DE10144106C1 - Leistungsschalter mit einer lösbaren Verbindung zwischen einer Schaltkontaktanordnung und einer diese betätigenden Antriebsvorrichtung sowie Verfahren zum Aus- und Einbau der Schaltkontaktanordnung - Google Patents

Leistungsschalter mit einer lösbaren Verbindung zwischen einer Schaltkontaktanordnung und einer diese betätigenden Antriebsvorrichtung sowie Verfahren zum Aus- und Einbau der Schaltkontaktanordnung

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Abstract

Ein Leistungsschalter (1) weist eine Schaltkontaktanordnung (4) und eine diese betätigende Antriebsvorrichtung auf, wobei die Verbindung zwischen der Schaltkontaktanordnung (4) und der Antriebsvorrichtung lösbar ausgebildet ist. Hierzu enthält ein Kontaktträger (13) der Schaltkontaktanordnung (4) einen Koppelbolzen (14), der eine gelenkige Verbindung mit einer Hebelanordnung (16, 17, 18) der Antriebsvorrichtung herstellt. Durch ein Haltestück (28) ist eine Schaltwelle (8) der Antriebsvorrichtung in eine Stellung drehbar und in dieser Stellung zu fixieren, die ein problemloses Entfernen der Schaltkontaktanodnung (4) und anschließenden Ersatz durch eine andere Schaltkontaktanordnung (36) ermöglicht. Das Haltestück (28) ist nach Entfernen eines Bedienpultes (9) des Leistungsschalters (1) auf die Schaltwelle aufzusetzen und wird an einem vorderen Gehäusekörper (3) des Leistungsschalters (1) dort befestigt, wo sonst das Bedienpult (9) aufliegt.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Leistungsschalter mit einer lösbaren Verbindung zwischen einer Schaltkontaktan­ ordnung und einer diese betätigenden Schaltwelle, wobei die Schaltkontaktanordnung zwischen zwei voneinander trennbaren Gehäusekörpern des Leistungsschalters aufgenommen ist und wo­ bei ferner ein in einem Kontaktträger der Schaltkontaktanord­ nung aufgenommener Koppelbolzen in eine mit der Schaltwelle verbundene Hebelanordnung eingreift.
Leistungsschalter dieser Bauart sind beispielsweise in DE 196 37 678 A1, DE 296 08 061 U1 oder EP 0 225 207 B1 be­ schrieben. Wegen ihres Einsatzes in Anlagen der Energiever­ sorgung und der hier bestehenden Anforderungen an große Zu­ verlässigkeit sind Leistungsschalter für eine hohe Lebensdau­ er bemessen. Daher führt beispielsweise eine Beanspruchung mit hohen Schaltleistungen, beispielsweise bei der Unterbre­ chung von Kurzschluss-Strömen, nicht zu einem völligen Ver­ schleiß oder Unbrauchbarwerden des gesamten Leistungsschal­ ters, sondern nur zum Unbrauchbarwerden bestimmter Komponenten. Zu diesen gehören insbesondere alle Bestandteile der Schaltkontaktanordnungen, da diese unmittelbar der hohen Energie von Schaltlichtbögen ausgesetzt sind, unter deren Einfluss es zu einem Abbrand bzw. Verlust von Kontaktmaterial kommt. Die lösbare Verbin­ dung zwischen den Schaltkontaktanordnungen und der diese be­ tätigenden Antriebsvorrichtung ermöglicht es, nur die abge­ nutzte Schaltkontaktanordnung zu ersetzen, während alle übrigen Komponenten des Leistungsschalters weiterhin verwendbar sind.
