DE1484076C3 - Schallschluckplatte - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schallschluckplatte mit einem Rahmen, der eine Schallschluckschicht
und ein poriges Abdeckelement aufnimmt. Eine solche Schallschluckplatte ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
1 897 639 bekannt. Bei ihr sind die Rahmenleisten starr miteinander verbunden.
Das porige Abdeckelement nimmt, insbesondere bei seiner Ausführung als schwingungsfähige Bespannung
mit kleinen Poren, den von Schallwellen mitgeführten Schmutz auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zur Verschmutzung neigendes poriges Abdeckelement,
z. B. eine auf einem Rahmen aufgezogene Bespannung, zwecks Reinigung abnehmbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei einander gegenüberliegende Rahmenleisten
so weit nach außen verschwenkbar sind, daß das Abdeckelement herausgenommen werden kann. Dadurch
ist es möglich, das porige Abdeckelement aus
as einem Plattenverband, in dem die Schallschluckplatten
mit genügendem seitlichen Abstand angeordnet sind, zur Reinigung oder Auswechslung herauszunehmen,
ohne die Schallschluckplatte insgesamt herausnehmen bzw. auseinandernehmen zu müssen.
Bei Abstützung des Abdeckelementes auf nach innen gebogenen Stützstegen am unteren Rand der Rahmenleisten
und Auflage der Schallschluckschicht auf langgestreckten Verbindungsteilen zwischen gegenüberliegenden
Rahmenleisten sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die langgestreckten
Verbindungsteile die nach außen verschwenkbaren Rahmenleisten miteinander verbinden. Dabei müssen
sie selbstverständlich die Verschwenkung der Rahmenleisten zulassen.
Um für das Verschwenken der betreffenden Rahmenleisten
den Rahmenverband ohne erheblichen Aufwand zu lösen, empfiehlt es sich, die aneinanderstoßenden
Rahmenleisten durch lösbare Eckverbindungsstükke miteinander zu verbinden. Vorteilhaft entsprechen
dabei die Eckverbindungsstücke der Höhe der Rahmenleisten, sind am oberen Rand mit Wölbungen zur
Verklemmung unter einem an sich bekannten nach innen abgebogenen Randsteg der Rahmenleisten versehen
und stützen sich mit ihrer unteren Kante an einem zur gleichen Seite L-förmig abgebogenen Stützsteg ab.
Hierin liegt eine besonders einfache Ausführungsmöglichkeit zum lösbaren Zusammenschluß der Rahmenleisten.
Vorteilhaft sind die langgestreckten Verbindungstei-Ie mit ihren Enden hinter Laschen an den Rahmenleisten
verschwenkbar gehalten, während die Laschen entweder nach innen von den Rahmenleisten abspreizbar
oder die langgestreckten Verbindungsteile aus teleskopisch zusammengesetzten Stücken ausgeführt und
längenveränderlich sind. Dadurch wird nicht nur eine gewisse Führung der nach außen verschwenkbaren
Rahmenleisten erreicht, sondern auch die Abstützung der Schallschluckschicht bei der Herausnahme des porigen
Abdeckelementes gewährleistet.
Bei einer Ausführung, in der die Rahmenleisten an ihrem oberen Rand einen nach innen zurückgebogenen
Steg zum Eingriff in die Hängeeinrichtungen haben, sind die Laschen zweckmäßig als Abschnitte mit Aus-
sickungen an einem Rand hinter dem abgebogenen Steg verklemmbar und stützen sich mit ihrem unteren
Rand auf dem Stützsteg ab.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform auch mit nach innen abgebogenen Stegen am oberen
Rand der Rahmenleisten sind in der Biegung des abgebogenen Randsteges öffnungen vorgesehen und am
oberen Rand der Laschen vorgesehene Ansätze durch die Öffnungen hindurchgeführt, während der untere
Rand der Laschen sich auf den Stützsteg abstützt.
Diese Ausführungsform erleichtert die Abspreizung der Laschen beim Auswärtsschwenken der Rahmenleisten.
