CH255054A - Kinderstuhl. - Google Patents

Kinderstuhl.

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CH255054A
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Hugh Clairmonte Edward
Molyneux Clairmonte Clive
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Hugh Clairmonte Edward
Molyneux Clairmonte Clive
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/002Children's chairs adjustable
    • A47D1/004Children's chairs adjustable in height

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description


  Kinderstuhl.    Die vorliegende Erfindung, betrifft einen       Kinderstubl    der Gattung, welche gestattet,  den Stahl in Hochlage, als     hoebgestellten     Stuhl und in Tieflage als     niedriggestellten     Stuhl zu verwenden.  



  Mit     !der    Erfindung wird bezweckt, einen       Kindürstuhl    der genannten     Gattuno,        vorzu-          ZD        tD     sehen, der mit Leichtigkeit aus der     Hoch-          Iage    in die Tieflage verstellt werden kann  en  und umgekehrt.  



  Der Kinderstuhl     -emäss    der     vorlie-,enden     Erfindung zeichnet sich     da#diirch    aus,     dass     der Sitz auf zwei Trägern abgestützt ist, von  denen jeder ein Bein und ein zugehöriges       Fusssttie,1-,    bildet, wobei das Bein an einem       Zwischenpunkt    seiner Länge ein Drehgelenk  n     e71     aufweist, um das     Fussstüek,    und den untern  Teil des Beines ans der Hochlage in die       Tiena,ge    gegen den Sitz     verschwenken    zu  können,

   und     dass    ein Mittel zur Begrenzung  der     Sehwenkbewegung    in der Weise     vorge-          z#    2n  sehen ist,     dass    der untere Teil des Beines das  Fussstück für den Stuhl in seiner     Tiefl#age     bildet, und     Verriegelungsmittel        vergesehen     sind, um die Teile der Beine in der Hochlage  des Stuhls aneinander zu verriegeln.  



       Vorteil'aft    ist als Mittel zur     Be-,renzung     der     Schwe.ihbewegung    ein Querstab     vorge-          ,scheu,    der die Fussstücke der Träger mitein  ander verbindet und in der     Tieflagge    des  Stuhls gegen den Sitz anliegt.  



  Jeder     Trä-er    kann aus einem     rohrförmi-          tn          ,n,'en        -1Lletalilglie,d    bestehen, das ein Bein und    ein zugehöriges Fussstück bildet, wobei das  Bein an einem Zwischenpunkt seiner Länge  ein derartiges Drehgelenk besitzt,     dass    in der  Hochlage des     8tuhls    die Teile dieses Beines  miteinander fluchtend nachgiebig gehalten  werden.

   Zweckmässig besitzt das Drehgelenk  einen     Drehzap#fen,    welcher am einen Teil des  Beines     befestio-t    ist und mit einem Schlitz  im andern Teil dieses Beines in Eingriff  steht, wobei die genannten Teile mit     inein-          and-er    eingreifenden     Verriegelungsflächen     versehen sind, und federnde Mittel vorge  sehen sind, um diese Flächen miteinander im       Verriegelungseingriff    zu halten.  



  Der Sitz kann     schaukelförmig    und aus  einem oder mehreren     Pressstücken    gebildet  sein, z. B.     Bleehpressstücken,    die aneinander  befestigt sind,     und    es ist zwischen dem  Hinterrand der     SitzfläcIie    und der Rücken  lehne eine Rinne angeordnet, welche auf den  Sitz geratene Flüssigkeit auffängt.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in einer  beispielsweisen Ausführungsform unter Be  zugnahme auf die beiliegende Zeichnung be  schrieben. Es zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine     perspektivisehe    Ansicht des  Kinderstuhls in dessen     Hochlage,          Fig.    2 eine Seitenansicht des Kinder  stuhls in dessen Tieflage,       Fig.   <B>3</B> einen     Aufriss    mit Schnittdarstel  lung, in grösserem Massstab des Sitzes des  Stuhls,           Fig.    4 eine Detailansicht des Drehgelen  kes,

   welches die obern und untern Teile der  Beine miteinander verbindet und       Fig.   <B>5</B> eine Variante der     Bef-estigungs-          vorrichtung    für     #das,Sitzpo#lster.     



  Der Kinderstuhl besitzt einen     sebaufel-          förmigen.    Sitz<B>1,</B> der auf zwei Trägern abge  stützt ist, von denen jeder ein Bein und ein       dmugehöriges    Fussstück aufweist, wobei (las  Bein -einen obern Teil 2a aufweist, an     wel-          ehem    der Sitz befestigt ist, und einen untern  Teil<B>2b,</B> der an den obern Teil 2a     angelenkt     ist.

