DE60021014T2 - Flexible Rasiereinheit - Google Patents

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DE60021014T2
DE60021014T2 DE60021014T DE60021014T DE60021014T2 DE 60021014 T2 DE60021014 T2 DE 60021014T2 DE 60021014 T DE60021014 T DE 60021014T DE 60021014 T DE60021014 T DE 60021014T DE 60021014 T2 DE60021014 T2 DE 60021014T2
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Germany
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blade
razor cartridge
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razor
cartridge according
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DE60021014T
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Paul D. Shelton Richard
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Eveready Battery Co Inc
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Description

  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass zu rasierende Oberflächen nicht ganz eben sind, wurden Rasiererkassetten (Englisch: "razor cartridges") entworfen, die sich während des Rasierens verbiegen. Um die Flexibilität der Kassetten und der zugeordneten Klingen zu maximieren, wurden verschiedene Bauarten entwickelt. Zum Beispiel ist eine vorteilhafte Bauart in dem US-Patent 5,475,923 offenbart, wobei ein segmentierter Schutzstab verwendet wird. Es hat sich gezeigt, dass diese Bauart sehr erfolgreich ist, wenn es darum geht, die gesamte Rasiererkassette flexibel auszugestalten, ohne die Klingengeometrie während des Rasierens nennenswert zu stören.
  • Das ständige Erreichen einer kurzen, sicheren und komfortablen Rasur hängt von einer vorsichtigen Kontrolle der Klingengeometrie ab. Obwohl Bauarten des Stands der Technik inklusive der oberhalb in Verbindung mit dem '923-Patent diskutierten Bauart akzeptabel sind, besteht weiterhin Bedarf für eine Rasiererkassette mit verbesserter Flexibilität.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Stands der Technik, indem eine Rasiererkassette bereitgestellt wird, die eine oder mehrere Klingen aufweisen kann und die flexible Balken verwendet, um die verbesserte Flexibilität zu erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Rasiererkassette mit einem Rahmen gerichtet. Die Rasiererkassette weist mindestens einer Klinge mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche auf, die auf dem Rahmen abgestützt sind und sich in dessen Längsrichtung erstrecken, wobei der Rahmen und die mindestens eine Klinge bei Aufbringung einer während des Rasierens auftretenden Kraft zwischen einer Ruheposition, in der die mindestens eine Klinge im Wesentlichen eben angeordnet ist, und einer gebogenen Position, in welcher die mindestens eine Klinge relativ zu der oberen Oberfläche im Wesentlichen konkav oder konvex angeordnet ist, beweglich sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette weiterhin einen vorderen flexiblen Balken und einen hinteren flexiblen Balken aufweist, die jeweils an dem Rahmen unterhalb der unteren Oberfläche der mindestens einen Klinge befestigt sind und sich in dessen Längsrichtung erstrecken, wobei der vordere und hintere flexible Balken normalerweise in einer neutralen Position angeordnet sind, wenn sich die mindestens eine Klinge in der Ruheposition befindet, und gemeinsam mit der mindestens einen Klinge zum Erreichen einer gebogenen Stellung verformbar sind, wobei der vordere und hintere flexible Balken so vorbelastet sind, dass die mindestens eine Klinge und der Rahmen in die Ruheposition rückgeführt werden, und dass sich der vordere und hintere Balken jeweils entlang einer Länge der Kassette erstrecken und jeder Balken eine Mehrzahl von Segmenten (86; 90) aufweist, die gemeinsam ein Sägezahnmuster bilden.
  • Vorzugsweise weist die Rasiererkassette eine Mehrzahl von Klingen auf. Bei der Mehrzahl von Klingen kann es sich um drei Klingen handeln.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, dass mindestens einer der flexiblen Balken eine Mehrzahl sich in Längsrichtung erstreckender flexibler Balken aufweist, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Vorzugsweise kann einer der flexiblen Balken eine Mehrzahl von Segmenten aufweisen, die zwischen aufeinander folgenden Rippen angeordnet sind.
  • Der Rahmen der Rasiererkassette kann eine Mehrzahl von Rippen aufweisen, die sich zumindest teilweise unterhalb der unteren Oberfläche der unteren Klinge erstrecken. Die Rippen können sich quer zu den sich in Längsrichtung erstreckenden flexiblen Balken und den zugehörigen Klingen erstrecken. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann mindestens einer der flexiblen Balken eine Mehrzahl von Segmenten aufweisen, die zwischen aufeinander folgenden Rippen angeordnet sind.
  • Die Rasiererkassette gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen Schutzstab (Englisch: "guard bar") und eine Kappe aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann einer der flexiblen Balken unterhalb des Schutzstabs angeordnet sein, während ein anderer flexibler Balken unterhalb der Kappe angeordnet sein kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel, bei dem mindestens einer der flexiblen Balken eine Mehrzahl von aufeinander folgend angeordneten Segmenten aufweist, können solche Segmente im Wesentlichen u-förmig ausgebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung zieht verschiedene gegenständliche Ausführungsbeispiele der flexiblen Balken in Erwägung. So weist die Rasiererkassette flexible Balkenmittel auf, die an dem Rahmen befestigt sind und sich in Längsrichtung des Rahmens erstrecken, um es zugehörigen Klingen und dem Rahmen zu erleichtern, aus der gebogenen Stellung in die Ruhestellung zurückzukehren. Die flexiblen Balken können unterhalb der unteren Oberfläche der unteren Klinge angeordnet sein.
