DE594777C - Fadenfuehrer fuer Aufspuleinrichtungen - Google Patents

Fadenfuehrer fuer Aufspuleinrichtungen

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DE594777C DEM121458D DEM0121458D DE594777C DE 594777 C DE594777 C DE 594777C DE M121458 D DEM121458 D DE M121458D DE M0121458 D DEM0121458 D DE M0121458D DE 594777 C DE594777 C DE 594777C
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Description

Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung des Fadenführers nach Patent 430 460, um ihn, abgesehen von Spul- und Windemaschinen, auch für Zwirnmaschinen, bei denen der Faden über Kopf einer rasch umlaufenden Lieferspule abgezogen und der Aufwickelspule zugeführt wird, und Spulenspinnmaschinen für Kunstseide verwenden zu können, bei denen der Faden auf glatte Hülsen ohne Rand oder Flansch aufgewunden wird.
Gemäß dem Hauptpatent erhält die in Richtung senkrecht zur Fadenführerstange verstellbare Schablone, welche die i abwechselnd
in zwei entgegengesetzt angetriebene Gewindespindeln eingreifenden Mutterbacken der Fadenführerstange steuert, eine parallel zur Achse der Spule gerichtete Hinundherbewegung, um durch seitliches Verlegen der Fadenlagen eine Abschrägung der Spule an den Enden zu erzielen, die Bindung zu festigen und dem infolge Umkehr des Fadenführers auftretenden stärkeren Fadenauftrage an den Spulenenden entgegenzuwirken. Bei Verweiidung von glatten Hülsen genügt diese Bewegung nicht, um einwandfreie Spulen zu erzielen, die sich störungslos abarbeiten lassen, da einerseits leicht übermäßig geschlossene Wicklungen an den Rändern entstehen, andererseits ein seitliches Abgleiten der Fäden zu fürchten ist. Erfindungsgemäß sollen nun diese Nachteile dadurch behoben werden, daß die Schablone selbsttätig und gleichzeitig mit der zur Fadenführerstange parallelen Bewegung auch noch senkrecht hierzu so verschoben wird, daß der Fadenführerhub allmählich abnimmt.
An sich sind bereits Spulmaschinen zum Bewickeln von Holzröllchen mit kegelförmigen Seitenscheiben bekannt, bei denen die Schablone senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fadenführers entsprechend der fortschreitenden Bewicklung der Spule verstellt wird, damit der Hub des Fadenführers der infolge der kegelförmigen Seitenscheiben immer größer werdenden Spulenhöhe sich anpaßt. Auch hat man Nähzwirn auf Papierröhrchen aufgespult und dabei durch allmähliche Verstellung der Schablone senkrecht zur Spulenachse den Hub des Fadenführers vergrößert, so daß Spulen mit beiderseits sich verjüngenden Enden entstanden.
Im Gegensatz hierzu werden bei der Einrichtung nach der Erfindung zwei Bewegungen kombiniert mit dem Ergebnis, daß bei Verwendung von glatten Hülsen Spulen von, guter Form mit steilen Rändern erzeugt werden, da das Entstehen übermäßig geschlosse-
ner Wicklungen durch die allmähliche Verkürzung des Fadenführerhubes verhindert wird, gleichzeitig aber durch das ständige Verlegen der Fadenlagen ein seitliches Abgleiten unmöglich ist. Beide Bewegungen ergänzen sich und lassen sich so gegeneinander abstimmen, daß in jeder Beziehung einwandfreie Spulen entstehen, die in dem zur Verfügung stehenden Raum ein Maximum von Garn aufzunehmen imstande sind, sich für den Transport gut eignen und ein störungsfreies Abarbeiten ermöglichen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ernndungsgegenstandes dargestellt, L5 und zwar zeigen:
Fig. ι die in Frage kommenden Einrichtungen einer Spulmaschine von der Seite gesehen,
Fig. 2 den dazugehörigen Grundriß, Fig. 3 die Stirnansicht und
Fig. 4 eine Hülse mit aufgewickelter Spule im Schnitt.
