DE1920858A1 - Ausgleichs-Steuerventilvorrichtung - Google Patents
Ausgleichs-SteuerventilvorrichtungInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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Description
DiPL.-lNG. BUSCHHOFF
DlPL.-lNG. HENNICKE
5 KÖLN/RH.
. HANS TOLLBAOBi
■; Rag.-Nr.
I Gw 2112 1 KDlN. den22.4.69Vo/f
bitte anflehen
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen
Ausgleichs-Steuerventilvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichs-SteuerventilTForriehtung
für mehrere Druckzylinder eines schreitenden hydraulischen Ausbaus od.dgl., insbesondere für dessen Hängend- ■;
und Liegend-Schreitzylinder, wobei in einem Ventilgehäuse
für jeden Druckzylinder in dessen Druckmittelzuleitungein \
Ventilorgan angeordnet ist.
Es ist bekannt, einen wandernden Strebausbau od.dgl· in Ge-
stalt von Ausbauböcken oder Ausbaurahmen mittels hydraulischer Rückzylinder zu rücken, die? am Hangenden und liegenden
dieser Ausbaueinheiten angeordnet sind· Dabei muß insbesondere beim ÄüoköE unter Last Yermieden werden, daß sich
die Ausbauralimeii od»dgl. schief stellen, wenn die Widerstände
'am Hangenden und !»legenden unterschiedlich sind und demgemäß
ORlGiMAL iNSPECTED
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die Rückzylinder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausschieben.
Die Steuerung der Hangendzylinder und der Jjiegemdzyl Inder erfolgte
bisher mittels gesonderter Steuerorgan©, die voa Hand
betätigt werden· Der BediöRtüagsaaan uraß daher zwei Steuerorgane gleichzeitig betatigen5 ubi ein gleichmäßiges Ausschisben
der Schreit* bzw. Rückzylinder zu erreichen* Die Betäti»
gung zweier Steuer- bzw. Schaltorgane ist jedoch umständlich und bereitet insbesondere bei im stärkeren Einfallen stehenden
Ausbauelementen Schwierigkeiten, da der Bedienungsmann hier im allgemeinen nicht zwei Hände frei hat,, um gleichzeitig
zwei Steuerorgane zu betätigen.
Dasselbe Problem, zwei oder mehr Zylinder in ihrem Ausschub
zu steuern, ergibt sich z.B. auch bei den Riehtzylindern, die
bei Ausbaugespannen zur gegenseitigen Ausrichtung der Rahmen und deren Stempel verwendet werden. Auch bei Schreit- und
Spannzylindern der bekannten hydraulischen Abspanneinrichtungen für Strebförderer u.dgl. ergibt sieh häufig die Notwendigkeit,
die Druckbeaufschlagung der Zylinder mittels besonderer
St euer organe anti, steuern, wobei die Steuerung entweder von
Hand oder auch selbsttätig mittels SteuervorriOhtungen erfolgen
kann, die z.B. in Abhängigkeit von der Winkelstellung oder der lotrtekten Stellung der Stempel bzw« des Sahmens
arbeiten. *
Der Erfindung liegt vornehmlich die Jtafgate© sugrunde, in den
vorgenannten Fällen oder in ähnliches fällen die bekannten.
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Schalt- und Steuerorgane zu vereinfachen und diese bei gleichzeitiger
Beseitigung der genannten Nachteile insbesondere so auszubilden, daß mehrere Druckzylinder mittels eines gemeinsamen
Schalt- oder Steuerorgans in der gewünschten Weise beaufschlagt
werden können.
Gemäß der Erfindung ist den als Drosselventilen ausgebildeten
Ventilorganen ein gemeinsames Schaltorgan zugeordnet, mit dem die Ventilorgane gemeinsam, Jedoch gegensinnig so verstellbar
sind, daß bei der Bewegung des einen Ventilorgans im Sinne einer Erhöhung des Drosselquerschnitts das andere Ventilorgan
im Sinne einer Verminderung des Drosselquerschnitts und umgekehrt verstellt wird* Die Ventilorgane weisen hierbei zweckmäßig
eine Mittellage auf, in der sie auf denselben Drosselquerschnitt
eingestellt sind, so daß in dieser Betriebsstellung die Druckzylinder gleichmäßig beaufschlagt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Ventilgehäuse nur einen einzigen Druckmittel-Anschluß auf; die
Ventilorgane sind hierbei in Druckleitungen, Druckbohrungen od.dgl. angeordnet, die parallel zueinander an diesen Druckmittel-Anschluß
angeschlossen sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen
die Ventilorgane aus drehschlüssig miteinander verbundenen Drehkörpern, die mittels des gemeinsamen Schaltorgans
betätigt werden. Die Drehkörper weisen zweckmäßig Innenbohrungen auf, deren Mündungen die Anschlußbohrung
des Ventilgehäuses überschneiden, wobei die Mündungen der
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Bohrungen der Drehkörper in Umfangsrichtung gegeneinander
winkelversetzt sind. Baulich vorteilhaft ist insbesondere
eine Ausführung, bei der die Drehkörper über ein besonderes Drehstück drehschlüssig miteinander verbunden sind, wobei .
