DE1165475B - Kontinuierlich verfahrbares Verdichtungsgeraet zum Herstellen von vorgespannten Traegern od. dgl. - Google Patents

Kontinuierlich verfahrbares Verdichtungsgeraet zum Herstellen von vorgespannten Traegern od. dgl.

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DE1165475B DER29455A DER0029455A DE1165475B DE 1165475 B DE1165475 B DE 1165475B DE R29455 A DER29455 A DE R29455A DE R0029455 A DER0029455 A DE R0029455A DE 1165475 B DE1165475 B DE 1165475B
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    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
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Description

  • Kontinuierlich verfahrbares Verdichtungsgerät zum Herstellen von vorgespannten Trägern od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierlich verfahrbares Verdichtungsgerät zum Herstellen von vorgespannten und mit aus ihnen herausragenden Verbundbügeln versehenen T- oder Doppel-T-Trägern oder dergleichen Bauelementen aus Stahlbeton mit zwischen Schalungswänden angeordneten Auflast-Rüttelplatten. Geräte dieser Art bestehen aus einem aus mehreren sich in der Bewegungsrichtung des Gerätes erstreckenden Wänden und Querstreben gebildeten, Räder aufweisenden Rahmen und zwischen den Rahmenwänden angeordneten, über eine sich quer zur Bewegungsrichtung des Gerätes erstreckende Platte miteinander verbundenen, durch einen Vibrator beeinflußbaren, die Gestalt des Trägers bzw. Bauelementes bestimmenden, sich im wesentlichen lotrechten Ebenen erstreckenden Schalungswänden und an einer ebenfalls durch einen Vibrator beeinflußbaren, in der gleichen Weise angeordneten zweiten Platte festgelegten, zwischen den Schalungswänden liegenden, schräggestellten, verhältnismäßig langen und vibrierend beeinflußbaren Auflast-Rüttelplatten, wobei die erste und die zweite Platte gegenüber dem Rahmen elastisch abgestützt sind und die schräggestellten Auflast-Rüttelplatten eine geringere Länge aufweisen als die im wesentlichen in senkrechten Ebenen liegenden Schalungswände.
  • Bei den bekannten Verdichtungsgeräten dieser Art wurden die in lotrechten Ebenen liegenden Schalungswände mit verhältnismäßig hohen Schwingungszahlen pro Minute in Schwingung versetzt. Dies führte dazu, daß der über einen Silo und Abstreichvorrichtungen zwischen den Schalungswänden eingeführte Beton flüssiger wurde. Dieser Beton wurde dann durch leicht schräg gestellte Auflast-Rüttelplatten, die ebenfalls mit verhältnismäßig hohen Schwingungszahlen pro Minute vibrierten, in den thixotropen Zustand übergeführt. Die Länge dieser Platten, in der Bewegungsrichtung des Gerätes gesehen, betrug etwa 50 Klo der Länge der Schalungswände. Derartige Verdichtungsgeräte arbeiten dann vollkommen einwandfrei, wenn aus den zu erstellenden Trägern keine Bügel herausragen, die der übertragung der in den Trägern auftretenden Schubkräfte in den Ortbeton dienen. Sollen jedoch aus den zu erstellenden Trägern derartige Bügel herausragen, dann muß man an Stelle je einer Auflast-Rüttelplatte zwei Auflast-Rüttelplatten vorsehen, die mit einem horizontalen Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen der Breitenerstreckung der herausragenden Bügel entspricht. Durch die Schrägstellung der Auflast-Rüttelplatten und die verhältnismäßig große Länge derselben ergibt sich der Nachteil, daß der verdichtete Beton in dem Spalt zwischen den beiden Rüttelplatten nach oben austritt und unter Umständen so hoch über die durch die Auflast-Rüttelplatten festgelegte Ebene herausquillt, daß die Bügel von Beton umhüllt werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man dafür gesorgt, daß der Beton, der in der zweiten Stufe eingefüllt wird, einen höheren Wasserzementfaktor hat als der Beton, der in der ersten Stufe in die Schalung eingegeben wird. Dadurch wird zwar das Herausquellen des verdichteten Betons vermindert, es zeigt sich aber der Nachteil, daß die Querschnittsbreite der zu erstellenden Träger größer wird, als gewünscht, wenn nicht dafür gesorgt wird, daß der Wasserzementfaktor einen ganz bestimmten Wert hat. Man nimmt also entweder das Verbreitern des Stegquerschnitts in Kauf, oder man muß, was erhebliche Schwierigkeiten macht, ständig den Wasserzementfaktor ändern bzw. kontrollieren.
