DE586278C - Aus einem einzigen endlosen Stahlrohrrahmen gebildetes Ruhemoebel - Google Patents

Aus einem einzigen endlosen Stahlrohrrahmen gebildetes Ruhemoebel

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DE586278C
DE586278C DER81759D DER0081759D DE586278C DE 586278 C DE586278 C DE 586278C DE R81759 D DER81759 D DE R81759D DE R0081759 D DER0081759 D DE R0081759D DE 586278 C DE586278 C DE 586278C
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/143Chaise lounges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/02Sofas, couches, settees, or the like, without movable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Nursing (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einem einzigen -endlosen Stahlrohrrahmen gebildetes Ruhemöbel mit über die Seitenholme gezogener Bespannung, welches insbesondere für Schiffe, Sanatorien u. dgl. bestimmt ist, in beliebiger Schräglage leicht aufgestellt werden kann, zur Aufstellung und zum Beiseiteräumen viel weniger Zeit erfordert als die ■ sonst auf den Schiffen üblichen Klappliegestuhle, billig hergestellt werden kann und welches in großer Zahl auf geringem Raum aufstapelbar ist.
Gemäß der Erfindung ist der in bekannter Weise aus im stumpfen Winkel aneinanderstoßender Rückenlehne, Sitzfläche und Unterschenkelauflage bestehende, zickzackförmig gebogene Stahlrohrrahmen des Ruhemöbels am Kopfende mit Befestigungsmitteln versehen, die es ermöglichen, den Rahmen durch Unterstützen an seinem Kopfende mittels einer beliebigen vorhandenen oder einer besonders dazu hergestellten Stütze als Ruhemöbel zu verwenden, wobei die am Kopfende angebrachten Befestigungsmittel zur sicheren Lagerung des Rahmens an seiner Stütze notwendig sind, während der Fuß des Rahmens unmittelbar auf dem Boden aufruht. Wird zur Abstützung des Kopfendes des Rahmens eine besondere, für diesen Zweck hergestellte Stütze verwendet, so wird gemäß der Erfindung auch diese Stütze aus einem endlosen Stahlrohr hergestellt und so ausgebildet, daß eine große Zahl derselben auf engem Raum gestapelt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt ein auf einem federnden Rah-' men aus endlosem Stahlrohr gelagertes, mittels besonderer Einrichtung in beliebiger Schräglage einstellbares Liegemöbel in Seiten- 4„ ansieht,
Fig. 2 dasselbe Liegemöbel mit der federnden Stütze schaubildlich,
Fig. 3 die Vorrichtung zur Einstellung der verschiedenen Höhenlagen,
Fig. 4 die federnde Stütze getrennt, schaubildlich,
Fig. S eine große Zahl von Liegemöbeln auf geringem Raum gestapelt,
Fig. 6 eine Anzahl übereinandergestapelter g0 federnder Stützen im Schnitt gezeichnet,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Liegemöbels und einer anderen Ausführungsform der federnden Stütze,
Fig. 8 das gleiche Liegemöbel in Verbindung mit einer anderen Ausführungsform der federnden Stütze,
Fig. 9 das Liegemöbel am Ast eines Baumes,
Fig. 10 an der Decke eines Zimmers, einer Kajüte 0. dgl. aufgehängt und
Fig. 11 und 12 Liegemöbel, die an Bord eines. Schiffes bzw. im Garten an einem Geländer aufgehängt sind.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Liegemöbel besteht der Rahmen des. Liegemöbels aus einem endlosen Stahlrohr mit zwei in je einer senkrechten Ebene liegenden und in dieser Ebene mehrfach gekröpften und zu- 7ö einander parallelen Seitenstegen, die durch ; einen unteren Quersteg 20 und einen oberen