die drehschlüssige Verbindung vorzugsweise als Kut-Federverbindung
od.dgl. ausgebildet ist. Die Verstellung der drehschlüssig miteinander verbundenen Drehkörper kann mit Hilfe
einer" Spindel erfolgen, die mit einem der Drehkörper, zweckmäßig ebenfalls über eine Nut-Federverbindung od.dgl., drehschlüssig
gekuppelt ist. Die Drehkörper bestehen vorzugsweise aus Kugeln, die eine diametrale Bohrung aufweisen und die in
pfannenartigen, mit den Anschlußbohrungen versehenen Lagern des Ventilgehäuses drehbar sind. Das Ventilgehäuse weist zweckmäßig
für jeden Drehkörper'bzw. jede Kugel eine Bohrung auf,
in die die Drehkörper und gegebenenfalls deren Lagerstücke als gesonderte Bauteile einführbar sind, nachdem zuvor das
die Drehkörper drehschlüssig verbindende Drehstück eingesetzt worden ist. Die Bohrungen können dann mittels Schraubstopfen
od.dgl. verschlossen werden. Diese Anordnung erlaubt einen einfachen und raschen Zusammenbau der Teile sowie ein leichtes
und schnelles Auswechseln der einzelnen Ventilelemente.
Das gemeinsame Schaltorgan besteht zweckmäßig aus einem von
Hand betätigten Hebel. Andererseits kann aber auch ein winkel«=
oder lotabhängig gesteuertes Schaltorgan vorgesehen werden, mit welchem die den einzelnen Druckzylindem zugeordneten
Yentilorgane selbsttätig z.B. in'Abhängig von der Winkelstellung
oder der lotrechten Stellung der Stempel bzw.- der Hahmen gesteuert werden.
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BADORfGINAt
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In der Zeichnung ist ein "bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
•Erfindung dargestellt.» Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Ventilvorrichtung im Schnitt·,
Fig. 2 schematisch die Betriebsstellung der Ventilorgane der Ventilvorrichtung gemäß Fig» I1 in der die Ventilorgane
auf dieselbe Drosselstellung eingestellt sind.
In der. Zeichnung ist mit 1 das Ventilgehäuse bezeichnet, welches mittels einer Anschlußplatte 2 an den Ventilblock z.B.
eines wandernden Ausbauelements in Gestalt eines Rahmens oder Ausbaubocks angeschlossen werden kann, das, wie an sich bekannt,
mit einem Hangend-Schreitzylinder und einem Liegend-Schreitzylinder
ausgerüstet ist»
Das Ventilgehäuse und die Anschlußplatte weisen eine Druckölbohrung
3 auf, die an die Druckseite eines Druckerzeugers, im allgemeinen einer Pumpe, angeschlossen ist. Mit der Druckölbohrung
3 sind zwei parallele Anschlußbohrungen 4 und 5 verbunden, die über die Ventile sowie über Anschlußbohrungen 6
und 7 an die beiden Verbraucher, im vorliegenden !Fall an die
beiden Schreit zylinder angeschlossen sind. Die Änschlußbohrungen
6 und 7 befinden sich in Stopfen 8 und 9} die in Querbohrungen
10 und 11 des Ventilgehäuses eingeschraubt sind.
Die Drosselventile bestehen aus Kugeln 12 und 13» die jeweils
eine diametrale Bohrung 14 bzw. 15 aufweisen und die in Dichtschalen 16 gelagert sind, welche in.die Querbohrungen 10 und
11 eingesetzt sind. Die Dichtschalen 16 werden zweckmäßig aus einem geeigneten Lager- und Dichtungsmaterial, wie Kunst-
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stoff, gefertigt.
