DE673059C - Registrierkasse oder Buchungsmaschine - Google Patents

Registrierkasse oder Buchungsmaschine

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DE673059C
DE673059C DEN37425D DEN0037425D DE673059C DE 673059 C DE673059 C DE 673059C DE N37425 D DEN37425 D DE N37425D DE N0037425 D DEN0037425 D DE N0037425D DE 673059 C DE673059 C DE 673059C
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machine
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DEN37425D
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Description

  • Registrierkasse oder Buchungsmaschine Es sind Registrierkassen und Buchungsmaschinen bekannt, bei denen während eines Maschinenganges an einer Druckstelle nacheinander zwei verschiedene Belege bedruckt werden, und zwar jeweils ein Kontobuch und eine Kontokarte. Nun kommt es vor, daß in Abwesenheit des Kontoinhabers für sein Konto Buchungen vorgenommen werden. In diesem Falle ist das in den Händen des Kontoinhabers befindliche Kontobuch nicht zur Stelle. Das gleiche tritt ein, wenn der Kunde sein Kontobuch vergessen hat. In solchen Fällen wird an Stelle des Kontobuches _ eine vorläufige Quittung bedruckt und der Vorgang in dem Kontobuch später, wenn es einmal zur Stelle ist, nachgetragen. Bei einem Nachtragsvorgang wird lediglich das Kontobuch bedruckt. Würde die Maschine jetzt in der bisherigen Weise mit zwei Druckhammerschlägen arbeiten, so bestände die Gefahr, daß der Maschinenbenutzer einen der beiden Drucke auf irgendeinem anderen Beleg abfangen und zu betrügerischen Zwecken verwenden könnte.
  • Es ist an sich bei Registrierkassen, die je eine besondere Druckstelle für das Kontobuch und die Kontokarte besitzen, bekannt, durch Drücken einer Nachtragstaste die Druckstelle für die Kontokarte stillzusetzen. Die Nachtragstaste ist bei diesen Maschinen auch während des Ziehens des neuen Saldos gedrückt. Sinngemäß wäre bei anderen bekannten Maschinen, bei denen normalerweise Kontokarte und Kontobuch durch zweimaliges Arbeiten .des Druckhammers nacheinander bedruckt werden, durch ein für Nachtragsbuchungen bestimmtes Sondereinstellglied der Druckhammer auf einfachen Druck umzuschalten.
  • Gemäß der Erfindung bleibt bei gewissen Sonderbuchungen, z. B. Nachtragsbuchungen, die bei Betragseinführungen (Zu- oder Abgang) mittels Sondertasten bewirkte Umstellung des oder der Druckhämmer auf einfachen Arbeitshub auch für den auf die Betragseinführung folgenden Summenziehvorgang, für den keine Sondertaste gedrückt wird, erhalten. Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß eine Sondertaste zur Druckhammersteuerung benutzt werden kann, die normalerweise noch andere Steueraufgaben auszuüben hat, diese aber während des Ziehens des Saldos nicht ausüben darf. Diese Sondertaste befindet sich also nur bei der Registrierung des Umsatzbetrages in der wirksamen Lage.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar bedeutet Fig. z eine Seitenansicht einer Geschäftsarttastenbank, Fig. a eine Vorderansicht einer durch ein Geschäftsartschaltwerk verstellbaren Zahnstange, Fig.3 eine Seitenansicht der zur Verschiebung .der Antriebshubscheibe für den Druckhammer dienenden Einrichtung, Fig. q. eine Vorderansicht des Druckhammers und seines Antriebes und Fig. 5 eine Seitenansicht des Summenzieh- oder Gangarthebels und einer durch ihn verstellbaren Einrichtung.
