DE3929852C2 - - Google Patents

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DE3929852C2 DE3929852A DE3929852A DE3929852C2 DE 3929852 C2 DE3929852 C2 DE 3929852C2 DE 3929852 A DE3929852 A DE 3929852A DE 3929852 A DE3929852 A DE 3929852A DE 3929852 C2 DE3929852 C2 DE 3929852C2
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B27/00Hand cutting tools not provided for in the preceding groups, e.g. finger rings for cutting string, devices for cutting by means of wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schälmesser zum Abschälen von Resten eines Klebewulstes, mit welchem eine Kraftfahrzeugscheibe an einer Kraftfahrzeugkarosserie fixiert war.
Zum Austausch von Kraftfahrzeugscheiben, welche an einer Kraftfahrzeugkarosserie über einen umlaufenden Klebewuls fixiert sind, muß zunächst in einem ersten Arbeitsgang der Klebewulst allseits vollständig durchtrennt werden, damit die Scheibe entnommen werden kann.
Zum Durchtrennen des Klebewulstes werden üblicherweise Schneid­ messer verwendet, welche von einem oszillierenden Schwenkantrieb mit hoher Frequenz angetrieben sind.
Durch die DE 84 23 004 U1 ist ein derartiges Schneidmesser bekannt geworden, das eine vorzugsweise beidseitig angeschlif­ fene sichelförmig gekrümmte Klinge zum Durchtrennen des Klebe­ wulstes aufweist.
Um Beschädigungen der Karosserie beim Ausbau zu vermeiden, kann bei diesem vorbekannten Schneidmesser zusätzlich ein Stützanschlag vorgesehen sein. Der Stützanschlag, der als Rolle oder Zapfen vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist, befindet sich im Bereich des freien, sich verjüngenden Klingenendes und schließt vorzugsweise mit dem schneidenlosen­ Teil des Schneidmessers ab.
Ein derartiges Schneidmesser läßt sich vorteilhaft in der oben beschriebenen Weise zum Durchtrennen des Klebewulstes einer Kraftfahrzeugscheibe einsetzen. Dagegen ist ein solches Schneidmesser nicht für den zweiten Bearbeitungsschritt geeig­ net, der sich an den Austrennvorgang anschließt, bevor eine neue Scheibe eingeklebt werden kann. In dem zweiten Bearbei­ tungsvorgang müssen die nach dem Trennvorgang stehengebliebenen Reste des Klebewulstes weitgehend entfernt werden, wobei höch­ stens ein geringerer Teil mit einer Höhe von wenigen Millimetern stehenbleiben kann. Hierzu werden Schälmesser eingesetzt, welche gleichfalls von einem schwenkoszillierenden Antrieb angetrieben sind.
Bei herkömmlichen Schälmessern erstreckt sich die Schneidkante quer zur Längsrichtung des Befestigungsteils und wird daher durch den schwenkoszillierenden Antrieb auch quer zum Verlauf des Klebewulstes zum Abschälen der Reste oszillierend bewegt.
Bei einem derartigen Schälmesser ist die Schälleistung nicht optimal. Darüber hinaus besteht die Gefahr einer Beschädigung der Karosserie.
Schneidmesser gemäß der DE 84 23 004 U1 lassen sich als Schäl­ messer zum Abtrennen von Resten des Klebewulstes nicht verwen­ den, da deren Schneidteil zum äußeren Ende hin spitz zuläuft. Der Versuch, die Reste eines Klebewulstes mit einem solchen Schneidmesser zu entfernen, würde daher meist zu einer Beschä­ digung der Karosserie führen; auch wäre die Schälleistung höchst unbefriedigend.
Durch die EP 02 94 617 A1 ist ein weiteres Schneidmesser dieser Art zum Durchtrennen des Klebewulstes von Kraftfahrzeugscheiben bekannt geworden.
Das Schneidteil ist mit dem Befestigungsteil zur Befestigung am Oszillationsantrieb über ein Zwischenteil verbunden, an dem ein Stützanschlag mit beiderseits auf dem Befestigungs­ teil angeordneten Anschlagrollen, welche um ungefähr parallel zur Schwenkachse ausgerichtete und an dem Befestigungsteil gehaltene Stifte drehbar sind. Diese aus weichem, elastischem Material sollen verhindern, daß mit dem Schneidwerkzeug zu tief in die Fuge zwischen Scheibe und Karosserie eingegriffen wird. Bei der letztgenannten Ausführung steht das Schneidteil senkrecht vom Verbindungsteil ab, welches geradlinig in das Befestigungsteil übergeht. Dabei kann das Verbindungsteil im Übergangsbereich zwischen rechtwinklig abstehendem Schneidteil und Befestigungsteil zusätzlich beidseitig ballig angeschliffen sein, um einen Trennvorgang auch in diesem Bereich zu ermög­ lichen.