  • Gemäß weiterer Aspekte der vorliegenden Erfindung wird eine Rasiererkassette bereitgestellt, die eine der oberhalb beschriebenen flexiblen Rasiererkassetten aufweist und mit einem Handgriff kombiniert wird.
  • Die oberhalb angegebenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte, nicht beschränkende Beschreibung besser verstanden, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Rasiererkassette.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung der in 1 gezeigten Rasiererkassette.
  • 3 ist eine Unteransicht der in 1 gezeigten Rasiererkassette.
  • 4 ist eine Rückansicht der in 1 gezeigten Rasiererkassette.
  • 5 ist eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Rasiererkassette.
  • 6 ist eine teilweise Explosionsdarstellung der vorliegenden Rasiererkassette und eines Teils eines zugehörigen Handgriffs.
  • 7 ist eine Rückansicht der Rasiererkassette in einer montierten Stellung auf einem Teil eines zugehörigen Handgriffs und in dem gebogenen Zustand.
  • 8 ist eine teilweise Querschnittsansicht der in 7 gezeigten Rasiererkassette.
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht der in 1 gezeigten Rasierereinheit in einer Ruhestellung.
  • 10 ist eine schematische Seiten-Querschnittsansicht der in 9 gezeigten Rasierereinheit in einem verschwenkten Zustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezug nehmend auf die 110 weist die Rasierereinheit 10 eine Kassette 11 und eine zugeordnete Handgriffeinheit 94 auf. Die Kassette 11 besitzt gegenüberliegende erste und zweite Endbereiche 12 und 14, wobei sich ein mittlerer Bereich eines Rahmens, der grundsätzlich mit 16 bezeichnet ist, zwischen diesen erstreckt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 16 einstückig mit den ersten und zweiten entgegengesetzten Endbereichen 12 und 14 ausgebildet.
  • Der Rahmen 16 weist eine Mehrzahl vertikal angeordneter Rippen 18 auf, wie dies in den 1, 3 und 4 dargestellt ist. Die Rippen können äquidistant zueinander angeordnet sein. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Rasiererkassette 11 eine oder mehrere vertikal angeordnete Rippen aufweisen, die unregelmäßig beabstandet zueinander angeordnet sind. In dem in den 110 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel stellen die Rippen 18 eine Abstützung für die Rasierklingen 24, 36 und 48 bereit. Jede der Rippen 18 weist mehrere Längsschlitze 20 auf, in denen die Rasierklingen 24, 36 und 48 angeordnet sind. Die Rippen weisen eine hintere Oberfläche 22 auf, wie dies in den 4, 6 und 7 gezeigt ist.
  • Obwohl die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der 1 gezeigte Kassette 11 eine Dreifachklingen-Kassette mit einer unteren Klinge 24, einer mittleren Klinge 36 und einer oberen Klinge 48 ist, können verschiedenste Aspekte der vorliegenden Erfindung mit einer Kassette verwendet werden, die mehr oder weniger als drei Klingen besitzt. Die Kassette 11 weist eine untere Klinge 24 mit einer Schneide 26 und einer hinteren Kante 28 auf.
  • Die untere Klinge 24 weist eine obere Oberfläche 30 und eine untere Oberfläche 32 auf. Wie am besten in den 2 und 3 dargestellt ist, weist die untere Klinge 24 eine Mehrzahl großer Ausspüllöcher 34 auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jedes der Ausspüllöcher 34 größer als die Ausspüllöcher von Rasierklingen gemäß dem Stand der Technik und kann eine Gesamtfläche von 8,0–13,0 mm2 und vorzugsweise etwa 12,3 mm2 einschließen. Es versteht sich, dass die Größe der Ausspüllöcher 34 bei alternativen Ausführungsbeispielen auch außerhalb des bevorzugten Bereichs liegen kann. Wie in 2 gezeigt, ist die untere Klinge 24 auf dem Rahmen 16 in einer ausgerichteten Reihe von Schlitzen 20 der zugehörigen Rippen 18 abgestützt.
  • Die mittlere Klinge 36 weist ebenfalls eine Schneidkante 38, eine hintere Kante 40, eine obere Oberfläche 42 und eine untere Oberfläche 44 auf. Eine Mehrzahl von Durchspüllöchern 46 ist zwischen der Schneidkante 38 und der hinteren Kante 40 derart angeordnet, dass ein Durchgang zwischen den oberen und unteren Oberflächen 4244 geschaffen wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Durchspüllöcher 46 wesentlich größer als die Durchspüllöcher von Rasierklingen des Stands der Technik. Jedes kann eine Gesamtfläche von etwa 5,0–7,0 mm2 einschließen und ist vorzugsweise etwa 6,4 mm2 groß. Genauso wie bei den Durchspüllöchern 34 der unteren Klinge kann die Größe der Durchspüllöcher 34 außerhalb des bevorzugten Bereichs liegen.
