DE589328C - Liegende Metallstrangpresse - Google Patents

Liegende Metallstrangpresse

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DE589328C
DE589328C DEK126145D DEK0126145D DE589328C DE 589328 C DE589328 C DE 589328C DE K126145 D DEK126145 D DE K126145D DE K0126145 D DEK0126145 D DE K0126145D DE 589328 C DE589328 C DE 589328C
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DEK126145D
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C33/00Feeding extrusion presses with metal to be extruded ; Loading the dummy block

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Liegende Metallstrangpresse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung Zum Einbringen des Blockes in liegende Metallstrang- und -rohrpressen von der Seite aus. Derartige Einrichtungen kommen insbesondere für Pressen mit beweglichem Aufnehmer in Frage, bei .denen nach Einführung des Blockes in die Presse der Aufnehmer über den auf den Tragkörpern der Blockeinlegevorrichtung ruhenden Block bewegt wird. Bei der Ausbildung einer solchen Einlegevorrichtung muß folgendes beachtet werden: Der Block muß so in die Presse eingeführt werden, daß Blockachse und Aufnehmerachse zusammenfallen, und nach Einführen des Blockes müssen die beweglichen Tragkörper der Blockeinlegevorrichtung wieder ausgefahren werden können. Es ist bereits vorgeschlagen worden, als Blockeinlegevorrichtung armartige Tragkörper zu verwenden, deren eines Ende als Lager für den Block ausgebildet ist, und die mittels eines schwenkbaren Hebels ein- und ausgefahren werden, wobei die Schwenkachse der Tragkörper auf einer Kurvenbahn geführt werden muß, weil die Tragkörper unmittelbar an den schwenkbaren Hebel angelenkt sind, dessen freies Ende einen Kreisbogen beschreibt. Die Herstellung dieser Kurvenbahnen ist teuer.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, die Führung für die Tragarme zu vereinfachen. Es geschieht dies dadurch, daß die Führungsbahn für die Schwenkachse der Tragarme gerade verläuft oder aus einzelnen gerade verlaufenden Teilen besteht, die durch eine Schrägfläche miteinander verbunden sind, und daß zwischen der Bewegungsvorrichtung des Tragarmes und diesem ein zum Tragarm relativ verschiebbares Steuermittel eingeschaltet ist, das auf einer geraden oder aus nahezu geraden Teilen bestehenden Bahn verschiebbar ist und durch die Relativbewegung gegenüber dem Tragarm die erforderlichen Schwenkbewegungen des letzteren bewirkt.
  • An sich sind gerade verlaufende Führungsbahnen bei Blockeinlegevorrichtungen von Strangpressen bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen handelt es sich aber nicht um diejenige Gattung, bei der der Block in die Presse von der Seite her durch die Stützarme selbst eingebracht wird, .vielmehr rollt der Block den Stützteilen bei diesen Einrichtungen auf besonderen Bahnen zu. Die Bewegung der Stützteile für den Block ist daher bei diesen Einrichtungen verhältnismäßig einfach, die Stützteile bewegen sich in derselben Weise vor und zurück, so daß ohne weiteres gerade verlaufende oder aus geraden Teilen bestehende Führungsbahnen zu verwenden wären und die durch die Erfindung zu lösenden Schwierigkeiten nicht bestanden. Die Erfindung betrifft diejenige bekannte Gattung von Einrichtungen, bei denen der Block durch die Stützarme von der Seite her in die Presse eingebracht wird. Bei diesen Einrichtungen müssen 'die Stützarme beim Einbringen des Blockes in anderer Weise bewegt werden als beim Rückhub, bei dem sie nach unten geschwenkt werden müssen.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen: Abb. z eine Blockeinlegevorrichtung in Seitenansicht und teilweise im Ouerschnitt, Abb. 2 in einer Teilansicht eine andere Stellung der Vorrichtung, Abb.3 eine andere Ausbildung der Führung der Blockeinlegevorrichtung in Seitenansicht, Abb. 4 eine weitere Ausbildung der Blockeinlegevorrichtung, insbesondere für Säulenpressen, in Seitenansicht, Abb.4a, b und c verschiedene Stellungen dieser Vorrichtung, Abb. 5 eine andere Ausbildung der Führung der Blockeinlegevorrichtung, ebenfalls für Säulenpressen, in Seitenansicht, die in den Abb. 5 a, b und c in anderen Stellungen veranschaulicht ist.
