DE589121C - Sicherheitseinrichtung an Badewannen und sonstigen Fluessigkeitsbehaeltern zum Verhindern des UEberlaufens - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an Badewannen und sonstigen Fluessigkeitsbehaeltern zum Verhindern des UEberlaufens

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DE589121C
DE589121C DEE42692D DEE0042692D DE589121C DE 589121 C DE589121 C DE 589121C DE E42692 D DEE42692 D DE E42692D DE E0042692 D DEE0042692 D DE E0042692D DE 589121 C DE589121 C DE 589121C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths
    • E03C1/242Overflow devices for basins or baths automatically actuating supply or draining valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung an Badewannen und sonstigen Flüssigkeitsbehältern zum Verhindern des Überlaufens Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an Badewannen und sonstigen Flüssigkeitsbehältein zur Verhinderung des überlaufens, bei welchen meinem außerhalb der Badewanne mittels eines Rohres mit derselben verbundenen Behälter Steuermittel für die Wannenzulaufhähne vorgesehen sind, die beim Erreichen des Höchstwasserstandes geschlossen werden.
  • Diese Einrichtungen -hatten indessen verschiedene Nachteile, welche ihrer Verwendung im Wege standen. Insbesondere wurden bei diesen Einrichtungen die Steuermittel durch überlaufwasser der Badewanne betätigt und traten ,erst nach erfolgter Füllung eines Gewichtsbehälters in Wirkung. Ferner wurden eingebaute Schwimmer verwendet, welche in den meisten Fällen besondere Badewannen bedingten, so daß die Einrichtung an vorhandenen Badewannen nicht angebracht werden konnte, und vor allem waren diese Anordnungen nicht einwandfrei, da die Schwimmerbehälter mit dem Wasserinhalt der Badewanne ständig in Verbindung standen und infolge ihrer Unzugänglichkeit nicht gereinigt werden konnten.
  • Wieder andere Vorrichtungen dieser Art waren so ausgebildet, daß nur der Zulauf des Warmwassers bei Erreichung eines gewissen Höchststandes unterbunden wurde, das Kaltwasser jedoch nach wie vor weiter einströmen konnte, so daß ein Überlaufen nicht verhindert war.
  • Man hat zwar auch schon vörgeschlagen, bei derartigen Sicherheitseinrichtungen die Absperrorgane mittels aufgesetzter Elektromagnete zu betätigen; diese werden aber durch Schwimmer unmittelbar gesteuert.
  • Die genannten Mängel werden nun bei der Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß der mit der Wanne in Verbindung stehende Behälter durch eine Membran unterteilt ist, durch welche ein doppelarmiger Hebel bewegt wird, dessen einer Arm Steuerungsmittel zum mittelbaren Schließen der Wannenzulaufhähme, betätigt.
  • Hierbei kann die übertragung der Membranb.ewe,gung auf die Wannenzulaufhähne auf mechanisch-hydraulischem Wege -geschehen oder auch auf elektrischem, wobei dann die Zulaufhähne durch Elektromagnete betätigt werden.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. leine Gesamtansicht der Einrichtung; Fig.2 ist .ein Schnitt durch .ein Wasserzulaufventil; Fig. 3 zeigt die Membrandose irx senkrechtem Schnitt und Fig. q. .einen Querschnitt derselben nach Linie IV-IV in Fig. 3; Fig.5 zeigt eine zweite Ausführungsform in Ansicht und Fig.6 eilten Schnitt durch die Membrandose sowie die Stromverbindung derselben mit dem in Ansicht gezeichneten Ventil.