DE3142178A1 - "reinigungsvorrichtung fuer sicherheits-rasierapparate" - Google Patents

"reinigungsvorrichtung fuer sicherheits-rasierapparate"

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DE3142178A1
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Stéphane Marie André 1474 Ways d'Alayer de Costemore d'Arc
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Staar SA
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Staar SA
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    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/46Devices specially adapted for cleaning or disinfecting shavers or razors

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

■"■-.. 3U2178
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. W-EiCKMANN1-DrPL1-PH-Ya. Dr. K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber D R. Ing. H. Li ska
_____
8000 MÜNCHEN 86, DF.N 23· OKtt ' IOSTVAC".!! 860X20
STAAR SOCIETE ANONYME
19--21, rue des Ateliers
1080 Brüssel, Belgien
MÖHI.STRASSK 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Reinigungsvorrichtung für Sicherheits-Rasierapparate
3U2178
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Sicherheits-Rasierapparate, insbesondere eine Reinigungsvorrichtung für Klingenträger des " Doppel klingen"-Typs.
.
In Rasierapparaten dieses Typs sammeln sich die durch die Klingen abgeschnittenen Haare und der Schaum, der für den Rasiervorgang benutzt wurde, zwischen den sich in einer Tandemanordnung befindenden Klingen sowie zwischen den K1i η■ gen und dem Körper des Doppel klingenträgers, womit die Wirksamkeit dieser Art von Aufbau in beträchtlichem Maße verringert wird. Außerdem ist festzustellen, daß sog. "Dickschaum" sehr schnell den Raum, der zwischen den Klingen der Doppel kl i ngen-Anordnung gebildet /ist, verstopft und daß dies sogar eintritt, bevor der Benutzer die Rasur beendet hat. Ein Ausspülen derartiger Doppel klingenträger unter dem Wasserhahn ist nur in einem sehr begrenzten Umfang wirksam.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen diesen beiden Klingen einen flexiblen Plastikstreifen anzuordnen, der durch den Benutzer betätigt werden kann, um Partikel, die sich zwischen den beiden Klingen angesammelt haben, auszustoßen. Diese Lösung ist jedoch nicht sehr befriedigend, da das bloße Vorhandensein dieses Streifens aus Plastik ein stabiles Führen und Festhalten der beiden Rasierklingen verhindert. Dies hat zur Folge, daß die Klingen, wenn sie eingesetzt werden, leichter auslenkbar sind. Daraus ergibt sich, daß ihre Wirksamkeit verringert wird, daß das Risiko, sich zu schneiden, erhöht wird und zusätzlich, daß, da das Reinigen nur teilweise wirksam ist, diese Lösung nur einen sehr begrenzten Erfolg bringt. Darüberhinaus muß ein Reinigungssystem dieser Art in jeden Doppel klingenträger eingebaut werden, wodurch die Kompliziertheit des Aufbaus wächst und seine Kosten erhöht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu umgehen und eine einfache und wirksame Rei-
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nigungsvorrichtung für Klingenträger von Rasierapparaten zu schaffen. Desweiteren besteht die Aufgabe für die Erfindung darin, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die keine Änderung des Zusammenbaus der Klingen des Doppelklingenträgers erforderlich macht, so daß das Führen und Festhalten der Rasierklingen nicht ungünstig beeinflußt wird. Ferner besteht die Aufgabe für die Erfindung darin, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die unabhängig von dem Klingenträger und den Klingen arbeitet, so daß eine große Anzahl von Klingenträgern durch Benutzung ein und derselben Reinigungsvorrichtung gereinigt werden kann. Ein weiteres Ziel für die vorliegende Erfindung besteht darin, eine Reinigungsvorrichtung zu.sehr geringen Kosten zu schaffen, so daß sie wirtschaftlich erschwinglich ist, um die Benutzer von Rasierern mit Doppel kl ingenträger in den Genuß dieser hilfreichen Vorrichtung kommen zu lassen.
Um die genannte Aufgabe zu lösen, ist die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mittel enthält, durch das der Doppelklingenträger in einer Reinigungsstellung gehalten wird, in der Wasserstrahlen in Richtung auf den Raum gelenkt werden, der zwischen den zwei Klingen der Doppel klingen-Anordnung gebildet wird.
