DE1273033B - Sicherungsverteilerleiste fuer einen Kabelverteilerschrank - Google Patents

Sicherungsverteilerleiste fuer einen Kabelverteilerschrank

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DE1273033B
DE1273033B DE1965S0100575 DES0100575A DE1273033B DE 1273033 B DE1273033 B DE 1273033B DE 1965S0100575 DE1965S0100575 DE 1965S0100575 DE S0100575 A DES0100575 A DE S0100575A DE 1273033 B DE1273033 B DE 1273033B
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DE
Germany
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bar
fuse
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distribution
attached
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Pending
Application number
DE1965S0100575
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English (en)
Inventor
Nils Persson
Eddie Tranberg
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Siemens AB
Original Assignee
Siemens AB
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Publication date
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Publication of DE1273033B publication Critical patent/DE1273033B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/102Fuses mounted on or constituting the movable contact parts of the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse

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Description

  • Sicherungsverteilerleiste für einen Kabelverteilerschrank Die Erfindung betrifft eine Sicherungsverteilerleiste für einen Kabelverteilerschrank mit fest am Schrankgerüst montierten durchgehenden waagerechten Sammelschienen und ebenfalls fest am Gerüst montierten Anschlüssen für die lotrecht abgehenden Leitungen, wobei die Sicherungen auf der Leiste vertikal übereinander angeordnet und mit einem auf der Außenseite der Leiste angebrachten und durch einen für jede Leiste gemeinsamen Antrieb betätigbaren Schalter in Reihe geschaltet sind.
  • Es ist ein Kabelverteilerschrank bekannt, der lotrecht angeordnete Sicherungsverteilerleisten enthält, welche an die waagerechten Sammelschienen und an die lotrecht nach unten abgehenden Leitungen angeschlossen sind. Auf diesen Sicherungsverteilerleisten ist auf der Vorderseite vertikal übereinander für jede Phase eine Sicherung angeordnet. Jede Sicherung liegt elektrisch in Reihe mit einem Schalter, durch den die Sicherung für die Sammelschiene abgeschaltet werden kann. Die Schalter der drei Phasen je einer Leiste sind durch ein Gestänge mechanisch miteinander gekuppelt und durch einen gemeinsamen Schalterantrieb betätigbar.
  • Da nicht nur die Schalter, sondern auch die Sicherungen auf der Vorderseite der Leiste angebracht sind, ist nicht zwangläufig dafür gesorgt, daß das Auswechseln von Sicherungen sowie Wartungs-und Reparaturarbeiten gefahrlos ausgeführt werden können.
  • Es ist auch eine leicht abnehmbare Sicherungsverteilerleiste bekanntgeworden, die über Federkontakte direkt an die Sammelschiene angeschlossen wird, wobei die Sammelschienen selbst als Kontaktmesser dienen. Die Leiste besitzt jedoch keine Schalter.
  • Schließlich ist auch die Verwendung der Sicherungen selbst als Schalter bekanntgeworden, wobei die Anschlußfahnen der Sicherungen als Schaltmesser dienen. Hierbei können die Schalter der drei Phasen auch durch ein Gestänge mechanisch miteinander verbunden und gemeinsam betätigbar sein.
  • Gegenüber dem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Sicherungsverteilerleiste mit Schaltern möglichst raumsparend zu gestalten und so auszubilden, daß sowohl das Auswechseln von Sicherungen als auch die Betätigung sowie Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Schaltern vollkommen gefahrlos, schnell und unter geringsten Betriebsausfallzeiten ausgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Leiste um ihr unteres Ende schwenkbar angeordnet und - in an sich bekannter Weise mit den festen Anschlüssen durch Messerkontakte und Kontaktfedern lösbar verbunden und herausnehmbar ist - daß die Sicherungen auf der Innenseite der Leiste angebracht und erst nach Herausnehmen der Leiste zugänglich sind und daß alle gegebenenfalls spannungführenden Teile der auf der Außenseite der Leiste angebrachten Schalter gegen Berührung geschützt sind.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß automatisch dafür gesorgt ist, daß ein Wechsel der Sicherung nur in spannungslosem Zustand erfolgen kann, auch wenn die Sicherungen zunächst an den Tragschienen montiert sind und hierbei der Schalter bei Kurzschluß geschützt wird.