Die erwähnte lösbare Verbindung der Schaltkontaktanordnung mit einer zugehörigen Antriebsvorrichtung ist in der Regel so gestaltet, dass in einem bewegbaren Kontaktträger der Schalt­ kontaktanordnung ein Koppelbolzen angeordnet ist, der den Kontaktträger gelenkig mit der erwähnten Hebelanordnung ver­ bindet. Eine geeignete Gestaltung der Kontaktträgers und/oder des Koppelbolzens ermöglichen es, den Koppelbolzen unter Ver­ wendung handelsüblicher Werkzeuge zu verschieben oder zu ent­ fernen, nachdem dieser beispielsweise nach Abnahme von Licht­ bogenkammern oder anderen die Schaltkontaktanordnung abde­ ckenden Teilen des Leistungsschalters zugänglich gemacht wur­ de. Nach Trennung der Gehäusekörper lässt sich dann die Schaltkontaktanordnung vollständig entfernen, wodurch alle stromführenden Teile der Hauptstrombahn des Leistungsschal­ ters zugänglich sind. Hierbei handelt es sich zunächst um ei­ ne untere Stromschiene, die in der Regel über biegsame Leiter untrennbar mit einem oder mehreren bewegbaren Kontakthebeln verbünden ist und die mit ihrem aus dem Gehäusekörper hinten herausragenden Ende einen äußeren Anschluss des Leistungs­ schalters bildet. Ferner ist eine mit den Kontakthebeln zu­ sammenwirkende obere Stromschiene vorhanden, die sinngemäß einen Anschluss des Leistungsschalters bildet. Werden diese Teile ersetzt, so ist anschließend die Verbindung zu der Hebelanordnung wieder herzustellen. Dies erfordert eine be­ stimmte Position der Hebelanordnung, was wiederum von der Stellung der Schaltwelle abhängt. Diese ist jedoch ihrerseits nicht beliebig drehbar, da sie mit Verklinkungsteilen der An­ triebsvorrichtung in Verbindung steht. Dies führt zu der Schwierigkeit, dass sich die Schaltwelle nach dem Wechsel der Schaltkontaktanordnung in der EIN-Stellung befinden kann und somit der rückwärtige Gehäusekörper des Leistungsschalters, durch den sich die Stromschienen erstrecken, nicht kräftefrei mit dem zugehörigen vorderen Gehäusekörper verbinden lässt. Dies würde nämlich das Spannen sämtlicher Kontaktkraftfedern der Schaltkontaktanordnungen (je nach Ausführung des Lei­ stungsschalters 3 oder 4) erfordern. Da dies nicht praktikabel ist, verbleibt nur die Möglichkeit, die Schaltwelle in ihre Ausschaltstellung zu bringen, wozu es erforderlich ist, in der Antriebsvorrichtung befindliche Verklinkungsteile von Hand zu betätigen und weitere mechanische Glieder vorüberge­ hend in eine bestimmte Stellung zu überführen. Hierfür ist Voraussetzung, dass durch Demontage mehrerer Baugruppen des Leistungsschalters zunächst Zugang zu den betreffenden Bau­ gruppen der Antriebsvorrichtung geschaffen wird. Diese Arbei­ ten sind zeitraubend und erfordern eingehende Kenntnisse über den Aufbau des betreffenden Leistungsschalters. In der Regel kann daher der Austausch von Schaltkontaktanordnungen nur von speziell unterwiesenen Fachkräften in einer Spezialwerkstatt erfolgen.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, den Austausch einer Schaltkontaktanordnung wesentlich zu ver­ einfachen und insbesondere auf Schritte zu beschränken, die auch vom Benutzer des Leistungsschalters durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Haltestück zum Fixieren der Schaltwelle in einer zum Trennen und erneuten Verbinden der mit dem Kontaktträger ge­ eigneten Stellung vorgesehen ist. Bei geeigneter Wahl der Winkelstellung der Schaltwelle wird dabei ohne Manipulationen oder Eingriffen an den Verklinkungseinrichtungen der An­ triebsvorrichtung ein kräftefreies Arbeiten ermöglicht. Da somit auch kein Zugang zu der Antriebsvorrichtung erforderlich ist, entfallen bisher erforderliche Schritte zur Demon­ tage und erneuten Montage von Baugruppen, die der Antriebs­ vorrichtung benachbart sind.
Es erweist sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft, wenn das Haltestück als Griffhebel ausgebildet ist und ein Kupp­ lungsorgan zur drehschlüssigen Kupplung mit der Schaltwelle aufweist. In dieser Ausführung ist das Haltestück vom Benut­ zer leicht anwendbar, wenn die Schaltwelle des Leistungs­ schalters in bekannter Weise ihrerseits kuppelbar ausgebildet ist. Ein Beispiel hierfür ist in der EP 0 789 925 B1, Fig. 5, gezeigt.
