DE577418C - Aus miteinander an den Kanten durch Verbindungswinkel zusammengehaltenen Wandteilen bestehender zerlegbarer Behaelter (Kiste) - Google Patents

Aus miteinander an den Kanten durch Verbindungswinkel zusammengehaltenen Wandteilen bestehender zerlegbarer Behaelter (Kiste)

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DE577418C
DE577418C DEE41812D DEE0041812D DE577418C DE 577418 C DE577418 C DE 577418C DE E41812 D DEE41812 D DE E41812D DE E0041812 D DEE0041812 D DE E0041812D DE 577418 C DE577418 C DE 577418C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/22Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls

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Description

  • Aus miteinander an den Kanten durch Verbindungswinkel zusammengehaltenen Wandteilen bestehender zerlegbarer Behälter (Kiste) Zerlegbare Behälter (Kisten), deren Wandteile an den Kanten durch Verbindungswinkel zusammengehalten werden, sind bekannt. Diese Anordnungen ermöglichen es, Kisten ohne Anwendung von Nägeln zusammenzustellen und sie leicht auseinanderzunehmen. Es müssen jedoch die Teile der Kisten vorgeschriebene Größe und Höhe besitzen. Außerdem ist ein Kantenschutzrahmen für Kisten bekannt, dessen Länge durch Anwendung eines innerhalb der Kantenwinkel verschiebbaren Zwischenstückes veränderlich ist, so daß er für Kisten verschiedener Größe Verwendung finden kann, wobei die in die Kisten eingebrachten Waren das Einfallen der Wände nach einwärts verhindern müssen.
  • Zum Unterschied von diesen bekannten Anordnungen wird gemäß der Erfindung eine Behälteranordnung geschaffen, die gestattet, Behälter verschiedener Größen aus wenigen Normalteilen zusammenzusetzen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei zerlegbaren Behältern mit durch Verbindungswinkel zusammengehaltenen Wandteilen diese Verbindungswinkel zwecks beliebiger Vergrößerung des Behälters aus mehreren aneinanderstoßenden kürzeren, vorzugsweise gleichartigen Teilstreckenwinkeln zusammengesetzt sind. Für die Herstellung solcher Kisten zu beliebigen Verwendungszwecken braucht man also nur ein Lager von entsprechenden Brettern und Teilstreckenwinkeln zu halten, aus dem man die Kiste je nach der Anzahl der zusammengesetzten Teilwinkel in verschiedener Höhe zusammenbauen kann. Um dem Behälter ohne Beanspruchung der Waren und im leeren Zustande Steifigkeit und Form zu verleihen, wird die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß die Stoßstellen der Teilwinkel zu den Stoßstellen der die Behälterwandungen bildenden Bretter versetzt sind. Diese Anordnung ermöglicht eine Stabilität des Behälters, die die von genagelten Kisten mit Leisten mindestens erreicht und im Normalfall sogar weit übersteigt. Die Stabilität der Behälter wird besonders noch erhöht, wenn die Bretter in den Kanten innerhalb der Kantenwinkel sich gegeneinander abstützen. Die Abstützung kann in der Weise erfolgen, daß die Teilwinkel die in einem Gehrungswinkel aneinanderstoßenden Wandbretter umfassen und mit ihren umgelegten Kanten in senkrechte Nuten der Bretter einschiebbar eingreifen. Bei dieser Anordnung können die Teilwinkel von oben in die Nuten eingeschoben werden, und die Kiste kann z. B. auch rund um das zu verpackende Gut herum aufgebaut werden. Eine andere Möglichkeit der Verspreizung innerhalb der Teilwinkel, wenn diese in die zu verbindenden Bretter nur mit unterbrochenen Vorsprüngen eingreifen, denen entsprechende Schlitze der Bretter gegenüberliegen, besteht darin, daß innerhalb der zusammenstoßenden schrägen Kanten der Wandbretter ein frei bleibender Raum vorgesehen bleibt, in den nach Zusammenstellung der Bretter innerhalb der Teilwinkel ein keilartiges Füllstück eingeschoben werden kann, das für Verspreizung der Behälterwandungen sorgt. Zum Festhalten von Boden und Deckel empfiehlt es sich, die an den Enden befindlichen Teilwinkel mit Eckschuhen, Kappen o. dgl. zu versehen, außerdem kann der übliche Bandeisenverschluß bei der erfindungsgemäßen Kiste besonders gut dazu Verwendung finden, daß die Teilwinkel untereinander durch ein umgelegtes Bandeisen verbunden werden, wozu zweckmäßigerweise in den Teilwinkeln Laschen herausgestanzt sind, durch die das Bandeisen hindurchgeführt werden kann. In diesem Falle ist eine Lösung irgendeiner Verbindung des Behälters ohne Zerstörung des Bandeisens unmöglich.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungen der Erfindung, und zwar zeigen Fig. i eine verschlossene Kiste in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Draufsicht der Teilwinkel, Fig. 4. eine vergrößerte Ansicht der Kanten mit Teilwinkeln, Fig.5 eine andere Ausführungsform der Teilwinkel in ihrer Verbindung, Fig. 6 eine höhere zusammengesetzte Kiste, Fig.7 die gleiche Kiste im zusammengelegten Leerzustand, Fig.8 eine abgeänderte Form der Kantenverspreizung, Fig. g die hierzu gehörige Ausbildungsform: der Winkel, Fig. io die hierzu gehörige Ausbildungsform der Bretter an den Stoßkanten.
