DE850227C - Verfahren zur Herstellung von Verkleidungen, Bauelementen und Bodenbelag - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verkleidungen, Bauelementen und Bodenbelag

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DE850227C
DE850227C DEP45488A DEP0045488A DE850227C DE 850227 C DE850227 C DE 850227C DE P45488 A DEP45488 A DE P45488A DE P0045488 A DEP0045488 A DE P0045488A DE 850227 C DE850227 C DE 850227C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C08L31/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L31/02Homopolymers or copolymers of esters of monocarboxylic acids
    • C08L31/04Homopolymers or copolymers of vinyl acetate

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verkleidungen, Bauelementen und Bodenbelag Die Erfindung betrifft die Herstellung von Verkleidungen, Bauelementen tind Bodenbelag auf beliebiger Grundlage.
  • Man hat bereits mannigfach Verkleidungsmassen auf Zementbasis vorgeschlagen, darunter auch solche, in denen der Zementmasse Faserstoffe. körnige Bestandteile u. dgl. zugemischt sind. In der Praxis bestehen oft Schwierigkeiten, die z. B. aus Mischungen von Zement, anderen Bindemitteln sowie anorganischen oder organischen Bestandteilen bestehenden Schutzschichten auf Grundflächen verschiedener physikalischer Beschaffenheit zur Haftung zu bringen. .-Tuch zeigen die auf Zementbasis hergestellten Verkleidungen vielfach Rißbildung.
  • Erfindungsgemäß wird ein Auftragen der Deckschichten auf beliebiger Grundlage sowie rauhem oder glattem Mauerwerk, auf Holz, Metall, Drahtgeflecht, glatten, genarbten oder gelochten Blechen u. dgl. unter vorzüglicher Haftung und rissefreiem Bestand der Schutzschicht ermöglicht. Erfindungsgemäß wird auf die Grundlage zunächst eine aus einer lockeren Faser- oder körnigen Schicht bestehende Grundschicht aufgetragen, auf die alsdann eine dichte Deckschicht in einer oder mehreren Lagen aufgebracht wird. -Die lockere Faser- oder körnige Grundschicht kann durch organische oder anorganische Fasern, insbesondere Holzfasern, Stroh, Sägespänen, Holz-, wolle, Jute, organischen Kunstfasern, Glaswolle, Kork, Mineralwolle, Schlackenwolle., Asbest, Torf, us gebildet werden. Die Fasern werden in einer viskosen Kunstharzemülsiön öder -lösung oder in ähnlichen gutbi üdenden=`ssigkeiten- F=ön hohem Adhäsionsvermögen, die auch bei langdauernder praktischer Verwendung nicht altern, insbesondere nicht spröde und brüchig werden, gegebenenfalls unter Zusatz von Calciumchlorid oder Erdalkalichloriden suspendiert oder nach dem Aufbringen auf die Wand mit einer solchen Kunstharzemulsion oder -lösung behandelt. Insbesondere empfiehlt sich die Verwendung von Polyvinylacetatemulsion oder von Emulsionen eines anderen Kunstharzes auf Polyvinylgrundlage., z. B. Polyvinylchlorid unter Zusatz von geringen Mengen Weichmachungsmitteln und Wasser. Der Emulsion können ferner auch Zement und andere Bindemittel oder eine gewisse Menge von Hilfsstoffen (Steinmehl od. dgl.) zugeführt werden.
  • Die wässerige Kunstharz- oder Bin.demittelemulsion oder -lösung muß stets eine solche Zusammensetzung oder Viskosität aufweisen, daß der Abbindeprozeß in genügend kurzer Zeit vor sich geht, so daß der Bauvorgang, in dessen Rahmen die Verkleidungsarbeiten stattfinden, nicht gestört wird. Beispiele i. Torffasern von einer durchschnittlichen Länge von einigen Zentimetern wurden mit einer wässerigen Polyvinylacetatdispersion von etwa i $ °/o Kunststoffgehalt angemengt und ein- oder mehrmals auf die zu verkleidende Fläche aufgetragen. Der entstandene Überzug ist großporig und zeichnet sich durch seine schalldämpfenden Eigenschaften aus.
