DE566698C - Zweiachsiges Motordrehgestell - Google Patents

Zweiachsiges Motordrehgestell

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DE566698C
DE566698C DEW84720D DEW0084720D DE566698C DE 566698 C DE566698 C DE 566698C DE W84720 D DEW84720 D DE W84720D DE W0084720 D DEW0084720 D DE W0084720D DE 566698 C DE566698 C DE 566698C
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bogie
axle
pivotable
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bogie frame
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DEW84720D
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WAGGON FABRIK AG
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WAGGON FABRIK AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Das Patent 564510 betrifft ein Drehgestell, das insbesondere für Straßenbahnen und leichte Triebwagen zu verwenden ist. Bei diesem sind zur Erreichung größter Einfachheit und geringen Gewichtes die Radsätze im Drehgestellrahmen starr gelagert, wobei eine erste Federung durch in die Radkörper eingebaute federnde Mittel, z. B. Gummireifen, erzielt wird. Für weniger gut erhaltene Gleisanlagen, sei es für stark benutzte oder solche, die in Bergbaugebieten liegen, wo leichte Senkungen und Verwindungen eintreten., hat diese Ausführung Nachteile, da bei der starren Lagerung der Räder zueinander die Unebenheiten und Verwindungen des Gleiskörpers durch die nur geringe Federung innerhalb der Radkörper oder durch eine elastische Verdrehung des Rahmens nicht ausgeglichen werden können, so daß die vier Räder des Drehgestelles nicht auf den Schienen verbleiben.
Die Ausführung nach der vorliegenden Erfindung vermeidet diesen Nachteil, indem sie für zweiachsige Triebfahrzeugdrehgestelle, bei denen die Mittellinien der Antriebswellen mit der in Fahrtrichtung liegenden Mittellinie des Drehgestells zusammenfallen, ein dauerndes Anpassen beider Radsätze an den Schienenkörper durch eine Dreipunktlagerung der Radsätze im Drehgestellrahmen ermöglicht. Diese Angleichung der Räder an die Fahrbahn wird dadurch erreicht, daß eine Achse auf der Längsmittellinie des Drehgestellrahmens quer pendelnd gelagert und durch die Drehgestellangträger parallel zur anderen Achse geführt ist, so daß sich diese Achse gegenüber der anderen Achse, deren Lagerung der im Patent 564510 beschriebenen entspricht, windschief einzustellen vermag. Der schwenkbare Radsatz wird im Drehgestellrahmen bzw. bei Triebfahrzeugen in dem mit diesem starr verbundenen Kegelradgehäuse durch ein sphärisches Rollen- oder Kugellager oder auch durch ein einfaches Rollen- oder Kugellager mit kugelig ausgebildetem Außenring gelagert und durch geeignete Konstruktionsglieder senkrecht geführt. Dieses Pendellager wird durch die Vorspannung von an den Achsbuchsen angebrachten Federn, die auch die Führung des Radsatzes in vertikaler Richtung bewirken können, von vertikalen Kräften entlastet, indem ein Teil des Wagen- und Drehgestellgewichtes an den Achsbuchsen auf den Radsatz übertragen wird. Bei Triebfahrzeugdrehgestellen, bei denen die in Fahrtrichtung liegenden Antriebswellen aus der Längsmittellinie des Drehgestells verschoben sind, lassen sich die Vorteile des oben beschriebenen, mit Antrieb ausgerüsteten Drehgestells dadurch erreichen, daß beide Achsen in der vorstehend angegebenen Art in je einem am Drehgestellrahmen eingebauten Pendellager um die Mittellinien ihrer Antriebswellen schwenkbar
gelagert, senkrecht geführt und mit einem Teil des Wagen- und Drehgestellgewichtes belastet werden.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Eriindungsgedankens dargestellt. Die Abb. ι gibt den Grundriß eines Drehgestelles für ein Triebfahrzeug zum Teil im Schnitt wieder.
Abb. 2 ist der in Pfeilrichtung gesehene ίο und zum Teil im Schnitt dargestellte Aufriß der Abb. i.
In Abb. 3 ist der Grundriß einer weiteren Ausführungsform eines Triebfahrzeugdrehgestells dargestellt.
