DE60003486T2 - Rasiereinheit mit Durchspülungslöchern - Google Patents

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasierkopf sowie eine gesamte Rasiereinheit, wie sie zum Rasieren verwendet wird. Im spezielleren betrifft die vorliegende Erfindung einen Rasierkopf und eine Rasiereinheit mit mehreren Rasierklingen und darin ausgebildeten Durchspülungslöchern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit der Weiterentwicklung von Rasierapparaten von Rasierköpfen mit nur einer Klinge hin zu solchen mit mehreren Klingen trat das Problem auf, dass Rasiercreme und Haare, welche während des Rasierens entfernt wurden, in den Zwischenräumen zwischen den Oberflächen benachbarter Klingen haften blieben. Es wurden verschiedene Rasierkopfstrukturen entwickelt, um die Entfernung von Rasiercreme und Haaren aus dem Zwischenraum zwischen nebeneinander angeordneten Rasierkopf-Klingen zu erleichtern.
  • So existieren zum Beispiel Rasierköpfe mit zwei Klingen, bei welchen die Auflageklinge zwischen der Schneide und der Hinterkante mit Durchspülungslöchern versehen ist. Das Konzept der Durchspülungslöcher ist zwar an sich nutzbringend, die Anordnung und die Grösse der Durchspülungslöcher sind jedoch nicht optimal gewählt, weshalb die Ablagerungen nicht in der bestmöglichen Weise von der jeweiligen Klinge abgewaschen werden können.
  • Ungeachtet dieser Entwicklungen bestand ein Bedarf nach einer verbesserten Rasierkopfstruktur, bei der die angesammelte Rasiercreme und die Barthaare in effizienter Weise aus den Zwischenräumen zwischen benachbarten Klingen entfernt werden. Die vorliegende Erfindung beseitigt die dem Stand der Technik anhaftenden Unzulänglichkeiten durch die Schaffung eines Rasierkopfes mit mehreren Klingen und mit einer verbesserten Anordnung der Durchspülungslöcher.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.641.429 offenbart eine Rasierklingeneinheit mit einem Paar einschneidiger Klingen, welche zwischen einem Basiselement und einem Abdeckelement angeordnet und mittels eines Abstandselements voneinander beabstandet sind. Das Abstandselement verfügt über Finger, welche sich von dem im Bereich hinter den Klingen angeordneten Rückenteil aus nach vorne erstrecken, wodurch zwischen den Fingern Kanäle ausgebildet werden. Diese Kanäle wirken mit im hinteren Bereich der Einheit angeordneten Löchern und mit zusätzlichen, das Basis- und das Abdeckelement durchdringenden Löchern zusammen, um die Entfernung von Rasierrückständen aus dem Zwischenraum zwischen den Schneiden der Rasierklingen zu erleichtern. An jedem Ende der Rasierklingeneinheit sind zusätzliche, mit den Kanälen in dem Abstandselement in Verbindung stehende Löcher angeordnet, um das Ausspülen von Rückständen aus den Löchern und aus dem Zwischenraum zwischen den Klingen zu ermöglichen, indem fliessendes Wasser durch diese endständigen Löcher hindurchgeleitet wird.
  • Die US 3.872.592 offenbart eine Klingeneinheit, die dafür ausgelegt ist, in einen Standard-Ein-Klingen-Einsatz-Sicherheitsrasierer eingesetzt zu werden, wobei die Einheit ein Paar übereinander angeordneter Klingen mit dazwischen liegendem Abstandselement umfasst, welche fix miteinander verbunden sind, und wobei das Abstandselement kurz vor dem Vorderende der Einheit endet und die Klingen an diesem Ende gegeneinander biegsam sind.
  • Das U.S.-Patent Nr. 3.724.070 offenbart eine Rasierklingenvorrichtung mit einem Plattformelement, das mit einem Abdeckelement verbunden ist, wobei die Klingeneinrichtung zwischen diesen beiden angeordnet ist. Die Klingeneinrichtung umfasst eine Mehrzahl von Klingenelementen mit sich in dieselbe Richtung erstreckenden Schneiden, wobei beim Rasieren alle Schneiden im wesentlichen gleichzeitig zum Einsatz kommen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Rasierkopf, der folgendes umfasst:
    eine Mehrzahl von Klingen, welche zumindest eine untere Klinge und eine obere Klinge beinhalten, wobei eine jede dieser Klingen über eine Schneide und eine Hinterkante verfügt; und
    einen Rahmen zum Festhalten der Mehrzahl von Klingen, wobei die untere Klinge und eine benachbarte Klinge jeweils mindestens ein zwischen der Schneide und der Hinterkante angeordnetes Durchspülungsloch beinhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse des an der unteren Klinge befindlichen Durchspülungslochs eine Fläche einschliesst, die grösser ist als die entsprechende Fläche an der benachbarten Klinge.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst der Rasierkopf weiterhin einen Rahmen zum Festhalten der Klingen, wobei die untere Klinge zumindest ein Durchspülungsloch umfasst.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Durchspülungsloch in Form einer Mehrzahl von Durchspülungslöchern ausgebildet. Es ist weiterhin vorzuziehen, wenn ein jedes der Durchspülungslöcher eine Fläche von mindestens 5,0 mm2 umfasst. Noch günstiger ist es, wenn ein jedes der Durchspülungslöcher der unteren Klinge eine Fläche von zwischen 8,00 und 13,00 mm2 umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Rasierkopf mindestens drei Klingen, welche eine untere, eine mittlere und eine obere Klinge beinhalten. Gemäss dieser bevorzugten Ausführungsform beinhalten die untere Klinge und die mittlere Klinge Durchspülungslöcher, wobei ein jedes der Durchspülungslöcher der unteren Klinge eine grössere Fläche umfasst als die jeweils entsprechende Fläche der Durchspülungslöcher der mittleren Klinge. Die Durchspülungslöcher sind bei diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung nicht auf eine Mindestgrösse beschränkt. Erfindungsrelevant ist stattdessen vielmehr, dass die Grösse der Durchspülungslöcher der unteren Klinge (d.h, der Auflageklinge) grösser ist als die Grösse der Durchspülungslöcher der mittleren Klinge. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst allerdings ein jedes der Durchspülungslöcher eine Fläche von mindestens 4,0 mm2. Günstiger ist es, wenn ein jedes der Durchspülungslöcher eine Fläche von mindestens 5,0 mm2 umfasst. Noch günstiger ist es, wenn ein jedes der Durchspülungslöcher der unteren Klinge eine Fläche von zwischen 8.0 und 13,00 mm2 umfasst.
