DE426299C - Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung fuer selbsttaetige Schalter - Google Patents

Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung fuer selbsttaetige Schalter

Info

Publication number
DE426299C
DE426299C DEA41767D DEA0041767D DE426299C DE 426299 C DE426299 C DE 426299C DE A41767 D DEA41767 D DE A41767D DE A0041767 D DEA0041767 D DE A0041767D DE 426299 C DE426299 C DE 426299C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit
automatic
main switch
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA41767D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Priority to DEA41767D priority Critical patent/DE426299C/de
Priority claimed from US656197A external-priority patent/US1514570A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE426299C publication Critical patent/DE426299C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection
    • H02H3/066Reconnection being a consequence of eliminating the fault which caused disconnection

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätige Wiedereinschaltvorrichtung für selbsttätige Schalter. Es sind selbsttätige Wiedereinschaltvorrichtungen bekannt, deren Zweck darin besteht, einen infolge Kurzschluß oder Überlastung des Verbraucherstromkreises selbsttätig geöffneten Schalter unmittelbar nach Beseitigung der Störung selbsttätig wieder zu schließen. Bei diesen Einrichtungen liegt parallel zum Hauptschalter ein Prüfwiderstand, der nach dem öffnen des Hauptschalters einen vom Widerstand des kurzgeschlossenen Stromkreises abhängigen, wesentlich unter dem normalen Betriebsstrom liegenden Meßstrom führt. Dieser Meßstrom wirkt auf einen Stromwächter ein, der ein 'Wiedereinschalten des Hauptschalters dann ermöglicht, wenn der Widerstand des angeschlossenen Netzteiles einen bestimmten Wert überschreitet.
  • Bei den bisherigen Wiedereinschaltvorrichtungen war nun die Größe des parallel zum Hauptschalter liegenden Prüfwiderstandes von den Betriebszuständen des Netzes unabhängig. Dies reicht für viele Zwecke nicht aus.; Gemäß der Erfindung soll daher der Prüfwiderstand in Abhängigkeit von den Betriebszuständen deg Netzes, beispielsweise von der Stromstärke des hindurchfließendeu Stromes, veränderlich sein. In welcher Weise diese Abhängigkeit hergestellt wird und in welcher Weise der Widerstand veränderlich ist, ist für das Wesen der Erfindung belanglos. Die Vorteile eines solchen veränderlichen Prüfwiderstandes seien im folgenden an Hand einer bestimmten Aufgabe näher erläutert. Die bisher bekannt gewordenen Einrichtungen mit unveränderlichem Prüfwiderstand verhindern zwar, daß nach dem Wiedereinlegen des Hauptschalters ein unzulässig hoher Strom fließt, sie können aber nicht verhindern, daß der Schalter wieder eingelegt wird, wenn noch ein Kurzschluß für so erheblichen Widerstand im Netz vorhanden ist, daß die Kurzschlußstromstärke gleich oder kleiner als die normale Betriebsstromstärke ist. Mit andern Worten, die bekannten Wiedereinschaltvoriichtungen sind nur von dem Widerstand der angeschlossenen Netzteile abhängig, gleichgültig, ob dieser Widerstand durch Nutzwiderstände oder durch den Kurzschlußwiderstand hervorgerufen ist. Das ist ein grundsätzlicher Mangel, weil, wenn zur Zeit der Wiedereinschaltung nur ein Teil der Nutzlast eingeschaltet war, bei der vollen Nutzlast der Schalter sofort wieder ausgelöst wird.
  • Macht man gemäß der Erfindung den Prüfwiderstand in später noch näher zu erläuternder Weise veränderlich, so kann man insbesondere bei vorwiegend induktiv belasteten Stromkreisen den -Wechselstromwiderstand des einzuschaltenden Netzteiles, insbesondere seine Induktanz zur Steuerung der Wiedereinschaltvorrichtung benutzen, ohne daß eine besondere Wechselstromquelle notwendig wird, denn beim Einschalten eines Gleichstromes auf ein aus Ohmschen Widerständen und Induktanz bestehendes Leistungssystem ist die Änderung des Stromes gleich dem Quotienten worin E die aufgedrückte Spannung, r den Ohmschen Widerstand, L die Induktanz und i den momentanen Strom darstellen. Daraus geht hervor, daß bei einem gegebenen Widerstand des Stromkreises und gegebener Spannung die Stromänderung umgekehrt proportional der Induktanz ist. Berücksichtigt man, daß die Zeitkonstante eines Stromkreises, die gleich dem Quotienten aus Induktanz und Ohmschem