DE1646488C3 - Doppelschichtiger Belag aus einer Gehschicht auf der Grundlage von Mag nesiazementmischungen mit Gußasphalt als Unterschicht und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Doppelschichtiger Belag aus einer Gehschicht auf der Grundlage von Mag nesiazementmischungen mit Gußasphalt als Unterschicht und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1646488C3 DE19671646488 DE1646488A DE1646488C3 DE 1646488 C3 DE1646488 C3 DE 1646488C3 DE 19671646488 DE19671646488 DE 19671646488 DE 1646488 A DE1646488 A DE 1646488A DE 1646488 C3 DE1646488 C3 DE 1646488C3
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Wilhelm Friedrich 2000 Hamburg Maass (Verstorben)
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Deutsche Asphalt- und Tiefbau 6000 Frankfurt GmbH
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Deutsche Asphalt- und Tiefbau 6000 Frankfurt GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/30Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing magnesium cements or similar cements
    • C04B28/32Magnesium oxychloride cements, e.g. Sorel cement

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Description

sonders wohlfeile Produkte verschiedener Dcsiillationsprozesse zur Darstellung von reinen Fettsäuren sind, andererseits damit auch derart zu\erlässiee und verbesserte Werte bezüglich Haftfestigkeit an der (iußasphaltschicht gewährleistet werden, da U in einem weitgespannten Rahmen Min Beanspruchungsniöglichkeiten. wie Raumtemperatur. Feuchtigkeit, mechanische Belastung, monolithische Eisienschai'tcn erzielt werden.
1-s hat sich erwiesen, daß die materielle YerwandtsukiU der Zusätze der Magncsia/ementmischunn mit dem Bitumen in dem Gußasphalt, welches etwa 10" :.· der im übrigen bekannter Weise genormten Mischung π aus Sleinmehl. Sauden und Spülten aiismach'. entscheidend ist für das überraschend zueinander ühücstimmle Verhalten bei den obenerwähnten Einflüssen von Feuchtigkeit. Temperatur und auch mechanischer Beanspruchung.
Zur Herstellung der Magnesiazementmischungen > erwcndci man erfindungsgemäß eine Emulsion in : orm einer anionischen, aus mit hochmolekularen I ettsäuren polaren Charakters angereicherten Destil-Litionsrückständen hergestellten Emulsion.
In Betracht kommen, besonders in Hinsicht auf die Wohlfeilheit. Rückstände der Fettsäuredestillation bzw. Destillation synthetischer Fettsäuren und aus tier Tallöldestillation. In diesen Rückständen sind nämlich hochmolekulare Fettsäuren polaren Charakters mit mehr als 18 C-Atomen infolge der Konzentration in er>cblichem Maße angereichert; die Anzahl der C-Atome und offenbar iuch die absolute Länge der Ketten scheint den ausgeprägten aktiven, polaren Charakter (polare N-Gruppc ) dieser Emulsion hinsichtlich Steigerung der Haftfestigkeit eine ausschlaggebende Rolle zu spielen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, beim Herstellen durch Mischen von Rückständen verschiedener Herkunft, z.B. von Stearinpech, Destillationsrückständen der Paraffinoxidation oder des Tallöles. diese Emulsionen, z. B. der Art für das Mörtelgemisch gewünschten Effekte nach, z. B. auf gewisse Haftfestigkeitswerte, einzustellen. Man kann auch 0,1 bis 0,3, vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,2 Gewichtsprozent (bezogen auf die Gesamtmenge der fertigen Emulsion) eines langkettigen aliphatischen Diamins, wie es unter dem Handelsnahmen »DINO-RAM S« bekannt ist, oder etwa 0,5 Gewichtsprozent Montanwachs zusetzen. Für dieses eben genannte DINORAM S, eine organische Base mit stark polarem Eigenschaften, wird folgende Formel angegeben: r_NH—CH2-CH2-NH2, in der R eine aliphatische Kette mit 14 bis 18 C-Atomen darstellt; das rohe Montanwachs enthält Montansäure mit 28 C-Atomen und hat ebenfalls hochpolaren Charakter. Diese Zusätze dienen auch einer Haftsteigerung der Emulsionen.
Besonders uirteilhaft ist es weiterhin, eine Emulsion mit 50" η Rückstandsgehalt zu verwenden, wovon man im etwa 20 bis 30 Gewichtsprozent — bezogen auf Magnesiamörtel — dem Mörtel S zugegeben werden. Eine geeignete Zusammensetzung hat etwa 40" ,. Wasser und 10" 0 eines Emulgator üblicher Art. vorzugsweise auf Kasein aufgebauter Emulgator. Vorteilhaft ist besonders ein Emulgator der Zusammensetzung:
1 3.3 Gewichtsprozent technisch reines Kasein.
(1.7 Gewichtsprozent Kaliumcarbonat.
7''.O Gewichtsprozent Walser.
1.1) Gewichtsprozent Phenol.
Die Emulsion stellt man etwa her. indem man Emulgator und Wasser mit etwa (SO C im Rührwerk vorlegt, nach Homogenisierung a'.s RüekstandsprodukA, z. B. FeUsiuiredestnlationsrückstand, wie Stearinpech, mit einer Temperatur von etwa 95 C in dünnem Strahl bei laufendem Rührwerk zufließen läßt, bis eine \ ollständige Homogenisierung des Ganzen erreicht ist. Dann werden 100 Gewichtsteile Magnesitmörtel zwischen 20 und 30, vorzugsweise etwa 25 Gewichtsteile der 50° oigen Haftemulsion angemischt. Vorzugsweise geht man dabei derart vor, daß man zunächst die für die wäßrige Phase der Magnesiazementmischung — auf MgO berechnete Anmachflüssigkeit — als Chlormagnesiumlauge mit der stabilisierten Emulsion innig vermischt und erst hierauf die trockene Mörtelmischung innigst einarbeitet. Es wird hierdurch, wie Versuche gezeigt haben, eine Mörtelmischling erhalten, die nicht nur einen Belag mit guten Eigenschaften ergibt, sondern der auch keine unerwünschte Lagenänderungen bei hoher Luftfeuchtigkeit, tiefen oder hohen Temperaturen oder Abhebungen von üblichem Gußasphalt zeigt. Auch der Farbton d"- Gehschicht bleibt über lange Gebrauchszeiten gewährleistet.
Insgesamt sind die Doppelschichten von guter Elastizität, Raumbeständigkeit und Wasserfestigkeit; es bilden sich keine Hohlräume.
Ein Vorteil der erilndungsgemäß verwendeten Zusätze besteht auch schließlich darin, daß während des Mischvorganges das trockene Magnesiummörtelmaterial mit der Emulsion überzogen wird und dabei sich die Alkaliseife der Emulsion in Erdalkaliseife (Magnesiumseife) umsetzt, wodurch eine hydrophobe Schicht gebildet wird, der Abbindeprozeß des Mörtels jedoch nicht gestört wird. Wenn man schließlich dem Mörtelansalz noch etwa 5 Gewichtsprozent Polyisobutylen — bezogen auf das Gesamtgewicht des Mörtels — in Form einer wäßrigen Dispersion einverleibt, kann man damit den Bodenbelag auch noch rutschfester machen, allerdings wird durch die zugesetzte Emulsion die Abbindung des Mörtels etwas verzögert, jedoch nicht nachteilig gestört.