Auch ein derartiges Schneidmesser ist nicht zum Abschälen des Klebewulstes nach dem Heraustrennen einer Kraftfahrzeugscheibe geeignet, da einerseits die dann frei abstehende Spitze des Schneidteils eine hohe Verletzungsgefahr bedeuten würde und andererseits die Schälleistung sehr gering wäre, wobei letzteres durch die Tatsache, daß das Zwischenteil ballig angeschliffen ist, also einen etwa linsenförmigen Querschnitt aufweist, noch verstärkt würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schälmesser der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine höhere Schälleistung erzielbar ist und gleichzeitig die Beschädigungs­ gefahr für die Karosserie vermindert wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Schälmesser gemäß Patentanspruch 1 vollständig gelöst.
Durch die Abstützfläche, die am vorderen, dem Befestigungsteil gegenüberliegenden Ende des Schneidteils im wesentlichen senkrecht zur ersten Schneidfläche und quer zur Längsrichtung angeordnet ist und in Längsrichtung über das Schneidteil nach außen hin vorsteht, kann das Schälmesser beim Verfahren längs eines üblichen Flansches eines Fensterrahmens an der Flanschwand abgestützt werden und dabei gleichzeitig unter hohem Kraftein­ satz vorwärtsbewegt werden. Dadurch ist einerseits eine Beschädigung der Karosserie ausgeschlossen, andererseits ergibt sich eine wesentlich verbesserte Schälleistung.
Vorteilhaft für die Handhabung des Schälmessers ist es, wenn das Schneidteil zwei auf gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnete, sich in der Längsrichtung in der ersten Schneid­ fläche erstreckende Seitenkanten als erste Schneidkanten aufweist.
Bei einem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Schälmessers, mit welchem jegliche Beschädigungen der Flanschwand vermieden werden, ist vorgesehen, daß die Abstützfläche die Oberfläche einer elastischen Schicht ist.
Um das erfindungsgemäße Schälmesser besonders gut an einer Flanschwand anlegen zu können, ist vorgesehen, daß die Ab­ stützfläche sich oberhalb einer Unterseite des Schneidteils erstreckt, sich also beispielsweise von dieser Unterseite ausgehend erhebt, so daß das Schneidteil mit einer Unter­ seite an den Flanschgrund angelegt werden kann, und sich die Abstützfläche dann an der Flanschwand abstützt.
Ein konstruktiv besonders einfaches Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Abstützfläche von einem mit dem Schneid­ teil verbundenen Anschlagelement getragen ist.
Hierbei ist es, insbesondere aus herstellungstechnischen Gründen, besonders zweckmäßig, wenn das Anschlagelement einstückig an das Schneidteil angeformt ist, da somit kostspielige Fertigungsschritte zum Befestigen des An­ schlagelements am Schneidteil entfallen.
Im einfachsten Fall ist dabei vorgesehen, daß das Anschlag­ element eine Abwinkelung des Schneidteils ist.
Eine besonders günstige Handhabbarkeit des erfindungsge­ mäßen Schälmessers ergibt sich dann, wenn die Abstütz­ fläche in Querrichtung ungefähr mittig des Schneidteils angeordnet ist, da sich dann das erfindungsgemäße Schälmes­ ser bei seinen oszillierenden Bewegungen wirkungsvoll an der Flanschwand abstützen läßt.
Hinsichtlich der Ausbildung der elastischen Schicht wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die elastische Schicht aus wirbelgesintertem elastischem Material ausgebildet ist.
Günstig ist es aber auch, andere Materialien, wie z. B. Kunst­ stoff- und Gummimaterialien, zu verwenden, welche alle vor­ zugsweise weicher als das Material sein sollen, aus welchem die Kraftfahrzeugkarosserie hergestellt ist.
Hinsichtlich der Ausbildung der Schneidkanten wurden bis­ lang keine näheren Angaben gemacht. So hat es sich als günstig erwiesen, wenn die ersten Schneidkanten parallel zueinander verlaufen.
