DE590947C - Anordnung zur Pruefung der Betriebsfaehigkeit einer abgeschalteten Leitung - Google Patents

Anordnung zur Pruefung der Betriebsfaehigkeit einer abgeschalteten Leitung

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DE590947C
DE590947C DES106725D DES0106725D DE590947C DE 590947 C DE590947 C DE 590947C DE S106725 D DES106725 D DE S106725D DE S0106725 D DES0106725 D DE S0106725D DE 590947 C DE590947 C DE 590947C
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Germany
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relay
test
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line
choke coil
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Expired
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DES106725D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Friedlaender
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Anordnung zur Prüfung der Betriebsfähigkeit einer abgeschalteten Leitung Es ist bekannt, zur Prüfung von abgeschalteten Leitungen diese über einen Prüfwiderstand von der Netzspannung zu erregen und ein Prüfrelais vorzusehen, welches den in diesen Widerstand fließenden Strom oder beispielsweise den Widerstand der Leitungsstrecke mißt.
  • Gemäß der Erfindung wird als Prüfwiderstand eine Drosselspule benutzt, die mit Gleichstrom vormagnetisiert wird. Man erreicht dadurch den Vorteil, daß man die Leitung mit einer verhältnismäßig großen Prüfspannung prüfen kann, ohne daß ein besonderer Leitungsschalter zur Einschaltung der Prüfleistung erforderlich wäre, denn die Gleichstromvormagnetisierung erlaubt die Steuerung des Prüfstromes mit einem verhältnismäßig schwachen Kontakt, da die zu schaltende Steuerleistung im Gleichstromkreis nur wenige Prozent der gesteuerten Wechselstromleistung ausmacht.
  • Zu diesem Zweck kann man beispielsweise nach herausgefallenem Leitungsschalter die Prüfung in der Weise vornehmen, daß man durch einen Hilfsschalter die Gleichstromwicklung der parallel zum Leitungsschalter liegenden Drosselspule an Spannung legt und ein Relais vorsieht, welches beispielsweise den Widerstand der zuzuschaltenden Leitungsstrecke mißt und die Einschaltvorrichtung für den Leitungsschalter verriegelt, wenn dieser Widerstand unterhalb des bei Kurzschluß auf der Leitung größtmöglichen Wertes liegt. . Zweckmäßig führt man die Einrichtung so aus, daß selbsttätig nach dem Herausfallen des Leitungsschalters die Leitung geprüft und, wenn der Fehler beseitigt ist, wieder eingeschaltet wird.
  • Vorteilhaft wird nach dem Fallen des Leitungsschalters die Gleichstromwicklung der Drosselspule eine bestimmte Zeit erregt. Gleichzeitig wird die Anordnung so ausgebildet, daß ein Impuls zum Einschalten des Leitungsschalters erst dann gegeben werden kann, wenn der Vormagnetisierungsstrom der Drosselspule nahezu bis zu seinem Endwert angestiegen ist.
  • Zu diesem Zweck kann man beispielsweise die Impulsweitergabe nicht nur von der Schaltstellung eines Prüfrelais, sondern auch eines Relais abhängig machen, welches vom Gleichstrom der Drosselspule erregt wird und beispielsweise seinen Kontakt schließt, sobald der Endwert des Gleichstromes nahezu erreicht ist. Man kann auch beispielsweise in den Erregerstromkreis der Einschaltspule den Kontakt eines Zeitrelais legen, welches gleichzeitig mit der Gleichstromwicklung der Drosselspule erregt wird. Ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt Fig. z.
