DE728203C - Temperaturregeleinrichtung fuer Milcherhitzer o. dgl. - Google Patents

Temperaturregeleinrichtung fuer Milcherhitzer o. dgl.

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DE728203C
DE728203C DES139170D DES0139170D DE728203C DE 728203 C DE728203 C DE 728203C DE S139170 D DES139170 D DE S139170D DE S0139170 D DES0139170 D DE S0139170D DE 728203 C DE728203 C DE 728203C
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DE
Germany
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valve
weighing pan
flow
milk
heating medium
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DES139170D
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English (en)
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Hermann Sandvoss
Wilhelm Sandvoss
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/015Control of temperature without auxiliary power with mechanical sensing element not covered by groups G05D23/02 and G05D23/12
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/02Preservation of milk or milk preparations by heating
    • A23C3/03Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
    • A23C3/033Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus

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Description

  • Temperaturregeleinrichtung für Milcherhitzer o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Temperaturregeleinrichtung für Milcherhitzer oder sonstige Erhitzereinrichtungen, bei welcher der Erhitzer aus einem Einfüll- oder Sammelbehälter über eine Zuflußleitung mit dem zu erhitzenden Stoff, wie z. B. Milch, Rahm o. dgl., gespeist und durch eine Heizleitung über ein eingeschaltetes Regel- und Absperrventil mit einem Heizmittel, z. B. Dampf, versorgt wird.
  • Bei derartigen Erhitzern bereitet die genaue Einhaltung der Temperatur, auf welche die zu behandelnde Flüssigkeit erhitzt werden muß, große Schwierigkeiten. Die zu lösende Aufgabe ist um so schwieriger, als bei solchen Anlagen der Zufluß der zu erhitzenden Flüssigkeit oft ungleichmäßig oder unregelmäßig erfolgt. In solchen Fällen kann unter Umständen leicht eine zu starke Erhitzung der zu behandelnden Flüssigkeit eintreten, die gerade bei der Behandlung von Stoffen wie Milch, Rahm o..dgl. ebenso wie eine ungenügende Erhitzung uribedingt vermieden werden muß. Auch kann z. B. beim Ausbleiben der zufließenden Milch o. dgl. ein Verbrennen der Milch, zum mindesten aber eine nachteilige Temperaturschwankung vorkommen. Bei Einrichtungen zur Regelung der Füllung von Rührwerkserhitzern ist es zwar bereits bekannt,. eine am Austrittsstutzen des Erhitzers angeordnete Drosselvorrichtung mittels eines Schwimmers vom Flüssigkeitsstand im Einlaufgefäß selbsttätig zu steuern. Diese bekannte Einrichtung bezweckt aber lediglich, die Durchgangsquerschnitte im Erhitzer stets vollständig gefüllt zu halten und eine Störung der bakteriologischen Wirkung durch zu starke Entleerung des Erhitzerraumes zu verhindern, und zwar ohne Rücksicht auf die Verschiedenheit der Durchflußmenge.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung bezweckt, bei Milcherhitzern o. dgl. eine einfach und sicher wirkende Regelung der Temperatur zu erreichen und eine Überhitzung selbsttätig zu verhüten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in die vom Milchsammelbehälter zum Erhitzer führende Zuflußleitung ein Mengenregelventil_ und anschließend ein von der Milch o. dgl. zu passierendes Niveaugefäß eingeschaltet ist, wobei das Mengenregelventil und ein in der Heizmittelzuleitung zum Erhitzer gelegenes Heizmittelventil in Abhängigkeit von der Niveauhöhe im Niveaugefäß gesteuert sind. Diese Einrichtung arbeitet in der Weise, daß in dem Niveaugefäß ein dem normalen Durchfluß entsprechendes Flüssigkeitsniveau aufrechterhalten wird, dessen bei vermehrtem Zufluß eintretendes Steigen über eine Steuereinrichtung-eine Drosselung bzw. Absperrung des Mengenregelventils bewirkt, während das bei nachlassendem oder aufhörendem Zufluß eintretende Absinken des Flüssigkeitsniveaus eine weitere Öffnung bzw. Offenhaltung des Mengenregelventils und gleichzeitig über eine zweite Steuereinrichtung eine Drosselung bzw. Absperrung des Heizmittelventils herbeiführt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist als Niveaugefäß in die Zuflußleitung eine von der Flüssigkeit zu passierende, mittels einer Gegenkraft ausbalancierbare Waagschale eingeschaltet, die sich bei einem in ihr aufrechterhaltenen, dem normalen Durchfluß entsprechenden Flüssigkeitsniveau im Gleichgewicht befindet, während sie sich einerseits bei vermehrtem Zufluß und entsprechend steigendem Niveau senkt und über eine Steuereinrichtung das Mengenregelventil drosselt bzw. absperrt, andererseits dagegen bei nachlassendem oder aufhörendem Zufluß und entsprechend sinkendem Niveau sich hebt, das Mengenregelventil weiter öffnet bzw. offen hält und gleichzeitig über eine, zweite Steuereinrichtung das Heizmittelventil drosselt bzw. absperrt.