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen die Anordnung von Durchspülungslöchern in der mittleren und der unteren Klinge von Rasierköpfen, wie in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt. Insbesondere ist es wünschens wert, die Durchspülungslöcher der mittleren Klinge so anzuordnen, dass sich zumindest ein Teil davon mit entsprechenden Durchspülungslöchern der unteren Klinge deckt. Somit können die Durchspülungslöcher als zumindest teilweise miteinander fluchtend angeordnet betrachtet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform decken sich zumindest 50 der Fläche eines jeden Durchspülungslochs der mittleren Klinge mit einem entsprechenden Durchspülungsloch der unteren Klinge. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform deckt sich im wesentlichen die gesamte Fläche eines jeden Durchspülungslochs der mittleren Klinge mit einem entsprechenden Durchspülungsloch der unteren Klinge.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin eine Rasiereinheit gemäss Anspruch 9. Die Rasiereinheit beinhaltet einen Rasierkopf mit den Merkmalen eines der weiter oben beschriebenen Rasierköpfe in Verbindung mit einem Griff.
  • Die weiter oben beschriebenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich anhand der folgenden detaillierten, jedoch nicht einschränkenden Beschreibung, bei der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Rasierkopfes.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung des in 1 gezeigten Rasierkopfes.
  • 3 ist eine Unteransicht des in 1 gezeigten Rasierkopfes.
  • 4 ist eine Hinteransicht des in 1 gezeigten Rasierkopfes.
  • 5 ist eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Rasierkopfes.
  • 6 ist eine teilweise als Explosionsdarstellung ausgeführte Perspektivansicht des vorliegenden Rasierkopfes und eines Teils des dazugehörigen Griffs.
  • 7 ist eine Hinteransicht des an einem Teil eines dazugehörigen Griffs angebrachten und in gebogener Konfiguration dargestellten Rasierkopfes.
  • 8 ist eine teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht des in 7 gezeigten Rasierkopfes.
  • 9 ist eine schematische Seitenquerschnittansicht der Rasiereinheit aus 1 in Ruheposition.
  • 10 ist eine schematische Seitenquerschnittansicht der Rasiereinheit aus 1 in einer verschwenkten Konfiguration.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die 110, wird eine Rasiereinheit 10 gezeigt, welche einen Rasierkopf 11 und eine dazugehörige Griffeinrichtung 94 beinhaltet. Der Rasierkopf 11 verfügt über ein erstes und ein zweites Endelement 12 und 14 und über einen mit der Bezugszahl 16 versehenen, dazwischen angeordneten Mittelabschnitt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen 16 einstöckig mit den einander gegenüberliegend angeordneten ersten und zweiten Endelementen 12 und 14 ausgebildet.
  • Der Rahmen 16 beinhaltet, wie in den 1, 3 und 4 gezeigt, eine Mehrzahl von vertikal angeordneten Rippen 18. Die Rippen können gleichmässig voneinander beabstandet sein. In anderen Ausführungsformen kann der Rasierkopf 11 eine oder mehrere ungleich voneinander beabstandete, vertikal angeordnete Rippen beinhalten. In der in den 110 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform bieten die Rippen 18 eine Auflage für die Rasierklingen 24, 36 und 48. Eine jede der Rippen 18 enthält mehrere Längsschlitze 20, in welchen die Rasierklingen 24, 36 und 48 angeordnet sind. Die Rippen verfügen über eine Rückseite 22, wie in den 4, 6 und 7 gezeigt.
  • Bei dem Rasierkopf 11, welcher in der in 1 gezeigten Ausführungsform dargestellt wird, handelt es sich zwar um einen Rasierkopf mit drei Klingen, welcher eine Auflageklinge 24, eine mittlere Klinge 36 und eine obere Klinge 48 beinhaltet, verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung können jedoch auch mit einem Rasierkopf genutzt werden, der mit mehr oder weniger als drei Klingen versehen ist. Der Rasierkopf 11 beinhaltet eine Auflageklinge 24 mit einer Schneide 26 und einer Hinterkante 28.
  • Die Auflageklinge 24 beinhaltet eine obere Oberfläche 30 und eine untere Oberfläche 32. Wie am besten aus den 2 und 3 ersichtlich ist, beinhaltet die Auflageklinge 24 eine Mehrzahl grossflächiger Durchspülungslöcher 34. In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes der Durchspülungslöcher 34 grösser als die Durchspülungslöcher von Rasierköpfen nach dem Stand der Technik, wobei die Löcher eine Gesamtfläche von etwa 8,0–13,0 mm2 umfassen können, und wobei der günstigste Wert bei etwa 12,3 mm2 liegt. Natürlich kann die Grösse der Durchspülungslöcher 34 bei alternativen Ausführungsformen auch so weit variieren, dass diese ausserhalb des bevorzugten Bereichs liegen. Wie in 2 gezeigt, wird die Auflageklinge 24 auf dem Rahmen 16 in einer fluchtenden Reihe von Schlitzen 20 von entsprechenden Rippen 18 abgestützt.