  • Gemäß Fig. i sind die unter 45' aneinanderstoßenden Längswände ii und Stirnwände 1a der Kiste durch die Winkelschienen 15 und 15' zusammengehalten, welche die Kanten benachbarter Wände umfassen und mittels nach innen gerichteter Vorsprünge, Stege o. dgl. i7 in Nuten der Wände bzw. Deckel und Boden greifen. Wie in Fig. 2 und 3 in größerem Maßstabe dargestellt ist, ragen aus den Flächen der Teilstreckenwinkel 15 Laschen 2q., Stege o. dgl. hervor. Diese können an den Winkeln in verschiedener Weise angeordnet sein. So können sie z. B., wie Fig. i zeigt, reihenweise aus dem Material der Winkel gepreßt, gestanzt oder gebogen usw. werden. Bei dem Beispiel der Fig. 2 dagegen sind sie nur am oberen und unteren Ende der Schiene vorgesehen. Zur Erzielung eines leichten Gewichtes der Schienen können auf den Winkelflächen Aussparungen 25 vorgesehen werden, etwa in der Art, daß die zwischen den Aussparungen verbleibenden Stege Abmessungen aufweisen, die jenen der aus den Winkelflächen gepreßten Laschen entsprechen (s. Fig. 2). Auf diese Weise hat man es in der Hand, die Schienen in beliebigen Längen herzustellen, z. B. zu ziehen, sie in gleichen Abständen mit Aussparungen 25 zu versehen, dann nach Belieben zu unterteilen, z. B. in etwa 2o bis 25 cm lange Stücke, und an den abgeteilten Schienenstücken wiederum beliebig zwei oder mehrere der Stege 2q. zwischen den Aussparungen 25 als Laschen herauszubiegen oder zu drücken. Bei anderen Ausführungen des Erfindungsgedankens läßt man das Blech der Winkelschienen voll und biegt lediglich die erforderlichen Laschen heraus (s. z. B. Fig. q.).
  • Durch die Laschen 24 laufen nun geeignete Verbindungs- und Verschlußmittel für die Behälter, etwa in der Art, wie dies Fig. i zeigt. Dort dienen an sich als Kistenverschluß bekannte Bandeisen 26, 27, die rund um die Kiste laufen und deren Enden bei 30, 31 zusammengezogen und in bekannter Weise, z. B. durch Einpressen von Metallkanten oder auf andere Art, geschlossen werden. Bei kleineren Kisten wird es genügen, nur die Bänder 26 vorzusehen.
  • Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß die Bandeisen nur durch einen Teil der Laschen gezogen, zurückgeführt und nach Zusammenziehen geschlossen werden. Diese Art des Verschlusses der Behälter hat für bestimmte Verwendungszwecke den- Vorteil, daß Deckel und Boden getrennt an den Wänden der Kiste festgehalten werden, so daß beispielsweise beim Öffnen und anschließendem Versetzen eines Behälters der Boden fest mit den Wänden verbunden bleibt und nicht verlorengeht.
  • In Fig. q. ist eine Anordnung veranschaulicht, bei der die für Behälter beliebiger Größe erforderlichen Winkelschienen aus einer Mehrzahl kürzerer Abschnitte zusammengesetzt sind, hier z. B. aus den zwei Abschnitten 35, 36. Da die Wände von Kisten meistens aus mehreren Brettern z. B. 38, 39, q.o bestehen, so werden vorteilhaft die Stoßfugen der Schienenabschnitte 42 und der Bretter 43, 44 gegeneinander versetzt angeordnet, um die Stabilität der Kistenkanten zu erhöhen.
  • In Fig. q. sind der Deutlichkeit wegen die durch die Laschen 24 laufenden Verbindungs-und Verschlußmittel der Kiste weggelassen. Sie könnten entsprechend der Anordnung nach Fig. i wiederum in Bandeisen bestehen. Man kann aber auch, insbesondere bei größeren Behälter- und Winkelabmessungen, die Verbindung der Schienenabschnitte untereinander durch- besondere Halteeisen bewerkstelligen. Fig. 5 zeigt dies in einem Beispiel. Dort sind durch die der Stoßfuge 48 benachbarten Laschen 5o, 51, 52, 53 der Winkelschienen Flacheisen 55 gezogen, die hier z. B. auf die Oberfläche der Laschen 51, 53 umgebogen und mit ihr bei 58, 59 vernietet, verschraubt, verschweißt o. dgl. sind.
  • Als Abschlußmittel füi Deckel und Boden könnten bei dieser Bauart an sich bekannte Kappen und Eckschuhe dienen, die z. B. mit benachbarten Laschen der Winkelschienen verschraubt werden.