  • Eine weitere, besonders einfache Ausführungsform der Erfindung verwendet als Niveaugefäß einen ortsfesten Durchflußbehälter, in welchem ein heb- und senkbarer Schwimmer angeordnet ist, der das Steigen bzw. Absinken des Flüssigkeitsniveaus in dem Durchflußbehälter mitmacht, indem er sich einerseits bei steigendem Niveau hebt und über eine Steuereinrichtung das Mengenregelventil drosselt bzw. absperrt, während er sich andererseits bei fallendem Niveau senkt, das Mengenregelv entil über die erste Steuereinrichtung weiter öffnet bzw. offen hält und gleichzeitig über eine zweite Steuereinrichtung das Heizmittelventil drosselt bzw. absperrt.
  • Die Waagschale bzw. der ortsfeste Durchflußbehälter werden zweckmäßig derart in die Zuflußleitung eingeschaltet, daß der Zufluß frei und sanft erfolgt. Der Abfluß soll ebenfalls entweder frei wie bei der Waagschale oder wenigstens mit möglichst stets gleich-])leihendem Druck geschehen. In den Ausflußstutzen der Waagschale bzw. des ortsfesten Durchflußbehälters ist eine einstellbare Durchflußöffnung eingebaut, mit deren Hilfe in dem Niveaugefäß bei normalem Durchfluß ein bestimmtes Flüssigkeitsniveau aufrechterhalten wird.
  • Die Steuerung des Mengenregelventils Lind des Heizmittelventils wird von der Waagschale bzw. von dem Schwimmer aus vorzugsweise mechanisch oder auch elektrisch oder auf sonstige Weise bewirkt. Bei Anwendung einer Waagschale kann letztere an einem Waagebalken aufgehängt sein, an dessen gegenüberliegendem Arm ein verschiebbares Gewicht angeordnet ist. An Stelle eines solchen Waagebalkens mit Gegengewicht könnte auch eine entsprechende sonstige Waage. z. B. eine Federwaage, treten.
  • Durch die Erfindung wird in überraschend einfacher Weise eine genaue Mengenregelung der zufließenden Milch und eine entsprechende Regelung des erforderlichen Heizmittels erreicht. Gleichzeitig bildet die Einrichtung eine Sicherheitsvorrichtung gegen Überhitzung. welche durch selbsttätiges Absperren der Heizmittelzufuhr beim Ausbleiben des Zuflusses der zu behandelnden Flüssigkeit wirkt.
  • Ferner wird erfindungsgemäß erreicht, daß bei einer Verminderung des Zuflusses der zu behandelnden Flüssigkeit, insbesondere der Milch, auch die Heizmittelmenge entsprechend verringert wird, wodurch eine erhebliche Ersparnis an Heizmittel erzielt wird. Die Einschaltung der Waagschale bzw. des Durchflußbehälters, in welchem ständig ein gleichbleibendes Niveau aufrechterhalten wird, sorgt ferner für ein Einfließen der Flüssigkeit in den Milcherhitzer ohne bzw. mit gleichbleibendem Druck, so daß Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels im Sammelbehälter keinen Einfluß mehr haben können. Die Menge der durchfließenden Flüssigkeit kann jeweils genau eingestellt werden. Auf diese Weise ist es möglich, bei gleichem Druck bzw. gleichbleibender Temperatur des Heizmittels und bei der erfindungsgemäß erzielbaren gleichbleibenden Flüssigkeitsmenge eine gewünschte Behandlungstemperatur genau einzuhalten, ohne daß noch ein besonderer Temperaturregler zur Regelung der Temperatur der zu behandelnden Flüssigkeit benötigt wird.