Darüber hinaus hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die ersten Schneidkanten und die sich zwischen diesen erstrec­ kende Unterseite des Schneidteils in Querrichtung mitein­ ander fluchten. Damit kann das erfindungsgemäße Schälmes­ ser mit seiner Unterseite auf einem Flanschgrund angelegt werden und entfernt in zuverlässiger Weise mit den auf dem Flanschgrund aufliegenden Schneidkanten sämtliche Reste des Klebewulstes von dieser.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vor­ gesehen, daß das Schneidteil an dem vorderen Ende eine sich senkrecht zu der ersten Schneidkante und in gleicher Rich­ tung wie die Abstützfläche in einer zweiten zur ersten im wesentlichen senkrechten Schneidfläche erstreckende zweite Schneidkante aufweist. Vorzugsweise ist dabei beiderseits des Schneidteils eine zweite Schneidkante vorgesehen.
Dieses Ausführungsbeispiel schafft die Möglichkeit, auch noch an der Flanschwand eines Fensterflansches vorhandene Reste des Klebewulstes in einem Zug mit dem an dem Flansch­ grund haftenden Resten des Klebewulstes zu entfernen.
Am zweckmäßigsten ist es dabei, wenn die zweiten Schneid­ kanten beiderseits der Abstützfläche angeordnet sind, so daß die Abstützfläche mittig zwischen diesen liegt.
Bezüglich der Art, wie diese zweiten Schneidkanten an dem Schneidteil angeordnet sein sollen, wurden im vor­ stehenden keine weiteren Angaben gemacht. So ist es vor­ teilhaft, wenn die zweite Schneidkante an einem von der ersten Schneidfläche abstehenden Flügel des Schneidteils angeordnet ist.
In Verbindung mit dem ebenfalls am Schneidteil gehalte­ nen Anschlagelement ist es zweckmäßig, wenn die die zweiten Schneidkanten tragenden Flügel das die Ab­ stützfläche tragende Anschlagelement zwischen sich ein­ schließen.
Herstellungstechnisch am einfachsten ist es dabei, wenn der Flügel einstückig mit einer sich in der ersten Schneidfläche erstreckenden Schneidplatte des Schneid­ teils verbunden ist.
Um nun trotz der sich parallel zur Abstützfläche er­ streckenden zweiten Schneidkanten keine Beschädigung der Flanschwand hervorzurufen, sieht ein besonders günstiges Ausführungsbeispiel vor, daß die zweite Schneid­ fläche auf einer dem Befestigungsteil zugewandten Seite der Abstützfläche im Abstand von dieser angeordnet ist, so daß nach wie vor die Abstützfläche in der Längsrich­ tung über das Schneidteil übersteht.
Bei all den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde nichts über die Verbindung zwischen dem Schneid­ teil und dem Befestigungsteil ausgesagt. So sieht die ein­ fachste Lösungsmöglichkeit vor, daß das Schneidteil und das Befestigungsteil fluchtend miteinander angeordnet sind und vorzugsweise sogar einstückig miteinander. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Schälmessers ist jedoch so ausgebildet, daß zwischen dem Schneidteil und dem Befestigungsteil ein quer zur ersten Schneidfläche gerichtetes Zwischenteil vorgesehen ist. Mit diesem Zwischenteil läßt sich ein Versatz zwi­ schen dem Befestigungsteil und dem Schneidteil erreichen, so daß sich das Schneidteil besser führen läßt.
Um insbesondere Kollisionen mit der Kraftfahrzeugkarosserie zu vermeiden, ist es am zweckmäßigsten, wenn das Zwischen­ teil in dieselbe Richtung wie die Abstützfläche gegenüber dem Schneidteil abgewinkelt ist, so daß das Befestigungs­ teil und die Abstützfläche auf derselben Seite der ersten Schneidfläche angeordnet sind.
Eine besonders praktische Lösung sieht vor, daß das Zwi­ schenteil gegenüber dem Befestigungsteil in entgegenge­ setzter Richtung wie gegenüber dem Schneidteil abge­ winkelt ist, so daß insgesamt dieses Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schälmessers eine abgekröpfte Z-ähnliche Form aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen­ stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeich­ nerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfin­ dungsgemäßen Schälmessers, gehalten an einem Schwenkantrieb;
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils B in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 durch eine Variante des ersten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 durch ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Draufsicht ähnlich Fig. 3 auf das zweite Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 einen Schnitt in Querrichtung 36 durch eine Variante des in Fig. 5 und 6 dargestellten zweiten Ausführungsbei­ spiels.