Wenngleich davon auszugehen ist, dass die Überführung der Schaltwelle in die zum Auswechseln der Schaltkontaktanordnung geeignete Stellung keinen hohen Kraftaufwand erfordern wird, empfiehlt es sich, das Haltestück mit einen zur Ausübung ei­ nes Drehmomentes auf die Schaltwelle dienenden Griffteil zu versehen sowie eine den Griffteil durchsetzende Durchgangs­ öffnung zur Aufnahme eines das Haltestück in einer Endstel­ lung festlegendes Befestigungsmittel anzuordnen. Der Griff­ teil mit der Durchgangsöffnung ist insbesondere bei einem Leistungsschalter vorteilhaft anwendbar, der ein die An­ triebsvorrichtung frontseitig abdeckendes und lösbar an einem vorderen Gehäusekörper zu befestigendes Bedienpult besitzt. Bei der Abnahme des Bedienpultes vom Leistungsschalter werden nämlich Auflagefläche und Aufnahmeöffnungen für Befestigungs­ mittel des Bedienpultes zugänglich. Wird nun das Haltestück derart bemessen, dass es in seiner Endstellung mit dem Griff­ teil an einer für das Bedienpult vorgesehenen Auflagefläche am vorderen Gehäusekörper anliegt und die Durchgangsöffnung mit einer in der Auflagefläche befindlichen Aufnahmeöffnung für ein Befestigungsmittel des Bedienpultes korrespondiert, so kann der Benutzer das Haltestück auf einfache Weise fixie­ ren. Werden die vorstehend beschriebenen Gestaltungen ganz oder teilweise verwirklicht, so ermöglichen diese einen im Vergleich zu den bisherigen Verfahren vorteilhaft abgekürzten Verfahrensablauf zum Austausch einer Schaltkontaktanordnung:
  • a) Entfernen des Bedienpultes des Leistungsschalters,
  • b) Ansetzen des Haltestückes an die Schaltwelle und Drehen der Schaltwelle bis in eine vorgesehene Endstellung,
  • c) Befestigung des Haltestückes zur Aufrechterhaltung der Endstellung,
  • d) Lösen von Befestigungsmitteln zur Trennung der die Schaltkontaktanordnung aufnehmenden Gehäusekörper,
  • e) Lösen der Verbindung zwischen dem Kontaktträger und der Hebelanordnung,
  • f) Entnahme der Schaltkontaktvorrichtung und Einsetzen einer anderen Schaltkontaktanordnung,
  • g) Herstellen der Verbindung zwischen der Hebelanordnung und dem Kontaktträger,
  • h) Zusammenfügen der Gehäusekörper und Einsetzen der zugehö­ rigen Befestigungsmittel,
  • i) Entfernen des Haltestückes,
  • j) Montage des Bedienpultes.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht vereinfacht einen Niederspannungs-Leistungsschalter.
Die Fig. 2 zeigt eine Schaltkontaktanordnung des Leistungs­ schalters gemäß der Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt zwei voneinander getrennte Gehäusekörper des Leistungsschalters gemäß der Fig. 1 und teilweise eine von den Gehäusekörpern umschlossene Schaltkontaktanordnung.
In der Fig. 4 ist als Einzelheit eine Anordnung zur lösbaren Kopplung eines Haltestückes mit einer Schaltwelle des Leis­ tungsschalters gemäß der Fig. 1 dargestellt.
Die Fig. 5 zeigt einen vorderen Gehäusekörper des Leistungs­ schalters gemäß der Fig. 1 mit entfernten Baugruppen und mit einem seitlich angesetzten Haltestück für eine Schaltwelle.
Die Fig. 6 zeigt als vergrößerte Einzelheit die Anbringung des Haltestückes.
Die Fig. 7 zeigt das Haltestück als Einzelteil in einer per­ spektivischen Darstellung.
Die Fig. 8 veranschaulicht in mehreren Teilfiguren ein Ver­ fahren zum Austausch einer Schaltkontaktanordnung bei einem Leistungsschalter gemäß den vorangehenden Figuren.