Unter gleichem Gesichtspunkt sind die langgestreckten Verbindungsteile in einer anderen Ausbildung bügelartig
mit zwei nach oben ragenden Schenkeln ausgeführt, die in Öffnungen in den abgebogenen Randstegen
der Rahmenleisten eingehängt sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt einer an einer Raumdecke anzubringenden Schallschluckplatte,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt im Bereich einer Rahmenleiste, die nach außen
schwenkbar ist, bei einer anderen Ausführungsform,
F i g. 3. einen Schnitt längs der Linie III-Ill in F i g. 1
durch eine Rahmenleiste,
F i g. 4 eine Vorderansicht einer in F i g. 3 gezeichneten Lasche,
Fig. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt bei
einer anderen Ausführungsform,
F i g. 6 eine mit Ausbrechung gezeichnete Ansicht eines langgestreckten Verbindungsteiles,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer Eckverbindung der Rahmenleisten mit einem Eckverbindungsstück
in auseinandergezogenem Zustand,
F i g. 8 einen Querschnitt des Eckverbindungsstückes gemäß F i g. 7,
F i g. 9 eine perspektivische Teilansicht zweier gegenüberliegender
Rahmenleisten mit einer besonderen Ausführungsform eines langgestreckten Verbindungsteiles
zur Abstützung der Schallschluckschicht.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist eine Rahmenleiste 1 mit einer Rahmenleiste 2 eckig verbunden.
Diese Rahmenleisten bestehen aus Blech und haben am oberen Rand nach innen gebogene Stege 3 bzw. 4, in
welche Haken von Hängeeinrichtungen (eine bei 5 angedeutet) einhängbar sind. Am unteren Rand sind die
Rahmenleisten zur Bildung eines Stützsteges 6 zur Abstützung eines im ganzen mit 7 bezeichneten porigen
Abdeckelementes L-förmig abgebogen.
Dieses besteht aus einem Spannrahmen 8 entsprechend der Plattenabmessung, versehen mit einer unteren
Bespannung 9 und einer oberen Bespannung 10, die jeweils zwischen den Teilen des Spannrahmens 8
schwingungsfähig ist. Über dem porigen Abdeckelement 7 sind zwischen Rahmenleisten, die parallel zur
Zeichnungsebene verlaufen und von denen eine mit 1 bezeichnet ist, als langgestreckte Verbindungsteile
Stangen 11, 12 angeordnet, die an ihren Enden rechtwinklige Abbiegungen 13,14 haben. Diese verlaufen im
wesentlichen parallel zu den erwähnten Rahmenleisten und sind an diesen mittels in F i g. 1 gestrichelt eingezeichneter
Laschen 15, 16 gehalten. Auf den Stangen 11,12 ruht eine Schallschluckschicht 17.
In den F i g. 3 und 4 ist die Lasche 16 deutlich erkennbar.
Hier ist die Rahmenleiste 1 gestrichelt mit dem oberen, abgebogenen Randsteg 3 und dem unteren
Stützsteg 18 dargestellt. Die an der Rahmenleiste 1 gehaltene Lasche 16 weist am oberen Rand Aussickungen
19, 20 auf. Deren Aufwölbung ist so stark, daß sie mit dem nach innen gebogenen Ende 21 des Randsteges
3 der Rahmenleiste 1 in Berührung kommt und dadurch eine Verspannung bildet. Die Höhe der Lasche
16 ist so gewählt, daß sich bei Herstellung der Verspannung der untere Rand 22 der Lasche 16 auf dem Stützsteg
18 abstützt.
Im mittleren Bereich, d.h. in Höhe der Stangen 11, 12, hat die Lasche eine nach innen vorspringende Verkröpfung
23, hinter welche die Abbiegung 14 der Stangen 11, 12 geschoben werden kann. Zweckmäßig ist der
untere Rand 22 der Lasche abgerundet, um eine Gleitbewegung auf dem Stützsteg 18 zuzulassen.
Wenn die Rahmenleiste um ihre Hängeeinrichtung 5, die gemäß F i g. 1 unter den Randsteg 3 greift, mit dem
unteren Rand nach außen geschwenkt wird, kann sich der untere Teil der Lasche 16 von der Seitenfläche der
Rahmenleiste 1 abheben, da der Abstand der Lasche 16 von der nicht dargestellten, gegenüberliegenden Lasche,
die die andere Abbiegung der Stange 12 hält, durch die Länge der Stange unveränderlich bestimmt
In F i g. 2, die eine andere Ausführungsform zeigt, ist
der Stützsteg der Rahmenleiste 1 mit 18, der Rahmen des porigen Abdeckelementes mit 8' und die Schallschluckschicht
mit 17' bezeichnet. An dieser sind FiIzbelegungen 24, 25 erkennbar. Die Lasche 26 ist mit ihrem
oberen Rand 27 durch Punkt- oder Strichschweißung mit der Rahmenleiste 1 starr verbunden. Eine
leichte Verkröpfung 28 fördert dabei das Federungsvermögen im Sinne einer Auseinanderspreizung zwi-
sehen der Lasche 26 und der Rahmenleiste 1, wenn diese in die gestrichelt eingezeichnete Stellung Γ verschwenkt
wird, um das porige Abdeckelement mit dem Rahmen 8' freizugeben.