  • Ein weiteres erfinderisches Merkmal der Kassette 11 ist es, dass die Durchspüllöcher in den unteren Klingen progressiv größer werden (d. h., dass die Durchspüllöcher 34 der unteren Klinge 24 größer sind als die Durchspüllöcher 46 der mittleren Klinge 36). Die genaue geometrische Ausbildung und Größe der Durchspüllöcher 34 und 46 kann bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung substantiell abweichen. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen kann jedes der Durchspüllöcher eine Gesamtfläche von mindestens 4 mm2 einschließen. Nichtsdestotrotz kann jedes der Durchspüllöcher in den verschiedenen Klingen der Kassette 11 bei anderen Ausführungsbeispielen eine Gesamtfläche von weniger als 4 mm2 einschließen.
  • Die Kassette 11 weist weiterhin eine obere Klinge 48 auf. Im Gegensatz zu der unteren Klinge 24 und der mittleren Klinge 36 braucht die obere Klinge 48 keine Durchspüllöcher aufzuweisen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die obere Klinge 48 in gewisser Weise üblich ausgebildet, indem sie eine Schneidkante 50, eine hintere Kante 52, eine obere Kante 54 und eine untere Kante 56 aufweist. Nichtsdestotrotz kann die obere Klinge 48 in alternativen Ausführungsformen Durchspüllöcher aufweisen.
  • Bei der Dreifachklingen-Ausbildung der Kassette 11, wie in den 1, 9 und 10 gezeigt, besitzen die zugehörigen Rasierklingen (d. h. die untere Klinge 24, die mittlere Klinge 36 und die obere Klinge 48) eine progressiv kleiner werdende Breite (von dem hinteren Bereich in Richtung der Vorderkanten), um die gewünschten Spann- und Freilegungswinkel für die Effizienz der Rasur beizubehalten. Nichtsdestotrotz ist die vorliegende Erfindung nicht auf bestimmte Klingenabmaße, -ausbildungen oder -geometrien beschränkt.
  • Bei dem hierin beschriebenen und in den beigefügten Darstellungen gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die gesamte Rasierereinheit 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Wegwerfartikel. Nichtsdestotrotz kann bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur die Kassette ein Wegwerfartikel sein.
  • Der Zweck der Durchspüllöcher 34 und 46 ist es, das Entfernen von Rasiercreme und Haaren zu vereinfachen, die sich zwischen den Klingenoberflächen während des Rasierens festsetzen können. Die Kassette 11 ist grundsätzlich so ausgebildet, dass die Ausspülbarkeit (d. h. die Durchwaschbarkeit) maximiert ist. Während ein Aspekt der verbesserten Durchwaschbarkeit auf der Anordnung der Durchspüllöcher basiert, bezieht sich ein weiterer Aspekt auf das einfache Durchspülen, wie dies unterhalb beschrieben wird.
  • Es ist anstrebenswert, die Überlappung der Durchspüllöcher 34 und 46 zu maximieren. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, in dem die Durchspüllöcher 34 der unteren Klinge 24 größer sind als die Durchspüllöcher 46 der mittleren Klinge 36 ist es anstrebenswert, die Fläche jedes Durchspülloches 34 zu maximieren, welches oberhalb einer entsprechenden Fläche eines der Durchspüllöcher 46 angeordnet ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein relativ kleiner Abstand zwischen dem vordersten Bereich der Durchspüllöcher 46 und der vordersten Kante der mittleren Klinge 36 existieren. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Kante der mittleren Klinge 36 so positioniert sein, dass sie tatsächlich oberhalb eines Teils der Durchspüllöcher 46 angeordnet ist. Während diese Anordnung aus der Sicht des Durchspülens anstrebenswert ist, ist sie aufgrund der gewünschten Spann- und Freilegungsabmaße und -winkel nur schwierig erreichbar.
  • Es ist ebenfalls anstrebenswert, dass die Seitenkanten jedes Durchspülloches 34 oberhalb eines entsprechenden Durchspülloches 46 angeordnet sind. Nichtsdestotrotz ist es bei alternativen Ausführungsbeispielen nicht erforderlich, dass die Seitenkanten der Durchspüllöcher 34 die entsprechenden Durchspüllöcher 46 überdecken.
  • Ein weiterer signifikanter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Kassette 11 ein direktes Durchwaschen (d. h. von der Vorderseite hin zu der Rückseite der Klingen) von Rasiercreme und Haaren vereinfacht, die ansonsten festgesetzt wären. Dies wird dadurch erreicht, dass keine feste Rückwand vorgesehen ist. Stattdessen sind die einzigen Rückwandbereiche der Kassette 11 die, welche mit den ersten und zweiten Endbereichen 12 und 14 und den rückwärtigen Flächen 22 der Rippen 18 in Beziehung stehen. Wie in 4 dargestellt, weist die Kassette 11 vergleichsweise große offene Bereiche 66 auf, durch die abgesetzte Rasiercreme und Haare ausgewaschen werden können. Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung wird weiter unten auch im Zusammenhang mit der Betriebsweise diskutiert. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umschließen die offenen Bereiche 66 eine größere Breite als die festen Wandbereiche, wie die Breite der rückwärtigen Flächen 22 der Rippe 18. Beispielsweise kann jeder der offenen Bereiche 66 eine Breite von etwa 5,0 mm haben, während die durch die rückwärtigen Flächen 22 der Rippen 18 festgelegte Breite etwa 0,8 mm sein kann.