  • Die mittlere Klinge 36 beinhaltet ebenfalls eine Schneide 38, eine Hinterkante 40, einer obere Oberfläche 42 und eine untere Oberfläche 44. Mehrere Durchspülungslöcher 46 sind zwischen der Schneide 38 und der Hinterkante 40 angeordnet und schaffen Durchgangsöffnungen von der oberen Oberfläche 42 zu der unteren Oberfläche 44. In einer bevorzugten Ausführungsform sind auch die Durchspülungslöcher 46 bedeutend grösser als die Durchspülungslöcher von Rasierklingen nach dem Stand der Technik, wobei eine jede von diesen eine Gesamtfläche von etwa 5,0–7,0 mm2 umfassen kann, und wobei der günstigste Wert bei etwa 6,4 mm2 liegt. Wie bei den Durchspülungslöchern 34 der Auflageklinge, kann auch hier die Grösse der Durchspülungslöcher 34 so weit variieren, dass diese sich ausserhalb des bevorzugten Bereichs befinden.
  • Ein anderes, erfindungrelevantes Merkmal des Rasierkopfes 11 liegt darin, dass die Durchspülungslöcher in den unteren Klingen zunehmend grösser werden (so sind z.B. die Durchspülungslöcher 34 der Auflageklinge 24 grösser als die Durchspülungslöcher 46 der mittleren Klinge 36). Die spezielle geometrische Konfiguration und die Abmessungen der Durchspülungslöcher 34 und 46 können sich in alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wesentlich voneinander unterscheiden. In bestimmten Ausführungsformen kann ein jedes der Durchspülungslöcher eine Gesamtfläche von mindestens 5,0 mm2 umfassen. In anderen Ausführungsformen hingegen kann ein jedes der Durchspülungslöcher in den verschiedenen Klingen des Rasierkopfes 11 eine Gesamtfläche von weniger als 4 mm2 umfassen.
  • Der Rasierkopf 11 beinhaltet auch eine obere Klinge 48. Im Gegensatz zu der Auflageklinge 24 und der mittleren Klinge 36 braucht die obere Klinge 48 keine Durchspülungslöcher beinhalten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die obere Klinge 48 gewissermassen von herkömmlicher Natur, und zwar insofern als sie eine Klinge 50, eine Hinterkante 52, eine obere Oberfläche 54 und eine untere Oberfläche 56 aufweist. In alternativen Ausführungsformen kann jedoch auch die obere Klinge 48 Durchspülungslöcher beinhalten.
  • Bezugnehmend auf die in den 1, 9 und 10 dargestellte Drei-Klingen-Konstruktion des Rasierkopfes 11 haben die jeweiligen Rasierklingen (d.h. die Auflageklinge 24, die mittlere Klinge 36 und die obere Klinge 48) eine zunehmend kürzere Breite (gemessen jeweils von der Hinterkante zu der Vorderkante), damit die gewünschte Beabstandung und die Angriffswinkel beibehalten werden können, die für eine effiziente Rasur erforderlich sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine bestimmte Klingengrösse, -konfiguration oder -geometrie beschränkt.
  • In dem hier beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der gesamten Rasiereinheit 10 der vorliegenden Erfindung um einen Einwegartikel. In alternativen Ausführungsformen kann jedoch auch nur der Rasierkopf als Einwegartikel ausgebildet sein.
  • Der Zweck der Durchspülungslöcher 34 und 46 liegt darin, die Entfernung von Rasiercreme und Haaren, welche sich während der Rasur zwischen den Klingenoberflächen ansammeln können, zu vereinfachen. Der Rasierkopf 11 ist im allgemeinen im Hinblick auf eine optimale Spülbarkeit (d.h. Durch spülung) konzipiert. Während ein Aspekt der verbesserten Durchspülung durch die Anordnung der Durchspülungslöcher bedingt ist, betrifft ein anderer Aspekt die weiter unten beschriebene, geradlinige Durchspülung.
  • Es ist wünschenswert, die Überlappung der Durchspülungslöcher 34 und 46 zu maximieren. Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der die Durchspülungslöcher 34 der Auflageklinge 24 grösser sind als die Durchspülungslöcher 46 der mittleren Klinge 36, ist es wünschenswert, den Bereich eines jeden Durchspülungslochs 34, welcher direkt über einem entsprechenden Bereich eines der Durchspülungslöcher 46 angeordnet ist, zu maximieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht ein relativ kleiner Abstand zwischen dem vordersten Abschnitt der Durchspülungslöcher 46 und der Vorderkante der mittleren Klinge 36. In anderen Ausführungsformen kann die Kante der mittleren Klinge 36 so positioniert sein, dass sie tatsächlich über einem Abschnitt der Durchspülungslöcher 46 angeordnet ist. Eine solche Anordnung ist zwar vom Standpunkt des Durchspülens aus gesehen wünschenswert, ist jedoch aufgrund der gewünschten Beabstandung und des Angriffswinkels schwer zu realisieren.