Zunächst werden anhand der Fig. 1 die allgemeinen Merkmale eines im Rahmen der Erfindung betrachteten Niederspannungs- Leistungsschalters erläutert. Der Leistungsschalter 1 weist einen hinteren, als Rückwand ausgebildeten Gehäusekörper 2 sowie einen vorderen Gehäusekörper 3 auf, der mit dem Gehäu­ sekörper 2 verbunden ist. Zwischen den Gehäusekörpern 2 und 3 ist eine in der Fig. 1 nicht sichtbare Schaltkontaktanord­ nung 4 aufgenommen, zu der eine obere Stromschiene 5 und eine untere Stromschiene 6 gehören, die zur Verbindung der Haupt­ strombahn des Leistungsschalters 1 mit einem äußeren Strom­ kreis dient. In bekannter Weise kann der Leistungsschalter 1 mehrpolig ausgebildet sein und dementsprechend mehrere Schaltkontaktanordnungen 4 enthalten. Der Gehäusekörper 3 ist als Träger mechanischer und elektronischer Baugruppen ausge­ bildet. Hierzu gehört insbesondere eine Antriebsvorrichtung, die mit der Schaltkontaktanordnung 4 bzw. mehreren solcher Schaltkontaktanordnungen durch eine Schaltwelle 8 zusammen­ wirkt, die an wenigstens einer Seitenwand des Gehäusekörpers 3 zugänglich ist. Nach vorn ist der Gehäusekörper 3 durch ein Bedienpult 9 abgedeckt, an dem alle für den Benutzer wesent­ lichen Betätigungs-, Bedien- und Einstellorgane angeordnet sind.
Den prinzipiellen Aufbau der Schaltkontaktanordnung 4 zeigt die Fig. 2. Wie man erkennt, steht mit der unteren An­ schluss-Schiene 6 durch biegsame Leiter 10 ein Kontakthebel 11 in Verbindung, der in der geschlossenen Stellung der Schaltkontaktanordnung mit der oberen Stromschiene 5 in Be­ rührung steht. Dabei sorgen Kontaktkraftfedern 12, die in ei­ ner Ausnehmung eines den Kontakthebel 11 aufnehmenden Kon­ taktträgers 13 für eine Kontaktkraft, die einen sicheren Stromübergang gewährleistet. Der Kontakthebel 11 ist an dem Kontaktträger 13 mittels eines Lagerbolzens 14 schwenkbar ge­ lagert. Der Kontaktträger 13 ist seinerseits um einen Lager­ zapfen 15 schwenkbar, wobei sich das hierdurch gebildete Schwenklager nahe dem inneren stirnseitigen Ende der unteren Stromschiene 6 befindet. Wie dies an sich bekannt ist, können in einem Kontaktträger 13 eine Vielzahl von Kontakthebeln 11 parallel zueinander auf einem gemeinsamen Lagerbolzen 14 an­ geordnet sein. Die Stromschienen 5 und 6 sind in ihrer Breite entsprechend bemessen und besitzen Kontaktflächen bzw. Schaltstücke für alle Kontakthebel.
Der Kontaktträger 13 ist mittels der erwähnten Schaltwelle 8 durch eine Hebelanordnung betätigbar, damit die Kontakthebel 11 aus der gezeigten Einschaltstellung in eine Ausschaltstel­ lung überführt werden können. Die Hebelanordnung umfasst ei­ nen oder mehrere auf der Schaltwelle 8 sitzende Treibhebel 16 sowie Koppellaschen 17. Diese sind einerseits mittels eines Gelenkbolzens 18 mit dem Treibhebel 16 und andererseits mit­ tels eines Koppelbolzens 19 mit dem Kontaktträger 13 verbun­ den. Auch die Koppellaschen 17 können mehrfach in paralleler Anordnung vorgesehen sein, um eine symmetrische Kraftübertrag gung sicherzustellen. Zur Überführung der Schaltkontaktanord­ nung in ihre Ausschaltstellung wird die Schaltwelle 8 im Uhr zeigersinn gedreht, wodurch der Treibhebel 16 die Koppella­ sche 17 nach links zieht und hierdurch den Kontaktträger 13 um seinen Lagerzapfen 15 entgegen dem Uhrzeigersinn ver­ schwenkt.
