DE571699C - Isolierstoffe mit Glasgespinsteinlage - Google Patents

Isolierstoffe mit Glasgespinsteinlage

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DE571699C
DE571699C DEA65731D DEA0065731D DE571699C DE 571699 C DE571699 C DE 571699C DE A65731 D DEA65731 D DE A65731D DE A0065731 D DEA0065731 D DE A0065731D DE 571699 C DE571699 C DE 571699C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/26Bituminous materials, e.g. tar, pitch
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

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Description

  • Isolierstoffe mit Glasgespinsteinlage Die Erfindung betrifft Isolierpappe bzw. Isoliergewebe für gleichartige Zwecke, wie im Hauptpatent genannt, d. i. für Bedachung, Waggondecken, Isolierung von Bauwerken gegen Grund-, Tagewasser und aufsteigende Erdfeuchtigkeit, für Fußbodenbelag, für Umwickelungen von Rohrleitungen in der Erde und über der Erde zum Schutz gegen Rost, Witterungseinflüsse usw., für Wettertuch in Gruben und Bergwerken und für ähnliche Zwecke. Ferner eine Isolierplatte zum Schutz gegen Wärme- und Kälteverluste sowie gegen Schall und Erschütterungen. Die genannten Stoffe können auch als Ködergift gegen fressendes Ungeziefer verwendet werden, z. B. mit Fett getränkt zusammengeknüllt oder als Schnitzel gegen Ratten, Mäuse usw.
  • Bisher sind Materialien für vorerwähnte Zwecke bekannt, wie dieses im Hauptpatent 53I 86I und im ersten Zusatzpatent 556 7o2 beschrieben ist. Hauptsächlich wurden bisher Pappen, Filze, Textilgewebe o. dgl.-gegebenenfalls vor der wasserdichtenden Imprägnier rung mit wasserlöslichen oder wasserunlöslichen fäulnisverhindernden Stoffen vorbehandelt - mit bekannten wasserdichtenden, zum Teil auch gleichzeitig baktericid wirkenden Stoffen, imprägniert und überzogen bzw. in solche Stoffe eingebettet. Auch Glasfäden, Glaswolle, Glasfilz, Glasgewebe und Glasgespinstbahnen wurden als anorganischer, nicht faulender und nicht quellbarer Isolierstoffträger, wie im Hauptpatent und im ersten Zusatzpatent beschrieben, verwendet. Isolierplatten für Bauzwecke gehen Temperaturverluste, Schall und Erschütterungen wurden bisher vorzugsweise aus organischer Fasersubstanz hergestellt, z. B. unter Verwendung von Cellulose aus Holz, Zuckerrohr, Süßholz, Seegras, Torf, Sägemehl, Sägespänen usw., zum Teil auch in gleichzeitiger Verbindung mit Zement, Kalk, Mörtel und ähnlichen anorganischen Bindemitteln.
  • Die Nachteile der genannten Isolierstoffe bestehen, soweit nur organische Faserstoffe als Isolierstoffträger verwendet worden sind, darin;. daß diese als Träger der wasserdichtmachenden Tränkungs- und Überzugsstoffe dienenden organischen Fasern im Laufe der Zeit ihre Festigkeit durch Fäulniszersetzung verlieren. Bei anorganischen Stoffen, wie z. B. Asbestfasern, besteht der Nachteil, daß diese Stoffe in Verbindung mit Kalk, Gips, 'Magnesia u. a. vermengt sind und dadurch nicht durchgehend in allenHohlräumen mit Wasserdichtender Substanz umhüllt werden können. Der gleiche Nachteil ist vorhanden bei Isolierplatten aus Holz, Sägemehl usw. in Verbindung mit Zement, Kalk und anderen anorganischen Bindesubstanzen, durch welche eine Wasserdichtigkeit nicht erzielt werden kann. Derartige Isolierplatten verlieren bei vorhandener Feuchtigkeit infolge h äiulniszersetzung ihres ausschließlich organischen Faserstoffgerüstes völlig ihre Festigkeit. Isolierstoffe, bei welchen der Isolierstoftträger ausschließlich aus Glaswolle, Glasfilz, Glasgespinstbahneu oller Glasgewebe bestellt, sind hinsichtlich ihrer dauernden Fäulnisbeständigkeit wohl einwandfrei. Es besteht jedoch bei diesen Stoffen der wirtschaftliche Nachteil, daß sowohl die Herstellung des Isolierstoffträgers als auch die Einbettung des Isolierstoffträigers in wasserdichtende Tränkungs- und Überzugsstoffe einen größeren Geld- und Zeitaufwand erfordert, als dieses bei Herstellung eines Isolierstoffes nach der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