In eine Gewindebohrung an der Oberseite des Ventilgelläuses 1
ist eine Sch.raubb.ulse 23 eingeschraubt, durch die eine Spindel
17 hindurchgreift, die endseifcig einen Vierkant 18 aufweist,
auf dem ein Schalthebel 19 sitzt. An dem anderen Ende
trägt die Spindel einen zungenartigen Ansatz 24, der in eine Nut am Umfang der oberen Kugel 12 einfaßt und dadurch nach
Art einer ETut-]?e der verbindung eine drehschlüssige Verbindung zwischen der Spindel 1? und der Kugel 12 herstellt.
Die beiden Kugeln 12 und 13 sind über ein Drehstück 20 drehschlüssig
verbunden, welches in einer die Querbohrungen 10 und 11 verbindenden Gehäusebohrung sitzt und welches endseitig
jeweils eine Zunge 21 bzw. 22 trägt, die nach Art einer Feder in entsprechende Nuten der Kugeln 12 und 13 einfassen. Damit
sind die beiden Kugeln untereinander sowie mit der Spindel drehschlüssig verbunden, so daß bei Betätigung des Handhel· xs
t 19 die Kugeln gemeinsam im gleichen Drehsirin gedreht werden.
Die Bohrungen 1<? und 16 der beiden Kugeln sind gegeneinander
soTffie gegenüber den Anschlußbohrungen 4, 6 bzw. 5, 7 winkelversetat
so angeordnet, daß bei der Betätigung des Handhebels 19 die eine Kugel im Sinne einer Erhöhung des Drosselquerschnitts
und die andere Kugel zugleich im Sinne einer Verminderung des Drosselquerschnitts verstellt wird. In Fig, 2
sind die beiden. Ventilkugeln 12 und 13 in derjenigen Schaltstellung gezeigt, in der die beiden Druckmittelzuführungen
auf denselben Drosselquerschnitt eingestellt sind, so daß die
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jwH>^>«^ BADORfQlNAt ~ ^ ~
an die DruckmittelZuführungen angeschlossenen Druckzylinder
"bei gleichem Ausschubwiderstand dieselbe Druckflüssigkeitsmenge
zugeführt erhalten. Die Ventilkugeln 12 und 13 sind hierbei so eingestellt, daß ihre Drosselbohrungen 14 und 15
die Anschlußbohrungen 4, 6 bzw. 5} 7 etwa unter einem Winkel
von 45 schneiden. Wird nun der Schalthebel 19 in der einen
Drehrichtung bewegt, so drehen sich die Kugeln 12 und 13 gemeinsam
in Pfeilrichtung P. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß hierbei die obere Kugel 12 im Sinne einer Verminderung des
Drosselquerschnitts (Verminderung der Überschneidung zwischen der Bohrung 14 und den Anschlußbohrungen 4 und 6) verstellt
wird, während die untere Kugel 13 im Sinne einer Erhöhung des Drosselquerschnitts (Erhöhung der Überschneidung der Bohrung
15 mit den Anschlußboiirungen 5 und 7) gedreht wird, so daß
die über die Bohrungen 5i 15 "und 7·zugeführte Druckölmenge
ansteigt, während die über die Bohrungen 4, 14 und 6 dem anderen Druckzylinder zugeführte Druckölmenge entsprechend vermindert
wird. Bei Weiterdrehung gelangen die Kugeln 12 und 13 in eine Drehstellung, in der die Überschneidung zwischen der
Bohrung 14 der oberen Kugel mit den Anschlußbohrungen 4 und 6 Null ist, so daß hier die Druckölzuführung abgesperrt ist.
Die untere Kugel 13 befindet sich dabei in einer Drehstellung, in der sich die Bohrungen 5t 15 und 7 voll überdecken, so daß
hier die Drosselung der Druckölzuführung Null ist.
Werden die Kugeln 12 und 13 "bei entsprechender Betätigung des
Handhebels 19 entgegen der Pfeilrichtung P gedreht, so kehren sich die Verhältnisse usu Die Anordnung ist deiageir-el; so ge-
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^ BAD ORIQffsfAk
troffen, daß in jeder Drehrichtung die Erhöhung des Drosselquerschnitts
in der einen Leitung mit einer entsprechenden Verminderung des Drosselquerschnitts der anderen Leitung verbunden
ist« Es ist daher möglich, mit Hilfe des Hebels Ϊ9 die ·
an die Druckölleitungen 6 und 7 angeschlossenen Druckzylinder in ihrer Druckbeaufschlagung genau zu steuern. Dasselbe läßt
sich selbstverständlich auch dann erreichen, wenn anstelle von zwei Drosselventilen drei oder mehr Drosselventile in dem Ven-
^ tilgehäuse angeordnet sind, die jeweils in der Druckölzuführung
eines Druckzylinders angeordnet sind und mittels des gemeinsamen Schalthebels 19 od.dgl. betätigt werden. Wie erwähnt,
kann anstelle der Handbetätigung auch eine Betätigung einer Steuervorrichtung od.dgl. erfolgen, die die Drosselventile
und damit die Druckbeaufschlagung der Druckzylinder in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße, z.B. der Neigung
oder Winkelstellung der Stempel bzw. der Rahmen steuert.