  • Es ist auch wünschenswert, dass die Seitenkanten eines jeden Durchspülungslochs 34 über einem entsprechenden Durchspülungsloch 46 angeordnet sind. Bei anderen Ausführungsformen ist es jedoch nicht erforderlich, dass die Seitenkanten der Durchspülungslöcher 34 sich mit entsprechenden Durchspülungslöchern 46 decken.
  • Ein weiterer signifikanter Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass der Rasierkopf 11 durch das Nichtvorhandensein einer festen Rückwand ein geradliniges (d.h. vom vorderen zum rückwärtigen Bereich der Klingen) erfolgendes Durchspülen von Rasiercreme und Haaren ermöglicht, die andernfalls eingeschlossen bleiben würden Stattdessen sind die einzigen Rückwandabschnitte des Rasierkopfes 11 jene, die dem ersten und dem zweiten Endelement 12 und 14 zugeordnet sind. Wie in 4 veranschaulicht, beinhaltet der Rasierkopf 11 relativ grosse offene Abschnitte 66, durch welche angesammelte Rasiercreme und Haare ausgespült werden können. Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung wird weiter unten auch noch in Zusammenhang mit der Handhabung derselben besprochen. In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die offenen Abschnitte 66 eine grössere Breite als die festen Wandabschnitte, wie zum Beispiel die Breite der Rückseiten 22 der Rippe 18. Ein jeder der offenen Abschnitte 66 kann zum Beispiel eine Breite von ungefähr 5,2 mm aufweisen, während die von jeder der Rückseiten 22 der Rippen 18 definierte Breite in etwa 0,8 mm beträgt.
  • Während die Kombination aus den sich progressive vergrössernden Durchspülungslöchern und dem geradlinigen Durchspülungsmerkmal die Durchspülungseigenschaften des Rasierkopfes 11 wesentlich verbessern und vereinfachen, sei hier auch darauf verwiesen, dass auch jedes dieser Merkmale für sich genommen wesentliche Vorteile gegenüber Rasierköpfen nach dem Stand der Technik darstellt. In ähnlicher Weise stellt auch die relative Grossflächigkeit der Durchspülungslöcher an sich bereits ein vorteilhaftes Merkmal dar.
  • Wie in den 1, 2, 5 und 8 dargestellt, beinhaltet das erste Endelement 12 eine gewölbte Bodenfläche 58 und ein zapfenförmiges Endelement 60, welches sich nach innen in Richtung des zweiten Seitenelements 14 erstreckt. In ähnlicher Weise beinhaltet das zweite Seitenelement 14 eine gewölbte Bodenfläche 62 und ein zapfenförmiges Endelement 64, welches sich nach innen in Richtung des ersten Endelements 12 erstreckt. Bei der zapfenförmigen Endkonstruktion des Rasierkopfes 11 handelt es sich um ein innovatives Merkmal, welches die Verschwenkbarkeit zwischen dem Rasierkopf 11 und der Griffeinrichtung 94 verbessert und vereinfacht. Wie in 5 gezeigt, verjüngen sich die zapfenförmigen Endelemente 60 und 64 nach innen zu, um ein Verschwenken des Rasierkopfes zu ermöglichen, während dieser sich in durchgebogenem Zustand befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Achse, um die der Rasierkopf 11 verschwenkt wird, zwischen der Kappe 80 und der Schutzschiene 72 und ist auf der Rasurebene (d.h. auf einer Tangente zwischen der Kappe und der Schutzschiene) gelegen. Durch diese Anordnung wird der Kontakt der Klinge mit der Haut einer Person während der Rasur optimiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die gekrümmten, zapfenförmigen Endelemente 60 und 64 einstöckig mit ihren entsprechenden Seitenelementen 12 und 14 ausgebildet und erstrecken sich nach innen in Richtung des jeweils anderen Seitenelements. Weiterhin folgen die zapfenförmigen Endelemente 60 und 64 vorzugsweise der Kontur der ihnen zugeordneten, gewölbten Bodenflächen 58 bzw. 62.
  • Die Rasierklingen 24, 36 und 48 werden in die Schlitze 20 der Rippen 18 eingesetzt und sind zusätzlich in montiertem Zustand innerhalb des Rasierkopfrahmens 16 mit Hilfe von (nicht dargestellten) Stäben fixierbar, welche sich durch entsprechende Stablöcher 70 (2) hindurch erstrecken, die im hinteren Bereich aller Klingen angeordnet sind. Wie auf dem Gebiet der Rasierer bekannt, können diese Stäbe gebildet werden, wenn der Rasierkopf 11 samt Klingen in einer Haltevorrichtung festgehalten wird. Die äusseren Löcher 71 können dieselbe Konfiguration aufweisen wie die Stablöcher 70, sie werden jedoch zur Positionierung der Rasierklingen 24, 36 und 48 während des Fertigungsprozesses verwendet.
  • In den 1, 2 und 5 wird der Rasierkopf 11 mit einer Schutzschiene 72 gezeigt. Wie einschlägig gebildeten Fachleuten bekannt ist, ist eine Schutzschiene bei einem Sicherheitsrasierer dafür bestimmt, um während der Rasur als erstes Element mit der Haut der sich rasierenden Person in Kontakt zu gelangen. Die Schutzschiene 72 steuert die Art und Weise, in der die Haut sich der Schneide 26 der Auflageklinge 24 nähert. Bei der Schutzschiene 72 kann es sich um einen geformten Gummistreifen 70 mit einem Fischgrätenmuster oder einem beliebigen anderen Muster handeln, welches das Gleiten der Haut über die Schutzschienensegmente während der Rasur erleichtert.
