DE235317C - - Google Patents
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- DE235317C DE235317C DENDAT235317D DE235317DA DE235317C DE 235317 C DE235317 C DE 235317C DE NDAT235317 D DENDAT235317 D DE NDAT235317D DE 235317D A DE235317D A DE 235317DA DE 235317 C DE235317 C DE 235317C
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/16—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
- H02P25/24—Variable impedance in stator or rotor circuit
- H02P25/26—Variable impedance in stator or rotor circuit with arrangements for controlling secondary impedance
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- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 235317 KLASSE 21 c. GRUPPE fr i- //:
/· υ
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juli 1909 ab.
. Viele Arbeitsmaschinen erfordern zu ihrem geordneten Betriebe eine veränderliche, genau
regelbare Geschwindigkeit, die selbsttätig oder von Hand eingestellt werden kann. Es ist dabei
meist wünschenswert, daß jeder Stellung des Steuerhebels eine bestimmte Geschwindigkeit
der Antriebsmaschine entspricht, oder daß sich ihre Geschwindigkeit doch wenigstens nur
unerheblich von der durch den Steuerhebel
ίο gegebenen Sollgeschwindigkeit entfernt.
In sehr befriedigendem Maße entspricht bei gebührender Beachtung gewisser Nebenerscheinungen
die elektrische Leonard-Schaltung dieser Forderung, sofern der Antriebsgenerator
konstante Drehzahl beibehält. Auch Drehstrom-Nebenschlußmotoren mit Regeltransformator
erfüllen die Bedingung aufs beste,- solange ihnen Drehstrom konstanter Frequenz
zugeführt wird. Schwankt jedoch die Generatordrehzahl im Leonard-System — wie beispielsweise
bei den bekannten ligner-Anlagen — oder ändert sich die Primärfrequenz der Drehstrommotoren
erheblich, so ändert sich in demselben Maße auch die Drehzahl des angeschlossenen
Motors nebst seiner Arbeitsmaschine, auch wenn die Steuerhebelstellung unverändert
bleibt.
Auch bei Wärmemotoren, bei Turbinen und ebenso bei elektrischen Motoren, die durch
Vorschaltwiderstände im Arbeitsstromkreise geregelt werden, ist die Geschwindigkeit nicht
nur von der Reglerstellung abhängig, sondern außerdem noch von der jeweiligen Belastung.
Um bei derartigen ^Kraftmaschinen eine eindeutige Abhängigkeit der Geschwindigkeit von
der Steuerhebelstellung zu erzielen, soll nun gemäß vorliegender Erfindung ein besonderes
Steuergetriebe angewandt werden, das zwischen Steuerhebel und Maschinenregler eingeschaltet
ist, und das ein selbsttätiges Nachregeln der Maschinengeschwindigkeit bewirkt, sobald diese von ihrem Sollwerte erheblich ab-■
weicht.
Der Steuerhebel selbst soll also nicht dazu dienen, den Maschinenregler unmittelbar zu
beeinflussen, er soll nur eine bestimmte mechanische Leitgeschwindigkeit oder eine elekirische
Leitfrequenz einstellen, mit der die jeweilige Maschinengeschwindigkeit auf elektrischem
Wege verglichen wird. Zu diesem Geschwindigkeitsvergleiche soll eine Drehfeldmaschine
dienen, die elektrische Ströme zweier verschiedener Periodenzahlen aufnehmen kann.
Da durch die Drehfeldmaschine und das gesamte Steuergetriebe nur eine geringe Energiemenge
fließt, in dem Maße, wie sie zum Verstellen des Maschinenreglers erforderlich ist,
so können die Abmessungen dieser Hilfsmaschinen sehr klein gegenüber den Größen
der Hauptmaschinen gewählt werden.
Ein Beispiel möge die Anwendung des Gedankens erläutern. In Fig. 1 bedeutet m den
zu regelnden Arbeitsmotor, dessen Geschwindigkeit von der Belastung und von der Größe
des Vorschaltwiderstandes h im Hauptarbeitskreise abhängt. Durch äußere Eingriffe, etwa
mit Hilfe eines Steuerhebels t, der die Geschwindigkeit eines kleinen Gleichstrommotors g beherrscht, läßt sich die Drehzahl und damit die
abgegebene Frequenz eines Drehstromsynchrongenerators r regeln, der seine Ströme in den
Stator einer mit dem Hauptmotor m gekuppelten
Drehfeldmaschine l sendet. Der Rotor dieser Drehfeldmaschine liefert Ströme anderer Frequenz
in einen Steuerapparat s, der beispielsweise als Asynchronmotor ausgebildet sein
kann, und der seinerseits den Maschinenregler h mechanisch beeinflußt.