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 4. ist neben der Badewanne als Steuervorrichtung ungefähr auf Höhe des höchst zulässigen Wasserspiegels eine Membrandose i angeordnet, welche mittels eines Verbindungsrohres 2 an die Badewanne B angeschlossen ist. Tiber der Badewanne ist die übliche Zuleitung L für Kalt- und Warmwasser mit den Zulaufhähnen I< und W vorgesehen. Vor jedem Hahn ist ein Ventil 30 in die Zuleitung eingebaut, welches von der Membrandose i aus gesteuert wird. Die Membrandose hat einen den Wasseranschlußstutzen 3a tragenden Boden 3. Beide sind am Umfang mittels Randflanschen miteinander verschraubt, und zwischen den Flanschen ist die Membran 5 eingespannt. In der Mitte der Membran sitzt eine Mutter 6, in welche das Ende einer Stange 7 eingeschraubt ist, die einen Stellring 8 trägt. Die Stange 7 ist mit dem anderen verdickten Ende 8a in einer am Boden der Kapsel angesetzten Büchse q.c geführt, und in letzterer ist außerdem ein zum Boden herausragender Stellstift 9 mit Knopf verschiebbar gelagert. In den oberen Stutzen 4-der Kapsel q. ist eine Mutterschraube io eingeschraubt und in ' diese ein ins Kapselinnere hineinragender Ventilstutzen i i. An einem abwärts ragenden F or tsatz i oa der Mutterschraube i o ist ein Winkelhebel 12 angelenkt, dessen abwärts ragender Arm i 2a mit einer Gabel die Stange 7 umfaßt, auf welcher ein Bund 7a in Nähe des Armes sitzt. Am anderen Arm J 2b des Hebels ist ein Gewicht 13 aufgehängt, welches bewirkt, daß ein am Arm i2a befestigter Ventildeckel 14. gegen die Öffnung des Ventilstutzens i i gedrückt wird und diese abschließt. An der Unterseite hat die Membrandose i einen Ablaufstutzen 4z', welcher mit der Ablaufleitung der Badewanne verbunden ist.
  • Eines der beiden Ventile 30 ist in seinen Einzelheiten in Fig.2 dargestellt. Das Gehäuse 30 hat in einer Trennwand 30' eine Öffnung, die durch einen Ventilteller 15 abgeschlossen ist, der auf einem Bolzen 16 befestigt ist. Das untere Ende des Bolzens 16 ist im Stopfen 17 geführt, und das obere Ende desselben ist an einer Scheibe 18 befestigt, die den Boden eines Wellrohrbalges i9 bildet, dessen oberes Ende mittels eines Flanschringes 2o zwischen dem oberen Ende des Gehäuses 3o und einer den Deckel bildenden überwurfinutter 2i befestigt ist. Letztere hat einen Anschlußstutzen 2 ia. Der Bolze-n16 hat eine Bohrung 16a, durch welche der Raum unter dem Ventilteller mit dem Inneren des Balges i9 in Verbindung steht. Die beiden Ventile 3o für Kalt- und Warmwasser sind einander natürlich spiegelbildlich gleich.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende.
  • Während des Füllens der Badewanne fließt Wasser in beiden Ventilen 3o durch die Bohrung i 6a in. den Innenraum des Balges 19 und aus diesem durch die Verbindungsleitung 22 (Fig. i) nach der Membrandose i, in welche es indessen nicht einströmen kann, da das Ventil i¢ geschlossen ist. Sobald nun das Wasser in der Badewanne die maximal erwünschte Höhe erreicht hat, bewirkt sein durch die Leitung 2 auf die Membran 5 einwirkender Druck ein Durchbiegen der Membran. Hierbei stößt der Stellring 8 an den Arm i2a des Hebels 12 und verschwenkt den letzteren, wodurch sich das Ventil i q. öffnet, und nun kann das Wasser aus dein Innern des Balges ig und der Leitung 2? ausströmen, um durch den Abflußstutzen q.U abzufließen. Infolgedessen besteht innen im Balg ig kein Gegendruck mehr, und das zuströmende Wasser -drückt in beiden Ventilen 3o den Teller 15 auf seinen Sitz, wodurch der Wasserzufluß aufhört und auch nicht mehr eintreten kann, solange die Badewanne gefüllt ist. Will man noch zwecks Temperaturregelung Wasser aus der einen der beiden Leitungen (Warm oder Kalt) zufließen lassen, so schließt man den Hahn der anderen Leitung und drückt auf den Knopf des Stellstiftes 9. Hierdurch wird das Ventil 14. geschlossen, der Druck im Innern des Balges i g nimmt zu, und durch die Ausdehnung des Balges wird der Ventilteller 15 abgehoben, und das Wasser kann in die Badewanne fließen. Natürlich kann man auch zwecks Nachfüllens nach Ablassen von Wasser noch aus beiden Leitungen durch Betätigung des Stellstiftes 9 Wasser nachfließen lassen.
