DE565262C - Schalttafel, insbesondere fuer Theaterbeleuchtungen - Google Patents

Schalttafel, insbesondere fuer Theaterbeleuchtungen

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DE565262C
DE565262C DER79085D DER0079085D DE565262C DE 565262 C DE565262 C DE 565262C DE R79085 D DER79085 D DE R79085D DE R0079085 D DER0079085 D DE R0079085D DE 565262 C DE565262 C DE 565262C
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Schalttafel, insbesondere für Theaterbeleuchtungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalttafel, insbesondere für Theaterbeleuchtungen, bei welcher zu beiden Seiten der Hauptschalter je mehrere Gruppen von Dunkelschaltern in Gehäusen mit aufklappbaren Vorderwänden übereinander angeordnet sind und die Schalthebel einer jeden Dunkelschaltergruppe unter Verwendung von Reibungskupplungen einzeln mit einer gemeinsamenWelle kuppelbar sind.
  • Bei bekannten Schalttafeln dieser Art besteht die aufklappbare Vorderwand des gemeinsamen Gehäuses einer jeden Dunkelschaltergruppe aus einem Stück, so daß durch das Aufklappen der Vorderwand, beispielsweise zum Zwecke der Beseitigung von Störungen an dem einen oder anderen Dunkelschalter auch die übrigen Dunkelschalter der gleichen Gruppe freigelegt werden, wodurch erhebliche Gefahren bedingt sind. Diese Gefahren können nur dadurch vermieden werden, daß der zugehörige Hauptschalter geöffnet wird, was aber in den meisten Fällen unerwünscht ist und auch insofern eine Gefahrenquelle bedeutet, als unter Umständen versehentlich der zu einer anderen Dunkelschaltergruppe gehörige Hauptschalter geöffnet werden kann.
  • Die Erfindung beseitigt diese Übelstände. Sie besteht darin, daß bei der Schalttafel der eingangsbezeichneten Art die aufklappbare Gehäusewand einer jeden Dunkelschaltergruppe entsprechend der Anzahl der Schalthebel aus mehreren in den Schwenkebenen der Schalthebel zusammenstoßenden Teilklappen besteht, wobei zwischen je zwei einander benachbarten Teilklappen für den Handhebel eines jeden Schalthebels eine Führung gebildet ist, die zugleich zur Begrenzung der SchwenkbeNvegung des Handhebels dient. Für den Fall, daß an irgendeinem Dunkelschalter eine Störung auftritt, braucht nur die zu diesem Dunkelschalter gehörige Teilklappe des Gehäuses geöffnet zu werden, so daß es zur Vermeidung von Gefahren nicht notwendig ist, die übrigen verdeckt bleibenden Dunkelschalter der betreffenden Gruppe durch Öffnen des Hauptschalters stromlos zu machen.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist für jeden Dunkelschalter ein zusätzlicher Stromunterbrecher angeordnet, welcher mit der zugehörigen Teilklappe des Gehäuses derart in Verbindung steht, daß durch die Öffnungsbewegung der Teilklappe die Stromzuführung nach den durch die Teilklappenöffnung zugänglichen stromführenden Teilen unterbrochen wird. Auf diese Weise wird jede Gefahrenquelle beseitigt, und. es sind für die Ausführung von Reparaturen an den einzelnen Dunkelschaltern außer dem Öffnen der zugehörigen Teilklappen keine besonderen Verrichtungen notwendig. Vorzugsweise ist die Anordnung getroffen, daß der Bedienungshebel des zusätzlichen Stromunterbrechers durch eine Öffnung der zugehörigen Teilklappe hindurchgreift, so daß er bei der Öffnungsbewegung der Teilklappe geschwenkt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch in Aufrißansicht die kombinierte Dunkel- und Hauptschalttafel, wobei die aufklappbaren Vorderwände der Dunkelschalter und andere Teile fortgelassen sind.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Dunkelschaltergruppe und zeigt gleichzeitig die damit verbundene Schmelzsicherung.
  • Fig. 3 zeigt schaubildlich den Querschnitt nach Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt schaubildlich einen Querschnitt durch den Schmelzsicherungskasten, und zwar von rückwärts gesehen. .
  • Fig. 5 erläutert die Anordnung der Leitungen des Schmelzsicherungskastens.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2 und erläutert die Kopplung, durch welche der Bedienungshebel eines jeden Dunkelschalters starr mit der Hauptbedienungswelle verbunden werden kann.
  • Fig. 7 zeigt schaubildlich das rückwärts liegende Bedienungsgestänge für die Hauptschalter und Fig. 8 ist eine Seitenansicht nach Fig. 7. Die Dunkelschaltergruppen 2 sind in zwei senkrechten Reihen 3 in einem Rahmen 4 angeordnet. Die Hauptschalttafel 5 liegt dazwischen. Jede Dunkelschaltergruppe 2 ist in sich wieder vollständig und in geeigneter Weise mit dem zugehörigen Hauptschalter 6 der Hauptschalttafel 5 verbunden.