   Der untere Teil<B>2b</B> des Beines und das  Fussstück<B>3</B> sind aus einem Stück hergestellt,  welches einen gebogenen Teil 4 besitzt, der  den untern     Teil,des    Beines und das     Fussstüek     unter einem Winkel von ungefähr<B>75'</B> mit  einander verbindet, so     dass    der Sitz<B>1</B> bei der  Hochlage des Stuhls über das Fussstück<B>3</B>  zu liegen kommt.

   In der Tieflage des     Stulils     fluchten der     chere    und der untere Teil 2a  und<B>2b</B> des Beines miteinander     (Fig.   <B>1),</B>  wogegen     inder    Tieflage     (Fig.    2) die,     unte#rn     Teile<B>2b</B> das Fussstück für     4enStuhl    bilden,       so;

  dass    die Fussstücke<B>3</B> auf die beiden Seiten  des Sitzes<B>1</B> zu liegen<U>kommen.</U> Ein     Quer-          staib   <B>5</B> verbindet die     Fussstüdke   <B>3</B> mitein  ander und begrenzt die Schwenkbewegung  der Teile<B>2b</B> und<B>3,</B> indem der     Querstwb        m'     der     Tieflagge    des Stuhls gegen die Unterseite  des Sitzes<B>1</B> anliegt.  



  Die     Fussstucke-   <B>3</B> können in ihrer Längs  mitte nach oben leicht umgebogen sein, so       dass    nur die vordern     und    hintern Endteile  der Fussstücke<B>3</B> mit dem Boden in Berüh  rung<U>kommen,</U>     wodurelider    Stuhl auf einem       unebeneh    Boden seine Stabilität behält.  



  Ein Tischchen<B>6</B> ist an einer Stütze<B>7</B>       angelenkt,    welche an einem der Träger<B>ab-</B>  gestützt ist und einen     federn(den    Riegel<B>8</B>  trägt, der in eine Stutze<B>9</B> im andern Träger  eingreift. Ein Schemel<B>10,</B> der     zwerkmässig          a,u,-        Meta,11        gepresst    ist, ist     anden        oibern    Bein  teilen 2a in einem zweckdienlichen Abstand       vom    Sitz<B>1</B> befestigt und kann mit einer  Einlage aus Kork oder dergleichen Material  versehen sein.

      Das     Drellgelenk    zwischen den     abern    und  untern Beinteilen 2a, und<B>2b</B> kann     irgend-eine     zweckmässige Konstruktion     hbben,    und zwar  so,     dass,    wenn der Stuhl sieh in Hochlage  befindet, die Teile 2a     und   <B>2b</B> miteinander       flue,litend        verriegeilt    sind, und bei     entsielier-          tar    Lage die untern Teile<B>2b</B> und die Fuss  stücke<B>3</B> gegen den Sitz<B>1</B> nach oben     ver-          schwenkt    werden können, um die Tieflage  zu bilden.  



  Eine zweckdienliche     FoTni    eines derarti  gen Drehgelenkes ist in     Fig.    4 dargestellt.  Zwischen den Enden der Teile 2a und<B>2b</B>  ,der Beinteile sind einander entsprechende       hülsenförmige    Glieder<B>11</B> angeordnet, welche  an ihnen gebildete Anschläge 12 besitzen,       die    sich in     #c1.er        AxiaIrichtung    der Teile 2a  und<B>2b</B> erstrecken und in     Verriegelungsvor-          sprüngen   <B>13</B> endigen,

       #die    in     Verriegelungs-          vertiefungen    14     ibei    der     Ilochtlage#,des    Stuhls       eingTeifen.    Am Anschlag 12 des einen Ge  lenkgliedes<B>11</B>     ist    ein Zapfen<B>15</B>     beifestigt,     der in einen     Sehlitz   <B>16</B> des andern Gelenk  gliedes     wirkungsfäliig    eingreift.

   Eine im  untern Teil<B>2b</B> des Beines angebrachte  Druckfeder<B>17</B> ist mit dem     DreIzapfen   <B>15</B>  .durch einen starken Draht<B>18</B> verbunden,  welcher     U-förmig    umgebogen ist, um den  Drehzapfen<B>15</B> zu umgeben, -und dann  durch das obere     Gelenkglied   <B>11</B>     durolltritt     und mit -seinen Enden<B>19,</B> die     hakenförmig     ausgebildet sind,     da.s    Ende der Feder zu Über  greifen.

