DE862617C - Drehgestell fuer Triebfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit Pendelwiege und zwei parallelachsig zu den beiden Treibachsen angeordneten Elektromotoren - Google Patents

Drehgestell fuer Triebfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit Pendelwiege und zwei parallelachsig zu den beiden Treibachsen angeordneten Elektromotoren

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DE862617C
DE862617C DEA1310D DEA0001310D DE862617C DE 862617 C DE862617 C DE 862617C DE A1310 D DEA1310 D DE A1310D DE A0001310 D DEA0001310 D DE A0001310D DE 862617 C DE862617 C DE 862617C
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DE
Germany
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bogie
bogie according
weighing beam
motors
transverse
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Expired
Application number
DEA1310D
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English (en)
Inventor
Franz Prantl
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BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Drehgestell für Triebfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit Pendelwiege und zwei parallelachsig zu den beiden Treibachsen angeordneten Elektromotoren Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehgestell für Triebfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit Pendelwiege und zwei parallelachsig zu den beiden Treibachsern angeordneten Elektromotoren, die an Stelle eines besonderen Drehgestellrahmens lediglich durch ein hohles trogartiges Quergerüst von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt zu einem starren Körper verbunden sind.
  • Zweck der Erfindung ist, bei Fahrzeugen, die mit solchen Drehgestellen ausgerüstet sind, eine möglichst kleine Bauhöhe des Gestells und somit ein sehr sanftes Fahren des Fahrzeuges zu erreichen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Wände des Quergerüsts, in dessen Innenraum der Drehzapfen des Wagenkastens hineinragt, an den Außenseiten der beiden Motoren und die gelenkigen Verbindungen für die Treibachsen an mindestens einer der Innenseiten Federn: tragen, die ihrerseits den Wiegebalken tragen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt, das eine in den Fig. i bis q., das andere in Fig. 5. Fig. i zeigteinen Längsschnitt nach der Linie A-A des Grundrisses Fig. a, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Querkanal, in deren linker Hälfte der Wiegebalken weggeschnitten ist und Fig. a. eine Stirnansicht des Drehgestells.
  • Der Drehzapfen i sitzt an einem Querträger 2 des Fahrzeugbodens 3 und ist mittels zweier, senkrecht. . zueinander angeordneter Lenker q., 5 kugelgelenkig mit dem Drehgestell verbunden. Der Lenker 4 überträgt die Zug- und Druckkräfte in. der Fahrzeuglängsrichtung, der Lenker 5 diejenigen in der Fahrzeugquerrichtung vom Drehgestell auf das Fahrzeug. Der Drehgestellkörper besteht aus den beiden Triebmotoren 6 und dem sie starr verbindenden U-förmigen Querkanal 7, der die Wiege 8, 9 enthält. Sie besteht aus dem Wiegebalken 8 und den Wiegefedern 9. Auf den Wiegebalken 8 stützt sich der Fahrzeugkasten mittels zweier Rollen zo ab: Gemäß Fig. z bis 4 ist der Wiegebalken 8 ein kastenförmiger Träger, der oben mit einem Zapfen z r für -den Angriff des Querlenkers 5 versehen ist. Mit seinen beiden Enden ist er mit Pendeln 12 an je einem Verbindungsbolzen 14 der beiden Enden .der beiden Blattfedexpakete 9 aufgehängt, die in ihrer Mitte mittels der Federbünde 15 gefaßt und an den Seitenwänden -des Fanals 7 befestigt sind.