Ein erstes, als Ganzes mit 10 bezeichnetes Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Schälmessers umfaßt ein Befestigungsteil 12, welches mittig eine Befestigungs­ öffnung 14 trägt, mit welcher das Befestigungsteil 12 auf einer Antriebswelle 16 eines Schwenkantriebs 18 be­ festigbar ist. Der Schwenkantrieb 18 läßt die Antriebs­ welle 16 um ihre Achse 20 mit Schwenkwinkeln von kleiner ± 10° und Hubzahlen zwischen 10 000 und 30 000/Min. oszillieren, so daß auch das gesamte Schälmesser 10 um die Achse 20 mit denselben Winkeln oszillierend ver­ schwenkbar ist.
An dem Befestigungsteil 12 ist ein Schneidteil 22 gehal­ ten, welches sich in einer vom Befestigungsteil 12 weg gerichteten Längsrichtung 24 erstreckt und dessen einander gegenüberliegende Längsseitenkanten als erste Schneidkan­ ten 26 und 28 ausgebildet sind, die sich in einer ersten, zur Längsrichtung 24 parallelen Schneidebene 30 in dieser Längsrichtung 24 erstrecken und dabei ungefähr parallel zu einer zur Achse 20 radialen Richtung verlaufen, so daß die Schneidkanten 26 und 28 bei der schwenkoszillierenden Be­ wegung um die Achse 20 eine Stoßbewegung senkrecht zur radialen Richtung ausführen.
Vorzugsweise ist das als Flachmaterial ausgebildete Be­ festigungsteil 12 parallel zur ersten Schneidebene 30 ausgerichtet.
Die ersten Schneidkanten 26 und 28 verlaufen vorzugs­ weise parallel zueinander und sind an Seitenbereichen 32 und 34 angeordnet, mit welchen sich das Schneidteil 22 über das Befestigungsteil 12 in einer senkrecht zur Längs­ richtung 24 verlaufenden Querrichtung 36 erstreckt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 zu ersehen, ist an einem dem Befestigungsteil 12 gegenüberliegenden vorderen Ende 38 des Schneidteils 22 eine Abstützfläche 40 vor­ gesehen, welche senkrecht zur Schneidebene 30 und in der Querrichtung 36 verläuft. Vorzugsweise erstreckt sich die Abstützfläche 40 von einer Unterseite 42 des Schäl­ messers 10 ausgehend in einer Richtung senkrecht zur Schneidebene 30, ohne über die Unterseite 42 überzustehen.
Die Abstützfläche 40 wird vorzugsweise von einem Steg 44 getragen, welcher, wie in Fig. 3 besonders deutlich zu sehen, mit einer elastischen Schicht 46, vorzugsweise einer Wirbelsinterschicht, überzogen ist, deren Oberfläche die Abstützfläche 40 bildet.
Erfindungsgemäß ist der Steg 44 einstückig als winkelförmige Umbiegung an das Schneidteil 22 angeformt. Außerdem ist vorzugsweise das Schneidteil 22 auch einstückig mit dem Befestigungsteil 12 ausgebildet.
Wie insbesondere in Fig. 3 zu ersehen, ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel 10 des erfindungsgemäßen Schälmessers die Abstützfläche 40 gekrümmt, und zwar mit einem Krüm­ mungsradius R, welcher einem Abstand R von einem zentrisch zur Befestigungsöffnung 14 liegenden und von der Achse 20 durchstoßenen Befestigungsmittelpunkt 48 entspricht.
Durch diese Abstützfläche 40 ist, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, sichergestellt, daß ein noch an einem Flanschgrund 51 eines Fensterflansches 50 einer Kraftfahrzeugkarosserie nach einem Entfernen der Kraftfahrzeugscheibe verbliebener Rest 52 eines Klebe­ wulstes dadurch in einfacher Weise abschälbar ist, daß das erfindungsgemäße Schälmesser 10 mit quer zu einer Längsrichtung 54 des Restes 52 des Klebewulstes verlau­ fender erster Schneidkante 26 oszillierend in dieser Längsrichtung 54 am Fensterflansch 50 entlangführbar ist und dabei sich mit der Abstützfläche 40 an einer Flansch­ wand 56 des Fensterflansches 50 abstützen kann.