Quersteg 2i miteinander verbunden sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jeder Seitenholm aus einem unteren Abschnitt 22, einem mittleren Abschnitt 23 und einem oberen Abschnitt 24. Der untere Abschnitt 22 kann noch durch einen kurzen Abschnitt 25 mit dem unteren Quersteg 20 verbunden sein. Sämtliche Abschnitte bilden stumpfe Winkel miteinander. Die beiden Seitenholme sind auf dem größten Teil ihrer Länge durch eine Bespannung 26 miteinander verbunden. Die Bespannung 26 kann die beiden Seitenholme des Liegemöbels schlauchartig umhüllen oder kann mittels Schnüre oder mittels Riemen befestigt sein, oder es können die Randstreifen der Bespannung über die Seitenholme vorstehen, um diese herumgeklappt und mittels Druckknöpfe an der Unterseite der Bespannung befestigt werden. Auf den Seitenholmen bzw. auf der die Seitenholme umhüllenden Bespannung kann der in Fig. 3 einzeln schaubildlich dargestellte Quersteg 27 verschoben werden, der an seinen Enden etwas zusammengerollt ist, so daß zwei teilweise offene Hülsen 28 und 29 entstehen, und der in seiner Mitte einen Haken 30 trägt, mit welchem der Quersteg 27 auf den oberen Quersteg 31 der in Fig. 4 dargestellten federnden Stütze aufgelegt wird. Die Stütze besteht aus einem endlosen, federnden Stahlrohr mit dem unteren Quersteg 32, den unteren Auflageleisten 33 und 34 und den zwischen den Auflageleisten 33 und 34 und dem schon erwähnten oberen Quersteg 31 liegenden gekrümmten Bügeln 35 und 36. Diese sowie die Auflageleisten 33 und 34 liegen in schrägen Ebenen. Der zwischen diesen Ebenen liegende Raum erweitert sich nach hinten. Die Krümmung der Bügel 35, 36 und die Wandstärke des zur Bildung der Stütze 31 bis 36 verwendeten Stahlrohres sind so gewählt, daß bei Belastung des oberen Quersteges 31 der Rahmen federnd zusammengedrückt wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung läßt sich auf den Seitenholmen des Rahmens des Liegemöbels beliebig verschieben und klemmt bei Belastung des Liegemöbels in jeder eingestellten Lage infolge des exzentrischen, auf den Haken 30 aufgeübten Drukkes die beiden Hülsen 28, 29 selbsttätig fest. Das in Fig. 1 und2 dargestellte Liegemöbel läßt sich leicht aufstellen, in beliebiger Höhenlage einstellen und leicht auseinandernehmen. Die Liegerahmen können in großer Zahl unter geringer Raumbeanspruchung übereinandergestapelt werden (s. Fig. 5); ebenso sind die Stützen, wie aus Fig. 6 ersichtlich, ineinanderschiebbar und dadurch in großer Zahl auf geringem Raum stapelbar.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das aus den Querstegen 37 und 38 und den Seitenstegen 39, 40, 41 sowie der Bespannung 42 bestehende Liegemöbel mit zwei an dem unteren Quersteg 37 befestigten Dornen 43 und mehreren auf der Unterseite der Abschnitte 41 befestigten Dornen oder Haken 44, 45, 46, 47 versehen. Mit einem dieser Dornen oder Haken kann das Liegemöbel auf den oberen Quersteg 48 der federnden, aus einem endlosen Stahlrohr bestehenden Stütze aufgelegt · werden. Die Stütze besteht aus seinem unteren Quersteg 49, den beiden Auflageleisten 50 und zwei die Auflageleisten mit dem schon erwähnten oberen Quersteg 48 verbindenden gekrümmten Bügeln 51. Die Auflageleisten 50 und die Bügel 51 der einen und der anderen Seite liegen in zwei schrägen Ebenen. Der zwischen diesen beiden Ebenen liegende Raum erweitert sich nach vorn. Auch die Rahmen 37 bis 41 sowie die Stützen 48 bis 51 können in großer Zahl auf einem verhältnismäßig geringen Raum gestapelt werden.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum Auflegen des Körpers derselbe Rahmen 37 bis 47 verwendet wie bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel. Die aus einem endlosen, federnden Stahlrohr hergestellte Stütze besteht aus einem oberen Quersteg 52, einem unteren Quersteg 53, den Auflageleisten 54 und den die Auflageleisten 54 mit dem oberen Quersteg 52 verbindenden federnden Bügeln 55. Diese sind doppelt gekrümmt und stehen seitlich vom Liegemöbel über die Seitenholme vor, so daß sie Armlehnen bilden. Die Auflageleisten 54 und die Bügel 55 der beiden Seiten liegen ebenfalls in zwei schrägen Ebenen, und der zwischen beiden Ebenen liegende Raum erweitert sich gleichfalls nach vorn. Auch diese federnden Stützen 52 bis 55 können infolge ihrer keilförmigen Gestalt ineinandergeschoben und in großer Zahl auf engem Raum gestapelt werden.
