DE3012758A1 - Steckbaustein - Google Patents
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Description
Steckbaustein
Die Erfindung betrifft einen Steckbaustein zum Anschließen eines schaltbar ausgewählten Paares von übertragungsleitungen
an nicht angeschlossene bzw. entkoppelte Übertragungsleitungen und bezieht sich auf einen Steckbaustein mit einer
Vielzahl von Gruppen paralleler Übertragungsleitungen zur Ermöglichung elektrischer Steckverbindungen gleichzeitig in
vorhandene Schaltkreise aller der parallelen Übertragungsleitungen in einer Gruppe mit oder ohne Unterbrechen vorheriger
Schaltkreisverbindungen. Die Erfindung ist eine Modifikation und weitere Ausgestaltung früherer übertragungsleitungs-Steckbausteine
ähnlich der DE-OS 28 28 310 und entsprechend der US-Patentanmeldung mit der Serial-No. 894
vom 6. April 1978, auf die hier Bezug genommen wird.
Bei der Verwendung von mehrfachen, parallelen Übertragungsleitungen, insbesondere zur Übertragung von Daten, ist es
häufig erwünscht, eine Verbindung einer festen Gruppe von Übertragungsleitungen auf irgendeine von zwei alternativen
Gruppen von übertragungsleitungen zu schalten. Erfindungsgemäß
kann man entweder eine A- oder eine B-Gruppe von Übertragungsleitungen alternativ zu noch einer weiteren Gruppe
von Übertragungsleitungen schalten bzw. mit dieser verbinden. Ein Zweck der Erfindung ist es, die Benutzung derjenigen
Leitungen zu ermöglichen, die entkoppelt bzw. nicht an-
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geschlossen (getrennt) sind, welche Gruppe das auch immer gerade ist. Die Anordnung erlaubt das Anschließen einer
beliebigen zur Zeit entkoppelten bzw. nicht angeschlossenen Gruppe in eine andere Schaltung hinein, während die
angeschlossene Gruppe sich in primärer Benutzung befindet. Wenn das Schalten zwischen A und B im Verlaufe der Benutzung
der Leitungsgruppen erfolgt, kann das Schalten einen automatischen Wechsel aus der ursprünglichen entkoppelten Gruppe
über das Stecken zu der neuen Entkopplungsgruppe hervorrufen. Die Erfiniung wird bei einer abgeschalteten Einheit angewendet,
und zwar unter Gebrauch der oben beschriebenen Techniken der früheren Erfindung oder ohne diese.
Ferner wird durch die vorliegende Erfindung eine Verbesserung des bekannten Steckbausteines dadurch erreicht, daß
zusätzliche Möglichkeiten geschaffen sind, einschließlich Schalttechniken zum Schalten auf eine alternative bzw.
Ausweichgruppe von Leitungen.
Bei Datenanwendungen ist es beispielsweise ziemlich üblich, daß eine Vorrichtung alternative bzw. Ausweichverbindungen
zu unterschiedlichen Zentralverarbeitungseinheiten hat, um
ihre Benutzung maximal zu gestalten. Gemäß den älteren Vorschlägen und den anderen Erfindungen der Anmelderin ist es
möglich, die Bedingungen bzw. Zustände der Leitungen zu überwachen, die verbunden sind, oder um alternativ die direkt angeschlossene
Gruppe von Leitungen zu trennen und auf irgendeiner Seite des getrennten Schalters auf eine oder die andere
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Seite des getrennten Schalters zu stecken. Wenn erfindungsgemäß
das Ausweichleitungsschalten auf einer Seite des getrennten Schalters vorgesehen ist, erfolgt das durchgeführte
Stecken auf eine oder die andere der alternativen Vorrichtungen in Abhängigkeit davon, welche "direkt angeschlossen"
("on-line") ist, wie durch einen Wählschalter ausgewählt. In dieser Beschreibung wird die ausgewählte Vorrichtung und
ihre Gruppe von Leitungen als mit der Zentraleinheit und ihrer Gruppe von Leitungen "direkt angeschlossen" betrachtet,
unabhängig von dem Zustand des Auftrennschalters. Vor der Erfindung war die nicht ausgewählte Vorrichtung vollständig
von dem System eliminiert, bis der Auswählschalter in seinem Zustand gewechselt wurde.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Auswahl entweder einer A- oder einer B-Gruppe von Übertragungsleitungen zur
Verbindung mit einer dritten Gruppe, wobei die Gruppe A bei einem ersten Teil der Zeit direkt angeschlossen benutzt wurde
und die Gruppe B zu einem anderen Teil der Zeit direkt angeschlossen benutzt wurde. Welche dieser zwei Gruppen
von Leitungen auch immer entkoppelt bzw. nicht angeschlossen war, sie wurde vor Konzeption dieser Erfindung nicht
benutzt. Durch die Erfindung ist es einwandfrei möglich, eine Steckverbindung zu einer Gruppe A oder B vorzusehen,
welche Gruppe auch immer direkt angeschlossen ist, und erlaubt ihr automatisches Überschalten zu der anderen Gruppe,
wenn die alternative Verbindung erfolgt.
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Spezieller erlaubt ein Steckbaustein gemäß der Erfindung eine Auswählverbindung zwischen alternativen ersten Gruppen
von Übertragungsleitungen bzw. alternativ zwischen
diesen und einer einzigen zweiten Gruppe von Übertragungsleitungen.
Für jede Gruppe von Übertragungsleitungen ist eine Eingangskopplungseinrichtung vorgesehen. Mindestens
drei Gruppen stationärer Steckanschlüssen sind vorgesehen, eine für jede der direkt angeschlossenen und nicht angeschlossenen
bzw. entkoppelten Gruppen der alternativen ersten Gruppen von übertragungsleitungen und eine für
die zweite Gruppe von Übertragungsleitungen. Jede Gruppe
von Steckanschlüssen ist im Hinblick auf einen Stabaufnahmebehälter bzw. einen Aufnahmebehälter für einen Handlesekopf
(wand) derart angeordnet, daß sie zu den Anschlüssen eines Stabes bzw. Handlesekopfes paßt. Dieses Passen
bewirkt ein Stecken auf direkt angeschlossene und entkoppelte Übertragungsleitungen der alternativen ersten Gruppen
und auf die zweite Gruppe von Übertragungsleitungen.