Da im Rotor des »Laufapparatesa / so lange
Spannungen induziert werden, als seine Drehzahl von der Drehgeschwindigkeit des Statorfeldes
abweicht, die -wiederum durch Geschwindigkeit oder Frequenz des »Leitapparates« r
gegeben ist, so wird der »Steuerapparat« s die Drehzahl des Hauptmotors m so lange beeinflussen,
bis Laufapparat und Leitapparat dieselbe Geschwindigkeit besitzen. Das geschieht
ganz unabhängig von dem jeweiligen Absolutwerte der Geschwindigkeit und der Größe der
Belastung.
Verändert man durch Regeln der Leitgeschwindigkeit die von der Maschine r abgegebene Leitfrequenz, so wird der Steuerapparat sofort Ströme erhalten und auf den neuen Gleichgewichtszustand hinregeln. Ändert sich andererseits, etwa durch Zunahme der Belastung, die Drehzahl des Hauptmotors, so setzen die im Laufapparate entstehenden Ströme den Steuerapparat wiederum in Tätigkeit und veranlassen die Wiederherstellung der vorherigen Geschwindigkeit.
Verändert man durch Regeln der Leitgeschwindigkeit die von der Maschine r abgegebene Leitfrequenz, so wird der Steuerapparat sofort Ströme erhalten und auf den neuen Gleichgewichtszustand hinregeln. Ändert sich andererseits, etwa durch Zunahme der Belastung, die Drehzahl des Hauptmotors, so setzen die im Laufapparate entstehenden Ströme den Steuerapparat wiederum in Tätigkeit und veranlassen die Wiederherstellung der vorherigen Geschwindigkeit.
Das Steuergetriebe wirkt also derart, daß die zu regelnde Geschwindigkeit des Hauptmotors
der geregelten Geschwindigkeit des Leitapparates stets etwas nacheilt, daß diese Differenz
sich jedoch stets zu vermindern strebt.
Natürlich muß der Sinn, in dem der Steuerapparat den Maschinenregler beeinflußt, von
vornherein richtig eingestellt sein.
Wegen der Beschleunigungskräfte, die auf die trägen Massen des Hauptmotors wirken
müssen, um ihm die richtige Geschwindigkeit j zu erteilen, muß der Maschinenregler seiner
Stellung in der Gleichgewichtslage, die derselben Geschwindigkeit des Hauptmotors entsprechen
würde, um einen gewissen Betrag voreilen. Er wird also dann, wenn der Motor die richtige Geschwindigkeit angenommen hat und
der Steuer apparat zur Ruhe gekommen ist, bereits zu weit reguliert haben, und die Folge
davon ist jetzt ein Überregulieren der Motorgeschwindigkeit. Dadurch wird der Regler vom
Steuerapparat wieder um ein gewisses Maß zurückgeführt, um nach wiederholten derartigen
Spielen seine Ruhelage zu erreichen.
Es erhellt hieraus, daß die beschriebene Leitgeschwindigkeitssteuerung nicht augenblicklich
reguliert, daß vielmehr Schwingungen des ganzen Systems auftreten. Eine genauere Betrachtung
zeigt aber, daß diese Pulsationen im allgemeinen gedämpft sind und daher absterben,
und zwar um so schneller, je geringer die trägen Massen des Hauptmotors sind und
je energischer der Motor auf eine Verstellung des Maschinenreglers anspricht.
Außer der in Fig. 1 skizzierten Schaltung des Steuergetriebes sind noch eine große Reihe
von Varianten ausführbar. Allen liegt jedoch der gemeinsame Gedanke zugrunde, daß der
Vergleich der Laufgeschwindigkeit und der Leitgeschwindigkeit elektrisch mit Hilfe einer
Drehfeldmaschine geschieht. Es ist beispielsweise nicht erforderlich, als Steuerapparat s
in Fig. ι eine Asynchronmaschine zu verwenden, man kann ebensogut eine Synchronmaschine
mit Gleichstromerregung benutzen, aiich kann man die Rotoren sowohl der Steuermaschine
s als des Leitapparates r mit Drehstrom oder Wechselstrom statt mit Gleichstrom
speisen, wie es Fig. 2 darstellt.
Als Steuerapparat braucht man nicht notwendig eine Drehfeldmaschine zu verwenden,
welche die Verstellung des Maschinenreglers selbst besorgt, man kann vielmehr, wie in
Fig. 3, auch ein Relais benutzen, das einen besonderen Servomotor S1 in Tätigkeit versetzt.
Dann erzielt man im allgemeinen eine schnellere Regulierung, weil die Regelgeschwindigkeit, solange der Servomotor überhaupt
eingeschaltet ist, konstant bleibt, während dieselbe bei den früheren Anordnungen
mit größer werdender Annäherung der Laufgeschwindigkeit an die Leitgeschwindigkeit
immer geringer wird. Die Gefahr des Uberregulierens und Pendeins wird bei dieser Anordnung
allerdings vergrößert, so daß man mit der Erhöhung der Regelgeschwindigkeit nicht
zu weit gehen darf.