  • Bei Anwendung eines ortsfesten Durchflußbehälters ist letzterer durch die Abflußleitung ohne Unterbrechung mit dem Erhitzer verbunden. Diese Anordnung hat den Vorteil, da!3 bei Stauungen im Erhitzer, durch die ein :'Auslaufen der Milch verhindert oder beeinträchtigt wird, ebenfalls durch das dann im Durchflußbehälter steigende Niveau eine Regelung des Zuflusses und der Heizung stattfindet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei. Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i schematisch eine Regeleinrichtung für Milcherhitzer mit einer Waagschale. -Fig. 2 veranschaulicht die Waagschale für sich in Ansicht, während Fig.3 schematisch eine Regeleinrichtung für Milcherhitzer mit einem ortsfestenDurchflußgefäß darstellt.
  • Die in Fig. i und 2 der Zeichnung dargestellte Anlage zeigt einen Milcherhitzer i, der durch eine Dampfleitung :2 mit Heizdampf gespeist wird. An Stelle von Dampf könnte gegebenenfalls auch ein anderes Heiz- . mittel, z. B. Heißwasser, Verwendung finden. Die Heizmittelableitung ist nicht dargestellt. In die. Dampfleitung 2 ist ein Heizmittelventi13 eingeschaltet, welches beispielsweise als Doppelsitzventil ausgebildet ist. Der Doppelkegel ¢ des Heizmittelventils 3 ist auf einer Ventilstange befestigt, die durch eine Führung 5 aus dem Körper des Heizmittelventils 3 herausgeführt ist und mit ihrem unteren Ende 6 frei nach unten ragt.
  • Zur Aufnahme der Milch dient ein Sammelbehälter 7, aus welchem die Milch oder die sonstige zu erhitzende Flüssigkeit durch eine Leitung 8 abströmt. Zunächst gelangt die abströmende Milch durch die Leitung 8 in ein Mengenregelventil9, welches ortsfest angeordnet ist. Das Mengenregelventil 9 ist beispielsweise als Doppelsitzventil ausgebildet. Der Doppelkegel io dieses Ventils wird durch eine Ventilstange i i betätigt, welche in einer Führung 12 leicht gelagert ist und mit ihrem unteren Ende 13 frei nach unten aus dem Ventil 9 herausragt. Der- Doppelkegel io ist derart in dem Ventil g angeordnet, daß sich das Ventil beim Heben der Ventilstange 11, 13 öffnet und beim Senken der Ventilstange schließt. Zur Gewährleistung des Abschlusses kann auf dem Doppelkegel io ein Belastungsgewicht 14 oder eine Federbelastung angeordnet sein. Man kann auch die untere Kegelfläche des Doppelkegels io mit einer größeren Fläche versehen als den oberen Kegel, wodurch stets eine größere Kraft auf die untere Kegelfläche wirkt und den Doppelkegel zu schließen sucht.
  • Der Austritt der Milch aus dem Gehäuse des Mengenregelventils 9 erfolgt durch im unteren Teil des Gehäuses befindliche seitliche Öffnungen 15 im Sinne der an dieser Stelle eingezeichneten Pfeile. Um die lebendige Kraft der ausströmenden Flüssigkeit zu vernichten und ein sanftes Ausströmen herbeizuführen, ist unterhalb der seitlichen Öffnungen 15 ein Streuteller 16 an dem Gehäuse des Mengenregelventils 9 befestigt. An Stelle dieses Streutellers könnte auch eine sonstige Prallfläche o. dgl. vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform, wie sie in der Fig. i dargestellt ist, ragt der untere Teil des Mengenregelventils 9 mit den Ausflußöffnungen 15, dem Streuteller 16 und dem unteren Ventilstangenende 13 in eine behälterartige Waagschale 17, die heb- und senkbar angeordnet und mittels einer Gegenkraft ausbalancierbar ist. Die Waagschale 17 ist vorteilhaft, wie die Zeichnung veranschaulicht, in Form eines Trichters mit einem nach unten ragenden Ausflußstutzen 18 ausgebildet. In den Ausflußstutzen 18 ist ein Durchflußregelventil ig eingebaut, dessen Durchflußöffnung 2o mittels eines Ventilkegels 21 in ihrer Größe einstellbar ist. Die Einstellung des Durchflußquerschnittes geschieht von außen mittels eines Zeigerhebels 22 an einer Regulierskala 23. An Stelle dieses Kegelventils könnte auch eine Klappe, ein Schieber, ein Hahn o. dgl. angebracht sein.