  • Jede Dunkelschaltergruppe 2 enthält einen oberen Schmelzsicherungskasten 7 und ein unteres Gehäuse 8, worin die Dunkelschalterplatten 9 untergebracht sind. Die letzten sind senkrecht in Abständen voneinander angeordnet und jede Platte trägt die übliche Reihe von Widerständen io, die in bekannter Weise mit bogenförmig angeordneten Kontaktstiften 1i am vorderen Ende der Dunkelschalterplatte 9 verbunden sind.
  • Der Schmelzsicherungskasten 7 besteht aus einer senkrechten Isolierwand 12, auf der abnehmbar die üblichen Schmelzsicherungen 13 und 14 angeordnet sind, die mit den Dunkelschalterplatten 9 in Verbindung stehen. Die Leitungen 15 befinden sich auf der Rückseite der Isolierwand 12 und sind zu Kabeln vereinigt, die waagerecht nach den zugehörigen Polklemmen der Verteilungsplatten 16 führen (vgl. die Fig. i und 5). Diese Verteilerplatten befinden sich an den Seiten des Rahmens 4 und ihre Pole sind zweckmäßig abgedeckt.
  • Die Vorderwand des Schmelzsicherungskastens 7 ist durch eine Klappe 17 verschlossen, die an ihrer Innenseite Lampenfassungen 18 mit Beobachtungslampen 19 trägt. Die letzteren sind mittels der Leitungen 2o mit den Sicherungsanschlüssen verbunden. Die Lampen 19 sind so hinter Öffnungen 21 angeordnet, daß sie sich im Gesichtsfelde des das Schaltgetriebe Bedienenden befinden. In den Öffnungen 21 sitzen Metallrahmen 22 mit farbigen Gläsern 23, deren Farbe zweckmäßig mit der Lampenfarbe der in Frage kommenden Schaltung übereinstimmt.
  • Jeder Dunkelschalter wird mittels eines Hebels 24 bedient, der von einer waagerechten Welle lose getragen wird und Arme 26 und 27 besitzt, von denen der erste die üblichen mit `den Kontaktstiften i i in Eingriff stehenden Bürsten 28 trägt.
  • Der andere Arm 27 ist nahezu rechtwinklig zu dem Arm 26 angeordnet und trägt einen Griff 29 und eine Kupplung, durch'die in bekannter Weise der Hebel 24 mit der Welle 25 gekuppelt werden kann. Am äußeren Ende des Armes 27 ist ein durchbohrter Winkelansatz angeordnet, in dem eine Führungsstange 31 gelagert ist. Das äußere Ende dieser Stange 31 trägt den Handgriff 29, während das andere Ende mit einem elliptisch gestalteten Daumen 32 versehen ist, der einen Teil der Kupplung bildet.
  • Die Kupplung besteht aus zwei Hebeln 33, die beide bei 34 an den Hebel 24 angelenkt sind. Jeder dieser beiden Hebel umgreift mit einer halbrunden Backe 35 die Welle 25. Die Backen 35 wirken als Mitnehmer für die Welle 25, wenn die beiden Kupplungshebel 33 einander genähert werden. Die Annäherungsbewegung der beiden Kupplungshebel 33 wird durch eine Spiralfeder 36 herbeigeführt, so daß normalerweise die Kupplungshebel 33 in Eingriff mit der We11e25 stehen. Die äußeren Enden der beiden Kupplungshebel 33 stehen unter der Einwirkung des elliptischen Daumens 32 und werden je nach der Stellung dieses Daumens geschlossen oder geöffnet, d. h. mit der Welle 25 gekuppelt oder davon entkuppelt. Vermittels einer solchen Kupplung kann jede beliebige Zahl von Schalthebeln der Dunkelschaltergruppe mit der Welle 25 derartig gekuppelt werden, daß sie gleichzeitig ihre Tätigkeit ausüben, während eine andere Zahl von Bedienungshebel der Dunkelschaltergruppe entkuppelt bleiben und dann in Ruhe verharren kann, und zwar in einer Stellung, die ihnen vorher gegeben ist.
  • Die Hauptschalter 6 (Fig. i) für die einzelnen Dunkelschaltergruppen sind auf der Schalttafel 5 in der mittleren Abteilung 49 zwischen den beiden senkrechten Reihen von Dunkelschaltergruppen angeordnet.. Jeder Hauptschalter ist als Messerschalter ausgebildet, liegt an der rückwärtigen Wand und wird mittels eines Gestänges bedient. Auf diese Weise wird verhütet, daß der Schaltende in Berührung mit stromführenden Teilen kommen kann. Die Messerschalter 6 und das Gestänge ergeben sich aus den Fig.7 und B. Die durch Schlitze 53 einer abnehmbaren Deckplatte 54 ragenden Griffe 52 sind auf einer durchgehenden Welle 51 gelagert und mit den rückwärtigen Armen 5o an Zug- Stangen 55 angeschlossen. Diese Zugstangen 55 wirken auf Kniehebel 56 und 58, von denen die einen auf ortsfesten Wellen 57 gelagert sind und die anderen die Stromunterbrecher 6 steuern (Fig. 7 und 8). Auf diese Weise sind sämtliche Schaltergriffe an einer Stelle nebeneinander angeordnet und der Gestängeanschluß an die darüberliegenden Schalter erfolgt gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Doppelhebels 56Q, 56b, 56" falls der betreffende Handgriff 52 nicht unmittelbar unter dem Schalter Platz findet.