Statt als Leitgeschwindigkeitsapparat eine Synchronmaschine zu benutzen, welche die
mechanische Leitgeschwindigkeit in eine elektrische Leitfrequenz umwandelt, kann man
diese letztere auch unmittelbar erzeugen. Hierzu kann ein Drehstrom-Kollektorgenerator
dienen, der durch Einstellung des Verhältnisses zwischen Kollektor- und Statorspannung
an einem Regeltransformator beliebige Frequenzen zu erzeugen erlaubt. Man kann auch ■
Maschinen benutzen, die mit Kondensatoren belastet sind und allein die Eigenschwingungen
ihres Stromkreises hervortreten lassen, wie im Patent 179954 beschrieben ist. . Schließlich
sind auch — besonders bei vorhandenen Drehstromnetzen — Kollektorfrequenzwandler, die
jede beliebige Sekundärfrequenz abgeben können, als Leitapparate brauchbar.
Eine weitere Ausführungsform des Laufapparat es ist in Fig. 4 dargestellt. Es ist hier
nicht eine gewöhnliche Mehrphasenmaschine verwendet, um die Differenzfrequenz zwischen
der Leitfrequenz und der Laufgeschwindigkeit entsprechend zu erzeugen, sondern ein Gleichstromanker,
der durch drei Schleifringe Mehrphasenstrom erhält und ihn durch einen Kollek-
tor mit drei Bürsten hindurch weitergibt. Da hierbei eine Veränderung der Frequenz um
den Betrag der Maschinendrehzahl stattfindet, so ist die Anordnung der früheren völlig äquivalent.
Gleichzeitig ist in Fig. 4 als Leitapparat ein regulierbarer Drehstromfrequenzwandler
dargestellt, als Steuerapparat eine im Rotor und Stator mit derselben Frequenz gespeiste
Drehstrom-Synchronmaschine.
Alle bisher erwähnten Anordnungen entsprechen dem Schema der Fig. 5, in der wieder r
den regelbaren Leitapparat, I den Laufapparat und s den Steuerapparat bedeutet. Während
Leit- und Steuerapparat beliebige Maschinenarten sein konnten, die nur zur Erzeugung oder
Aufnahme von Wechselstrom geeignet sein mußten, sollte als . Laufapparat eine doppelt
angeschlossene Mehrphasenmaschine verwendet werden. Es wurde aber bereits erwähnt, daß
man diese Mehrphasenmaschine nicht notwendig zum Laufapparate machen muß, man
kann sie ebensogut auch als Steuerapparat verwenden, wie in Fig. 6, oder als Leitapparat,
wie in Fig. 7.
Bei der Anordnung der Fig. 6 kann man zum Erzeugen der Leitfrequenz eines der oben beschriebenen
Mittel in Anwendung bringen, beispielsweise kann man eine gewöhnliche S}^-
chronmascbine gebrauchen. Eine gleiche Maschine — mit Gleichstrom- oder auch Drehstromerregung
— läßt sich auch als Laufapparat mit dem Hauptmotor kuppeln und liefert eine dessen Geschwindigkeit entsprechende
Lauffrequehz in den Steuerapparat, dessen Bewegung dann bei richtiger Schaltung
von der Differenz der Leit- und Laufgeschwindigkeit abhängt.
In der Schaltung der Fig. 7 ist gegenüber dem ausführlich besprochenen Schema der
Fig. 5 nur die Rolle des Leit- und Laufapparates vertauscht, was auf die Wirkungsweise
natürlich ganz ohne Einfluß ist.
Ordnet man das Steuergetriebe nach Fig. 6 oder 7 an, läßt man also den Hauptmotor
mit Hilfe des Laufapparates eine bestimmte Lauffrequenz erzeugen, so kann man in vielen
Fällen eine Vereinfachung erzielen, nämlich dann, wenn der Hauptmotor elektrisch betrieben
wird. Man kann dessen Rotor dann durch Schleifringe ohne weiteres Strom entnehmen,
dessen Frequenz nur von der Drehzahl abhängig ist, gleichgültig, ob der Hauptmotor
Gleichstrom- oder Drehstromantrieb hat. Dieser Strom läßt sich unter Vermeidung eines
besonderen Laufapparates unmittelbar zum Steuern verwenden.