  • Die vorgenannten Mängel werden bei einem Isolierstoff, welcher den Gegenstand der Erfindung bildet, vermieden. Es werden mach deri Erfindung die Isolierstofftrager zum Teil aus organischer Fasersubstanz und zum Teil ans anorganischer Glasfasersubstanz hergestellt, derart, daß dlas Fasergut verfilzt, vermischt, verklebt, geschichtet oder locker miteinander verbunden wird und daß bei einemii Tränkverfahien alle iin denn so hergestellten porösen Isolierstoffträger vorhandenen Hohlräume mit wasserdichtenden Tränkungsstoffen bekannter Art ohne Schwierigheil ausgefüllt werden können. Zu diesem Zwecke werden bei Verwendung von Pappe als Isolierstoffträger entweder bei der Herstellung der Rolhpappe iln den Rohpappenbrei Glaswolle, Glasfasern, Glasfilz, Glasgespinst, Glasgespinstbahnen oder Glasgewebe und ähnliche Glasfaserstoffe hineingearbeitet. Dadurch wird als besonderer Vorzug erreicht, daß der so hergestellte Isolierstoffträger aus @appe durchgehend oder in Schichten ein aus Glasfasern bestehendes nicht faulendes und nicht duellbares Trägergerüst erhält, welches auch (tann noch genügend als Isolierstoffträger wirkt, wenn nach längerer Zeit die vorhandenen organischen Faserstoffe durch Fäulniszersetzung zerstört sind. Die so erzielte Glasfaserpappsubstanz ist deswegen als Isolierstoffträ ger erheblich besser geeignet als @appe, welche nur aus organischen Fasern besteht. Die Herstellung einer zum Teil aus organischen, zum Teil aus anorganischen Glasfasern bestehenden Pappe ist einfach und nicht kostspieliger als die Herstellung einer anderen Rohpappe. Das Tränken einer derartigen Pappe sowie das Überziehen derselben nach erfolgter Tränkung mit wasserdichtenden Stoffen ist in bekannter Weise auf den bekannten Maschinen für kontinuierliche Herstellung von Dachpappen und teerfreien Pappen möglich. Die verwendete organische Fasersubstanz kann auch in bekannter Weise finit wasserlöslichen oder wasserunlöslichen fäulnisverhindernden Stoffen durchtränkt werden, um eine Verzögerung der Fäulniszersetzung zu bewirken. Es wird diese Verzögerung der Fäulniszersetzung von organischen Faserstoffanteilen auch schon dadurch erreicht, daß die neue @appe zum Teil aus anorganischen Glasfasern besteht. Durch diese anorganischen Glasfasern findet zusätzlich zu der wasserdicht einhüllenden Tränkung eine Trennung der einzelnen organischen Fasern voneinander statt, so daß das Fortschreiten eines Fäulniszersetzungsprozesses dadurch erheblich verzögert wird.
  • Es können auch für Herstellung von sogenannter Fadenpappe an Stelle von Jute- oder anderen Textilfäden in gewissen Abständen in die aus organischen Fasern oder aus organischen und Glasfasern bestehende Rohpappe Bündel von Glasfasern oder Glasgarn in verklebtem oder in nicht verklebtem Zustande eingebettet werden.
  • Es können sodann auch fertige Rohpappe,' Papier, Asbestpapier, imprägnierte Pappen oder Papiere, Textilgewebe usw. beiderseitig oder einseitig mit Schichten aus Glasfasern, Glasgespinst oder Glasgeweben belegt oder beklebt und. dann nachträglich inwasserdichtinachende Stoffe eingebettet bzw. damit überzogen werden. Dabei können die verschiedenen Glasfaserschichten, welche einseitig oder beiderseitig aufgelegt oder aufgeklebt werden, in verschiedenen I@ichtungeü liegende Glasfasern enthalten, damit die Zugfestigkeit und Dehnungsfähigkeit des fertigen Isolierstoffes in allen Richtungen möglichst gleichartig wird und auch erhalten bleibt, wenn nach liin-;gerer Zeit der Anteil an organischen Faserstoffen durch Fäulniszersetzung zerstört ist.
  • Die Päppen, Papiere oder Textilgewebe, welche einseitig oder beiderseitig mit -Glasfasern belegt oder beklebt werden, können auch in gewissem Umfange durchlöchert sein zu dem Zwecke, daß durch die Löcher hindurch eine verklebende Verbindung der auf beiden # Seiten liegenden Glasfaserschichten durch den wasserdichtenden Tränkungsstoff bewirkt wird.
  • Bei Textilgeweben können auch entweder die beim Weben verwendeten Garne mit Glasfasern durchsetzt oder verklebt sein, oder bei den Kettfäden können zusätzlich oder ausschließlich Garne aus Glasfasern verwendet werden. Ferner können auch zu der Masse, welche für -Herstellung des wasserdichten Überzuges der Gewebe verwendet wird, Glasfaserstoffe zugesetzt werden.
  • Die organische Fasersubstanz, welche für Herstellung von wärme-, schall- und erschütterungsisolierenden Platten verwendet wird, erhält gleichfalls einen Zusatz der genannten Glasfaserstoffe in lgleicher Art wie bei Herstellutntgz von Pappe aus organischen und anorganischen Fasern, entweder in unregelmäßiger Struktur durch Zusatz voll Glaswolle oder Glasfäden oder in regeln u äßiger i Strulaur durch Schichtest aus Glasfilz, Glasgespinst, Glasgespinstbahnen oder Glasgeweben. Derartige Isolierplatten werden im allgemeinen, wenn für Wärme- und Schallisolierung verwendet, nicht wasserdicht getränkt oder übe)rzogen. Es kann jedoch, besonders für Isolierplatten gegen Erschütterung, auch ein Tränken oder Überziehen oder beides erfolgen.