  • Neben dieser einfachen und gefahrlosen Bedienung ist als weiterer Vorteil die schnelle Auswechselbarkeit bei gleichzeitig geringsten Betriebsausfallzeiten sichergestellt, weil nach Herausnehmen der Verteilerleiste die Speisung sowohl von den Sammelschienen als auch von den abgehenden Leitungen unterbrochen ist. Schließlich ist auch von Vorteil, daß die Verteilerleiste zum Zwecke der Reparatur- und Wartungsarbeiten vollkommen herausgenommen werden kann, weil in diesem herausgenommenen Zustand naturgemäß die Arbeiten an der Verteilerleiste bequemer durchgeführt werden können. Auch kann in vorteilhafter Weise bei Neuerstellung einer Anlage die Verteilerleiste mit allen ihren Einzelteilen in der Fabrik hergestellt und auf einem Stativ montiert werden, so daß an Ort und Stelle nur die Sammelschienen und die abgehenden Leitungen angeschlossen zu werden brauchen, während die Verteilerleiste gesondert nachträglich eingesetzt wird. Weitere Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine dreiphasige Verteilerleiste im Seitenriß, wobei die unterste Phase im Schnitt dargestellt ist, und F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil der Verteilerleiste mit einem Schalter und einer Halterung einer Sicherung für eine der drei Phasen im Seitenschnitt.
  • Der Kabelverteilerschrank besteht aus drei Hauptteilen: einem festen Schrankgerästl, einer herausnehmbaren Verteilerleiste 2 mit Schaltern, Halterungen für die Sicherungen und einem Schalterantrieb 3. Das Schrankgerüst 1, das fest in einem Fachrahmen 7 des Schrankes montiert ist, weist eine gemeinsame Isolierschiene 1 a, obere Anschlußschienen 1 b, die mit dem jeweiligen einen Ende über Klemmen 4 a mit den waagerechten Sammelschienen 4 b und mit dem anderen Ende über Kontaktfedem 1 c mit den Sicherungen 5 verbunden sind, ferner untere Anschlußschienen 1 d mit Messerkontakten 1 e und Anschlußklemmen 1 f für abgehende Leitungen 6 auf.
  • Die Verteilerleiste 2 besteht aus einer U-förmigen Tragschiene 2 a aus Isoliermaterial, die auf ihrer Rückseite Kontaktfedem 2 b, Halterungen 2 c für die Sicherungen 5 sowie Kontaktfedem 2 d trägt. Hierbei dient je Phase die eine Anschlußfahne der Sicherung 5 als Messerkontakt für die Verbindung der Leiste 2 mit den festen Anschlüssen (Kontaktfedern 1 c). Auf der Vorderseite der Tragschiene 2 a sind Schalter 8 montiert, deren feste Trennkontakte 2 e mit den Kontakten 2 b zusammengekuppelt sind. Leitkontakte 2 f sind mit den Kontaktfedem 2 d verbunden. Jeder Schalter 8 schließt für jede Phase doppelte Messerkontakte 2 g ein, die derart in einem Isolator 2 h gelagert sind, daß die Messer auch, falls eventuell Speisung von rückwärts von den Leitungen 6 erfolgen sollte, in ausgeschalteter Lage spannungsfrei sind. Funkenschirme 2 i bilden gleichzeitig Teile des Berührungsschutzes 2 j für die Kontakte 2 e und 2 f des Schalters. Der Schalterantrieb 3 ist an dem festen Schrankgeräst 1 angebracht und ist zum Ein- und Ausschalten der Schalter 8 der Verteilerleiste 2 mit Griffen 3 a versehen. Der Schalterantrieb 3 wird fest im Fachrahmen 7 montiert und weist gegenüber der beweglichen Verteilerleiste 2 eine Blockiervorrichtung auf, die bei eingeschaltetem Schalter das Einsetzen oder Herausnehmen der Verteilerleiste 2 verhindert. Die Blockiervorrichtung besteht aus einer unteren Führung 7 a, einer entsprechenden oberen Führung 7 b an der Tragschiene 2 a, einer Sperranordnung 7 c und einer Verriegelung 7 d mit Blockiemut 9 für die bewegliche Verteilerleiste 2, die das Abtrennen oder Einsetzen der Verteilerleiste 2 bei eingeschalteten Schaltern verhüten. Die Verteilerleiste 2 kann in eingeschalteter Lage nicht eingesetzt werden. Wenn die Verteilerleiste herausgenommen ist ist der Schalterantrieb außerdem gegen Einschalten blockiert.
