DE583570C - Vorrichtung zum Bespruehen frisch bedruckter Bogen mit verfluessigten, erstarrenden Stoffen, wie Paraffin, Wachs o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Bespruehen frisch bedruckter Bogen mit verfluessigten, erstarrenden Stoffen, wie Paraffin, Wachs o. dgl.

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DE583570C
DE583570C DER84328D DER0084328D DE583570C DE 583570 C DE583570 C DE 583570C DE R84328 D DER84328 D DE R84328D DE R0084328 D DER0084328 D DE R0084328D DE 583570 C DE583570 C DE 583570C
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spray
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spray material
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DER84328D
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RODAS MASCHINEN FABRIK RODERIC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/08Print finishing devices, e.g. for glossing prints

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Es sind Vorrichtungen zum Besprühen frisch bedruckter Bogen mit verflüssigten, erstarrenden Stoffen, wie Paraffin, Wachs o. dgl., bekannt, deren Sprühgutbehälter Träger der Sprühdüsen und des zu diesen führenden Preßluftrohres ist. Diese Vorrichtungen sind ortsfest.
Will man die Sprühvorrichtung beweglich machen, so ist es schwierig, die zahlreichen Teile der Vorrichtung dicht zu halten, da sie von den in den Wachsen enthaltenen Fettsäuren angegriffen werden und da die heißen Wachse sehr dünnflüssig sind und durch die üblichen Dichtungsstoffe hindurchdringen.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß bei einer ortsveränderlichen Sprühvorrichtung die Enden des rohrförmigen Sprühgutbehälters mit je
ao einem offenen Schmelztopf fest verbunden sind, in und an denen die Steuerungsteile für die Sprühdüsen und die Düsen selbst angeordnet sind.
Die zum Zerstäuben erforderliche Preßluft wird den Sprühdüsen in bekannter Weise zugeführt.
Die Vorrichtung ist in den Abb. 1 bis 8 in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Abb. ι und 2 eine Vorderansicht und Seitenansicht der Sprühvorrichtung in Ruhestellung,
Abb. 3 und 4 eine Vorderansicht und Seitenansicht der Sprühvorrichtung in Tätigkeit,
Abb. 5 einen Schnitt durch eine Sprühdüse. in der Ruhestellung nach der Linie I-II der Abb. i,
Abb. 6 einen Schnitt durch eine Sprühdüse in der Arbeitsstellung nach der Linie III-IV der Abb. 3,
Abb. 7 einen Längsschnitt durch einen Teil der Sprühvorrichtung nach der Linie V-VI der Abb. 2, wobei die in Abb. 5 und 6 dargestellten Düsenteile der Übersichtlichkeit wegen nicht mit eingezeichnet worden sind, und
Abb. 8 einen Grundriß der Sprühvorrichtung.
Die Sprühvorrichtung besteht aus einem Sprühgutbehälter 1, der beispielsweise als Vierkantrohr ausgebildet ist. An dem Sprühgutbehälter ι sind Flansche 2 befestigt. Düsen 3 (Abb. 5 und 6) werden in die Flansche 2 eingeschraubt und von Aufschraubkappen 4 überdeckt. In der verstärkten Rückwand des Sprühgutbehälters 1 sind Verschraubungen 5 angeordnet, in deren Bohrung Buchsen 6 beweglich gelagert sind. Die Buchsen 6 sind mit Innengewinde versehen, in das die Düsennadeln 7 eingeschraubt sind. Rändelmuttern 8 sind zum Einstellen und Sichern der Lage der Düsennadeln 7 vorgesehen. Mittels Hauben 9 und Dichtungsringen 10 werden die Düsennadeln 7 nebst den RändeJ-
muttern 8 und Buchsen 6 überdeckt und dicht gemacht. Auf den Buchsen 6 sind innerhalb des Sprühgutbehälters ι Druckfedern 11 angeordnet. Offene Schmelztöpfe 12 sind auf beiden Seiten des Sprühgutbehälters 1 fest mit diesem verbunden, deren Hals oberhalb der höchsten Kante des Vierkantrohres 1 liegt.