  • Während die Kombination der sich vergrößernden Durchspüllöcher und der direkten Durchspülmerkmale die wesentlich verbesserten Durchspüleigenschaften der Kassette 11 vereinfachen, sollte anerkannt werden, dass jedes dieser Merkmale für sich genommen wesentliche Vorteile im Vergleich zu Rasiererkassetten gemäß dem Stand der Technik bereitstellt. Entsprechend ist die vergleichsweise große Größe der Durchspüllöcher für sich genommen ebenfalls ein vorteilhaftes Merkmal.
  • Wie in den 1, 2, 6 und 8 dargestellt ist, weist der erste Endbereich 12 eine bogenförmige Bodenfläche 58 und einen zapfenförmigen (Englisch: "journalled") Endbereich 60 auf, der sich nach innen in Richtung des zweiten Seitenbereichs 14 erstreckt. In ähnlicher Weise besitzt der zweite Seitenbereich 14 eine bogenförmige untere Oberfläche 62 und einen zapfenförmigen Endbereich 64, der sich nach innen in Richtung des ersten Endbereichs 12 erstreckt. Die zapfenförmige des Konstruktion des Endes der Kassette 11 ist ein innovatives Merkmal, welches eine verbesserte Schwenkbarkeit zwischen der Kassette 11 und der Handhebeleinheit 94 vereinfacht. Wie in 5 dargestellt ist, sind die zapfenförmigen Endbereiche 60 und 64 nach innen verjüngend ausgebildet, um es der Kassette zu erlauben, in ihrer gebogenen Stellung verschwenkt zu werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Achse, um die die Kassette 11 verschwenkt, zwischen der Kappe 80 und dem Schutzstab 72. Die Achse ist in der Rasierebene (d. h. einer Tangente zwischen der Kappe und der Schutzstange) angeordnet. Diese Anordnung optimiert den Klingenkontakt mit der Haut einer Person während des Rasierens.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die kurvenförmigen, zapfenförmigen Endbereiche 60 und 64 einstückig mit ihren entsprechenden Seitenbereichen 12 und 14 ausgebildet und erstrecken sich nach innen in Richtung des anderen Seitenbereichs. Weiterhin folgen die zapfenförmigen Endbereiche 60 und 64 vorzugsweise dem Verlauf der entsprechenden bogenförmigen Bodenflächen 58 bzw. 62.
  • Die Rasierklingen 24, 36 und 48 können zusätzlich zu ihrer Montage in den Schlitzen 20 der Rippen 18 in der montierten Stellung in dem Kassettenrahmen 16 durch Träger (nicht dargestellt) gesichert sein, die sich durch entsprechende Trägerlöcher 70 (2) erstrecken. Die Trägerlöcher 70 sind nahe dem rückwärtigen Bereich der Klingen angeordnet. Wie es im Gebiet der Rasierklingen bekannt ist, können die Träger ausgebildet werden, wenn die Kassette 11 mit den Klingen in einer Vorrichtung aufgenommen ist. Äußere Löcher 71 können dieselbe Konfiguration wie die Trägerlöcher 70 haben. Sie werden aber verwendet, um die Rasierklingen 24, 36 und 48 während der Herstellung anzuordnen.
  • Die Kassette 11 ist in den 1, 2 und 5 so dargestellt, dass sie eine Schutzstange 72 aufweist. Wie dem Fachmann bekannt ist, ist eine Schutzstange so ausgebildet, dass sie das erste Element eines Sicherheitsrasierers ist, welches die Haut einer Person während des Rasierzugs kontaktiert. Die Schutzstange 72 kontrolliert die Art, in der sich die Haut der Schneidkante 26 der unteren Klinge 24 annähert. Die Schutzstange 72 kann ein gegossener Gummistreifen 70 sein, der ein Fischgrätenmusterdesign oder ein anderes Design besitzt, welches die Bewegung der Haut über die Schutzstangensegmente während des Rasierens vereinfacht.
  • In der montierten Stellung ist die Schutzstange 72 auf einem von den Segmenten 74 und 76 gebildeten Sitz festgesetzt. Die Segmente 74 und 76 haben einen besonderen Aufbau. Insbesondere ist jedes der Segmente 74 auf einem Bereich eines vorderen horizontalen Balkens 84 (welcher unterhalb weiter beschrieben wird) ausgebildet, während jedes der Segmente 76 auf dem äußersten Bereich der korrespondierenden Rippen 18 ausgebildet ist.