  • Die Waagschale 17 mitsamt ihrem unteren Ausflußstutzen 18 und dem darin eingebauten Durchflußventil ig ist gemäß dem Ausführungsbeispiel mit einer Stange 24 und einem Bügel 25 pendelnd an einem Waagebalken 26 aufgehängt, der an einem Gestell 27 o. dgl. auf einer Schneide 28 oder in einem Kugellager oder auf sonstige Weise gelagert ist. An dem der Waagschale 17 gegenüberliegenden Arm des Waagebalkens 26 ist ein verschiebbares Gegengewicht 29 angeordnet, welches der Waagschale 17 mit entsprechendem Flüssigkeitsinhalt das Gleichgewicht hält.
  • Auf dem Waagebalken 26 befindet sich ein Anschlag 3o, der mit dem unteren Ende 6 der Ventilstange 6' des Heizmittelventils 3 zusammenarbeitet.
  • Ferner befindet sich innerhalb der Waagschale 17 eine Anschlagfläche 31, die mit dem unteren Ende 13 der Ventilstange i i des Mengenregelventils 9 zusammenarbeitet.
  • Die Steuerung des Mengenregelventils 9 - sowie die Steuerung des Heizmittelventils 3 kann auch auf andere Weise bewirkt werden. Beispielsweise kann die Steuerung vermittels eines zwischengeschalteten, mechanisch wirkenden Steuergestänges geschehen, welches einerseits mit der Waagschale 17 oder Teilen derselben und andererseits mit den betreffenden Ventilstangen gekuppelt ist. Ferner kann die Steuerung der Ventile auch elektrisch bewirkt werden. Zu diesem Zweck können an der Waagschale 17 oder an dem Waagebalken 26 oder an sonstigen Teilen des beweglichen Waagesystems Kontakte angeordnet sein, die sich entsprechend den Heb- und Senkbewegungen des Waagesystems schließen bzw. öffnen und- die in diesem Falle beispielsweise als Elektromagnetventile ausgebildeten Mengenregel- bzw. Heizmittelventile steuern.
  • Abgesehen davon kann die Waagschale 17 bzw. das damit zusammenhängende Waagesystem mit elektrischen Kontakten versehen sein, die zur ( ')ffnung bzw. Schließung von Stromkreisen zur Betätigung von Signaleinrichtungen, schreibenden Registrnerapparaten oder sonstigen Kontrollvorrichtungen dienen.
  • Der Ausflußstutzen 18 der Waagschale 17 taucht frei beweglich in einen ortsfesten Topf 32, an welchen eine Leitung 33 angeschlossen ist, durch die die abfließende Flüssigkeit in den Milcherhitzer i strömt. Das normale Flüssigkeitsniveau in der Waagschale 17 ist mit 34 in der Zeichnung angedeutet.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen, in der Fig. i dargestellten Regeleinrichtung ist folgende: Die frische Milch oder die sonstige zu erhitzende Flüssigkeit wird in den Sammelbehälter 7 eingefüllt und fließt durch das entlastete Mengenregelventil9 in die Waagschale 17. Der Ausfluß erfolgt sanft und ohne Aufprall durch die seitlichen Öffnungen 15 über den Streuteller 16. Die Waagschale 17 füllt sich alsbald, und der Ausfluß der Milch erfolgt nach unten durch die Durchtrittsöffnung 2o des in den Ausflußstutzen 18 eingebauten Ventils. Die Größe dieser Durchtrittsöffnung 20 wird derart eingestellt, daß sich in der Waagschale 17 ein bestimmtes Flüssigkeitsniveau 3.4 einstellt. Aus der unterer. Mündung des Ausflußstutzens 18 fließt dann die Milch mit stets gleichbleibendem Druck frei in den Topf 32 und aus letzterem durch die Leitung 33 in den Erhitzer i. Mittels des Zeigerhebels 22 kann die jeweils gewünschte Milch- oder Flüssigkeitsmenge, welche durch die Einrichtung hindurchfließen soll, genau eingestellt werden.