In den an das Vierkantrohr 1 anschließenden Wänden der Schmelztöpfe 12 sind Bohrungen 13 vorgesehen, in denen das eine Ende der mit Anschlägen 15 versehenen Steuerwellen 14 drehbar gelagert ist, während deren anderes Ende in einem Mittellager 16 gelagert ist. In Abb. 7 ist nur eine Hälfte der Sprühvorrichtung mit einer Steuerwelle 14 dargestellt. An das Mittellager 16 schließt sich nach rechts eine zweite Steuerwelle 14 an. Auf den Steuerwellen 14 sind im Sprühgutbehälter 1 Stellringe 17 zum Vermeiden seitlicher Verschiebungen angebracht. Auf den Enden der Steuerwellen 14, die in die Schmelztöpfe 12 hineinragen, sind Steuerhebel 18 befestigt. In Abb. 7 ist nur die Stirnseite des Hebels 18 zu erkennen, da der Hebelarm senkrecht zur Zeichnungsebene in das Innere des Schmelztopfes 12 reicht, wie aus dem Grundriß nach Abb. 8 zu ersehen ist. An die Steuerhebel 18 sind Zugstangen 19 angelenkt, die mit Hebeln 20 verbunden sind, die auf Achsen 21 befestigt sind. Diese sind durch Stellringe 22 gegen seitliches Verschieben gesichert. Die Achsen 21 liegen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Schmelztopfen 12. Hebel 23 sind außerhalb des Schmelztopfes 12 auf den Achsen 21 befestigt und sind mittels Zugstangen 24 mit winkelförmigen Gelenkrollenhebeln 25 verbunden (Abb. 2 und 3), die auf Bolzen 26 drehbar gelagert sind. Diese sind in Bohrungen 27 der Schmelztöpfe 12 befestigt. Blattfedern 28 halten die Gelenkhebel 25 im Gelenk 29 in gestreckter Lage. Die Gelenkhebel 25 sind an ihren freien Enden mit Rollen 30 ausgestattet.
An der Unterseite des Sprühgutbehälters 1 ist mittels eines Bügels 31 (Abb. S und 6) und Schrauben 32 ein Heizkörper 33 mit einer Widerstandswicklung 34 angebracht. Schrauben 35 und Muttern 36 sind für den Anschluß einer elektrischen Leitung vorgesehen. Ein Luftzuführungsrohr 37 ist in den Flanschen 2 angebracht und führt die Preßluft durch Kanäle 38 in die Düsenlufträume 39. Die Schmelztöpfe 12 sind mit dem Sprühgutbehälter ι durch Kanäle 40 (Abb. 7) verbunden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das in die Schmelztöpfe 12 in festem Zustande eingebrachte Sprühgut, Paraffin, Wachs
o. dgl., schmilzt infolge der von der Widerstandswicklung 34 der Heizkörper 33 entwickelten Wärme. Durch die Kanäle 40 tritt das flüssige Sprühgut in den Sprühgutbehäl- 6g ter ι ein, füllt diesen bis zu einer bestimmten Höhe und dringt in die Düsenkanäle 41 der Düsen 3 vor.
Die durch das Luftrohr 37 dauernd zugeführte Preßluft tritt durch die Kanäle 38 in den Düsenluftraum 39, umspült die Düse 3 und dringt durch die kreisringförmigen Öffnungen 42 ins Freie, wobei die Preßluft eine Saugwirkung auf die Düsen ausübt. Das für den Sprühvorgang notwendige öffnen der Düsen wird durch eine Aufwärtsbewegung der Gelenkrollenhebel 25 eingeleitet, die als starre Hebel wirken, sobald das Sprühgut vollkommen verflüssigt ist. Sofern die Verflüssigung noch nicht restlos vor sich gegangen ist, drehen sich bei einem von unten auf die Rollen 30 wirkenden Druck nur die unteren Schenkel der Gelenkrollenhebel 25 und überwinden nur den Druck der Blattfedern 28, ohne das übrige Hebelwerk zu beeinflüssen. Die bei genügender Verflüssigung erfolgte Bewegung der Rollenhebel 25 wird mittels der Zugstangen 24 auf die Hebel 23 übertragen, wodurch die Achse 21 verdreht wird. Mit den Achsen 21 werden die Hebel go 20 bewegt, die mittels der Zugstangen 19 die Bewegung auf die Steuerhebel 18 übertragen. Diese verdrehen nun die Steuerwelle 14 mit den Anschlägen 15. Durch die Anschläge 15 werden die unter dem Druck der Druckfedern 11 liegenden Buchsen 6 zurückbewegt. Da in den Buchsen 6 die Düsennadeln 7 befestigt sind, werden auch diese von ihrem Sitz (Abb. S) in den Düsen 3 zurückgezogen, wodurch die Düsen 3 geöffnet werden (Abb. 6). Das nachdringende Sprühgut wird infolge der beschriebenen Saugwirkung der Preßluft zerstäubt und auf den Druckbogen gesprüht.