  • Da die Bügel nun, um sie mit dem Ortbeton über zusätzliche Bewehrungseinlagen od. dgl. in Verbindung bringen zu können, aus dem fertigen Träger um ein gewisses Maß herausragen müssen, ist man, wenn ein Umhüllen der Bügel mit Beton trotzdem erfolgt, gezwungen, den Beton im Stegbereich, zumindest dort, wo Bügel sitzen, wieder zu zerstören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Ausgehend von dem eingangs erwähnten Verdichtungsgerät wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, vor kurzen, waagerecht angeordneten Auflast-Rüttelplatten eine Stumpfvorrichtung vorzusehen, deren Stampferfüße eine Länge haben, die gleich einem Bruchteil, z. B. etwa ein Fünftel bis ein Achtzehntel der Länge der Schulungswände ist. Ändert man das vorbekannte Verdichtungsgerät in dieser Weise, dann kann man nicht nur auch in der zweiten Stufe den gleichen Beton einfüllen, den man in der ersten Stufe in die Schalung hineingab, d. h., der Wasserzementfaktor des eingefüllten Betons kann verhältnismäßig niedrig sein, wodurch dann auch der Stegquerschnitt des fertigen Trägers dem Querschnitt entspricht, der durch die Schulungswände festgelegt ist, sondern auch das Hochquellen des Betons dort, wo sich die Bügel nach oben erstrecken, vermeiden. Der eingefüllte Beton wird zunächst nur durch die Schalungswände verdichtet und dann durch die Stampferfüße weiter verdichtet, wobei diese jeweils nur einen wenige Millimeter breiten Massestreifen verdichten. Da Stampfer billiger sind als Auflast-Rüttler, lassen sich auch die Herstellungskosten verringern. Zweckmäßig ist es weiterhin, die Stampferfüße im letzten Drittel der Erstreckung der Schalungswände anzuordnen. Dadurch haben die sich bildenden Luftblasen Zeit, sich aus dem Beton zu entfernen.
  • Erfindungswesentliche Merkmale werden in Gegenüberstellung zu dem eingangs erwähnten bekannten Verdichtungsgerät nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 das bekannte Verdichtungsgerät, F i g. 2 ein gemäß der Erfindung geändertes Verdichtungsgerät, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines gefertigten T-Trägers mit Bügeln, F i g. 4 einen Teilschnitt durch ein der Herstellung von Trägern nach F i g. 3 dienendes Gerät.
  • Das Verdichtungsgerät bekannter Art weist einen aus lotrecht stehenden Wänden 1` gebildeten Rahmen 1 auf, der durch Räder 2 und eine Seilwinde od. dgl. in Richtung des Pfeiles 3 kontinuierlich verfahrbar ist. Parallel zueinander verlaufen Schalungswände 4, die die Gestalt der herzustellenden Träger T, Bauelemente od. dgl. bestimmen, wobei jedem Trägerstrang zwei Schalungswände zugeordnet sind. Diese Schalungswände beginnen im Bereich eines Einfüllsilos 5 und enden im hinteren Bereich des Rahmens 1. Die Schalungswände stehen über Streben 6 mit einer durch einen Aufbau 7 versteiften Platte 8 in starrer Verbindung, die sich quer zur Bewegungsrichtung des Gerätes erstreckt und einen Vibrationsrüttler 9 trägt. Die Platte 8 ist außen an je einer Stelle durch ein elastisches Abstützmittel 10 gegenüber dem Rahmen 1 festgelegt, während die hinteren Enden der Schalungswände 4 über eine Traverse 11 miteinander verbunden sind. Die Traverse 11 ist ebenfalls an zwei Stellen durch elastische Abstützmittel 12 in lotrechter Richtung gegenüber dem Rahmen 1 festgelegt und durch mindestens ein elastisches Abstützmittel, wie Puffer 13, in der Richtung, in der sich das Gerät bewegt, abgestützt. Als Auflast-Rüttelelemente dienen Platten 14, die über Streben 15 an einer durch einen Aufbau 16 versteiften Platte 17 starr festgelegt sind. Diese federnd gelagerte Platte 17 wird durch einen dem Vibrator 9 entsprechenden Vibrator 18 in Schwingungen versetzt, so daß die Platten 14, die leicht nach vorn oben schräggestellt sind, vibrierend beeinflußt werden.