       '#Tenn    sich der Stuhl in     Hochlage,     befindet, treten die Vorsprünge<B>13</B> mit den       Verriegelungsvertiefungen    14 in Eingriff  und werden darin     zurfolge    der 'Wirkung der  Feder<B>18</B> nachgiebig gehalten.     Zweaks        Be-          wegens    der Teile<B>2b</B> der Beine, und der       Fussstücke   <B>3</B> in die Tieflage, werden die       Verriegelungsvorsprünge   <B>13</B> ausser Eingriff  mit Aden     Verriegelungsvertiefungen    14 ent  gegen der Wirkung der Feder<B>18</B> z.

   B.<B>da-</B>  durch gebracht-,     dass    man mit einem Fuss auf i  das Fussstück<B>3</B>     stelit        uncl    sodann den Sitz<B>1</B>       anliebt,        wonacli    das untere Stück,<B>2b</B> und das       Fussstüek   <B>3</B> um den Zapfen<B>15</B>     ihreSchwenk-          bewegungg    ausführen.

   Diese Bewegung wird  mit Hilfe des gebogenen Teils 4 erleichert-      Um den Stuhl     .ins    der     Tieflagel.    in die       züi    bringen, wird der Sitz<B>1</B>     erfasst     e       mid    angehoben, wodurch die Teile<B>2b</B> und  das Fussstück<B>3</B> zufolge ihres     Eigengewiehtes     C     #          hi        die        Iloehlage,        sehwingen,    und nach dem       Ei j>,#i(-lieil,rliu,

  .z#c-r    Lage befinden sieh die     Vor-          13        inden        Verriegelungsvertiefungen     14,     hi    welche sie eingeschnappt sind. Daraus       ister.4ulitlich,        dass    der Stahl rasch     aus    seiner       11.oehla-#e    in die     Tiefla-e,    gebracht werden  kann und umgekehrt.  



       Zweehmässi.-    ist der Sitz<B>1</B>     schaufelför-          ulig        i.,iisgcbildet    und besteht aus einem oder  n     el     mehreren     Pressstücken,    z. B.     Pressstücken    aus  Blech, die untereinander verbunden sind.

   Bei       d(-r    Sitzform nach     Fig.   <B>3</B> bestellt der Sitz aus  zwei     bleehernen        Press,-stücken,    von denen das  eine den Sitzkörper 20 und das andere     Press-          stüel:#   <B>21</B>     idiü    Rückenlehne und die Seiten  teile bildet. Die     Pressstücke    20 und 121 sind  durch Niete     22    miteinander verbunden.

   Der  Sitzkörper trägt ein Kissen<B>23</B> oder ein     be-          liebi-    anderes Polster.     Zwise:hen    dem Sitz  körper<B>220</B>     luid    der Rückenlehne     so#vi-e    den  Seitenteilen 21 ist eine Rinne 24 angeordnet,       u-elehe    auf den Sitz     o-eratene        Flüssio,keit    auf  fängt.

   Das Polsterwerk der     Rüekenlehne    und  der     Seitent-eile    kann auf beliebige     )Veise        fest-          gelialten    werden.     Zweckmässigerweise    ist, ein       Tuchüberzuv   <B>25</B> vorgesehen, der längs seiner       Unterkaiite    zwischen dem die     Rüel#enlehne     bildenden     Pressstüel:

     <B>21</B> und einem Flansch  <B>26</B>     des        Sit7hörpers    20 festgehalten     -#vird,     <B>-</B>     #vobei        die        Niete        22        durch        den        -Nerz        ug    2<B>5</B>       liin,diireh,-,;

  c,hen.    Die Oberkante des     Tuell-          ü1-erzuge,##    dagegen ist zwischen der     Rücken-          M   <B>-</B> t'     21          Vebne    21 und einem Metallstreifen<B>27</B> gehal  ten, der seinerseits durch Niete<B>28</B> in seiner       La-e    gehalten, wird.  



       \#Venn    der     sehaufelförmige    Sitz aus  einem     eilizi",ren        Pressstück    gebildet ist, kann       der        Tuchüberzug   <B>25</B> in ähnlicher Weise  längs seiner Oberkante gehalten werden,     wo-          e        die        Unterkante        des        Tuchüberzu,

  .        -es     dann einen Saum<B>29</B> aufweist     durell    welchen  sich eine     -ebo--ene    Blattfeder     bzw.    ein Strei  fen<B>30</B> aus einem steifen Material erstreckt.  Dieser Streifen wird entgegen innewohnen-    der     Felderun-,    in den     schaufelförmigen    Sitz  gelegt, mit welchem er     ebenfa.Ils        ilurch     Niete oder     #der,-leichen    verbunden sein kann,  um die Unterkante     des    Polstermaterials fest  in ihrer Lage zu haften.  