  • In zusammengebautem Zustand wird die Schutzschiene 72 in einer Aufnahme gehalten, welche durch die eine einzigartige Struktur aufweisenden Segmente 74 und 76 gebildet wird. Im besonderen ist jedes der Segmente 74 in einem Abschnitt eines (weiter unten beschriebenen) vorderen horizontalen Balkens ausgebildet, während jedes der Segmente 76 im vor dersten Abschnitt von entsprechenden Rippen 18 ausgebildet ist.
  • Der Rasierkopf 11 beinhaltet auch eine Kappe 80, welche einen Teil des Rahmens 16 bildet. Die Kappe 80 ist oberhalb der oberen Klinge 48 angeordnet und in Bezug auf diese nach rückwärts versetzt. Wie aus den 1, 2 und 7 ersichtlich, kann auf der Kappe 80 ein Rasierhilfsmittel 82 angeordnet sein Als Rasierhilfsmittel stehen gemäss dem Stand der Technik verschiedene Materialien in Gebrauch, welche auch in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen können. Der hier verwendete Begriff "Rasierhilfsmittel" bezieht sich ebenfalls entweder auf einen mit einem Abgabesystem wie etwa einer wasserunlöslichen mikroporösen Matrixstruktur verbundenen aktiven Wirkstoff oder auf den aktiven Wirkstoff alleine. Als bereits früher vorgeschlagene, aktive Wirkstoffe sind unter anderem jene zu nennen, die in dem U.S.-Patent Nr. 4.170.821, BOOTH, angeführt werden, welches per Bezugnahme in das vorliegende Patent integriert wird. Ein Rasierhilfsmittel kann eine von verschiedenen Kombinationen der folgenden Elemente umfassen:
    • A. Ein Schmiermittel zur Verringerung der Reibekräfte zwischen Rasierer und Haut, z.B. ein in Mikrokapseln eingeschlossenes Silikonöl.
    • B. Einen Wirkstoff, welcher den Widerstand zwischen den Teilen des Rasierers und dem Gesicht der sich rasierenden Person verringert, z.B. ein Polyethylenoxid mit einem Molekulargewicht in einem Bereich zwischen 100.000 und 6 Millionen; ein nicht-ionisches Polyacrylamid; und/oder ein natürliches Polysaccharid, welches von pflanzlichem Material wie zum Beispiel Guaran stammt.
    • C. Einen Wirkstoff, der die chemische Struktur des Haars verändert und der es der Rasierklinge ermöglicht, das Barthaar sehr leicht zu durchschneiden, wie etwa zum Beispiel ein Enthaarungsmittel.
    • D. Ein Reinigungsmittel, das während der Rasur ein leichteres Auswaschen von Barthaaren und Hautpartikeln aus den Rasiererteilen ermöglicht, z.B. ein Silikon-Polyethylenoxid-Block-Copolymer wie etwa Natriumlaurylsulfat.
    • E. Ein Arzneimittel zur Abtötung von Bakterien oder zur Heilung von Hautbeschädigungen und Abschürfungen.
    • F. Ein Kosmetikum zur Weichmachung, Glättung, Aufbereitung und Verbesserung der Haut.
    • G. Ein Blutgerinnungsmittel zur Unterdrückung des Blutaustritts aus Schürf- und Schnittverletzungen.
    • H. Ein adstringierendes Mittel zur Zusammenziehung der Blutgefässe, um den Ausfluss von Körperflüssigkeiten wie etwa Gewebeflüssigkeit einzudämmen, die ansonsten aus rasurbedingt gereizten Hautpartien austreten kann.
  • Alternativ dazu kann das Rasierhilfsmittel eines oder mehrere der Rasiermittel umfassen, die in den U.S.-Patentschriften Nr. 5.056.221, 4.044.120 und 5.095.619 offengelegt werden, welche ebenfalls per Bezugnahme in das vorliegende Patent integriert werden.
  • Andere aktive Wirkstoffe können verschiedene Pigmente, z.B. Titandioxid, Geruchsstoffe, Aloe Vera, Geschmacksstoffe, mineralische Öle, ätherische Öle und andere Öle auf Pflanzenbasis beinhalten. Zusätzlich zu einem oder mehreren aktiven Wirkstoffen können die erfindungsgemässen Rasierhilfsstoffe auch andere Verbindungen oder Mischungen von Verbindungen, wie zum Beispiel wasserunlösliche Polymere wie etwa Polystyren und Polypropylen umfassen.
  • Die spezielle Art des verwendeten Rasierhilfsmittels stellt zwar keinen erfindungssignifikanten Aspekt dar, es ist jedoch erfindungsrelevant, dass in einer bevorzugten Ausführungsform der Rasierkopf 11 entsprechend aufgebaut und angeordnet ist, so dass er sich durch eine imaginäre Ebene, die sich durch das Rasierhilfsmittel 82 hindurch erstreckt, durchbiegen lässt. Ein solches Durchbiegen des Rasierkopfes 11 ist in den 7 und 8 dargestellt. Wenn sich der Rasierkopf 11 durchbiegt, wird eine jede der Rasierklingen 24, 26 und 48 von ihrer Ruheposition, in der sie sich in einer im wesentlichen planaren Konfiguration befinden, in eine Konfiguration gebogen, in welcher ihre oberen Oberflächen eine konkave Ausbildung erhalten. Es sei jedoch auch darauf hingewiesen, dass der Rasierkopf 11 auch entsprechend gebogen werden kann, so dass die Klingen eine konvexe Konfiguration in Bezug auf ihre oberen Oberflächen annehmen. Eine solche Durchbiegung kann zum Beispiel bei einem Damenrasierer wünschenswert sein.