  • Die Kassette 11 weist weiterhin eine Kappe 80 auf, die Teil des Rahmens 16 ist. Die Kappe 80 ist oberhalb und hinter der oberen Klinge 48 angeordnet. Es ist anhand von den 1, 2 und 7 ersichtlich, dass eine Rasierhilfe 82 auf der Kappe 80 angeordnet sein kann. Verschiedenste Materialien wurden bisher im Stand der Technik als Rasierhilfen verwendet und können ebenfalls im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Der Begriff "Rasierhilfe", wie er hierin verwendet wird, bezieht sich in gleicher Weise entweder auf den aktiven Bestandteil, der mit einem Zuführsystem, wie beispielsweise einer wasserunlöslichen mikroporösen Matrixstruktur, kombiniert wird, oder nur auf den aktiven Bestandteil allein. Zuvor vorgeschlagene aktive Bestandteile beinhalten die des US-Patents 4,170,821 von Booth, welches hiermit in die Offenbarung dieser Anmeldung eingeschlossen wird. Eine Rasierhilfe kann eine Kombination von verschiedensten Kombinationen des im Folgenden Angegebenen aufweisen:
    • A. Ein Gleitmittel zum Reduzieren der Reibkräfte zwischen dem Rasierer und der Haut, z. B. ein mikroverkapseltes Silikonöl.
    • B. Ein Mittel, welches das "Ziehen" (Englisch: "drag") zwischen Bestandteilen des Rasierers und dem Gesicht des sich Rasierenden reduziert, z. B. ein Polyethylenoxid im Bereich von Molekulargewichten zwischen 100.000 und 6 Millionen; ein nicht-ionisches Polyacrylamid; und/oder ein natürliches Polysaccharid, welches aus pflanzlichen Materialien, wie beispielsweise "Guar-Gummi", gewonnen wurde.
    • C. Ein Mittel, welches die chemische Struktur der Haare so verändert, dass die Rasierklinge sehr einfach durch den Bart gleiten kann, wobei ein Enthaarungsmittel nur ein Beispiel ist.
    • D. Ein Reinigungsmittel, welches es Bart und Hautbestandteilen gestattet, einfacher von den Bestandteilen des Rasierers während des Rasierens abgewaschen zu werden, z. B. ein Silikonpolyethylenoxidblockcopolymer und ein Reinigungsmittel, wie beispielsweise Natriumlaurylsulphat.
    • E. Ein medizinisches Mittel zum Abtöten von Bakterien oder zum Reparieren von Hautbeschädigungen und -abrieb.
    • F. Ein kosmetisches Mittel zum Weichmachen, Glätten, Konditionieren oder Verbessern der Haut.
    • G. Ein Blutgerinnungsmittel zum Unterdrücken von Blutungen, die aufgrund von Löchern und Schnitten entstehen.
    • H. Ein Astringent zum Einengen von Blutgefäßen, wodurch der Fluss von Körperflüssigkeiten, wie beispielsweise Lymphflüssigkeit, die von der während des Rasierens gereizten Haut abgeströmt werden kann, eingedämmt wird.
  • Alternativ kann die Rasierhilfe eine oder mehrere der in den US-Patenten 5,056,221, 4,044,120 und 5,095,619 offenbarten Rasierhilfen aufweisen. Die vorgenannten US-Patente werden hiermit in die Offenbarung dieser Anmeldung eingeschlossen.
  • Andere aktive Bestandteile können verschiedene Pigmente enthalten, z. B. Titandioxid, Düfte, Aloe Vera, Geschmackmittel, mineralische Öle, Essenzöle und andere aus Pflanzen gewonnene Öle. Zusätzlich zu einem oder mehreren aktiven Bestandteilen können die Rasierhilfen gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls andere Komponenten oder Mischungen von Komponenten aufweisen, wie beispielsweise wasserunlösliche Polymere, wie Polystyrol und Polypropylen.
  • Obwohl die spezifische Bauart der verwendeten Rasierhilfe kein signifikanter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, ist es bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfinderisch, dass die Rasiererkassette 11 derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie sich durch eine imaginäre Ebene biegt, die sich durch die Rasierhilfe 82 erstreckt. Eine solche Biegung der Rasiererkassette 11 ist in den 7 und 8 dargestellt. Wenn sich die Rasiererkassette 11 verbiegt, biegt sich jede der Rasierklingen 24, 36 und 48 aus ihrer Ruhestellung, in der sie im Wesentlichen eben ausgebildet sind, zu einer Stellung, in der ihre oberen Oberflächen eine konkave Gestalt erhalten. Nichtsdestotrotz sollte ebenfalls erkannt werden, dass sich die Rasiererkassette 11 auch so verbiegen kann, dass die Klingen eine konvexe Gestalt in Bezug auf ihre oberen Oberflächen erhalten. Eine solche Biegung kann beispielsweise bei einem Rasierer für Frauen wünschenswert sein.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass beim Verbiegen der Rasiererkassette 11 die mittlere Klinge 36 und die untere Klinge 24 in Längsrichtung relativ zueinander innerhalb der Schlitze 20 gleiten. Diese Anordnung vereinfacht weiterhin die Flexibilität der Kassette und gestattet es, dass der vertikale Abstand zwischen den Klingen während der Durchbiegung im Wesentlichen konstant bleibt.