In einem realisierten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung ist ein Mittel vorgesehen, mit dessen Hilfe ein Zusammenbau-Element für die stabile Führung der Klingen, die den Raum verschließt, der zwischen den Klingen ausgebildet ist, insbesondere als Prallfläche für die Wasserstrahlen dient, welche in einem Gegenstrom zurückgeworfen werden. Die Strahlen fließen dann um die Klingen herum, wodurch diese gereinigt werden, da das Wasser, das mit den als Verunreinigung wirkenden Partikeln beladen ist, durch Öffnungen abfließt, die zwischen den Klingen und dem Körper des Klingenträgers bestehen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand mehrerer, Ausfuhrungsbeispiele für die Erfindung betreffender Figuren im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt ei n-e-n-Jverkömml i chen .Rasierschaumspender mit einem Behälterdeckel, der ein Ausführungsbeispiel für eine Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Behälterdeckels gemäß Fig. 1, aus dem die Konstruktion der Reinigungsvorrichtung hervorgeht.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Reinigungsvorrichtung in der Ebene der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Tei1schnittansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 2 mit einem in Position gebrachten Klingenträger.
20
Fig. 5 zeigt die Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels für die Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6A U. Fig. 6B zeigen jeweils Tei1schnittansichten in der Ebene der Schnittlinie IV-IV in Fig. 5.
Fig. 7 u. Fig. 8 zeigen jeweils Ansichten eines weiteren Ausfünrungsbeispiels für die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung .
Wie bereits erläutert, zeigt Fig. 1 einen herkömmlichen Rasierschaumspender 1, der einen Behälter 2 für den Rasierschaum hat und auf dem ein Behälterdeckel 3 sitzt, in dem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Reinigen eines Doppel klingenträgers, der an einem Ende des Griffes eines Rasierers 4 befestigt ist, untergebracht ist.
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In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel für die Erfindung sind Mittel in der Reinigungsvorrichtung vorgesehen, mit
deren Hilfe das stabile Führungselement, das den Raum zwischen den Klingen des Klingenträgers verschließt, insbesondere als eine Prallfläche für die Wasserstrahlen dient, die durch diese in einem Gegenstrom zurückgeworfen werden. Die kräftigen Strahlen fließen dann um die Klingen herum, so
daß diese gereinigt werden, weil das Wasser und die Rückstände in diesem durch Öffnungen, die zwischen den Klingen und dem Körper des Klingenträgers bestehen, nach außen abf1i eßen .
Fig. 2 u. Fig. 4 zeigen, daß die Reinigungsvorrichtung ein Gehäuse enthält, das als integraler Teil des Behälter-
deckeis 3 ausgebildet ist und einen Rohransatz hat, mit dem der Klingenträger, der eingeführt und in einer vorbestimmten Position einrastet, gehalten wird, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht. Zum Fördern von Wasser aus einer Wasserzuführung enthält die Reinigungsvorrichtung einen Wassereinlaß
7, der mit einem flexiblen Verbindungsstück 5 versehen ist, das vorzugsweise leicht konisch ausgebildet ist, so daß es leicht an einem Wasserhahn 6 befestigt werden kann.
Um den Fluß des Wasser zu kanalisieren und um kraftvolle
Strahlen zu erzeugen, die die Rückstände um die Klingen
herum ausspülen können, führt der Wassereinlaß 7 in einen
Hohlraum 8, der sich in Richtung auf einen Rohransatz 11
für einen Doppel kl ingenträger 20 aufweitet. Der Hohlraum
enthält Leitelemente 9, 10 (Fig. 3) zum Verteilen des Wassers über die gesamte Breite des Kopfes des Doppel klingenträgers und zum Erzeugen und Ausrichten der Strahlen.
Der Doppel klingenträger 20 wird in einer idealen Reinigungsposition (Fig. 4) in dem Rohransatz 11 durch Vorsprünge an dem Gehäuse, die Rastnasen 12 bilden, gehalten. Durch Ausüben einer geringen Kraft auf den Griff des Rasierers 4
rastet der Do^ppel kl i ngenträger 20 in seine Rei ni gungsposi -
■*■ i0 3U2178
tion ein, wobei seine obere Kante hinter die Vorsprünge, die die Rastnasen 12 bilden, paßt und seine untere Kante sich gegen die flache Bodenwand des Rohransatzes 11 legt. Das Entnehmen des Rasierers ist aufgrund der leichten Flexibilität des Rohransatzes 11 des Gehäuses möglich, die es erlaubt, daß der Doppel klingenträger durch Aufwärtsschwenken des Rasierergriffes gelöst werden kann.