Eine erste Schalteinrichtung, beispielsweise ein Auftrennschalter, verbindet normalerweise eine erste und eine zweite
Gruppe von Übertragungsleitungen. Eine zweite Schalteinrichtung,
z. B. ein Auswählschalter, verbindet wahlweise eine der alternativen ersten Gruppen direkt angeschlossen bzw.
im gleichen Gerät mit der zweiten Gruppe von Übertragungsleitungen und die andere erste Gruppe von übertragungsleitungen
mit der entkoppelten Gruppe von Steckanschlüssen. Die direkt angeschlossene erste Gruppe von übertragungsleitungen
ist mit den direkt angeschlossenen Steckanschlüssen
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zwischen dem ersten und zweiten Schalter verbunden, und die
direkt angeschlossene zweite Gruppe von Übertragungsleitungen ist mit den Steckanschlüssen für die zweite Gruppe verbunden.
Erfindungsgemäß ist eine bevorzugte Ausführungsform von
Steckbaustein bzw. Steckmodul, z. B. wie ein Pfropfen, ein solcher Baustein, bei welchem es drei Stabaufnahmebehälter
in einer Säule bzw. Spalte gibt. Die Benutzung eines Aufnahmebehälters, der auch Steckdose oder Sammelgefäß genannt
werden könnte, trennt die direkt angeschlossenen Gruppen von Leitungen und verbindet den Stab bzw. Handlesekopf
(wand) mit der direkt angeschlossen zweiten Gruppe von Übertragungsleitungen. Die Benutzung eines anderen Behälters
bzw. Steckers trennt die direkt angeschlossenen Gruppen von Leitungen und verbindet den Stab bzw. Handlesekopf mit der
direkt angeschlossenen ersten Gruppe von übertragungsleitungen.
Wenn der dritte benutzt wird, werden die direkt angeschlossenen Gruppen nicht getrennt, und es erfolgt eine
überwachungs- bzw. Monitorverbindung für den Anschluß des Stabes an den verbundenen, direkt angeschlossenen Gruppen
von Übertragungsleitungen. In einer zweiten Spalte verbindet die Benutzung eines Stabaufnahmebehälters für die entkoppelte
erste Gruppe von Übertragungsleitungen die Gruppe von Leitungen, welche durch die zweite Schalteinrichtung nicht ausgewählt
ist, und zwar mit der Stelle, die auch immer am anderen Ende der Stabzuleitung vorgesehen sein kann. Vorzugsweise ist
die Auswählschaltungseinrichtung so vorgesehen, daß sie identi-
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fizieren kann, welche Gruppe der alternativen ersten Gruppen A oder B von Übertragungsleitungen in Benutzung ist, so daß
die andere Gruppe als nicht angeschlossene bzw. entkoppelte Gruppe identifiziert wird, welche so zur Verfügung steht,
daß sie überwacht wird oder von der Steckeinheit verbunden wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Zeichnungen, aus denen die Erfindung auch besser verständlich
wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Reihe von Steckbausteineinheiten
gemäß der Erfindung ohne eingesteckten Stab,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Hälfte einer Steckbausteineinheit unter Darstellung
eines teilweise in einen der den Stab aufnehmenden Aufnahmebehälter eingeführten Stabes bzw. Handlesekopfes
,
Fig. 3 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer anderen halben Steckbausteineinheit,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm unter Darstellung einer representativen
Schaltung, die schematisch eine einzige Leitung zeigt, aber representativ für jede Leitung der Gruppe
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der Leitungen in einer Datenübertragungsschaltung ist,
Fig. 5A und 5B Schaltdiagramme von in Beziehung zueinander
stehenden Schaltkreisen unter Darstellung von Auswähldrucktasten und Betätigungssteuerungen für die alternativen
Leitungsauswählschalter und
Fig. 6 ein Diagramm unter Darstellung der Benutzung der
Steckbausteineinheit in Verbindung mit einem Doppelgerät.
Die Reihe von Steckbausteineinheiten gemäß Figur 1 enthält drei identische Steckbausteineinheiten 10. Diese Steckbausteineinheiten
sind in ihrem Aussehen ähnlich denen, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 28 28 310 und der
US-Patentanmeldung mit der Serial-No. 894 104 mit Anmeldetag vom 6. April 1978 gezeigt sind, außer daß die Einzeleinheiten
doppelt so groß wie die bekannten bzw. älteren Einheiten
sind und vorzugsweise aus einer solchen Einheit 12 bestehen,die etwas modifiziert ist, und einer zweiten Einheit
14 ähnlicher Größe in der äußeren Erscheinung, die aber ein wesentlich modifiziertes Inneres hat, wie aus
Figur 3 klar wird.
Bei den früheren Aufbauten werden die verschiedenen Gruppen
in
paralleler Leitungen (nicht dargestellte) Hülsen oder Sockel an der Rückseite der Gehäuse 12 und 14 eingesteckt, und Steckverbindungen oder überwachungs- bzw. Monitorverbindungen entstehen über die Frontzugangsflächen 16 bzw. 18. Die Zugangs-
paralleler Leitungen (nicht dargestellte) Hülsen oder Sockel an der Rückseite der Gehäuse 12 und 14 eingesteckt, und Steckverbindungen oder überwachungs- bzw. Monitorverbindungen entstehen über die Frontzugangsflächen 16 bzw. 18. Die Zugangs-
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fläche bzw. das Zugriffsfeld. 16 ist identisch den Feldern
der älteren Vorrichtungen und sorgt für drei Öffnungen 20, 22 und 24, welche in die Stabaufnahmebehälter bzw. Stabaufnahmesteckdosen
führen. Im Betrieb haben diese Stabaufnahmebehälter präzise die gleichen Funktionen wie bei den älteren
Steckbausteinen.