Widerstand ist, bei einem kurzgeschlossenen Stromkreise kleiner ist als bei einem mit dem normalen Nutzwiderstand belasteten Stromkreise, insbesondere wenn die Last aus Elektromotoren oder sonstigen Apparaten mit Ohmscher Induktanz besteht, so folgt weiter, daß die beim Einschalten in einer bestimmten Zeit auftretende Stromänderung in .einem durch einen Kurzschluß belasteten Stromkreise größer ist als in einem durch die normalen Nutzwiderstände belasteten Stromkreis, auch wenn die Gleichstromwiderstände in beiden Fällen die gleichen sind. Das gleiche gilt natürlich bei wesentlicher Veränderung des dem zuzuschaltenden Netzteil vorgeschalteten Prüfwiderstandes.
  • Eine einfache Anordnung zur Veränderung dieses Prüfwiderstandes und zur Lösung der vorhergehend beschriebenen Aufgabe erhält man dadurch, daß der Hauptschalter mit einem Hilfskontakt versehen ist, welcher nach der Auslösung des Schalters eine Relaisanordnung derart steuert, daß in dem parallel zum Hauptschalter liegenden Prüfwiderstand durch Änderung seiner Größe in bestimmten Zeitabschnitten Stromstöße erzeugt werden, die von dem Zustand des Netzes abhängen. Die Relaisanordnung besitzt Hilfskontakte, welche im Stromkreis der Einschaltspule liegen und nur dann geschlossen werden, wenn die Stromstöße unterhalb eines bestimmten Wertes bleiben, d. h. wenn in der Verbraucherleitung ein Kurzschluß oder eine den zulässigen Wert überschreitende Belastung nicht mehr vorhanden sind. Durch das Schließen der Hilfskontakte des Stromkreises der Einschaltspule wird der Hauptschalter wieder in seine Betriebsstellung zurückgeführt; bei dieser Bewegung wird sein Hilfskontakt unterbrochen, so daß die Relaisanordnung in ihre ursprüngliche Ruhelage zurückkehren kann. Die Einrichtung und ihre Wirkungsweise sind im folgenden näher beschrieben und gehen aus der Zeichnung hervor. In letzterer zeigt Abb. i eine Wiedereinschaltvorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Abb. i.
  • 3 stellt den in der Patentschrift 375318 beschriebenen Schnellschalter dar, der bei plötzlich auftretenden Stromstößen, also z. B. bei Kurzschluß, sofort öffnet, dagegen bei langsam anwachsendem Strombedarf erst dann ausgelöst wird, wenn der Überstrom einen bestimmten, vorher festgesetzten Wert erreicht hat, der höher als der bei Kurzschluß wirksame Wert der Stromstärke ist. Schalter 3 stellt die Verbindung zwischen der Sammelschiene i, einer Dynamomaschine ,l und der Speiseleitung 2 eines Verbraucherstromkreises her, dessen Rückleitung durch die Erde erfolgt. Der Schalter 3 schaltet bei einem gewissen. Überstrom oder bei Kurzschluß aus, jedoch ist der zur Auslösung erforderliche Wert des Überstromes bei Kurzschlüssen geringer als bei Überlastungen. Sobald der Kurzschluß bzw. der Überstrom beseitigt sind, soll der Schalter 3 selbsttätig wieder in seine Betriebsstellung gebracht werden. Um diesen Vorgang herbeizuführen, dienen gemäß Abb. i die im folgenden näher beschriebenen Vorrichtungen.
  • Parallel zu den Kontakten des Schalters 3 liegt ein Hilfsstromkreis, in welchen die Primärwicklung 26 eines Transformators 8 sowie eine Strombegrenzungsvorrichtung 9, die aus einem induktionsfreien Widerstand besteht, eingeschaltet sind. Ein ffledereinschaltrelais 7 ist mittels der Sekundärwicklung 27 des Transformators 8 induktiv mit dem Hilfsstromkreis verbunden. Wenn der Schalter 3 öffnet, schließt er mittels seines Hilfskontaktes 34 den Stromkreis eines Zeitrelais i i. Letzteres erregt durch Schließen seiner Kontakte 31 einen Schalter 12, der einen Teil des Widerstandes 9 kurzschließt, wodurch eine Stromänderung im Hauptstromkreis hervorgerufen wird. Falls in der Leitung 2 noch ungünstige Betriebsverhältnisse, wie z. B. ein Kurzschluß, herrschen, wird diese Stromänderung in dem Transformator 8 einen Stromstoß erzeugen, durch den das Zeitrelais 7 in Tätigkeit gesetzt wird. Sobald dieses anspricht, wird die Leitung zum Einschaltmagneten 25 unterbrochen, so daß dieser nicht in Tätigkeit tritt. Gleichzeitig werden das Zeitrelais i 1 und der Schalter 12 stromlos und kehren in ihre ursprüngliche Lage zurück. Liegt jedoch die Stromänderung, die durch Kurzschließen eines Teiles des Widerstandes 9 hervorgerufen wird, unterhalb des zulässigen Wertes, so öffnet das Relais 7 nicht, und die Wiedereinschaltung ist möglich. Das Relais 7 ist so ausgebildet, daß seine Kontakte 33 schnell geöffnet werden, jedoch langsam in ihre Ruhelage zurückkehren; zu diesem Zweck - dient die an sich bekannte Därnpfungsvorrichtung 29.