  • Wenn der Zufluß der Milch durch die Zuflußleitung 8 nachläßt, senkt sich das Niveau 34 der in der Waagschale 17 befindlichen Milch, die Waagschale wird infolgedessen leichter und wird unter der Wirkung des entsprechend eingestellten Gegengewichts 29 nach oben gehoben. Hierbei wirkt der Anschlag-3 i auf die Ventilstange 13,-1 i des Mengenregelventils 9 im Sinne einer weiteren Öffnung bzw. Offenhaltung des Doppelsitzventils. Gleichzeitig aber bewegt sich auch der auf -dem Waagebalken 26 angeordnete Anschlag 30 gegen die Ventilstange 6 des Heizmittelventils 3. Die Ventilstange 6 und der an ihr befestigte Doppelkegel 4 wird dadurch gehoben, so daß der Dampfzufluß durch das Heizmittelventil 3 gedrosselt oder sogar völlig abgesperrt wird. Wenn dagegen bei verstärktem Zuflutl von Milch das Flüssigkeitsniveau 34 in der Waagschale 17 über die Normalgrenze ansteigt, erhöht sich das Gewicht der Waagschale 17, wodurch sich die Waagschale 17 entsprechend senkt. Abgesehen von einer etwaigen weiteren Üffnung des Heizmittelventils 3 wird durch die Senkung der Waagschale 17 bewirkt, daß sich der Anschlag 31 nach unten bewegt und die Ventilstange 11, 13 eine entsprechende Bewegung nach unten ausführt, wodurch die -Durchtrittsöffnungen des _NLIengenregelv entils 9 verkleinert oder gegebenenfalls völlig abgeschlossen werden. Infolgedessen -läßt der Zufluß von frischer Milch nach oder hört völlig auf, bis sich das Flüssigkeitsniveau wieder auf die normale Höhe gesenkt hat, wodurch der Gleichgewichtszustand des Waagesystems wieder erreicht und das Mengenregelventil 9 wieder entsprechend geöffnet wird. Auf diese Weise wird stets ein gleichbleibendes Niveau 34 in der Waagschale 17 aufrechterhalten, so daß sich Druckschwankungen aus dem Milchsammelbehälter 7 nicht nach unten in die Zuflußleitung 33 übertragen können.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, wird - durch die Regeleinrichtung gemäß der Erfindung die Heizmittelzuflußtnenge jeweils entsprechend der Menge der zufließenden Milch oder sonstigen Flüssigkeit eingestellt und beim Ausbleiben der Milch sogar völlig unterbrochen. Dadurch kann ein Verbrennen der Milch nicht mehr vorkommen. Aber auch sonstige nachteilige Schwankungen der Temperatur der zu erhitzenden Milch oder sonstigen Flüssigkeit werden durch diese Regelung vermieden, so daß auch eine ungleichmäßige Zufuhr von Milch in den Sammelbehälter keine nachteiligen Folgen hat.
  • Es wird vorausgesetzt, daß das Heizmittel, also der Dampf, das heiße Wasser o. dgl., mit ständig gleichem Druck bzw. Temperatur dem Erhitzer i zugeführt wird. Falls dies geschieht, kann bei gleicher Milchmenge die jeweils gewünschte Milchtemperatur stets genau eingehalten werden, ohne daß ein besonderer Milchtemperaturregler angeordnet werden muß.
  • Die Menge der durchfließenden Milch oder sonstigen Flüssigkeit kann genau eingestellt werden. Entsprechend kann auch das Waagesystem durch Verschiebung des Gegengewichtes 29 auf dem Waagebalken 26 ausbalanciert werden.
  • Die gesamte- Anlage arbeitet- nach vorgenommener Einstellung vollkommen selbsttätig. Die Waagschale 17 und die zugehörigen Teile können mit einem abnehmbaren Schutzmantel umgeben werden. Im übrigen können alle Teile der Regeleinrichtung beispielsweise an dem Gestell27 angeordnet werden. Infolge der einfachen und übersichtlichen Anordnung aller Teile sind die Leitungen, die Waagschale 17 und die von der Milch durchströmten Ventile leicht zugänglich und können rasch auseinandergenommen und gereinigt werden; was gerade für Milcherhitzungsanlagen von besonderer Wichtigkeit ist. Im übrigen besteht ohne weiteres -die Möglichkeit, die Regeleinrichtung, insbesondere die Waagschale 17, zu eichen, so 'daß die Durchflußmenge mittels eines Uhrwerkes genau bestimmt und gegebenenfalls auf einer Schreibvorrichtung registriert werden kann.
  • Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht eine vereinfachteAusführungsform der Erfindung. Die Teile i bis 16 dieser Ausführungsform entsprechen den Teilen i bis 16 der Fig. i. Ebenso wie dort wird der Milcherhitzer i durch eine Dampfleitung 2 mit Dampf o. dgl. gespeist. Das Heizmittelventil 3 besitzt einen Doppelkegel 4,, dessen Ventilstange 6' in einer Führung 5 geführt ist. Aus dem Milchsammelbehälter 7 strömt die Milch oder sonstige Flüssigkeit durch eine Leitung 8 in das Mengenregelventil9,-dessen Doppelkegel io durch eine Ventilstange i i betätigt wird. Die Ventilstange i i ist durch eine Führungsöffnung 12 nach unten geführt und ragt mit ihrem Ende 13 frei heraus. Auf dem Doppelkegel io kann ein Belastungsgewicht 14, eine Feder o. dgl. angeordnet sein. Die Flüssigkeit strömt aus dem unteren Teil des Ventils 9 durch seitliche Öffnungen 15 im Sinne der eingezeichneten Pfeile über einen Streuteller 16 in das Niveaugefäß.
  • Das Niveaugefäß besteht in diesem Falle aus einem ortsfest angeordneten Durchflußbehälter 35, der nach unten hin trichterförmig ausgebildet ist und in ein Abflußrohr 36 mündet, das fest mit der in den Erhitzer i führenden Abflußleitung 37 verbunden ist. Jedoch ist in das Abflußrohr 36 noch ein regelbarer Durchtrittsquerschnitt eingebaut. Zu diesem Zweck ist in das Abflußrohr 36 ein Ventil, eine Klappe oder gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Durchgangshahn 38 eingebaut, der mittels eines Handhebels 39 beispielsweise an Hand einer Skala 4o einstellbar ist. Durch entsprechende Einstellung dieses Durchgangshahnes oder Ventils kann das Flüssigkeitsniveau41 in dem Durchflußbehälter35 bei einem normalen Zufluß auf einer bestimmten Höhe konstant gehalten werden, ähnlich wie dies bei der Ausführungsform nachFig. i und 2 beschrieben worden ist.
  • In dem Durchflußbehälter A befindet sich ein Schwimmer 42, der das Steigen bzw. Absinken des Flüssigkeitsniveaus 41 in dem Behälter 35 mitmacht. Die Bewegungen -dieses Schwimmers werden nun mechanisch oder elektrisch oder auf sonstige Weise zur Steuerung des Mengenregelventils 9 und des Heizmittelventils 3 benutzt. Gemäß einer einfachen Ausführungsform ist zu diesem Zweck ein um die Achse 43 schwingbarer doppelarmiger Hebel 44, 45 vorgesehen, dessen einer Arm 44 gelenkig an der Stelle46 mit dem Schwimmer 42 verbunden ist. Der andere Arm 45 dieses Doppelhebels arbeitet mit dem unteren Ende 13 der Ventilstange i i des Mengenregelventils 9 zusammen. Ferner ist an dem Schwimmer 42 eine Kette 47 o. dgl. befestigt, die an'der Stelle 48 mit dem unteren Ende 6 der Ventilstange 6' des Heizmittelventils 3 verbunden ist. In der Führung 5 des Endes 6 der Ventilstange 6' ist eine Feder 49 angeordnet, welche bestrebt ist, den Doppelkegel 4 in seine Öffnungsstellung zu drücken.
  • Selbstverständlich könnte auch bei dieser Ausführungsform die Steuerung der Ventile auf elektrischem Wege geschehen, indem an dem Schwimmer 42 oder an mit demselben verbundenen Teilen Kontakte angebracht sind,, die zur Öffnung bzw. Schließung von Stromkreisen dienen. Ebenso könnten auf diese Weise Signaleinrichtungen, Registrierapparate und Kontrollvorrichtungen betätigt werden.