Claims (6)

1 2 Pu' -nt mspruche- s;il/c sm'-* beispielsweise Dispersionen von Polyvinvl- pri-ipii!iK:i. Polyisobutylen oder auch Emulsionen ver-
1. Doppelsdiieh.iiiii.-r Belag .ms einer Gelisehielii schiedener, als Bindemittel bekannter PoIv merisations-..uf derGrundlage einer Magnesiü/enicntmischuiv.: i.Jer Kondc.isationsprodukte. wodurch unter ande- und Gußasphall als I'litersdiieht. dadurch 5 rein auch ι!ie hydraulische Zementbindiing gefordert ge k e 11 η / e i c h η e !. daß die Magnesiazement- und die Vertraulichkeit des mineralischen Zementes mischung eine wäßrige Emulsion aus mit hoch- mit den organischen Bim! nillein erhöhl werden sol! molekularen Fettsäuren pnhir.-n Charakters auge Abgesehen jedoch davon, daß in manchen Rillen reicherten Destillatiunsrüekstiinden enthält. durch diese Zusätze eine Verlängerung ties Abbinde-
2. Verfahren /tir Herstellung eines düppel- 1., pro/esses. besonders bei Verwendung von Disperschiehtigen Belages nach Anspruch 1. dadurch -ionen dieser Zusätze, auftritt und auch die Raumgekenn/.eichnet. daß dem M.ignesia/emenigcmi^ch bc> tandigkeit und Druckfestigkeit nicht allen Anspriieine Emulsion, die mit Rückständen aus der then ücnüst. bctlinu.cn derartige Beimischungen nicht Destillation synthetischer Fettsäuren oder tier unerhebliche Erhöhunuen tier Herstellungskosten.
Talloldesiillation otler Gemischen solcher und 15 I'1 keine' Fall wirtl jedoch durch derartige Iveinem gebräuchlichen kr ibilisator hergestellt i-i. kannte Zu- /e eine Schwieligkeit besc'tigt. die bei zugegeben wird. Verwendung derartiger Gehschichten auf Gußasphaii
3. Verfahren nacli Anspruch 2. dadurch ge- als I nterschieht auftritt. Diese besteht dann. dal1. kennzeichnet, daß eine Emulsion mit 50" « Destil- diese Gellschichten von meist farbig wegen des Atislationsrückständen in einer Menge von etwa 20 20 sehens ausgeführten Beläeen auf Basis Magncsiabis 30 Gewichtsprozent, be/ogen auf das Magne- zement h/vv. Sorelzement einerseits auf einer L1HtCisia/.ementgemlsch. zugegeben wird. schicht von Gußasphaltestriehen, andererseits sich
4. Verfahren nach, einem oder mehreren der nach den Bedingungen von Temperatur und Fcuch-Ansprüchc 1 br. .1. dadurch gekennzeichnet, dal.'. tigkeit sehr unterschiedlich verhalten und damit Ausder Emulsion etwa 0.1 bis 0.3 Gewichtsprozent 25 sehen und Brauchbarkeit erheblich beeinträchtigt eines langkettigcn. aliphatischen Dkimins oder bis werden können. Bei einer beispielsweise hohen I uftetwa 0.5 Gevvichtspro/ent rohen Montanwachses feuchtigkeit zeigen die Gehschichten Quellungen, an zugesetzt wird. denen sich die Unterschicht nicht beteiligt. Bei hohen
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Temperaturen, mit denen in Hochsommerzeiten oder Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß 30 in gewissen Gebieten sowie in Werkräumen gerechnet dem Magnesiazemenlgemisch eine wäßrige Di- werden muß, neigt dagegen die Unterschicht zur Aus-. persion von Polyisobutylen zur Erhöhung der dehnung. Bei tieferen Temperaturen, z. B. im Winter, Rutschfestigkeit der Gehschicht des Belages zu- schrumplt dagegen die Unterschicht aus Gußasphalt, gesetzt wird. wogegen bei gleichen Temperaturen die Gehschicht
