DE581817C - Vorrichtung zum Ausloesen des Blattes bei Losblattwebstuehlen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausloesen des Blattes bei Losblattwebstuehlen

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DE581817C
DE581817C DEM121631D DEM0121631D DE581817C DE 581817 C DE581817 C DE 581817C DE M121631 D DEM121631 D DE M121631D DE M0121631 D DEM0121631 D DE M0121631D DE 581817 C DE581817 C DE 581817C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/68Reeds or beat-up combs not mounted on the slay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auslösen des Blattes bei Losblattwebstühlen Die Erfindung betrifft sog. Losblattwebstühle, bei denen das von der Lade getragene Anschlagblatt im Falle des Steckenbleibens des Schützens im Fach zwecks Vermeidung von Fachzerreißungen dadurch ausgelöst wird, daß im Falle solcher Unterbrechungen des regelmäßigen Laufs des Schützens unter Mitwirkung des letzteren eine den unteren Rand des Blattes in der Lade festhaltende Leiste ausgelöst oder ausgeschwungen wird, so daß das Blatt beim Aufstoßen auf den ,im Fach liegenden Schützen nach rückwärts unschädlich ausweichen kann. Die Wirkungsweise der bisher bekannten derartigen Losblattstühle beruht darauf, daß durch die Stoßkraft des in den Schützenkasten einlaufenden Schützens durch rein mechanische Zwischenmittel an der Lade gelagerte Hebel zum Ausschwingen gebracht werden, welche die Auslösung der Blattstützleiste bewirken oder vermitteln.
  • Wegen der erheblichen, durch den Schützenstoß hierbei zu überwindenden Widerstände in Gestalt von Massenbeschleunigung, Rückzugfederkräften, Lagerreibung usw. ist es zum Betriebe solcher selbsttätigen Blattauslösungsvorrichtungen nötig, die Bewegungsenergie des Schützens entsprechend zu steigern. Dies ist besonders auch insofern nachteilig, weil die zur Bewegung des Schützens dienenden Schlagvorrichtungen mit sehr niedrigem Nutzeffekt arbeiten, so daß auch ohne weitere Steigerung der Schlagkraft der größere Teil der zur Bewegung eines Webstuhls nötigen Triebkraft für den Schützenschlag allein aufgezehrt wird.
  • Diese Mängel werden nach vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß die Steuerung der Traghebel der Blattstützleiste durch einen Elektromagneten bewirkt wird, welcher bei normalem Betrieb unter Ruhestrom gehalten wird, indem einerseits durch den wechselweise in einem der Schützenkästen befindlichen Schützen ein daran angebrachter beweglicher Kontakt, anderseits in den Bewegungszwischenzeiten ein durch das Triebwerk des Webstuhls während eines bestimmten Umlaufwinkels ein dritter Kontakt dieses Ruhestromkreises geschlossen wird, während bei eintretender Unterbrechung des Ruhestroms dieser Elektromagnet die die Stützleiste des Blattes in Arbeitsstellung haltenden Teile freigibt.
  • Bei Anwendung dieser Auslösevorrichtung fallen alle vom Schützen zu überwindenden. Bewegungswiderstände der Steuervorrichtung fort. Außerdem wird dadurch die Zahl der beweglichen Teile des Webstuhls und der sich aus diesen ergebenden Störungsmöglichkeiten erheblich vermindert. Vor -allem ist die Wirkung dieser Auslösevorrichtung erheblich schneller und zuverlässiger als die der bekannten, rein mechanisch wirkenden Blattauslösungsvorrichtung.
  • Auf der Zeichnung ist der vordere Teil eines mit der der Erfindung entsprechenden Vorrichtung versehenen Webstuhls in Abb. r in Seitenansicht mit hinterer Grenzstellung der Lade dargestellt. Abb.2 zeigt einen zugehörigen Grundriß des in Betracht kommenden Teils des Webstuhls.
  • Abb. 3 stellt in einer der Abb. i entsprechenden Seitenansicht die Teile der Vorrichtung in Wirkungsstellung dar.