  • In allen Abbildungen bezeichnet i den als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Tragarm, der zum Einbringen ,des Blockes dient. Es sind zwei solcher Tragarme vorhanden; . da sie vollkommen gleich ausgebildet sind, soll nur einer mit seiner Bewegungsvorrichtung beschrieben werden.
  • Der Tragarm i ist um die Achse 2 schwenkbar, deren Tragkörper 4 auf der waagerechten Führungsbahn 5 verschoben werden kann. Das freie Ende des Schenkels i' des Tragarmes i ist muldenförmig ausgebildet zur Aufnahme des Blockes. Am freien Ende des anderen Schenkels i" des Armes i ist ein Stift 6 angeordnet, der in eine schräg verlaufende, schlitzförmige Führung 7 eines Führungsstückes 8 eingreift, das ebenfalls auf der Bahn 5 verschiebbar ist. Ein Hebel 9, der um die Achse io schwenkbar ist, besitzt -an seinem freien Ende 9' ein Langloch i i, in das ein am Führungsstück 8 angeordneter Zapfen i2 eingreift. Der Hebel 9 wird z. B. durch einen Wasserdruckkolben 13 bewegt, dessen Kolbenstange 14 in gelenkiger Verbindung mit dem Hebel 9 steht. Am anderen Ende der Führungsbahn 5 ist ein Anschlag 3 angeordnet zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung des den Arm i tragenden Körpers 4.. Befindet sich der Tragarm i und seine Bewegungsvorrichtung in der in Abb. i dargestellten Lage, so wird durch Schwenken des Hebels 9 in Pfeilrichtung x zunächst das Führungsstück 8 in Richtung y verschoben. Dadurch wird ein Schwenken des Armes i in Pfeilrichtung z bewirkt, da durch die Schrägführung 7 ein Anheben des am Schenkel i" des Tragarmes i befindlichen Stiftes 6 erfolgt, bis dieser .das obere Ende des Schlitzes 7 erreicht hat (punktierte Stellung in Abb. i). Beim Weiterschwenken des Hebels 9 in Richtung x wird dann der Tragarm i in die Stellung nach Abb.2 zurückgezogen, in der er zur Aufnahme eines neuen Blockes bereit ist, der die Schurre 15 herunterrollt. Um den Tragarm i samt Block zum Aufnehmer zu bringen, wird der Hebel 9 entgegengesetzt der Pfeilrichtung x geschwenkt, es wird dann das Führungsstück 8 mit verschoben und der Stift 6 gleitet zum unteren Ende der Führung ; , wodurch der Tragarm i entgegengesetzt der Pfeilrichtung"- geschwenkt wird (punktierte Stellung in Abb. -). Jetzt werden der Tragkörper 4 und der Tragarm i mit verschoben, bis der Tragkörper 4 gegen den Endanschlag 3 der Führung 5 anstößt. In dieser Stellung (Abb. i) fallen die Mittenachsen des Blockes und des Aufnehmers zusammen. Sollte das Schwenken des Tragarmes i entgegengesetzt der Pfeilrichtung z nicht sofort beim Verschieben des Führungskörpers 8 aus seiner rechten Endstellung erfolgen, so findet dieses auf alle Fälle dann statt, nachdem der Tragkörper 4 sich gegen den Anschlag 3 gelegt hat. Es wird nämlich dann durch den in seine linke Endstellung (Abb. i) sich weiterbewegenden Führungskörper 8 durch dessen Schrägführung 7 das Schwenken des Tragarmes 1 in seine -Arbeitsstellung bewirkt.
