werden. In der oberen linken Ecke des Bildschirms werden Zeichen oder dergleichen angezeigt, die der Identifizierung des gegenwärtig gezeigten Bildschirms als einen der Bildschirme für die nachstehend beschriebenen Funktionsmodi dienen. Im in 6 gezeigten Beispiel wird ein Kopie A Setzbildschirm angezeigt. Im in 6 gezeigten Beispiel wird die gewünschte Information durch Buchstaben dargestellt. Alternativ kann die Information durch Symbole dargestellt werden.
  • In einem unteren Abschnitt des Displayfeldes 620 wird, beschränkt auf eine Zeile, der Zustand des Betriebs in anderen nachstehend beschriebenen Funktionsmodi angezeigt. Im in 6 gezeigten Beispiel wird ein Zustand des Ausgebens einer Kopie B zum Druckerteil angezeigt. Tasten, die durch einen Benutzer zugewiesen werden können, liegen auf der Seite der Applikationsmodustaste 626 im Displayfeld 620. Das heisst, mindestens zwei, Funktionen darstellende Tasten, die durch das Applikationmodus-Setzbild gesetzt werden können, können registriert werden. Wenn solche Applikationsmodus-Setztasten an der in 6 gezeigten Position angezeigt werden, können die registrierten Modi leichter gesetzt werden.
  • In 6 werden Tasten und LEDs zum Ändern des Displays des Betriebsteils zum Setzen jeweiliger Funktionen bei Kopiervorgang und Systembetrieb unter Verwendung des Bilderzeugungsgeräts 99 mit den Bezugszeichen 601 bis 612 bezeichnet. Die Tasten 601, 604, 607 und 610 zeigen Tasten zum Ändern der jeweiligen Funktionen an. Diese Tasten bestehen aus durchsichtigen Knöpfen und beinhalten Hinweislichter wie LEDs (nicht gezeigt). Wird eine dieser Tasten gedrückt, um den entsprechenden Arbeitsbildschirm auszuwählen, geht das Licht in der Taste an. Die Beleuchtungssteuerung erfolgt so, dass nur die Beleuchtung in der dem gewählten Arbeitsfunktionsbildschirm entsprechenden Taste aufleuchtet, während die Beleuchtungen in den anderen Tasten nicht aufleuchten.
  • Grüne LEDs 603, 606, 609 und 612 liegen jeweils auf der rechten Seite der Tasten 601, 604, 607 und 610. Die Betriebszustände der entsprechenden Funktionen werden durch die Beleuchtungssteuerung dieser LEDs angezeigt. Zum Beispiel wird LED 606, entsprechend Kopie B so gesteuert, das es bei einem Kopie B Standbyzustand nicht leuchtet. Wird Kopie B wie im in 6 gezeigten Beispiel ausgegeben, dann wird LED 606 so gesteuert, das es an- und ausgeschaltet wird. Werden Bilder der Kopie B in der Festplatte 404 des Bildspeicherteils 3 (s. 4) gespeichert und der Kopie B Druckvorgang nicht durchgeführt, wird das LED so gesteuert, dass es dauernd leuchtet.
  • Genauso wird LED 609 für das Fax zum Beispiel so gesteuert, dass während jedes Kommunikationsvorgangs an- und ausgeschaltet wird, Druckvorgang und Lesevorgang werden so gesteuert, dass es dauernd leuchtet, wenn ein Faxbild in die Faxfestplatte 502 gespeichert wird.
  • Rote LEDs 602, 605, 608 und 611 liegen auf der linken Seite der jeweiligen Tasten 601, 604, 607 und 610. Jedes dieser LEDs zeigt durch Aufleuchten das Auftreten einer Abnormalität der entsprechenden Funktion an.