  • Ein weiterer signifikanter Aspekt der Kassette 11 ist es, dass sie sich horizontal erstreckende Balken, wie den vorderen Balken 84 und den hinteren Balken 88, aufweist, die die Flexibilität der Kassette 11 erhöhen. Insbesondere weist der vordere horizontale Balken 84 eine Mehrzahl von Segmenten 86 auf, die gemeinsam ein Sägezahnmuster ausbilden. Die Kassette 11 weist ebenfalls einen sich horizontal erstreckenden hinteren Balken 88 auf, der separate Segmente 90 besitzt, die im Wesentlichen ähnlich aussehen wie die Segmente des vorderen horizontalen Balkens 84. Die Segmente 86 und 90 sind zwischen entsprechenden Rippen 18 auf dem Rahmen 16 der Kassette angeordnet. Die Segmente 86 des vorderen Balkens 84 sind in Verbindung mit den Segmenten 74 der Schutzstange ausgebildet, wie dies am besten in 3 dargestellt ist.
  • Die Struktur des vorderen Balkens 84 und des hinteren Balkens 88 ist ebenfalls in unterschiedlichster Weise erfinderisch einschließlich ihrer im Wesentlichen horizontal verlaufenden Struktur. Weiterhin ist die Verbindung zwischen den Segmenten 86 des sich horizontal erstreckenden vorderen Balkens 84 und den Segmenten 74 der Schutzstange erfinderisch.
  • Der vordere Balken 84 und der hintere Balken 88 sind grundsätzlich so ausgebildet und angeordnet, dass sie sich gemeinsam mit dem Rahmen 16 der Kassette verbiegen, wenn während des Rasierens eine geeignete Kraft aufgebracht wird. Beim Verbiegen werden die horizontalen Balken 84 und 88 unter Spannung gesetzt und beaufschlagen somit den Rahmen 16 der Kassette derart, dass dieser in seine Ruheposition zurückkehrt, in welcher die Klingen 24, 36 und 48 im Wesentlichen eben angeordnet sind. Somit ist eine Funktion der horizontalen Balken 84 und 88 die Beaufschlagung der Rasiererkassette 11 derart, dass diese aus einer gebogenen Stellung in ihre Ruhestellung zurückkehrt.
  • Die Kombination des vorderen Balkens 84 und des hinteren Balkens 88 ist ebenfalls in der Weise vorteilhaft, als dass sie die strukturelle Integrität der Kassette 11 bereitstellt. Insbesondere hilft eine solche Kombination dabei zu verhindern, dass sich die Kassette 11 verwindet, wenn Rasierkräfte aufgebracht werden.
  • Ein weiterer signifikanter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Rasierereinheit 10 eine Kassette 11 aufweist, die sowohl flexibel als auch schwenkbar ist. Die mittlere Rippe 18 weist eine sich nach unten erstreckende Lagerfläche 92 auf, die in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird, um ein Verschwenken der Kassette 11 zu vereinfachen, wie dies im Folgenden beschrieben wird.
  • Wie in 6 dargestellt ist, weist die mittlere Rippe 18 eine Kerbe 97 auf, um einen Abstand zu einer Kontaktfläche 106 eines Federarms 104 bereitzustellen, um es der Kassette 11 zu gestatten, sich so zu verbiegen, dass die obere Oberfläche der Klingen eine konkave Gestalt erhält. Die Kerbe 97 weist eine obere Oberfläche auf, die als Anschlag relativ zu der Kontaktfläche 106 derart wirkt, dass sich die Kassette 11 nicht übermäßig verbiegt.
  • Die Rasierereinheit 10 weist weiterhin eine Handgriffeinheit 94 auf, auf der die Kassette 11 verschenkbar montiert ist. Insbesondere weist die Handgriffeinheit 94 erste und zweite seitlich schräge Zapfenelemente 96 bzw. 100 auf. Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in den 1 und 610 dargestellt. Das erste seitlich gekrümmte Zapfenelement 96 weist ein Aufnahmeelement 98 auf, während das zweite seitlich gekrümmte Zapfenelement 100 ein Aufnahmeelement 102 aufweist. Wie anhand von 8 ersichtlich ist, ist die Kassette 11 auf der Handgriffeinheit 94 montiert, indem die bogenförmigen zapfenförmigen Endelemente 60 und 64 auf den entsprechenden ersten und zweiten gebogenen Zapfenelementen 96 und 100 gesichert sind. Insbesondere sind die gekrümmten zapfenförmigen Endelemente 60 und 64 der Kassette 11 innerhalb des gekrümmten Durchgangs zwischen einem korrespondierenden Element eines der gebogenen Zapfenelemente 96 und 100 und ihren entsprechenden Aufnahmeelementen 98 und 102 angeordnet. Dieser Montageaufbau kann als "Greifer"-Schwenkanordnung angesehen werden, die durch die zusammenwirkenden gekrümmten Zapfenelemente 96 und 100 mit den gekrümmten zapfenförmigen Endelementen 60 und 64 der Kassette 11 gebildet wird.