  • Von, den, beiden mit dem Kanal 7 verschraubten Motoren 6 ist der eine oben mit einem Zapfen 16 versehen, an welchem der Längslenker 4 angreift; sonst sind beide Motoren gleich gebaut. Sie sind über eine einfache Zahnradübersetzung 17, 18 und über eine beliebige; allseitig bewegliche Kupplung r9; 2o mit -der Treibachse 21 verbunden, und zwar, arbeitet in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Motor 6, der eine Hohlwelle 22 besitzt, über zwei Federscheibenkupplungen z9, 2o, die durch eine .die Hohlwelle mit Spiel durchsetzende Vollwelle 23 verbunden sind, auf das im Zähuradkasten 24 gelagerte Ritzel 17. Dieses greift in das große, auf der Treibachse 2r sitzende Zahnrad r8 ein. Der Zahnradkasten 24, der die Ritzellager enthält, ist einerseits bei 26 kugelgelenkig am Kanal 7 aufgehängt und andererseits mit den Treibachslagern 27 starr verbunden, mit dem einen unmittelbar und mit dem ändern durch die Verschalung 28. Die Treibachslager tragen über, vier Blattfederpakete 29 den ganzen Drehgestellkörper 6, 7 und sind an je einem kugelbeweglichen Lenker 3o an dem Kanal 7 angehängt. Um Querbewegungen der Treibuchslager 27 gegenüber dem. Kanal 7 zu verhindern, ist der steife, die Lager verbindende Verschalungskörper 28 über einen parallel zur Treibachse liegenden Lenker g z mit dem Motorgehäuse 6 verbunden (s. Fig.4). Das. senkrechte Federspiel -der ';Tf-eibächsen 2i gegenüber dem Drehgestellkörper wird durch die an .den Mötorgehäüsen. angebrachten Anschläge 321 begrenzt.
  • Bei Schmalspurbahnen ist .es zweckmäßig, die Radkörper der Treibräder.25 konvex zu machen und in dem Hohlraum die innerenTreibachslager 27 unterzubringen. Die Abstützung- des -Drehgestellkörpers 6, 7 und damit 'des Wagenkastens über vier Blaftfed6rbündel 29- auf die Achslager 27 ermöglicht geringe Radstände und die Konzentrierung der Gewichte im Drehpunkt des Drehgestells.
  • Noch kleinere Radstände lassen sich erzielen, 'wenman statt- des Paares querliegender Blatt--federn 9' den Wiegebälken 8 auf' eine. Reihe von Schraubenfedern 33, wie Fig, 5 zeigty oder auf ein Paar stärkerer Schraubenfedern oder auf Gummiplatten abstützt. Andererseits kann man, wenn größere Radstände erwünscht sind, auch Blattfedern, die parallel zur Fahrzeuglängsachse liegen, für die Abstützung des Wiegebalkens 8 verwenden.
  • In dem Raum zwischen den, beiden, Treibrädern 25 lassen sich gut Bremsklötze, Bremsgestänge sowie elektrische Schienenbremsen unterbringen.
  • Die Kugelgelenke der Lenker 4, 5, 26 und 30 können durch Gummigelenke; sogenannte Silentblocks, ersetzt oder mit ihnen kombiniert werden, was für die Lenker 4, 5 auch in Fig. 5 angedeutet ist. Auch statt der vier Blattfederbündel 29 können Gummiabstützungen vorgesehen werden, z. B. wie in Fig. 5 dargestellt. Hier ist der die Treibachslager verbindende Verschalungsbalken 34 oberhalb und unterhalb der Treibachse 21 in deren senkrechter Mittelebene -verlängert und mit dicken Gummibelägen 35 versehen, die ihrerseits von im Querschnitt U-förmigen Ansätzen 36, 37 des Motorgehäuses umklammert werden. Derartig starke balkenförmige Gummiträger sind geeignet, das ganze Drehgestell- und Wagengewicht federnd auf die Treibachsen 21 zu übertragen. Die Lenker 30 (Fig. r) und 31 (Fig. 4) kommen dann in Fortfall, Die Lager der Treibachsen können auch wie gewöhnliche Achsbuchsen ausgeführt sein, deren Gleitschienen an dem Drehgestellkörper 6, 7 angebracht werden. Statt Innenlager können Außenlager verwendet werden.