  • Sämtliche für Herstellung der Pappen, Geweb)e oder Platten verwendeten organischen Faserstoffe können auch in bekannter Weise baktericid mnit wasserlöslichen oder wasserunlöslichen Stoffen vorgeetränkt werden.
  • Der Vorzug der aus organischer und aus anorgaanischer Glasfaserstubstanz hergestellten fertigen Isoliermaterialien in Bahnen, Rollen oder Platten bestellt darin, daß die Trägeersttbstanz lneben orgaanischer Fasersubstanz, welchenurals Bin demittel i)enutzt wird, ausanorganischer Glasfasersubstanz bestellt, welche demn Isolierstoff auch nach erfolgter Fäulniszerstörung des Anteils an organischer Fasersubstanz noch ein festes Gefüge bewahrt und durch Fäulnis nicht zerstört werden kann. Dieses durch Glasfaserstoffe erzielte anorgaanisclhe, jedoch trotzdem elastische Gefüge, dessen Festigkleit durch Wasseraufnalhnme nicht vermindert werden kann, bewirkt gleichzeitig, daß die nach der Erfindung hergestellten Isolierstoffe in ihrer Form stabil bleiben, dl.h. keine Deformationen, Wellenbildungen hei Daclhpaappen usw. aufweisen in demn iMaße, wie dieses bei den bisher bekannten Isolierstoffen aus organischer Trägersubstanz der Fall ist. Der Anteil an organischer Fasersubstanz bewirkt, daß bei Herstellung, der Isolierstoftträger eine gleichmrräißige Verteilung der Glasfasern und dadurch eine gleichförmige Biegungs-, Bruch-und Knickfestigkeit sowie Elastizität erzielt wind. Diese Eigenschaften sind für die Herstellung des Isolierstoffes, für das Auf- und Abrollen der in Rollenform hergestellten Stoffe sowie für die Verlegung der Isolierstoffe sehr wesentliche Vorteile. Ferner ermnöglicht die M itverwendung von organischer Fasersubstanz die wirtschaftliche Herstellung eines Isolierstoffträigers mit einem Gerüst aus Glasfasern, und zwar dadurch, daß für den Fabrikationsvorgang der Einbettung in wasserdiclhtende Materialien die Zugfestigkeit dlos Isolierstoffträgers verstärkt wird. Durch diese Verstärkung ist das Einbetten und t Uberziehen eines so hergestellten Isolierstofftträigers auf den allgemein verwendeten Maschinen für die Herstellung von Dachpappe möglich.
  • Soweit die Isoliermaterialien an sichtbarer Stelle verwendet werden, können dieselben lbei der Fabrikation einen farbigen Überzug oder nachträglich eisten färbigen Anstrich mnit geeigneten haltbaren Stoffen erhalten. Soweit die Isoliermaterialien für Bauwverksisolierungen in der Erde oder zwischen Beton- oder Mauerschichten verwendet werclen, kann diese Verwendung einlagig oder mehrlagig durch Aufeinanderkleben in bekannter Weise erfolgen. Beim Aufeinanderkleben von zwei Lagen Isoliermaterial, well clhes hergestellt ist durch einseitiges oder bei derseitiges Belegen von Pappe, Papier oder Textilgeweben mit Glasfaserschichten und durch nachträglliches Einbetten in wasserdichtendle haltbare Stoffe, wird erreicht, daß in der Mlitte von zwei derartigen Lagen in doppelter Stärke Glasfaserschichten, in wasserdlichtende Stoffe eingebettet, liegen. Wenn bei einer derart hergestellten Dichtung die zu leiden Seiten dieses mittleren Kernes befindlichen Anteile an organischen Fasern oder Textilstoffen durch Fäulniszersetzung zerstört sind, so übt der Kern dieser zwei ztusanmm)engeklebten Lagen trotzdem weiter auf die Dauer seine dichtende Wirkung aus und behält wegen des in dieseln Kern enthaltenen Glasfaseranteiles auch auf die Dauer seine Zugfestigkeit und Delhnungsfähigkeit sowie seine Widerstandsfähilgkeit gegen Wasserdruck.

Claims (3)

  1. PATrTANsrtzi°cHE: i. Isoliermaterial nach Patent 531 86i,. dadurch g,eketrlrzeichnet, daß der in wasserdichtende Mittel einzubettende Isolierstoffträger aus organischen Fasern und Glasfasern besteht.
  2. 2. Isoliermaterial nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der Isolierstoffträger aus Glasgespinst der beschriebenen Art besteht, welches in Rohpappenbrz#i eingebettet ist.
  3. 3. Isoliermaterial nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Pappe, Papier oder Textilgewebe der beschriebenen Art besteht, welche einseitig oder beiderseitig, mit Glasgespinst beklebt sind.
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