  • Ausserdem ist es vorzuziehen, dass beim Durchbiegen des Rasierkopfes 11 die mittlere Klinge 36 und die Auflageklinge 40 sich in Schlitzen 20 der Länge nach zueinander verschieben. Durch diese Anordnung wird die Biegefähigkeit des Rasierkopfes weiter vereinfacht und wird ermöglicht, dass die vertikale Beabstandung der Klingen während des Biegevorgangs im wesentlichen konstant bleibt.
  • Ein weiterer signifikanter Aspekt des Rasierkopfes 11 liegt darin, dass er horizontal verlaufende Balken, wie zum Beispiel den vorderen Balken 84 und den hinteren Balken 88 beinhaltet, welche das Flexionsvermögen des Rasierkopfes 11 begünstigen. Insbesondere der vordere horizontale Balken 84 umfasst eine Mehrzahl von Segmenten 86, welche in ihrer Gesamtheit betrachtet ein Sägezahnmuster bilden. Der Rasierkopf 11 beinhaltet auch einen hinteren, horizontal verlaufenden Balken 88, der getrennte Segmente 90 umfasst, welche kollektiv betrachtet ein im wesentlichen ähnliches Aussehen aufweisen wie die Segmente des vorderen, horizontalen Balkens 84. Die Segmente 86 und 90 sind zwischen entsprechenden Rippen 18 auf dem Rasierkopfrahmen 16 angeordnet. Die Segmente 86 des vorderen Balkens 84 werden in Zusammenwirken mit den Schutzschienensegmenten 74 gebildet, wie am besten aus 3 ersichtlich ist.
  • Die Struktur des vorderen Balkens 84 und des hinteren Balkens 88 ist ebenfalls in verschiedener Hinsicht, einschliesslich ihrer sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Struktur, erfindungsrelevant. Darüber hinaus ist auch die Verbindung zwischen den Segmenten 86 des vorderen, sich horizontal erstreckenden Balkens 84 und den Segmenten 74 der Schutzschiene erfindungsrelevant.
  • Der vordere Balken 84 und der hintere Balken 88 sind im allgemeinen entsprechend aufgebaut und angeordnet, um sich gemeinsam mit dem Rasierkopfrahmen 16 durchzubiegen, wenn während des Rasierens der Rasierer auf eine entsprechende Kraft trifft. Beim Durchbiegen werden die horizontalen Bal- ken 84 und 88 unter Spannung gesetzt und üben somit eine Kraft auf den Rasierkopfrahmen 16 aus, welche dahingehend wirkt, diesen in seine Ruheposition zurückzuversetzen, in welcher die Klingen 24, 36 und 48 sich in einer im wesentlichen planaren Konfiguration befinden. Eine Funktion der horizontalen Balken 84 und 88 besteht somit darin, entsprechend auf den Rasierkopf 11 einzuwirken, so dass dieser von einer durchgebogenen Position wieder in seine Ruheposition zurückkehrt.
  • Die Kombination aus vorderem Balken 84 und hinterem Balken 88 ist auch insofern von Nutzen, als dadurch dem Rasierkopf 11 ein Strukturzusammenhalt verliehen wird. Eine solche Kombination trägt im besonderen dazu bei zu verhindern, dass der Rasierkopf 11 sich bei der Anwendung von Rasierkräften verdreht.
  • Ein weiterer signifikanter Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Rasiereinrichtung 10 einen Rasierkopf 11 beinhaltet, der sowohl biegsam als auch schwenkbar ist. Die Zentralrippe 18 beinhaltet eine sich nach unten hin erstreckende Auflagefläche 92, welche in einer bevorzugten Ausführungsform dazu verwendet wird, um das Verschwenken des Rasierkopfes 11 zu erleichtern, wie weiter unten noch beschrieben wird.
  • Wie in 6 gezeigt, beinhaltet die Zentralrippe 18 auch eine Aussparung 97, um ein Spiel in Bezug auf die Kontaktfläche 106 eines Federarms 104 bereitzustellen, das es dem Rasierkopf 11 erlaubt, sich durchzubiegen, wobei die oberen Oberflächen der Klingen eine konkave Konfiguration erhalten. Die Ausnehmung 97 beinhaltet eine obere Oberfläche, die als Anschlag in Bezug auf die Kontaktfläche 106 dient, so dass der Rasierkopf 11 sich nicht in zu grossem Ausmass durchbiegt.
  • Die Rasiereinrichtung 10 beinhaltet auch eine Griffeinrichtung 94, an welcher der Rasierkopf 11 schwenkbar befestigt ist. Insbesondere beinhaltet die Griffeinrichtung 94 ein erstes und ein zweites seitlich gekrümmtes Zapfenelement 96 bzw. 100. Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in den 1 und 610 gezeigt. Das erste, seitlich gekrümmte Zapfenelement 96 beinhaltet das Greifelement 98 während das zweite seitlich gekrümmte Zapfenelement 100 das Greifelement 102 beinhaltet. Wie aus 8 ersichtlich, ist der Rasierkopf 11 durch Befestigen der gewölbten, zapfenförmigen Endelemente 60 und 64 an entsprechenden ersten und zweiten gekrümmten Zapfenelementen 96 und 100 an der Griffeinrichtung 94 befestigt. Im spezielleren sind die gekrümmten, zapfenförmigen Endelemente 60 und 64 des Rasierkopfes 11 jeweils innerhalb des gekrümmten Durchgangs angeordnet, der zwischen einem jeden der gekrümmten Zapfenelemente 96 und 100 und dessen jeweils entsprechendem Greifelement 98 und 102 vorhanden ist. Diese Befestigungsstruktur kann als eine "Muschelschalen"-Schwenkanordnung betrachtet werden, die durch das Zusammenwirken der gekrümmten Zapfenelemente 96 und 100 mit den gekrümmten, zapfenförmigen Endelementen 60 und 64 des Rasierkopfes 11 gebildet wird.