  • Zum Beispiel ist das LED 605 für Kopie B so gesteuert, dass es an- und ausgeschaltet wird, wenn eine Auffälligkeit wie Unterbrechung wegen Papiermangels oder Papierstaus in Kopie B auftritt. Bei einem solchen Vorfall wird die Kopie B Funktionstaste 604 gedrückt, um das Betriebsteildisplay zu Kopie B zu ändern, wodurch der Zustand von Kopie B im Displayfeld angezeigt wird und es einem Benutzer ermöglicht, Einzelheiten des abnormen Zustand zu bestätigen. Jede dieser Funktionsänderungstasten kann jederzeit gedrückt werden, um den Betriebsteil zu ändern, ohne Rücksicht auf den Stand des entsprechenden Vorgangs.
  • Können Kopie A Funktion und Kopie B Funktion wie in diesem Ausführungsbeispiel geschaltet werden, wird jede andere Taste als die Tasten im Displayfeld d.h. die vorstehend beschriebene Stopptaste, Starttaste, Resettaste usw. unter Berücksichtigung der durch die Funktionsänderungstaste 601 oder 604 gewählten Funktion betrieben. Wird zum Beispiel die Stopptaste gedrückt, wenn, wie im in 6 gezeigten Beispiel, der Kopie A Arbeitsbildschirm angezeigt wird, kann der Kopiervorgang wegen des Kopie B Ausgabevorgangs nicht gestoppt werden. Um den Kopie B Kopiervorgang zu stoppen wird die Kopie B Funktionstaste 604 gedrückt und danach die Stopptaste 616. Die Ausgabe von Kopie B wird dadurch gestoppt.
  • Durch die Benutzersetztaste 618 gesetzte Daten enthalten Daten aus Kopie A und Kopie B Bildschirm, gewählt für den Betriebsteil und der Setzvorgang der Benutzersetztaste 618 kann unabhängig von diesen Bildschirmen durchgeführt werden.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das einen Steuerablauf im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Besteht bei Schritt (dargestellt durch "S") 1201 die Notwendigkeit eines neuen Druckjobs (im Weiteren "Job A"), wird bei Schritt 1202 bestimmt, ob ein Blatteinfügemodus (im Weiteren "Einfügemodus") gesetzt wurde. Dieser Einfügemodus wird durch die Deckblattzufuhrkassette im Deckblatt/Endblattmodus realisiert oder der Buchbindemodus wird für Einfügezufuhr gesetzt. Deshalb wird bestimmt, ob ein Deckblattsetzen im Deckblatt/Endblattmodus vorliegt oder im Buchbindemodus und ob die Deckblattzufuhrkassette dem Einfügezufuhrgesetzten entspricht.
  • Wird bei Schritt 1202 bestimmt, dass der Einfügemodus gesetzt wurde, wird bei Schritt 1203 automatisch der Probedruckmodus gesetzt. Danach wird der Druckvorgang in Übereinstimmung mit dem Gesetzten bei Schritt 1204 gestartet.
  • Wird bei Schritt 1202 bestimmt, dass der Einfügemodus nicht gesetzt wurde, wird der Druckmodus in Übereinstimmung mit dem Gesetzten unmittelbar bei Schritt 1204 gestartet.
  • Dies ist der Steuerablauf im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das einen Steuerablauf im zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Besteht bei Schritt (dargestellt durch "S") 1301 die Notwendigkeit eines neuen Druckjobs (im Weiteren "Job A"), wird bei Schritt 1302 bestimmt, ob ein Nicht-Bild-Erzeugungsblatt-Einfügemodus (im Weiteren "Einfügemodus") gesetzt wurde.
  • Wurde bei Schritt 1302 bestimmt, dass der Einfügemodus gesetzt wurde, erfolgt eine Bestimmung bei Schritt 1303, ob gleichzeitig mit Job A der Stapelmodus gesetzt wurde.
  • Wird bei Schritt 1302 bestimmt, dass der Einfügemodus nicht gesetzt wurde, wird der Druckvorgang in Übereinstimmung mit dem Gesetzten unmittelbar bei Schritt 1305 gestartet.