  • Die Wirkungsweise der in Fig.3 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung entspricht im Prinzip der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. i und 2. Der Ausfluß der Milch aus dem Sammelbehälter 7 durch die Leitung 8 und das Mengenregelventil 9 erfolgt sanft und stoßfrei über den Streuteller 16 in den Durchflußbehälter 35. Der Hahn 38 wird derart eingestellt, daß sich in dem Behälter 35 ein bestimmtes Flüssigkeitsniveau 41 einstellt. An Hand der Skala 40 kann diese Einstellung für jede gewünschte Durchflußmenge bewirkt werden.
  • Wenn der Zufluß der Milch durch die Leitung 8 nachläßt, senkt sich das Niveau 41, und der Schwimmer 42 bewegt sich ebenfalls abwärts. Hierbei wirkt der Schwimmer 42 über den Doppelhebel 44, 45 auf das untere Ende 13 der Ventilstange i i des Mengenregelventils 9 im Sinne einer weiteren Offriung bzw. Affenhaltung dieses Ventils. Dagegen zieht der Schwimmer 42 über die Kette 47 die Ventilstange 6' des Heizmittelventils 3 entgegen der Wirkung der Feder 49 abwärts, so daß der Doppelkegel 4 den Darnpfzufluß drosselt oder sogar völlig absperrt.
  • Wenn dagegen bei verstärktem Zufluß von Milch das Flüssigkeitsniveau 41 in dem Behälter 35 über die Normalgrenze ansteigt, dann hebt sich der Schwimmer 42 ebenfalls über seine Normalstellung und verschwenkt den Doppelhebel 44, 45 derart, daß der Doppelkegel io des Mengenregelventils 9 unter der Wirkung seiner Belastung 14 die Ventildurchtrittsöffnung verkleinert oder gegebenenfalls völlig abschließt. Infolgedessen wird der Zufluß von frischer Milch gedrosselt oder gesperrt, bis das normale Flüssigkeitsniveau in dem Behälter 35 wieder erreicht ist. Gleichzeitig mit diesem Vorgang zieht aber der Schwimmer 42 auch über die Kette 4.7 die Ventilstange 6' des Heizmittelventils 3 entgegen der Wirkung der Feder 49 abwärts. Der Doppelkegel .1 drosselt die Dampfzufuhr entsprechend oder sperrt dieselbe gegebenenfalls völlig ab. Infolgedessen wird auch bei dieser Einrichtung die Heizmittelzuflußmenge entsprechend der Menge der zufließenden Milch eingestellt und beim Ausbleiben der Milch unterbrochen, so daß ein Verbrennen der Milch und nachteilige Temperaturschwankungen nicht auftreten können.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Temperaturregeleinrichtung für Milcherhitzer o. dgl., bei welcher der Erhitzer aus einem Einfüll- oder Sammelbehälter über eine Zuflußleitung mit dem zu erhitzenden Stoff, wie z. B. Milch, Rahm o. dgl., gespeist und durch eine Heizleitung über ein eingeschaltetes Regel- und Absperrventil mit einem Heizmittel, z. B. Dampf, versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Milchsammelbehälter (7) zum Erhitzer (i) führende Zuflußleitung ein Mengenregelventil (9) und anschließend ein von der Milch o. dgl. zu passierendes Niveaugefäß (17, 35) eingeschaltet ist, wobei das Mengenregelventil (9) und ein in der Heizmittelzuleitung (2) zum Erhitzer gelegenes Heizmittelventil (3) in Abhängigkeit von der Niveauhöhe im Niveaugefäß (17,35) gesteuert sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveaugefäß aus einer heb- und senkbar gelagerten und mittels einer einstellbaren Gegenkraft, z. B. einer Gewichts- oder Federkraft, ausbalancierbaren Waagschale-(17) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagschale (17) einen frei in sie einmündenden Flüssigkeitszufluß und einen frei in die zum Erhitzer (i) führende Leitung (33) ausmündenden Abfluß besitzt, dessen Durchtrittsquerschnitt einstellbar ist. ,4..
  4. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagschale (17) aus einem trichterförmigen Behälter mit einem nach unten gerichteten Ausflußstutzen (18) besteht, welcher frei beweglich in einen ortsfesten Topf (32) mündet, an den die zum Erhitzer (i) führende Leitung (33) angeschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausflußstutzen (18) der Waagschale (17) ein von außen an einer Skala (23) einstellbares Ventil, beispielsweise ein mit- einer Durchtrittsöffnung. (2o) zusammenarbeitender Ventilkegel (21), eingebaut ist.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenregelv entil (9) mechanisch über ein mit - der Waagschale (17) gekuppeltes und mit der Ventilstange des Mengenregelventils (9) verbundenes Gestänge steuerbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das -Iengenregelventil (9) ortsfest über der Waagschale (17) befestigt ist und die nach unten verlängerte Ventilstange (11, 13) frei gegenüber einem an der Waagschale (17) angeordneten Anschlag (31) endet. B.
