DE618219C - Regeleinrichtung fuer Gleichstrommotoren, insbesondere fuer Mehrmotorenantriebe - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Gleichstrommotoren, insbesondere fuer Mehrmotorenantriebe

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DE618219C
DE618219C DE1930618219D DE618219DD DE618219C DE 618219 C DE618219 C DE 618219C DE 1930618219 D DE1930618219 D DE 1930618219D DE 618219D D DE618219D D DE 618219DD DE 618219 C DE618219 C DE 618219C
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DE
Germany
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voltage
speed
series
motors
control
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930618219D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Fricdrich Schicbuhr
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Gleichstrommotoren, insbesondere für Mehrmotorenantriebe Bei elektrischen Antrieben mittels Gleichstrommotoren ist es häufig erwünscht, die Drehzahl unabhängig von Belastungsänderungen nföglichst gleichzuhalten. Bei Einzelantrieben geschieht dies beispielsweise durch an sich bekannte Regler (Schnellregler) oder durch Vergleich mit einer konstanten Geschwindigkeit (Leitgeschwindigkeit). Eine etwa entstehende Drehzahldifferenz bzw. Winkelabweichung beeinflußt dann über ein Differentialgetriebe den Feldregler des Motors. Dieses Verfahren wird bei Mehrmotorenantrieben benutzt, um den Gleichlauf der verschiedenen Antriebsmotoren zu erzwingen.
  • Die Methode. den Gleichlauf bei Laständerungen durch Feldregelung der Antriebsmotoren aufrechtzuerhalten, ist gut zu verwenden, solange der Ohmsche Spannungsabfall in den Anker-. Hilfs-, ReihengchlußundWendepolwicklungen derAntriebsmotoren nur einen verhältnismäßig kleinen Bruchteil der variablen Steuerspannung (Leonardspannung) ausmacht. Mit abnehmender Größe der Steuerspannung (beispielsweise bei abnehmender Papiergeschwindigkeit bei Papiermaschinenantrieben) wird die zur Ausgleichung einer bestimmten Lastmomentschwankung erforderliche Feldänderung ständig größer, bis schließlich bei einem Verhältnis zwischen Ohmschem Spannungsabfall bei Vollast und der Klemmenspannung von 1:5 eine Aufrechterhaltung des Gleichlaufes durch Feldregelung des Antriebsmotors unmöglich wird.
  • Aus diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden, die Differentialregelvorrichtungen nicht auf die Feldregler der Antriebsmotoren, sondern auf Feldregler von kleinen Zu- und Gegenschaltungsnebenschlußgeneratoren arbeiten zu lassen, die den einzelnen Antriebsmotoren zugeordnet sind, wobei die Felderregung der Motoren unverändert bleibt. E s ist aber auch schon eine Regelvorrichtung für Gleichstrommehrmotorenantriebe vorgeschlagen worden, bei der die -Motoren durch auf den Feldregler des einzelnen Gleichstrommotors arbeitende Regelvorrichtungen in Abhängigkeit von einer beliebigen Leitgeschwindigkeit in Gleichlauf gehalten werden, wobei mit allen der die Arbeitsmaschinen antreibenden Elektromotoren je eine zusätzliche, Sp.innungsduelle in Reihe geschaltet ist. Diese Hilfsmaschinen sind dabei, als reine Reihenschlußmaschinen ausgebildet.