  • An der Lade i, welche wie üblich von den beiden Stelzen 2 um die von den Gestellwangen 3 getragene Schwingachse 4 getragen und von den -beiden Kurbeln 5 der Kurbelwelle 6 mittels der an den Stelzen 2 angreifenden Stoßstange hin und her bewegt wird, ist das Anschlagriet oder Blatt 8, wie üblich, zwischen dem als Holzbalken ausgebildeten KÖrper der Lade i selbst und deren mit dieser in geeigneter Weise verbundenen Oberbalken oder Ladendeckel 9 in der Weise verbunden, daß eine vorzugsweise aus etwas schmiegsamen Baustoff, wie Papiermasse o. dgl., bestehende Kopfleiste io des oberen Blattrandes in eine nach rückwärts weiter als nach vorn geöffnete Rinne i i eingreift, während der untere Rand des Blattes zwischen einer längs dei# oberen Lauffläche des Schützens an der Rückseite des Ladenbalkens vorgesehenen Anschlagfläche 12 und der längs dieser verlaufenden Stützleiste 13 festgehalten wird. Diese Stützleiste wird, wie üblich, von zwei Traghebeln 14 gehalten, die auf einer Hebelachse 15 sitzen, welche auf der Unterseite des Ladenbalkens i in geeigneten Böckchen 16 parallel zur Anschlagfläche 12 gelagert ist.
  • Auf dem einen der Gestellwange 3 benachbarten Ende dieses Traghebels sitzt ein Andrückhebe117, an den die zum Andrücken der Stützleiste 13 und Festhalten des unteren Blattrandes während des normalen Betriebes dienende Schraubenfeder 18 angreift. In geeignetem Abstand trägt dieser Andrückhebel an seiner einen Seitenfläche eine Hubrolle i9, in deren durch die Ladenschwingung bestimmten Bewegungsbahn eine Kurvenfläche 2o liegt, die an dem einen Arm eines Winkelhebels 21, 22 angebracht ist, welcher an der Seitenfläche der Gestellwange 3 um einen Zapfen 23 schwingbar angebracht 'ist und unter der Wirkung einer Rückzugfeder 24 steht, die die Kurvenfläche 2o in den Bewegungsbereich der Hubrolle i9 bis zu einer durch einen Anschlagstift 25 bestimmten oberen Grenzlage nachgiebig hineinzudrücken strebt.
  • Das untere Ende des abwärts gerichteten Winkelhebelarmes 22 trägt einen seitlichen Vorsprung 26, der im Bewegungsbereich des abwärts hakenförmig vorspringenden Endes einer Abstützklinke 27 liegt, welcher um den Zapfen 28 an der Gestenwange 3 schwingbar befestigt ist. Diese Abstützklinke ist mit dem Anker 29 eines Elektromagneten 30 verbunden, dessen Wicklung mittels seiner beiden Leiter 31, 32 von einer Stromquelle geeigneter niederer Spannung während des Betriebes dauernd mit Strom beschickt wird. In die Zuleitung 32 sind zwischen je einem Paar von Abzweigungen 33, 34, 35, 36, 37, 38 drei Unterbrechungskontakte eingeschaltet, von denen zwei, nämlich die zwischen den Abzweigungen 33, 34 und 37, 38 liegenden Kontaktstellen an denjenigen der beiden-Seitenwangen 39, 4o der von den beiden Enden der Lade i wie üblich getragenen Schützenkästen angebracht sind, in welchen der die Schußbewegung des Schützens 41 auffangende Bremsschuh q.2 in bekannter Weise gegen den Druck einer Blattfeder 43 beweglich eingebaut ist.
  • Die Zweigleitungen 33 bzw. 37 sind beispielsweise mit an den Bremsschuhen 42 angebrachten Kontakten 44, die Abzweigungen 34 bzw. 38 mit Gegenkontaktträgern 45 verbunden, die so eingestellt sind, daß, solange sich der Schützen 41 in einem der Schützenkästen befindet, die beiden Kontaktkörper qq., 45 in Berührung stehen und dadurch der Ruhestromlauf an dieser Stelle geschlossen gehalten wird.