Der Laufapparat braucht in allen Fällen nicht notwendig unmittelbar mit dem Hauptantriebsmotor
gekuppelt zu sein, sondern man kann ihn zweckmäßig mit demjenigen Maschinenteil verbinden, an dessen Geschwindigkeitsregelung
besonders viel gelegen ist. Beispielsweise wird man ihn bei Fördermaschinen mit konischen Seiltrommeln unmittelbar vom
Förderseil aus antreiben lassen, da die Maschinengeschwindigkeit hier erst in zweiter
Linie interessiert.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, die Geschwindigkeit des Hauptmotors nicht
starr von der Leitgeschwindigkeit abhängig zu machen, sondern ihr eine gewisse Elastizität
zu verschaffen, so daß sie bei größer werdender Belastung etwas geringer wird. Diese Forderung
liegt u. a. vor beim Antriebe von Walzwerken, wo man starke Belastungsstöße aus dem Energievorrat von Schwungrädern zu
decken sucht, die mit dem Motor gekuppelt sind.
Man kann diese Pufferwirkung hervorbringen, indem man an irgendeiner Stelle des Steuergetriebes
eine weitere Drehfeldmaschine einschaltet, deren Drehzahl sich nach der Größe des Belastungsmomentes vom Hauptmotor
richtet. So ist in Fig. 8 ^1 ein vom Hauptstrome
gespeister Motor, dessen Drehzahl diesem proportional ist. Er bewegt die doppelt angeschlossene
Drehfeldmaschine rv die als »Kompoundierungsleitapparat«
wirkt, indem sie dem Maschinenregler eine der Belastung entsprechende Rückstellung erteilt. Natürlich könnte
man durch einfache Umschaltung auch erzielen, daß der Hauptmotor mit wachsendem Drehmomente zunehmende Drehzahl erhält,
doch wird dieser Fall selten eintreten.
Der Kompoundierungsäpparat wirkt ersiehtlieh
auch auf die Schnelligkeit des Reglers und auf die Pendelungsmöglichkeit ein, da er nicht
nur bei äußeren Belastungsänderungen, sondern auch bei Geschwindigkeitsverstellungen in
Tätigkeit tritt. In der Schaltung für Tourenabfall bei zunehmender Belastung verzögert
er die Regelgeschwindigkeit, wirkt aber gleichzeitig dämpfend auf etwaige Schwingungserscheinungen
ein. Bei selbsttätiger Tourenerhöhung tritt das umgekehrte ein.
Claims (6)
1. Elektrische Einrichtung zum Steuern
von Maschinen mittels Leitgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß von drei Steuerungsteilen, nämlich Leitapparat, Laufapparat
oder Steuerapparat, mindestens einer eine mit Stator und Rotor oder Anker doppelseitig angeschlossene , Mehrphasenmaschine
ist, zu dem Zwecke, die Leitgeschwindigkeit und Laufgeschwindigkeit derart zu vergleichen, daß nur ihre Differenz
zum Steuern wirksam wird.
2. Elektrische Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung
einer Drehfeld-Induktionsmaschine zum Vergleichen der Leitfrequenz und Lauffrequenz.
3- Elektrische Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung
eines Kollektor-Frequenzwandlers zum Vergleichen der Leitfrequenz und Lauffrequenz.
4. Elektrische Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrische Strom, der die Lauffrequenz besitzt, den Stromkreisen des zu regelnden
Motors entnommen wird.
5. Elektrische Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Laufapparat nicht vom Hauptmotor unmittelbar, sondern von einem durch ihn angetriebenen Maschinenteil aus bewegt
wird.
6. Elektrische Einrichtung nach Anspruch ι mit Kompoundierung der Leitgeschwindigkeitssteuerung,
gekennzeichnet durch eine in den Steuerkreis eingeschaltete weitere Drehfeldmaschine, deren Drehzahl
von der Belastung des Hauptmotors abhängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE235317C true DE235317C (de) |
Family
ID=495103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE235317C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762132C (de) * | 1938-06-29 | 1953-03-02 | Patelhold Patentverwertung | Einrichtung zur Synchronisierung der Drehzahl von Maschinen, vorzugsweise von Elektromotoren |
DE1081551B (de) * | 1952-07-22 | 1960-05-12 | British Thomson Houston Co Ltd | Fernsteuersystem fuer dynamoelektrische Sende- und Aufnahmemaschinen (T. R.) vorzugsweise fuer Radio-Sende- und Aufnahmestationen, die in beiderseitigem Synchronismus beim Stillstand wie beim Betrieb betaetigt werden |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762132C (de) * | 1938-06-29 | 1953-03-02 | Patelhold Patentverwertung | Einrichtung zur Synchronisierung der Drehzahl von Maschinen, vorzugsweise von Elektromotoren |
DE1081551B (de) * | 1952-07-22 | 1960-05-12 | British Thomson Houston Co Ltd | Fernsteuersystem fuer dynamoelektrische Sende- und Aufnahmemaschinen (T. R.) vorzugsweise fuer Radio-Sende- und Aufnahmestationen, die in beiderseitigem Synchronismus beim Stillstand wie beim Betrieb betaetigt werden |
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