Im Gehäuse 12 verbindet eine Gruppe von Schaltern eine Gruppe von Übertragungsleitungen DTE (Figur 4), die vorzugsweise
mit einer Vorrichtung einer Klasse verbunden sind, und zwar mit einer Gruppe von übertragungsleitungen DCE, die vorzugsweise
mit einer Vorrichtung einer zweiten Klasse verbunden sind. Beispielsweise könnte die Vorrichtung der ersten Klasse
ein Datenanschlußgerät sein, wie z. B. ein Frontendprozessor eines Datenverarbeitungssystems. Die Vorrichtung der
zweiten Klasse könnte ein Datenkommunikationsgerät sein, wie z. B. ein Modem, d. h. Signalumsetzer bzw. Modulator
und Demodulator, oder ein Multiplixer. Vielfachleitungen, die für Vielfachkanäle für eine Information, Steuerung
und für andere Zwecke sorgen, werden in diesen Vorrichtungenbenötigt/
wodurch auch das gleichzeitige Schalten oder Schaltverbindungen notwendig sind. Die normalerweise geschlossenen
Schalter, welche die DTE- und die DCE-Leitungen erfindungsgemäß verbinden, sind so angeordnet, daß sie von
ihrer normalerweise geschlossenen Position dadurch geöffnet werden, daß der Stab entweder in das DTE-Aufnahmegehäuse
20 oder das DCE-Aufnahmegehäuse 22 eingeführt wird. Eine Drehung des vollständig eingeführten Stabes bringt seine
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— ι ο —
Mehrfachkontakte in betrieblich geschlossene Berührung mit den festen Mehrfachkontakten, welche jeder der Leitungen
oder Kanäle der DTE-Leitungen entsprechen. In ähnlicher Weise öffnet das Einführen des Stabes in das Stabaufnahmegehäuse
den normalerweise geschlossenen Schalter, und die Drehung des Stabes bringt seine Kontakte in den geschlossenen Kontaktzustand
mit den festen, mit den DCE-Leitungen verbundenen Kontakten. Jeder Stab kann eine Steckzuleitung und einen
ählichen Stab am gegenüberliegenden Ende haben, so daß eine entsprechende Anzahl von Kanälen Stabsteckverbindungen erlaubt
zwischen zuvor unverbundenen übertragungsleitungen und
den Vorrichtungen, an welchen sie angebr a cht sind.
Ein Stab an einem Ende einer Steckzuleitung, der in das DTE-Stabaufnahmegehäuse
20 eines Steckbausteines eingeführt ist, schafft die Verbindung zwischen diesen DTE-Leitungen mit ausgewählten
DTE-Leitungen über den Stab am anderen Ende der Steckzuleitung,
welche in einen Aufnahmebehälter eingeführt ist, der dem Behälter 22 in einem anderen Steckbaustein entspricht. Der
andere Steckbaustein ist mit einer ausgewählten Gruppe von DTE-Leitungen verbunden, die sich von jenen unterscheiden,
die normalerweise über den ersten Steckbaustein verbunden sind. Das Kreuzstecken dieser Art kann zeitweilig Verbindungen
vorseherifür Notfälle, Reparaturen, Versuche oder aus irgendeinem anderen Grund.
Wenn andererseits alles, was man zu erhalten wünscht, eine Information ist über Signale oder Zustände auf jeder der
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entsprechenden Leitungen, dann kann solche Information dadurch erhalten werden, daß ein Stab eingeführt wird, dessen
verschiedene Zuleitungen mit verschiedenen ausgewählten Arten eines Montitorprüfinstrumentariums verbunden sind. Dies
erfolgt lediglich dadurch, daß dieser Stab in den Stabaufnahmebehälter 24 eingeführt wird, wobei in diesem Falle keine
Unterbrechung der Verbindung zwischen den DTE- und DCE-Leitungen durchgeführt wird, und die normalerweise geschlossenen
Schalter zwischen den Leitungen bleiben geschlossen, obwohl ihre Leitungen mit dem Monitor bzw. dem Überwachungsgerät
verbunden sind.
Die vorliegende Erfindung ist auf diejenige Situation gerichtet, bei welcher die alternativen DTE-Leitungen A und B für
die Verbindung nur mit der DCE-Leitung ausgewählt werden können, wie z. B. in einer Situation, wo eine der zwei Verarbeitungseinheiten
A oder B wahlweise mit einer gemeinsamen bzw. gewöhnlichen Vorrichtung verbunden werden kann. Diese Art der
Möglichkeit trifft man mit ausreichender Häufigkeit an, so daß die vorliegende Erfindung konzipiert wurde, um diesem
Bedürfnis zu genügen. Erfindungsgemäß ist eine zweite Schalteinrichtung
vorgesehen zum Auswählen des DTE-Leitungssystems
A oder B. Vorzugsweise erfolgt dieses Auswählen durch Drücken einer A-Drucktaste 26 oder einer B-Drucktaste 28. Erfindungsgemäß
weist die Drucktaste eine beleuchtete Einrichtung 26a oder 28a auf, die aufleuchtet, um anzuzeigen, daß eine spezielle
Drucktaste und das System, welches sie repräsentiert, durch Drücken seiner Taste ausgewählt worden ist. Da es
nun zwei Gruppen DTE-Leitungen gibt, die Α-Gruppe und die
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ORiGlMAL INSPECTED
B-Gruppe, werden nur die ausgewählten "direkt angeschlossenen" Leitungen über das DTE-Stabaufnahmegehäuse 20 gesteckt.
Um die Möglichkeit vorzusehen, die nicht ausgewählten "entkoppelten" bzw. "nicht angeschlossenen" Leitungenzu
überwachen, ist ein weiteres Stabaufnahmege-h-äuse
30 über die Fläche des Abdeckfeldes 18 zusammen mit den Drucktasten 26 und 28 vorgesehen.
Figur 6 ist ein Diagramm, welches die Verwendung des Steckbausteines
gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Doppelgerät bzw. Verdopplungs- oder Kopiergerät veranschaulicht.
