DE587843C - Schutzschaltung fuer Teile einer Wechselstromanlage mit geerdetem Nullpunkt - Google Patents

Schutzschaltung fuer Teile einer Wechselstromanlage mit geerdetem Nullpunkt

Info

Publication number
DE587843C
DE587843C DES100416D DES0100416D DE587843C DE 587843 C DE587843 C DE 587843C DE S100416 D DES100416 D DE S100416D DE S0100416 D DES0100416 D DE S0100416D DE 587843 C DE587843 C DE 587843C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
relay
excitation
relays
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES100416D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Poleck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES100416D priority Critical patent/DE587843C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE587843C publication Critical patent/DE587843C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/0038Details of emergency protective circuit arrangements concerning the connection of the detecting means, e.g. for reducing their number
    • H02H1/0046Commutating the detecting means in dependance of the fault, e.g. for reducing their number

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

Es ist bekannt, die Anregung von Leitungsauslöserelais von dem Ansprechen eines von der Spannung abhängigen Anregerelais abhängig zu machen. Bei einem dreiphasigen Netz bricht bei einem Kurzschluß zwischen zwei Phasenleitem mindestens eine Spannung zwischen zwei Phasenleitern zusammen. Zur Erfassung aller möglichen Kurzschlüsse zwischen den Leitungen werden drei Anregerelais, je eines für jede Spannung zwischen zwei Phasenleitern, vorgesehen. Bei einem starr geerdeten Netz aber bedeutet auch der Einphasenerdschluß einen Kurzschluß. Infolgedessen muß auch der Einphasenerdschluß durch die Schutzemrichtung erfaßt werden.
Man könnte für die Erfassung des Ein-
phasenerdschlusses bei einem starr geerdeten Netz drei SpamiungsabfaUrielais oder andere von der Verminderung der Phasenspannung gegen Erde beeinflußte Relais vorsehen, welche beim Ansprechen die Schutzeinriclitung anregen.
Erfindungsgemäß können nun' dieselben Anregerelais, welche für Kurzschlüsse zwischen den Phasenleitern als Anregerelais vorgesehen sind, auch bei Einphaseneirdschluß als Anregerelais verwendet werden, indem ein vom Summenstrom der Leitung erregtes Umschaltrelais angeordnet wird, welches die Anregerelais, die normalerweise an der Spannung zwischen zwei Phasenleitern liegen, bei Auftreten eines Summenstromes auf die Spannung zwischen Phasenleiter und Erde umschaltet. Damit die Spannungsabfallrelais, sowohl wenn sie an der Spannung zwischen zwei Phasenleitern liegen als auch wenn sie an der Spannung zwischen den Phasenleitern und Erde liegen, bei prozentual gleicher Spannungsverminderung ansprechen, wird die Anordnung so getroffen, daß, nur solange ein Anregenelais an der Spannung zwischen zwei Phasenleitern liegt, mit ihm in Reihe ein Vorschaltwiderstand geschaltet ist. Bei passender Größe dieses Widerstandes fließt bei fehlerfreiem Netz stets ein Strom der gleichen Stärke in der Relaiswicklung. Der Vorschaltwiderstand erhöht dann, wenn das Relais an der verketteten Spannung liegt, den Gesamtwiderstand des Relaiserregerstromkreises auf das Dreifache des Eigenwiderstandes der Relaiswicklung.
Gemäß der weiteren Erfindung werden die Umschaltekontakte, welche die vom Spannungsabfall beeinflußten Anregerelais von der Spannung zwischen zwei Phasenleitern auf die Phasenspannung gegen Erde umschalten, derart ausgeführt, daß die Umschaltung ohne Unterbrechung des Erregerstromkreises des Anregerelais vor sich geht. Diese Maßnahme ist vor allem dort sehr wichtig, wo als Anregerelais unverzögerte Relais benutzt werden, beispielsweise unverzögerte Spannungsabfall-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Hans Poleck in Berlin-Siemensstadt.
relais oder Minimalimpedanzrelais, welche ζ. B. als Kipprelais ausgebildet sind. Die gleichen Umschaltekontakte, die zur Umschaltung der Anregerelais dienen, können auch für die Umschaltung der Auslöserelais, z. B. Impedanzrelais, verwendet werden, weil von Strom und Spannung abhängige Auslöserelais ebenfalls, damit sie den Fehler richtig erfassen können, bei Einphasenerdschluß umgeschaltet ίο werden müssen.
Zur Erläuterung der Erfindung· dient die Figur.