  • An dem dritten Paar von Abzweigungen 35, 36 steht 'die eine in Verbindung mit einem beweglichen Kontaktträger 46, der unter Mitwirkung eines Druckstücks 47 von einer auf der Kurbelwelle 6 sitzenden Nokkenscheibe 48 so bewegt wird, daß er zeitweilig mit einem Gegenkontaktstück 49 in Berührung kommt, das mit der Gegenabzweigung 36 verbunden ist. Die Nockenscheibe ist so gestaltet, daß die Berührung zwischen den beiden Kontaktkörpern 46 und 49 während des Zeitabschnitts aufrechterhalten wird, der für die Schußbewegung des Schützens durch das Fach vorgesehen ist. Während des normalen Arbeitens des Webstuhls wird daher der den Elektromagneten 3o erregende Ruhestrom dauernd aufrechterhalten, und zwar je nachdem der Schützen sich in seinen beiden Grenzstellungen in dem einen oder anderen der beiden Schützenkästen befindet, über die an letzteren vorgesehenen Kontaktvorrichtungen oder während der Schußbewegung des Schützens über die von der Nockenscheibe 48 gesteuerten Kontakte 46, 49. Der Anker 29 des Elektromagneten und die mit ihm verbundene Stützklinke 27 werden daher während dieses normalen Ganges dauernd in gehobener Lage festgehalten.
  • Wenn dagegen infolge irgendeiner Störung der Schützen an irgendeiner Stelle zwischen den beiden Schützenkästen zur Ruhe kommt, so wird, sobald die Nockenscheibe 48 den für die Vollendung der normalen Schußbewegung vorgesehenen Bewegungsraum zurückgelegt hat, der Ruhestrom des Elektromagneten 3o unterbrochen, so daß er seinen Anker 29 und die Stützklinke 27 auf den darunter befindlichen Vorsprung 26 des Winkelarmes 22 herabfallen läßt. Während beim normalen Arbeiten des Webstuhls der Winkelhebel 21, 22 dem von der Hubrolle i9 auf die Kurvenfläche 2o ausgeübten Druck unter entsprechender Anspannung der Rückzugfeder nach= geben kann, so daß er zwischen den in Abb. i in ausgezogenen und strichpunktierten Linien dargestellten beiden Grenzlagen schwingt, wird nach dem Herabfallen der Stützklinke 27 dieser Hebel vermöge Übergreifens des Klinkenhakens über den Vorsprung 26 in der in Abb. 3 dargestellten Stellung festgehalten, so daß die Hubrolle auf der Kurvenfläche 2o beim Vorschwingen der Lade nach oben abgedrängt und die mit ihm durch die Vermittlung der Hebelachse i5 und der Traghebel 14 verbundene Stützleiste 13 gegen die Spannung der Andrückfeder i g ausgeschwungen wird.
  • Wenn das Blatt danach auf den im Fach steckengebliebenen Schützen auftrifft, so wird es mit sehr geringem Widerstand durch diesen festgehalten, indem zunächst der untere Rand des Blattes von der Anschlagfläche 12 gelöst wird, wonach auch die Kopfleiste io ihren Halt in der Rinne ii verliert, so daß das Blatt, auf den Kettfäden reitend, hinter der vorwärts gehenden Lade unschädlich zurückbleibt.
  • Um den Webstuhl sofort nach Eintreten einer derartigen Störung zum Stillstand zu bringen. kann man mit Vorteil die Einrichtung so treffen, daß durch die dem Auslösen des Blattes folgende Vorwärtsschwingung der Lade der Antrieb des Webstuhls ausgerückt wird. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise der Abdrückhebel 17 jenseits der Hubrolle ig mit einer Verlängerung 50 versehen, die am vorderen Ende eine Schrägfläche p i trägt, in deren Bewegungsbereich eine an einem rückwärtigen Vorsprung des Ausrückliebels 52 angebrachte Anschlagfläche 53 liegt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß durch das Aufstoßen der Schrägfläche 51 auf den Vorsprung 53 der Ausrückhebel vermöge der blattfederartigen Ausbildung seines unteren Endes, mittels dessen er in bekannter Weise an der Gestellwange 3 befestigt ist, aus dem hinteren Randausschnitt 54 des Leitschlitzes ausgehoben wird, in welchen er beim Einrücken des Antriebs mit Hand eingelegt wird. Indem der dadurch frei gemachte Ausrückhebel der Spannung seiner Blattfederbefestigung folgt, wird der mit ihm durch einen Zwischendraht 56 verbundene Doppelhebel 57 ausgeschwungen, welcher an einem Vorsprung 58 der Gestellwange 3 um einen senkrechten Zapfen schwingbar angebracht ist, so bewegt, daß eine an dem freien Ende dieses Doppelhebels angebrachte Riemengabel 59 den Riemen von der auf der Kurbelwelle 6 sitzenden Riemscheibe 6o auf die daneben angebrachte Losscheibe 61 überführt.
