DE562103C - Buchhaltungsmaschine mit Rechenwerken - Google Patents

Buchhaltungsmaschine mit Rechenwerken

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DE562103C
DE562103C DEJ35732D DEJ0035732D DE562103C DE 562103 C DE562103 C DE 562103C DE J35732 D DEJ35732 D DE J35732D DE J0035732 D DEJ0035732 D DE J0035732D DE 562103 C DE562103 C DE 562103C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C27/00Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Buchhaltungsmaschine mit Rechenwerken Es gibt bereits Buchhaltungsmaschinen, bei welchen die Einstellung der Typenräder mittels eines Einstellhebels bewirkt wird. Bei diesen erfolgt zunächst eine Verschiebung der die Typenräder tragenden Welle um so viel, als der zu buchende Betrag Stellen hat, darauf findet die Einstellung der Typenräder mittels eines über einer Skala gleitenden Hebels statt sowie die Rückbewegung des Einstellhebels und die Verschiebung des Typenrädersatzes in die nächste Stelle und so fort, bis die letzte Zahl des Buchungsbetrages eingestellt ist. Hierauf wird durch eine besondere Handhabung der Maschine ein Buchungs- oder Druckwerk in Tätigkeit gesetzt. Die :Maschine ist in der Bauart kompliziert und erfordert besondere Sachkenntnis zur Bedienung.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Buchungsmaschine, bei welcher durch einen einzigen Tastendruck gleichzeitig vier Schieber eingestellt werden, die durch eine Vor- und Rückbewegung vier verschiedene Kontenwerke verstellen und gleichzeitig den zu buchenden Betrag sichtbar machen und evtl. drucken. Durch die mechanische Verbindung der Kontenwerke mit Zählwerken werden die einzelnen Konten gleichzeitig addiert.
  • Die neue Buchhaltungsmaschine ist klein und handlich und ähnelt in ihrem Bau, ihrer Anordnung und Anwendung einer Schreib- oder Rechenmaschine, von der sie sich aber durch die paarweise angeordneten Konten unterscheidet, welche sich den Formen der Geschäftsbücher anpassen. Man kann z. B. zwei Hauptteile für Rohbilanz und Saldokonto vorsehen, die wiederum in Soll und Haben unterteilt sind. Die Zählwerke für je ein Konto befinden sich nebeneinander. Die verschiedenen Konten selbst sind hintereinander angeordnet, und zwar in der Form, wie man eine Rohbilanz nebst Saldobilanz aufstellt. Zu einem Konto gehören vier Zählwerke, die, von links nach rechts betrachtet, folgende Bedeutung haben: i. Summenzähler »Soll«, 2. Summenzähler »Haben«, 3. Bestandszähler »Soll«, q.. Bestandszähler »Haben«.
  • Bei der Vorbewegung der durch die Tasten eingestellten Schieber arbeiten die Summenzähler » Soll« und »Haben« sowie beide Bestandszähler des Soll-Summenzählers, während bei der Rückbewegung der Schieber mittels einer Umschaltung beide Bestandszähler des Haben-Summenzählers erfaßt werden. Bei den Bestandszählern arbeiten bei der Vorbewegung der Schieber die Soll-Zähler vorwärts und die Haben-Zähler rückwärts. Umgekehrt verläuft der Vorgang bei der Rückbewegung der Schieber. Dadurch wird erreicht, daß die Bestände der einzelnen Konten immer richtig erscheinen.
  • Um die Maschine für alle vorkommenden Geschäftszwecke brauchbar zu machen, sind neben den Konten auswechselbare Schilder angeordnet.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i ein Grundriß der Maschine mit zum Teil abgenommener Deckplatte. Abb. 2 stellt einen Längsschnitt nach A-B der Abb. i dar. Abb. 3 ist ein Schnitt nach C-D der Abb. i. Abb. 4 zeigt eine einzelne Taste.
  • Im Vorderteil des Maschinengehäuses i sind Tasten 2 angeordnet, welche die Zahlen o bis 9 tragen. Jede der Tasten ist mit einer dem Zahlenwert entsprechenden Verzahnung 2' versehen und trägt zwei Führungsstifte 3, 4, die in Schlitzen 5, 6 einer Platte 7 geführt sind. Jede Taste steht ferner unter dem Zug einer Feder B. Jede Führungsplatte 7 trägt einen Anschlag 9 für die Tasten 2. Vor den Tasten ist im Maschinengehäuse eine über die ganze Breite reichende Walze io auf einer Achse ii drehbar angeordnet. Die Walze selbst ist mit neun Zahnrillen 12 versehen. An einer im Gehäuse angeordneten Querwand 13 sind Führungsstangen 14 angeordnet, auf welchen ein Querbalken 15 gleitet. An beiden Kopfenden des Querbalkens 15 sind auf Bolzen 16 mit einem Längsschlitz 17 versehene Lenker 18 angeordnet, die um Bolzen i9 drehbar sind. Mit den Hebeln 18 in starrer Verbindung stehen Hebel 2o, die durch Längsstangen 21 mit der Walze io verbunden sind. Auf dem Querbalken 15 sind vier Schieber 