  • Wird bei Schritt 1303 bestimmt, dass der Stapelmodus gesetzt wurde, wird dann bestimmt, dass es für den Benutzer nötig ist, zu bestätigen, ob die Richtung, in der ein Nicht- Bild-Erzeugungsblatt gesetzt ist, richtig gesetzt wurde. Dann wird bei Schritt 1304 der Probedruckmodus automatisch gesetzt. Danach wird bei Schritt 1305 der Druckvorgang in Übereinstimmung mit dem Gesetzten gestartet. Wird bei Schritt 1303 bestimmt, dass der Stapelmodus nicht gesetzt wurde, wird der Druckvorgang in Übereinstimmung mit dem Gesetzten unmittelbar bei Schritt 1305 gestartet.
  • Dies ist der Steuerablauf im zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann derselbe Ablauf auch durchgeführt werden, wenn anstelle des Stapelns ein Lochen bei Schritt 1303 durchgeführt wird.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das einen Steuerablauf im dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Besteht bei Schritt (dargestellt durch "S") 1401 die Notwendigkeit eines neuen Druckjobs (im Weiteren "Job A"), wird bei Schritt 1402 bestimmt, ob ein Blatteinfügemodus (im Weiteren "Einfügemodus") gesetzt wurde.
  • Wird bei Schritt 1402 bestimmt, dass der Einfügemodus gesetzt wurde, erfolgt eine Bestimmung bei Schritt 1403, ob der automatische Kassettenwahlmodus gleichzeitig mit Job A gesetzt wurde.
  • Wird bei Schritt 1402 bestimmt, dass der Einfügemodus nicht gesetzt wurde, wird der Druckvorgang in Übereinstimmung mit dem Gesetzten unmittelbar bei Schritt 1406 gestartet.
  • Wird bei Schritt 1403 bestimmt, dass der automatische Kassettenwahlmodus gesetzt wurde, erfolgt eine Bestimmung bei Schritt 1404, ob das automatische Drehen an ist.
  • Wird bei Schritt 1403 bestimmt, dass der automatische Kassettenwahlmodus nicht gesetzt wurde, wird der Druckvorgang in Übereinstimmung mit dem Gesetzten bei Schritt 1406 gestartet.
  • Wird bei Schritt 1404 bestimmt, dass das automatische Drehen an ist, erfolgt danach die Bestimmung, dass es für einen Benutzer notwendig ist, zu bestätigen, ob die Richtung in der ein Blatt gesetzt ist, richtig gesetzt wurde. Dann wird in Schritt 1405 der Probedruckmodus automatisch gesetzt. Danach wird der Druckvorgang in Übereinstimmung mit dem Gesetzten bei Schritt 1406 gestartet.
  • Wird bei Schritt 1404 festgestellt, dass das automatische Drehung nicht an ist, wird der Druckvorgang in Übereinstimmung mit dem Gesetzten bei Schritt 1406 gestartet.
  • Dies ist der Steuerablauf im dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Gibt es in diesem Ausführungsbeispiel den automatischen Kassettenwahlmodus bei Schritt 1403 nicht, wird automatische Drehung unter Berücksichtigung der Blattgrösse zum Beispiel in der früher bezeichneten Kassette durchgeführt. In diesem Fall wird, wenn sich das gedrehte Bild nicht über alle Seiten des Blattes hinaus erstreckt, der Probedruckmodus gesetzt. Der Ablauf kann so sein, dass wenn bestimmt wird, dass sich das gedrehte Bild über eine Seite des Blattes hinaus erstreckt, der Drehvorgang nicht durchgeführt wird und der Vorgang im Probedruckmodus nicht durchgeführt werden kann.