Die Gehäusekörper 2 und 3 sind miteinander verbunden und las­ sen sich nach der Entfernung von Befestigungsmitteln vonein­ ander trennen, wie dies in der Fig. 3 veranschaulicht ist. Teile der Schaltkontaktanordnung 4, nämlich der Kontaktträger 13 und Kontakthebel 11, sind in der Fig. 3 gleichfalls er­ kennbar. Durch seitliche Vorsprünge 20 am hinteren Gehäuse­ körper 2 und entsprechende Ausnehmungen 21 am vorderen Gehäu­ sekörper 3 wird dafür gesorgt, dass bei der Trennung der ge­ nannten Gehäusekörper der Koppelbolzen 14 am Kontaktträger 13 zugänglich ist. Zur Erleichterung der nachfolgenden erneuten Verbindung der Gehäusekörper 2 und 3 sind am Gehäusekörper 2 Laschen oder Zungen 22 angebracht.
Gleichfalls ist aus der Fig. 3 die Position eines stirnsei­ tigen Zuganges zur Schaltwelle 8 zu erkennen. Entsprechend der in der Fig. 4 gezeigten Einzelheit, die etwa der Anordnung nach der EP 0 789 925 B1, Fig. 5, entspricht (dort je­ doch für andere Zwecke benutzt wird) befindet sich an dem ei­ nen Ende der Schaltwelle 8 nahe einem Lager 26 ein durch Ab­ flachungen gebildeter Kupplungssteg 23, auf den drehschlüssig ein isolierender Adapter 25 aufgesetzt ist. Dieser ragt durch eine Seitenwand 24 und besitzt außen einen Kupplungssteg 27 für ein Haltestück 28. Dieses weist ein Nabenteil 29 mit ei­ nem als Kupplungsorgan dienenden Kupplungsschlitz 30 auf. Von dem Nabenteil 29 geht ein Griffteil 31 aus, in dem eine Durchgangsöffnung 34 angeordnet ist. Beschaffenheit und An­ wendung des Haltestückes 28 gehen näher aus den Fig. 5, 6 und 7 hervor, auf die im Folgenden Bezug genommen wird.
Die Anwendung des Adapters 25 ist für die Verbindung des Hal­ testückes 28 mit der Schaltwelle 8 zweckmäßig, jedoch nicht erforderlich, denn offensichtlich lassen sich die beiden Tei­ le mittels des Kupplungssteges 23 und des Kupplungsschlitzes 30 unmittelbar in Eingriff bringen. Der Adapter bietet jedoch die Möglichkeit, beispielweise an der Schaltwelle 8 und dem Haltestück unterschiedliche geformte Kupplungselemente anzu­ bringen und weitere Bedingungen zu verwirklichen.
Die Fig. 5 zeigt den Gehäusekörper 3, wie er sich dem Be­ trachter nach Abnahme des Bedienpultes 9 (Fig. 1) und Entfer­ nung aller Baugruppen einschließlich der Schaltwelle 14 dar­ bietet. Das Haltestück 28 ist zur Anbringung an der rechten Seitenwand 24 des Gehäusekörpers 3 bestimmt. Ein Nabenteil 29 mit einem erwähnten Kupplungsschlitz 30 gelangt in der Stel­ lung gemäß der Fig. 5 in Eingriff mit dem Kupplungssteg 23 der Schaltwelle 8 oder, wenn der Adapter 25 vorgesehen ist, mit dem entsprechenden Kupplungssteg 27 des Adapters 25. Der Griffteil 31 des Haltestückes 28 ermöglicht es dem Benutzer, das Haltestück 28 zunächst in der Ausgangsstellung mit der Schaltwelle 8 zu verbinden und diese dann in die vor­ gesehene Endstellung zu verdrehen. In dieser gelangt der Griffteil 31 zur Anlage an einer Auflagefläche 32 an der Sei­ tenwand 24 des Gehäusekörpers 3, die zur Auflage und Befesti­ gung des Bedienpultes 9 (Fig. 1) vorgesehen ist. Hierzu be­ findet sich in der Auflagefläche 32 eine Aufnahmeöffnung 33 für ein Befestigungsmittel (Schraube oder dgl.). Der Griff­ teil 31 des Haltestückes 28 ist mit einer Durchgangsöffnung 34 versehen, die mit der Aufnahmeöffnung 33 in der Auflage­ fläche 32 korrespondiert, wenn das Haltestück 28 in seine Endstellung gebracht worden ist. Entsprechend der Fig. 6 kann dann ein Befestigungsmittel 35, z. B. in der Gestalt der gezeigten Sechskantschraube, eingesetzt werden.