In dem Getriebekasten 5 sind die beiden Gewindespindeln 6 und 7 gelagert, die sich 2S in entgegengesetztem Sinne drehen und mit denen abwechselnd die Fadenführerstange 8 gekuppelt wird. Das Kuppeln geschieht durch die Zusammenarbeit einer nicht dargestellten Zunge mit der bekannten Schablone 9. Diese Schablone ist an einem Schlitten 10 befestigt, der senkrecht zur Achse der Fadenführerstange 8 beweglich in einem zweiten Schlitten 11 angeordnet ist. Dieser zweite Schlitten ist in Richtung parallel zur Fadenführerstange 8 hin und her beweglich am Getriebekasten 5 gelagert.
Mit der Fadenführerstange ist durch einen Arm 12 eine Stange 13 verbunden, auf der eine, verstellbare Klinke 14 sitzt. Diese arbeitet mit einem im Schlitten 11 gelagerten Schaltrad 1S zusammen, das durch seine Drehbewegung dem Schlitten 11 beispielsweise durch einen nicht dargestellten, exzentrisch gelagerten Zapfen eine hin und her gehende Bewegung parallel zur Achse der Fadenführerstange 8 erteilt.
Auf der gleichen Stange 13 ist verschwenkbar, so daß sie nur in einer Richtung wirkt, eine zweite Klinke 16 angeordnet, in deren Bewegungsbahn ein Anschlag 17 eines Armes 18 liegt. Der Arm 18 ist verschwenkbar um eine im Schlitten 11 gelagerte Achse 19 angeordnet und trägt ein durch Schlitz 21 und Schraube 22 verstellbares Segment 20. Das Segment 20 besitzt eine vorspringende Nase 23,1η deren Bewegungsbahn ein Bolzen 24 eines ebenfalls um die Achse 19 drehbaren Armes 25 liegt. An diesem Arm ist eine Klinke 26 gelagert, die mit einem Schaltrad 27 zusammenarbeitet. Ein fest auf der Achse 19 sitzender Arm 28 ist mit einem federnden Sperrzahn 29 ausgerüstet, der ebenfalls in das Schaltrad 27 greift und eine Rückwärtsdrehung desselben verhindert.
In einem um die gleiche Achse 19 verschwenkbaren Arm 30 ist eine Welle 31 gelagert, die einerseits eine Schnecke 32, anderseits ein Zahnrad 33 trägt, welches unter Zwischenschaltung der Zahnräder 34, 35, 36 von dem Sperrad 27 angetrieben wird. Das Zahnrad 36 dreht sich um einen exzentrisch im Schaltrad 27 sitzenden Bolzen und kämmt mit dem Doppelzahnrad 35, dessen eines Rad auf der Achse 19 des Schaltrades festsitzt, während das andere lose gelagert, aber mit dem gleichachsigen Zahnrad 34 fest verbunden ist, das in das Zahnrad 33 eingreift. Diese vier Zahnräder bilden ein Planetengetriebe, durch das die Drehbewegung in das Langsame übersetzt wird. Durch Auswechselung der Planetenräder kann hierbei das Übersetzungsverhältnis in einfacher Weise geändert werden.
