DE477128C - Aus einzelnen Kaesten zusammensetzbarer Schrank - Google Patents

Aus einzelnen Kaesten zusammensetzbarer Schrank

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DE477128C
DE477128C DEP53451D DEP0053451D DE477128C DE 477128 C DE477128 C DE 477128C DE P53451 D DEP53451 D DE P53451D DE P0053451 D DEP0053451 D DE P0053451D DE 477128 C DE477128 C DE 477128C
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Germany
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cabinet
box
channels
assembled
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DEP53451D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0284Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
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    • A47B87/0292Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems each casing having a cross-section with a closed periphery

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  • Assembled Shelves (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Aus einzelnen Kästen zusammensetzbarer Schrank Die Erfindung betrifft aus einzelnen Kästen zusammensetzbare Schränke mit offenen Kanälen an den Längskanten der Kästen zur Aufnahme einschiebbarer Verbindungsstangen.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die innerhalb des Kastens angeordneten Längskanäle aus z. B. mit Rinnen versehenen Winkeleisen, welche die Seitenwände, den Boden und die Decke des Kastens fest verbinden, Auf diese Weise werden Kästen mit vollkommen glatten Außenflächen erhalten, was einerseits das Aneinanderreihen der Kästen in wagerechter und senkrechter Richtung erleichtert und andererseits die Verwendung von Verbindungsstangen gleicher Form möglich macht. Außerdem wird eine leichte Sicherung der Kästen gegen ein Verschieben in der Bewegungsrichtung der Schubladen ermöglicht, indem die Längskanäle an den Enden mit Erweiterungen ausgerüstet sind, in welche die aus [)-Eisen mit umgebogenen Schenkeln bestehenden Verbindungsstangen mit ihren abgebogenen Enden eingreifen, in welcher eingeschobenen Lage die Stangen hinter Vorsprüngen an den Eckenausschnitten der Endflanschen eingeschnappt sind. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine schaubildliche Ansicht eines Kastens des Schubladenschrankes, Abb. a eine Vorderansicht zweier miteinander verbundener Kästen, Abb.3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. a, Abb. q. eine schaubildliche Ansicht einer Verbindungsstange zur Verbindung zweier Kästen, Abb. 5 eine Endansicht der Abb. q., Abb.6 eine Vorderansicht von vier miteinander verbundenen Kästen, Abb.7 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Kästen, Abb.8 einen der Abb.7 ähnlichen Querschnitt mit etwas anders geformten Längskanälen, Abb. 9 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle von vier Einheiten, Abb. io eine schaubildliche Ansicht einer etwas anderen Ausführungsform der Verbindung von Kästen, Abb. i z eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Verbindung zweier Kästen, Abb. 12 einen Querschnitt durch eine Anzahl Kästen, durch welche der Schubladenrichrank gebildet wird, Abb. 13 eine schaubildliche Ansicht des Verbindungsstreifens der Wände, wie er in den Abb. 7 und 9 gebraucht wird, Abb.14 in schaubildlicher Ansicht den Verbindungsstreifen, wie er in den Abb. 8 und 12 gebraucht wird.
  • Der Schubladenschrank 5 besteht aus mehreren Kästen, von denen jeder eine Decke 6, einen Boden 7, Seitenwände 8 und eine tndwand 9 aufweist. Diese Wände sind aus getrennten Metallplatten hergestellt. Die vorderen und die hinteren Kanten der Wände sind rechtwinklig nach einwärts gebogen, wodurch vordere Flanschen io und hintere Flanschen ii entstehen.
  • Die Wände 6, 7 und 8 sind durch Winkelstreifen 12 verbunden, welche eine Rinne 13 enthalten. Die Streifen sind von ungefähr W-förmigem Querschnitt. jeder dieser Streifen verläuft entlang .der Innenseite .einer Längskante jedes Kastens und ist durch Punktschweißung oder in anderer passender Weise mit den Wänden. der Kästen verbunden, und zwar so, daß die Wände um .denselben bestimmten Betrag vor der Eckkante des Kastens aufhören, und ein enger Schlitz von ganz bestimmter _ Weite entlang jeder Eckkante jedes Kastens entsteht. Die Verbindungsstreifen 12 können von anderem Querschnitt sein, wie z. B. in der Abb. 13 gezeigt.