Bei einer bevorzugten Variante 10′ des ersten Ausführungs­ beispiels des erfindungsgemäßen Schälmessers sind die­ selben Teile, insoweit als sie mit denen des ersten Aus­ führungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß diesbezüglich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Befestigungsteil 12 und dem Schneidteil 22 ein Zwi­ schenteil 60 vorgesehen, welches gegenüber dem Schneidteil 22 in der Richtung abgewinkelt ist, in welcher sich die Abstützfläche 40 erstreckt und gegenüber dem Befestigungs­ teil 12 in entgegengesetzter Richtung, so daß insgesamt die Variante 10′ des erfindungsgemäßen Schälmessers ab­ gekröpft ist und somit eine Befestigungsschraube 62 zum Fixieren des Schälmessers 10′ auf der Antriebswelle 16 nicht in Kontakt mit dem Fensterrahmen 50 kommen kann.
Bei einem zweiten, als Ganzes mit 70 bezeichneten Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schälmessers, dar­ gestellt in den Fig. 5 und 6, sind diejenigen Teile, inso­ weit als sie mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß bezüglich deren Beschreibung auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel umfaßt das Schneidteil 22 zusätzlich zu den sich in der ersten Schneidebene 30 erstreckenden ersten Längsseitenkanten 26 und 28 noch zusätzlich sich in einer zweiten Schneid­ ebene 72 erstreckende zweite Schneidkanten 74 und 76, wobei die zweite Schneidebene 72 parallel zur Querrichtung 36 und senkrecht zur ersten Schneidebene 30 verläuft und sich die zweiten Schneidkanten 74 und 76 in Fortsetzung der ersten Schneidkanten 26 und 28 von diesen ausgehend in der gleichen Richtung wie die Abstützfläche 40 in der zweiten Schneidebene 72 erstrecken.
Die zweiten Schneidkanten 74 und 76 werden von zwei Flü­ geln 78 und 80 getragen, welche sich senkrecht zu einer sich parallel zur ersten Schneidebene 30 erstreckenden und die ersten Schneidkanten 26 und 28 tragenden Schneid­ platte 82 erstrecken. Vorzugsweise sind dabei die Flügel 78 und 80 als einstückig an die Schneidplatte 82 ange­ formte Winkelstücke ausgebildet.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel 70 ist die Abstütz­ fläche 40 von dem Steg 44 getragen, welcher zwischen den Flügeln 78 und 80 liegt und ebenfalls als einstückiges Winkelstück an die Schneidplatte 82 angeformt ist. Der Steg 44 und die Flügel 78 und 80 erstrecken sich dabei in gleicher Richtung von der ersten Schneidebene 30 weg.
Wie aus Fig. 5 und 6 zu ersehen, ist die zweite Schneid­ ebene 72 in einem geringen Abstand von der Abstützfläche 40 auf einer dem Befestigungsteil 12 zugewandten Seite der­ selben angeordnet, so daß die Abstützfläche 40 sich in der Längsrichtung 24 über das gesamte Schneidteil 22 hinaus erstreckt und somit eine Abstützung des Schälmessers 70 an der Flanschwand 56 erlaubt, ohne daß dabei das Schneidteil 22, insbesondere mit den zweiten Schneidkanten 74 und 76, an der Flanschwand 56 anschlägt und hierbei zu Beschädigungen des Fensterflansches führt.
Gleichzeitig erlauben aber die zweiten Seitenkanten 74 und 76, auch noch zusätzlich an der Flanschwand 56 vor­ handene Reste des Klebewulstes zu entfernen, wobei sich gleichzeitig das Schälmesser 70 gemäß dem zweiten Aus­ führungsbeispiel an der Flanschwand 56 ohne Beschädigung derselben abstützen läßt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind, wie aus Fig. 5 zu ersehen, die ersten Schneidkanten 26 und 28 vorzugs­ weise so gelegt, daß sie jeweils ungefähr mittig zwi­ schen der Unterseite 42 und einer Oberseite 84 des Schneid­ teils 22 liegen, das heißt, daß das Schälmesser gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel 70 beidseitig angeschliffen ist. Gleiches gilt für die zweiten Schneidkanten 74 und 76, wie aus Fig. 6 zu ersehen.
Im Gegensatz dazu sind, wie in Fig. 7 dargestellt, bei einer Variante des zweiten Ausführungsbeispiels 70′ die ersten Schneidkanten 26 und 28 in eine Ebene 86 gelegt, in welcher auch die Unterseite 42 liegt, so daß beim Auflegen dieser Variante 70′ des zweiten Ausführungsbei­ spiels auf dem Flanschgrund 51 des Fensterflansches sämt­ liche Reste des Klebewulstes vollständig abschälbar sind.