  • Die zu prüfende Leitungsstrecke ist mit x bezeichnet. Sie kann über den Hauptkontakt q. .des Schalters 3 mit der Sammelschiene :z verbunden werden. Parallel zum Kontakt q. des Hauptschalters liegt die Wechselstromwicklung 2o einer dreisclienkligen Drosselspule zg. Der Schalter besitzt außer dem Hauptkontakt 4 noch zwei Hilfskontakte 5 und 6. Der Hilfskontakt 6 liegt im Stromkreis eines Zeitrelais 14, dessen Erregerwicklung in Reihe mit der Gleichstromwicklung 21 der Drosselspule ig geschaltet ist. Die Wicklung des Zeitrelais kann auch parallel zur Gleichstromwicklung der Drosselspule geschaltet werden. Nach dem Fallen des Leitungsschalters, der durch einen Fehler auf der Leitung ausgelöst wird, wird durch den in diesem Zustand geschlossenen Hilfskontakt 6 der Gleichstromkreis der Drosselspule über die Erregerwicklung des Zeitrelais 14 an die Spannungsquelle 3o angeschlossen. Dadurch erregt sich die Prüfdrossel in kurzer Zeit (ungefähr Ibis 2 Sekunden). Die Charakteristik der Drosselspule mit und ohne Gleichstromvormagnetisierung zeigt die Fig. 2, und zwar zeigt dort die linke Kurve den Zusammenhang zwischen Strom und Spannung der Drosselspule ohne Vormagnetisierung, während die rechte Kurve den Zusammenhang zwischen Strom und Spannung bei einer bestimmten Gleichstromvormagnetisierung zeigt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, nimmt die Drosselspule in einem weiten Spannungsbereich nahezu einen konstanten Strom auf. Infolgedessen ist die Spannung, welche die Eisendrossel übernimmt, besonders in dem Spannungsbereich der konstanten Stromaufnahme, bereits unmittelbar ein Maß für die Höhe des Außenkreiswiderstandes bei vorgegebener Netzspannung. Die Drosselspule wird zweckmäßig so bemessen, daß bei der Nennbelastung der Leitung sich ungefähr ein Leitungsstrom von 7o0/0 des Nennstromes ergibt und an der Drossel ungefähr 7o0/0 der Sammelschienenspannung auftreten. Man kann beispielsweise, da, wie bereits erwähnt, die Spannung -an der Drosselspule ein Maß für den Widerstand der Verbraucherleitung ist, das den Gesundheitszustand der Leitung überwachende Relais lediglich von der Spannung der Drosselspule erregen. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit ist es jedoch zweckmäßig, dieses Prüfrelais 15, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, an die Differenzspannung zwischen der Sammelschienenspannung und eine der Spannung der Prüfdrossel proportionale Spannung anzuschließen. Zu diesem Zweck ist das Prüfrelais 15 an den Spannungswandler 18 und eine Niederspannungswicklung 22 der Drosselspule angeschlossen. Liegt am Relais 15 eine hohe Spannung; die also darauf hindeutet, daß die Anlage gesund ist, so ist in diesem Zustand der obere Kontakt 16 des Relais 15 geschlossen. Bei Erregung der Prüfdrossel läuft zugleich das Zeitrelais 14 ab und schließt nach einer vorgeschriebenen Zeit, z. B. 3 Sekunden, seinen Kontakt. Nach dem Ablaufen des Zeitrelais 14 wird bei geschlossenem Kontakt 16 die .Spule 7 des Hauptschalters erregt und der Schalter 3 wieder eingeschaltet. Gleichzeitig wird durch den Kontakt 6 der Prüfstrom und der Erregerstromkreis des Zeitrelais unterbrochen.
  • Nun kann es aber vorkommen, daß bei der ersten Prüfung der Fehler noch nicht beseitigt war. Es wird daher zweckmäßig die Anordnung so ausgebildet, daß die Prüfung selbsttätig in gewissen Zeitabschnitten wiederholt wird, wenn der Fehler noch nicht beseitigt ist; wobei die Gleichstromwicklung der Drosselspule jeweils nur eine bestimmte Zeit eingeschaltet wird. Im Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck ein Kipprelais 8, ein Zeitrelais 23 und eine nach Art eines Drehwählers gebaute Kontaktvorrichtung 24 vorgesehen. Ist nach Ablauf des Zeitrelais 