  Die Bestandteile -des Stuhls können aus  Metall oder nur teilweise aus Metall herge  stellt werden, in -welch letzterem Fall die  übrigen Teile aus     nichtmetallischein    Material  bestehen können. Zweckdienliche Metalle  für den Stuhl sind Stahl, Aluminium, oder  Aluminiumlegierungen, und als nichtmetal  lische     Materia-Iien    kommen Holz und Stoffe,  die sieh in einen formbaren Zustand bringen  lassen, in Betracht. Die     Trä.,yer    werden vor  zugsweise aus     Sta-hlrohr    hergestellt, wodurch  scharfe, Ecken, an denen das Kind     sieli,    ver  letzen     hönnte,    vermieden werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kinderstuhl, dadurch gekennzeiehnet, dass der Sitz,auf zwei Trägernabgestützt ist, von denen jeder ein Bein undein zugehöriges Fussstück bildet, wobei das Bein an einem Zwischenpunkt seiner Länge ein Dreiligelenk, aufweist, um das Fussstück und den untern Teildes Beines ausder Hochlage in die Tief lage gegen denSitz verschwenken zu können,
    und dass ein Mittel zur Begrenzung der Sehwenkbeweggung in der Weise vorgesehen ist, dass 9,1#s,dann der untere Teil des Beines da.s Fussstück für den Stuhl in seiner Tief lage bildet, und Verriegelungsmittel vüTge- sehen sind, um die Teile der Beine in der Hochlage des Stuhls aneinander zu verrie geln.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Kinderstuhl gemäss Patentanspruch, dailurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Begrenzung der Schwenkbewegung ein Quer stab vorhanden ist, der die Fussstücke der Träger miteinander verbindet und in der Tieflage des Stuhls gegen den Sitz anliegt. 2.
    Kinderstuhl gemäss Patentanspruch, da,durch gekennzeichnet, #da,ss je#der Träger aus einem rohrförmigen Metellglied bestellt, das ein Bein und ein zugehöriges Fussstück #)ildet, und dass Bein an einem Zwiselien-' punkt seiner Länge ein derartiges brehge- lenk besitzt,
    dass inder Hoclilage des Stuhls die Teile dieses Be-ines miteinander fluelltend nachgiebig gehalten werden. <B>3.</B> Kinderstuhl gemäss Patentansprucli, dadurch gehennzeichnet,,cla-ss das, Drehgelenk einen Drehzapfen besitzt, welcher am einen Teil des Beine-s befestigt ist, und mit einem Schlitz im ändern Teil dieses Beines in Ein- goTiff stellt,
    wohei die Teile des Beines mit in der Hochlage des Stuhls ineinandergrei- fenden Verriegelungsflächen versehen sind, und federnde Mittel vorgesehen sind, um diese Flächen miteinander im Verriegelungs- eingriff zu halten. 4. Kinderstuhl gemäss Pätentan-spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz Schau- fülform. hat und aus mindestens einem Press- stück gebildet ist.
    <B>5.</B> Kinderstuhl gemäss Unteranspruch 4, mit Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, dass zwisclien dem ilinterrand der Sitzfläche und -der Rückenlehne, des Sitzes eine Rinne angeordnet ist.
    <B>6.</B> Kinderstulfl gemäss Unteranspruch, <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ein Tüellüber- zug an der Rückenlehne längs dessen Ober kante zwischen einem die Rückenlehne bil denden Pressstück und einem am letzteren angenieteten Metallstreifen gehälten ist.
    <B>7.</B> Kinderstuhl gemäss Unteranspruch<B>5,</B> dgclurch gekennzeichnet, dass eindie Rücken lehne bedeckender Tuchüberzug längs seiner Unterkaute zwiselien dem die Rückenlehne bildenden Pressstück und einem die Sitz fläche bildenden Pressstück gehalten ist.
    <B>8.</B> Kinderstuhl gemäss Unteransprucli <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ein die Rücken lehne bedeckender Tuchüberzug längs seiner Unterk,ante einen Saum zur Aufnahme eines Streifens aus steifem Material aufweist, der am Sitz nachgiebig gehalten ist.
CH255054D 1945-07-24 1946-07-20 Kinderstuhl. CH255054A (de)

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