  8. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizmittelventil (3) mechanisch über einen an der Waagschale (17) oder an einem die Bewegungen derselben mitmachenden Gestängeteil, z. B. dem Waagebalken (26). angebrachten Anschlag (30) gesteuert wird, der sich bei einer entsprechenden Hubbewegung der Waagschale (17) unmittelbar oder unter Vermittlung eines Zwischengestänges gegen die Ventilstange (6) des Heizmittelventils (3) legt.
  9. 9. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagschale (17) an einem Waagebalken (26) aufgehängt ist, der an einem Gestell (27) auf einer Schneide (28), in einem Kugellager o. dgl. gelagert und an seinem der Waagschale gegenüberliegenden Hebelarm mit einem verschiebbaren Gegengewicht (-29) versehen ist. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveaugefäß aus einem ortsfesten Durchflußbehälter (35) besteht, in welchem ein Schwimmer (42) heb- und senkbar angeordnet ist. i i.
  11. Einrichtung nach Ansprüchen i und io, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenregelventil (9) und das Heizmittelventil (3) mechanisch durch Gestänge o. dgl. steuerbar sind, indem beispielsweise an dem Schwimmer (2) einerseits der eine Arm (4q.) eines schwingbar gelagerten doppelarmigen Hebels (44,45), dessen anderer Arm (q.5) mit dem freien Ende (13) der Ventilstange (ii) des Mengenregelventils (9) zusammenarbeitet, und andererseit$ eine Stange oder Kette (q.7) angreift, deren anderes Ende mit der Ventilstange (6') des Heizmittelventils (3) gekuppelt ist.
  12. 12. Einrichtung nach Ansprüchen i, io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußöffnung aus dem Mengenregelventil (9) frei in den Durchflußbehälter (35) mündet, während die vom Durchflußbehälter (35) zum Erhitzer (i) führende Leitung (36,37) mit einem regelbaren Durchtrittsquerschnitt versehen ist.
  13. 13. Einrichtung nach Ansprüchen i, io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußbehälter (35) ein trichterförmiges Unterteil mit einem in die Leitung (37) übergehenden Abflußrohr (36) besitzt, in das ein von außen an Hand einer Skala (¢o) einstellbares Ventil, beispielsweise ein Durchgangshahn (38), eingebaut ist. 1q..
  14. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenregelventil (g) als entlastetes Ventil; z. B. als Doppelsitzventil, ausgebildet und die Ventilstange (11, 13) mit einer im Schließsinne wirkenden Gewichts- oder Federbelastung versehen ist.
  15. 15. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des freien Zuflusses der Flüssigkeit in die Waagschale (17) bzw. in den Durchfiußbehälter (35) -ein Streuteller (16) oder eine sonstige Prellplatte, Auffangfläche o. dgl. angeordnet ist.
  16. 16. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Ventile, vorzugsweise des Heizmittelventils (3), elektrisch durch Schließen bzw. Öffnen von mit der Waagschale (17) bzw. mit dem Schwimmer (q.2) verbundenen Kontakten geschieht, wobei das gesteuerte Ventil als Elektromagnetventil ausgebildet ist.
  17. 17. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagschale (17) bzw. der Schwimmer (q.2) mit einer beim Ausbleiben des Zuflusses und entsprechender Hebung der Waagschale (17) bzw. Senkung des Schwimmers (q.2) in Tätigkeit tretenden elektrischen Kontaktvorrichtung versehen ist, in deren Stromkreis ein Signal- oder Zeichengeber, ein schreibender Registrierapparat oder eine sonstige an sich bekannte Kontrollvorrichtung eingeschaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE956011C (de) * 1953-06-23 1957-01-10 Kosmos Armaturen Und Appbau Fr Verfahren zum Betaetigen von Umschaltventilen an Milcherhitzern und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE956011C (de) * 1953-06-23 1957-01-10 Kosmos Armaturen Und Appbau Fr Verfahren zum Betaetigen von Umschaltventilen an Milcherhitzern und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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