Eine Ausführungsform für den "Doppel klingenträger" 20 ist in Fig. 4 gezeigt. Dieser Doppelklingenträger enthält einen Plastikkopf 21, der zwei Rasierklingen 22, 23 und eine stabi le Metal 1 führung 24 trägt, die weitgehend den Raum, der zwischen den beiden Rasierklingen gebildet ist, ausfüllt. Die stabile Metallführung 24 ist dazu bestimmt, in Kombination mit Plastikelementendes Kopfes als Führung und Halterung für die Doppel klingen-Anordnung zu dienen und einen idealen festen Abstand zwischen den beiden Rasierklingen zu halten.
Wie ersichtlich, ist die Metallführung 24, die für einen stabilen Sitz und das Befestigen der Doppel klingen-Anordnung des Doppel klingenträgers benutzt wird, teilweise für das Verstopfen des Raumes zwischen den Rasierklingen verantwortlich, weil sie den Fluß des spülenden Wassers blockiert.
Durch die vorliegende Erfindung ist jedoch sichergestellt, daß sehr kräftige Strahlen aus dem normalen Wasserfluß aus dem Wasserhahn erzeugt werden und auf die Hohlräume zwischen den Klingen und um diese herum, die die Seifen- und Haarrückstände enthalten, gerichtet sind. Dies führt dazu, daß, wenn - wie deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist - der Wasserhahn 6 aufgedreht wird, das Wasser durch das Verbindungsstück 5 und den Wassereinlaß 7 geleitet wird und die Wasserstrahlen dann durch den Hohlraum 8 gelenkt und durch die Leitelemente 9, 10 in Richtung auf den Rohransatz 11 verteilt werden. Ein wichtiges Merkmal ist, daß der Raum, der zwischen den Klingen durch die Metal 1 führung 24 gebil-
-W-
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det ist, genau gegenüber dem horizontal verlaufenden Hohlraum 8 positioniert ist, so daß die Wasserstrahlen darauf gerichtet sind, womit dieser Raum sehr wirksam gereinigt wi rd.
5
Ein Teil des Wassers dieser Strahlen entrinnt den Hohlräumen zwischen der Metal 1 führung und den Klingen wegen der Hohlräume zwischen dem Kopf des Doppel klingenträgers und den Wänden des Rohransatzes 11, die keine absolute Wasserdichtigkeit zulassen. Der größere Teil des Wassers, das in einem Gegenstrom durch die Metallführung 24 zurückgeworfen wird, vermengt sich mit den Wasserstrahlen, die auf jeder Seite der Rasierklingen 22, 23 vorbeifließen. Diese Strahlen werden dann durch den Boden des Rohransatzes 11 zurückgetrieben, weil die Mittel, die der Rohransatz 11 enthält, welche den Doppelklingenträger 20 in Position halten, den Wasserfluß absperren, wodurch das Wasser durch Durchlässe 25 austritt, die sich unterhalb der Rasierklingen 22, 23 in dem Plastikkopf 21 des Doppel klingenträgers erstrecken.
Diese Konstruktion der Reinigungsvorrichtung ist besonders vorteilhaft, weil die Wasserstrahlen um die Rasierklingen herumfließen müssen, wodurch sie eine vollständige Reinigung der Rasierklingen bewirken.
Wie zuvor erklärt, dient die Rastnase 12 dazu, den Doppelklingenträger in seiner idealen Reinigungsposition zu halten sund versetzt den Benutzer insbesondere in die Lage, den Doppel kl ingenträger von dem Rasierergriff zu lösen, vergl .
Fig. 4. Der Griff kann dann an einem Doppel kl ingenträger befestigt werden, der in den Rohransatz 11 eingerastet ist, nachdem dieser Doppel klingenträger gereinigt wurde.
In Fällen, bei denen der Doppel klingenträger an dem Rasierer durch Verschieben eines dieser Teile in Beziehung zu dem anderen befestigt ist, ist eine Ausnehmung 27 in einer der Seitenwände des Rohransatzes 11 (Fig. 4) vorgesehen, um
-/β
Ein Außenbereich 50 des Wassereinlasses 7 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie Gummi oder einem Schaum stoff aus synthetischem Material hergestellt, so daß er an jede Art von Wasserhahn angepaßt werden kann, ohne daß dazu ein flexibles röhrenförmiges Verbindungsstück notwendig wäre.
Die Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erfährt ihre größte Nützlichkeit daraus, daß eine Reinigung stark verstopfter Klingenträger des Doppelklingen-Typs, welche in einem Abstand voneinander angeordnete Klingen aufweisen, innerhalb weniger Sekunden möglich ist, für die ein einfaches Spülen unter leichtem Ausklopfen nur eine kleine oder gar keine Wirkung zeigt. Nach der Beendigung der Spülung mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung kann der Benutzer seinen Rasierer und den Klingenträger, der in der Reinigungsvorrichtung eingerastet war, durch Ausüben einer sehr geringen Kraft auf den Griff des Rasierers entnehmen.