  • Die hinteren Enden der Streifen 12 und die hinteren Flanschen i i dienen zum Festhalten der Rückwand 9. Die Rinnen 13 der Winkelstreifen 12 bilden mit den Endteilen der Wände Längskanäle 14 an den wagerechten Kanten jedes Kastens. Vier solcher Kanäle sind also für jeden Kasten vorgesehen, einer an jeder wagerechten Längskante. Diese Kanäle dienen zur Aufnahme von Verbindungsstangen 15, durch welche die einzelnen Kästen miteinander verbunden werden. Die Flanschen io, i1 sind ,an den Ecken ausgeschnitten, verlaufen also nicht bis an die Längskanten der Wände 6, 7 und 8'. Dadurch werden die Öffnungen 16 an den Ecken gebildet, ,die für die Einführung der Verbindungsstangen 15 in die Kanäle 14 vorgesehen sind. Diese Eintrittsöffnungen können am hinteren Ende des Schrankes wegfallen, und die Flanschen i i sind dann nicht ausgeschnitten.
  • In der in .der Abb.4 gezeigten Ausführungsforrn der Verbindungsstange 15 ist die Stange von umgekehrt U-förmigem Querschnitt, und die Seitenwände sind nach außen und rückwärts umgebogen, wodurch Flanschen 17 gebildet werden. Diese Verbindungsstange wird mit den Kästen benutzt, welche die in den Abb. i, 7, 13 und 14 gezeigten Verbindungsstreifen haben. Der Mittelteil der Verbindungsstange schließt dann die benachbarten Seitenwände ein, so daß die Seitenwände sich nicht gegen- oder voneinander bewegen können. Da weiterhin die Flanschen 17 in die oberen Ecken der Kanäle 14 hineinragen, wird auch eine Bewegung der Kästen in - senkrechter Richtung verhindert. Um die Kästen gegen eine Verschiebung in Richtung der Schubladenbewegung zu sichern, sind die Seitenwände i8 der Verbindungsstange 15 an einem oder an beiden Enden abgebogen, und die Rinnen 13 der Verbindungsstreifen 12 sind bei i9 an einem oder an beiden Enden erweitert. Es stehen daher die Flanschen. io und i i, ' welche die Eintrittsöffnungen 16 bestimmen; über --den Kanal 14 hinaus, so daß Vorsprünge 2o gebildet werden. Befindet sich die Verbindungsstange in Arbeitsstellung, so stoßen die Enden ihrer Seitenwände i8 -gegen die Vorsprünge 2o an und verhindern eine Verschiebung in Richtung der Schubladenbewegung.
  • Wenn die Kästen in. Schrankform zusammengestellt sind, werden die Verbindungsstangen 15 über ,die benachbarten Längskanten der gegeneinanderliegenden Seitenwände 8 gebracht und nach rückwärts geschoben, wobei die Flanschen 17 sich in den Kanälen 14 bewegen. Ist die Stange ganz nach hinten geschoben, so schnappen die abgebogenen Enden der Seitenwände 18 hinter die Vorsprünge 2o, was infolge der erweiterten Kanalenden i9 möglich ist, und die Stange befindet sich in der Verschlußstellung.
  • Eine andere Ausführungsform der Verschlußmittel besteht aus verschiebbaren Bolzen 26, 27, wie in Abb. 8 bzw. i i gezeigt. In der Abb. 8 wird der Bolzen durch passende Öffnungen in dem Winkelstreifen 12 und den Seitenwänden 8 gzschoben.
  • Gemäß der Abb, i i steht der Bolzen 27 bei 28 unter Federwirkung und ist gewöhnlich in unwirksamer Lage. Wird die Verschlußstange 22 in den Kanal geschoben, so wird auch der Bolzen 27 nach innen in passende Öffnungen in den Seitenwänden 28 eingeführt. Ist es wünschenswert, drei oder mehr Kästen, von denen sich einer in einer abgesetzten Ebene zu den anderen befindet, zu verbinden, so wird eine doppelte Verbindungsstange gebraucht (Abb. 6). Die Stange kann aus zwei übereinanderliegenden Stangen bestehen, die mit ihren Deckwänden gegeneinander gelegt und durch Punktschweißung befestigt sind. Andere Stangen können in, Verbindung mit den Kanälen 14 benutzt werden. Eine Füllstange ist z. B. in der Abb. i gezeigt, welche den -Kanal, ausfüllt, eine scharfe und volle Kante bildet und vor allen Dingen Eindringen von Schmutz in den Kanal verhindert.
  • Durch eine etwas andere Ausführungsform der Verschlußstange können auch zwei Kästen in einem kleinen Abstand voneinander gehalten werden, was z. B. wünschenswert ist, wenn die Breiten übereinanderliegender Kästen nicht genau übereinstimmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Aus einzelnen Kästen zusammensetzbarer Schrank mit offenen Kanälen an den Längskanten des Kastens zur Aufnahme einschiebbarer Verbindungsstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Kastens angeordneten Längskanäle (14) aus z. B. mit Rinnen (I3) versehenen Winkeleisen (I2) bestehen, welche die Seitenwände (8), den Boden (7) und die Decke (6) des Kastens fest verbinden.
  2. 2. Schrank nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Sicherung der Kästen gegen ein Verschieben in der Bewegungsrichtung der Schubladen die Längskanäle (i4) an -den Enden Erweiterungen (I9) haben, in welche .die aus [)-Eisen mit umgebogenen Schenkeln bestehenden Verbindungsstangen (i5, 17, IS) mit ihren abgebogenen Enden eingreifen, in welcher eingeschobenen Lage die Stangen hinter Vorsprüngen (2o) an den Eckausschnitten (I6) der Endflanschen (Io, Ir) eingeschnappt sind.
DEP53451D 1925-08-24 1926-08-24 Aus einzelnen Kaesten zusammensetzbarer Schrank Expired DE477128C (de)

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GB (1) GB257296A (de)

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