14 der untere Kontakt 17 des Relais geschlossen, so fließt der vom Zeitrelais eingeschaltete Strom anstatt in die Einschaltspule des Ölschalters 3 in die Schaltspule g des Kipprelais B. Hierdurch werden die Kontakte ii und 12 unterbrochen und der Kontakt 13 eingeschaltet. Durch Unterbrechen des Kontaktes ii wird der Prüfstrom abgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 13 wird das Zeitrelais 23 erregt, welches vorzugsweise eine längere Laufdauer als das Relais 14 besitzt, ä. B. = Minute. Der Drehwähler 24 ist in der Abbildung nur schematisch dargestellt. Er besteht aus der Erregerspule 25 und den Kontaktreihen 27 und 28. Sobald das Zeitrelais 23 abgelaufen ist, wird ein Stromkreis über den ersten Kontakt der Kontaktreihe 27, die Erregerspule 25 und die obere Spule io des Kipprelais 8 geschlossen. Der Drehwähler 24 wird daher um einen Schritt aus seiner Ruhestellung fortgeschaltet, und gleichzeitig wird das Kipprelais 8 in seine Ausgangslage zurückgebracht, in welcher der Kontakt ii wieder geschlossen wird, so daß die Widerstandsprüfung der Leitung wiederholt wird. Bleibt der Kurzschluß auf der Leitung bestehen, so wiederholt sich das Spiel unter jedesmaligem Weiterschalten des Drehwählers 24 so lange, bis der letzte Kontakt des Drehwählers erreicht ist. In dieser. Stellung bleibt die Anordnung verriegelt, weil eine Wiedereinschaltung der oberen Schaltspule io des Kipprelais 8 nicht mehr zustande kommt. Um diesen Zustand kenntlich zu machen, kann man in der letzten Stellung des Drehwählers eine Signalvorrichtung einschalten. Im Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck eine Hupe 22 vorgesehen, die in den ersten drei Stellungen des Drehwählers kurzgeschlossen ist. Die Hupe muß in der angegebenen Schaltung einen genügend hohen Eigenwiderstand besitzen, damit ihre Stromaufnahme nicht ausreicht, den Drehwähler 24 und das Kipprelais 8 zu betätigen. Ist der Fehler dann auf der Leitung behoben, so genügt eine einmalige Betätigung der Taste 2g, um den Drehwähler von der blockierten Stellung in die Anfangsstellung fortzuschalten und gleichzeitig die obere Spule io des Kipprelais 8 zu erregen. Hierdurch wiederholt sich jetzt noch einmal die Prüfung und ergibt eine sofortige Zuschaltung und damit Wiederherstellung des normalen Betriebszustandes, wenn die Leitung in Ordnung ist.
  • Ist aber z. B. nach einmaliger Prüfung der Leitung mit dem Ergebnis, daß der Leitungsschalter gesperrt bleibt, beim zweiten Male eine Schließung des Leitungsschalters erfolgt, weil inzwischen der Kurzschluß behoben war, so schaltet der Hilfskontakt 5 am Hauptschalter den Drehwähler über die obere Kontaktbank 28 (Rücklaufbank) und seinen Selbstunterbrechungskontakt 26 an die Spannung, so daß er mit großer Geschwindigkeit in seine Ruhestellung zurückläuft. Zweckmäßigerweise wird parallel zur Erregerspule 25 ein Gleichrichter 31 geschaltet, damit der Drehwähler zuverlässiger in Selbstunterbrecherschaltung arbeitet.
  • Die Drosselspule ig braucht nur verhältnismäßig schwach dimensioniert zu werden, da sie die hohe vorübergehende Überlastung leicht aushält.
  • An Stelle des Prüfrelais 15 von der Differenz aus Sammelschienen- und Drosselspulenspannung zu erregen, kann man auch beispielsweise ein Impedanzrelais verwenden, das unmittelbar den erzielten Prüfstrom mit der Spannung der gestörten Leitung vergleicht.
  • Um zu erreichen, daß die Prüfung nur dann vorgenommen wird, wenn der Schalter infolge eines Fehlers ausgelöst wird, also eine selbsttätige Zuschaltung bei handbetätigter Auslösung vermieden wird, kann man beispielsweise mit Hilfe eines Schleppkontaktes am Steuerschalter den Prüfstromkreis unterbrechen, wenn das Ausschaltkommando von Hand gegeben wurde.