Nach erfolgtem Besprühen der Druckbogen werden die Gelenkrollenhebel 25 beispielsweise durch Federwirkung wieder abwärts bewegt, wodurch dem ganzen Hebelwerk die umgekehrte Bewegungsrichtung mitgeteilt wird und die Steuerwellen 14 mit den Anschlagen 15 in ihre Ausgangslage zurückgehen. Die Düsennadeln 7 dringen infolge des Druckes der Druckfedern 11 wieder in die Düsen 3 vor und verschließen den Düsenkanal 41. Dieser Vorgang läßt sich beliebig oft wiederholen und kann durch von der Druckmaschine hergeleitete Bewegungen gesteuert werden.
Um alle Düsen für einen gleichzeitigen Sprühbeginn einzustellen, wird die Rändelmutter 8 gelöst und die Düsennadel 7 verdreht. Durch eine Rechtsdrehung der Düsen-
nadel 7 schraubt sich die Buchse 6 zurück, so daß diese durch den Anschlag 15 an der Steuerwelle 14 erst später berührt wird. In gleicher Weise kann bei entgegengesetzter Drehrichtung der Düsennadel 7 der Sprühbeginn auf einen früheren Zeitpunkt verlegt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ίο i. Vorrichtung zum Besprühen frisch
    bedruckter Bogen mit verflüssigten, erstarrenden Stoffen, wie Paraffin, Wachs o. dgl., deren Sprühgutbehälter Träger der Sprühdüsen und des zu diesen führenden Preßluftrohres ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des rohrförmigen Sprühgutbehälters (1) mit je einem offenen Schmelztopf (12) fest verbunden sind, in und an denen die Steuerungsteile (26,
    ao 25, 24, 23, 21, 20, 19, 18, 15, 14) für die Sprühdüsen angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Schmelztöpfen (12) nach außen führenden Steuerungsteile (20, 21) in dem Hals des Schmelztopfes (12) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Längsflächen des beispielsweise vierkantig ausgebildeten Sprühgutbehälters (1) Bohrungen angeordnet sind, von denen die auf einer Längsfläche befindlichen Bohrungen die Düsen (3,4), die an der gegenüberliegenden Längsfläche liegenden Bohrungen aber Verschraubungen (5) zum Halten der von den Steuerungsteilen (19, 20, 21, 14) beeinflußten Düsennadeln (7) und zum Abdichten dienende Kappen (9) tragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals jeder Düsennadel (7) in einer Buchse (6) eingeschraubt ist, deren unterer Bund von dem Anschlag (15) der Steuerungswelle' (14) berührt wird, durch deren Drehung die in der Buchse (6) entsprechend eingestellte, in ihrer Lage durch eine Rändelmutter (8) gesicherte Düsennadel (7) mehr oder weniger zurückgezogen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerungsteile (26, 24, 23, 21, 20, 19, 18, 15, 14) beeinflussende Hebel (25) als einknickbarer Hebel ausgebildet ist, um beim Festwerden des in den Schmelztöpfen (12) liegenden Sprühguts eine Bewegung der im Sprühgutbehälter (1) liegenden Steuerungsteile zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER84328D 1932-03-11 1932-03-11 Vorrichtung zum Bespruehen frisch bedruckter Bogen mit verfluessigten, erstarrenden Stoffen, wie Paraffin, Wachs o. dgl. Expired DE583570C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0805050A2 (de) * 1996-05-02 1997-11-05 Ricoh Company, Ltd Bilderzeugungsverfahren und Gerät um einen Farbstoff schnell auf einem Aufzeichnungsmedium zu binden

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0805050A2 (de) * 1996-05-02 1997-11-05 Ricoh Company, Ltd Bilderzeugungsverfahren und Gerät um einen Farbstoff schnell auf einem Aufzeichnungsmedium zu binden
EP0805050A3 (de) * 1996-05-02 1999-08-18 Ricoh Company, Ltd Bilderzeugungsverfahren und Gerät um einen Farbstoff schnell auf einem Aufzeichnungsmedium zu binden
US6084620A (en) * 1996-05-02 2000-07-04 Ricoh Company, Ltd. Image forming method and apparatus for rapidly fixing ink on a recording medium
US6161928A (en) * 1996-05-02 2000-12-19 Ricoh Company, Ltd. Image forming method and apparatus for rapidly fixing ink on a recording medium

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