  • Die Regelung der Motoren mittels Zusatzgeneratoren wird nun gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erheblich verbessert, daß die mit annähernd konstanter Drehzahl angetriebene Hilfsmaschine als Reihenschlußmaschine mit einer der Reihenschlußerregerwicklung entgegenwirkenden fremdgespeisten Erregerwicklung ausgebildet und ihre EMK bei jeder Strombelastung gleich dem Ohmschen Spannungsabfall. des zugehörigen Antriebsmotors ist. Diese Anordnung bietet für den Papiermaschinenantrieb erhebliche Vorteile. da nämlich dadurch eine bedeutend leichtere Anpassung der Charakteristik der Hilfsmaschine an die Erfordernisse des Papiermaschinenantriebes möglich ist. Bei einer reinen Reihenschlußmaschine ist eine derartige Anpassung bedeutend schwieriger. Erst durch die Ausbildung des Zusatzgenerators als Verbundmaschine kann die Hilfsmaschine die ihr obliegende Aufgabe in allen Feinheiten erfüllen.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel in Anwendung auf einen Mehrmotorenantrieb für Papiermaschinen ist i die Leonardd_vnamo, welche von einem Drehstrommotor 2 beliebiger Art angetrieben wird. Das Feld 3 der Leonarddvnamo wird von der auf der gleichen Welle sitzenden Erregermaschine 4 gespeist. 5 ist der Regler, welcher das Feld der Leonarddvnamo verändert und durch welchen die verschiedenen Papiergeschwindigkeiten eingestellt werden. An die Leonarddynamo sind die -Netzleitungen P, .'V angeschlossen, von welchen die Einzelmotoren gespeist werden. Die Erregermaschine speist die Netzleitung ,en Pf, Ni, welche zur Erregung der Teilantriebsmotoren dienen. Die Antriebsmotoren sind mit io, ii und 12 bezeichn,@t. Jeder -Motor besitzt eine Nebenschlußerregung 13 bz-%v. 14 und 1s. Die mit den Teilantriebsmotoren in Reihe geschalteten Reihenschlußmaschinen 16, 17, 18 werden gemeinsam von einem Drehstrommotor i9 angetrieben. Jeder Motor treibt über einen Kegelscheibentrieb 6 den Rotor ; eines elektrischen Differentiales. Der drehbar gelagerte Stator 3 des elektrischen Differentiales wird mit einer vom Leitgenerator g erzeugten Leitfrequenz gespeist. Der Leitgenerator 9, welcher von einem von der Leonarddynamo i gespeisten Motor 2o angetrieben wird, speist das Leitnetz 21. Stimmt die Drehzahl des von der Leitfrequenz erzeugten Drehfeldes mit der Drehzahl des Rotors 7 überein, dann übt das elektrische Differential ;, 8 kein Drehmoment aus. Bei einer Abweichung der Geschwindigkeit bewegt sich der Ständer S des Differentiales und verstellt dabei den Regler 23 bzW. 24, 25-des entsprechenden Feldes 13 bzw. 1.1; 1s.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung sei im nachstehenden für den Einzelmotor io näher erläutert. Es sei angenommen, der Antrieb befinde sich bei einer beliebigen durch den Regler 5 eingestellten Drehzahl im Dauerbetriebszustand. Die Belastung jedes Einzelmotors sei zunächst konstant. Die Zusatzmaschine 16 liefert eine Zusatzspannung zu der an den Netzleitungen P, N liegenden Leonardspannung. Die Zusatzmaschine 16 ist nun so bemessen, daß ihre Spannung gleich dem Ohrnschen Spannungsabfall im Antriebsmotorio ist. Solange die Last konstant ist, steht bekanntlich der Regler 23 still. Tritt nun eine Änderung, beispielsweise eine Belastungszunahme, auf, so genügt das durch die Stro:naufnahme und die Feldstärke bedingte Moment nicht mehr und der Anker des Antriebsmotors versucht, hinter der durch die Leitfrequenz bestimmten Drehzahl zurückzubleiben. Gleichzeitig mit diesem Zurückbleiben bewegt sich aber der Ständer 8 des elektrischen Differentiales, so daß der Regler 23 im Sinne einer Feldschlvächung verstellt wird. Diese Feldschwächung hat zur -Folge, daß der Motor. io mehr Strom aufnimmt, so daß gleichzeitig durch die größere Erregung des Hauptschlußfeldes der Zusatzdynamo 16 die Zusatzspannung-wächst, welche bei gleichbleibender Stellung des Feldreglers 23 eine weitere Stromzunahme zur Folge hat. Diese erhöhte Stromaufnahme bedeutet eine entsprechende Erhöhung des Drehmomentes; so daß der Anker des Antriebsmotors nunmehr trotz des erhöhten Lastmomentes das Bestreben hat, gegenüber der Leitfrequenz vorzueilen. Hierdurch wird wiederum der Feldregler 23 in Richtung Feldverstärkung zurückbewegt. Der Feldregler 23 kehrt dann iri seine ursprüngliche Lage zurück, welche der ursprünglichen Feldstärke entspricht, wenn die Stromaufnahme und das dadurch bedingte Drehmoment des Antriebsmotors dem neuen Lastzustand genau entspricht.