Darin ist ein Drehstromnetz R, S, T dargestellt, welches von einem Generatori mit starr geerdetem · Nullpunkt gespeist wird. Es ist ferner ein Leitungsschalter 2 mit einer Auslösespule 3 vorgesehen, mit deren Hilfe im Fehlerfall die Strecke abgeschaltet werden kann. Die Ströme in den Phasenleitem R1 S, T erregen einen Satz Stromwandler 4,5,6, deren Sekundärwicklungen in Stern geschaltet sind und bei je zwei Impedanzkipprelais je eine Stromspule 41, 42 bzw. 51, 52 oder 61,62 speisen. Die Rückleitung zum gemeinsamen Sternpunkt der Stromwandler verläuft über ein Summenstromrelais 7. Die Stromwicklungen 41 und 62, 51 und 42, 61 und 52 haben solchen Wicklungssinn, daß die resultierende Wirkung der Stromspulen jedes Impedanzkipprelais der Größe je eines verketteten Stromes entspricht.
Die genannten Stromspulenpaare wirken bei jedem Impedanzrelais auf das eine Ende eines doppelarmigen Hebels 8 bzw. 9 bzw. 10.
Am anderen Ende jedes Hebels greift je ein Spannungssystem 11 bzw. 12 bzw. 13 in an sich bekannter Weise an. Die Stromspulen suchen bei jedem Impedanzrelais die Auslösekontakte 14 bzw. 15 bzw. 16 zu schließen. Die Spannungsspulen suchen die Auslösekontakte offen zu halten. Die Kontaktpaare 14, 15 und 16 liegen im Erregerstromkreis der Auslösespule 3, die an eine Lokalstromquelle 17 angeschlossen ist.
Während die Stromspulen der Impedanzrelais dauernd eingeschaltet sind, erhalten die Spannungsspulen erst dann Spannung, wenn ein Fehler auf der Leitung entsteht. Zu dem Zweck sind die Erregerkreise der Spannungsspulen 11, 12 und 13 von demAnsprechen dreier Spannungsabfallrelais rs, st und tr abhängig gemacht. Die Bezeichnungen rs und si und tr zeigen zugleich, welche verkettete Spannung normalerweise an dem einzelnen Relais liegt.
Die Erregerstromkreise für die Spannungsabfallrelais verlaufen erfindungsgemäß von den Klemmen r, s, L der Sekundärwicklung eines Spannungswandlers 18 über je einen Vorschaltwiderstand tn, über je einen der Umschaltekontakte 20,21 und 23 und für das Relais rs über die Wicklungen des Relais rs zur Klemme s des Spannungswandlers 18, für das Relais st über die Wicklung dieses Relais zur Klemmet und für das Relais tr zur Klemme r des Spannungswandlers 18. Das Relais rs liegt infolgedessen, solange der Umschaltkontakt 20 in der gezeichneten Ruhelage steht, über den Spannungswandler 18 an der Spannung zwischen den Phasenleitern/? und S. Dementsprechend ist die Spannung des Relais st der Spannung zwischen den Phasenleitern ST und die Spannung am Relais tr der Spannung zwischen den Phasenleitern T und R proportional.
Tritt beispielsweise ein Kurzschluß zwisehen den Phasenleitern R und S auf, dann bricht die Spannung am Anregerelais rs zusammen. Das Relais schließt seine oberen Kontakte 24 und legt dadurch die Spannung, die zwischen den Sekundärklemmen r und s des Spannungswandlers 8 herrscht, an die Spannungsspule 12 des mittleren Impedanzrelais. Je nach der Entfernung der Fehlerstelle hält das Impedanzrelais seinen Kontakt 15 geschlossen, oder es öffnet ihn nach der Einschaltung der Spannungs spule 12. Wenn er geschlossen bleibt, kommt ein Strom über die Auslösespule 3 zustande, der aus der Lokalstromquelle 17" über die Auslösespule 3, den geschlossenen Kontakt 15, den dann ebenfalls geschlossenen Kontakt 25 des Anregerelais rs und von dort zurück zur Batterie 17 verläuft. Die Kontakte der übrigen Impedanzrelais 14 und 16 sind zwar ebenfalls ge-· schlossen, solange die Spannungsspulen 11 und 13 stromlos sind, aber die Kontakte 14 und 16 dieser Impedanzrelais sind so lange wirkungslos, als die zugehörigen Spannungsabfallrelais st und tr ihre unteren Kontakte nicht geschlossen haben. Man wird naturgemäß Sicherungen anbringen, welche verhüten, daß, wenn der Kontakt 25 des Anregerelais rs geschlossen wird, bereits eine Auslösung des Schalters 2 eintritt, ehe das Impedanzrelais Zeit genug· hatte, den Kontakt 15 zu öffnen. Man kann zu dem Zweck beispielsweise den Kontakt 15 durch eine mechanische Verriegelung in offener Stellung festhalten und ihn erst freigeben, wenn das Anregerelais angesprochen hat. Diese Anordnungen sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung und aus diesem Grunde aus der Zeichnung fortgelassen.
Wenn der entstandene Fehler feein Kurzschluß, sondern beispielsweise ein Erdschluß des Phasenleiters R ist, bricht keine Spannung zwischen zwei Phasenarten zusammen. Statt dessen aber tritt ein Summenstrom auf, wodurch das Relais 7 erregt wird. Das Relais 7 schaltet dann die drei Umschalter 20, 21 und 23 in die andere Kontaktlage um; dadurch werden sämtliche Anregerelais von der