  • Beim normalen Betrieb wird der bewegliche Kontakt 15 des Schalters 3 durch den Anker 17 vom Magneten 16 angezogen gehalten. Der Magnet 16 besitzt eine Haltespule 18, welche durch die Leitung 38, die Kontakte 33 des Relais 7 und die Leitung 32 an die Sammelschiene i angeschlossen ist und ein konstantes Haltefeld erzeugt. Diesem entgegen wirkt das Feld des Leiters 22, welches im anderen Schenkel i g erzeugt wird, in der Weise, daß der Anker 17 bei einem bestimmten. Betrag der Stromstärke des Verbraucherstromkreises 2 durch die Feder 21 geöffnet wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nimmt der Strom in der Leitung 2 einen übermäßigen Wert an, . so öffnet der Schalter 3 infolge der durch den Leiter 22 bewirkten Entmagnetisierung des Magneten 16. Sobald der Schalter geöffnet ist, fließt ein _geringer Strom durch den Widerstand 9 und die Primärwicklung 26 des Transformators B. infolge des Widerstandes der Strombegrenzvorrichtung 9 ist der Stromwechsel in der Primärwicklung nicht ausreichend, um das Relais 7 in Tätigkeit zu setzen. Beim Öffnen des Schalters 3 werden seine Hilfskontakte 34. geschlossen und rufen dadurch über die Leitung 39 und die Kontakte 35 des Schalters 12 eine Erregung des Zeitrelais i i hervor. Nach einer bestimmten Zeit schließt das Relais i i seine Kontakte 31 und vervollständigt dadurch den Stromkreis der Erregerspule des Schalters 12, welcher von der Sammelschiene i durch den Leiter 32 über die Kontakte 33, die Leitung 38, die Kontakte 3q., die Leitung 39, die Spule des Schalters 12 und die Kontakte 3 1 des Relais i i zur Erde verläuft. Durch die Bewegung des Schalters 12 wird die Erregung des Relais i r unterbrochen, so daß dieses allmählich in seine Ruhelage zurückkehren kann, während der Schalter 12 selbst trotz des öffnens der Kontakte 31 in seiner geschlossenen Stellung verbleibt, da seine Selbsthaltekontakte 36 die Stromzuführung zu seiner Haltespule vermitteln. In dieser Stellung schließt der Schalter 12 einen Teil des Widerstandes 9 kurz.
  • Sind im Verbraucherstromkreis . normale Betriebsverhältnisse eingetreten, so wird der bei diesem Kurzschließen in der Primärspüle 26 des Transformators 8 auftretende Stromstoß nicht ausreichen, um ein Ansprechen des Relais 7 zu bewirken. Die Kontakte 33 werden daher geschlossen -bleiben und über die Leitung 32, die Kontakte 33, die Leitung 38, die Kontakte 37 und die Leitung 4o der Einschaltspule 25 Strom zuführen, welcher über die Leitung 41 und die Kontakte 3o des Zeitrelais i i zur Erde abgeleitet wird.- Durch die Erregung der Spule 25 wird der Schalter 3 geschlossen, wobei er seinen Hilfskontakt 34 öffnet, so daß sämtliche Relais stromlos werden und daher in ihre Ruhestellung zurückkehren können. Ist jedoch beim Kurzschließen eines Teiles des Widerstandes 9 in dem Verbraucherstromkreis ein Kurzschluß vorhanden, so ist der in der Wicklung 26 auftretende Stromstoß so groß, daß das Relais 7 in Tätigkeit gesetzt wird. Hierdurch wird die Verbindung zwischen den Leitungen 32 und 38 unterbrochen, so daß weder die Einschaltspule z5 noch die Relais Strom erhalten, und letztere in ihre Ruhestellung zurückkehren und das Spiel von neuem beginnt, sobald das Relais 7 nach einem bestimmten Zeitraum die Verbindung zwischen den Leitungen 32 und 38 durch seinen Kontakt 33 wieder hergestellt hat. Der Schalter 3 wird demnach durch das Spiel der drei Relais in keiner Weise berührt.
  • Abb. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Teiles der Erfindung. Der Hilfsstromkreis, in welchem der Widerstand 9 liegt, ist in zwei parallel geschaltete Zweige unterteilt. von denen der eine den Widerstand 9 und einen Shuiit 26', der andere einen Widerstand 45 enthält, welcher durch eine Leitung 32 mit einem der Kontakte 33 des Zeitrelais 7 in Verbindung steht, das im Nebenschluß zu dem Shunt 26' angeordnet ist. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die gleiche wie die der in Abb. i dargestellten Anordnung, jedoch erfolgt die Betätigung des Relais 7 nicht durch einen Stromtransformator, sondern durch die in dem Shunt 26' beim Einschalten des Widerstandes 9 eintretende Stromänderung.