22 angeordnet, die am vorderen Ende je einen drehbaren, unter dem Druck einer leichten Feder stehenden Schubzahn 23 tragen. Vor den Schiebern 22 ist ein Wagen 24 angeordnet, der auf Laufschienen 25 in der Längsrichtung der Maschine verschiebbar ist. Der Wagenunterteil ?4 besitzt Rillen 26, in welchen der auf Laufrollen 27 ruhende Wagenoberteil 28 in der Querrichtung der Maschine hin und her gleiten kann. In einem freien Raum 29 des Oberteiles sind 4 X 9 nebeneinanderliegende, auf Bolzen 3o angebrachte Bandfedern 31 angeordnet, die am vorderen Ende neun Zähne 32 tragen. Die Oberfläche des Wagenoberteiles 28 ist mit Nuten 33 ausgerüstet, in welchen die Bandfedern gleiten. Ferner trägt der Wagenoberteil 28 für jede Bandfeder 31 je eine Sperrklinke 34. Die Klinken 34 sind auf einer gemeinsamen Achsel 34' angeordnet, die in der Längsrichtung verschiebbar ist und unter dem Druck einer Feder 34" steht. Ferner ist der Wagenoberteil 28 mit einem Sperrädchen 35 und der Wagenunterteil 24 mit einer Zahnstange 36 versehen, um den Oberteil gegen den Unterteil beim Anschlag einer Taste, ähnlich wie bei einer Schreibmaschine, um einen Zahn weiterzuschalten. Der Unterteil steht mit einem Zugseil 37 in Verbindung, welches über Rollen 38, 39 läuft und mittels einer Kurbel 40 und einer Scheibe 41 hin und her bewegt werden kann.
  • Im hinteren Teil der Maschine sind in Reihen hintereinander Zählwerke angeordnet, wovon zweckmäßig vier in einer Achsenrichtung liegen. Je vier Zählwerke 42, 43, 44, 45 sind um eine Achse 46 schwingbar angeordnet. Jedes Zählwerk ist in einem Bügel 47 gelagert. Die Bügel der Zählwerke 42, 43 werden durch Druckknöpfe 48, 49 niedergedrückt, während die Zählwerke 44, 45 auf der Achse 46 frei drehbar sind. Der Bügel 47 des Zählwerkes 42 besitzt eine Verlängerungsstange 5o, die auf einen Anschlag 51 des Bügels 47 des Zählwerkes 44 wirkt. Der Bügel 47 des Zählwerkes 43 trägt einen rückwärts reichenden Anschlag 52, welcher auf eine Stange 53 wirkt, die unter dem Druck einer Feder 54 steht. Auf der Stange 53 ist ein Doppelhebel angeordnet, dessen Schenkel 55 auf die Achse 56 der Zählwerke 44, 45 wirkt. Der andere Schenkel 57 des Doppelhebels kommt bei der Längsverschiebung der Stange 53 in den Bereich zweier Stifte 58, 59, die auf einer in Lagern 61, 61' des Maschinengehäuses verschiebbaren Stange 6o angeordnet sind. Die Stange 6o besitzt zwei weitere Anschlagstifte 62, - 63, gegen welche eine Anschlagschiene 64 stoßen kann, die am Wagenunterteil 24 befestigt ist. Die Deckplatte der Maschine besitzt über jedem Zählwerke einen Längsschlitz 65, durch welchen die eingestellten Zählräder sichtbar sind. Neben oder vor jedem Schlitz kann je ein Schildchen 66 angeordnet sein, auf welchem die Namen der Buchkonten angebracht werden. Diese Schildchen 66 sind aus-,vechselbar. Jedes Zählwerk besteht in bekannter Weise aus neun, die Zahlen o bis 9 tragenden Zahlenscheiben und je einem dazugehörigen Zahnrädchen.
  • Der gesamte Wagen (Ober- und Unterteil 28 und 24) bewegt sich unter den Zählwerken in der Richtung von A nach B. Um beim Einstellen der Beträge auf dem Wagen vermittels der Zahnbänder 31, 32 nicht den ganzen Wagen seitwärts rücken zu müssen, ist der Wagen in ein Ober- und ein Unterteil gegliedert, so daß eine Seitwärtsbewegung nur von dem Oberteil erfolgt. Diese Seitwärtsbewegung des Oberteiles 28 ist notwendig, weil die vier Einstellschieber 22 in einer ganz genau festgelegten Richtung die Zahnbänder erfassen. Durch das Weiterrücken des Wagenoberteiles 28 um je eine Zahlenstelle nach der Grundstellung zu werden die Zahnbänder der nächsten Zahlenstelle vor die Einstellschieber 22 gerückt, bis die letzte Zahl gedrückt ist. Der gesamte Wagen würde sich dann mit der viermal eingestellten Zahl in der Grundstellung wieder befinden und darauf die Bewegung zwischen A und B ausführen. Zur Querverschiebung des Wagenoberteiles 28 dient ein Handhebel 67, der auf einen dem Maschinengehäuse vorgelagerten Doppelhebel 68 wirkt, der am Wagenoberteil drehbar befestigt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Buchhaltungsmaschine bildet nur ein Ausführungsbeispiel für die technische Konstruktion einer erfindungsgemäßen Maschine; auch sind die Farbbänder und das Zusammenwirken mit der eigentlichen Summiervorrichtung zur Vereinfachung fortgelassen worden.