  • Um die durch die Vormagnetisierung auftretenden Oberwellen zu unterdrücken, kann man jeweils zwei Drosselspulen verwenden, die vom Gleichfeld im entgegengesetzten Sinne durchsetzt werden. Es heben sich dann die durch zwei teilbaren Oberwellen heraus. Bei Einphasendrosselspulen kann man noch durch Beeinflussung der durch zwei teilbaren Oberwellen des Flusses, indem man beispielsweise in den Gleichstromkreis eine Induktivität entsprechender Größe einfügt, die dritten Oberwellen im zugeführten Strom unterdrücken. Um bei Drehstromdrosselspulen die fünften und siebenten Oberwellen zu unterdrücken, kann man außer der einen Einheit, die aus zwei in entgegengesetztem Sinne vom Gleichfeld durchsetzten Drosselspulen besteht, noch eine zweite Einheit vorsehen, die gleichfalls aus zwei im entgegengesetzten Sinne vom Gleichfeld durchsetzten Drosselspulen besteht, wobei die zweite Einheit so ausgebildet ist, daß sie fünfte . und siebente Oberwellen gleicher Größe, aber entgegengesetzten Vorzeichens liefert wie die erste Einheit. Zu diesem Zweck kann -man beispielsweise die Schaltung so treffen, daß- die Eisenflüsse in den beiden Einheiten um 30' gegeneinander versetzt sind, indem man beispielsweise die erste Einheit in Stern und die zweite in Zickzack und die Wicklungen der beiden Einheiten in Serie schaltet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Prüfung der Betriebs-Fähigkeit einer abgeschalteten Leitung mit Hilfe eines Prüfwiderstandes, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfwiderstand eine Drosselspule (ig) dient, die mit Gleichstrom vormagnetisiert wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i,.dadurch gekennzeichnet, daß beim Fallen des Leitungsschalters die Gleichstromwicklung (21) der Prüfdrossel (ig) erregt und nach einer gewissen Zeit wieder ausgeschaltet wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impuls zum Einschalten des Leitungsschalters erst dann gegeben werden kann, wenn der Vormagnetisierungsstrom der Drosselspule (1g) einen bestimmten Wert erreicht hat. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsweitergabe abhängig ist von der Schaltstellung eines beispielsweise von der Differenz aus Netz-und Drosselspulenspannung gespeisten Prüfrelais (15) und eines vom Gleichstrom der Drosselspule erregten Relais (1q.).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsweitergabe abhängig ist von der Schaltstellung eines Prüfrelais (15) und eines Zeitrelais (i4), welches gleichzeitig mit der Vormagneti-. sierungswicklung der Drosselspule (ig). an die Gleichspannung (30) gelegt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch?" dadurch gekennzeichnet, daß bei Bestehenbleiben des Fehlers die Prüfung in gewissen Zeitabschnitten selbsttätig wiederholt wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ablaufen des Zeitrelais (14), wenn das Prüfrelais (15) die Stellung einnimmt, die anzeigt, daß der Fehler in der Leitung noch besteht, eine Spule (g) eines Kipprelais (8) erregt wird welches nach seinem Ansprechen das Zeitrelais (1q.) in seine Ruhestellung zurückführt, die Gleichstromwicklung (21) der Drossel (ig) stromlos macht und ein zweites Zeitrelais (23) erregt, das nach seinem Ablauf eine nach Art eines Drehwählers gebaute Kontaktvorrichtung (2q.) um einen Schritt weiterschaltet und die zweite Spule (io) des Kipprelais (8) über einen Kontakt (27) dieser Kontaktvorrichtung (2q.) erregt. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der letzten Stellung der Kontaktvorrichtung (2¢) die Wiedereinschaltung des Leitungsschalters verriegelt und eine Signalvorrichtung (22) eingeschaltet wird. g. Änordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsschalter einen Hilfskontakt (5) besitzt, über den bei geschlossenem Leitungsschalter der Drehwähler (2q.) mit großer Geschwindigkeit in -. seine Anfangslage zurückgebracht wird.
DES106725D 1932-10-22 1932-10-22 Anordnung zur Pruefung der Betriebsfaehigkeit einer abgeschalteten Leitung Expired DE590947C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010040007A1 (de) * 2010-08-31 2012-03-01 Sma Solar Technology Ag Selbstständiges Verbinden einer autarken Einheit mit einem mehrere autarke Einheiten verbindenden Wechselstromnetz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010040007A1 (de) * 2010-08-31 2012-03-01 Sma Solar Technology Ag Selbstständiges Verbinden einer autarken Einheit mit einem mehrere autarke Einheiten verbindenden Wechselstromnetz
DE102010040007B4 (de) * 2010-08-31 2018-10-04 Sma Solar Technology Ag Selbstständiges Verbinden einer autarken Einheit mit einem mehrere autarke Einheiten verbindenden Wechselstromnetz

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