  • 2. Eine Mischung von pflanzlichen Fasern mit einer wässerigen Kunststoffdispersion wie im Beispiel i wurde unter Zugabe von etwa der Hälfte ihres Gewichts von Zement angedickt und alsdann auf die zu verkleidende Metall-, Holz- oder Steinfläche ein- oder mehrmals aufgetragen. Diese Schicht, die ebenfalls sehr porös ist, zeichnet sich durch besonderes Haftvermögen an dem Untergrund wie auch durch die gute Aufnahmefähigkeit für eine aufzutragende Putzschicht aus. Als Putzschicht kann eine auf Zementgrundlage beruhende Schicht, eine Steinholzschicht oder auch eine Gipsschicht wie auch eine besondere mit Kunstharzemulsion oder Kunstharzläsung hergestellte Schicht sein. Derartige Doppelschichten oder Mehrfachschichten sind besonders durch gute schalldämpfende und schalldämmende Wirkung sowie durch ihre hervorragenden Wärmeisolationseigenschaften ausgezeichnet.
  • Die beschriebenen Schichten lassen sich für alle Verkleidungsarbeiten, bei denen Schalldämpfung und Wärmeisolationerzielt werden soll, mit Vorteil anwenden, so z. B. für Wände, Decken und Fußböden solcher Art. Sie ,eignen sich demnach besonders z. B,. für Telefonzellen, Verkleidungen in Bürohäusern, Schulen oder Funkgebäuden., Schiffsräumen, Personeneisenbahnwagen usw. Derartige Verkleidungen lassen sich auf jede Grundschicht, z. B. auf Mauerwerk, Zementputz, Holz, wie auch auf Metallwänden, Trägern, Drahtgeflecht usw. festhaftend aufbringen.
  • Es lassen sich ohne weiteres auch transportable Verkleidungselemente, z. B. Platten, gemäß dem beschriebenen Verfahren herstellen, die aus einer lockere Faserstoffe enthaltenden Grundschlicht und darüber angebrachten dichten Deckschichten bestehen. Die Stärke solcher Platten kann dabei weitgehend, z. B,. von wenigen Millimetern bis zur beliebigen Dicke, variiert werden. Auch bei diesen Platten können wie bei den zusammenhängenden Verkleidungen mehrere Doppelschichten übereinanderliegend angeordnet werden, obwohl sich im allgemeinen schon mit einer einzigen Doppelschicht genügend schalldämmende und wärmeisolierende Wirkungen erzielen lassen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß ausgebildete Wandverkleidung sowie ein weiteres Beispiel für eine gemäß dem Verfahren der Erfindung erzeugte Bauplatte dargestellt.
  • In Fsg. i bedeutet das Bezugszeichen i die z. B. aus Mauerwerk bestehende Grundwand, 2 die auf diese Grundwand aufgebrachte lockere Faserstoffschicht, die mit einer Polyvinylacetatemulsion behandelt ist, 3 und 4 die darüber angebrachten dichten Deckschichten, von denen die Schicht 3 ebenfalls aus einer Steinmehl enthaltenden Polyvinylacetatemulsion, die Schicht 4 z. B. aus einem Zementputz bestehen kann.
  • In Fig. 2 bedeutet das Bezugszeichen 5 ein Baustahlgewebe, auf dem eine lockere mit einer Kunstharzemulsion getränkte Faserstoffschicht 6 angebracht ist. Ein derart präpariertes Baustahlgewebe kann bereits mit der Präparation versehen, zur Baustelle gebracht und dort verlegt oder auch auf der Baustelle selbst mit der Faserstoffschicht ausgestattet werden.
  • Hierdurch werden die bei der Verwendung von Baustahlgeweben vielfach auftretenden Schwierigkeiten bei der Erzielung guter Haftung zwischen dem aufzubringenden Wand- oder Deckenverputz und dem Baustahlgewebe restlos behoben, da der Putz an der innig mit dem Baustahlgewebe vereinigten lockeren Faserstoffschicht haftet.
  • In Fig. 3 ist eine transportable, zur Verlegung fertige Bauplatte dargestellt. Es bedeutet hier das Bezugszeichen 7 die aus Fasern bestehende lockere Grundschicht, das Bezugszeichen ä die dichte Deckschicht. Derartige Platten können, nötigenfalls unter Anwendung eines Grundanstrichs, mit Kunstharzemulsion auf beliebiger Unterlage verlegt werden.
  • Das beschriebene Verfahren und die mit ihm hergestellten Produkte können in zahlreichen \'arianten ausgeführt werden. Die aus lockeren, mit Kunstharzemulsionen getränkten Faserstoffmassen bestehenden Schichten mit und ohne dichte Deckschichten bilden für sich genommen Produkte, die in Bahnen- oder Plattenform je nach der verwendeten Kunstharzemulsion und je nach der Natur der Zusätze, wie Sägespäne, Kork, Torf, Zement u. dgl., in mehr oder weniger biegsamer oder steifer Form hergestellt werden können. Diese Bahnen oder Platten bilden an sich ein selbständiges und formbares Bauelement, das auf verschiedensten Grundlagen verwandt und mit den verschiedenartigsten Deckschichten, insl)esondere mit gemäß dem Erfindungsvorschlag ausgebildeten Deckschichten versehen werden kann.