  • Ist die Entladung einer ersten Kopie, bestehend aus einem Blätterstapel erfolgt, stoppt der Bilderzeugungsteil 126 zeitweilig die Bilderzeugung, obwohl das in den vorstehend beschriebenen Flussdiagrammen nicht gezeigt wird. Während der Stoppzeit variiert die Position an der das nachfolgende Blatt sich befindet, abhängig vom Blatttransportintervall. Das heisst, wenn das Blatttransportintervall kurz ist, besteht die Möglichkeit, dass das Blatt bereits ein vom Bilderzeugungsteil 126 erzeugtes Bild trägt und auf der Vorwärtsseite der Entladerolle 161 anhält, wenn der Bilderzeugungsteil 126 den Betrieb stoppt. Ist andererseits das Blatttransportintervall lang, besteht die Möglichkeit, dass das Blatt auf der Vorwärtsseite des Bilderzeugungsteils 126 anhält, bevor es den Bilderzeugungsteil 126 erreicht.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird, wenn, wie vorstehend beschrieben, der Vorgang in einem vorbestimmten Blattbehandlungsmodus ausgeführt wird, der Probedruckmodus automatisch gesetzt, um dem Benutzer Gelegenheit zu geben, durch Überprüfen eines Probedrucks das Druckergebnis auf einfache Weise zu bestätigen und so das Auftreten einer grossen Menge von, wegen des vergessenen Setzens des Probemodus misslungenen Drucken zu verhindern.

Claims (16)

  1. Bilderzeugungsgerät mit: Bilderzeugungseinrichtung (126) zum Erzeugen eines Bildes auf einem Blatt; Entladeeinrichtung (161) zum Entladen des Blattes, auf dem das Bild erzeugt wurde, in einen Entladekorb (191, 192); und Modussteuereinrichtung (171) zum automatischen Setzen eines Probedruckmodus, wenn die Ausführung eines vorbestimmten Ablaufmodus (S1202; S1302; S1303; S1402, S1403, S1404) gewählt wird, wobei in einem Ablauf der Erzeugung eines Bildes auf Blättern, um eine Vielzahl von Kopieblättern zu erzeugen, eine Bilderzeugung im Probedruckmodus zeitweise gestoppt wird, wenn das Entladen der Blätter mit dem Bild darauf als eine erste Kopie von Blättern fertig ist, um einem Benutzer die Bestätigung des Ergebnisses des Kopierens zu ermöglichen.
  2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Ablaufmodus einen Blatteingabemodus enthält (S1202; S1302; S1402), bei dem eine Blatteingabevorrichtung (196) ein Eingabeblatt zu den Blättern eingibt, auf denen Bilder erzeugt wurden und die entladen werden sollen.
  3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, wobei die Blatteingabevorrichtung (196) das Eingabeblatt in Richtung der Bilderzeugungseinrichtung (126) in Blatttransportrichtung zu den Blättern eingibt, auf denen die Bilder erzeugt wurden und die zur Entladung transportiert werden.
  4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Ablaufmodus enthält: Blatteingabemodus (S1202; S1302; S1402), bei dem eine Blatteingabevorrichtung ein Eingabeblatt zu den Blättern eingibt, auf denen Bilder erzeugt wurden und die entladen werden sollen; und Blattbehandlungsmodus (S1303; S1004), in dem Blattkopien einschliesslich der Blätter auf denen Bilder erzeugt wurden und des Eingabeblattes einer Blattbehandlung durch eine Blattbehandlungsvorrichtung (198; 199) unterworfen werden.
  5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, wobei die Blattbehandlungsvorrichtung eine Blattlochungsvorrichtung (198) hat, die ein Loch in die Blattkopien schneidet.
  6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, wobei die Blattbehandlungsvorrichtung eine Blattheftungsvorrichtung (199) hat, die die Blattkopien heftet.
  7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Ablaufsmodus enthält: Blatteingabemodus (S1202; S1302; S1402), bei dem eine Blatteingabevorrichtung ein Eingabeblatt zu den Blättern eingibt, auf denen Bilder erzeugt wurden und die entladen werden sollen; und Bildrotationsmodus (S1404), bei dem eine Ausrichtung des Bildes in Übereinstimmung mit der Bildinformation von einer Bildrotationsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausrichtung des Blattes vor Erzeugung des Bildes gedreht wird.