Spannung zwischen zwei Phasenärten abgetrennt und dem Einfluß der Spannungen zwischen den Phasenleitem und Erde unterworfen. Durch die Umschaltung des Kontaktes 23 wird das Anregerelais rs an die Spannung zwischen der Spannungswandlerklemme s und Erde, d.h. also an eine der Phasenspannung zwischen dem Leiter S und Erde proportionale Spannung, angeschlossen und spricht an. Die gleiche Spannung erhält dann über Kontakt 24 auch die Spannungsspule 12 des mittleren Impedanzrelais.
Die Umschaltung erfolgt derartig, daß der Stromkreis des Spannungsabfallrelais dabei
15' nicht unterbrochen wird. Es bestünde sonst die Gefahr, daß kurzzeitig alle Impedanzrelais angeregt würden und infolgedessen, wenn sie, wie in der Darstellung angenommen ist, als unverzögerte Kipprelais ausgebildet sind, die Abschaltung des Leitungsschalters 3 herbeiführen, bevor sich noch die . richtigen Spannungen im Impedanzrelais auswirken.
Der Widerstand m, der in Reihe mit je einem der, Umschaltekontakte 20, 21, 23 liegt, bewirkt, daß der Erregerstrom der Anregerelais, wenn diese an der Spannung zwischen zwei Phasenleitem des gesunden Netzes liegen, nicht größer ist als der Erregerstrom, der sich nach der vollzogenen Umschaltung der Schalter 20, 21 und 23 einstellt, soweit die ■einzelnen Phasenleiter am Erdschluß nicht beteiligt sind. Auf diese Weise erzielt man, daß die Anregungen stets bei dem gleichen prozentualen Spannungsverlust ansprechen, gleichgültig, ob die Spannungen zwischen zwei Phasenleitem oder- die Spannungen zwischen den Phasenleitern und Erde überwacht werden.
In dem Ausführungsbeispiel sind als Anregerelais reine Spannungsabfallrelais angenommen. Die Erfindung ist natürlich überall dort mit Nutzen anwendbar, wo ein von der Spannung abhängiges Anregerelais beliebiger Bauart zur Anwendung kommt, beispielsweise Minimal- und Impedanzrelais oder auch solche Relais, bei denen die Höhe der Spannung eine größere oder kleinere Verzögerungszeit zur Folge hat.
In der Darstellung wird die 'unterbrechungslose Umschaltung der Spannungsspulen der Anregerelais dadurch erreicht, daß die Umschaltekontakte eine entsprechende Form besitzen. Man kann statt dessen auch andere Wege einschlagen, beispielsweise kann man besondere Hilfsrelais vorsehen, welche den normalerweise geschlossenen Stromkreis,, in welchem die Relais die Spannung zwischen zwei Phasenarten erhalten, im Ruhezustand schließen und erst dann öffnen, wenn die durch das Summenstromrelais 7 gesteuerten Umschaltkontakte die neue Lage erreicht haben. Die Umschaltkontakte, die von dem Summenstromrelais 7 gesteuert werden, schließen zu dem Zweck beispielsweise in ihrer Arbeitsstellung den Erregerstromkreis für die Hilfsrelais, die darauf die Ruhekontakte öffnen, über welche die Anregerelais normalerweise an der verketteten Spannung liegen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schutzschaltung für Teile einer Wechselstromanlage mit geerdetem Nullpunkt und von der Spannung abhängigen Anregerelais, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kurzschluß und für den Einphasenerdschluß die gleichen Anregerelais (Vs, st, tr) verwendet werden und daß die Anregerelais über ein Umschaltrelais (7) bei Kurzschluß an der — zweckmäßig durch einen vorgeschalteten Widerstand (m) — so verminderten Spannung zwischen zwei Phasenleitern, bei Erdschluß dagegen an der Spannung der Phasenleiter gegen Erde liegen, daß das Anregerelais bei Kurzschluß und bei Erdschluß bei prozentual gleicher Spannungsverminderung anspricht.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrelais (7) derart ausgebildet ist, daß die Umschaltung des Spannungskreises der Anregerelais unterbrechungslos vor sich geht.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrelais (7) auch die Spannungsspulen der von Strom und Spannung abhängigen Auslöserelais (8, 9, 10) mit umschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES100416D 1931-08-14 1931-08-14 Schutzschaltung fuer Teile einer Wechselstromanlage mit geerdetem Nullpunkt Expired DE587843C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES100416D DE587843C (de) 1931-08-14 1931-08-14 Schutzschaltung fuer Teile einer Wechselstromanlage mit geerdetem Nullpunkt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES100416D DE587843C (de) 1931-08-14 1931-08-14 Schutzschaltung fuer Teile einer Wechselstromanlage mit geerdetem Nullpunkt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE587843C true DE587843C (de) 1933-11-09