  • Wie schon erwähnt, lassen sich diese mit Kunstharzemulsion getränkten lockeren Faserstoffschichten auch auf metallenen Trägern, insbesondere l3austahlgewel)en aller _\rt, durchlochten oder profilierten Meclieii. z. 13. 131ecken finit rautenförmig herausgedrückten Profilierungen, aufbringen und mit solchen Trägern ebenfalls zu Platten oder Bahnen verarbeiten, die selbständige Bauelemente darstellen und insbesondere bei der Ausführung von Decken-, Fußböden- und Wandverkleidungen als Zwischenschichten dienen können.
  • Es kann ferner als Grundlage der Schichten auch eine körnige oder muhe, mehr oder weniger dichte Faserstoffscliiclit, z. B. ein Papierblatt, eine Pappenlage, ein Stoffgewebe od. dgl., dienen und auf diese Grundlage die mit Kunstharzemulsionen getränkte Faserstoffmasse ein- oder mehrschichtig aufgebracht und mit entsprechenden Deckschichten überdeckt werden. Auf diese Weise erhält man Produkte, die als _@ustauschstoffe für Linoleum oder Balatumfußlxydenbelag dienen können. In jedem Fall können an Stelle der lockeren Faserstoffmassen auch entsprechend gelagerte körnige Schichten verwandt werden.
  • Neben Kunstharzemulsionen, in Mischung mit solchen oder im teilweisen oder vollständigen Austausch mit ihnen, kann man im Sinne der vorliegenden Erfindung auch andere gut bindende Stoffe von hohem Adhäsionsvermögen und flüssiger bis zähflüssiger Konsistenz, die auch bei langdauernder praktischer Verwendung nicht altern, insbesondere nicht spröde und brüchig werden, z. B. Bitumen oder 13ittimen- oder _1sp'lialtmischungen, polyinerisierte _11)fallpeche mineralischen oder pflanzlichen L'rspungs und ähnliche Präparate ver--#venden. \\'eseiltlich ist in jedem Fall die durch das elastisc'li-zähe Bindemittel gebundene und zum festen Haften an beliebigen Grundlagen befähigte lockere l,aserstoffschicht, die, mit den verschiedenartigsten dichten Deckschichten versehen, eine scliall-tind wärmedämmende sowie auch bei längster Dauer und bei verscliiedeiiartigsten äußeren 13eanspruclitingen tiiiveriinderliche Schutzverkleidung bildet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRCCIIE: i. Verfahren zur Herstellung von schalldämmenden und wärmeisolierenden Verkleidungen, Bauelementen und Bodenbelag, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine aus beliebigem .Material bestehende Grundwand eine lockere, mit einer Kunstharzemulsion oder Kunstharzlösung, insbesondere mit der Emulsion eines Polyv inylkunstharzes, wie Polyvinylacetat oder Polyvinylchlorid, getränkte oder behandelte Faserstoffschicht oder körnige Schicht aufgebracht wird, auf welcher alsdann eine dichte Deckschicht in einer oder mehreren Lagen hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzemulsion noch Erdalkalichlorid, z. B. Calciumchlorid, sowie gegebenenfalls auch geringe Mengen Weichmacher zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die dichte Deckschicht aus einer Kunstharzemulsion, gegebenenfalls unter Zusatz pulverförmiger mineralischer oder organischer Bestandteile sowie gegebenenfalls noch weiterer organischer oder anorganischer Bindemittel, besteht.
  4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.8 den Schichten als Füllstoff sowie zur Verdichtung und Erhöhung der Steifigkeit körnige Füll- und Zusatzstoffe pflanzlichenUrsprungs oder mineralische Stoffe, wie Zement, einverleibt werden.
  5. 5. Abgeänderte Ausführungsform des Verfahrens nach Ansprüchen i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß in teilweisem oder vollständigem Austausch mit Kunstharzemulsionen andere gut bindende und nicht alternde flüssige oder zähflüssige Bindemittel von hohem Haftvermögen, insbesondere Bitumen- oder. Asphaltmischungen, polymerisierte Abfallpeche od. dgl., zur Bildung der getränkten oder imprägnierten Faserstoffschichten verwendet werden.
  6. 6. Bauplatte hergestellt mit Hilfe des Verfahrens nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem aus Drahtgewebe oder durchbrochenem Blech bestehenden Träger Faserstoffschichten nach Ansprüchen i bis 6 vereinigt sind.
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