  • Werden die Schaltergriffe 52 nach oben geschwenkt, so ziehen die Zugstangen die Knieliebel nach unten und die Messer 6 werden aus den Schalterklemmen zum Zweck der Stromunterbrechung herausgezogen. Diese Unterbrecherstellung zeigt F ig. B.
  • Die oben beschriebenen Einzelheiten sind dem Wesen nach bekannt und gehören nicht zu der Erfindung. Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Verbesserungen sind im nachfolgenden beschrieben.
  • Das Dunkelschaltergehäuse 8 eines jeden Dunkelschalters wird nach vorn durch eine Klappe 37 abgeschlossen, die wieder in Teilklappen 38 unterteilt ist. Die Seitenkanten der Teilkuppen 38 stoßen aneinander (Fig. 3), und in jeder Teilklappe ist ein Ausschnitt 39 vorgesehen. Diese Ausschnitte bilden paarweise eine Führung 4o für je einen Schalthebel 2.I. Auf jeder Teilklappe 38 sind Teilstriche 4i zur Kennzeichnung der Zwischenstellungen des Schalthebels angeordnet; sie bilden eine zusätzliche Kontrolle für den jeweiligen Dunklungsgrad.
  • Das obere geschlossene Ende der Führung .Io bildet einen Anschlag 34, durch den die Aufwärtsbewegung des Schalthebels begrenzt wird. Das untere Ende der Führung geht in einen verbreiterten Teil43 über, so daß die Klappe hochgeschwenkt werden kann, wenn der Handhebel 2g in seiner untersten Stellung sich befindet. Am unteren Ende der vorderen Klappe ist eine mit Gummi umkleidete Stange .I4 angeordnet, die von Konsolen 45 des Hauptrahmens getragen wird und einen unteren Anschlag für die Schalthebel und gleichzeitig auch für die Teilklappen bildet. Die schwenkbaren Teilklappen 38 gewähren einen bequemen Zugang zu den Dunkelschalterplatten und Kontakten für den Fall, daß Drahtleitungen wieder hergestellt oder ersetzt oder andere Reparaturen ausgeführt «-erden müssen. Ebenfalls kann man vermittels dieser schwenkbaren Teilklappen auch Kühlluft in das Innere des Gehäuses und zu den Widerständen leiten. In der geschlossenen Stellung schützen diese Teilklappen den den Apparat Bedienenden vor unbeabsichtigten Berührungen mit stromführenden Teilen und schaffen auch eine Sicherung gegen unbefugte Eingriffe.
  • Jede Dunkelschalterplatte g ist mit einem kleinen als Messerschalter ausgebildeten Sicherheitsschalter 46 ausgestattet, dessen Hebel 47 (Fig. 3) durch einen Schlitz 48 der entsprechenden Teilklappe 38 ragt. Dieser Schlitz nimmt den Hebel47 mit, wenn die Teilklappe 38 gehoben wird; dadurch wird der Strom selbsttätig unterbrochen, so daß also bei geöffneter Teilklappe im Innern des betreffenden Ahteils sich keine stromführenden Teile mehr befinden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalttafel, insbesondere fürTheaterbeleuchtungen, bei welcher zu beiden Seiten der Hauptschalter je mehrere Gruppen von Dunkelschaltern in Gehäusen mit aufklappbaren Vorderwänden übereinander angeordnet sind und die Schalthebel einer jeden Dunkelschaltergruppe unter Verwendung von Reibungskupplungen einzeln mit einer gemeinsamen Welle kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbare Gehäusewand einer jeden Dunkelschaltergruppe entsprechend der Anzahl der Schalthebel (26) aus mehreren in den Schwenkebenen der Schalthebel zusammenstoßendenTeilklappen (38) besteht, und daß zwischen je zwei einander benachbarten Teilklappen für den Handhebel (2g) eines jeden Schalthebels (26) eine Führung (4o) gebildet ist, die zugleich zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Handhebels dient.
  2. 2. Schalttafel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Dunkelschalter ein zusätzlicher Stromunterbrecher (46) angeordnet ist, der mit der zugehörigen Teilklappe (38) des Gehäuses derart in Verbindung steht, daß durch die Öffnungsbewegung der Teilklappe (38) die Stromzuführung nach den durch die Teilklappenöffnung zugänglichen stromführenden Teilen unterbrochen wird.
  3. 3. Schalttafel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (47) des zusätzlichen Stromunterbrechers (46) durch eine Öffnung (48) der zugehörigen Teilklappe (38) hindurchgreift, so daß er bei der Öffnungsbewegung der Teilklappe geschwenkt wird.
DER79085D 1929-08-31 1929-08-31 Schalttafel, insbesondere fuer Theaterbeleuchtungen Expired DE565262C (de)

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