  • Die als Ausführungsbeispiel dienende Maschine besitzt drei Sondertastenreihen, von denen die eine zur Kennzeichnung und Unterteilung der Zugänge, die zweite zur Kennzeichnung und Unterteilung der Abgänge und die dritte zur Einführung der alten Salden .in das Saldierwerk bestimmt ist. In den beiden zuerst genannten Sondertastenreihen ist jeweils eine Taste vorhanden, die einem Nachtragsvorgang zugeordnet ist. Mit jeder der drei Sondertastenreihen arbeitet ein Schaltwerk (Fig. i) zusammen, .dessen Schaltglied i i entsprechend der gedrückten Taste 12 eingestellt wird. An dem Schaltglied il ist ein Gabelarm 13 aasgelenkt, der einen Stift 14 einer Stange 15 umfaßt. Das untere Ende der Stange 15 ist an einem bei 16 drehbaren und mit einem Schraubensegment 18 verbundenen Arm 17 aasgelenkt. Das Zahnsegment 18 steht mit einem auf einer Welle 2o befestigten Ritzel i9 in Eingriff, das ebenfalls eine Schraubenverzahnung besitzt. Auf der Welle 2o ist ferner ein Zahnsegment 21 (s. auch Fig. 2) befestigt, das mit einer auf zwei festen Rollen a2 geführten Zahnstange 23 kämmt. An dem linken Ende der beiden der Zu- und der Abgangstastenreihe zugeordneten Zahnstangen 23 befindet sich je eine Nase 24, mit der ein auf einer Welle 2 5 drehbarer Bügel 26 zusammenarbeitet (s. auch Fig.3). Für die der dritten Sondertastenreihe zugeordnete Zahnstange 23 ist eine Nase 24 schon deshalb nicht erforderlich, weil die alten Salden lediglich auf dem Kontrollstreifen, dagegen nicht auf den eingeführten Belegen abgedruckt werden.
  • Der eine Arm des Bügels 26 ist mit einer Abbiegung 27 versehen, die in der Ebene einer Kupplungsklinke 28 liegt. Die Kupplungsklinke 28 ist bei 29 (Fig. 3) drehbar an einen Schieber 3o aasgelenkt, der auf einem festen Stift 3i und einer Welle 32 geführt ist. Ein Arm der Kupplungsklinke 28 ist durch eine Feder 33 mit dem Schieber 30 verbunden. Die Feder 33 sucht die Klinke 28 im Gegenzeigersinne (Fig.3) und den Bügel 26 im Uhrzeigersinne (Fig.2) zu drehen. Ein Stift 34 des Schiebers 30 ist in der Kurvennut 35 eines Zahnrades 36 geführt. Da das Zahnrad 36 bei jedem Maschinengang eine volle Umdrehung ausführt, wird der Schieber 3o bei jedem Maschinengang einmal nach links gezogen, um dann wieder in die Stellung nach Fig. 3 zurückzukehren. An dieser Bewegung nimmt die Kupplungsklinke 28 teil.
  • In die Bahn der Kupplungsklinke 28 ragt ein Stift 37 einer verschiebbaren Welle 38, auf der ein Gabelarm 39 (Fig. 4.) befestigt ist. Der Gabelarm 39 greift in eine Ringnut einer auf der Druckwerkswelle 40 verschiebbaren, aber nicht drehbaren Hubscheibe 41, die einen schmaleren Daumen 57 und einen breiteren Daumen 58 aufweist. Die Hubscheibe 41 arbeitet mit der Rolle 42 eines auf einer Welle 44 befestigten Winkelhebels 43 zusammen, über den der Antrieb der Druckhämmer 45 bewirkt wird. Die Druckhämmer 45, deren Druckleisten 46, mit den Typenrädern 470 zusammenarbeiten, sitzen drehbar auf einer Welle 46. Neben jedem Druckhammer 45 ist ein Winkelhebel 47 drehbar angeordnet, dessen Arm 48 sich unter der Wirkung der an seinem anderen Arm 5o angreifenden Feder 49 gegen einen Stift 5 i deszugehörigen Druckhammers 45 legt. Unter der Wirkung der Feder 49 legt sich ferner ein Fortsatz 5io des Winkelhebels 47 gegen einen Bügel 52, dessen einer Arm an einem Fortsatz 53 einen Stift 54 trägt. Der Stift 54 greift in den Kurvenschlitz 55 einer Stange 56, deren linkes Ende an dem freien Arm des Winkelhebels 43 aasgelenkt ist.