  • Anstatt des Schließgewichtes 13 könnte natürlich auch eine auf den Arm J 2b des Hebels iz einwirkende Feder vorgesehen sein.
  • Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform stimmt in bezug auf die allgemeine Anordnung mit der erstbeschriebenen überein und unterscheidet sich von derselben nur insofern, als die Ventile 3E als elektromagnetische Ventile ausgebildet sind, indem auf die verlängerte Ventilspindel ein Magnetkern aufgesetzt ist, dessen Wicklung in einem Gehäuse über dem Ventil3E untergebracht ist.
  • Die Membrandose i hat einen mit Anschlußstutzen 23a versehenen Boden 23 und eine an diesem befestigte Kapsel 2q., zwischen -welchen beiden die Membran 25 eingespannt ist. In der Kapsel ist auf einer Schwenkachse ein Quecksilberkippschalter Q mittels eines zweiarmigen Hebels 26, 26' vergchwenkbar gelagert. Oberhalb der Schwenkachse hat der zweiarmige Hebel 26einen seitlichen Fortsatz 27, welcher durch eine am oberen Hebelende angreifende Zugfeder 28 gegen die Membran gedrückt wird. Dieser Kippschalter unterbricht in der Ruhelage den Stromkreis der beiden parallel ans Netz N angeschlossenen' Ventilelektromagnete.
  • Sobald das in der Badewanne ansteigende Wasser auf die Membran 25 drückt, kippt diese den Kippschalter A entgegen der Wirkung der Feder 28, so daß derselbe den Stromkreis der Elektromagnete unterbricht, wodurch deren Ventile: unverzüglich geschlossen werden, so daß der Wasserzufluß aufhört.
  • Das obere Ende des Hebels 26 könnte auch aus der Kapsel herausgeführt sein, um den Kippschalter geivünschtenfalls von Hand betätigen zu können. ..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitseinrichtung an Badewannen und sonstigen Flüssigkeitsbehältern zum Verhindern des Überlaufens durch einen außerhalb der Wanne angeordneten, mit dieser durch ein Rohr verbundenen Behälter mit Steuermitteln für die Wannenzulaufhähne, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) durch eine Membran (5) unterteilt ist, durch welche ein doppelarmiger Hebel (i2, 26) bewegt wird, dessen einer Arm Steuerungsmittel zum mittelbaren Schließen der Wannenzulaufhähne (3E) betätigt.
  2. 2. Sicherheitseimichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (i 2a) des unter der Wirkung eines Gewichts oder einer Feder stehenden, als Winkelhebel ausgebildeten doppelarmigen Hebels an dem finit einem Abflußstutzen versehenen Behälter (i) mit seinem freien Ende zwischen einen Anschlag (7a) und einen Stellring an eine an der Membran befestigte Spindel (7) greift und daß an diesem Arm ein Ventilteller angelenkt ist zum Abschließen einer Überlaufleitung (22), welche je vom Innenraum eines Wellr ohrbalges (i 9) in den Wannenzulaufhälmen ausgeht, an dessen Boden ein den Ventilteller (15) tragender Bolzen (i6) befestigt ist, der zwecks überleitung von Druckwasser in den Innenraum des Balges eine Bohrung (16a) hat.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, mit Elektromagneten zum Schließen der Wannenzulaufhähne, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des einen Armes des im Behälter verschwenkbar gelagerten Doppelhebels (26), der einen seitlichen, sich gegen die Membran (5) ;abstützenden Fortsatz (2x) aufweist, eine Feder (28) angreift und am Ende des anderen Hebelarmes (26') ein als Quecksilberkippschalter ausgebildetes Glasrohr (Q) sitzt, an dessen Kontakte sich ein Stromkreis anschließt, in welchem die die Ventile der Wannenzulaufhähn@e (3E) steuernden Elektromagnete (M, M) parallel zueinander geschaltet sind.
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