  • Bei der in Abb.3 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes trägt die Schwenkachse 2 des Tragarmes i eine Rolle 16, die auf der geraden Bahn 5 rollen kann. Das obere Ende des Schwenkhebels 9 ist gegabelt, und jeder Schenkel g" ist mit einem Langloch 17 versehen. Der Schenkel i" des Tragarmes i ist ebenfalls mit einem Langloch 18 versehen. In den Langlöchern 17, 18 ist die Achse i9 gelagert, die eine Führungsrolle 2o trägt. Diese kann sich in dem Langloch 21 des Führungskörpers 22 unter der Einwirkung des Schwenkhebels 9 verschieben. Die Stellung des Tragarmes i entspricht der beim ersten Ausführungsbeispiel in Abb. i dargestellten Stellung. Beim Schwenken des Hebels 9 in Pfeilrichtung _r läuft die Rolle in der Geradführung in Richtung y, .dadurch wird die in das Langloch 17 des Hebels 9 eingreifende Achse i9 der Rolle 2o in Pfeilrichtung y bewegt und der Tragarm i in Pfeilrichtung z geschwenkt. Sobald die Achse i9 das Ende des Langlochs 18 erreicht hat, wird der Tragarm i bis in die punktierte Endstellung zurückgeschoben. Die Rolle 16 rollt dabei auf der geraden Bahn 5 und die Rolle 2o in der Geradführung 21. In der Endstellung steht dann das muldenförmige Ende i' des Tragarmes am Ablaufende der Blockaufgabe 15.
  • Die in den Abb. 4 und 5 dargestellten Vorrichtungen zum Bewegen der Tragarme kommen bei Pressen in Frage, bei denen der Preßholm mit dem Preßzylinder durch Säulen verbunden ist. Über eine 'dieser Säulen muß das muldenförmige, den Block tragende Ende i' des Tragarmes i hinweggehoben werden. Die Ausbildung des Tragarmes i und des Schwenkhebels 9 ist die gleiche wie in Abb. 3, nur ist die Führung für .die Rolle 2o im Führungsstück 22 anders' gestaltet. Diese Führung besteht aus den beiden gerade verlaufenden Langlöchern 23 und 24, die verschiedene Höhenlage haben und die durch die schräg verlaufende Führung 25 miteinander verbunden sind. Die Pressensäule ist mit 26 bezeichnet; sie trägt die Führung 27. In Abb. 4 hat der Tragarm i seine Arbeitsstellung, d. h. der Block liegt vor dem Aufnehmer, so daß dieser über den Block geschoben werden kann. Abb.4a .zeigt die Stellung des Armes i, nachdem dieser durch in Richtung x erfolgendes Schwenken des Hebels 9 in Pfeilrichtung z unter Vermittlung der Achse i9 und des Langloches 18 geschwenkt worden ist. Die Achse i9 gleitet nämlich beim Schwenken des Hebels 9 zunächst in dem Langloch 18 bis sie zum Ende des Langloches 18 (Abb. 4a) gelangt ist und schwenkt dadurch den Hebel i in der Pfeilrichtung z, da sie in der Führung 23 zwangsgeführt ist. Beim Weiterschwenken des Hebels 9 in Richtung x verschiebt sich dann die Rolle 2o in der Führung 23 (Abb. 4b) weiter, wodurch der Arm i geradlinig verschoben wird. Dann läuft die Rolle 2o die Schrägführung 25 hinab, wodurch der Hebel i entgegengesetzt zur Pfeilrichtung z so geschwenkt wird, daß das muldenförrnige Ende i' des Hebels i beim weiteren Zurückbewegen des Tragarmes i sich über die Säule 26 hinwegbewegen kann. Die Rolle 2o bewegt sich dann in dem Langloch 24. bis zu dessen Ende (Abb.4c). In dieser Stellung steht die Mulde i' am Ende der Blockzuführung 28. Ist die Mulde i' beschickt, so wird durch Schwenken des Armes 9 entgegengesetzt der Pfeilrichtung x der Tragarm i in Arbeitsstellung gebracht.