  • Nimmt die Hubscheibe 4i die in Fig. 3 gezeichnete Lage ein, so befindet sich der schmalere Hubdaumen s? außerhalb der Bahn der Rolle 42, so daß nur der breitere Daumen 58 mit ihr zusammenarbeiten kann. Wird also' während eines Maschinenganges die Welle 4o gemäß Fig. 4 im Gegenzeigersinne gedreht, so zieht der Daumen 58 über den Winkelhebel 43 die Stange 56 nach links, die über den Stift 54 den Bügel 52 mitnimmt und über den Winkelhebel 47 die Feder 49 spannt. Da hierdurch der Arm 48 .des Winkelhebels 47 von demz Stift 5 i entfernt wird, kann sich der Druckhammer 45 unter der Wirkung seines Eigengewichtes im Uhrzeigersinne drehen. Ist der Absatz des Daumens 58 unter der Rolle 42 wegbewegt, so kann die Feder 49 wirksam werden und den Winkelhebel 47 plötzlich im Gegenieigersinne drehen. Dabei nimmt der Arm 48 des Winkelhebels 47 mittels des Stiftes 5 i den Druckhammer 45 mit, dessen Druckleiste 46 den eingelegten Beleg gegen die oberhalb eines Farbbandes befindlichen Typenräder 470 schlägt.
  • Normalerweise wird während eines Maschinenganges die Welle 38 nach rechts geschoben und der Daumen 57 in die Ebene der Rolle 42 gebracht, so daß dieser einen zweiten Druckhub bewirken kann. Die Rechtsverschiebung der Welle 38 kommt auf folgende Weise zustande: Zu Beginn eines Maschinenganges wird der Schieber 30 durch die Kurvennut 35 nach links gezogen. Dabei gleitet die gerade Kante 59 der Kupplungsklinke 28 an dem Stift 37 entlang, bis ihre Aussparung 6o sich unterhalb des Stiftes 37 befindet. Nimmt die Abbiegung 27 des Bügels 26 eine unwirksame Lage ein, so kann sich .die Kupplungsklinke 28 unter .der Wirkung der Feder 33 im Gegenzeigersinne drehen, wobei ihr Stift 61 eine auf einem festen Stift der Querwand 63 drehbar angeordneten Sperrklinke 62 ausrückt und ihre Aussparung 6o über den Stift 37 greift. Auf diese Weise ist die Kupplung zwischen der Welle 38 und dem Schieber 3o hergestellt. Im Laufe der Gegenzeigerdrehung des Zahnrades 36 wird der Schieber 3o durch die Kurvennut 35 wieder nach rechts bewegt. Dabei wird die Welle 38 mitgenommen und der Daumen 57 in die Ebene der Rolle 52 gebracht. In dieser Stellung bleiben die Teile, bis zu Beginn des nächsten Maschinenganges der Schieber 30 nach links zurückgeholt wird.
  • Ist jedoch das Schaltwerk der Zu- oder Abgangssondertastenreihe durch die in dieser Reihe befindliche Nachtragssondertaste eingestellt, so hat die zugehörige Zahnstange 23 die Nase 24 unter den Bügel 26 gebracht und diesen gemäß Fig. 2 im Gegenzeigersinne gedreht. Dabei trifft die Abbiegung 27 des Bügels 26 auf einen Vorsprung 64 der Kupplungsklinke 28 und bringt sie entgegen der Kraft der Feder 33 in die unwirksame Lage. Die Ausschwenkung des Bügels 26 durch die Nase 24 erfolgt erst, nachdem zu Beginn eixies Maschinenganges die Kurvennut 35 den Schieber 30 und die Welle 38 in die Ruhelage zurückgebracht hat. Gleichzeitig mit dem Ausrücken der Kupplungsklinke 28 nimmt auch die Sperrklinke 62 unter der Wirkung ihrer Belastungsfeder 65 ihre wirksame Lage wieder ein und hält die Welle 38 in einer Stellung fest, in welcher der Daumen 57 der Hubscheibe 41 außerhalb der Ebene der Rolle 42 liegt. Wird jetzt der Schieber 30 wieder nach rechts bewegt, so wird die Kupplungsklinke 28 durch die Abbiegung27 in der unwirksamen Lage gehalten, so daß die gerade Kante 59 der Kupplungsklinke 28 wieder unter den Stift 37 gelangt und die Welle 38 in der Stellung bleibt, in der sie durch die Sperrklinke 62 festgehalten wird. Während dieses Maschinenganges findet nur ein einziger Arbeitshub des Druckhammers 45 statt.