  • Schlägt man nun eine Taste :2, etwa die der Zahl acht, an, so wird die gezahnte Walze 12 um ein entsprechendes Stück gedreht und diese Bewegung auf die Schieber 22 übertragen. Diese Schieber schalten vier Bandfedern 31 in der Vorrichtung 33 um acht Zähne fort.
  • Um nun die Zählwerke in den Bereich der herausgeschobenen Zähne 32 zu bringen, müssen die Tasten 48 der einen und 49 der anderen Reihe niedergedrückt werden. Gleichzeitig werden durch die Verlängerung 5o des Bügels 47 des Zählwerkes 42 zwei Zählwerke 44, 45 in den Bereich der Zähne 32 gebracht, und durch das Niederschwingen des Zählwerkes 43 wird mittels des Anschlages 52 die Stange 53 verschoben und der Hebel 57 zwischen die Stifte 58, 59 der Stange 6o gerückt. Wird nun der Wagen 24, 28 mittels der Kurbel 40 vorgeschoben, so drehen die herausgeschobenen acht Zähne 32 die Rädchen der Zählwerke 42 bis 45 um acht Zähne und stellen im gewählten Beispiele viermal die Zahl acht ein, und zwar dreimal vorwärts (42, 43, 44) und einmal rückwärts (45). Durch den Vorwärtsgang des Wagens bis an das Ende der Maschine trifft der Anschlag 64 an den Stift 63 der Stange 6o, wobei der zwischen den Stiften 58, 59 liegende Hebel 57 mitgenommen wird und der Hebel 55 die Zählwerke 4q., 45 in den Bereich der Zahnbänder 31 drückt, so daß diese Zählwerke beim Rückwärtsgang des Wagens erfaßt werden, wobei dann Zählwerk 44 rückwärts und Zählwerk 45 vorwärts arbeitet. Die Zählwerke 42, 43, 44 sind vorwärts zählend; beim Rücklauf des Wagens zählt das Zählwerk 44 rückwärts und das Zählwerk 45 vorwärts.
  • Für die Tasten 2 ist je ein fester Anschlag 9 vorgesehen, der entsprechend der Zähnezahl auf den Tasten in einem entsprechenden Abstand vom Fuße der Taste angeordnet ist.
  • Die Maschine wird wie folgt verwendet Man schlägt die Zahlentasten 2 je nach der zu buchenden Summe an, welche dabei gleichzeitig viermal auf dem `Vagen 24, 28 eingestellt wird. Der Wagen läuft unter den Zählwerken 42, 43, 44, 45, welche so angeordnet sind, daß vier nebeneinanderliegende Zählwerke zu einem Konto gehören. Wird nun durch eine Buchung ein Konto erkannt und ein Konto belastet, so werden bei den betreffenden Konten die Schalter 48, 49 gedrückt, so daß nur diese Zählwerke eingeschaltet werden. Die Summenzähler würden nun auf Soll bzw. Haben bei den betreffenden Konten den Buchungsbetrag beim Vorlauf des Wagens addieren.
  • Da nun die Bestands- oder Saldenwerke mit diesem gleichen Vorgang einen Sollsaldo in einen Habensaldo verwandeln sollen oder auch umgekehrt, so arbeitet die Maschine hier wie folgt: Die Bestandszähler bestehen aus einem Vorwärts- und einem Rückwärtszähler, die vom Wagen beim Vorlauf und beim Rücklauf erfaßt werden können. Beim Vorlauf des Wagens gelten die Sollzähler als Vorwärtszähler, beim Rücklauf gilt dies umgekehrt. Bei jedem zu belastenden Konto werden die Bestandszähler beim Vorlauf des Wagens erfaßt und bei dem zu erkennenden Konto die Zähler beim Rücklauf.
  • Würde z. B. das Warenkonto für den Betrag von A@iit z23,- zu belasten und das Kontokorrentkonto zu erkennen sein, so würden dieses die Kontenzähler wie folgt anzeigen:
    Warenkonto 0000123,00 0000000,00 0000123,00 9999877,0o
    (v erdecku
    Kontokorrent ooooooo,oo ooooz23,oo 9999877,0o 0000123,00
    (verdeckt)
    In diesem Falle würden die Bestandswerke des Warenkontos beim Vorlauf und die des Kontokorrentkontos beim Rücklauf erfaßt. Wäre jetzt das Kassakonto für einen Betrag von AJf 13o,- zu belasten und das Warenkonto entsprechend zu erkennen, so wäre das Bild der Maschine wie folgt
    Warenkonto 0000123,00 0000130,00 . 99 g99 g3,00 0000007,00
    (verdeckt)
    Kontokorrent ooooooo,oo 0000123,00 9999877,00 0000123,00
    (verdeckt)
    Kassakonto 0000130,00 0000000,00 0000130,00 999987o,oo
    (verdeckt)
    Bei diesem Vorgang hätte man die Bestandszähler des Kassenkontos beim Vorlauf und die des Warenkontos beim Rücklauf erfaßt, wodurch beim Warenkonto sich der Sollsaldo in einen Habensaldo verwandelt. Es sei noch ein weiteres "Beispiel für eine Buchung gegeben: .
    Bestandszähler
    plus 265,oo (vorwärts erfaßt) oooo265,oo 1 9999735,00
    (verdeckt)
    62o,oo (rückwärts erfaßt) ggg96q.5,oo 0000355,00
    (verdecltt)
    Die Emailleschilder der Spalten Konten lassen sich, wie früher angegeben worden ist, auswechseln, um die Buchhaltungsmaschine allgemein verwendbar zu machen. Bei einer Kundenmaschine fügt man die erforderlichen Namen, bei einer Lagerbuchhaltungsmaschine die zu führenden Materialkonten ein.