Die Vorgehensweise beim Austausch einer Schaltkontaktanord­ nung 4 bei einem Leistungsschalter 1 gemäß der Fig. 1 wird nun im Zusammenhang anhand der Fig. 8 erläutert. Die einzel­ nen Schritte sind dabei, soweit bildlich darstellbar, mit den gleichen Bezeichnungen (a bis k) versehen, wie sie der Pa­ tentanspruch 5 enthält. Im Schritt a wird zunächst das Be­ dienpult 9 vom Leistungsschalter 1 abgenommen, wodurch insbe­ sondere die an der rechten Seitenwand 24 des Gehäusekörpers 3 befindlichen Auflageflächen 32 für das Bedienpult freigelegt werden. Im nachfolgenden Schritt b wird das Haltestück 28 in der beschriebenen Weise auf die Schaltwelle 8 aufgesetzt, um diese durch Betätigung des Griffteiles 31 in eine vorgesehene Endstellung zu bringen, die sich für den Austausch der Schaltkontaktanordnung am besten eignet. In Betracht kommt hier insbesondere eine Zwischenstellung der Schaltwelle zwi­ schen AUS und EIN, und zwar kurz vor dem Beginn des Spannens der Kontaktkraftfedern. In dieser Endstellung liegt der Griffteil 31 an der Auflagefläche 32 an und das Befestigungs­ mittel sichert die Schaltwelle 8 mittels des Haltestückes 28 in der betreffenden Stellung. Im anschließenden Schritt d werden Befestigungsmittel gelöst, welche die Gehäusekörper 2 und 3 miteinander verbinden. In bekannter Weise kann es sich hierbei um Zuganker handeln sowie um Fußteile, die sich über beide Gehäuseteile erstrecken. Die Entnahme der Schaltkon­ taktanordnung 4 (Fig. 2) mit ihren wesentlichen Bestandtei­ len Kontaktträger 13 mit Kontakthebeln 11 sowie obere Strom­ schiene 5 und untere Stromschiene 6 ist nach Durchführung des Schrittes e möglich, der im wesentlichen in einer Entfernung des Koppelbolzens 19 besteht. Auf die hierzu bekannten unter­ schiedlichen Anordnungen, etwa nach der EP 0 225 207, der DE 196 37 678 A1 oder DE 269 08 061 U1 wird nochmals verwie­ sen. Im Schritt f wird die Schaltkontaktanordnung entnommen und durch eine neue gleiche Schaltkontaktanordnung 36 er­ setzt.
Die nachfolgend erforderlichen Schritte g, h, i und k dienen der Wiederherstellung des Ausgangszustandes und stellen somit die Umkehr der bereits erläuterten Schritte a bis e dar. Um dies in der Fig. 8 zu veranschaulichen, sind jeweils in Klammern den Schritten a bis e die entsprechenden Schritte g bis k nachgestellt.
Nicht näher eingegangen wurde vorstehend auf die Behandlung der Löschkammer 7, deren Entfernung gleichfalls zweckmäßig ist. Dies kann bereits zu Beginn der Arbeiten erfolgen, z. B. nach der Abnahme des Bedienpultes 9 im Schritt a. Es reicht jedoch aus, die Löschkammer 7 vor der Trennung der Gehäuse­ körper 2 und 3 vorzunehmen, was in der Fig. 8 als Schritt d1 und als entsprechender, beim Zusammenbau vorzunehmender Schritt h1 dargestellt ist.