Wie in Figur 6 gezeigt ist, hat der Steckbaustein 10 Vorrichtungen 122 und 124, die mit den A- und B-Verbindungen verbunden
sind,sowie ein Modem 126, welches mit dem Verbindungsglied DCE verbunden ist. Zusätzliche Vorrichtungen 132 und
134 eines zweiten Steckbausteines 10' sind mit den DTE-Verbindungsgliedern
A und B verbunden, und ein weiteres Modem 136 des Bausteins 10' ist mit dem DCE-Verbindungsglied verbunden.
Um von einem direkt angeschlossenen Anschluß des Bausteines 10 auf ein anderes Modem des Bausteines 10'
kreuzzustecken, kann eine Steckleitung 146 mit einem Stab 148 in dem Aufnahmegehäuse 20 des Bausteines 10 und einem
Stab 150 in dem Aufnahmegehäuse 22 des Bausteins 10' verbunden sein. Einführen der Stäbe in die Aufnahmebehälter öffnet
die Trennschalter der Bausteine 10 und 10', wie gezeigt. Die Verbindung zwischen der direkt angeschlossenen Einheit
des Bausteins 10 mit dem Modem 136 des Baustein3 10' kann durch eine Monitor- bzw. Überwachungsvorrichtung 154 über-
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wacht werden, die eine Leitung 156 mit einem Stab 158 hat,
welcher in das Aufnahmegehäuse 24 des Bausteins 10' eingeführt ist. Der entkoppelte oder nicht angeschlossene Anschluß
des Bausteins 10 kann durch eine Testvorrichtung 142 getestet werden, die einen Teststab 144 hat, der in
dem Aufnahmegehäuse 30 des Bausteins 10 eingeführt ist. Wie in Figur 6 gezeigt ist, ist die Vorrichtung 122 direkt
an das Modem 136 angeschlossen, und die Vorrichtung 124 ist nicht angeschlossen. Im Baustein 10' ist die Vorrichtung
134 direkt angeschlossen, und die Vorrichtung 132 ist entkoppelt bzw. nicht angeschlossen. Wenn gemäß der Darstellung
in Figur 6 die direkt angeschlossene Vorrichtung 134 kreuzgesteckt wird, wird sie vom Modem 136 getrennt, ist
aber durch das Aufnahmegehäuse 20 zugänglich. Andererseits ist die Vorrichtung 132 von dem Aufnahmegehäuse 30 zugänglich.
Man versteht, daß die Vorrichtungen 132 oder 134 auch mit dem Modem 126 gleichzeitig oder mit einem anderen Gerät
kreuzversteckt werden können.
Unter Bezugnahme auf Figur 2 ist die Steckbausteingestelleinheit
12 mit drei Stabaufnahmebehältern in teilweise auseinandergezogener
Darstellung gezeigt, wobei alle Stücke dieses Einheitsaufbaues gezeigt sind, außer der gedruckten
Innenwandschaltkarte 32, deren Oberkante man in Figur 1 sieht. Die Schaltungskarte 32 ist grundsätzlich ein Spiegelbild der
Karte 70. Der Aufbau weist ein Hauptgestellglied 34 und ein hineinpassendes Untergestell 35 auf, die in getrennten
Stücken geformt sind, um einen Raum für die Stabaufnahmebehälter
vorzusehen und für die Aufnahme der Stäbe zu sor-
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gen, einschließlich des gesamten Führungsaufbaus, der für eine richtige Ausfluchtung der Stäbe innerhalb des
Aufnahmebehälters notwendig ist.
Das Gestell 34 weist oben und am Boden des Gestells Wände 36 und 38 auf, die sich längs des Aufbaues und
teilweise dicht an die Oberwand und den Boden erstrekken. Ein Doppelendwandaufbau sorgt für die Rückwand 40,
durch welche Steckverbindungen 42 und 44 den Eingang von Leitungen in die Steckbausteineinheiten vorsehen.
Eine zweite Innenaufbauwand 46 parallel zu der Rückwand hat nur teilweise ihre Breite. Eine Vorderwand und ein
Deckfeld 16 sorgen für den Stabzugang hinter den Öffnungen 20, 22 und 24. Innerhalb des Gestelles hinter dem
Feld 16 und zwischen diesem und der Mittenwand 4 8 sind die Teile der Stabaufnahmebehälter 50, 52 und 54 angeordnet,
welche die Stäbe stützen und führen, die mit den DTE-Leitungen, den DCE-Leitungen zu verbinden sind bzw.
mit den verbundenen DTE-DCE-Leitungen (M). Entsprechende Gestellglieder sind auf dem Untergestell 35 vorgesehen,
einschließlich oberen Wand- und Bodenwandgliedern 36a
und 38a, der Rückwand 46a und der Mittenwand 48a. Die Vorderwand 56a stützt das Frontfeld 1 6. Ebenso vervollständigen
die Stabaufnahmegehäuseaufbauten 50a, 52a und 54a entsprechend den Aufbauten 50, 52 und 54 und mit diesen
zusammenwirkend die Stabführungen und Stützen. Man erkennt, daß das Untergestell 35 mit dem Gestell 34 zusammenpaßt
und entsprechende Stücke so zusammenpassen, daß sie
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die Aufbauv/ände oder andere Elemente ausdehnen. In ähnlicher
Weise haben die Queraussteifung 58 und die Verstärkungsstrebe
60 Gegenteile 58a und 60a. Diese Gestellaufbauten halten und führen zwischen sich den Hebel 62 und stützen seinen Stift
64, um welchen der Hebel 62 dreht. Der Stift 64 ist in einem Führungsloch 66a in der Queraussteifung 58a aufgenommen und
einem entsprechenden Loch in der Queraussteifung 58 (nicht
dargestellt).