  • Die in Abb.5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich nur dadurch von der in Abb.4 veranschaulichten, daß .die Langloch-führung 30 für die Rolle 2o im Führungsstück 22 geradlinig verläuft, während die Führungsbahn für die auf der Schwenkachse 2 des Tragarmes i gelagerte Rolle 16 stufenförmig gestaltet ist. Sie besteht aus den gerade verlaufenden Bahnen 31 und 32, die verschiedene Höhenlage haben, und der beide Bahnen verbindenden Schrägfläche 33. Beim Bewegen des Tragarmes i aus der Arbeitsstellung (Abb. 5) wird zunächst der Arm in Pfeilrichtung z geschwenkt (Abb. 5 a), dann wird der Arm, sobald die Rolle 16 die Stellung nach Abb. 5 b erreicht hat, beim Laufen der Rolle 16 über die ansteigende Bahn 33 gehoben und gleichzeitig entgegengesetzt der Pfeilrichtung z so geschwenkt, daß die Mulde i' über die Säulen sich hinwegbewegen kann. Die Rolle 16 läuft dann auf der Bahn 32, bis der Hebel 9 seine Endstellung (Abb. 5c) erreicht hat. Die Mulde i' steht nun am Ende der Aufgabeschurre 28. Nach dem Beschicken der Mulde wird dann der Arm i durch Schwenken des Hebels 9 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung i- in die Arbeitsstellung nach Abb. 5 gebracht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Liegende Metallstrangpresse zur Herstellung von starigen- oder rohrförmigen Körpern mit Vorrichtung zum Einbringen des Blockes in die Presse von der Seite her mittels den Block tragender Arme, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (5) für die Schwenkachse (2) der Tragarme (i) gerade verläuft oder die Führungsbahn aus einzelnen, gerade verlaufenden, stufenförmig angeordneten Teilen (31, 32, 33) besteht, und daß zwischen der Bewegungsvorrichtung (9) des Tragarmes (i) und diesem ein zum Tragarm relativ verschiebbares Steuermittel (8 oder 2o) eingeschaltet ist, das ebenfalls auf einer geraden Bahn (5, 21 oder 30) oder einer aus mehreren geraden Teilen (23, 24, 25) bestehenden Bahn verschiebbar ist und durch seine Relativbewegung gegenüber dem Tragarm (i) das erforderliche Schwenken des Tragarmes bewirkt.
  2. 2. Metallstrangpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Tragkörper (4) der Schwenkachse (2) des Tragarmes (i) und das Steuermittel (8 oder 2o) eine einzige gerade Bahn (5) oder zwei zueinander parallel verlaufende gerade Bahnen (5 und 21) vorgesehen sind.
  3. 3. Metallstrangpresse nach Anspruch i, bei der der Preßholm mit dem Preßzylinder durch Säulen verbunden ist, über die die Tragarme hinwegbewegt «erden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung des Tragkörpers (4) und des Steuermittels (8 oder 2o) zwei getrennte Bahnen vorgesehen sind, von denen die eine für den Tragkörper (4) des Tragarmes (i) bestimmte Bahn (5) gerade verläuft und die andere für das Führungsmittel bestimmte Bahn (23, 24, 25) abgesetzt ist oder umgekehrt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2429525A (en) * 1943-12-17 1947-10-21 Aluminum Co Of America Billet feeder
US2743811A (en) * 1952-03-20 1956-05-01 Comptoir Ind Etirage Loading device for hot extrusion presses
DE1021820B (de) * 1952-03-20 1958-01-02 Comptoir Ind Etirage Vorrichtung zum Einbringen von Bloecken in eine liegende Metallstrangpresse
DE1116181B (de) * 1956-10-18 1961-11-02 Baldwin Lima Hamilton Corp Matrizenwechselvorrichtung fuer liegende Metallstrangpressen
WO2003099481A1 (de) * 2002-05-24 2003-12-04 Sms Eumuco Gmbh Metallstrangpresse, insbesondere liegende metallstrangpresse

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