Claims (5)

  1. PATrNT-ANsPRÜcHa: i. Selbsttätige Wiedereinschaltvorrichtung für selbsttätige Schalter, zu deren Kontakte ein Prüfwiderstand parallel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Prüfwiderstandes durch eine Einrichtung, welche in dem parallel zum Hauptschalter liegenden Stromkreis des Prüfwiderstandes angeordnet ist, in Abhängigkeit von den Betriebszuständen des Netzes selbsttätig veränderlich ist.
  2. 2. Selbsttätige Wiedereinschaltvorrichtung für vorwiegend induktiv belastete Stromkreise nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Relaisanordnung, die in dem induktionsfreien Prüfwiderstand durch Änderung seiner Größe in bestimmten Zeitabschnitten von der Kurzschlußbelastung oder der normalen Belastung des Netzes abhängige StromstöEe erzeugt und den Stromkreis dann wieder einschaltet, wenn die Stromstöße bei Kurzschlußfreiheit unterhalb eines bestimmten Wertes bleiben.
  3. 3. Selbsttätige Wiedereinschaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des einen Relais (7), das momentan anspricht und dessen Rückkehr in die Ruhelage gedämpft ist, von dem im Prüfungswiderstand durch teilweises Kurzschließen desselben beim Ansprechen eines anderen Relais _(12) erzeugten Stromstoß erregt wird, und der Kontakt dieses Relais (7) im Stromkreis der zweiten Relaisspule (12) in Reihe mit bei geöffnetem Hauptschalter (3) geschlossenem Hilfskontakt (34) und ferner im Stromkreis der Einschaltspule (25) des Hauptschalters und in Reihe mit einem Hilfskontakt (37) am Relais (12) liegt, der bei erregtem Relais nach Entstehung des Stromstoßes geschlossen wird.
  4. 4. Selbsttätige Wiedereinschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für die Spule des zweiten Relais (12) die im normalen Betrieb offenen Kontakte (31) eines dritten Relais (i i) enthält, das beim Öffnen des Hauptschalters erregt wird und nach Ablauf einer bestimmten Zeit diese Kontakte (31) schließt.
  5. 5. Selbsttätige Wiedereinschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des Wiedereinschaltrelais (7) bei der Änderung der Größe des Prüfwiderstandes auf induktivem Wege erregt wird.
DEA41767D 1923-08-07 Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung fuer selbsttaetige Schalter Expired DE426299C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA41767D DE426299C (de) 1923-08-07 Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung fuer selbsttaetige Schalter