Die Funktion des Hebels 62 besteht darin, den auf einer gedruckten
Schaltungskarte 70 gehalterten Schalter 6 8 und einen ähnlichen (nicht gezeigten) Schalter auf einer gedruckten
Schaltkarte 32 zu betätigen, die Mehrfachkontakte haben, um die normalerweise geschlossenen Auftrennschalter vorzusehen,
welche die DTE-Leitungen und DCE-Leitungen verbinden. Alle diese Kontakte werden aus ihrer normalerweise geschlossenen
Position in eine normalerweise offene Position durch Bewegung des Hebels über den Drucktastenbetätiger 6 8a
betätigt, der mit einem Schlitz 62a im Hebel 62 zusammenwirkt. Der Hebel wird durch Berührung mit der Nase bzw.
dem Ansatz 74a eines Stabes 74 dadurch bewegt, daß dieser mit einer der Nockenoberflächen 62b oder 62c in Eingriff
gelangt, um den Hebel nach unten gegen die Tätigkeit der Feder 72 zu zwingen, wie in Figur 2 zu sehen ist.
Wie in den obengenannten älteren Anmeldungen ausführlich erläutert, auf die hier ausdrücklich nochmals Bezug genom-
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men wird, sind die Stabaufnahmebehälter mit Führungen versehen,
welche den Stab daran hindern, falsch ausgerichtet zu werden oder unbeabsichtigt seine Schaltkontakte 76 gegen
stationäre Kontakte 78, 80 oder 82 zu stoßen oder aufschlagen zu lassen. Wenn der Stab ganz eingeführt ist, erlaubt
der Aufbau eine Drehung wie in den vorstehend erwähnten älteren Anmeldungen beschrieben, wodurch die Stabkontakte
mit Berührungskontakt zu einzelnen stationären Kontakten passen,welche den Kontakten 78, 80 oder 82 auf den
gedruckten Schaltkarten 32 und 70 entsprechen, die auf irgendeiner Seite des Stabaufnahmegehäuses angeordnet
sind. Im vorliegenden Falle werden die Kontakte 82 mit den DTE-Leitungen 78 verbunden, die Kontakte 80 werden mit
DCE-Leitungen und die Kontakte 78 mit den DCE-Leitungen verbunden. In letzterem Falle schafft der Stab keinen Kontakt
mit dem Hebel 62, so daß die Schalterverbindung durch die Schalter 6 8 niemals unterbrochen wird, aber eine Blattfeder
73 kann vorgesehen sein, um das Herausziehen des Stabes zu unterstützen und einen wirksamen Eingriff des Stabes
in dem Aufnahmegehäuse sicherzustellen. Die durch die Anschlüsse 76 erfolgten Kontakte werden über die Kabelzuleitung
84 übertragen, welche viele Drähte vorsieht, (z. B. vierundzwanzig Drähte), sobald dort Anschlüsse sind, und
je nach dem, ob es eine überwachungszuleitung oder eine
Steckzuleitung ist, werden sie mit dem Instrumentarium, der Meßgeräteausrüstung bzw. dem Messen oder mit einem
ähnlichen Stabaufbau am gegenüberliegenden Ende der Kabelzuführleitung 84 verbunden.
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In Figur 3 ist die andere Gestelleinheit 14 des Gehäuses
10 in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Viele der gezeigten Teile sind ähnlich und werden durch gleiche Bezugszahlen
unter Hinzufügen eines Apostrophs bezeichnet. Also gibt es dort ein Hauptgestell 34' und ein dort hineinpassendes
Untergestell 35' mit spiegelbildlicher Ausrichtung, wie man am besten in Figur 1 sieht. Diese Gestelle
haben eine Oberwand 36' und 36a1 und Bodenwände 38' und
38a1. Das Gestell 34' hat eine Rückwand 40", durch welche
sich Verbindungseinrichtungen 42" und 44" erstrecken. Die
Verbindungseinrichtung 44' bringt die DTE-Leitungen A und die Verbindungseinrichtung 42' bringt die DTE-Leitungen B
herein. Es gibt dort eine Hauptkammerrückwand 46' und 46a' und eine Vorderwand 56, 56a1, an welche in diesem Falle
das Frontdeckfeld 18 befestigt ist. Es gibt eine Teiltrennwand 48', 48a1, aber sie erstreckt sich nicht zur Bodenwand
38', 38a1. Die Wand 48', 48a' schließt das Ende des Stabaufnahmebehälteraufbaues
50', 50a1 hinter der Stabaufnahmebehälteröffnung
30 ab. Die gedruckte Schaltkarte 70' ist ziemlich gleich der gedruckten Schaltkarte 70 insofern,
als sie als ein äußerer Wandverschluß dient und auch für eine Befestigung für die entkoppelten bzw. nicht angeschlossenen
DTE-Aufnahmebehälterkontakte 82! sorgt. Sie benötigt
jedoch nur eine einzige Gruppe von stationären Kontakten 82' im Hinblick auf den einzigen Stabaufnahmebehälter, und es
gibt auch andere Schaltungsunterschiede, die hier nicht behandelt werden.
Das Innere des Gestellaufbaus unterscheidet sich ganz
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und besteht aus einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung
86, deren Gestell durch Halterungen oder Arme 88 an der gedruckten Schaltkarte 70' befestigt ist. Mit dem
vom Kern zu betätigenden Gestell ist auch eine Reihe von Schaltungsmikroplättchen verbunden, die mit 98 bezeichnet
sind und vorzugsweise entsprechend der Lehre der US-PS 3 226 508 von Henry A. Morgan et al hergestellt sind, wobei
z. B. zwölf Schalter in jedem Schaltungsmikroplättchen gleichzeitig von einer Position zur anderen geschaltet werden
können. Da in diesem Falle vier Mikroplättchen zusammen und übereinander angeordnet sind, gibt es dort achtundvierzig
Schalter, die gleichzeitig betätigt werden. Die Schaltungsmikroplättchen sind mit Vorteil gemäß den vorstehenden Veröffentlichungen
bzw. Anmeldungen ausgestaltet, so daß die Verbindungseinrichtungen an jedem Ende der Schaltungsmikroplättchenpackungen
durch Verbindungseinrichtungen 98a und 98b auf die Anschlüsse gesteckt werden können. Um Verwirrung
zu verhindern, sind tatsächliche elektrische Verbindungen weggelassen worden, und es sind nur die räumlichen Verbindungsaaibauten
gezeigt, für den Fachmann versteht es sich jedoch, daß die mechanischen Schaltungspackungen miteinander verbunden
sind, wie nachfolgend in Verbindung mit den Schaltungsdiagrammen erläutert wird.