  • Wie schematisch in 9 veranschaulicht, ist der Rasierkopf 11 der Rasiereinrichtung 10 ursprünglich in seiner am weitesten nach hinten geneigten Stellung vorgespannt. Die nach rückwärts vorgespannte Rasierkopfanordnung, wie sie. hier verwendet wird, wird auch als "unidirektionale" Schwenkanordnung bezeichnet. Eine solche Anordnung weist gewisse Vorteile auf, wie zum Beispiel die Beseitigung einer toten Zone (d.h. einer Zone, in der der Rasierkopf weder unter Federspannung steht noch durch eine andere Kraft vorgespannt wird). Das Vorhandensein einer toten Zone ist nicht wünschenswert, da es dadurch während der Handhabung der Rasiereinheit 10 zu einem Vibrieren des Rasierkopfes 11 kommen kann. Es sei jedoch hier darauf hingewiesen, dass die spezielle Schwenkeinrichtung in alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abgeändert werden kann. So ist es zum Beispiel möglich, anstelle der nach rückwärts vorgespannten Schwenkanordnung eine nach vorne vorgespannte (ebenfalls unidirektionale) oder zur Mitte hin vorgespannte (bidirektionale) Schwenkanordnung zu verwenden.
  • Bei der nach rückwärts vorgespannten Ausführungsform, welche schematisch in 10 gezeigt wird, verläuft ein sich nach oben hin erstreckender Federarm 104 (am besten in den 6 und 7 ersichtlich) ausgehend von einem Ende der Griffeinrichtung 94. Der Federarm 104 beinhaltet an seinem oberen Abschnitt die Kontaktfläche 106, welche in die sich von der Zentralrippe 18 nach unten erstreckende Auflagefläche 92 eingreift. Durch diesen Aufbau wird der Rasierkopf 11 zwangsläufig in seine am weitesten nach hinten geneigte Stellung verschwenkt, wenn die Rasiereinrichtung 10 nicht in Verwendung steht.
  • Die Kontaktfläche 106 des Federarms 104 beinhaltet zwei Vorsprünge, durch die eine durch einen Mittelabschnitt der Kontaktfläche 106 verlaufende Nut geschaffen wird. Die Nut (ohne Bezugszahl) nimmt die Zentralrippe 18 des Rasierkopfes 11 auf. Wenn sich der Rasierkopf 11 während des Rasierens durchbiegt, öffnen sich die zapfenförmigen Endelemente 60 und 64, wie in 7 veranschaulicht. Durch die Nut zwischen den Vorsprüngen wird der Rasierkopf 11 in einer zentrierten Position gehalten.
  • Der Federarm 104 hat eine im wesentlichen langgestreckte, dreieckige Form, wodurch ein gewünschter Grad an Festigkeit geschaffen wird, der dazu beiträgt, eine seitliche Bewegung des Rasierkopfes 11 zu vermeiden. Wie am besten aus den 6 und 7 ersichtlich, ist ein zentraler Abschnitt des dreieckigen Federarms 104 entfernt, um das gewünschte Federvermögen zu erzielen und um es der Zentralrippe 18 des Rasierkopfes 11 zu ermöglichen, sich während des Durchbiegens und/oder des Verschwenkens des Rasierkopfes zu drehen.
  • Wie ebenfalls in den 6 und 7 veranschaulicht, wird in einer bevorzugten Ausführungsform ein einstöckiger "Schwenkrahmen" 103 geschaffen. Der Schwenkrahmen 103 beinhaltet den Federarm 104 sowie das erste und das zweite gekrümmte Zapfenelement 96 und 100. Durch den einstöckigen Aufbau des Schwenkrahmens 103 werden herstellungs- und strukturspezifische Vorteile erzielt.
  • Bei der Verwendung werden verschiedene Vorteile der Strukturmerkmale der Rasiereinrichtung 10 deutlich erkennbar. Wenn sich die Rasiereinheit 10 in ihrer Ruheposition befindet, ist der Rasierkopf 11 weder durchgebogen noch nach vorne verschwenkt. Der Rasierkopf 11 ist jedoch so ausgelegt, dass es falls nötig sowohl auf der Griffeinrichtung 94 verschwenkt als auch durchgebogen werden kann. Die 1 und 9 veranschaulichen die Rasiereinheit 10 in ihrer Ruheposition vor Beginn der Rasur. Wird jedoch im Zuge der Rasur eine Kraft auf den Rasierkopf 11 ausgeübt, so lässt sich der Rasierkopf 11 (wie in 10 dargestellt) auf der Muschelschalen-Verbindungsstruktur verschwenken, welche durch die erste und zweite Auflagefläche 96 und 100 und die gekrümmten Greifelemente 98 und 102 der Griffeinrichtung 94 zusammen mit den gekrümmten, zapfenförmigen Endelementen 60 und 64 des Rasierkopfes 11 gebildet werden.
  • Wie weiter oben erörtert, ist der Rasierkopf 11 entsprechend aufgebaut und angeordnet, dass er sich durch eine imaginäre Ebene, die sich durch das Rasierhilfsmittel 82 hindurch erstreckt, durchbiegen lässt. Diese Anordnung ist dazu bestimmt, die Lebensdauer des Rasierhilfsmittels 82 zu verlängern, indem die Bildung von Rissen und die Abnutzung möglichst gering gehalten werden.