  • Die Zusatzmaschine 17 des Teilantriebsmotors ii besitzt außer der Hauptschlußwicklung noch eine fremderregte Wicklung 26, welche über einen Justierwiderstand 27 an das Erregernetz Pf, Ni angeschlossen ist. Durch i diese fremderregte Wicklung wird erreicht, daß die Bemessung der Zusatzmaschine 17 viel kleiner sein kann als die der Maschine 16. Diese Wicklung ist nun so bemessen, daß die von ihr allein erzeugte Spannung gleich der Hälfte des Ohmschen Spannungsabfalles ist, welchen der Antriebsmotor i i bei Vollast aufweist, und zwar ist diese Spannung der durch die Reihenschlußwicklung hervorgerufenen Spannung entgegengerichtet. Unter dem gemeinsamen Einfluß der Fremderregung und der Reihenschlußerregung liefert die Zusatzmaschine also bei - Halblast des Antriebsmotors die Spannung Null und bei Vollast eine Spannung von der Größe des halben Ohmschen Abfalles im Antriebsmotor. Bei Leerlauf ist dann die Spannung der Zusatzmaschine ebenfalls gleich dein halben Oltmschen Vollastabfall des Antriebsmotors, jedoch entgegengesetzt gerichtet als bei Vollast.
  • Parallel zu den Feldwiderständen 24, 25 sind zusätzliche Widerstände 28 und 29 geschaltet, welche in Abhängigkeit von der Stellung des Leonardreglers 5 verändert werden, und zwar werden die Widerstände 28 und 29 so gesteuert, daß bei hoher Ankerspannung, d. h. bei hoher Leitgeschwindigkeit, die Ohmwerte der Widerstände klein und bei niedriger Leitgeschwindigkeit groß sind. Dadurch wird erreicht, daß der bei einer bestimmten Belastungsänderung eintretendeWinkelausschlag des Reglers 24., 25 unabhängig von der Größe der Motorgeschwindigkeit ist. Der besondere Vorteil dieser zusätzlichen Anordnung besteht darin, daß die einmal eingestellte Verteilung des Regelvorganges auf Nebenschlußregler und die Serienmaschinen über den ganzen Regelbereich aufrechterhalten wird.
  • Durch die Änderung des Ohmwertes des Reglers 28 wird aber in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Gesamtwiderstand des Feldkreises geändert. Der durch die Erreger-Wicklung 14 fließende Strom und daher die Erregung des Antriebsmotors i i würde demnach ebenfalls mit der Leitgeschwindigkeit des Aggregates wechseln. Da nun die Hilfsmaschine 17 mit konstantem Feld arbeiten soll, müßte der Regler 24 für jede Leitgeschwindigkeit eine andere Stellung einnehmen. Um dies zu verhindern, ist den beiden Widerständen 24 und 28 bzw. 25 und 29 ein Widerstand 3o vorgeschaltet, welcher ebenfalls in Abhängigkeit von der Leitgeschwindigkeit veränderlich ist, und zwar ist die Anordnung so getroffen, daß der Ohm-Wert des Widerstandes 30 mit wachsender Drehzahl zunimmt.