Zur Vervollständigung des Aufbaues, welcher dem Stabaufnahmebehälter
50*, 50a1 zugeordnet ist, gibt es eine ähnliche
Gruppe von stationären Schaltkontakten, welche den Kontakten 82' auf der gedruckten Schaltkarte 70' entsprechen,
aber auf einem kleinen gedruckten Schaltkartenfeld 98
angeordnet sind, um zu den Anschlüssen auf der gegenüberliegenden Seite des Stabes von den Kontakten zu passen,
die an die Kontakte 82' angepaßt sind. Da sich die gedruckte Schaltkarte nicht nach hinten zu den Eintrittsverbindungseinrichtungen
42' und 44' oder den Verbindungseinrichtungen 42 und 44 auf der anderen Gestelleinheit des
Bausteins erstreckt, müssen andere Verbindungseinrichtungen und Drähte zugeführt bzw. beschickt werden, ähnlich den Verbindungen
zwischen den Steckern 9 8a und 9 8b und den Verbindungseinrichtungen 100 und 101, wobei ein gewisser Teil der
Verdrahtung gezeigt ist, z. B. in Figur 3 durch die gebrochenen Linien. Da in ähnlicher Weise die zwei Rahmeneinheiten
12 und 14 miteinander verbunden werden müssen, ist eine Ausgangsverbindungseinrichtung
102 in der Einheit 12 durch die gedruckte Zwischenschaltungskarte 32 vorgesehen,an welcher
ein Stecker 104 verbunden sein kann, um die zwei Einheiten elektrisch miteinander zu verbinden. Andere Verbindungen werden
aus der folgenden Diskussion der Schaltungsdiagramme klar und werden anhand deren erläutert.
Figur 4 zeigt eine Schaltung als eine Einzelleitung, während in Wirklichkeit jede gezeigte Leitung als dreiundzwanzig
separate Leitungen oder sogar vierundzwanzig Leitungen, wenn eine Erdleitung betrachtet wird, konzipiert sein kann. Die
dreiundzwanzig Leitungen sind parallel zueinander geschaltet, wobei jede mit einem separaten Anschluß eines Verbindungselementes oder einem separaten Anschluß eines Schaltungselementes
verbunden ist. Die gestrichelten Linien stellen
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schematisch und sehr grob die Gehäusegestelleinheiten 12 und 14 dar. Bei der vorhergehenden Vorrichtung, die hauptsächlich
durch die Gestelleinheit 12 dargestellt ist, würden sowohl ein DCE-Eingang, der in dieser Anmeldung durch
die Verbindungseinrichtung 42 dargestellt ist, als auch ein DTE-Eingang, der z. B. durch die Verbindungseinrichtung 44'
dargestellt ist, in demselben Gehäuse gehalten. Im vorliegenden Falle gibt es zwei DTE-Verbindungseinrichtungen, die
A-Verbindungseinrichtung 44' und die B-Verbindungseinrichtung 42'. Diese sind in der Gestelleinheit 14 angeordnet. Die
DCE-Leitungen sind mit der DTE-Leitung durch Schalter 68 verbunden, die normalerweise geschlossen sind. Die vier
Schaltungsmikroplättchen 98, welche dreiundzwanzig Schaltpaare für dreiundzwanzig Leitungen darstellen, sind gemäß
Darstellung so angeschlossen, daß sie das Entkopplungsstekken der dreiundzwanzig Leitungen oder der vierundzwanzig
Leitungen ermöglichen. Die vierundzwanzigste Leitung ist eine gemeinsame Leitung. Alle dreiundzwanzig Leitungspaare
haben mindestens einen Anschluß, der mit einem der Eingangsverbindungseinrichtungen
42' und 44', der Verbindungseinrichtung 104 und den stationären Anschlüssen 82' des entkoppelten
DTE-Stabaufnahmegehäuses 30 verbunden ist. Dxe Verbindungen
über die Verbindungseinrichtungen 104 zur Verbindungseinrichtung 102 verlängern die direkt angeschlossenen DTE-Leitungen
von der Gehäusegestelleinheit 14 zur Gehäusegestelleinheit sowie ihre Verbindung zum Schalter 68. Die entkoppelten oder
nicht angeschlossenen DTE-Leitungen sind zum Anschluß 78' verlängert. In der Einheit 12 setzen die Verbindungen den
Schaltkreis von der Verbindungseinrichtung 102 durch die
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entsprechenden gedruckten Schaltkarten zu den festen Anschlüssen 82 des direkt angeschlossenen DTE-Aufnahmegehäuses 20 und
Schalter 6 8 fort. Die andere Seite des Schalters 68 führt die Schaltung weiter zu den festen Anschlüssen 78 und 80
des Stabaufnahmebehälters 22 bzw. 24 und der Verbindungseinrichtung 42. Energie wird der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung
86 durch die betreffenden Drucktasten 26 und 2 8 infolge der Steuerverbindungseinrichtung 44 und
der 102-104-Motoreinheitsverbindung zugeführt, welche sich
über das Gehäuse erstreckt. Diese Schaltung versteht man noch besser anhand der nachfolgend beschriebenen Figuren 5A und
5B.
Der Betrieb der Figuren 4 und 5 ist einfach ein solcher, bei welchem die Betätigerstellung bestimmt, welche Kontakte im
Schalter 9 8 geschlossen und welche offen sind. Beim Verbinden der DTE-Leitung A mit der DCE-Leitung wird der Schalter
9 8 aus seiner normalen Stellung fort betätigt. Hierdurch wird 44' mit der Verbindungseinrichtung 104 und 42' mit den Anschlüssen
82 verbunden. Gleichzeitig wird der Kontakt 96 der Figur 5b geschlossen, und der Kontakt 94 ist offen.