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA41767D DE426299C (de) 1923-08-07 Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung fuer selbsttaetige Schalter
US656197A US1514570A (en) 1923-08-07 1923-08-07 Automatic reclosing circuit-breaker system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE426299C true DE426299C (de) 1926-03-08

Family

ID=25963840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA41767D Expired DE426299C (de) 1923-08-07 Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung fuer selbsttaetige Schalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE426299C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2019184C3 (de) Starkstromschalteinrichtung
DE684638C (de) UEberstromrelaisanordnung
DE426299C (de) Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung fuer selbsttaetige Schalter
DE578637C (de) Einrichtung an selbsterregten Gleichstrom-Nebenschlusserregermaschinen
DE478667C (de) Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung
DE566337C (de) Elektrische Schutzanordnung fuer Wechselstromkreise
DE1563836C3 (de) Elektrische Energieverteilungsanlage mit mehreren in Reihe liegenden Schahgeräten
DE691082C (de)
DE670514C (de) Anordnung zur Speisung von Sammelschienen
DE606710C (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung
DE454101C (de) UEberstromschutz elektrischer Leitungsnetze
AT224220B (de) Schützengesteuerte Anordnung zur automatischen, lastabhängigen Stern- auf Dreieckumschaltung eines Induktionsmotors
AT237720B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Lokalisierung von Erdschlüssen in elektrischen Netzen
DE481261C (de) Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung
DE671187C (de) Maschennetz mit mehreren Versorgungsleitungen, die gruppenweise zu mehreren Speisesysstemen gehoeren
DE617144C (de) Schutzschaltung fuer vermaschte Niederspannungsverteilungsnetze
DE973372C (de) Relais mit Ansprechverzoegerung durch einen Kondensator, insbesondere fuer Signalanlagen
DE661493C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen oder halbselbsttaetigen Anlassen von Elektromotoren
AT95472B (de) Schaltungsanordnung des Überstromschutzes von mehr als zwei parallelen Leitungen.
DE589379C (de) Schutzvorrichtung gegen UEberstroeme in einem elektrischen Verteilungsnetz
DE572620C (de) Regeleinrichtung fuer Stufentransformatoren
DE567853C (de) UEberstromschutz fuer Gleichstromverteilungsanlagen
DE219265C (de)
AT17591B (de) Selbsttätiger Spannungsregler für mit Erregermaschinen ausgerüstete Dynamomaschinen.
DE583588C (de) Transformatorenanlage mit verminderten Leerlaufverlusten