  • Wie bei Rasierern mit mehreren Klingen üblich, sammeln sich während des Gebrauchs Rasiercreme und Haare zwischen den Oberflächen der Klingen 24, 36 und 48 des Rasierkopfes 11 an. Es ist wünschenswert, die angesammelte Rasiercreme und die Haare so schnell und einfach wie möglich zu entfernen. Eine effiziente Entfernung von angesammelter Rasiercreme und von Haaren wird durch den Einsatz verschiedener erfindungsrelevanter Merkmale erzielt, wozu unter anderem die relativ grossen Durchspülungslöcher 34 und 46 der Auflageklinge 24 und der mittleren Klinge 36, die zunehmende Grösse der in der Auflageklinge 24 ausgebildeten Durchspülungslöcher 34 im Vergleich zu den Durchspülungslöchern 36 der mittleren Klinge 36, sowie die durch die offenen Abschnitte 66 an der offenen Rückseite des Rasierkopfes 11 ermöglichte, geradlinige Durchspülungsanordnung zu nennen sind. Wenn somit der Rasierkopf 11 nach einer Rasierbewegung ausgespült wird, so drängt das Wasser die angesammelte Rasiercreme und die Haare geradlinig entlang der oberen und der unteren Oberflächen der nebeneinander angeordneten Klingen durch den Rasierkopf 11 hindurch und aus den hinteren Bereichen 66 hinaus. Die Entfernung der unerwünschten Rasiercreme und der Haare wird weiterhin auch durch die Durchspülungslöcher 34 und 46 erleichtert.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass weiter oben zwar bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abgehandelt werden, dass es einschlägig gebildeten Fachleuten jedoch freisteht, die offengelegte Struktur und Anordnung verschiedener Merkmale des vorliegenden Rasierkopfes und der Rasiereinheit abzuändern, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, welche in den weiter unten bekanntgemachten Ansprüchen definiert wird.

Claims (13)

  1. Ein Rasierkopf (11) umfassend: eine Mehrzahl von Klingen (24, 36, 48), welche zumindest eine untere Klinge (24) und eine obere Klinge (48) beinhalten, wobei eine jede der Klingen über eine Schneide (26) und eine Hinterkante (28) verfügt; und einen Rahmen (16) zum Festhalten der Mehrzahl von Klingen, wobei die untere Klinge und eine benachbarte Klinge (36) jeweils mindestens ein zwischen der Schneide und der Hinterkante angeordnetes Durchspülungsloch (34) beinhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des an der unteren Klinge befindlichen Durchspülungslochs eine Fläche umfasst, die größer als die Fläche der benachbarten Klinge ist.
  2. Rasierkopf nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Durchspülungsloch in der unteren Klinge eine Fläche von mindestens 4,0 mm2 umfasst.
  3. Rasierkopf nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Durchspülungsloch (34) eine Mehrzahl von Durchspülungslöchern umfasst.
  4. Rasierkopf nach Anspruch 3, wobei jedes der Durchspülungslöcher der unteren Klinge eine Fläche von etwa 5,0 bis etwa 7,0 mm2 umfasst.
  5. Rasierkopf nach Anspruch 3, wobei jedes der Durchspülungslöcher der unteren Klinge eine Fläche von etwa 8,0 bis etwa 13, 0 mm2 umfasst.
  6. Rasierkopf nach Anspruch 1, umfassend: zumindest drei Klingen (24, 36, 48), wobei die benachbarte Klinge eine mittlere Klinge (36) umfasst, die eine Schneide (38) und eine Hinterkante (40) aufweist und durch den Rahmen festgehalten wird; wobei die mittlere Klinge zumindest ein zwischen der Schneide und der Hinterkante angeordnetes Durchspülungsloch (46) umfasst, und wobei ein jedes der Durchspülungslöcher der unteren Klinge eine Fläche umfasst, die größer ist als die Fläche eines jeden der Durchspülungslöcher der mittleren Klinge.
  7. Rasierkopf nach Anspruch 6, wobei jedes der Durchspülungslöcher der unteren und der mittleren Klinge eine Fläche von mindestens 6.0 mm2 umfasst.
  8. Rasierkopf nach Anspruch 6, wobei jedes der Durchspülungslöcher der mittleren Klinge eine Fläche von etwa 5,0 bis etwa 7,0 mm2 umfasst und jedes der Durchspülungslöcher der unteren Klinge eine Fläche von etwa 8,0 bis etwa 13,0 mm2 umfasst.
  9. Rasierkopf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die obere Klinge (48) über keine in ihr ausgebildeten Durchspülungslöcher verfügt.
  10. Rasierkopf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Durchspülungslöcher der mittleren Klinge und die Durchspülungslöcher der unteren Klinge im wesentlichen zu einander fluchtend ausgerichtet sind, so daß die Durchspülungslöcher der mittleren Klinge sich zumindest teilweise mit jenen der unteren Klinge decken.
  11. Rasierkopf nach Anspruch 10, wobei zumindest 50% der Fläche der Durchspülungslöcher der mittleren Klinge sich mit der Fläche entsprechender Durchspülungslöcher der unteren Klinge überlappt.
  12. Rasierkopf nach Anspruch 11, wobei im wesentlichen die gesamte von den Durchspülungslöchern der mittleren Klinge gebildete Fläche sich mit der Fläche deckt, welche von einem entsprechenden Anteil der Durchspülungslöcher der unteren Klinge gebildet wird.
  13. Rasiereinheit umfassend einen Griff (94) und einen Rasierkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Rasierkopf an dem Griff befestigt ist.
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