  • Wie schematisch in 9 dargestellt ist, wird die Kassette 11 der Rasierereinheit 10 zunächst in ihre hinterste Position beaufschlagt. In dieser Anmeldung wird diese hinterste beaufschlagte Kassettenanordnung auch als eine "unidirektionale" Schwenkanordnung bezeichnet. Solch eine Anordnung besitzt bestimmte Vorteile, wie beispielsweise das Verhindern von Todzonen (d. h. von solchen Zuständen, in denen sich die Kassette nicht unter dem Einfluss einer Federbelastung oder einer anderen Vorbelastungskraft befindet). Das Vorhandensein von Todzonen ist nicht wünschenswert, da es in Vibrationen der Kassette 11 während der Handhabung der Rasierereinheit 10 führen kann.
  • Nichtsdestotrotz sollte es anerkannt werden, dass die besondere Schwenkanordnung in anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung abgewandelt werden kann. Zum Beispiel können eine vorwärts beaufschlagte (ebenfalls unidirektional) oder mittig beaufschlagte Schwenkanordnung (bidirektional) anstelle der rückwärts beaufschlagten Schwenkanordnung verwendet werden.
  • Bei dem schematisch in 10 dargestellten rückwärts beaufschlagten Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein sich aufwärts erstreckender Federarm 104 (am besten in den 6 und 7 zu erkennen) von einem Ende der Handgriffeinheit 94. Der Federarm 104 weist eine Kontaktfläche 106 in seinem oberen Bereich auf, die die sich nach unten erstreckende Lagerfläche 92 der mittleren Rippe 18 der Kassette 11 kontaktiert. Diese Anordnung veranlasst die Kassette 11 zum Verschwenken in ihre hinterste Position, wenn die Rasierereinheit 10 nicht benutzt wird.
  • Die Kontaktfläche 106 des Federarms 104 weist zwei Vorsprünge (Englisch: "bosses") auf, die einen Kanal durch einen mittleren Bereich der Kontaktfläche 106 bereitstellen. Der Kanal (nicht nummeriert) nimmt die mittlere Rippe 18 der Kassette 11 auf. Wenn sich die Kassette 11 während des Rasierens verbiegt, öffnen die zapfenförmigen Endelemente 60 und 64, wie dies in 7 dargestellt ist. Der Kanal zwischen den Vorsprüngen sorgt dafür, dass die Kassette 11 in einer mittleren Stellung verbleibt.
  • Der Federarm 104 besitzt eine im Wesentlichen langgestreckte dreieckige Form, welche den gewünschten Grad an Steifigkeit bereitstellt, um eine Bewegung der Kassette 11 zu beiden Seiten hin zu verhindern. Wie am besten in den 6 und 7 erkennbar ist, ist ein mittlerer Bereich des Federarms 104 mit dreieckiger Form weggeschnitten, um den gewünschten Federbereich bereitzustellen, um den gewünschten Federeffekt bereitzustellen und es der mittleren Rippe 18 der Kassette 11 zu gestatten, während des Verbiegens und/oder des Verschwenkens der Kassette 11 zu rotieren.
  • Wie auch in den 6 und 7 dargestellt ist, wird bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein einstückiger "Schwenkrahmen" 103 bereitgestellt. Der Schwenkrahmen 103 weist den Schwenkarm 104 und die ersten und zweiten gebogenen Zapfenelemente 96 und 100 auf. Die Einstückigkeit des Schwenkrahmens 103 stellt Fertigungsvorteile und strukturelle Vorteile bereit.
  • Beim Betrieb werden verschiedenste Vorteile der strukturellen Merkmale der Rasierereinheit 10 ersichtlich. Wenn sich die Rasierereinheit 10 in ihrer Ruheposition befindet, ist die Kassette 11 weder gebogen noch nach vorne verschwenkt. Nichtsdestotrotz ist die Kassette 11 so ausgebildet, dass sie während des Rasierens sowohl auf der Handgriffeinheit 94 verschwenkt und sich verbiegt, wenn dies erforderlich ist. Die 1 und 9 zeigen die Rasierereinheit 10 in ihrer Ruheposition vor dem Rasieren. Wenn eine Kraft auf die Rasierereinheit 11 während des Rasierens ausgeübt wird, kann die Kassette 11 nach vorne (wie in 10 gezeigt) auf der Greiferverbindungsstruktur, die von der ersten und zweiten Lagerfläche 96 und 100 gebildet wird, und gebogenen Aufnahmeelemente 98 und 102 der Handgriff einheit 94 in Kombination mit den gebogenen zapfenförmigen Endelementen 60 und 64 der Kassette 11 verschwenken.
  • Wie oberhalb diskutiert wurde, ist die Kassette 11 so ausgebildet und angeordnet, dass sie sich durch eine gedachte Ebene biegen kann, die sich durch die Rasierhilfe 82 erstreckt. Solch eine Anordnung dient zum Verlängern der Lebensdauer der Rasierhilfe 82 durch Minimierung deren Rissbildung und Verschleiß.