Mit Hilfe des Schalthebels 19 lassen sich die Drosselventile
auch in eine Stellung bringen, bei der die DruckölZuführungen
4, 6 und 5» 7 beide von den Kugeln 12 und 13 vollständig ab-· gesperrt sind. Andererseits besteht aber auch die Möglich-
keit, der Steuerventilvorrichtung ein gesondertes Absperrventil zuzuordnen, mit dem sich beide DruckölZuführungen
gleichzeitig absperren lassen. Die Steuervorrichtung dient in diesem Fall lediglich zur Steuerung der Druckbeaufschlagung der beiden Druckzylinder.
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Claims (11)
1. Ausgleichs-Steuerventilvorrichtung für mehrere Druckzylinder eines schreitenden hydraulischen Ausbaus od..dgl.,
insbesondere für dessen Hangend- und Liegend-Schreitzylinder, wobei in einem Ventilgehäuse für jeden Druckzylinder in dessen Druckmittelzuleitung ein Ventilorgan
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß den als Drosselventilen
ausgebildeten Ventilorganen (12, 13) ein gemeinsames Schaltorgan (19) zugeordnet ist, mit dem die
Ventilorgane gemeinsam, jedoch gegensinnig so verstellbar sind, daß bei der Bewegung des einen Ventilorgans im Sinne
einer Erhöhung des Drosselquerschnitts das andere Ventilorgan
im Sinne einer Verminderung des Drosselquerschnitts und umgekehrt verstellt wird.
2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilorgane (12, 13) eine Mittellage aufweisen,
in der sämtliche Ventilorgane auf denselben Drosselquerschnitt
eingestellt sind.
3· Ventilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (l) einen einzigen Druckmittel-Anschluß
(3) aufweist und daß die Ventilprgane (12, 13) in Druckleitungen (4, 6 bzw. 5* 7) angeordnet
sind, die parallel zueinander an diesen Druckmittel-Anschluß angeschlossen sind.
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4. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 3 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilorgane (12, 13) bms drehschlüssig
miteinander verbundenen, mittels des gemeinsamen Schaltorgans (19) drehbaren Drehkörpern bestehen.
5. Ventilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,.
daß die Drehkörper (12, 13) Innenbohrungen (14* 15) aufweisen,
deren Mündungen die Anschlußbohrungen (4,: 6 bzw1.
^ 5j 7) des Ventilgehäuses überschneiden, wobei die Mündungen
der Bohrungen der Drehkörper in Umfangsrichtung gegeneinander winkelversetzt sind.
6. Ventilvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (12, 13) über ein besonderes
Drehstück (20) drehschlüssig miteinander verbunden sind,
wobei die drehschlüssige Verbindung vorzugsweise als Wut-Feder
verbindung ausgebildet ist.
7· Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6r da-P
durch gekennzeichnet, daß der eine Drehkörper (12), zweckmäßig über eine Hut-Federverbindung, mit einer Spindel
(17) drehschlüssig gekuppelt ist.
8. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7i dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehkörper (12, 13) aus Kugeln bestehen,
die eine diametrale Bohrung (14, 15) aufweisen und
die in pfannenartigen, mit den Anschlußbohrungen (4, 6 bzw. 5, 7) versehenen Lagern des Ventilgehäuses (1) drehbar sind.
- 11 ■-. 009847/0322
9. Ventil vor richtung .nach einem der Ansprüche 4 "bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehkörper bzw. die Kugeln (12, 13) in parallelen Bohrungen (10, 11) des Ventilgehäuses
angeordnet und von in die Bohrungen eingesetzten Stopfen (8, 9) gegen Herausfallen aus den Bohrungen gesichert
sind, wobei die Stopfen zweckmäßig mit Anschlußbohrungen
(6, 7) versehen sind,
10. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltorgan aus einem Handhebel (19) besteht.
11. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch ein winkel- oder lotabhängig gesteuertes Schaltorgan (19)·
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Leerseite
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---|---|---|---|
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GB2138110A (en) * | 1983-04-13 | 1984-10-17 | Drallim Ind | Improvement in and relating to control valves |
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