  • Die beschriebene Bauart eignet sich insbesondere für leichte, wendige Schienenfahrzeuge, die Kurven von kleinem Krümmungsradius zu durchfahren haben, also vor allem für Straßenbahnen; sie ist aber ebensogut auch für schienenlose Straßenfahrzeuge brauchbar. Außerdem läßt sich das neue Drehgestell mit Vorteil für leichte Schnelltriebwagen und Schnelltriebwagenzüge verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Drehgestell für Triebfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit Pendelwiege und zwei parallelachsig zu den beiden Treibachsen ängeordnetenElektromotoren, die anStelleeines besonderen Drehgestellrahmens lediglich durch ,ein hohles, trogärtiges Quergerüst von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt zu einem starren Körper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Quergerüsts (7), in dessen Innenraum der Drehzäpfen (i) des Wagenkastens (3) hineinragt, an den Außenseiten die beiden Motoren (6) und die gelenkigen Verbindungen (30) für die Treibachsen (2 i) an mindestens .einer der Innenseiten Federn (9, 33) tragen; die ihrerseits den Wiegebalken (8) tragen.
  2. 2. Drehgestell nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Quergerüsts (7) an den Innenseiten zwei die Spurweite beidseitig überragende Blattfedern (9) tragen, zwischen denen, an ihren Außenenden pendelnd, der unter dem Drehzapfen (i) durchgeführte Wiegebalken (8) aufgehängt ist.
  3. 3. Drehgestell nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (i) mit dem aus den Motoren (6) und, dem Quergerüst (7) gebildeten Block durch wenigstens einen in Fahrtrichtung liegenden, die Zugkraft übertragenden Lenker (4) verbunden ist, so daß die Pendelausschläge der Wiege (8) durch die Zugkraft gedämpft und rückgeführt werden.
  4. 4. Drehgestell nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (i mit dem Wiegebalken (8) durch einen quer zur Fahrtrichtung liegenden Lenker (5) verbunden ist, der die Seitenausschläge des Wagenkastens (3) auf den Wiegebalken (8) und die rückführende Kraft des Wiegebalkenis (8) auf den Wagenkasten (3) überträgt.
  5. 5. Drehgestell nach Anspruch i, bei welchem jeder der beiden Motoren über eine seine hohle Welle durchsetzende Kardanwelle mit zwei an ihrenEnden sitzendenFederscheibenkupplungen und über eine einfache Zahnradübersetzung auf die ihm benachbarte Treibachse arbeitet, dadurch gekennzeichnet, .daß jedes der beiden Motorritzel (17) in seinem federnd und gelenkig aufgehängten Zahnradkasten (24) beidseitig gelagert ist und daß die beiden an den Lenkern (30) sitzenden Lager (27) jeder Treibachse (21) unter sich und mit dem zugehörigen. Zahnradkasten (24) durch eine Ouerversteifung (28) starr verbunden sind, welche die Treibachse (21) wenigstens teilweise reit Spiel gibt.
  6. 6. Drehgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Treibachslagern (27), Zahnradkasten (24) und Querversteifung (28) bestehende starre Körper durch einen senkrecht zur Fahrtrichtung pendelnden, in der Mittellage horizontalen Lenker (3i) mit dem aus Motoren (6) und Quergerüst (7) gebildeten Block verbunden ist.
  7. 7. Drehgestell nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der aus den Motoren (6) und dem Quergerüst (7) gebildete Block über Tragblattfedern (29 in Fig. i) oder balkenförmige Gummiblöcke (35 in Fig. 5) auf die Treibachsen (2i) stützt. B. Drehgestell nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Entlastung des Drehzapfens (i) vom Gewicht des Wagenkastens (3) dieser sich auf den Wiegebalken (8) mittels Rollen (io) abstützt, die zweckmäßig nahe den beiden Wiegebalkenenden und außerhalb der Spurweite liegen Drehgestell nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Silentblocks an den Gelenken und Lagern. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. iio 6i5, 166 386; französische Patentschriften Nr. 779588, 778637, 784 029. 461 044; deutsche Patentschriften Nr. 275 094, 566 698, 672 103; USA.-Patentschriften Nr. 1 971 004, 1 386 853; österreichische Patentschrift Nr. 155 338.
DEA1310D 1939-09-15 1940-08-27 Drehgestell fuer Triebfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit Pendelwiege und zwei parallelachsig zu den beiden Treibachsen angeordneten Elektromotoren Expired DE862617C (de)

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