Claims (21)

1. Schälmesser zum Abschälen von Resten eines Klebewulstes, mit welchem eine Kraftfahrzeugscheibe an einer Kraft­ fahrzeugkarosserie fixiert war, mit einem am Befesti­ gungsteil (12) zum Fixieren des Schälmessers (10, 10′, 70) an einem schwenkoszillierenden Antrieb (18), mit einem sich in einer Längsrichtung (24) vom Befestigungs­ teil (12) weg erstreckenden Schneidteil (22) mit wenig­ stens einer Schneidkante (26, 28) und mit einer Abstütz­ fläche (40), wobei
  • - das Schneidteil (22) wenigstens eine auf einer Seite desselben angeordnete, sich in Längsrichtung (24) in einer ersten Schneidfläche (30) erstreckende Seitenkante als erste Schneidkante(n) (26, 28) aufweist;
  • - die Abstützfläche (40) im wesentlichen senkrecht zu der ersten Schneidfläche (30) und quer zur Längsrichtung (24) angeordnet ist;
  • - die Abstützfläche (40) an einem vorderen, dem Befestigungsteil (12) gegenüberliegenden Ende (38) des Schneidteils (22) angeordnet ist und
  • - die Abstützfläche (40) in Längsrichtung (24) über das Schneidteil (22) nach außen hin vorsteht.
2. Schälmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidteil (22) zwei auf gegenüberliegenden Seiten desselben angeordnete, sich in der Längsrichtung (24) in der ersten Schneidfläche (30) erstreckende Sei­ tenkanten als erste Schneidkanten (26, 28) aufweist.
3. Schälmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstützfläche (40) die Oberfläche einer elastischen Schicht (46) ist.
4. Schälmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (40) sich ober­ halb einer Unterseite (42) des Schneidteils (22) er­ streckt.
5. Schälmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (40) von einem mit dem Schneidteil (22) verbundenen An­ schlagelement (44) getragen ist.
6. Schälmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (44) einstückig an das Schneid­ teil (22) angeformt ist.
7. Schälmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (44) eine Abwinklung des Schneidteils (22) ist.
8. Schälmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (40) in Querrichtung (36) ungefähr mittig des Schneidteils (22) angeordnet ist.
9. Schälmesser nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (46) aus wirbelgesintertem elastischen Material ausgebildet ist.
10. Schälmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schneidkanten (26, 28) parallel zueinander verlaufen.
11. Schälmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schneidkanten (26, 28) und die sich zwischen diesen erstreckende Unterseite (42) des Schneidteils (22) in Querrichtung (36) mit­ einander fluchten.
12. Schälmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidteil (22) an dem vorderen Ende (38) eine sich senkrecht zu der ersten Schneidkante (26, 28) und in gleicher Richtung wie die Abstützfläche (40) in einer zweiten zur ersten (30) senkrechten Schneidfläche (72) erstreckende zweite Schneidkante (74, 76) aufweist.
13. Schälmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schneidteils (22) jeweils eine zweite Schneidkante (74, 76) vorgesehen ist.
14. Schälmesser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schneidkanten (74, 76) beiderseits der Abstützfläche (40) angeordnet sind.
15. Schälmesser nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweite Schneidkante (74, 76) an einem von der ersten Schneidfläche (30) abstehenden Flügel (78, 80) des Schneidteils (22) an­ geordnet ist.
16. Schälmesser nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweiten Schneidkanten (74, 76) tragenden Flügel (78, 80) das die Abstützfläche (40) tragende Anschlagelement (44) zwischen sich einschließen.
17. Schälmesser nach einem der Ansprüche 15 oder 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Flügel (78, 80) einstückig mit einer sich in der ersten Schneidfläche (30) er­ streckenden Schneidplatte (82) des Schneidteils (22) verbunden ist.
18. Schälmesser nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schneidfläche (72) auf einer dem Befestigungsteil (12) zugewandten Seite der Abstützfläche (40) im Abstand von dieser angeordnet ist.
19. Schälmesser nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schneidteil (22) und dem Befestigungsteil (12) ein quer zur ersten Schneidfläche (30) gerichtetes Zwischenteil (60) vor­ gesehen ist.
20. Schälmesser nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (60) in dieselbe Richtung wie die Abstützfläche (40) gegenüber dem Schneidteil (22) abgewinkelt ist.
21. Schälmesser nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenteil (60) gegenüber dem Befestigungsteil (12) in entgegengesetzter Richtung wie gegenüber dem Schneidteil (22) abgewinkelt ist.
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