  • Um beim Anschlag eine besonders widerstandsfähige Abstützung des Blattes in der Lade zu sichern, kann man in bekannter Weise auf der Hebelachse 15 besondere Stützarme 62 anbringen, die mit einer nach oben gewendeten Schrägfläche 63 nach ihrer vorderen Hubgrenze mit entsprechenden, am Maschinengestell angebrachten Stütznocken 64 in Berührung treten, so daß dadurch das Ausweichen der Stützleiste verhindert wird.
  • Statt den oberen Rand des Blattes in eine nach unten offene Rinne des Ladendeckels 9 so einzulagern, daß sich daraus das Blatt nur durch eine Abwärtsbewegung lösen kann, kann man auch die Abstützung des oberen Blattrandes ähnlich wie die des unteren durch eine nach rückwärts ausschwingbare Stützleiste bewirken, die durch geeignete Zwischenglieder mit den Traghebeln 14 oder anderen auf der Hebelachse 15 angebrachten Hebelarmen so verbunden ist, daß sie durch die Aufwärtsschwingung des Abdrückhebels zwangsläufig nach rückwärts bewegt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auslösen des Blattes bei Losblattwebstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die die auf der an der Weblade (i) gelagerten Blattstützachse (15) angeordneten, den unteren Rand des Blattes gegen den Anschlagdruck abstützende Stützleiste (13) tragenden Traghebel (14) durch einen Elektromagneten (30) gesteuert werden, welcher wechselweise durch an den Schützenkästen angebrachte und durch den darin enthaltenen Schützen geschlossene Kontakte einerseits und durch einen durch das Triebwerk während eines bestimmten Umlaufszeitwinkels geschlossenen Kontakt anderseits unter Ruhestrom gehalten wird und bei eintretender Stromunterbrechung die die Stützleiste tragenden Traghebel freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Traghebel (14) zum Ausschwingen bringende Vorrichtung aus einem am Maschinengestell gegen die Spannung einer Rückzugfeder (24) schwingbar gelagerten doppelarmigen Hebel (21, 22) besteht, dessen einer Arm (22) so im Fallbereich des Ankers (27) des Ruhestromelektromagneten (30) liegt, daß er nach Abfallen dieses Ankers durch diesen so abgestützt wird, daß der andere Arm (21) dieses Doppelhebels, welcher in dem durch die Ladenbewegung gegebenen Schwingungsbereich der Traghebel liegt, diese im Sinne des zwangsläufigen Zurückziehens der unteren Blattstützleiste bewegt, während er bei störungsfreiem Betrieb mangels dieser Abstützung durch den erwähnten Anker der Schwingbewegung der Traghebel ausweicht, ohne diese in Wirkung zu setzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützarm des Steuerdoppelhebels im Wirkungsfall durch einen am Ende des am Gestell schwingbar befestigten Ankers (27) vorgesehenen Hakenvorsprung festgehalten wird, während der andere Arm dieses Hebels (21) eine im-Bereich einer am Abdrückhebel (17) angebrachten Rolle (ig) liegende Auflaufkurvenfläche (2o) trägt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abdrückhebel eine Stoßfläche (51) vorgesehen ist, in deren Bewegungsbereich im Falle des wirksamen Ausschwingens dieses Abdrückhebels eine Anschlagfläche (53) des Ausrückhebels (52), die so angeordnet ist, daß durch die Einwirkung des Traghebels der Ausrückhebel im Sinne der Abstellung des Webstuhlantriebs zum Anschlag gebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte der Ruhestromunterbrecher der beiden Schützenkästen an den Außenseiten der Schützenbremszungen angebracht sind.
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