Hierdurch wird die Anzeigevorrichtung 26a beleuchtet, welche anzeigt, daß die Α-Gruppe ausgewählt worden ist. Somit
sorgt zu dieser Zeit der Stabaufnahmebehälter 20 für ein "on-line" (Direktanschluß-) Stecken der DTE-Leitung A, während
der Aufnahmebehälter 30 für eine "off-line" (entkoppelte) Überwachung der DTE-Leitungen B sorgt. Wenn die Betätigungseinrichtung
die Schalterpositionen so ändert, daß die
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DTE-Leitung B direkt angeschlossen ist und die DTE-Leitung A entkoppelt wird, und zwar durch Umkehren zur normalen Position,
dann wird der Kontakt 94 geschlossen, und der Kontakt 96 öffnet sich.
In Figur 5a ist bei dieser speziellen Ausfuhrungsform die
Wicklung 106 der Schaltungsbetätigungseinrichtung 86 in einer Schaltung gezeigt, welche den Schalter 26, die Einrichtung
zum Auswählen der ersten DTE-übertragungsleitungen A als auf der direkt angeschlossenen Gruppe enthält.
Ebenso wählt der Schalter 28 die DTE-Übertragungsleitungen
B als die direkt angeschlossene Gruppe aus. Die Schalter sind so angeordnet, daß die Schalter 26 und 28 die entgegengesetzte
Polarität für die Entwicklung 106 auswählen. Jeder der Schalter hat zwei Positionen. Die normalerweise
geschlossene Stellung gemäß Darstellung verbindet die Leitungen der gleichen Polarität (hier negativ) mit beiden
Enden der Wicklungen 106, so daß kein Strom fließt. Die Schalter sind in die gezeigten Positionen federnd vorgespannt,
können aber in die alternative Position gebracht werden, bei welcher eine andere Gruppe von Kontakten das
positive Potential mit ihrem Ende der Wicklung verbindet. Durch das Schließen der positiven Kontakte des Schalters
26werden ein positives Potential oben an die Wicklung 106
und ein negatives Potential am Boden der Wicklung 106 angelegt, wodurch sich eine magnetische Polarität in einer
Richtung ergibt. Andererseits ruft das Schließen der normalerweise offenen Kontakte des Schalters 28, während die
normalerweise geschlossenen Kontakte des Schalters 26 ge-
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schlossen gehalten werden, einen Stromfluß in der entgegengesetzten
Richtung hervor. Es wird beobachtet, daß die entgegengesetzten Richtungen des Stromflusses entgegengesetzte
magnetische Polaritäten in dem Betätigerkern 108 induzieren. Zugeordnete magnetische Polstücke 110 und 112 sind mit der
gleichen Polarität versehen, so daß beim Umkehren der Polarität des Kern 108 das Ende des Kerns, welches eine entsprechende
Polarität zu den Polstücken hat, zurückgezogen wird und daß mit entgegengesetzter Polarität angezogen wird, wodurch
der Kern veranlaßt wird, sich von einer Position zur anderen zu bewegen. Selbst wenn der Strom von der Wicklung 106 abgenommen
ist, wird der Kern 108 in der Position magnetisch verriegelt, in welche er bewegt worden ist, und zwar infolge
der Gegenwart des Permanentmagneten. Somit werden die mit dem Kern verbundenen Schalter 9 8 denselben Zustand solange
behalten, bis die Magnetspule bzw. das Solenoid wieder dadurch in der entgegengesetzten Richtung betätigt wird, daß
die geeignete Taste gedrückt wird, um die andere Gruppe der ersten Übertragungsleitungen als die direkt angeschlossene
Gruppe auszuwählen, mit anderen Worten, wenn die Gruppe A die direkt angeschlossene Gruppe bzw. die on-line-Gruppe gewesen
ist, dann wird das Drücken der Taste 28 die Polarität so wechseln, daß die Gruppe B die direkt angeschlossene
bzw. on-line-Gruppe wird.
Zum Identifizieren der ausgewählten Gruppe A oder B kann gemäß der vorstehenden Ausführungen die Schaltung der Figur
5B vorgesehen werden, in welcher der Kontakt 96 in Serie zu der lichtemittierenden Diode 26a liegt, wodurch
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eine Beleuchtung der Drucktaste 26 vorgesehen ist, um anzuzeigen, daß die Gruppe A ausgewählt worden ist. Ebenso
ist der Kontakt 94 in Reihe zur lichtemittierenden Diode 2 8a gelegt, wobei angezeigt wird, daß bei Beleuchtung diese
Gruppe B ausgewählt worden ist. Die Kontakte 94 und 96 benutzen die Position der Leitung in der Schaltungspackung 98.
Die Fotodioden sind in Parallelschaltungen zu den Parallelschaltungen verbunden, die in Reihe mit einem Abfallwiderstand
114 verbunden sind, um die richtige Spannung über die Fotodioden anzulegen. Die der Steuerverbindungseinrichtung
44 zugeführte Energie kann außen gesteuert werden, um die gewünschte Auswahl zwischen der Gruppe A und der Gruppe B
der Übertragungsleitungen durchzuführen.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausfuhrungsformen
beschrieben wurde, sind verschiedene Modifikationen und Alternativen im Rahmen der Erfindung möglich.
030042/0808
Leerseite
Claims (11)
1.) Steckbaustein zum wahlweisen direkt angeschlossenen
Verbinden zwischen einer alternativen ersten Gruppe von übertragungsleitungen und einer einzigen zweiten
Gruppe von Übertragungsleitungen und Schaffung einer Steckverbindung in die nicht angeschlossene erste
Gruppe, gekennzeichnet durch Eingangskopplungseinrichtungen für jede der drei Gruppen
von Übertragungsleitungen, eine Gruppe von stationäre^
nicht angeschlossenen bzw. entkoppelten
030042/080*
Postscheck: Frankfurt/Main 67 63-602 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276 807
Steckanschlüssen und durch eine Wählschalteinrichtung zum wahlweisen Verbinden einer der alternativen ersten
Gruppen direkt angeschlossen an die einzige zweite Gruppe von übertragungsleitungen und die andere erste Gruppe
an die nicht angeschlossenen bzw. gekoppelten Steckanschlüsse .
2. Steckbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppe von Steckanschlüssen ihre Anschlüsse in Bezug auf einen Stabaufnahmebehälter derart angeordnet
hat, daß sie zum Ermöglichen des Einsteckens mit Anschlüssen eines Stabsteckelementes zusammenpassen.
3. Steckbaustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabsteckelernent eine Anzahl von Steckleitungen
und zugeordnete Stabanschlüsse entsprechend der Anzahl
der Übertragungsleitungen in diesen Gruppen aufweist und
daß die Anschlüsse so betätigbar sind, daß sie zur Schaffung einer Steckverbindung mit den entkoppelten Steckanschlüssen
der ersten übertragungsleitung zu den Steckanschlüssen passen.
4. Steckbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei separate Gruppen von stationären
Steckanschlüssen vorgesehen sind, einschließlich jeweils einer für die nicht angeschlossenen und für die angeschlossenen
alternativen ersten Gruppen von Übertragungsleitungen
und einer für die zweiten übertragungsleitungen, daß eine
erste Schaltungseinrichtung normalerweise eine erste und
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die zweite Gruppe von Übertragungsleitungen verbindet und daß eine zweite Schalteinrichtung wahlweise eine
der alternativen bzw. abwechselnden ersten Gruppen direkt mit der ersten Schalteinrichtung verbindet und die
nicht angeschlossene bzw. entkoppelte erste Gruppe von Übertragungsleitungen mit den entkoppelten Steckanschlüssen
verbindet.
5. Steckbaustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Steckanschlüssen ihre Anschlüsse im
Hinblick auf einen Stabaufnahmebehälter derart angeordnet hat, daß sie zu Anschlüssen eines StabSteckelementes
so passen, daß ein Stecken ermöglicht wird.
6. Steckbaustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabsteckelement eine Anzahl von Stabsteckanschlüssen
aufweist, welche der Anzahl der Übertragungslinien entspricht, die zu den stationären Steckanschlüssen
passen, und daß das Stabsteckelement zur Steckverbindung mit irgendeiner der drei separaten Gruppen von
stationären Steckanschlüssen vorgesehen ist.
7. Steckbaustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabsteckelement eine Steckzuleitung aufweist,
die Leitungen hat entsprechend der Anzahl der Übertragungsleitungen in diesen Gruppen und daß die Zuleitung
durch ein ähnliches Stabsteckelement derart angeschlossen ist, daß die Übertragungsleitungen von einem Steck-
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baustein her zu übertragungsleitungen eines anderen Steckbausteines
verbunden werden können.
8. Steckbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, Eingangskopplungsverbindungen
in den Steckbaustein hinein für jede Gruppe der Übertragungsleitungen, drei separate Gruppe von stationären Steckanschlüssen
mit je einem für die entkoppelten und direkt angeschlossenen alternativen ersten Gruppen von Übertragungsleitungen
und einen für die zweite Gruppe von Übertragungsleitungen, eine erste Schalteinrichtung, welche
normalerweise eine erste und eine zweite Gruppe von Übertragungsleitungen direkt angeschlossen verbindet, eine
zweite Schalteinrichtung zur wahlweisen Verbindung einer der alternativen ersten Gruppen direkt angeschlossen an
die erste Schalteinrichtung und der anderen ersten Gruppe von übertragungsleitungen an die entkoppelten Steckanschlüsse,
mindestens drei Steckstabaufnahmebehälter mit Zugangsöffnungen in einer Gehäusefläche, und zwar eine für jede
der zwei direkt angeschlossenen Gruppen von Übertragungsleitungen und eine für die entkoppelte Gruppe von Übertragungsleitungen,
eine Einrichtung zum Unterbrechen der ersten Schalteinrichtung durch Einführen eines Stabes
bzw. Handlesekopfes unter Schaffung einer Steckverbindung mit jeder der zwei direkt angeschlossenen Gruppen von Übertragungsleitungen
und durch eine Schaltungssteuereinrichtung für die zweite Schaltungseinrichtung zur Handauswahl
einer der alternativen ersten Gruppen von übertragungsleitungen,
wobei die Steuereinrichtung auf dem Gehäuse in Bezug
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auf die Zugangsöffnungen für den Stabaufnahmebehälter angeordnet
ist.
9. Steckbaustein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Stabaufnahmebehälter vorgesehen ist mit
einer Zugangsöffnung in derselben Fläche wie die anderen, bei welchem Steckanschlüsse, die mit den zweiten Übertragungsleitungen
verbunden sind, in Bezug auf den vierten Stabaufnahmebehälter in ihrer Lage derart angeordnet sind,
daß sie zu demselben Stab bzw. Handlesekopf passen, der in anderen Aufnahmebehältern des Moduls oder Bausteines benutzt
wird, aber ohne Einrichtung zum Unterbrechen der ersten Schalteinrichtung.
10. Steckbaustein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnungen für die Stabaufnahmebehälter für das
Einstecken in die direkt angeschlossenen jeweiligen Gruppen von Übertragungsleitungen ii. einer Säule oder Spalte
zusammen vorgesehen sind und daß der Aufnahmebehälter für das Einstecken in die nicht angeschlossene bzw. entkoppelte
erste Gruppe von Übertragungsleitungen sich in einer
zweiten Säule oder Spalte befindet zusammen mit der Auswählschaltersteuereinrichtung
für die zweite Schalteinrichtung zum Auswählen zwischen den alternativen ersten Übertragungsleitungen
.
11. Steckbaustein nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswählschaltereinrichtungen beleuchtete Tasten-
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knöpfe sind, wodurch die Taste für das Auswählen, welche der alternativen ersten Gruppen von Leitungen direkt angeschlossen
wird, dann beleuchtet wird, wenn die Gruppe von Übertragungsleitungen ausgewählt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 13/703 |
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8131 | Rejection |