  • Die im vorstehenden beispielsweise für Mehrmotorenantriebe beschriebene Anordnung läßt sich naturgemäß auch mit genau demselben Erfolg für Einzelantrieb verwenden, bei welchen eine möglichst konstante Drehzahl erforderlich ist. Bei einem derartigen Einzelantriebe kann man ebenfalls die Gleichlaufregelung durch Feldregelung in Abhängigkeit von einer Leitgeschwindigkeit oder auf beliebige andere bekannte Art vorsehen. Durch die Anordnung einer Zusatzmaschine würde in diesem Falle genau wie beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Regelbereich des Nebenschlußfeldes bedeutend verkleinert werden. ",Man kann natürlich auch die Anordnung ohne Feldregelung ausführen. In diesem Falle würde ebenfalls bei Belastungsänderungen die ursprüngliche Drehzahl einreguliert werden; man müßte aber mehr oder weniger große vorübergehende Drehzahländerungen in Kauf nehmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPIZÜ.CIIL: i. Regeleinrichtung für Gleichstrom-Motoren, insbesondere für Rlehrmotorenantriebe, welche durch auf den Feldregler des einzelnen Gleichstrommotors arbeitende Regelvorrichtungen in Abhängigkeit von einer beliebigen Leitgeschwindigkeit in Gleichlauf gehalten werden und bei denen mit allen oder einem Teil der die Arbeitsmaschinen antreibenden Elektro-Motoren je eine zusätzliche Spannungsquelle (Hilfsmaschine) in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit annähernd konstanter Drehzahl angetriebene Hilfsmaschine als Reihenschlußmaschine mit einer der Reihenschlußerregerwicklung entgegenwirkenden fremdgespeisten Erregerwicklung ausgebildet und ihre EMK bei jeder Strombelastung gleich dem Ohmschen Spannungsabfall des zugehörigen Antriebsmotors ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch i, insbesondere bei Antrieben, deren Drehzahl in Weiten Grenzen durch Änderung der zugeführten Ankerspannung. (Steuerspannung) geregelt wird, dadurch gekennzeichnet; daß parallel zu dem Feldregler (2q.) ein Widerstand (28) geschaltet ist, welcher in Abhängigkeit von der Steuer spannung geändert wird.
DE1930618219D 1930-06-01 1930-06-01 Regeleinrichtung fuer Gleichstrommotoren, insbesondere fuer Mehrmotorenantriebe Expired DE618219C (de)

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DE (1) DE618219C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965517C (de) * 1942-03-31 1957-06-13 Siemens Ag Einrichtung zur Aufrechterhaltung der betriebsmaessigen Zugspannung in einer Werkstoffbahn, welche sich zwischen aufeinanderfolgenden, mittels Gleichstrommaschinen mit gemeinsamer, veraenderlicher Speisespannung angetriebenen bzw. gebremsten Arbeitsmaschien befindet
DE1010615B (de) * 1952-02-25 1957-06-19 Elmeg Anordnung zum Ausgleich des belastungsabhaengigen Spannungsfalls im Ankerstromkreis eines drehzahlgesteuerten Gleichstrommotors
DE1246864B (de) * 1962-01-23 1967-08-10 Karlsruhe Augsburg Iweka Anordnung zur Regelung von Faden-Aufspulantrieben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965517C (de) * 1942-03-31 1957-06-13 Siemens Ag Einrichtung zur Aufrechterhaltung der betriebsmaessigen Zugspannung in einer Werkstoffbahn, welche sich zwischen aufeinanderfolgenden, mittels Gleichstrommaschinen mit gemeinsamer, veraenderlicher Speisespannung angetriebenen bzw. gebremsten Arbeitsmaschien befindet
DE1010615B (de) * 1952-02-25 1957-06-19 Elmeg Anordnung zum Ausgleich des belastungsabhaengigen Spannungsfalls im Ankerstromkreis eines drehzahlgesteuerten Gleichstrommotors
DE1246864B (de) * 1962-01-23 1967-08-10 Karlsruhe Augsburg Iweka Anordnung zur Regelung von Faden-Aufspulantrieben

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