Claims (1)

  1. PATENT ANSI'1ZIJCFI: Buchhaltungsmaschine mit Rechenwerken, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederdrücken einer Zahlentaste (2) durch eine Zahnwalze (=o) und vier mit dieser verbundene Schieber (22) gleichzeitig vier Verzahnungen (32) eines Schaltwagens (2q., 28) dem Zahlenwert der Taste entsprechend eingestellt werden, die bei der durch den Antrieb der Maschine bewirkten Vor- und Zurückbewegung des Wagens eine (oder mehrere hintereinanderliegende) vierteilige Kontengruppe, bestehend aus Addier- und Saldierwerken (q.2 bis ¢5) für Soll und Haben, gleichzeitig fortschalten.
DEJ35732D 1928-10-11 1928-10-11 Buchhaltungsmaschine mit Rechenwerken Expired DE562103C (de)

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DEJ35732D DE562103C (de) 1928-10-11 1928-10-11 Buchhaltungsmaschine mit Rechenwerken

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DEJ35732D DE562103C (de) 1928-10-11 1928-10-11 Buchhaltungsmaschine mit Rechenwerken

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DE562103C true DE562103C (de) 1932-10-21

Family

ID=7205515

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DEJ35732D Expired DE562103C (de) 1928-10-11 1928-10-11 Buchhaltungsmaschine mit Rechenwerken

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