ig Abb. 4 ist der zu Abb. 3 gehörige Aufriß. Bei dem Drehgestell nach Abb. 1 und 2 ist tier Drehgestellrahmen 1 und das Gehäuse 2 des Antriebsmotors als ein Gußstück ausgebildet, an das die Lager 3 der über das Kegelräderpaar 4 angetriebenen Achse 5 angegossen sind, die im Sinne des Hauptpatentes unabgefedert im Drehgestellrahmen 1 gelagert ist. Die über die Kegelraduntersetzung 6 angetriebene und um die mit der Längsmittellinie des Drehgestells zusammenfallende Mittellinie j der Antriebswelle 22 schwenkbare Achse 7 ist in dem sphärischen Rollenlager 8 gelagert, das im Kegelradgehäuse 9 angeordnet ist. Dieses ist unter Zwischenschaltung des Motordeckels 10 starr mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Die senkrechte Führung des schwenkbaren Radsatzes 7 wird durch die Achsbuchsführungen 11 erreicht, die mit dem Drehgestellrahmen 1 fest verbunden sind. Seine Belastung an den Achsbuchsen 12 erfolgt durch die zweckmäßig vorgespannten Federn 13.
Die übrigen Einzelheiten dieses Drehgestells stimmen mit denen des Hauptpatentes überein. So ist in den Radkörpern 14 zwischen dem Radreifen 15 und der Radscheibe H) der im Querschnitt winkelförmige Gummireifen 17 angeordnet. Der Wagenkasten 18 stützt sich über die seitlich angebrachten Gleitstücke 19 und Federn 20 auf dem Drehgestell ab und wird von dem Drehzapfen 21 geführt, der keine Last überträgt und am Drehgestellrahmen bzw. am Motorgehäuse 2 angegossen ist.
Bei dem in den Abb. 3 und 4 dargestellten Triebfahrzeugdrehgestell ist die Führung und Belastung der schwenkbaren Achse 7 „geändert, während das Drehgestell in seinen übrigen Teilen wie das in den Abb. 1 und 2 dargestellte ausgebildet ist. An die Achsbuchsen 2^ sind Lenker 24 angegossen, die durch den Bolzen 25 mit dem Drehgestellrahmen r verbunden sind. Ein um diesen Bolzen angebrachter Silentblock oder ein ähnliches Konstruktionsglied gleicht bei der Bewegung des Radsatzes 7 in senkrechter Richtung die auftretenden Längeuveränderungen zwischen Achs- und Bolzenmitte aus. Die Belastung der Achse 7 erfolgt durch ober- und unterhalb der Achsbuchslager 23 angeordnete Blattfedern 26, die am Drehgestellrahmen ι befestigt sind und auf den Achsbuchsen 23 zu gleiten vermögen.
Die Lenker 24 können auch so ausgebildet werden, daß ihre Länge selbsttätig einstellbar ist. Ferner ist es möglich, statt zwei Blattfedern 26 für jede Achsbuchse 23 "nur eine anzubringen. Schließlich kann die Führung des Radsatzes 7 auch allein durch die Blattfedern 26 übernommen werden, die dann an den Achsbuchsen 23 vorteilhaft unter Zwischenschaltung von Gummi befestigt werden. Bei den dargestellten Drehgestellen sind Innenlager verwandt, doch ist auch bei Außenlagerung der Gegenstand des Erfmdungsgedankens zu verwirklichen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zweiachsiges Drehgestell nach Patent 564 5 ro, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (7) in einem auf der Längsmittellinie des Drehgestellrahmens angeordneten Pendellager (S) windschief, gegenüber der anderen verschwenkbar und durch die Drehgestellangträger parallel zur anderen Achse (5) geführt ist.
2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Achse (7) über vorgespannte Federn (13, 26) belastet ist.
3. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Achse (7) durch Lenker (24) und Blattfedern (26) unter Aufrechterhaltung ihres Abstandes von der zweiten Achse (5) mit dem Drehgestellrahmen (1) verbunden ist.
4. Drehgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die schwenkbare Achse (7) führenden Lenker (24) in ihrer Länge selbsttätig einstellbar sind.
5. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Achse (7) nur durch vorgespannte Blattfedern (26) mit dem Drehgestellrahmen (1) verbunden ist.
6. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Achsen (5, 7) in je einem am Drehgestellrahmen eingebauten Pendellager (8) ver- 115 · schwenkbar gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW84720D 1931-01-13 1931-01-13 Zweiachsiges Motordrehgestell Expired DE566698C (de)

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