Auch die Lasche 26 hat eine nach innen gewölbte Verkröpfung 29, die das abgebogene Ende 30 eines langgestreckten, stangenförmigen Verbindungsteiles 31 aufnimmt. Auf diesem liegt die Schallschluckschicht 17'.
Auch die Lasche 26 hat eine nach innen gewölbte Verkröpfung 29, die das abgebogene Ende 30 eines langgestreckten, stangenförmigen Verbindungsteiles 31 aufnimmt. Auf diesem liegt die Schallschluckschicht 17'.
Es ist erkennbar, daß auch bei dieser Ausführung die
unteren Ränder zweier einander gegenüberliegender Rahmenleisten auseinandergezogen werden können, so
daß das porige Abdeckelement zwischen den auswärtsbewegten Stützstegen 18 herausgenommen werden
kann. Dabei ruht die Schallschluckschicht 17' sicher auf den langgestreckten Verbindungsteilen 31.
In F i g. 5 ist die der Rahmenleiste 1 gemäß F i g. 1 bis 4 entsprechende Rahmenleiste mit 32, ihr oberer
abgebogener Randsteg mit 33 und der untere Stützsteg mit 34 bezeichnet. Der Randsteg 33 hat in seiner Biegung
öffnungen 35. Die hier verwendete Lasche 36 mit einer zur Mitte der Platte gewölbten Verkröpfung 37
zur Aufnahme der Abbiegung einer Verbindungsstange stützt sich mit ihrem unteren Rand 38 auf dem Stützsteg
34 ab, während der obere Rand Ansätze 39 hat, die in Bemessung und Verteilung den öffnungen 35 entsprechen.
Die Lasche 36 kann schräg von unten eingeführt werden, wobei die Ansätze 39 durch die öffnungen
35 geführt werden, worauf sich dann die an die Seitenflächen der Rahmenleiste 32 gedruckte Lasche
36 mit ihrem unteren Rand 38 auf dem Stützsteg' 34, auch unter Belastung der in der Verkröpfung 37 abgestützten
Verbindungsstange, hält. Die Ansätze 39 können nach der Einführung abgebogen werden. Bei dieser
Ausführungsform ist eine Auseinanderspreizung der
Rahmenleiste 32 und der Lasche 36 um ein Gelenk möglich, das durch die Führung der Ansätze 39 in den
öffnungen 35 geschaffen ist.
F i g. 6 zeigt ein langgestrecktes Verbindungsteil 40, das denen, die in F i g. 1 mit 11 und 12 bezeichnet sind,
entspricht. Es besteht aus einem mittleren Stangenteil mit den an den Enden vorgesehenen rechtwinkligen
Abbiegungen 41, 42, die unter die Verkröpfungen an den Laschen geschoben werden können.
Gestrichelt ist in F i g. 6 angedeutet, daß das langgestreckte Verbindungsteil zweiteilig ausgeführt sein
kann, wobei ein Abschnitt 43 als Rohransatz mit etwas erweitertem Querschnitt ausgeführt ist, der teleskopisch
über den anderen Stangenabschnitt 44 geschoben wird. In diesem Fall können die Abbiegungen 41, 42 *5
fest, aber verdrehbar an den zugeordneten Rahmenleisten verankert sein, da das langgestreckte Verbindungsteil
mit den Abschnitten 43, 44 als längenveränderbares Element die Auswärtsbewegung der Rahmenleisten
aufnehmen kann. ao
F i g. 7 zeigt eine vorteilhafte Eckverbindung zwischen den Rahmenleisten 45, 46 mit oberen, nach innen
abgebogenen Randstegen 47, 48 und unteren Stützstegen 49,50.
Zum Zusammenhalten dient ein Eckverbindungs- a5
stück 51 mit zwei rechtwinklig zueinander liegenden Flächen 52, 53. Die Höhe des Eckverbindungsstückes
entspricht dem Abstand zwischen den Stützstegen 49, 50 und der Hohlkehle unter den Randstegen 47,48. Der
obere Rand des Eckverbindungsstückes ist mit Wölbungen 54, 55 (s. auch F i g. 8) solcher Tiefe versehen,
daß eine Verklemmung unter den abgebogenen Randstegen und damit ein fester Sitz gewährleistet ist. Die
Verwindungsfestigkeit wird durch die erwähnte Höhenbemessung sowie durch Festlegung des oberen und
des unteren Randes des Eckverbindungsstückes an Profilierungen der Rahmenleisten sichergestellt. Die gezeigte
Eckverbindung hat den Vorteil, daß sie leicht zusammenfügbar ist, sich durch Verklemmung ohne besondere
einzusetzende Befestigungseinrichtungen hält und vor allem ein nach außen glattes und formschönes
Bild ergibt.