Family

ID=7523044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES100416D Expired DE587843C (de) 1931-08-14 1931-08-14 Schutzschaltung fuer Teile einer Wechselstromanlage mit geerdetem Nullpunkt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE587843C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740449C (de) * 1934-12-11 1943-10-29 Elin Einrichtung zur Anregung von mehreren Phasen zugeordneten Selektiv-Schutzrelais und zu deren Umschaltung auf die fuer die verschiedenen Fehlerfaelle jeweils charakteristischen elektrischen Groessen in Mehrphasensystemen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740449C (de) * 1934-12-11 1943-10-29 Elin Einrichtung zur Anregung von mehreren Phasen zugeordneten Selektiv-Schutzrelais und zu deren Umschaltung auf die fuer die verschiedenen Fehlerfaelle jeweils charakteristischen elektrischen Groessen in Mehrphasensystemen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1166909B (de) Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung und Lokalisierung von Erdschluessen in elektrischen Netzen
DE2748354A1 (de) Einrichtung zum erfassen eines vakuumverlustes in schaltungsunterbrechern vom vakuum-typ fuer einen mehrphasigen vakuum-wechselstromleistungsschalter
DE587843C (de) Schutzschaltung fuer Teile einer Wechselstromanlage mit geerdetem Nullpunkt
DE624091C (de) Schutzeinrichtung fuer mit Erdschlussloeschern versehene Drehstromnetze, die mit von der Erdschlusswirkleistung abhaengigen wattmetrischen Erdschlussrelais ausgeruestet sind
DE617225C (de) Schutzschaltung gegen die beim Bruch vom Nulleiter auftretenden zu hohen Beruehrungsspannungen der Nulleiter innerhalb von Verteilungsnetzen
DE566337C (de) Elektrische Schutzanordnung fuer Wechselstromkreise
DE691022C (de) Anregevorrichtung fuer Selektivschutzschaltungen
DE611958C (de) Distanzabhaengige Schutzeinrichtung fuer dreiphasige Netze
DE927939C (de) Anregeeinrichtung fuer Selektivschutzrelais in Netzen mit unmittelbar geerdetem Sternpunkt
DE701062C (de) Summenstromwandlerschaltung fuer Mehrphasensysteme
DE629702C (de) Schutzeinrichtung fuer elektrische Anlageteile
DE410008C (de) Schaltung fuer Relais mit Strom- und Spannungswicklung in Wechselstromnetzen
DE469831C (de) Anordnung zum Selektivschutz fuer Doppelleitungen
DE710704C (de) Beruehrungsschutzschaltung fuer Wechselstromnetze
DE971445C (de) Verfahren zur Loeschung des Erdschlusslichtbogens in Drehstromanlagen
DE608597C (de) Anordnung zum Schutze einer Drehstromleitung bei Kurzschluessen und Doppelerdschluessen
DE734577C (de) Distanzzeitrelais zum Schutze elektrischer Anlagen
AT131357B (de) Anordnung von zwei Distanzrelais zum Schutze einer dreiphasigen Leitung.
DE587844C (de) Anordnung zum Schutze einer Drehstromleitung
AT132911B (de) Einrichtung zum Abschalten von Mehrphasenleitungen.
DE1956526B2 (de) Impedanzschutzeinrichtung fuer ein elektrisches system
DE594228C (de) Einrichtung zum Schutze von Sammelschienen
DE600098C (de) Einrichtung zur Bestimmung des fehlerhaften Leitungsabschnittes in elektrischen Dreiphasenanlagen
AT237720B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Lokalisierung von Erdschlüssen in elektrischen Netzen
DE608596C (de) Umschalteinrichtung fuer eine Schutzeinrichtung