  • Gegen die Abbiegung 27 legt sich von oben unter :der Wirkung einer Feder 68 der Fuß 66 einer Stange 67, die mit einem senkrechten Schlitz 69 auf einem festen Stift 70 geführt und deren oberes Ende an einem auf einer Welle 71 drehbaren Arm 72 angelenkt ist. Der Arm 72 ist finit einer Anzeigevorrichtung 73 verbunden, deren Angaben durch ein Schauloch 74 des Maschinengehäuses 75 hindurch sichtbar gemacht werden können. Diese Angaben machen dem Benutzer kenntlich, ob der Druckhammer 45 ein oder zwei Druckhübe ausführt. Die Stange 67 trägt einen Stift 76, mit dem ein auf einer Welle 77 drehbares Sperrglied 78 zusammenarbeitet. Das Sperrglied 78 legt sich unter der Wirkung der Feder 79 mit einem Stift So gegen einen auf der Welle 77 befestigten Winkelhebe18i, der das Sperrglied78 normalerweise in seiner unwirksamen Lage hält. Auf der Welle 77 ist ferner ein Arm 82 (Fig. 5) befestigt, der mit einer Rolle 83 in den Kurvenschlitz 84 eines bei 85 drehbaren Armes 86 greift. Der Arm 86 ist über eine Feder 87 und einen Stift 88 mit einem Winkelhebel 89 verbunden, dessen Rolle 9o in dem Kurvenschlitz 9i des Summenzieh- oder Gangarthebels 92 geführt ist. Bei der Entfernung des Summenziehhebels 92 aus der Additionsstellung werden durch den Kurvenschlitz 9i der Winkelhebel 89 und der Arm 86 im Gegenzeigersinne und über den Kurvenschlitz 84 der Arm 82 und die Welle 77 gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinne und gemäß Fig. 3 im Gegenzeigersinne gedreht. Dadurch gelangt das Sperrglied 78 oberhalb des Stiftes 76 und hält die Stange 67 in der in Fig. 3 dargestellten Lage fest. Auf diese Weise wird auch die Kupplungsklinke 28 über die Abbiegung 27 des Bügels 26 ausgerückt gehalten, selbst wenn im Laufe des Maschinenganges die Nase 24 aus der Bahn des Bügels 26 entfernt wird.
  • Mit der dargestellten Einrichtung läßt es sich also erreichen, daß in einem auf eine Betragseinführung, bei der eine Druckstelle auf einfachen Druck umgeschaltet worden ist, folgenden Summenziehvorgang die Umschaltung auf einfachen Druck erhalten bleibt. Wird am Ende des Summenziehvorganges, während dessen die Nasen 24 aus der Bahn des Bügels 26 entfernt wurden, der Summenziehhebel in die Additionsstellung zurückgebracht, so wird das Sperrglied 78 aus der Bahn des Stiftes 76 entfernt, so daß die Stange 67 unter der Wirkung der Feder 68 ihre unwirksame Lage einnehmen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierkasse oder Buchungsmaschine, bei der normalerweise während eines Maschinenganges an einer Druckstelle nacheinander zwei verschiedene Belege bedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei gewissen Sonderbuchungen, z. B. Nachtragsbuchungen, die bei Betragseinführungen (Zu- oder Abgang) mittels Sondertasten bewirkte Umstellung des öder der Druckhämmer (q.5) auf einen einfachen Arbeitshub auch für den auf die Betragseinführung folgenden Summenziehvorgang, für den keine Sondertaste gedrückt wird, erhalten bleibt (Stange 67, Sperrglied 78).
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das in Abhängigkeit von .der bei einer Betragseinführung gedrückten Sondertaste in die unwirksame Lage gebrachte Kupplungsglied (28) der Einrichtung zum Zuschalten des zweiten Druckhammerhubes bei Entfernung des Summenziehhebels (g2) aus seiner Additionsstellung in der unwirksamen Lage verriegelt wird (Sperrglied 78).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem in Abhängigkeit von der jeweils gedrückten Sondertaste eingestellten Bügel (26) eine Stange (67) kraftschlüssig (Feder 68) in Berührung gehaltenwird, deren Stift (76) durch die Ausschwenkung des Bügels (26) in den Bereich eines durch den Summenziehhebel (g2) verstellbaren Sperrgliedes (78) gebracht wird. q.. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stange (67) eine die Druckhubanzahl angebende Anzeigevorrichtung (73) verbunden ist.
DEN37425D 1934-11-18 1934-11-18 Registrierkasse oder Buchungsmaschine Expired DE673059C (de)

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