Statt die Liegemöbel auf die Stützen aufzulegen, können sie auch, wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, im Garten am Ast eines Baumes oder im Zimmer oder in der Kabine an der Decke mittels Federn oder Gummischnüre
56 aufgehängt werden. Die Liegemöbel können auch, wie aus
Fig. 11 und 12 ersichtlich, auf das Geländer
57 auf dem Deck eines Schiffes oder auf das Geländer 58 in einem Garten aufgelegt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Aus einem einzigen endlosen Stahlrohrrahmen gebildetes Ruhemöbel mit über die Seitenholme gezogener Bespannung, . dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme entsprechend der im stump-
    fen Winkel aneinanderstoßenden Rückenlehne (24), Sitzfläche (23) und Unterschenkelauflage (22) zickzackförmig gebogen sind und das Kopfende des Rahmens mit Befestigungsmitteln (27, 44 bis 47) zum Aufhängen an beliebigen Stützen versehen ist.
  2. 2. Stütze für Ruhemöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem besonderen, endlosen, federnden Stahlrohrrahmen (31 bis 36, 49 bis 51, 52 bis 55) gebildet ist, welcher aus einem oberen, als Auflage für das Liegemöbel dienenden Quersteg (31), zwei durch einen unteren Quersteg (32) miteinander ver-.· bundenen, auf dem Boden aufliegenden Leisten (33, 34) und zwei diese Auflageleisten mit dem oberen Quersteg verbindenden gekrümmten Bügeln (35, 36) besteht, durch deren Krümmung die Federung der Stütze bedingt wird und bei welchem die Auflageleisten (33,34) und die sie mit dem oberen Quersteg (31) verbindenden gekrümmten Bügel (35, 36) in schrägen Ebenen liegen, die nach der von den Querstegen abgewendeten Seite divergieren, so daß ein seitliches Ineinanderschieben solcher Stützen zum Zwecke, eine große Zahl derselben in kleinem Raum stapeln zu können, ermöglicht wird.
  3. 3. Stütze für Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflageleisten (54) mit dem oberen Quersteg verbindenden gekrümmten Bügel (55) zu beiden Seiten des Liegestuhlrahmens nach oben vorstehen und Armlehnen bilden.
  4. 4. Liegemöbel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf den Seitenholmen des Liegemöbelrahmens verschiebbaren und mit einem oberen Haken (30) an dem oberen Quersteg (31) der federnden Stütze aufhängbaren Quersteg (27).
  5. 5. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der oberen Seitenholmteile (41) des Stahlrohrrahmens Dornen oder Haken (44, 45, 46, 47) befestigt sind, durch welche verschiedene Höhenlagen des Liegemöbels eingestellt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER81759D 1931-05-30 1931-05-30 Aus einem einzigen endlosen Stahlrohrrahmen gebildetes Ruhemoebel Expired DE586278C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE936817C (de) * 1953-03-02 1955-12-22 Fritz Dr-Ing Drabert Kranken-Liege aus Metallrohr
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