Bezugszeichenliste
1
Niederspannungs-Leistungsschalter
2
Hinterer Gehäusekörper
3
Vorderer Gehäusekörper
4
Schaltkontaktanordnung
5
Obere Anschluss-Schiene
6
Untere Anschluss-Schiene
7
Löschkammer
8
Schaltwelle
9
Bedienpult
10
Biegsamer Leiter
11
Kontakthebel
12
Kontaktkraftfeder
13
Kontaktträger
14
Koppelbolzen
15
Lagerzapfen
16
Treibhebel
17
Koppellasche
18
Gelenkbolzen
19
Koppelbolzen
20
Vorsprung am Gehäusekörper
2
21
Ausnehmung am Gehäusekörper
3
22
Führungslasche
23
Kupplungssteg an der Schaltwelle
8
24
Seitenwand des Gehäusekörpers
3
25
Adapter
26
Lager der Schaltwelle
8
27
Kupplungssteg am Adapter
25
28
Haltestück
29
Nabenteil des Haltestückes
28
30
Kupplungsschlitz im Nabenteil
29
31
Griffteil
32
Auflagefläche am Gehäusekörper
3
33
Aufnahmeöffnung mit Befestigungsmittel
34
Durchgangsöffnung im Griffteil
31
35
Befestigungsmittel (Schraube)
36
Schaltkontaktanordnung (Ersatz)

Claims (5)

1. Elektrischer Leistungsschalter (1) mit einer lösbaren Ver­ bindung zwischen einer Schaltkontaktanordnung (4) und einer diese betätigenden Schaltwelle (8), wobei die Schaltkontakt­ anordnung (4) zwischen zwei voneinander trennbaren Gehäuse­ körpern (2, 3) des Leistungsschalters (1) aufgenommen ist und wobei ferner ein in einem Kontaktträger (13) der Schaltkon­ taktanordnung (4) aufgenommener Koppelbolzen (19) in eine mit der Schaltwelle (8) verbundene Hebelanordnung (16, 17, 18) ein­ greift, gekennzeichnet durch ein Haltestück (28) zum Fixieren der Schaltwelle (8) in einer zum Trennen und er­ neuten Verbinden der Hebelanordnung (16, 17, 18) mit dem Kon­ taktträger (13) geeigneten Stellung.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück (28) als Griffhebel ausgebildet ist und ein Kupplungsorgan zur drehschlüssigen Kupplung mit der Schalt­ welle (8) aufweist.
3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück (28) einen zur Ausübung eines Drehmomentes auf die Schaltwelle dienenden Griffteil (31) sowie eine den Griffteil (31) durchsetzende Durchgangsöffnung (34) zur Auf­ nahme eines das Haltestück (28) in einer Endstellung festle­ gendes Befestigungsmittel (35) besitzt.
4. Leistungsschalter nach Anspruch 3 mit einem den vorderen Gehäusekörper (3) frontseitig abdeckenden und lösbar an die­ sem zu befestigenden Bedienpult (9), gekennzeichnet durch eine Bemessung des Haltestückes (28) derart, dass dieses in seiner Endstellung mit dem Griffteil (31) an einer für das Bedienpult (9) vorge­ sehenen Auflagefläche (32) am vorderen Gehäusekörper (3) an­ liegt und dass die Durchgangsöffnung (34) mit einer Aufnahme­ öffnung (33) für ein Befestigungsmittel des Bedienpultes (9) korrespondiert.
5. Verfahren zum Aus- und Einbau der Schaltkontaktanordnung (4) eines Leistungsschalters (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Entfernen des Bedienpultes (9) des Leistungsschalters (1),
  • b) Ansetzen des Haltestückes (28) an die Schaltwelle (8) und Drehen der Schaltwelle (8) bis in eine vorgesehene End­ stellung,
  • c) Befestigung des Haltestückes zur Aufrechterhaltung der Endstellung,
  • d) Lösen von Befestigungsmitteln zur Trennung der die Schaltkontaktanordnung (4) aufnehmenden Gehäusekörper (2, 3),
  • e) Lösen der Verbindung zwischen dem Kontaktträger (13) und der Hebelanordnung (16, 17, 18),
  • f) Entnahme der Schaltkontaktvorrichtung (4) und Einsetzen einer anderen Schaltkontaktanordnung (36),
  • g) Herstellen der Verbindung zwischen der Hebelanordnung (16, 17, 18) und dem Kontaktträger (13),
  • h) Zusammenfügen der Gehäusekörper (2, 3) und Einsetzen der zugehörigen Befestigungsmittel,
  • i) Entfernen des Haltestückes (28),
  • j) Montage des Bedienpultes (9).
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