  • Um die bewegliche Verteilerleiste 2 ohne Anwendung von Werkzeug herausnehmen zu können, ist am unteren Teil der Tragschiene 2 a ein Schlitz 2 k vorgesehen, in den die Führung 7 a eingreift. Die Verteilerleiste 2 wird durch eine kombinierte Bewegung gemäß F i g. 1 in Richtung der Pfeile A und B herausgenommen. Zwecks Erleichterung der Bedienung der Verteilerleiste 2 sind an der Tragschiene 2 a ein oder mehrere Traggriffe 2 m angebracht. Die Isolatoren 2 h der Schalter 8 jeder Leiste werden mit Hilfe einer gemeinsamen Schalterstange 2 n gesteuert. Die Anzeige der Sicherungsauslösung kann durch besonders angeordnete Aussparungen 20 in der Tragschiene 2 a beobachtet werden.
  • Beim Bedienen der Vorrichtung verfährt man wie folgt: Beim Wechsel der Sicherungen 5 wird der Schalterantrieb durch Bewegen des Griffes 3 a in die Aussehaltlage gebracht. Nach dem Öffnen der Sperranordnung 7 c mittels einer einfachen Handbewegung kann die Verteilerleiste 2 gemäß F i g. 1 mit Hilfe der Traggriffe 2 rn herausgenommen werden. Dabei wirkt die Verteilerleiste 2 als Trennschalter mit Gelenkpunkt an der Führung 7 a. Die Sicherungen 5 werden dabei von den speisenden Sammelschienen 4 b an den Kontakten 1 c getrennt bei gleichzeitiger Trennung der abgehenden Leitungen 6 von den Kontakten 2 d. Anschließend können die Sicherungen 5 in spannungslosem Zustand ohne Gefahr ausgewechselt und mit geringstmöglicher Betriebsunterbrechung, die nur die aktuelle Gruppe betrifft, erneut eingeschaltet werden. Bei erforderlichen Reparatur- oder Wartungsarbeiten an den Schalterteilen 2 e, 2 f, 2 g, 2 h oder bei völligem Auswechseln der Verteilerleiste 2 läßt sich diese leicht aus der Führung 7 a heben und außerhalb der Schaltanlage reparieren. Das Herausnehmen und Einsetzen der Verteilerleiste 2 kann erfolgen, ohne daß Schrauben oder Anschlüsse gelöst werden müssen. Fehlsteuerungen werden durch die vorstehend beschriebenen Blockierungen und Verriegelungen zwischen dem Schalterantrieb 3 und der Verteilerleiste 2 verhütet.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Sicherungsverteilerleiste für einen Kabelverteilerschrank mit fest am Schrankgerüst montierten durchgehenden waagerechten Sammelschienen und ebenfalls fest am Gerüst montierten Anschlüssen für die lotrecht abgehenden Leitungen, wobei die Sicherungen auf der Leiste vertikal übereinander angeordnet und mit einem auf der Außenseite der Leiste angebrachten und durch einen für jede Leiste gemeinsamen Antrieb betätigbaren Schalter in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste um ihr unteres Ende schwenkbar angeordnet und - in an sich bekannter Weise mit den festen Anschlüssen durch Messerkontakte (le) und Kontaktfedern (Ic, 2d) lösbar verbunden und herausnehmbar ist-, daß die Sicherungen (5) auf der Innenseite der Leiste (2) angebracht und erst nach Herausnehmen der Leiste (2) zugänglich sind und daß alle gegebenenfalls spannungsführenden Teile der auf der Außenseite der Leiste (2) angebrachten Schalter gegen Berührung geschützt sind.
  2. 2. Sicherungsverteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Phase die eine Anschlußfahne der Sicherung (5) als ein Messerkontakt (le) für die Verbindung der Leiste (2) mit den festen Anschlüssen dient. 3. Sicherungsverteilerleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterantrieb (3) an dem festen Schrankgerüst (1) angebracht ist. 4. Sicherungsverteilerleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterantrieb (3) und die herausnehmbare Verteilerleiste (2) eine gegenseitige Blockiervorrichtung haben, die das Abtrennen oder Einsetzen der Verteilerleiste (2) bei eingeschalteten Schaltern verhütet. 5. Sicherungsverteilerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Verteilerleiste (2) ohne Anwendung von Werkzeug herausnehmbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 375; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1909 670; schweizerische Patentschrift Nr. 159 770; schwedische Patentschrift Nr. 159 319.
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