  • Fig. 6 gibt schaubildlich eine -Kiste wieder, bei der erfindungsgemäß (entsprechend Fig. 4) die Winkelschienen aus einer Anzahl kleinerer Abschnitte 65 zusammengesetzt sind, deren Stoßfugen 66 gegen jene 67 der Bretter 68 versetzt sind. Die Länge der Abschnitte 65 ist hier so gewählt, daß sie gleich der Höhe eines Brettes 68 zuzüglich der Dicke von Deckel und Boden der Kiste ist. Zur Erzielung der Fugenversetzung wird man oben und unten an der Kiste ein entsprechend niedriges, z. B. nur halb so hoch wie die übrigen Wandteile bemessenes Teil einsetzen. Die leere z. B. zurückzutransportierende Kiste kann dann bis zu der Höhe eines Schienenabschnittes bzw. Brettes abgebaut und als geschlossener Behälter (Fig.7) versandt werden, in dessen Innern die übrigen Teile, im vorliegenden Beispiel 3/4 der ursprünglichen Kiste, verstaut sind.
  • Um nun dieses Verstauen der losen Kistenteile zu erleichtern, wird man unter Umständen, wie Fig. 8 veranschaulicht, die Länge der mit einer Gehrung von mehr als 45°, z. B. 6o °, versehenen Wandteile 74, 75 des Behälters höchstens gleich der lichten Weite des Behälters machen (s. gestrichelte Linien), wobei zwischen den Stoßflächen 78, 79 der Wände 74, 75 und der sie umfassenden Winkelschiene 8o ein keilartiges Füllstück entsprechender Gehrung angeordnet ist, das die Bewegung der Wände 74, 75 nach dem Behälterinnern infolge der Gehrung sperrt und diese Wände zugleich zu innigem Eingriff mit der Winkelschiene 8o spreizt. Die Winkelschiene 8o kann im Gegensatz zu dem gezeigten Beispiel naturgemäß auch die übliche scharfe Kante aufweisen.
  • Die Anbringung der Gehrung der Wandteile kann vorteilhaft zugleich mit der Herstellung der die Schienenstege aufnehmenden Nuten erfolgen, z. B. indem die Bretter zugleich durch entsprechend zueinander ausgerichtete Sägen o. dgl. bearbeitet werden.
  • Die Einrichtung nach Fig.8 ermöglicht es auch, die Schienen in der aus Fig. 9 und ro .ersichtlichen Weise auszubilden. Statt durchgehender, nach innen gerichteter Stege sind hier kürzere Stegstücke o. dgl. 88 vorgesehen, die in entsprechende Schlitze 9o der Kistenwände eingesetzt werden, worauf dann die Wände durch Einschieben der Keile 85, Fig. 8, gespreizt werden.
  • Die nach Art der vorliegenden Erfindung ausgebildeten, mit ihren nach innen abgebogenen Stegen in die Nuten der Behälterwände geschobenen Winkelschienen können gegebenenfalls, z. B. wenn die Zerlegbarkeit der Kisten usw. weniger wichtig ist, durch zusätzliche Mittel, Schrauben, Nägel, Krampen o. dgl., an den Brettern der Behälter befestigt sein.
  • Auch kann z. B. bei aus mehreren Winkellängen und Brettern zusammengesetzten Behältern eine Feder quer zur Stoßfuge der Wandteile eingezogen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. .Aus miteinander an den Kanten durch Verbindungswinkel zusammengehaltenen Wandteilen bestehender zerlegbarer Behälter (Kiste), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswinkel zwecks beliebiger Vergrößerung des Behälters aus mehreren aneinanderstoßenden kürzeren, vorzugsweise gleichartigen Teilstreckenwinkeln zusammengesetzt sind. z. Behälter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen (42) der Teilwinkel (35, 36) zu den Stoßstellen (43, 49) der die Behälterwandungen bildenden Bretter versetzt sind (Fig. 4 und 6). 3. Behälter nach Anspruch = und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwinkel die in einem Gehrungswinkel aneinanderstoßenden Wandbretter umfassen und mit ihren umgelegten Kanten in senkrechte Nuten der Bretter einschiebbar eingreifen. 4. Behälter nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei in die Schlitze (9o) der zu verbindenden Bretter mit unterbrochenen Vorsprüngen (88) eingreifenden Teilwinkeln innerhalb der zusammenstoßenden schrägen Kanten (78, 79) der Wandbretter (74, 75) ein frei bleibender Raum vorgesehen ist, in den ein keilartiges Füllstück (85) in Richtung der Kanten eingeschoben werden kann (Fig. 8 bis zo). 5. Behälter nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abschluß am Boden oder Deckel bildenden Endteilwinkel mit an sich bekannten Eckschuhen o. dgl. versehen sind. 6. Behälter nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwinkel untereinander durch an sich als Kistenverschluß bekannte Bandeisen (a6, 27, 55) -verbunden sind, die durch in den Teilwinkeln herausgestanzte Laschen (24,50) hindurchgeführt sind (Fig. z und 5).
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