Die in F i g. 9 dargestellten Rahmenleisten 56, 57 haben entsprechend beispielsweise den in F i g. 1,2 oder 3
gezeichneten Rahmenleisten am oberen Rand jeweils einen nach innen abgebogenen Randsteg 58,59 als Mittel
zur Einhängung in Hängeeinrichtungen sowie am unteren Rand L-förmig nach innen gebogene Stützstege,
die aber für die zu beschreibenden, langgestreckten Verbindungsteile nicht wesentlich sind.
In der Biegung der abgebogenen Randstege 58, 59 sind schlitzförmige öffnungen 60, 61 angeordnet. Das
langgestreckte Verbindungsteil ist in dieser Ausführungsform bügelartig ausgeführt. Es hat einen mittleren
Steg 62 und zwei nach oben ragende Schenkel 63, 64, welche mit ihren oberen Enden durch die Öffnungen
60, 61 hindurchgeführt sind. Die durchgeführten Enden sind entsprechend dem mit 65,66 bezeichneten Verlauf
nach innen abgebogen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schallschluckplatte mit einem Rahmen, der eine Schallschluckschicht und ein poriges Abdeckelement
aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Rahmenleisten
(1, 32, 56, 57) so weit nach außen verschwenkbar sind, daß das Abdeckelement (7)
zwecks Reinigung herausgenommen werden kann.
2. Zum Anbringen an einer Raumdecke vorgesehene Schallschluckplatte nach Anspruch 1 mit nach
innen gebogenen Stützstegen am unteren Rand der Rahmenleisten zur Abstützung des porigen Abdeckelementes
und langgestreckten Verbindungsteilen zwischen gegenüberliegenden Rahmenleisten zur Auflage der Schallschluckschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die langgestreckten Verbindungsteile (11, 12; 31; 40 bis 42; 62 bis 64) die nach
außen verschwenkbaren Rahmenleisten (1; 32; 56, 57) miteinander verbinden.
3. Schallschluckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aneinanderstoßende
Rahmenleisten (45, 46) durch lösbare Eckverbindungsstücke (51) miteinander verbunden sind
(F i g. 7 und 8).
4. Schallschluckplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungsstücke (51)
der Höhe der Rahmenleisten (45, 46) entsprechen, am oberen Rand mit Wölbungen (54, 55) zur Verklemmung
unter einem an sich bekannten nach innen abgebogenen Randsteg (47, 48) der Rahmenleisten
versehen sind und sich mit ihrer unteren Kante an einem zur gleichen Seite L-förmig abgebogenen
Stützsteg (49,50) abstützen.
5. Schallschluckplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten
Verbindungsteile (11, 12; 31; 40 bis 42) mit ihren Enden hinter Laschen (15, 16; 26; 36) an den
Rahmenleisten verschwenkbar gehalten sind und daß die Laschen (15, 16; 26; 36) nach innen von den
Rahmenleisten (1) abspreizbar oder die langgestreckten Verbindungsteile (40 bis 42) aus teleskopisch
zusammengesetzten Stücken (43, 44) ausgeführt und längenveränderlich sind.
6. Schallschluckplatte nach Anspruch 5 mit einem nach innen abgebogenen Steg am oberen Rand der
Rahmenleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (15, 16) als Abschnitte mit Aussickungen
(19) an einem Rand hinter dem abgebogenen Steg (3) verklemmbar sind und sich mit ihrem unteren
Rand (22) auf dem Stützsteg (18) abstützen.
7. Schallschluckplatte nach Anspruch 5 mit einem nach innen abgebogenen Steg am oberen Rand der
Rahmenleisten, dadurch gekennzeichnet, daß in der Biegung des abgebogenen Randsteges (33) öffnungen
(35) vorgesehen sind und am oberen Rand der Laschen (36) vorgesehene Ansätze (39) durch die
öffnungen (35) hindurchgeführt sind und der untere Rand (38) der Laschen sich auf dem Stützsteg (34)
abstützt (F ig. 5).
8. Schallschluckplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einem nach innen abgebogenen Steg am
oberen Rand der Rahmenleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Verbindungsteile
(62, 63, 64) bügelartig mit zwei nach oben ragenden Schenkeln (63, 64) ausgeführt sind, die in öffnungen
(60, 61) in den abgebogenen Randstegen (58, 59) der Rahmenleisten eingehängt sind (F i g. 9).
Applications Claiming Priority (1)
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DE1484076C3 true DE1484076C3 (de) | 1975-03-20 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1484076C3 (de) |
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