  8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 7, wobei die Bildrotationsvorrichtung eine von einer Originalgrössen-Erfassungseinrichtung (181, 182, 183, 184) erfasste Originalgrösse, und eine von einer Blattgrössen – Erfassungseinichtung (627) erfasste Blattgrösse vergleicht und die Ausrichtung des Originalbildes so dreht, dass die Ausrichtung des Originalbildes mit der Ausrichtung des Blattes übereinstimmt, wenn die Ausrichtung des Originals und die Ausrichtung des Blattes sich unterscheiden, und wobei die Modussteuereinrichtung den Bildrotationsmodus ausführt und den Probedruckmodus setzt, wenn sie feststellt, dass das Bild innerhalb eines Bereichs des Blattes erzeugt werden kann, wenn die Ausrichtung des Bildes von der Bildrotationseinrichtung so rotiert wird, dass sie mit der Ausrichtung des Blattes übereinstimmt.
  9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 8, wobei die Modussteuereinrichtung den Bildrotationsmodus abbricht und den Probedruckmodus nicht setzt, wenn sie feststellt, dass das Bild nicht innerhalb des Bereichs des Blattes erzeugt werden kann, wenn die Ausrichtung des Bildes von der Bildrotationseinrichtung so rotiert wird, dass sie mit der Ausrichtung des Blattes übereinstimmt.
  10. Bilderzeugungsgerät nach jedem der Ansprüche 1, 2, 4 und 7 wobei, wenn der Ablaufmodus nicht gewählt wird, die Bilderzeugung zum Erzielen aller Blattkopien ohne anzuhalten laufend durchgeführt wird.
  11. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, darüber hinaus mit: Wahleinrichtung (1006, 1007) zum Ermöglichen der Wahl des Neubeginns der Bilderzeugung oder des Abbruchs der Bilderzeugung beim Stand, in dem die Bilderzeugung im Probedruckmodus nach der Entladung der Blätter mit den Bildern darauf, die als erste Blattkopien fertig sind, zeitweise gestoppt wird.
  12. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 11, wobei der Ablaufmodus einen Blatteingabemodus enthält, bei dem eine Blatteingabevorrichtung ein Eingabeblatt zu den Blättern eingibt, auf denen Bilder erzeugt wurden und die entladen werden sollen.
  13. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 11, wobei der Ablaufmodus enthält: Blatteingabemodus, bei dem eine Blatteingabevorrichtung ein Eingabeblatt zu den Blättern eingibt, auf denen Bilder erzeugt wurden und die entladen werden sollen; und Blattbehandlungsmodus, in dem Blattkopien, einschliess lich der Blätter auf denen Bilder erzeugt wurden und des Eingabeblattes einer Blattbehandlung durch eine Blattbehandlungsvorrichtung unterworfen werden.
  14. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 11; wobei der Ablaufmodus enthält: Blatteingabemodus, bei dem eine Blatteingabevorrichtung ein Eingabeblatt zu den Blättern eingibt, auf denen Bilder erzeugt wurden und die entladen werden sollen; und Bildrotationsmodus, bei dem eine Ausrichtung des Bildes in Übereinstimmung mit der Bildinformation von einer Bildrotationsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausrichtung des Blattes vor Erzeugung eines Bildes gedreht wird.
  15. Bilderzeugungsgerät nach jedem der Ansprüche 11, 12, 13 und 14, wobei nachdem die Bilderzeugung neu gestartet wurde die Bilderzeugung laufend fortgesetzt wird, um den Rest der Blattkopien zu erzielen.
  16. Bilderzeugungsgerät nach jedem der Ansprüche 11, 12, 13 und 14, ferner mit einer Meldeeinrichtung zum Melden, dass die Bilderzeugung in Probedruckmodus zeitweise gestoppt ist.
DE60003987T 1999-08-17 2000-08-16 Bilderzeugungsgerät, das es einem Benutzer automatisch ermöglicht, mit dem ersten Ausdruck den Zustand von Druckkopien zu prüfen Expired - Lifetime DE60003987T2 (de)

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