Claims (14)

3U2173 Patentanprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für Sicherheits-Rasierapparate, bei denen Rasierklingen benutzt werden, die in einem Klingenträger montiert sind, dadurch gekennzei chn e t , daß ein Wassereinlaß (7) vorgesehen ist und daß Mittel zur Sicherstellung einer Kanalisierung und eines Flusses von Wasser aus dem Wassereinlaß (7) vorgesehen sind, die Mitteln zugeordnet sind, welche den Klingenträger, beispielsweise einen Doppelklingenträger (20), in einer bestimmten Position halten, so daß die Strahlen des Wassers auf die Rasierklinge oder die Rasierklingen (22, 23 ) geri chtet sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Sicherheits-Rasierapparate mit Doppelklingenträgern, d a durch gekennzei chnet , daß die Wasserstrahlen auf den Zwischenraum zwischen den beiden Klingen der Doppelklingen-Anordnung gerichtet sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Mittel, die den Klingenträger in seiner Reinigungsposition festhalten, das Entrinnen von Wasser nur durch Öffnungen zulaßt, die zwischen der Rasierklinge oder den Rasierklingen (22, 23) und dem Körper der. Klingenträgers bestehen, und zwar in der Weise, daß die Strahlen des Wassers der Oberfläche der Rasierklinge oder den Oberflächen der Rasierklingen folgen, um eine vollständige Reinigung der letzteren zu bewirken.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, insbesondere für Doppelklingenträger, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine stabile metallische Führung (24), die den Hohlraum verschließt, der zwischen den Rasierklingen (22, 23) gebildet ist, vorgesehen ist und daß die metallische Führung (24) als Prallfläche für einige der Strahlen des Wassers
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dient, die in einem Gegenstrom zurückgeworfen werden, um die Rasierklingen in einer Weise zu umfließen, daß eine vollständige Reinigung der letzteren bewirkt wird.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Mittel, welche den Fluß der Strahlen des Wassers sicherstellen, einen Hohlraum (8) enthalten, in den ein Wassereinlaß (7) führt und der sich in Richtung auf einen Rohransatz (11) zum Festhalten des Doppel klingenträgers (20) aufweitet, und daß der Raum, der zwischen den zwei Rasierklingen gebildet ist, genau gegenüber dem Hohlraum (8) positioniert wird.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die den Fluß der Strahlen des Wassers sicherstellen, Leitelemente (9, 10) zur Erzielung einer besseren Verteilung der Strahlen des Wassers enthalten.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (11), der den Klingenträger in seiner Reinigungsposition hält, derart konstruiert ist, daß der Griff des Rasierers von dem Klingenträger, der von dem Rohransatz (11) gehalten wird, getrennt werden kann, und daß umgekehrt der Griff eines Rasierers art einem Klingenträger, welcher an dem Rohransatz (11) sitzt, befestigt werden kann.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung vorgesehen ist, bei der die Reinigungsvorrichtung in einem Behälterdeckel (3) eines Rasierschaumspenders (1) untergebracht ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung vorgesehen ist, bei der die Reinigungsvorrichtung in einem
Träger oder einem Gehäuse untergebracht ist, in dem der Rasierer dieses Typs zu Verkauf gebracht wird.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e nn ζ e i c h η e t , daß zum Zwecke des Haltens des Doppelklingenträgers (20) in seiner Reinigungsposition Mittel vorgesehen sind, die auf den Griff des Rasierers (4) ei nwi rken .
11. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 9 u. 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η c t , daß die Mittel zum Halten, die auf den Griff des Rasierers (4) einwirken, zumindest einen federnden Vorsprung (36; 46) enthalten, der integral in den Körper des Trägers oder des Gehäuses (30;
40) einbezogen ist und auf den Griff einwirkt, um den Doppelklingenträger (20) sicher an dem Boden eines Rohransatzes (31) bzw. einer Ausnehmung (41) gegenüber dem Eintritt der Wasserstrahlen festzuhalten..
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß dor Doppelklingenträger (20) in einer Ausnehmung (41) derart gehalten wird, daß seine Klingen einer Vielzahl von Öffnungen (49) gegenüberstehen, welche mit einem Kanal oder einom Hohlraum (48) kommunizieren, der über den Wassereinlaß (7) mit Wasser beschickt wi rd .
13. Anordnung mit einer Reinigungsvorrichtung für Sicherheit s-Rasierapparate , dadurch gekennzei c h η e t , daß in dieser Anordnung ein Rasierschaumspender (1) und ein Rasierer (4) zusammen mit der Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8 vorgesehen ist.
14. Anordnung mit einer Reinigungsvorrichtung für Sicherheits-Rasierapparate, dadurch cj e k e η η ζ e i c h net, daß diese Anordnung aus einem Träger oder einem Gehäuse (40) für einen Rasierer (4) und für Klingenträger
besteht, wobei die Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6 und den Ansprüchen 9 - 12 in der Anordnung enthalten ist.
DE19813142178 1980-10-24 1981-10-23 "reinigungsvorrichtung fuer sicherheits-rasierapparate" Withdrawn DE3142178A1 (de)

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