  • Wie es bei Mehrfachklingenrasierern üblich ist, setzen sich Rasiercreme und Haare während der Verwendung zwischen die Oberflächen der Klingen 24, 36 und 48 der Kassette 11 fest. Es ist wünschenswert, solche festgesetzte Rasiercreme und Haare so schnell und einfach wie möglich zu entfernen. Eine effiziente Entfernung der festgesetzten Rasiercreme und der Haare wird dadurch erreicht, dass mehrere erfinderische Merkmale benutzt werden, einschließlich den relativ großen Durchspüllöchern 34 und 46 der unteren Klinge 24 bzw. der mittleren Klinge 36; den ansteigend größer werdenden Durchspüllöchern 34 in der unteren Klinge 24 im Vergleich zu den Durchspüllöchern 46 der mittleren Klinge 36; und der geraden Durchspülanordnung, die durch die offenen Abschnitte 66 an der offenen Rückseite der Kassette 11 erreicht werden. Wenn die Kassette 11 nach dem Rasieren abgespült wird, zwingt das Wasser in dieser Weise abgesetzte Rasiercreme und Haare gerade und direkt durch die Kassette 11 entlang der oberen und unteren Oberflächen der zugehörigen Klingen und aus den rückwärtigen Bereichen 66 heraus. Das Entfernen der ungewünschten Rasiercreme und Haare wird ebenfalls durch die Durchspüllöcher 34 und 46 vereinfacht.
  • Es sollte anerkannt werden, dass der Fachmann – obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung oberhalb beschrieben wurden – angeregt wird, die offenbarten Strukturen und Anordnungen verschiedenster Merkmale der vorliegenden Rasiererkassette und -einheit abzuändern, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie dieser durch die folgenden Patentansprüche definiert wird.

Claims (12)

  1. Rasiererkassette (11) mit einem Rahmen; mindestens einer Klinge (24) mit einer oberen Oberfläche (30) und einer unteren Oberfläche (32), die auf dem Rahmen abgestützt sind und sich in dessen Längsrichtung erstrecken, wobei der Rahmen und die mindestens eine Klinge bei Aufbringung einer während des Rasierens auftretenden Kraft zwischen einer Ruheposition, in der die mindestens eine Klinge im Wesentlichen eben angeordnet ist, und einer gebogenen Position, in welcher die mindestens eine Klinge relativ zu der oberen Oberfläche im Wesentlichen konkav oder konvex angeordnet ist, beweglich sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette weiterhin einen vorderen flexiblen Balken (84) und einen hinteren flexiblen Balken (88) aufweist, die jeweils an dem Rahmen unterhalb der unteren Oberfläche der mindestens einen Klinge befestigt sind und sich in dessen Längsrichtung erstrecken, wobei der vordere und hintere flexible Balken normalerweise in einer neutralen Position angeordnet sind, wenn sich die mindestens eine Klinge in der Ruheposition befindet, und gemeinsam mit der mindestens einen Klinge zum Erreichen einer gebogenen Stellung verformbar sind, wobei der vordere und hintere flexible Balken so vorbelastet sind, dass die mindestens eine Klinge und der Rahmen in die Ruheposition rückgeführt werden, und dass sich der vordere und hintere Balken jeweils entlang einer Länge der Kassette erstrecken und jeder Balken eine Mehrzahl von Segmenten (86; 90) aufweist, die gemeinsam ein Sägezahnmuster bilden.
  2. Rasiererkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von parallelen flexiblen Balken (84, 88) vorgesehen ist.
  3. Rasiererkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen eine Mehrzahl von Rippen (18) aufweist, die zumindest teilweise unterhalb der unteren Oberfläche der mindestens einen Klinge angeordnet sind, wobei sich die Mehrzahl von Rippen quer zu der sich in Längsrichtung erstreckenden mindestens einen Klinge und zu mindestens einem der flexiblen Balken erstrecken.
  4. Rasiererkassette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der flexiblen Balken (84, 88) eine Mehrzahl von Segmenten (86; 90) aufweist, die zwischen aufeinander folgenden Rippen der Mehrzahl von Rippen angeordnet sind.
  5. Rasiererkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (86) im Wesentlichen u-förmig ausgebildet sind.
  6. Rasiererkassette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Klingen (24, 36, 48) vorgesehen ist.
  7. Rasiererkassette nach Anspruch 3 und einem von Anspruch 3 abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Schutzstange (72) und eine Kappe (80) vorgesehen sind, wobei einer der flexiblen Balken (84) im Wesentlichen unterhalb der Schutzstange und einer der flexiblen Balken (88) im Wesentlichen unterhalb der Kappe angeordnet ist.
  8. Rasiererkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flexibler Balken mit der Schutzstange (72) verbunden ist.
  9. Rasiererkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzstange (72) eine Mehrzahl von beabstandeten Segmenten (74) aufweist.
  10. Rasiererkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Rippen (18) mindestens mit einigen der Segmente (74) der Mehrzahl von beabstandeten Segmenten (74) der Schutzstange verbunden sind.
  11. Rasiererkassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flexibler Balken mit anderen Segmenten (74) der Mehrzahl von beabstandeten Segmenten (74) der Schutzstange verbunden ist als die Mehrzahl von Rippen (18).
  12. Rasierereinheit (10) mit einer Rasiererkassette (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Handgriff vorgesehen ist.
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