  • Der eingefüllte Beton wird zunächst durch die Schalungswände 4 in einen flüssigeren Zustand versetzt und erreicht im Bereich der Platten 14 den thixotropen Zustand. Dadurch tritt im hinteren Bereich der Platten 14 der verflüssigte Beton zwischen benachbarten, der Herstellung eines Trägerstranges dienenden Platten nach oben hindurch und hüllt die in diesem Zwischenraum nach oben herausstehenden Bügel ganz oder teilweise ein.
  • Während der Aufbau des Gerätes nach F i g. 2 grundsätzlich dem Gerät nach Fig. 1 entspricht, unterscheidet sich das Gerät nach dem Ausführungsbeispiel dadurch, daß an Stelle der Platten 14 Stampferfüße 19 verhältnismäßig geringer Länge, in der Bewegungsrichtung des Gerätes gesehen, vorgesehen sind, die auf und ab bewegt werden, beispielsweise durch einen an sich bekannten Kurbeltrieb 20. Während die Amplitude der Schwingungen der Auflast-Rüttelplatten 14 verhältnismäßig gering ist, beispielsweise 0,2 bis 0,3 mm beträgt, beträgt die Amplitude im Fall des Gerätes nach F i g. 2 etwa 25 bis 3011/o der Höhe des fertigen Trägers. Wird das Verdichtungsgerät nach F i g. 2 beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 1 m/min vorbewegt und wird in dieser Zeit jeder der Stampferfüße 19 beispielsweise 480mal auf und ab bewegt, dann erfaßt jeder der Stampferfüße pro Hub a eine Fläche, deren Länge, in der Bewegungsrichtung des Verdichtungsgerätes gesehen, 2 mm ist. Es wird also jeweils nur ein verhältnismäßig kleiner Teil des Betons verdichtet, im Gegensatz zu dem kontinuierlichen Verdichten einer verhältnismäßig großen Fläche bei dem bekannten Verdichtungsgerät. Da nunmehr die Platten in einer horizontalen Ebene liegen, also nicht mehr schräggestellt sind, treten auch keinerlei Schwierigkeiten mehr auf, die Größe der Schräglage festzulegen, was bei den bisher bekannten Verdichtungsgeräten oft zu Ausschuß führte.
  • Da der Beton durch die Stampferfüße 19 praktisch kurze Schläge erhält, die ihn nicht in den thixotropen Zustand überführen, tritt das Nachobenherausquellen des Betons in den zwischen den Stampferfüßen 19, die der Verdichtung eines Trägerstranges dienen, liegenden Spalt, in dem die Bügel angeordnet sind, nicht mehr auf. Der fertige Träger hat dann die aus F i g. 3 ersichtliche Gestalt. In der Bewegungsrichtung des Verdichtungsgerätes gesehen hinter den Stampferfüßen 19 ist ferner eine Auflast-Rüttelvorrichtung 21 vorgesehen, deren Rüttelplatten 22 eine verhältnismäßig geringe Länge, in der Bewegungsrichtung des Gerätes gesehen, aufweisen. Da die Platten der Auflast-Rüttelvorrichtung die Stegfläche nicht nur egalisieren, sondern auch vibrierend auf den Beton einwirken, wird durch sie auch noch eine zusätzliche Nachverdichtung erzielt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierlich verfahrbares Verdichtungsgerät zum Herstellen von vorgespannten und mit aus ihnen herausragenden Verbundbügeln versehenen T- oder Doppel-T-Trägern oder dergleichen Bauelementen aus Stahlbeton mit zwischen Schalungswänden angeordneten Auflast-Rüttelplatten, dadurch gekennzeichnet, daß vor kurzen, waagerecht angeordneten Auflast-Rüttelplatten (22) eine Stampfvorrichtung (19, 20) vorgesehen ist, deren Stampferfüße (19) eine Länge haben, die gleich einem Bruchteil, z. B. etwa ein Fünftel bis ein Achtzehntel der Länge der Schalungswände ist.
  2. 2. Verdichtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampferfüße (19) im letzten Drittel der Erstreckung der Schalungswände (4) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 581572; deutsche Auslegeschrift Nr. 1008 180.
DER29455A 1961-01-13 1961-01-13 Kontinuierlich verfahrbares Verdichtungsgeraet zum Herstellen von vorgespannten Traegern od. dgl. Pending DE1165475B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643404A1 (fr) * 1989-02-22 1990-08-24 Saret Installation pour la fabrication d'elements en beton precontraint, notamment d'elements de construction allonges

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DE581572C (de) * 1931-03-31 1933-09-16 Schaefer Wilhelm Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten aller Art
DE1008180B (de) * 1953-03-19 1957-05-09 Max Gessner Dipl Ing Dipl Ing Verdichtungsgeraet zum Herstellen von vorgespannten Traegern oder Bauelementen aus Stahlbeton

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