6. Verfahren nach einem oder mehreren der 35 unverändert bleibt oder bei Gegenwart von Feuchtig-Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß keit sogar quillt. Bei niederen Temperaturen schlägt der Magnesiazementmischung eine auf MgO be- sich die Feuchtigkeit auf den kältesten Raumteil, d. h. rechnete Menge Chlormagnesiumlauge aTs An- auf dem Boden, nieder und wird von dem immerhin machfiüssigkeit zugesetzt und in die stabilisierte hygroskopischeren Material der Gehschicht mehr Magnesiazementmischung eingearbeitet wirtl. 40 oder weniger aufgenommen und quillt.
Die Folge aller dieser Zusammenhänge ist es, daß Gußasphalt als Unterschicht trotz, aller Vorzüge mit
einer Gehschicht bisher bekannter Art auf Basis
von Magnesiazementmischungen derart unsicher im 45 Zusammenwirken ist. daß keine Gewähr gegen WeI-
Die Erfindung betrifft einen doppelschichtigen lenbildungen der Gehschicht oder eine Trennung
Belag aus einer Gehschicht auf der Grundlage einer beider Schichten durch Abhebungen, Rißbildungen
Magnesiazementmischung und Gußasphalt als Unter- und andere Mangel gegeben ist.
schicht sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
Bei derartigen Bodenbelägen für Wohn-. Geschäfts- 50 für Bodenbeläge"mit Gußasphalt als Unterschicht eine
und Werkräume verbinden sich die vorteilhaften Gehschicht zu schaffen, wobei beide Schichten gevvis-
Eigenschaften der Gußasphaltbelegung, wie gute sermaßen einen Monolith bilden, der sich gegenüber
Wärme- und Schalldämmung, sowie Wirtschaftlich- möglichen Schwankungen von Raumtemperatur und
keit mit der hohen Verschleißfestigkeit einer Geh- -feuchtigkeit auch unter klimatisch außergewöhn-
schicht aus Magnesiazementmischungen, die in einer 55 liehen Verhältnissen nicht trennt und einen einwand-
allen Wünschen gerecht werdenden mehrfarbigen freien Zustand als Bodenbelag beibehält.
Ausführung hergestellt werden kann. Dieser doppelschichtige Belag nach der Erfindung
Selbsthärtende, wasserfeste und besonders gegen ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleiß beständige Magnesiazementmischungen Magnesiazementmischung, insbesondere für magnesit- bzw. Sorelzementmischungen mit verschiedenen Zu- 60 gebundene Estriche u. dgl. als dem »öligen« Bestandschlägen sind bereits seit langem allgemein bekannt teil (Bitumen) des Gußasphaltes analogen Bestandteil, und gebräuchlich. Es ist auch bekannt, diesen Ze- eine wäßrige Emulsion aus mit hochmolekularen mentmischungen wäßrige Emulsionen oder Disper- Fettsäuren polaren Charakters angereicherten Destilsionen von wasserunlöslichen, organischen Stoffen lationsrückstand enthält. Der Belag kann gegebenenbeizumischen, um deren Elastizität, Porosität. Wärme- 65 falls auch in Form verlegbarer Bahnen od. dgl. her· ableitung und Raumbeständigkeit zu verbessern und, gestellt sein.
z. B. für Werkräume, auch gegen gewisse Lösungsmit- Es wurde gefunden, daß einerseits die obengenannte! beständige Bodenbeläge zu erhalten. Derartige Zu- ten Zusätze gegenüber den bisher verwendeten be-
DE19671646488 1967-10-11 1967-10-11 Doppelschichtiger Belag aus einer Gehschicht auf der Grundlage von Mag nesiazementmischungen mit Gußasphalt als Unterschicht und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE1646488C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110451919A (zh) * 2019-09-09 2019-11-15 浙江杰上杰新材料有限公司 一种玻镁地板

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