Der Arm 30 ist durch eine beliebige Sperrvorrichtung in seiner in Fig. 1 gezeichneten Arbeitsstellung arretiert, in welcher die Schnecke 32 mit einer im Schlitten 10 vorgesehenen Zahnstange 37 kämmt. Durch Auslösung der Sperrung mittels eines Handgriffes 38 kann der Arm 30 verschwenkt werden, wodurch Schnecke 32 und Zahnstange 37 außer Eingriff kommen, so daß man mit Hilfe eines Handgriffes 39 den Schlitten 10 und damit die Schablone 9 senkrecht zur Richtung der Fadenführerachse 8 verschieben kann. Ein verstellbarer Anschlag 40 gibt hierbei Gewähr, daß die Schablone stets die richtige Anfangsstellung erhält.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende:
Durch die Klinke 14 wird bei der Hinundherbewegung der Stange 13 der Schlitten 11 in an sich bekannter Weise parallel zur Richtung der Fadenführerachse 8 hin und her bewegt. Unabhängig von dieser Bewegung verschwenkt die Klinke 16 bei jedem Gange nach links (s. Fig. 1) den Arm 18 um seine Achse 19. Hierbei stößt früher oder später je nach der Einstellung des Segmentes 20 dessen Nase 23 gegen- den Bolzen 24 des Armes 25, so daß die Klinke 26 das Schaltrad 27 mitnimmt. Diese schrittweise Drehbewegung des Schaltrades 27 wird durch das Planetengetriebe 36, 35- 34» 33 in das Langsame übersetzt und auf die Schnecke 32 übertragen, die den Schlitten ι ο und damit die Schablone 9 allmählich nach außen zurückzieht. Da zur Erzielung einer Spule 41 auf einer glatten Hülse42 (s. Fig. 4) einige zehntausend Hübe des Fadenführers nötig sind und die Schablone 9 von der durch den Anschlag 40 bestimmten innersten Stellung nach der äußersten nur einen Weg von
wenigen Millimetern auszuführen hat, so muß
- eine außerordentlich große Übersetzung in das Langsame vorgesehen und die Möglichkeit gegeben sein, dieses je nach der Spulengröße und den übrigen Bedingungen verändern zu können. Hierzu dient einerseits das verstellbare Segment 20 und abgesehen hiervon das Planetengetriebe, das leicht auswechselbar ist.
Bei Beginn des Aufwindens befindet sich die Schablone in der in den Fig. 2 und 3 gezeichneten Stellung, in welcher also der Anschlags anliegt. Diese Stellung entspricht dem Hube H1 der Fig. 4. Nach Beendung des Spulens darf der Hub des Fadenführers nur der Strecke H2 entsprechen; er muß also ganz allmählich verringert werden, und zwar geschieht dies durch langsames Zurückziehen der Schablone 9. Die sonstige Verlegung der Fadenlagen an den Kanten der Spule 41 wird hierdurch in keiner Weise berührt und erfolgt durch die periodisch hin und her gehende Bewegung des Schlittens 11 mit Hilfe der Schaltvorrichtung 14, 15, welche die die Schablone 9 senkrecht zur Fadenführerachse 8 bewegenden Teile mitmachen, da sie auf dem Schlitten 11 angeordnet sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Fadenführer für Aufspuleinrichtungen an Textilmaschinen, wie Spul-, Winde-, Zwirn- und Spulenspinnmaschinen, bei denen die Fadenführerstange abwechselnd von zwei in entgegengesetzten Richtungen gedrehten Gewindespindeln hin und her bewegt wird, in die zwei durch Zunge und Schablone gesteuerte, unter Federzug setzbare Mutterbacken abwechselnd in Eingriff treten, nach Patent 430 460, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Spulens zum seitlichen Verlegen der Fadenlagen parallel zur Fadenführerstange hin und her bewegte und quer dazu verstellbare Schablone (9) gleichzeitig in der zur Fadenführerstange (8) senkrechten Richtung selbsttätig so verschoben wird, daß der Fadenführerhub allmählich abnimmt.
  2. 2. Fadenführer für Aufspuleinrichtungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an dem Schablonenschlitten (11) angeordnetes, von der Fadenführerstange gesteuertes Schaltwerk (16, 17, 18, 20, 23, 24, 25, 26, 27), dessen Schaltrad (27) langsam über ein zwischengeschaltetes Planetengetriebe (36, 35, 34, 33) eine Schnecke (32) antreibt, die mit einer mit der verschiebbaren Schablone (9) verbundenen Zahnstange (37) kämmt.
  3. 3. Fadenführer für Aufspuleinrichtungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (32) in einem um die Achse (19) des Schaltrades (27) verschwenkbaren Arm (30) gelagert ist und durch Verschwenken des Armes 6g außer Eingriff mit der Zahnstange (37) kommt, so daß die Schablone (9) aus ihrer Endlage in die durch einen verstellbaren Anschlag (40) bestimmte Anfangsstellung zurückverschoben werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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